Kenacort A Tinkt 15ml buy online
Kenacort A Tinkt Tropffl 15 ml
-
16.50 CHF

- Availability: In stock
- Brand: DERMAPHARM AG
- Product Code: 625421
- ATC-code D07XB02
- EAN 7680365660199
Active ingredient: Salicylsäure 20 mg, Ethanol, Triamcinolon acetonid 2 mg .

Variants
Kenacort A Tinkt 50ml
37.50 CHF
Description
Was ist Kenacort-A und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Kenacort-A Tinktur ist ein Arzneimittel zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen der Haut. Sie enthält als Wirkstoff ein Kortikosteroid.
Kenacort-A hemmt die Entzündung, lindert Juckreiz und Brennen und wirkt gegen die Allergie.
Zusätzlich enthält Kenacort-A Tinktur einen Wirkstoff (Salicylsäure), der das Eindringen von Triamcinolonacetonid in die Haut fördert, Schuppen löst und die übermässige Verhornung der Haut vermindert.
Kenacort-A wird auf der Haut angewendet bei:
- akuten und chronischen, entzündlichen, auf Kortikosteroide ansprechenden Hautkrankheiten wie z.B. Psoriasis (Schuppenflechte), Ekzeme verschiedener Ursache.
Die Tinktur eignet sich vor allem für die Behandlung von sichtbaren Hautpartien und des Haarbodens sowie an schwer zugänglichen Stellen (z.B. Kopfhaut und Nägel).
Wann darf Kenacort-A nicht angewendet werden?
Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe überempfindlich reagieren, dürfen Sie Kenacort-A nicht anwenden.
Eine Behandlung mit Kenacort-A ist für Sie ebenfalls nicht geeignet bei Hauttuberkulose, Virusinfektionen (z.B. Windpocken, Gürtelrose, Fieberbläschen) sowie bei Infektionen der Haut mit Pilzen oder Bakterien.
Bei offenen Wunden und eitrigen Entzündungen wie z.B. Furunkel, Abszessen und Akne soll Kenacort-A, Tinktur nicht angewendet werden.
Das Präparat darf nicht in den Gehörgang gebracht werden.
Wann ist bei der Anwendung von Kenacort-A Vorsicht geboten?
Kenacort-A ist ein stark wirksames Arzneimittel. Überschreiten Sie nicht die vom Arzt oder von der Ärztin vorgeschriebene Behandlungsdauer, da sich sonst Hautschäden einstellen können.
Wenn eine Hautkrankheit nicht innert einiger Tage auf die Behandlung anspricht oder sich gar verschlimmert, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Teilen Sie ihm bzw. ihr ebenfalls mit, wenn Juckreiz und Rötung, Bläschen oder eine starke Verdünnung der Haut und Verletzungen auftreten.
Eine grossflächige Anwendung (mehr als 10% der Körperoberfläche) sowie eine Anwendung auf verstärkt resorbierenden Hautarealen (offenen Wunden, geschädigter Haut, intertriginösen Bereichen [Hautfalten] in Gelenkbeugen sowie zwischen den Fingern bzw. Zehen, Haut/Schleimhautgrenzen, um die Augen herum) ist zu vermeiden.
Am Gesicht, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen ist die Anwendung von Kenacort-A über längere Zeit zu vermeiden. Kenacort-A darf nicht mit den Augen in Berührung kommen. Verwenden Sie Kenacort-A nur für Ihr jetziges Hautleiden, für das der Arzt oder die Ärztin es Ihnen verschrieben hat, nicht aber für andere spätere Hautleiden. Geben Sie Kenacort-A nicht an andere Personen weiter.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten (speziell Diabetes, Tuberkulose, Magengeschwür) leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Dieses Arzneimittel enthält 0,66 g Alkohol (Ethanol 96 %) pro 1 g Lösung.
Bei geschädigter Haut kann es ein brennendes Gefühl hervorrufen.
Bei Neugeborenen (Frühgeborene und termingerecht geborene) können hohe Ethanol-Konzentrationen aufgrund bedeutender Aufnahme durch die unreife Haut (insbesondere unter Verbänden) schwere lokale Reaktionen verursachen und giftig für den Körper sein.
Darf Kenacort-A während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Während der Schwangerschaft sollte Kenacort-A nur auf ausdrückliche ärztliche Verordnung, nicht grossflächig und nicht während langer Zeit aufgetragen werden. Bei der Anwendung an den Brüsten soll nicht gestillt werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen.
Wie verwenden Sie Kenacort-A?
Wenn vom Arzt oder von der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Richtlinien:
Auf der Haut:
Erwachsene (Patienten ab dem 18. Lebensjahr):
Die Tinktur 1 - 2x täglich sanft auf der befallenen Hautstelle verreiben.
Die Dauer der Behandlung wird individuell von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
Falls von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin empfohlen, kann über die eingetrocknete Tinktur eine nicht zu dünne Schicht Fettsalbe aufgetragen werden.
Wenn die Tinktur beim Auftragen brennt, soll nach dem letzten Eintrocknen etwas Fettsalbe auf die behandelte Stelle aufgetragen werden.
Die tägliche Maximaldosis von Kenacort-A, Tinktur sollte 10 ml nicht überschreiten.
Die Anwendung und Sicherheit von Kenacort-A bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden und kann daher bei Personen <18 Jahren nicht empfohlen werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Kenacort-A haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Kenacort-A auftreten:
Lokale unerwünschte Wirkungen wie Reizungen der Haut, Brennen, Jucken und Trockenheit sowie Überempfindlichkeitsreaktionen können auftreten. Die Behandlung mit Kenacort-A kann zu Hautveränderungen wie Dünnerwerden der behandelten Hautstellen, zu Erweiterungen kleiner oberflächlicher Blutgefässe und zur Bildung von blau-rötlichen Streifen führen, besonders bei längerer Therapiedauer am Gesicht, in der Leistengegend, unter den Achselhöhlen oder unter Verbänden, Dehnungsstreifen, Pigmentverschiebung, Steroidakne, Schwitzbläschen, vermehrte Behaarung, Haarbalgentzündung, Hautbläschen und Entzündung der Haut um den Mund, Sekundärinfektion, Unterfunktion der Nebennierenrinde; Cushing-Syndrom (übermässige Konzentration von Glucocorticoiden), Manifestation eines bisher verborgenen Diabetes mellitus, Osteoporose.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
Salicylsäure kann lokale Rötungen der Haut, Schuppen, Dermatitis, Pruritus und Schmerzen an der Applikationsstelle hervorrufen.
Falls Sie während der Behandlung eine Verschlechterung der Hauterkrankung feststellen, teilen Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.
Schwindelgefühl und Schwäche sind bei der Anwendung von Kenacort-A unter luftdicht abschliessenden Verbänden beobachtet worden.
Treten solche Anzeichen bei Ihnen auf, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Aufbrauchfrist nach Anbruch
Nach Anbruch 6 Monate haltbar.
Lagerungshinweis
Bei Raumtemperatur (15-25 °C) ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Vorsicht entflammbar (alkoholisch-wässrige Lösung).
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Kenacort-A enthalten?
1 g Kenacort-A, Tinktur enthält
Wirkstoffe
Triamcinolonacetonid 2 mg und Salicylsäure 20 mg
Hilfsstoffe
0,66 g Ethanol 96 % pro 1 g Lösung, gereinigtes Wasser
Zulassungsnummer
36566 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Kenacort-A? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Kenacort-A, Tinktur: Plastiktropfflasche à 15 ml und 50 ml.
Zulassungsinhaberin
Dermapharm AG, Hünenberg
Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Description available in other languages
Was ist Kenacort-A und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Kenacort-A Tinktur ist ein Arzneimittel zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen der Haut. Sie enthält als Wirkstoff ein Kortikosteroid.
Kenacort-A hemmt die Entzündung, lindert Juckreiz und Brennen und wirkt gegen die Allergie.
Zusätzlich enthält Kenacort-A Tinktur einen Wirkstoff (Salicylsäure), der das Eindringen von Triamcinolonacetonid in die Haut fördert, Schuppen löst und die übermässige Verhornung der Haut vermindert.
Kenacort-A wird auf der Haut angewendet bei:
- akuten und chronischen, entzündlichen, auf Kortikosteroide ansprechenden Hautkrankheiten wie z.B. Psoriasis (Schuppenflechte), Ekzeme verschiedener Ursache.
Die Tinktur eignet sich vor allem für die Behandlung von sichtbaren Hautpartien und des Haarbodens sowie an schwer zugänglichen Stellen (z.B. Kopfhaut und Nägel).
Wann darf Kenacort-A nicht angewendet werden?
Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe überempfindlich reagieren, dürfen Sie Kenacort-A nicht anwenden.
Eine Behandlung mit Kenacort-A ist für Sie ebenfalls nicht geeignet bei Hauttuberkulose, Virusinfektionen (z.B. Windpocken, Gürtelrose, Fieberbläschen) sowie bei Infektionen der Haut mit Pilzen oder Bakterien.
Bei offenen Wunden und eitrigen Entzündungen wie z.B. Furunkel, Abszessen und Akne soll Kenacort-A, Tinktur nicht angewendet werden.
Das Präparat darf nicht in den Gehörgang gebracht werden.
Wann ist bei der Anwendung von Kenacort-A Vorsicht geboten?
Kenacort-A ist ein stark wirksames Arzneimittel. Überschreiten Sie nicht die vom Arzt oder von der Ärztin vorgeschriebene Behandlungsdauer, da sich sonst Hautschäden einstellen können.
Wenn eine Hautkrankheit nicht innert einiger Tage auf die Behandlung anspricht oder sich gar verschlimmert, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Teilen Sie ihm bzw. ihr ebenfalls mit, wenn Juckreiz und Rötung, Bläschen oder eine starke Verdünnung der Haut und Verletzungen auftreten.
Eine grossflächige Anwendung (mehr als 10% der Körperoberfläche) sowie eine Anwendung auf verstärkt resorbierenden Hautarealen (offenen Wunden, geschädigter Haut, intertriginösen Bereichen [Hautfalten] in Gelenkbeugen sowie zwischen den Fingern bzw. Zehen, Haut/Schleimhautgrenzen, um die Augen herum) ist zu vermeiden.
Am Gesicht, in der Leistengegend und in den Achselhöhlen ist die Anwendung von Kenacort-A über längere Zeit zu vermeiden. Kenacort-A darf nicht mit den Augen in Berührung kommen. Verwenden Sie Kenacort-A nur für Ihr jetziges Hautleiden, für das der Arzt oder die Ärztin es Ihnen verschrieben hat, nicht aber für andere spätere Hautleiden. Geben Sie Kenacort-A nicht an andere Personen weiter.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten (speziell Diabetes, Tuberkulose, Magengeschwür) leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Kenacort-A während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Während der Schwangerschaft sollte Kenacort-A nur auf ausdrückliche ärztliche Verordnung, nicht grossflächig und nicht während langer Zeit aufgetragen werden. Bei der Anwendung an den Brüsten soll nicht gestillt werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder stillen.
Wie verwenden Sie Kenacort-A?
Wenn vom Arzt oder von der Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Richtlinien:
Auf der Haut:
Erwachsene (Patienten ab dem 18. Lebensjahr):
Die Tinktur 1 - 2x täglich sanft auf der befallenen Hautstelle verreiben.
Die Dauer der Behandlung wird individuell von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
Falls von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin empfohlen, kann über die eingetrocknete Tinktur eine nicht zu dünne Schicht Fettsalbe aufgetragen werden.
Die tägliche Maximaldosis von Kenacort-A, Tinktur sollte 10 ml nicht überschreiten.
Die Anwendung und Sicherheit von Kenacort-A bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden und kann daher bei Personen <18 Jahren nicht empfohlen werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Kenacort-A haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Kenacort-A auftreten:
Lokale unerwünschte Wirkungen wie Reizungen der Haut, Brennen, Jucken und Trockenheit sowie Überempfindlichkeitsreaktionen können auftreten. Die Behandlung mit Kenacort-A kann zu Hautveränderungen wie Dünnerwerden der behandelten Hautstellen, zu Erweiterungen kleiner oberflächlicher Blutgefässe und zur Bildung von blau-rötlichen Streifen führen, besonders bei längerer Therapiedauer am Gesicht, in der Leistengegend, unter den Achselhöhlen oder unter Verbänden, Dehnungsstreifen, Pigmentverschiebung, Steroidakne, Schwitzbläschen, vermehrte Behaarung, Haarbalgentzündung, Hautbläschen und Entzündung der Haut um den Mund, Sekundärinfektion, Unterfunktion der Nebennierenrinde; Cushing-Syndrom (übermässige Konzentration von Glucocorticoiden), Manifestation eines bisher verborgenen Diabetes mellitus, Osteoporose.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
Salicylsäure kann lokale Rötungen der Haut, Schuppen, Dermatitis, Pruritus und Schmerzen an der Applikationsstelle hervorrufen.
Falls Sie während der Behandlung eine Verschlechterung der Hauterkrankung feststellen, teilen Sie dies Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.
Schwindelgefühl und Schwäche sind bei der Anwendung von Kenacort-A unter luftdicht abschliessenden Verbänden beobachtet worden.
Treten solche Anzeichen bei Ihnen auf, informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Aufbrauchfrist nach Anbruch
Nach Anbruch 6 Monate haltbar.
Lagerungshinweis
Bei Raumtemperatur (15-25 °C) ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Hinweise
Wenn die Tinktur beim Auftragen brennt, soll nach dem letzten Eintrocknen etwas Fettsalbe auf die behandelte Stelle aufgetragen werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Kenacort-A enthalten?
1 g Kenacort-A, Tinktur enthält
Wirkstoffe
Triamcinolonacetonid 2 mg und Salicylsäure 20 mg
Hilfsstoffe
Alkohol sowie weitere Hilfsstoffe
Zulassungsnummer
36566 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Kenacort-A? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Kenacort-A, Tinktur: Plastiktropfflasche à 15 ml und 50 ml.
Zulassungsinhaberin
Dermapharm AG, Hünenberg
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Qu’est-ce que Kenacort-A et quand doit-il être utilisé?
Selon prescription du médecin.
La teinture Kenacort-A est un préparation pharmaceutique indiquée pour le traitement des maladies inflammatoires de la peau. Son principe actif est un corticostéroïde.
Kenacort-A inhibe l'inflammation, calme les démangeaisons et la sensation de brûlure, et combat l'allergie. Additionnellement, Kenacort-A contient un principe actif (acide salicylique) qui favorise la pénétration de l'acétate de triamcinolone dans la peau, élimine les pellicules et diminue la kératinisation excessive de la peau.
Elle est utilisée en application locale pour:
- les maladies cutanées inflammatoires aiguës et chroniques réagissant aux corticoïdes, comme p.ex. le psoriasis, les eczémas de différentes origines.
La teinture convient en particulier pour le traitement des parties visibles de la peau et du cuir chevelu ainsi que des zones difficilement accessibles, les zones pileuses et les ongles.
Quand Kenacort-A ne doit-il pas être utilisé?
Evitez de faire usage de Kenacort-A si vous êtes allergique à l'un de ses composants.
Un traitement est également contre-indiqué si vous souffrez de tuberculose cutanée, d'une infection virale (p.ex. la varicelle, le zona, des boutons de fièvre) ainsi que d'une infection cutanée mycosique ou bactérienne.
Kenacort-A Teinture ne doit pas être utilisée sur des plaies ouvertes ou des inflammations purulentes, comme par exemple des furoncles, des abcès et de l'acné.
La préparation ne doit pas être appliquée dans le conduit auditif.
Quelles sont les précautions à observer lors de la de l’utilisation de Kenacort-A?
Kenacort-A est une préparation développant un effet puissant. Ne dépassez pas la durée de traitement prescrite par votre médecin, car ceci pourrait alors provoquer des lésions de la peau.
Lorsque votre affection cutanée ne réagit pas en l'espace de quelques jours au traitement ou qu'elle va même empirant, veuillez consulter votre médecin. Informez le également si vous ressentez des démangeaisons, si vous constatez des rougeurs ou des vésicules et si vous observez que la peau traitée s'amincit fortement ou présente des lésions.
Evitez l'application de Kenacort-A sur de grandes surfaces (plus de 10% de la surface du corps) et sur les parties où la résorption est plus intense: blessures ouvertes, peau abîmée, intertrigo (dermatose siégeant dans les plis cutanés) au niveau des articulations, entre les doigts et les orteils, dans les zones de transition entre la peau et les muqueuses, sur le pourtour des yeux.
Evitez également l'application prolongée de Kenacort-A sur le visage, dans le pli de l'aine ou sur les aisselles. Kenacort-A ne doit pas entrer en contact avec les yeux. N'utilisez Kenacort-A que pour votre affection cutanée actuelle, pour laquelle elle vous a été prescrite par votre médecin, et non pour des affections ultérieures. Ne remettez pas Kenacort-A à d'autres personnes.
Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si:
- vous souffrez d'une autre maladie (notamment de diabète, de tuberculose, d'un ulcère à l'estomac)
- vous êtes allergique
- vous prenez déjà d'autres médicaments, par voie orale ou externe, (même en automédication!).
Kenacort-A peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
Chez la femme enceinte, l'application de Kenacort-A ne doit être effectuée que sur avis médical explicite; elle ne doit pas être utilisée sur de grandes surfaces et le traitement ne doit pas être prolongé. Ne pas allaiter en cas d'utilisation sur la poitrine. Si vous êtes enceinte, que vous envisagez une grossesse ou que vous allaitez, veuillez en informer votre médecin.
Comment utiliser Kenacort-A?
Sauf avis contraire du médecin la posologie usuelle est la suivante:
Sur la peau:
Adultes (patients de plus de 18 ans):
Massez doucement 1 à 2 fois par jour la peau atteinte avec de la teinture Kenacort-A.
La durée du traitement sera déterminée par votre médecin individuellement pour chaque cas.
Si votre médecin vous l'a recommandé, vous pouvez appliquer une crème grasse en couche pas trop mince par dessus la teinture séchée.
La dose journalière maximale de Kenacort-A ne devrait pas dépasser 10 ml.
L'utilisation et la sécurité de Kenacort-A n'ont, à ce jour, pas encore été contrôlées chez les enfants et les adolescents et son utilisation ne peut, par conséquent, pas être recommandée chez les personnes de <18 ans.
Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien lorsque vous pensez que l'efficacité de votre médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
Quels effets secondaires Kenacort-A peut-il provoquer?
Les effets secondaires suivants peuvent apparaître lors de l'utilisation de Kenacort-A:
Des effets indésirables locaux tels qu'irritation cutanées, sensation de brûlure, démangeaisons et sécheresse cutanée, de même que des réactions d'hypersensibilité peuvent survenir. Le traitement avec Kenacort-A peut induire des modifications de la peau: un amincissement de l'épiderme traité, une dilatation des capillaires sanguins et l'apparition de raies violacées, surtout lors de traitement prolongé du visage, du pli de l'aine, des aisselles ou sous pansement occlusif, desvergetures, une pigmentation, de l'acné stéroïde, de la transpiration, une croissance accrue des cheveux, une inflammation des follicules pileux, des ampoules cutanées et une inflammation de la peau autour de la bouche, des infections secondaires, une sous-activité des glandes surrénales; un syndrome de Cushing (concentration excessive en glucocorticoïdes), une manifestation d'un diabète sucré précédemment caché, de l'ostéoporose.
Rare (affecte 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
L'acide salicylique peut provoquer une rougeur locale de la peau, des pellicules, une dermatite, un prurit et des douleurs au site d'application.
Si vous remarquez une aggravation de votre affection cutanée au cours du traitement, parlez-en à votre médecin.
Des vertiges et un état de faiblesse ont été observés avec l'emploi de Kenacort-A sous pansements occlusifs.
Si vous ressentez l'un de ces signes, parlez-en à votre médecin.
Si vous ressentez un quelconque effet indésirable, parlez-en à votre médecin ou votre pharmacien. Cela s'applique en particulier aussi aux effets indésirables qui ne sont pas spécifiés dans cette notice.
À quoi faut-il encore faire attention?
Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention <EXP> sur le récipient.
Délai d'utilisation après ouverture
A utiliser dans les 6 mois après ouverture.
Remarques concernant le stockage
Conserver à température ambiante (15-25 °C).
Conserver hors de portée des enfants.
Remarques complémentaires
Si l'on ressent une brûlure à l'application, on peut recouvrir la partie traitée d'un peu d'onguent, une fois que la teinture a complètement séché.
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Kenacort-A?
1 g de teinture Kenacort-A contient:
Principes actifs
2 mg d'acétonide triamcinolone et 20 mg acide salicylique
Excipients
Alcool et autres excipients.
Numéro d’autorisation
36566 (Swissmedic)
Où obtenez-vous Kenacort-A? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie, sur ordonnance médicale.
Kenacort-A, Teinture: flacons compte-gouttes de 15 ml et 50 ml.
Titulaire de l’autorisation
Dermapharm AG, Hünenberg
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Che cos’è Kenacort-A e quando si usa?
Su prescrizione medica.
La tintura Kenacort-A è un medicamento per trattare le malattie infiammatorie della pelle. Come principio attivo contiene un corticosteroide.
Kenacort-A inibisce l'infiammazione, calma il prurito e il bruciore e agisce contro l'allergia.
Kenacort-A contiene anche un principio attivo (acido salicilico) che promuove la penetrazione del triamcinolone acetonide nella pelle, elimina la desquamazione e riduce la cheratinizzazione eccessiva della pelle.
Kenacort-A si usa sulla pelle in caso di:
- malattie cutanee infiammatorie, acute e croniche, che rispondono ai corticosteroidi, come ad es. psoriasi, eczemi di varia origine.
La tintura è indicata soprattutto per trattare zone visibili della pelle e del cuoio capelluto come pure zone difficilmente raggiungibili (ad es. il cuoio capelluto e le unghie).
Quando non si può usare Kenacort-A?
Se lei è ipersensibile a uno qualsiasi dei componenti, non deve usare Kenacort-A.
Inoltre, il trattamento con Kenacort-A non è indicato per lei in caso di tubercolosi della pelle, infezioni virali (ad es. varicella, herpes zoster, herpes labiale), come pure in caso di infezioni della pelle causate da funghi o batteri.
Kenacort-A non deve essere usato se sono presenti ferite aperte e infiammazioni purulente come ad es. foruncoli, ascessi e acne.
Il preparato non deve essere introdotto nel condotto uditivo.
Quando è richiesta prudenza nell’uso di Kenacort-A?
Kenacort-A è un medicamento molto potente. Non superi la durata di trattamento prescritta dal medico, perché possono formarsi danni della pelle.
Se una malattia cutanea non risponde al trattamento nel giro di pochi giorni o peggiora perfino, consulti il suo medico. Comunichi anche al suo medico se si manifestano prurito e arrossamento, se si formano vescicole o un forte assottigliamento cutaneo e lesioni.
Va evitato l'uso su superfici estese (più del 10% della superficie corporea) nonché su regioni cutanee a forte assorbimento (ferite aperte, cute lesa, zone intertriginose [pieghe cutanee] all'interno delle articolazioni, come pure fra le dita delle mani o dei piedi, zone di transizione pelle/mucosa e nella attorno agli occhi).
L'uso di Kenacort-A per periodi prolungati va evitato sul viso, nella regione inguinale e sotto le ascelle. Kenacort-A non deve entrare a contatto con gli occhi. Usi Kenacort-A solo per la sua affezione cutanea corrente, per la quale le è stato prescritto dal medico, non però per eventuali affezioni cutanee che dovessero manifestarsi in seguito. Non dia Kenacort-A ad altre persone.
Informi il suo medico o il suo farmacista, nel caso in cui
- soffre di altre malattie (in particolare diabete, tubercolosi, ulcera gastrica)
- soffre di allergie o
- assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa) o li applica esternamente.
Si può usare Kenacort-A durante la gravidanza o l’allattamento?
Durante la gravidanza, Kenacort-A deve essere applicato solo dietro esplicita prescrizione medica e non su superfici estese né per periodi prolungati. Se applicato sui seni, non deve allattare. Informi il suo medico se è incinta, se desidera iniziare una gravidanza o se allatta.
Come usare Kenacort-A?
Salvo diversamente prescritto dal medico, valgono le seguenti indicazioni:
Sulla pelle:
Adulti (pazienti dal 18° anno d'età):
Spalmare delicatamente la tintura 1-2 volte al giorno sull'area cutanea affetta.
La durata del trattamento viene stabilita su base individuale dal suo medico.
Se consigliato dal medico, può applicare uno strato non troppo sottile di unguento grasso sulla tintura asciutta.
La dose massima giornaliera di Kenacort-A non dovrebbe superare i 10 ml.
L'uso e la sicurezza di Kenacort-A nei bambini e negli adolescenti finora non sono stati esaminati, per cui il preparato non può essere raccomandato sotto i 18 anni d'età.
Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.
Quali effetti collaterali può avere Kenacort-A?
Con l'uso di Kenacort-A possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:
Possono manifestarsi effetti indesiderati locali quali irritazioni cutanee, bruciore, prurito e secchezza nonché reazioni di ipersensibilità. Il trattamento con Kenacort-A può causare alterazioni cutanee come assottigliamento delle zone cutanee trattate, dilatazione di piccoli vasi sanguigni superficiali e formazione di striature rosso-bluastre, specialmente in caso di terapia prolungata sul viso, sulla regione inguinale, sotto le ascelle o sotto bendaggi occlusivi, strie da distensione, alterazione della pigmentazione, acne da steroidi, vescicole da sudore, aumento della peluria, infiammazione dei follicoli piliferi, vescicole cutanee e infiammazione della pelle attorno alla bocca, infezione secondaria, ipofunzione della corteccia surrenale; sindrome di Cushing (concentrazione eccessiva di glucocorticoidi), manifestazione di un diabete mellito finora latente, osteoporosi.
Raro (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 10'000)
L'acido salicilico può provocare arrossamenti cutanei locali, desquamazione, dermatite, prurito e dolore in sede di applicazione.
Se durante il trattamento constatasse un peggioramento della malattia cutanea, lo comunichi al suo medico.
Con l'uso di Kenacort-A sotto bendaggi occlusivi sono stati osservati capogiro e debolezza.
Se compaiono questi segni, informi il suo medico.
Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o al suo farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.
Di che altro occorre tener conto?
Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Termine di consumo dopo l'apertura
Dopo l'apertura, consumare entro 6 mesi.
Indicazione di stoccaggio
Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) fuori dalla portata dei bambini.
Ulteriori indicazioni
Se durante l'applicazione la tintura dovesse provocare una sensazione di bruciore, si deve applicare un po' di unguento grasso sulla zona trattata.
Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Kenacort-A?
1 g di Kenacort-A, tintura contiene:
Principi attivi
Triamcinolone acetonide 2 mg e acido salicilico 20 mg
Sostanze ausiliarie
Alcool e altre sostanze ausiliarie
Numero dell’omologazione
36566 (Swissmedic)
Dove è ottenibile Kenacort-A? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.
Kenacort-A, tintura: flacone contagocce in plastica da 15 ml e 50 ml.
Titolare dell’omologazione
Dermapharm AG, Hünenberg
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel maggio 2020 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Triamcinoloni acetonidum, Acidum salicylicum.
Hilfsstoffe
Ethanolum.
Excipiens ad solutionem.
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tinktur mit 0.2% Triamcinolonacetonid und 2% Salicylsäure
1 g Tinktur enthält 2 mg Triamcinolonacetonid und 20 mg Salicylsäure.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Kenacort-A, Tinktur eignet sich vor allem zur Behandlung von akuten und chronischen Hyperkeratosen wie Psoriasis vulgaris (speziell Kopfhaut und Nägel), subakutes und chronisches Ekzem, Neurodermitis circumscripta.
Dosierung/Anwendung
Auf der Haut:
Erwachsene (Patienten ab dem 18. Lebensjahr):
Die Tinktur 1 - 2mal tgl. sanft auf der befallenen Hautstelle verreiben.
Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem klinischen Befund und ist individuell vom Arzt festzulegen.
Bei Behandlung im Gesicht nur die betroffenen Stellen behandeln.
Die tägliche Maximaldosis von Kenacort-A, Tinktur sollte 10 ml nicht überschreiten.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Über die eingetrocknete Tinktur kann eine nicht zu dünne Schicht Fettsalbe zur Okklusion aufgetragen werden. Falls erforderlich, einen nicht länger als 12 Std. zu belassenden Okklusivverband anlegen (über Nacht). Das Risiko von systemischen Nebenwirkungen ist dabei erhöht, siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen».
Der Kontakt mit Schleimhäuten oder mit den Augen ist zu vermeiden.
Sollte die Tinktur beim Auftragen brennen, nach dem letzten Eintrocknen etwas Fettsalbe auf die behandelte Stelle auftragen.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung und Sicherheit von Kenacort-A, Tinktur bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden und kann daher bei Personen <18 Jahren nicht empfohlen werden.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der anderen Inhaltsstoffe von Kenacort-A.
Kenacort-A, Tinktur sollte bei tuberkulösen und viralen Hauterkrankungen (einschliesslich Vaccinia und Varizellen), bakteriellen und mykotischen Hauterkrankungen, Impfreaktionen, Hautulcera, Rosacea, Akne und perioraler Dermatitis nicht verwendet werden.
Für den ophthalmologischen Gebrauch ist Kenacort-A, Tinktur nicht geeignet.
Das Präparat darf nicht in den Gehörgang gebracht werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Eine hochdosierte, grossflächige oder okklusive Applikation eines stark oder sehr stark wirksamen Kortikosteroids soll nur unter regelmässiger ärztlicher Überwachung erfolgen, besonders bezüglich Suppression der endogenen Kortikosteroidproduktion.
Eine ununterbrochene Applikationsdauer von 2-3 Wochen sollte nach Möglichkeit nicht überschritten werden.
Bei Langzeitanwendung, speziell unter Okklusion, muss die Möglichkeit systemischer Nebenwirkungen in Betracht gezogen werden.
Bei Hautinfektionen und Hautulzera sollen topische Kortikosteroide nur mit besonderer Vorsicht und unter zusätzlicher Behandlung der Infektion angewendet werden.
Sehr stark, stark und mittelstark wirksame Kortikosteroide sollten im Gesicht und in der Genitalregion nur mit Vorsicht und nicht länger als 1 Woche angewendet werden.
Kenacort-A, Tinktur kann zu Hautatrophie mit Teleangiektasien führen und soll deshalb insbesondere im Gesicht nicht über längere Zeit angewendet werden.
In Augennähe sollen prinzipiell nur schwach wirksame Kortikosteroide angewendet werden (Glaukom).
Vorsicht ist bei infizierten Dermatosen geboten, wenn tiefere Hautschichten beteiligt sind.
Bei langdauernder bzw. grossflächiger Anwendung, besonders unter Okklusion, kann die Möglichkeit einer Resorption nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall sollen Kontraindikationen einer systemischen Glukokortikoid-Therapie beachtet werden.
Kortikosteroide können Symptome einer allergischen Hautreaktion auf einen der Bestandteile des Präparats maskieren.
Der Patient ist anzuweisen, das Präparat nur für seine aktuellen Hautleiden zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.
Interaktionen
Bei wiederholter, hochdosierter Anwendung sind aufgrund der Möglichkeit einer Resorption die für Glukokortikoide bekannten Wechselwirkungen zu beachten.
Salicylsäure kann die Permeation anderer lokal applizierter Arzneimittel verstärken.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf den Fötus gezeigt und es existieren keine kontrollierten Humanstudien. Topische Kortikosteroide sollen während der Schwangerschaft nur verwendet werden, wenn es unbedingt erforderlich ist. Sie sollen während der Schwangerschaft nicht in grossen Mengen oder über längere Zeit angewendet werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob topische Kortikosteroide in die Muttermilch übergehen; allerdings treten systemische Kortikosteroide in die Milch über. Während der Anwendung von topischen Kortikosteroiden an den Brüsten soll nicht gestillt werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
Unerwünschte Wirkungen
Definition der Häufigkeitskategorien: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
Endokrine Erkrankungen
Endogene Kortikosteroidsynthese-Suppression, Hyperkortikosteroidismus mit Oedemen, Manifestation eines bisher latenten Diabetes mellitus.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Ekzematisierung und Rhagaden im behandelten Hautgebiet sind möglich.
Ausserdem können, insbesondere bei Langzeitbehandlung (über 14 Tage hinaus), folgende lokale Kortikoid-Nebenwirkungen auftreten:
Brennen der Haut, Juckreiz, trockene Haut, Striae distensae, Hautatrophien, Hautblutungen - im Extremfall bis zum Ulcus - Teleangiektasien, Steroidakne, Miliaria, Hypertrichose, Follikulitis, Pigmentverschiebung, periorale Dermatitis, rosaceaartige Dermatitis und Sekundärinfektionen.
Die meisten dieser dermatologischen Nebenwirkungen sind nach Absetzen der Therapie reversibel, einige erst nach einigen Monaten.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Osteoporose.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
In seltenen Fällen (<1/1000, ≥1/10'000) kann es zu
- Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Salicylsäure kann lokale Rötungen der Haut, Schuppen, Dermatitis, Pruritus und Schmerzen an der Applikationsstelle hervorrufen.
- Schwindelgefühl und Schwäche sind bei der Anwendung von Kenacort-A unter luftdicht abschliessenden Verbänden beobachtet worden.
Bei grossflächiger (über 20% der Körperoberfläche) und/oder okklusiver längerdauernder Applikation ist die Möglichkeit systemischer Wirkung gegeben (siehe Fachinformation von Kenacort Tabletten/Kenacort A Kristallsuspension).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Bei Überdosierung können die unter «Unerwünschte Wirkungen» erwähnten Erscheinungen vermehrt auftreten.
Eine geringe systemische Resorption bei langanhaltender resp. grossflächiger Anwendung ist möglich, dennoch sind Überdosierungen nicht zu erwarten. Eine eventuell nötige Behandlung erfolgt symptomatisch.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code
D07XB02
Wirkungsmechanismus
Kenacort-A, Tinktur enthält Triamcinolonacetonid, ein mittelstark wirksames synthetisches Glukokortikoid (Stärkeklasse II) mit ausgeprägten antiallergischen, antiphlogistischen, juckreizstillenden und vasokonstriktorischen Eigenschaften.
Folgende Glukokortikoidwirkungen auf die Zellsysteme der Haut wurden beschrieben:
Zellsystem | Wirkung |
Epidermiszellen | Hemmung der Proliferation Normalisierung der Hornhaut |
Fibroblasten | Hemmung der Kollagensynthese |
Lymphocyten, Granulocyten | Hemmung der Einwanderung und Proliferation |
Mastzellen | Hemmung der Freisetzung allergiespezifischer Vermittlerstoffe |
Gefässsystem | Vasokonstriktion |
Melanocyten | Hemmung der Pigmentbildung |
Fettgewebszellen | Hemmung der Proliferation |
Salicylsäure besitzt eine schwache pilz- und bakterienhemmende Wirkung, ist auch keratolytisch und fördert die Penetration des Kortikoids.
Die fettfreie Zubereitung eignet sich vor allem für die Behandlung von sichtbaren Hautpartien (Gesicht, Hände) und des Haarbodens. Infolge der geringen Oberflächenspannung verteilt sich die Kenacort-A, Tinktur rasch über sonst schwer zu erreichende Stellen.
Pharmakodynamik
Siehe «Wirkungsmechanismus».
Klinische Wirksamkeit
Keine Daten verfügbar.
Pharmakokinetik
Absorption
Das Ausmass der perkutanen Resorption von Kortikosteroiden wird durch viele Faktoren wie dem Vehikel, der Intaktheit der Epidermis (Barriere) sowie dem Gebrauch von Okklusivverbänden beeinflusst und variiert sehr stark bei den einzelnen Patienten. Nach Applikation von radioaktiv markiertem Triamcinolonacetonid (0,1%) auf unveränderte und psoriatische Haut verbleiben 70-90% der applizierten Wirkstoffmenge auf der Hautoberfläche. In normaler Hornschicht werden bis zu 30% des Steroids aufgenommen. Ca. 30 Minuten nach Applikation wurden in Epidermis und Dermis Konzentrationen von 5 x 10-6 bis 3 x 10-5 mol/l Gewebe gemessen. Von der Dermis werden topisch verabreichte Wirkstoffe an die Mikrozirkulation und/oder das subkutane Fettgewebe abgegeben.
In geschädigter Haut werden aufgrund der reduzierten Barriere 3-10 x höhere absolute Konzentrationen in Epidermis und Dermis gemessen.
Über perkutane Resorption von Salicylsäure wurde berichtet, vor allem wenn sie über längere Zeit und auf einer grossen Oberfläche angewendet wurde. Toxische Reaktionen treten erst bei Serumspiegeln von mehr als 20‑40 mg/100 ml auf.
Es ist jedoch zu beachten, dass Salicylsäure die Permeation lokal applizierter Arzneistoffe (u.a. auch Kortikosteroide) verstärken kann.
Distribution
Nach der Aufnahme in den Gesamtorganismus wird Triamcinolonacetonid wie nach systemischer Verabreichung verteilt, metabolisiert und eliminiert.
Metabolismus
Siehe Rubrik «Distribution».
Elimination
Siehe Rubrik «Distribution».
Präklinische Daten
Es wurden keine Langzeitstudien an Tieren durchgeführt, um das karzinogene Potential oder eine mögliche Einschränkung der Fertilität zu evaluieren.
Mutagenität
Studien zur Bestimmung der Mutagenität mit Prednisolone und Hydrocortison haben negative Resultate gezeigt.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Der Nitroblau-Tetrazol-Test für bakterielle Infektionen kann unter der Wirkung von Glukokortikoiden falsch-negative Resultate liefern.
Folgende Laborwerte können erniedrigt gefunden werden: BSG, Gerinnungszeit (Lee White); Plasmaspiegel von Harnsäure, Kalium, TSH, Thyroxin, T3, Testosteron; Urinwerte von 17-Ketosteroiden.
Folgende Laborwerte können erhöht gefunden werden: Plasmaspiegel von Natrium, Chlorid, Glukose, Cholesterin; Urinwerte von Kalzium, Kreatinin, Glukose (bei Prädisposition).
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch 6 Monate haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
36566 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Dermapharm AG, Hünenberg.
Stand der Information
Mai 2020.
Composizione
Principi attivi
Triamcinoloni acetonidum, acidum salicylicum.
Sostanze ausiliarie
Ethanolum.
Excipiens ad solutionem.
Forma farmaceutica e quantità di principio attivo per unità
Tintura con 0,2% di triamcinolone acetonide e 2% di acido salicilico.
1 g di tintura contiene 2 mg di triamcinolone acetonide e 20 mg di acido salicilico.
Indicazioni/Possibilità d'impiego
Kenacort-A, tintura è indicato soprattutto per il trattamento delle ipercheratosi acute e croniche quali psoriasi volgare (in particolare del cuoio capelluto e delle unghie), eczema subacuto e cronico, neurodermite circoscritta.
Posologia/Impiego
Sulla cute:
Adulti (pazienti a partire dal 18° anno di età):
Spalmare delicatamente la tintura 1-2 volte al giorno sull'area cutanea affetta.
La durata del trattamento dipende dal riscontro clinico e va stabilita individualmente dal medico.
In caso di trattamento sul viso, trattare solo le zone interessate.
La dose massima giornaliera di Kenacort-A, tintura non dovrebbe superare i 10 ml.
Istruzioni posologiche speciali
Sulla tintura asciugata è possibile applicare uno strato non troppo sottile di unguento grasso come occlusione. Se necessario, applicare un bendaggio occlusivo da lasciare in sede per non più di 12 ore (nel corso della notte). In tal caso il rischio di effetti collaterali sistemici aumenta, cfr. anche «Avvertenze e misure precauzionali» ed «Effetti indesiderati».
Evitare il contatto con le mucose o con gli occhi.
Se durante l'applicazione la tintura dovesse provocare una sensazione di bruciore, applicare un po' di unguento grasso sulla zona trattata.
Bambini e adolescenti
L'uso e la sicurezza di Kenacort-A, tintura nei bambini e negli adolescenti finora non sono stati esaminati e pertanto Kenacort-A, tintura non può essere raccomandato in persone di età <18 anni.
Controindicazioni
Ipersensibilità ai principi attivi o a una qualsiasi delle altre sostanze ausiliarie di Kenacort-A.
Kenacort-A, tintura non dovrebbe essere utilizzato in caso di malattie della pelle di natura tubercolare o virale (inclusi vaccini e varicella) e di natura batterica e micotica, in caso di reazioni a vaccini, ulcere cutanee, rosacea, acne e dermatite periorale.
Kenacort-A, tintura non è indicato per l'uso oftalmologico.
Il preparato non deve essere introdotto nel condotto uditivo.
Avvertenze e misure precauzionali
Un'applicazione ad alto dosaggio, su aree estese o sotto bendaggio occlusivo di un corticosteroide potente o molto potente deve avvenire unicamente sotto monitoraggio medico regolare, soprattutto in ragione della soppressione della produzione endogena di corticosteroidi.
Se possibile, non si dovrebbe superare un periodo ininterrotto di applicazione di 2-3 settimane.
Con l'utilizzo prolungato, soprattutto sotto occlusione, si deve prendere in considerazione la possibilità di effetti collaterali sistemici.
Nel caso di infezioni e ulcere cutanee, i corticosteroidi topici vanno utilizzati solo con particolare cautela e trattando anche l'infezione.
I corticosteroidi molto potenti, potenti e moderatamente potenti dovrebbero essere applicati con cautela sul viso e nella regione genitale e per non più di 1 settimana.
Kenacort-A, tintura può causare atrofia cutanea con teleangectasie e pertanto non deve essere utilizzato per periodi prolungati, soprattutto sul viso.
In linea di principio, nella zona perioculare si devono utilizzare solo corticosteroidi a bassa potenza (glaucoma).
È richiesta cautela in caso di dermatosi infette, qualora siano coinvolti gli strati cutanei più profondi.
Con l'utilizzo prolungato o su aree estese, soprattutto sotto occlusione, non è possibile escludere la possibilità di un assorbimento. In questo caso si devono tenere presenti le controindicazioni di una terapia sistemica con glucocorticoidi.
I corticosteroidi possono mascherare i sintomi di una reazione cutanea allergica a uno dei componenti del preparato.
Occorre informare il paziente che deve usare il preparato solo per la sua attuale affezione cutanea e non deve darlo ad altri.
Interazioni
In caso di utilizzo ripetuto, ad alto dosaggio, si devono tenere presenti le interazioni note dei glucocorticoidi a causa della possibilità di assorbimento.
L'acido salicilico può accentuare la permeazione di altri medicamenti applicati localmente.
Gravidanza/Allattamento
Gravidanza
Gli studi sugli animali hanno mostrato effetti indesiderati sullo sviluppo fetale e non esistono studi controllati sull'uomo. I corticosteroidi topici devono essere usati durante la gravidanza soltanto se assolutamente necessario. Durante la gravidanza non devono essere usati in grandi quantità o per periodi prolungati.
Allattamento
Non è noto se i corticosteroidi topici vengano escreti nel latte materno; ciò tuttavia accade con i corticosteroidi sistemici. Non si deve allattare al seno in caso di utilizzo di corticosteroidi topici sui seni.
Effetti sulla capacità di condurre veicoli e sull'impiego di macchine
Non sono stati effettuati studi a riguardo.
Effetti indesiderati
Definizione delle categorie di frequenza: molto comune (≥1/10), comune (<1/10, ≥1/100), non comune (<1/100, ≥1/1000), raro (<1/1000, ≥1/10'000), molto raro (<1/10'000).
Patologie endocrine
Soppressione endogena della sintesi dei corticosteroidi, ipercorticosteroidismo con edemi, manifestazione di un diabete mellito finora latente.
Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo
Sono possibili eczematizzazione e ragadi nella zona cutanea trattata.
Inoltre possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali dei corticoidi locali, soprattutto in caso di utilizzo prolungato (superiore a 14 giorni):
bruciore cutaneo, prurito, cute secca, strie da distensione, atrofie cutanee, sanguinamenti cutanei – in caso estremo, fino all'ulcera, teleangectasie, acne da steroidi, miliaria, ipertricosi, follicolite, alterazione della pigmentazione, dermatite periorale, dermatite rosaceiforme e infezioni secondarie.
Questi effetti dermatologici sono per la maggior parte reversibili dopo l'interruzione della terapia, alcuni si risolvono solo dopo alcuni mesi.
Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo
Osteoporosi.
Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione
In rari casi (<1/1000, ≥1/10'000) possono verificarsi
- reazioni di ipersensibilità. L'acido salicilico può provocare arrossamenti cutanei locali, desquamazione, dermatite, prurito e dolore in sede di applicazione.
- Con l'uso di Kenacort-A sotto bendaggi occlusivi sono stati osservati capogiro e debolezza.
In caso di applicazione prolungata occlusiva e/o estesa (superiore al 20% della superficie corporea) è possibile che vi sia un effetto sistemico (vedere l'Informazione professionale di Kenacort compresse/Kenacort A sospensione di cristalli).
La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-beneficio del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.
Posologia eccessiva
In caso di sovradosaggio possono presentarsi in misura maggiore le manifestazioni menzionate in «Effetti indesiderati».
Con l'utilizzo prolungato o su aree estese è possibile un basso assorbimento sistemico, ma non si prevedono sovradosaggi. Se eventualmente necessario, il trattamento è sintomatico.
Proprietà/Effetti
Codice ATC
D07XB02
Meccanismo d'azione
Kenacort-A, tintura contiene triamcinolone acetonide, un glucocorticoide sintetico moderatamente potente (classe di potenza II) con marcate proprietà antiallergiche, antiflogistiche, antipruriginose e vasocostrittive.
Sono stati descritti i seguenti effetti dei glucocorticoidi sui sistemi cellulari della cute:
Sistema cellulare | Effetto |
Cellule dell'epidermide | Inibizione della proliferazione Normalizzazione della cornea |
Fibroblasti | Inibizione della sintesi del collagene |
Linfociti, granulociti | Inibizione della migrazione e della proliferazione |
Mastociti | inibizione del rilascio di mediatori specifici delle allergie |
Sistema vascolare | Vasocostrizione |
Melanociti | Inibizione della pigmentazione |
Cellule del tessuto adiposo | Inibizione della proliferazione |
L'acido salicilico possiede un debole effetto di inibizione di funghi e batteri, è anche cheratolitico e promuove la penetrazione del corticoide.
La preparazione non grassa è indicata soprattutto per il trattamento di zone cutanee visibili (viso, mani) e del cuoio capelluto. In ragione della bassa tensione superficiale, Kenacort-A, tintura si distribuisce rapidamente su aree altrimenti difficili da raggiungere.
Farmacodinamica
Cfr. «Meccanismo d'azione».
Efficacia clinica
Non sono disponibili dati.
Farmacocinetica
Assorbimento
L'entità dell'assorbimento percutaneo dei corticosteroidi è influenzata da molti fattori quali il veicolo, l'integrità dell'epidermide (barriera) nonché l'uso di bendaggi occlusivi e varia in misura molto forte da paziente a pazienti. Dopo l'applicazione di triamcinolone acetonide (0,1%) radiomarcato su cute intatta e psoriasica, il 70-90% della quantità di principio attivo applicata resta sulla superficie cutanea. Nello strato corneo normale l'assorbimento dello steroide arriva fino al 30%. A 30 minuti circa dall'applicazione, nell'epidermide e nel derma sono state misurate concentrazioni di 5 x 10-6 fino a 3 x 10-5 mol/l di tessuto. Dal derma i principi attivi somministrati per via topica vengono rilasciati nella microcircolazione e/o nel tessuto adiposo sottocutaneo.
Se la cute è lesa, nell'epidermide e nel derma vengono misurare concentrazioni assolute 3-10 volte superiori a causa della barriera ridotta.
Per l'acido salicilico è stato riferito assorbimento percutaneo, soprattutto con l'uso prolungato e su superfici estese. Reazioni tossiche si manifestano solo con livelli sierici superiori a 20‑40 mg/100 ml.
Va tuttavia tenuto presente che l'acido salicilico può accentuare la permeazione di medicamenti applicati localmente (incl. anche i corticosteroidi).
Distribuzione
Una volta assorbito nell'intero organismo, la distribuzione, la metabolizzazione e l'eliminazione del triamcinolone acetonide sono analoghe a quelle della somministrazione sistemica.
Metabolismo
Cfr. rubrica «Distribuzione».
Eliminazione
Cfr. rubrica «Distribuzione».
Dati preclinici
Non sono stati effettuati studi a lungo termine sugli animali per valutare il potenziale cancerogeno o una possibile limitazione della fertilità.
Mutagenicità
Gli studi per la determinazione della mutagenicità con prednisolone e idrocortisone non hanno restituito risultati negativi.
Altre indicazioni
Influenza su metodi diagnostici
Il test del nitroblu tetrazolio per le infezioni batteriche può restituire risultati falsi negativi sotto l'effetto dei glucocorticoidi.
I seguenti valori di laboratorio possono risultati più bassi: BSG, tempo di coagulazione (Lee White); livelli plasmatici di acido urico, potassio, TSH, tiroxina, T3, testosterone; valori urinari dei 17-chetosteroidi.
I seguenti valori di laboratorio possono risultati più alti: livelli plasmatici di sodio, cloruro, glucosio, colesterolo; valori urinari di calcio, creatinina, glucosio (in caso di predisposizione).
Stabilità
Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Stabilità dopo apertura:
Dopo l'apertura, consumare entro 6 mesi.
Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento
Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) fuori dalla portata dei bambini.
Numero dell'omologazione
36566 (Swissmedic).
Titolare dell’omologazione
Dermapharm AG, Hünenberg.
Stato dell'informazione
Maggio 2020.
Composition
Principes actifs
Acétonide de triamcinolone, acide salicylique.
Excipients
Ethanol.
Excip. ad solut.
Forme pharmaceutique et quantité de principe actif par unité
Teinture avec 0.2% d'acétonide de triamcinolone et 2% d'acide salicylique.
1 g de teinture contient 2 mg d'acétonide de triamcinolone et 20 mg d'acide salicylique.
Indications/Possibilités d’emploi
La teinture Kenacort-A est avant tout indiquée dans le traitement des hyperkératoses aiguës et chroniques, comme le psoriasis vulgaire (en particulier du cuir chevelu et des ongles), l'eczéma subaigu et chronique, la neurodermite circonscrite.
Posologie/Mode d’emploi
Sur la peau:
Adultes (patients de plus de 18 ans):
Appliquer délicatement la teinture 1-2 fois par jour sur la peau lésée.
La durée du traitement dépend des résultats cliniques et sera déterminée par le médecin individuellement pour chaque cas.
En cas d'administration sur le visage, ne traiter que les parties touchées.
La dose quotidienne maximale de teinture Kenacort-A ne devrait pas dépasser 10 ml.
Prescriptions spéciales
Il est possible d'appliquer, sur la teinture séchée, une couche d'épaisseur suffisante de pommade grasse pour occlusion. Si nécessaire, appliquer un pansement occlusif pendant une durée maximale de 12 heures (p.ex. pendant la nuit).
Le risque d'effets indésirables systémiques se trouve augmenté dans ce cas, voir «Mises en garde et précautions» et «Effets indésirables».
Le contact avec les muqueuses ou avec les yeux est à éviter.
Si l'on ressent une sensation de brûlure durant l'application, laisser sécher la teinture puis étaler un peu de pommade grasse sur la zone à traiter.
Enfants et adolescents
L'utilisation et la sécurité de la teinture Kenacort-A n'ont, à ce jour, pas encore été contrôlées chez les enfants et les adolescents et son utilisation ne peut, par conséquent, pas être recommandée chez les personnes de <18 ans.
Contre-indications
Ne pas utiliser chez les patients ayant une hypersensibilité connue envers l'un des principes actifs du produit ou envers les autres composants de Keancort-A
La teinture Kenacort-A ne devrait pas être appliquée en cas de lésions cutanées tuberculeuses, virales (y compris vaccine et varicelle), bactériennes et mycosiques, réactions post-vaccinales, ulcères cutanés, rosacée, acné et dermatite périorale.
La teinture Kenacort-A n'est pas indiquée pour l'usage ophtalmologique.
Ne pas appliquer la préparation dans le conduit auditif.
Mises en garde et précautions
L'application sur de trop grandes surfaces, à doses trop élevées ou sous pansement occlusif d'un corticostéroïde de puissance forte à très forte, ne devrait être effectuée que sous la surveillance régulière d'un médecin, en particulier en raison du risque de suppression de la production de stéroïdes endogènes.
Dans la mesure du possible, veiller à ne pas dépasser une durée d'application de 2-3 semaines.
En cas de traitement de plus longue durée, surtout sous pansement occlusif, l'apparition éventuelle d'effets secondaires systémiques doit être prise en compte.
En cas d'infections cutanées et d'ulcères, les corticostéroïdes topiques ne doivent être utilisés qu'avec la plus grande prudence, et en associant un traitement anti-infectieux.
Les corticoïdes de puissance très forte, forte et moyennement forte ne devraient être utilisés sur le visage et dans la région génitale qu'avec une prudence particulière et pour une durée ne dépassant pas 1 semaine.
La teinture Kenacort-A peut entraîner une atrophie cutanée avec téléangiectasies, et ne devrait donc pas être administrée trop longtemps sur le visage.
A proximité des yeux, il ne faut en principe appliquer que des corticostéroïdes d'action faible (glaucome).
Prudence en cas de dermatoses infectées lorsque des couches profondes sont affectées.
En cas de traitement de longue durée ou sur de grandes surfaces, surtout sous occlusion, la possibilté d'une résorption ne peut être exclue. Dans ce cas, il faut considérer les contre-indications que présente un traitement systémique aux glucocorticoïdes.
Les corticostéroïdes peuvent masquer les symptômes d'une allergie cutanée envers l'un des composants du produit.
Il faut conseiller au patient de n'appliquer le produit que pour sa maladie cutanée actuelle et de ne pas l'utiliser pour traiter d'autres personnes.
Interactions
En cas d'administration répétée et à hautes doses, la possibilité d'une résorption implique de prendre en compte les interactions connues des glucocorticoïdes.
L'acide salicylique peut renforcer la perméation d'autres médicaments d'application locale.
Grossesse/Allaitement
Grossesse
Les expériences animales ont montré des effets indésirables chez le foetus et il n'existe pas d'études effectuées chez l'être humain. Pendant la grossesse, les corticostéroïdes topiques ne doivent être utilisés qu'en cas de nécessité absolue. Ils ne doivent pas être administrés en grande quantité durant la grossesse ou pendant une longue durée.
Allaitement
On ne sait pas à l'heure actuelle si les corticostéroïdes topiques pénètrent dans le lait maternel; toutefois les corticostéroïdes systémiques peuvent y pénétrer.
Ne pas allaiter pendant l'application de corticostéroïdes topiques sur la poitrine.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Il n'a pas été effectué d'études correspondantes.
Effets indésirables
La fréquence a été définie comme suit: très fréquents (≥1/10), fréquents (<1/10, ≥1/100), occasionnels (<1/100, ≥1/1000), rares (<1/1000, ≥1/10'000), très rares (<1/10'000).
Affections endocriniennes
Suppression de la production endogène de la synthèse de corticostéroïdes, hypercorticisme avec oedèmes, manifestation d'un diabète sucré latent.
Affections cutanés et des tissus sous-cutanés
L'eczématisation ou des rhagades peuvent apparaître dans la zone traitée.
Par ailleurs, et surtout en cas de traitement de longue durée (pendant plus de 14 jours), certains effets indésirables locaux peuvent survenir lors d'un traitement aux corticoïdes tels que:
sensation de brûlure cutanée, prurit, peau sèche, vergetures, atrophie cutanée, hémorragies cutanées (dans les cas extrêmes jusqu'à l'ulcère), télangiectasies, acné aux stéroïdes, miliaire, hypertrichose, folliculite, altérations pigmentaires, dermatite périorale, dermatite rosacéiforme et infections secondaires. La plupart de ces effets indésirables dermatologiques sont réversibles à l'arrêt du traitement, parfois seulement après quelques mois.
Affections des muscles squelettiques, du tissu conjonctif et des os
Ostéoporose.
Affections générales et troubles liés au site d'administration
Dans de rares cas (<1/1000, ≥1/10'000)
- Des réactions d'hypersensibilité peuvent survenir. Les salicylés peuvent entraîner une rougeur locale de la peau, un dessèchement, une dermatite, un prurit et des douleurs au site d'application.
- Des vertiges et un état de faiblesse ont été observés lors d'utilisation de Kenacort-A sous pansements occulsifs.
En cas d'application sur de grandes surfaces (plus de 20% de la surface corporelle), et/ou d'application occlusive, l'apparition d'effets secondaires systémiques est possible (cf. information spécialisée sur les comprimés Kenacort/suspension cristalline Kenacort-A).
L'annonce d'effets secondaires présumés après l'enregistrement est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion de nouvel effet secondaire ou d'effet secondaire grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
Surdosage
En cas de surdosage, les symptômes décrits sous «Effets indésirables» sont plus susceptibles d'apparaître.
Une légère résorption systémique en cas d'application à long terme ou sur de grandes surfaces est possible, pourtant, un surdosage n'est pas à craindre; son traitement serait symptomatique.
Propriétés/Effets
Code ATC
D07XB02
Mécanisme d'action
Kenacort-A, Teinture contient de l'acétonide de triamcinolone, un glucocorticoïde de synthèse doté d'une puissance moyenne (classe d'activité II) et d'effets antiallergiques, antiphlogistiques, antiprurigineux et vasoconstricteurs prononcés.
Ont été décrits, les effets suivants des glucocorticoïdes sur les cellules de la peau:
Type de cellule | Effet |
Cellules épidermiques | Inhibition de la prolifération Normalisation de la couche cornée |
Fibroblastes | Inhibition de la synthèse du collagène |
Lymphocytes Granulocytes | Inhibition de la migration et de la prolifération |
Mastocytes | Inhibition de la libération de médiateurs du processus allergique |
Système vasculaire | Vasoconstriction |
Mélanocytes | Inhibition de la formation de pigment |
Cellules adipeuses | Inhibition de la prolifération |
L'acide salicylique possède une action fongistatique et bactériostatique faible, ainsi qu'un effet kératolytique.
La préparation non grasse est avant tout indiquée pour le traitement de régions cutanées visibles (visage, mains) et du cuir chevelu. Grâce à sa tension de surface basse, la teinture Kenacort-A se répartit rapidement, même sur des zones normalement difficiles d'accès.
Pharmacodynamique
Voir rubrique «Mécanisme d'action».
Efficacité clinique
Pas de données disponibles.
Pharmacocinétique
Absorption
Le taux de résorption percutanée des corticostéroïdes est influencé par de nombreux facteurs tels que le véhicule, l'intégrité de l'épiderme (barrière), ainsi que par l'utilisation de pansements occlusifs, et il varie beaucoup d'un patient à l'autre. Après application d'acétonide de triamcinolone radioactif (0,1%) sur la peau normale et psoriasique, 70 à 90% de la quantité de substance appliquée restent à la surface de la peau. Dans la couche cornée normale, jusqu'à 30% de stéroïdes sont absorbés. Environ 30 minutes après application, la concentration mesurée dans l'épiderme et le derme atteint 5 x 10-6 à 3 x 10-5 mol/l de tissu. A partir du derme, les substances topiques passent dans la microcirculation et/ou le tissu adipeux sous-cutané.
Dans la peau lésée, dont la fonction de barrière est altérée, des concentrations absolues 3 à 10 x plus élevées sont mesurées au niveau du derme et de l'épiderme.
Une résorption percutanée de salicylates a été rapportée, surtout s'ils sont appliqués de manière chronique sur de grandes surfaces. Des réactions toxiques ne surviennent qu'avec des taux sanguins supérieurs à 20-40 mg/100 ml.
Il faut toutefois remarquer que les salicylés peuvent renforcer la pénétration de substances appliquées localement (p.ex. corticostéroïdes).
Distribution
Après son passage dans l'organisme, l'acétonide de triamcinolone est distribué, métabolisé et éliminé comme en cas d'administration systémique.
Métabolisme
Voir rubrique «Distribution»
Élimination
Voir rubrique «Distribution»
Données précliniques
Il n'a pas été effectué d'études à long terme sur les animaux visant à évaluer le potentiel carcinogène ou la possibilité d'une restriction de la fertilité.
Mutagénicité
Les études portant sur la définition de la mutagénité avec la prednisolone et l'hydrocortisone n'ont révélé aucun potentiel mutagène .
Remarques particulières
Influence sur les méthodes de diagnostic
Le test au nitro-bleu de tétrazole pour les infections bactériennes peut donner des résultats faussement négatifs dus à l'action des glucocorticoïdes.
Les paramètres suivants peuvent être diminués: VS, temps de coagulation (Lee White); taux plasmatique d'acide urique, potassium, TSH, thyroxine, T3, testostérone; taux urinaires de 17-cétostéroïdes.
Les paramètres suivants peuvent être augmentés: taux plasmatiques de sodium, chlorure, glucose, cholestérol; taux urinaires de calcium, créatinine, glucose (en cas de prédisposition).
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Stabilité après ouverture
À utiliser dans les 6 mois après ouverture.
Remarques particulières concernant le stockage
Conserver à température ambiante (15-25 °C).
Conserver hors de portée des enfants.
Numéro d’autorisation
36566 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Dermapharm AG, Hünenberg.
Mise à jour de l’information
Mai 2020.
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