Callimon Brausetabletten 10 Stück buy online
Callimon Brausetabl 10 Stk
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12.00 CHF

- Availability: Not available
- Brand: DISPOSAN AG
- Product Code: 621038
- ATC-code A12AX
- EAN 7680322090175
Active ingredient: Calciumlactat-Pentahydrat, Calcium carbonat, Calcium, ionisiert 235 mg , Aromatica, Ascorbinsäure (Vitamin C, E300) 1 g , Saccharin natrium-2-Wasser.

Description
Was ist Callimon und wann wird es angewendet?
Callimon enthält Vitamin C und Calcium. Calcium ist notwendig für den Aufbau und die Funktion der Knochen, Muskeln und Nerven. Vitamin C ist für den Aufbau von Knochen Zähnen und Bindegewebe von Bedeutung. Callimon wird angewendet zur Calcium- und Vitamin-C- Ergänzung in der Ernährung, wenn ein erhöhter Bedarf an Calcium und Vitamin C besteht.
Was sollte dazu beachtet werden?
Hinweis für Diabetikerinnen und Diabetiker: Callimon ist zuckerfrei! Diabetiker, die den Zuckergehalt im Urin selbst bestimmen, sollten Callimon mehrere Tage vor dem Test nicht einnehmen, da Vitamin C das Ergebnis beeinflussen kann.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie über längeren Zeitraum Callimon oder mehr Tabletten täglich benötigen, insbesondere, wenn Sie eine kochsalzarme (natriumarme) Diät einhalten sollen.
Wann darf Callimon nicht angewendet werden?
Callimon sollte nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit auf einen oder mehrere Inhaltsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei erhöhtem Calciumgehalt im Blut (Hypercalcämie), bei erhöhter Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie), bei schwerer Niereninsuffizienz, bei Nierensteinen oder Eisenspeicher-Krankheit.
Das Präparat ist nicht für Kinder bestimmt.
Wann ist bei der Einnahme von Callimon Vorsicht geboten?
Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in höherer als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Insbesondere nicht bei chronischer Nierenfunktionsstörung sowie Steinbildung im Harntrakt.
Personen mit Neigung zu Steinbildung im Harntrakt wird eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme empfohlen.
Leiden Sie an Bluthochdruck, sind für Sie die Brausetabletten Callimon nicht geeignet, da diese pro Brausetablette ungefähr 600mg Kochsalz enthalten.
Bei oraler Behandlung mit Chinolonen (Antibiotika), Levothyroxin (Schilddrüsenhormon) und Bisphosphonaten (Präparate zur Behandlung von Osteoporose) sollte vor und nach der Einnahme von Callimon ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden, bei Tetracyclin- und Doxycyclinpräparaten (Antibiotika) sollte deren Einnahme 2 Stunden vor oder 4-6 Stunden nach der Einnahme von Callimon erfolgen.
Bei Behandlung mit Digitalispräparaten (Herzglykosiden) oder Thiaziddiuretika (harntreibenden Mitteln) erfordert eine Verabreichung von Calcium eine regelmässige Überwachung: Sie müssen in diesen Fällen unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Kardiologen bzw. Ihre Kardiologin konsultieren. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Callimon während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Callimon, ausser auf ausdrückliche ärztliche Verordnung, nicht einnehmen. Im dritten Trimester der Schwangerschaft darf nicht mehr als 1500 mg Calcium pro Tag eingenommen werden.
Calcium und Vitamin C gehen in die Muttermilch über.
Wie verwenden Sie Callimon?
Erwachsene: 1 Brausetablette täglich. Lösen Sie die Brausetablette in mindestens 2dl Wasser auf.
Die Anwendung und Sicherheit von Callimon bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Callimon haben?
Gelegentlich: erhöhter Calciumgehalt im Blut und erhöhte Ausscheidung im Harn.
Selten: Störungen im Verdauungstrakt (Blähungen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz oder Nesselsucht).
Sehr selten: Systemische, allergische Reaktionen (Schock infolge von Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber den Inhaltsstoffen von Callimon, Schwellungen der Haut und der Schleimhäute, Schwellungen des Gesichts und des Körpers). Sollten Sie nach Einnahme von Callimon solche Symptome bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen.
Einzelfälle: Steinbildung in den Harnwegen (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Callimon Vorsicht geboten?»).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel in der Originalpackung, ausserhalb der Reichweite von Kindern, trocken und bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <<EXP>> bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Callimon enthalten?
1 Brausetablette enthält:
Wirkstoffe: 235mg Calcium (als Calciumcarbonat und Calciumlactat), 1g Ascorbinsäure (Vitamin-C)
Hilfsstoffe: Saccharin natrium, Acidum citricum, Sodium bicarbonate, Polyethylenglycol 6000, Plasdone K 29-32, Orangenaroma, Beta-carotene 1% CWS/M.
Callimon enthält 225mg Natrium, entspricht ca. 0,6g Kochsalz
Zulassungsnummer
32209 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Callimon? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung. Originalpackungen mit 10 Brausetabletten.
Zulassungsinhaberin
Dr. Grossmann AG Pharmaca, Birsfelden, Schweiz
Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Description available in other languages
AMZV
Was ist Callimon und wann wird es angewendet?
Callimon enthält Vitamin C und Calcium. Calcium ist notwendig für den Aufbau und die Funktion der Knochen, Muskeln und Nerven. Vitamin C ist für den Aufbau von Knochen Zähnen und Bindegewebe von Bedeutung. Callimon wird angewendet zur Calcium- und Vitamin-C- Ergänzung in der Ernährung, wenn ein erhöhter Bedarf an Calcium und Vitamin C besteht.
Was sollte dazu beachtet werden?
Hinweis für Diabetikerinnen und Diabetiker: Callimon ist zuckerfrei! Diabetiker, die den Zuckergehalt im Urin selbst bestimmen, sollten Callimon mehrere Tage vor dem Test nicht einnehmen, da Vitamin C das Ergebnis beeinflussen kann.
Wann darf Callimon nicht angewendet werden?
Callimon sollte nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit auf einen oder mehrere Inhaltsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei erhöhtem Calciumgehalt im Blut (Hypercalcämie), bei erhöhter Calciumausscheidung im Urin (Hypercalciurie), bei schwerer Niereninsuffizienz, bei Nierensteinen oder Eisenspeicher-Krankheit.
Das Präparat ist nicht für Kinder bestimmt.
Quand CALLIMON comprimés effervescents ne doit-il pas être utilisé ou seulement avec précaution?
Ce médicament ne devrait pas être pris pendant une longue période dans un dosage supérieur à celui recommandé. En particulier en cas de disfonctionnement rénal chronique ainsi qu’en cas de formation de calculs dans le système urinaire.Il est recommandé aux personnes prédisposées aux calculs dans les voies urinaires d'augmenter leur consommation de liquides. Si vous souffrez d’hypertension, il n’est pas recommandé d’utiliser les comprimés effervescents Callimon, car un comprimé contient 600mg de sel. En cas de prise orale concomitante de quinolones (antibiotiques), de lévothyroxine (hormone thyroïdienne) ou de bisphosphonates (préparations pour le traitement de l'ostéoporose), il faut respecter un intervalle d'au moins 3 heures (avant et après) entre chaque prise. Pour les préparations de tétracycline ou de doxycycline (antibiotiques), respectez des délais de 2 heures avant ou de 4 à 6 heures après la prise de Callimon.
En cas de traitement avec des préparations digitaliques (glucides cardiotoniques) ou de diurétiques thiazidiques, l'administration de calcium requiert une surveillance régulière : si c'est votre cas, il vous faut impérativement consulter votre médecin ou votre cardiologue.
Veuillez indiquer à votre médecin ou à votre pharmacien, si vous souffrez d’autres maladies, allergies ou si vous prenez d’autres médicaments (même s’il s’agit d’un médicament obtenu sans ordonnance !) ou si vous en utilisez en usage externe!
Wann ist bei der Einnahme von Callimon Vorsicht geboten?
Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in höherer als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Insbesondere nicht bei chronischer Nierenfunktionsstörung sowie Steinbildung im Harntrakt.
Personen mit Neigung zu Steinbildung im Harntrakt wird eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme empfohlen.
Leiden Sie an Bluthochdruck, sind für Sie die Brausetabletten Callimon nicht geeignet, da diese pro Brausetablette ungefähr 600 mg Kochsalz enthalten.
Bei oraler Behandlung mit Chinolonen (Antibiotika), Levothyroxin (Schilddrüsenhormon) und Bisphosphonaten (Präparate zur Behandlung von Osteoporose) sollte vor und nach der Einnahme von Callimon ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden, bei Tetracyclin- und Doxycyclinpräparaten (Antibiotika) sollte deren Einnahme 2 Stunden vor oder 4-6 Stunden nach der Einnahme von Callimon erfolgen.
Bei Behandlung mit Digitalispräparaten (Herzglykosiden) oder Thiaziddiuretika (harntreibenden Mitteln) erfordert eine Verabreichung von Calcium eine regelmässige Überwachung: Sie müssen in diesen Fällen unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Kardiologen bzw. Ihre Kardiologin konsultieren. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Callimon während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Callimon, ausser auf ausdrückliche ärztliche Verordnung, nicht einnehmen. Im dritten Trimester der Schwangerschaft darf nicht mehr als 1500 mg Calcium pro Tag eingenommen werden.
Calcium und Vitamin C gehen in die Muttermilch über.
Wie verwenden Sie Callimon?
Erwachsene: 1 Brausetablette täglich. Lösen Sie die Brausetablette in mindestens 2dl Wasser auf.
Die Anwendung und Sicherheit von Callimon bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Callimon haben?
Gelegentlich: erhöhter Calciumgehalt im Blut und erhöhte Ausscheidung im Harn.
Selten: Störungen im Verdauungstrakt (Blähungen, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz oder Nesselsucht).
Sehr selten: Systemische, allergische Reaktionen (Schock infolge von Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber den Inhaltsstoffen von Callimon, Schwellungen der Haut und der Schleimhäute, Schwellungen des Gesichts und des Körpers). Sollten Sie nach Einnahme von Callimon solche Symptome bei sich feststellen, müssen Sie die Behandlung abbrechen und sich sofort mit einem Arzt oder einer Ärztin in Verbindung setzen.
Einzelfälle: Steinbildung in den Harnwegen (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Callimon Vorsicht geboten?»).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel in der Originalpackung, ausserhalb der Reichweite von Kindern, trocken und bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <<EXP>> bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Callimon enthalten?
1 Brausetablette enthält: 235 mg Calcium (als Calciumcarbonat und Calciumlactat), 1 g Ascorbinsäure (Vitamin-C), Saccharin, Aromatica.
Callimon enthält 225 mg Natrium, entspricht ca. 0,6 g Kochsalz
Zulassungsnummer
32209 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Callimon? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung. Originalpackungen mit 10 Brausetabletten.
Zulassungsinhaberin
Dr. Grossmann AG Pharmaca, Birsfelden, Schweiz
Diese Packungsbeilage wurde im März 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
OEMéd
Qu’est-ce que Callimon et quand est-il utilisé?
Callimon contient de la vitamine C et du calcium. Le calcium élabore, consolide et préserve votre squelette, est nécessaire au bon fonctionnement musculaire et intervient dans l'influx nerveux. La vitamine C a un rôle prépondérant dans la formation des os, des dents et elle est indispensable pour assurer la construction du tissu conjonctif. Callimon est utilisé comme complément alimentaire riche en calcium et en vitamine C, lorsqu'un apport accru en calcium et en vitamine C est nécessaire.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Conseil pour les Diabétiques: Callimon ne contient pas de sucres! Les diabétiques, qui déterminent eux-mêmes leur taux de sucre dans l'urine, doivent interrompre la prise de Callimon plusieurs jours avant le test, car la vitamine C peut influencer le résultat.
Quand CALLIMON comprimés effervescents ne doit-il pas être utilisé?
Callimon ne devrait pas être utilisé en cas d’hypersensibilité à une ou plusieurs substances actives d’après la composition, un taux de calcium élevé dans le sang (hypercalcémie), une augmentation anormale du calcium dans l’urine (hypercalciurie), une insuffisance rénale grave, des calculs rénaux ou une hémochromatose (maladie de surcharge en fer). Ce médicament ne doit pas être administré aux enfants.
Quand CALLIMON comprimés effervescents ne doit-il pas être utilisé ou seulement avec précaution?
Ce médicament ne devrait pas être pris pendant une longue période dans un dosage supérieur à celui recommandé. En particulier en cas de disfonctionnement rénal chronique ainsi qu’en cas de formation de calculs dans le système urinaire.Il est recommandé aux personnes prédisposées aux calculs dans les voies urinaires d'augmenter leur consommation de liquides. Si vous souffrez d’hypertension, il n’est pas recommandé d’utiliser les comprimés effervescents Callimon, car un comprimé contient 600mg de sel. En cas de prise orale concomitante de quinolones (antibiotiques), de lévothyroxine (hormone thyroïdienne) ou de bisphosphonates (préparations pour le traitement de l'ostéoporose), il faut respecter un intervalle d'au moins 3 heures (avant et après) entre chaque prise. Pour les préparations de tétracycline ou de doxycycline (antibiotiques), respectez des délais de 2 heures avant ou de 4 à 6 heures après la prise de Callimon.
En cas de traitement avec des préparations digitaliques (glucides cardiotoniques) ou de diurétiques thiazidiques, l'administration de calcium requiert une surveillance régulière : si c'est votre cas, il vous faut impérativement consulter votre médecin ou votre cardiologue.
Veuillez indiquer à votre médecin ou à votre pharmacien, si vous souffrez d’autres maladies, allergies ou si vous prenez d’autres médicaments (même s’il s’agit d’un médicament obtenu sans ordonnance !) ou si vous en utilisez en usage externe!
Wann ist bei der Einnahme von Callimon Vorsicht geboten?
Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in höherer als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Insbesondere nicht bei chronischer Nierenfunktionsstörung sowie Steinbildung im Harntrakt.
Personen mit Neigung zu Steinbildung im Harntrakt wird eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme empfohlen.
Leiden Sie an Bluthochdruck, sind für Sie die Brausetabletten Callimon nicht geeignet, da diese pro Brausetablette ungefähr 600 mg Kochsalz enthalten.
Bei oraler Behandlung mit Chinolonen (Antibiotika), Levothyroxin (Schilddrüsenhormon) und Bisphosphonaten (Präparate zur Behandlung von Osteoporose) sollte vor und nach der Einnahme von Callimon ein zeitlicher Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden, bei Tetracyclin- und Doxycyclinpräparaten (Antibiotika) sollte deren Einnahme 2 Stunden vor oder 4-6 Stunden nach der Einnahme von Callimon erfolgen.
Bei Behandlung mit Digitalispräparaten (Herzglykosiden) oder Thiaziddiuretika (harntreibenden Mitteln) erfordert eine Verabreichung von Calcium eine regelmässige Überwachung: Sie müssen in diesen Fällen unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Kardiologen bzw. Ihre Kardiologin konsultieren. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
CALLIMON comprimés effervescents peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
Au cours de la grossesse et de l’allaitement, vous ne devez prendre Callimon que sur ordonnance médicale. Durant le troisième trimestre de grossesse, la dose quotidienne de calcium ne doit pas dépasser 1500 mg.
Le calcium et la vitamine C passent dans le lait maternel.
Comment utiliser Callimon ?
La posologie est: Adultes: 1 comprimé par jour Dissoudre le comprimé dans au moins 2dl d'eau. Les effets de l'utilisation de Callimon chez les enfants et les jeunes n'ont pas été contrôlés jusqu'ici. Respectez le dosage indiqué sur la notice ou prescrit par le médecin. Si vous avez l'impression que l'effet de ce médicament est trop faible ou trop fort, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien.
Quels effets secondaires Callimon peut-il provoquer?
Augmentation occasionnelle de la quantité de calcium dans le sang et une forte élimination urinaire.
Rares: troubles de la fonction digestive (saignements, constipation, nausées, vomissements, maux de ventres ou diarrhées) ainsi que des réactions d'hypersensibilité (éruptions cutanées, urticaire ou des démangeaisons).
Très rares: réactions systémiques, allergiques (choc à la suite d'une réaction d'hypersensibilité à l'un des composants de Callimon, œdèmes de la peau et des muqueuses, œdèmes du visage et du corps). Si vous deviez constater de tels symptômes à la suite de la prise de Callimon, arrêtez le traitement et prenez immédiatement contact avec un médecin.
Cas isolés: formation de calculs dans les voies urinaires (voir la section « À quoi faut-il prendre garde après la prise de Callimon ?»
Si vous remarquez des effets indésirables non mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.
A quoi faut-il encore faire attention?
Laissez le médicament dans son conditionnement d'origine, tenir hors de la portée des enfants. A conserver dans un endroit sec et à une température ambiante (15 - 25 °C). Ne pas utiliser ce médicament après la date de péremption figurant sur la boîte, mentionnée par <<EXP>>. Si vous souhaitez d'autres renseignements, veuillez vous adresser à votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'informations spécialisées détaillées.
Que contient Callimon?
Composition: 1 comprimé effervescent contient: 235 mg de calcium (comme carbonate de calcium et lactate de calcium), 1 g d'acide ascorbique (vitamine C), saccharine, compositions aromatiques. Callimon contient 225 mg de sodium, ce qui correspond à environ 0,6 g de sel.
Numéro d’autorisation
32209 (Swissmedic)
Où obtenez-vous Callimon? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
Dans les pharmacies sans ordonnance médicale. Conditionnements d'origine contenant 10 comprimés effervescents.
Titulaire de l’autorisation
Dr. Grossmann AG Pharmaca, Birsfelden, Suisse
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2018 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
OOMed
Che cos'è Callimon e quando si usa?
Il Callimon contiene Vitamina C e calcio. Il calcio è necessario per un'ottimale struttura e funzionalità di ossa, muscoli e nervi. La vitamina C è importante per un'ottimale struttura di ossa, denti e tessuti connettivi. II Callimon viene utilizzato quale integrazione di calcio e di vitamina C nella nutrizione quando sussiste un elevato fabbisogno di calcio e di vitamina C.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Nota per i diabetici: Il Callimon è privo di zucchero! I diabetici che misurano da soli la quantità di glucosio nell'urina non devono assumere II Callimon diversi giorni prima di effettuare il test, dal momento che la vitamina C può influenzare il risultato del test.
Quando non si può assumere il Callimon?
Il Callimon non deve essere assunto in caso di ipersensibilità nei confronti di uno o di diversi suoi componenti, di un elevato contenuto di calcio nel sangue (ipercalcemia), di un'escrezione di calcio nelle urine (ipercalciuria), di grave insufficienza renale, calcoli renali o emocromatosi. Il preparato non è destinato ad essere assunto da bambini.
Quand CALLIMON comprimés effervescents ne doit-il pas être utilisé ou seulement avec précaution?
Ce médicament ne devrait pas être pris pendant une longue période dans un dosage supérieur à celui recommandé. En particulier en cas de disfonctionnement rénal chronique ainsi qu’en cas de formation de calculs dans le système urinaire.Il est recommandé aux personnes prédisposées aux calculs dans les voies urinaires d'augmenter leur consommation de liquides. Si vous souffrez d’hypertension, il n’est pas recommandé d’utiliser les comprimés effervescents Callimon, car un comprimé contient 600mg de sel. En cas de prise orale concomitante de quinolones (antibiotiques), de lévothyroxine (hormone thyroïdienne) ou de bisphosphonates (préparations pour le traitement de l'ostéoporose), il faut respecter un intervalle d'au moins 3 heures (avant et après) entre chaque prise. Pour les préparations de tétracycline ou de doxycycline (antibiotiques), respectez des délais de 2 heures avant ou de 4 à 6 heures après la prise de Callimon.
En cas de traitement avec des préparations digitaliques (glucides cardiotoniques) ou de diurétiques thiazidiques, l'administration de calcium requiert une surveillance régulière : si c'est votre cas, il vous faut impérativement consulter votre médecin ou votre cardiologue.
Veuillez indiquer à votre médecin ou à votre pharmacien, si vous souffrez d’autres maladies, allergies ou si vous prenez d’autres médicaments (même s’il s’agit d’un médicament obtenu sans ordonnance !) ou si vous en utilisez en usage externe!
Quando è richiesta prudenza nell'uso di Callimon?
Il medicinale non deve essere assunto per lungo tempo in dosi superiori a quelle consigliate. In modo particolare ciò vale in caso di disturbi funzionali dei reni cronici o di formazione di calcoli nelle vie urinarie. Alle persone con predisposizione alla formazione di calcoli nel tratto urinario è consigliata una maggiore assunzione di liquidi. Il paziente che soffre di una pressione arteriosa elevata non è adatto all'assunzione del Callimon, giacché questo farmaco contiene in ogni compressa effervescente all'incirca 600 mg di sale da cucina.
Nel trattamento orale con chinoloni (antibiotici), levotiroxina (ormone tiroideo) e bisfosfonati (preparati per il trattamento di osteoporosi) prima e dopo l'assunzione di Callimon si dovrebbe rispettare una distanza di almeno 3 ore, in caso di preparato di tetraciclina e doxiciclina (antibiotici) dovrebbero trascorrere 2 ore prima o 4-6 ore dopo l'assunzione di Callimon.
In caso di trattamento con preparati digitalici (glicosidi cardiaci) o diuretici tiazidici (agenti diuretici), una somministrazione di calcio richiede un controllo regolare: in questi casi è necessario consultare il proprio medico o cardiologo.
Informare il proprio medico, farmacista o droghiere se si soffre di altre malattie, allergie o si assumono altri farmaci (anche acquistati di propria iniziativa) o vengono applicati esternamente!
Si può assumere Callimon durante la gravidanza o l'allattamento?
Il Callimon non può essere assunto durante la gravidanza e l'allattamento, a meno che l'assunzione non venga prescritta dal medico.
Nel terzo trimestre di gravidanza non si devono superare i 1500 mg di calcio al giorno.
Il calcio e la vitamina C vanno nel latte materno.
Come usare Callimon?
Adulti: 1 compressa effervescente al giorno. Far sciogliere la compressa effervescente in almeno 2dl di acqua. L'assunzione e la sicurezza del Callimon in bambini e giovani non è stata ancora verificata. Rispettare le indicazioni fornite sul foglietto illustrativo o la dose prescritta dal medico. Qualora si ritenesse che la medicina agisce troppo debolmente o troppo forte rivolgersi al medico, al farmacista o al droghiere.
Quali effetti collaterali può avere il Callimon?
Occasionalmente un contenuto di calcio eccessivo nel sangue e un'eccessiva secrezione nell'urina.
Raro: disturbi gastrointestinali (flatulenza, costipazione, nausea, vomito, dolore addominale o diarrea) e reazioni allergiche (eruzioni cutanee, prurito o orticaria).
Molto raro: reazioni allergiche sistemiche (shock a seguito di reazioni allergiche ad ingredienti di Callimon, gonfiore della pelle e delle mucose, gonfiore del viso e del corpo). Se dopo l'assunzione di Callimon si dovessero notare tali sintomi, è necessario interrompere il trattamento e rivolgersi immediatamente a un medico.
Casi isolati: formazione di calcoli nel tratto urinario (vedere sezione «Quando la somministrazione di Callimon richiede prudenza?»).
Qualora si manifestassero effetti collaterali che non sono descritti in questa sede, rivolgersi al proprio medico, al farmacista o al droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Porre la medicina nella sua scatola originale, riporlo in una zona a temperatura ambiente (15-25 °C) e al di fuori della portata dei bambini.
La medicina può essere utilizzata solamente fino alla data indicata sulla scatola con la sigla «EXP». Ulteriori informazioni possono essere fornite dal medico di fiducia, dal farmacista o dal droghiere, i quali dispongono di ulteriori informazioni di carattere specialistico.
Cosa contiene Callimon?
1 compressa effervescente contiene: 235 mg di calcio (sotto forma di carbonato di calcio e di Iattato di calcio), 1 g di acido ascorbico (Vitamina C), Saccarina, Aromi. II Callimon contiene 225 mg di sodio. 0,6 g di sale da cucina.
Numero dell’ omologazione
32209 (Swissmedic)
Dove è ottenibile Callimon? Quali confezioni sono disponibili?
Nelle farmacie e nelle drogherie senza prescrizione medica. Scatole originali contenenti 10 compresse effervescenti.
Titolare dell’ omologazione
Dr. Grossmann AG Pharmaca Birsfelden, Svizzera
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel marzo 2018 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Calcium carbonate, Calcium lactate, Ascorbinsäure
Hilfstoffe: Saccharin natrium, Aromatica, excipiens pro compresso
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Brausetablette enthält:
235 mg Calcium (als Calciumcarbonat und Calciumlactat), 1 g Ascorbinsäure (Vitamin-C),
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Calcium und Vitamin C (Ascorbinsäure)-Ergänzung in der Ernährung, wenn ein erhöhter Bedarf besteht.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene: 1 Brausetablette täglich.
Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und trinken.
Kontraindikationen
- Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem
der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
- Krankheiten und/oder Zustände, die Hypercalcämie und/oder
Hypercalciurie zur Folge haben (z.B. Hyperparathyreoidismus,
Vitamin-D-Überdosierung, Plasmozytome, Knochenmetastasen);
- Schwere Niereninsuffizienz; Nephrocalcinose, Nephrolithiasis
(Ca-oxalet-Steine);
- Eisenspeicher-Krankheiten.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Das Arzneimittel sollte nicht über längere Zeit in höherer als der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.
Bei Patienten mit leichter Hypercalciurie (Ausscheidung von mehr als 300 mg Calcium/24 Stunden bzw. 7,5 mmol/24 Stunden), oder bei Harnsteinen in der Krankengeschichte ist die Kontrolle der Calciumausscheidung im Urin erforderlich. Gegebenenfalls sollte die Calciumdosis reduziert oder die Behandlung abgebrochen werden.
Bei Patienten, die zur Bildung von Steinen in den Harnwegen neigen, ist eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme zu empfehlen.
Patienten mit beeinträchtigter Nierenfunktion sollten Calciumsalze nur unter ärztlicher Überwachung der Serumspiegel von Calcium und Phosphat einnehmen.
Im Lauf einer hochdosierten Behandlung und besonders bei begleitender Behandlung mit Vitamin D, besteht das Risiko einer Hypercalcämie mit nachfolgender Beeinträchtigung der Nierenfunktion (siehe «Überdosierung»). Bei diesen Patienten sollten die Serumcalciumspiegel kontrolliert und die Nierenfunktion überwacht werden. Bei Sarkoidose, Herzinsuffizienz und beim digitalisierten Patienten ist ebenfalls erhöhte Vorsicht mit dem Präparat angezeigt.
Es liegen Literaturberichte vor, die darauf hinweisen, dass Citratsalze zu einer erhöhten Aluminiumresorption führen können. Callimon Brausetabletten (diese enthalten Citronensäure) sollten bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und insbesondere bei Patienten, die aluminiumhaltige Präparate, z.B. bestimmte Antacida, einnehmen, mit Vorsicht angewendet werden.
Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (s. «Kontraindikationen») sollten eine tägliche Einnahme von 50 bis 100 mg Ascorbinsäure nicht überschreiten, dies wegen des Risikos einer Hyperoxalatämie und Bildung von Oxalatablagerungen in den Nieren.
Bei Patienten, die im Urin Oxalat ausscheiden, sollte Calcium und Ascorbinsäure mit Vorsicht angewendet werden, da das Risiko für die Bildung von Oxalatsteinen erhöht ist.
Interaktionen
Calcium kann die Resorption oraler Tetrazykline und Chinolone, sowie von Biphosphonaten, L-Thyroxin und Fluorpräparate beeinträchtigen.
Aufgrund möglicher Bildung nicht absorbierbarer Komplexe kann die Einnahme von Callimon zu einer Verminderung der Absorption von Chinolonen führen. Bei gleichzeitiger Anwendung sollte zwischen den Einnahmen ein zeitliches Intervall von mindestens 3 Stunden eingehalten werden.
Auch die Absorption von Tetracyclin- bzw. Doxycyclin-Präparaten kann durch die gleichzeitige Einnahme von Calcium beeinträchtigt werden. Diese Arzneimittel sollten deshalb mindestens 2 Stunden vor bzw. 4 bis 6 Stunden nach der oralen Einnahme von Callimon verabreicht werden.
Die Toxizität von Herzglykosiden kann durch eine aus der Calciumbehandlung resultierenden Hypercalcämie verstärkt werden. Bei Patienten sollten regelmässige EKG-Untersuchungen und Kontrollen des Serumcalciumspiegels erfolgen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von oralen Bisphosphonaten oder Natriumfluorid mit Calciumpräparaten kann die Absorption der oralen Bisphosphonate und des Natriumfluorids im Gastrointestinaltrakt vermindert werden. Orale Bisphosphonate sollten deshalb mindestens 3 Stunden vor der Calciumeinnahme verabreicht werden. Die gleichzeitige Behandlung mit Vitamin D und Derivaten erhöht die Calciumabsorption.
Systemische Kortikosteroide vermindern die Calciumabsorption. Bei gleichzeitiger Anwendung kann eine Erhöhung der Calciumdosis erforderlich sein.
Oxalsäure (z.B. in Spinat, Rhabarber oder Kakao enthalten) und Phytinsäure (z.B. in Vollkornprodukten oder Kleie enthalten) können unlösliche Verbindungen mit Calcium eingehen und deshalb die Calciumabsorption hemmen. Patienten sollten innerhalb von 2 Stunden nach Aufnahme von Nahrungsmitteln mit einem hohen Oxal- oder Phytinsäure-Gehalt keine Calciumpräparate einnehmen.
Thiaziddiuretika reduzieren die Ausscheidung von Calcium im Urin. Aufgrund des erhöhten Hypercalcämie-Risikos sollte der Serumcalciumspiegel bei begleitender Behandlung mit Thiaziddiuretika regelmässig kontrolliert werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Ascorbinsäure und aluminiumhaltigen Antazida kann die Aluminiumabsorption erhöhen. Ascorbinsäure sollte nicht mit aluminiumhaltigen Antazida eingenommen werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Ascorbinsäure erhöht die Verfügbarkeit von Eisen für die Chelatbildung. Da Callimon eine hohe Dosis Ascorbinsäure (>200 mg) enthält, sollte das Präparat nicht mit Deferoxamin gegeben werden.
Schwangerschaft/Stillzeit
Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Unter diesen Umständen soll das Arzneimittel nur nach ärztlicher Verschreibung angewendet werden.
Bei einem Behandlungsbeginn im dritten Trimester einer Schwangerschaft sollte die tägliche Einnahme die Dosis von 1'500 mg Calcium nicht überschreiten.
Calcium-Überdosierungen sollten bei Schwangeren vermieden werden, da eine anhaltende Hypercalcämie mit schädlichen Nebenwirkungen auf den sich entwickelnden Fötus in Verbindung gebracht wurde.
Hohe Vitamin C Dosen während der Schwangerschaft werden nicht empfohlen, weil die daraus resultierende erhöhte Metabolisierung zu Mangelsymptomen beim Neugeborenen und Kleinkind führen kann.
Calcium und Vitamin C gehen in die Muttermilch über.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Callimon hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
Unerwünschte Wirkungen
Nebenwirkungen sind nachstehend, nach Systemorganklasse und Häufigkeit geordnet, aufgeführt. Häufigkeiten sind definiert als: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000) oder nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Störungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeit wie Hautausschlag, Juckreiz, Urtikaria.
Sehr selten: Einzelfälle mit systemischen allergischen Reaktionen (anaphylaktische Reaktion, Gesichtsödem, angioneurotisches Ödem).
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gelegentlich: Hypercalcämie, Hypercalciurie
Gastrointestinale Störungen
Selten: Blähungen, Verstopfung, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, abdominale Schmerzen.
Nieren und Harnwege
Nicht bekannt: Steinbildung in den Harnwegen (Bei entsprechender Veranlagung kann eine über längere Zeit durchgeführte Therapie mit hohen Calcium- und Vitamin C-Mengen die Bildung von Konkrementen begünstigen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Überdosierung
Eine Überdosierung führt zu Hypercalciurie und Hypercalcämie. Die Symptome von Hypercalcämie können sein: Übelkeit, Erbrechen, Durst, Polydipsie, Polyurie, Dehydratation und Verstopfung. Eine chronische Überdosierung mit einer daraus resultierenden Hypercalcämie kann zu Gefäss- und Organcalcifizierung führen.
Der Grenzwert für eine Calcium-Intoxikation liegt bei einer Einnahme von über 2'000 mg pro Tag über einen Zeitraum von mehreren Monaten.
Hohe Ascorbinsäure Dosen können eine osmotische Diarrhoe verursachen, begleitet von entsprechenden abdominalen Symptomen.
Eine Ascorbinsäure Überdosierung kann bei Patienten mit einer Eisen-Speichererkrankung (z.B. sideroblastische Anämie, Hämochromatose) – siehe «Kontraindikationen» - zu einer Eisenüberladung führen, und bei Patienten mit einem angeborenen Erythrocyten Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel eine Hämolyse verursachen.
Behandlung bei einer Überdosierung
Im Falle einer Intoxikation sollte die Behandlung sofort abgebrochen und der Flüssigkeitsmangel ausgeglichen werden.
Die Behandlung einer Überdosierung sollte über Hydratation erfolgen, bei Bedarf mit einer intravenös verabreichten Kochsalzlösung. Anschliessend kann ein Schleifendiuretikum (z.B. Furosemid) eingesetzt werden, um die Calciumausscheidung zusätzlich zu erhöhen und einer Volumenüberladung vorzubeugen.
Thiaziddiuretika sind dagegen zu vermeiden. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die Hydratation wirkungslos, daher sollte bei diesen Patienten eine Dialyse durchgeführt werden. Im Falle einer persistierenden Hypercalcämie sollten beitragende Faktoren ausgeschlossen werden, wie z.B. Vitamin-A- oder -D-Hypervitaminose, primärer Hyperparathyreoidismus, Malignome, Niereninsuffizienz oder Immobilisation (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A11GB01
Calcium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der für die Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts im Körper und für das richtige Funktionieren zahlreicher Regulationsmechanismen von entscheidender Bedeutung ist. Ein Calciummangel führt zu neuromuskulären Störungen und zur Knochendemineralisierung.
Ascorbinsäure (Vitamin C) spielt bei biologischen Oxydations- und Reduktionsprozessen und bei der Zellatmung eine wichtige Rolle. Ferner ist sie unentbehrlich für die Kollagenbildung und für reparatorische Vorgänge an Geweben.
Ein Mangel an Calcium und Ascorbinsäure kann die Folge einer ungenügenden Ernährung sein oder bei verschiedenen Störungen auftreten, die mit einem erhöhten Bedarf verbunden sind (siehe «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
Pharmakokinetik
Mit Callimon wurden keine pharmakokinetischen Studien durchgeführt.
Calcium:
Callimon enthält Calcium in Form löslicher ionisierbarer Salze.
Absorption
Normalerweise werden rund 30% des Nahrungscalciums absorbiert. Aktive Transportmechanismen sind nur im oberen Dünndarm vorhanden. Die absorbierte Menge ist auch abhängig vom Calcium-Bedarf.
Die Absorption wird unterstützt durch Vitamin D, Lactose und Eiweiss und durch Phytate, Sulfate, Fettsäuren und Oxalat gehemmt.
Distribution
Knochen und Zähne enthalten 99% des GesamtkörperCalciums. Das Serumcalcium liegt zu 50% in ionisierter Form und zu 5% als Anionenkomplexe vor. 45% ist an Plasmaproteine (Albumin) gebunden.
Elimination
Die renale Elimination beträgt ca. 20%. Die restlichen 80% gelangen z.T. als nicht resorbiertes Calcium, z.T. über Galle und Pankreassaft in die Faeces.
Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz ist die Calciumausscheidung reduziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Vitamin C
Vitamin C wird schnell aus dem Gastrointestinal-Trakt absorbiert und zum grössten Teil ins Gewebe verteilt. Überschüssiges Vitamin C wird mit dem Urin ausgeschieden.
Präklinische Daten
Keine präparatespezifischen Daten verfügbar.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Hohe Ascorbinsäuredosen (über 1 g/Tag) können zu falschen Resultaten bei Blut- und Urintests führen (z.B. gewisse Glukose-Bestimmungsmethoden).
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweis
Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Callimon bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
Zulassungsnummer
32209 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Dr. Grossmann AG, Pharmaca, CH-4127 Birsfelden,
Switzerland.
Stand der Information
November 2017
OEMéd
Composition
Principes actifs: carbonate de calcium, lactate de calcium, acide ascorbique
Excipients: Saccharine sodique, aromatica, excipiens pro compresso
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
1 comprimé effervescent contient:
235 mg de calcium (carbonate de calcium et lactate de calcium), 1 g d'acide ascorbique (vitamine C),
Indications/Possibilités d’emploi
Ajout de calcium et de vitamine C (acide ascorbique) dans l'alimentation en cas de besoin accru.
Posologie/Mode d’emploi
Adultes: 1 comprimé effervescent par jour.
Dissoudre le comprimé effervescent dans un verre d'eau et boire.
Contre-indications
- Hypersensibilité à l'un des principes actifs ou des excipients conformément à la composition;
- Maladies et/ou états entraînant une hypercalcémie et/ou une hypercalciurie (p.ex. hyperparathyroïdie, surdosage en vitamine D, plasmocytomes, métastases osseuses);
- Insuffisance rénale sévère, néphrocalcinose, néphrolithiase (lithiase rénale oxalocalcique);
- troubles de stockage du fer.
Mises en garde et précautions
Le médicament ne doit pas être administré pendant une période prolongée à des doses supérieures à celles qui sont recommandées.
Chez les patients présentant des antécédents d'hypercalciurie légère (élimination de calcium de >300 mg/24 heures ou >7,5 mmol/24 heures) ou de lithiase urinaire, il est nécessaire de contrôler l'élimination urinaire du calcium. Il faudra éventuellement réduire la dose de calcium ou arrêter le traitement.
Il convient de recommander aux patients présentant une tendance à la formation de calculs dans les voies urinaires d'augmenter leur consommation de liquides.
Les patients insuffisants rénaux ne doivent prendre des sels de calcium que sous contrôle médical de la concentration sérique en calcium et en phosphate.
Dans le cadre d'un traitement à forte dose et notamment en cas de traitement concomitant à la vitamine D, une hypercalcémie avec atteinte consécutive de la fonction rénale peut se développer (voir «Surdosage»). Pour ces patients, il convient de contrôler la concentration en calcium sérique ainsi que la fonction rénale.
De même, une prudence accrue avec le produit est de mise lors de sarcoïdose, d'insuffisance cardiaque ou chez les patients traités par digitaliques.
La littérature fait état d'une possible augmentation de la résorption de l'aluminium causée par des sels de citrate. Les comprimés effervescents Callimon (qui contiennent de l'acide citrique) doivent être utilisés avec précaution chez les patients insuffisants rénaux et surtout chez les patients qui prennent des médicaments contenant de l'aluminium (tels que certains antiacides).
Les patients présentant une insuffisance rénale sévère (voir «Contre-indications») ne doivent pas dépasser un apport journalier de 50 à 100 mg d'acide ascorbique en raison du risque d'hyperoxalatémie et d'accumulation de dépôts d'oxalate dans les reins.
Chez les patients qui éliminent de l'oxalate dans les urines, le calcium et l'acide ascorbique doivent être utilisés avec précaution en raison du risque accru d'une formation de calculs d'oxalate de calcium.
Interactions
Le calcium peut perturber l'absorption des tétracyclines et des quinolones administrées par voie orale, ainsi que celle des bisphosphonates, de la L-thyroxine et des produits à base de fluor.
En raison de la formation éventuelle de complexes non absorbables, la prise de Callimon peut réduire l'absorption des quinolones. En cas d'utilisation concomitante, il faut respecter un intervalle d'au moins 3 heures entre chaque prise.
L'absorption de médicaments à base de tétracycline ou de doxycycline peut également être réduite par une prise concomitante de calcium. Ces médicaments doivent donc être administrés au moins 2 heures avant ou 4 à 6 heures après la prise orale de Callimon.
La toxicité des glycosides cardiotoniques peut être renforcée par une hypercalcémie due à l'administration de calcium. Des contrôles réguliers de l'ECG et du taux sérique de calcium doivent être effectués chez ces patients.
En cas d'utilisation concomitante de bisphosphonates oraux ou de fluorure de sodium et de préparations à base de calcium, l'absorption gastro-intestinale des bisphosphonates oraux et du fluorure de sodium peut être diminuée. C'est pourquoi l'administration des bisphosphonates oraux doit intervenir au moins 3 heures avant la prise de calcium. La co-administration de vitamine D et de ses dérivés fait augmenter l'absorption de calcium.
Les corticostéroïdes systémiques réduisent l'absorption de calcium. En cas de prise concomitante, une augmentation de la dose de calcium peut être nécessaire.
L'acide oxalique (présent par ex. dans les épinards, la rhubarbe ou le cacao) et l'acide pythique (présent par ex. dans les produits céréaliers complets ou dans le son) peuvent former des liaisons insolubles avec le calcium et par conséquent inhiber l'absorption du calcium. Les patients ne doivent prendre aucune préparation à base de calcium dans les 2 heures qui suivent la consommation d'aliments à forte teneur en acide oxalique ou phytique.
Les diurétiques thiazidiques diminuent l'élimination du calcium dans les urines. Au vu du risque accru d'hypercalcémie, la concentration en calcium sérique doit faire l'objet de contrôles réguliers en cas de traitement concomitant à base de diurétiques thiazidiques.
La prise simultanée d'acide ascorbique et d'antiacides contenant de l'aluminium peut augmenter l'absorption de l'aluminium. L'acide ascorbique ne devrait par conséquent être administré en même temps que des antiacides (voir « Mises en garde et précautions ».
L'acide ascorbique a également pour effet d'augmenter la disponibilité du fer pour la formation de chélate. Callimon contenant une quantité importante d'acide ascorbique (>200 mg), cette préparation ne doit pas être administrée de manière concomitante à la déféroxamine.
Grossesse/Allaitement
Aucune étude contrôlée n'a été effectuée chez la femme enceinte ou chez l'animal. Dans ces conditions, le médicament sera administré uniquement sur prescription médicale.
Si le traitement est commencé dans le troisième trimestre de la grossesse, la dose quotidienne de calcium ne doit pas dépasser 1'500 mg.
Il est recommandé d'éviter les surdosages en calcium pendant la grossesse, une hypercalcémie prolongée ayant été mise en relation avec des effets délétères sur le fœtus pendant sa croissance.
L'administration de doses élevées de vitamine C pendant la grossesse n'est pas recommandée, étant donné que la métabolisation accrue qui en résulte peut entraîner des symptômes de carence chez le nouveau-né et le jeune enfant.
Le calcium et la vitamine C passent dans le lait maternel.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Callimon n'a aucune influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
Effets indésirables
Les effets indésirables sont décrits ci-dessous par classes de systèmes d'organes et par fréquence. Les fréquences sont définies comme suit: très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100 à <1/10), occasionnels (≥1/1'000 à <1/100), rares (≥1/10'000 à <1/1'000), très rares (<1/10'000) ou de fréquence indéterminée (fréquence ne pouvant pas être estimée à partir des données disponibles).
Affections du système immunitaire
Rares: hypersensibilité, par exemple éruption cutanée, prurit, urticaire.
Très rares : cas isolés de réactions allergiques systémiques (réaction anaphylactique, œdème facial, angiœdème).
Troubles du métabolisme et de la nutrition
Occasionnels: hypercalcémie, hypercalciurie
Affections gastrointestinales
Rares : ballonnements, constipation, diarrhée, nausées, vomissements, douleurs abdominales.
Affections du rein et des voies urinaires
Fréquence indéterminée : lithiase urinaire (dans le cas d'une prédisposition correspondante, un traitement prolongé par de hautes doses de calcium et de vitamine C peut favoriser la formation de calculs) (voir « Mises en garde et précautions »).
Surdosage
Un surdosage conduit à une hypercalciurie et à une hypercalcémie. Les symptômes indiquant une hypercalcémie peuvent être: nausée, vomissements, soif, polydipsie, polyurie, déshydratation et constipation. Un surdosage chronique entraînant une hypercalcémie peut causer une calcification des organes et des vaisseaux.
Le seuil d'intoxication au calcium est de plus de 2'000 mg par jour sur une durée de plusieurs mois.
Les doses élevées d'acide ascorbique peuvent provoquer une diarrhée osmotique accompagnée des symptômes abdominaux correspondants.
Un surdosage en acide ascorbique chez les patients souffrant d'un trouble du stockage du fer (p.ex. anémie sidéroblastique, hémochromatose), voir « Contre-indications », peut entraîner une surcharge en fer et causer une hémolyse des érythrocytes chez les patients présentant un déficit congénital en glucose-6-phosphate déshydrogénase des érythrocytes.
Traitement lors d'un surdosage
En cas d'intoxication, le traitement doit être immédiatement interrompu et la carence en liquides doit être compensée.
Le surdosage doit être traité par hydratation, au besoin avec une solution de chlorure de sodium administrée par voie intraveineuse. Ensuite, un diurétique de l'anse (par ex. furosémide) peut être utilisé pour augmenter encore l'élimination du calcium et prévenir une surcharge volumique.
Les diurétiques thiazidiques sont par contre à éviter. L'hydratation est sans effet sur les patients présentant une insuffisance rénale, c'est pourquoi ces derniers doivent être traités par dialyse. En cas d'hypercalcémie persistante, il convient d'en exclure les facteurs contributifs comme par ex. une hypervitaminose A ou D, une hyperparathyroïdie primaire, une tumeur maligne, une insuffisance rénale ou une immobilisation (voir «Contre-indications» et « Mises en garde et précautions »).
Propriétés/Effets
Code ATC: A11GB01
Le calcium est une substance minérale d'importance vitale qui joue un rôle majeur dans le maintien de l'équilibre électrolytique de l'organisme et dans le fonctionnement correct de multiples mécanismes de régulation. Une carence en calcium provoque des troubles neuromusculaires et une déminéralisation des os.
L'acide ascorbique (vitamine C) joue un rôle important dans les processus d'oxydation et de réduction biologiques et dans la respiration cellulaire. En outre, il est indispensable pour la formation du collagène et pour les processus de réparation au niveau tissulaire.
Une carence en calcium et en acide ascorbique peut être la conséquence d'une alimentation insuffisante ou peut apparaître lors de différents troubles liés à un besoin accru (voir « Indications/Possibilités d'emploi »).
Pharmacocinétique
Aucune étude pharmacocinétique n'a été réalisée avec Callimon.
Calcium:
Callimon contient du calcium sous forme de sels solubles et ionisables.
Absorption
Généralement, le calcium contenu dans les aliments est absorbé à hauteur de 30%. Les mécanismes de transport actifs sont présents uniquement dans la partie supérieure de l'intestin grêle. La quantité absorbée dépend également des besoins en calcium.
L'absorption est favorisée par la vitamine D, le lactose et les protéines, tandis qu'elle est inhibée par les phytates, les sulfates, les acides gras et les oxalates.
Distribution
Les os et les dents contiennent 99% du calcium total du corps. Le calcium sérique est présent à 50% sous forme ionisée et à 5% sous forme complexée à des anions. 45% sont liés à des protéines plasmatiques (albumine).
Élimination
L'élimination rénale est d'environ 20%. Les 80% restants sont en partie retrouvés sous forme de calcium non résorbable et en partie éliminés par voie biliaire et pancréatique dans les selles.
L'élimination de calcium est réduite chez les patients présentant une insuffisance rénale chronique (voir « Mises en garde et précautions »).
Vitamine C
La vitamine C est rapidement absorbée du tractus gastro-intestinal et est largement distribuée dans les tissus. Une quantité excédentaire de vitamine C est éliminée dans l'urine.
Données précliniques
Aucune donnée préclinique spécifique à la préparation n'est disponible.
Remarques particulières
Influence sur les méthodes de diagnostic
Des doses élevées d'acide ascorbique (dépassant 1 g par jour) peuvent fausser les résultats d'analyses de sang et d'urine (p.ex. certaines méthodes de détermination du glucose).
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
Remarques concernant le stockage
Tenir hors de portée des enfants.
Conserver Callimon à température ambiante (15–25 °C) et à l'abri de l'humidité.
Numéro d’autorisation
32209 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Dr. Grossmann AG, Pharmaca, CH-4127 Birsfelden,
Suisse.
Mise à jour de l’information
Novembre 2017
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