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Floxapen Trockensubstanz 1g Durchstechflasche 10 Stück buy online
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Floxapen Trockensub 1 g Durchstf 10 Stk

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Description

Wirkstoffe

Flucloxacillin als Natrium-Flucloxacillin.

Hilfsstoffe

Kapseln: Excipiens pro capsula.

Injektionspräparate: Keine Hilfsstoffe.

Kapseln: 500 mg Flucloxacillin als Natrium-Flucloxacillin pro caps.

Injektionspräparate: Steriles Pulver: 500 mg, 1 g oder 2 g Flucloxacillin als Natrium-Flucloxacillin pro vitro.

In 500 mg Flucloxacillin sind 25,3 mg Natrium enthalten.

In 1 g Flucloxacillin sind 50,7 mg Natrium enthalten.

In 2 g Flucloxacillin sind 101,4 mg Natrium enthalten.

Behandlung von Infektionen mit Penicillinase-produzierenden Staphylokokken (Ausnahme: Methicillinresistenz), die auf Flucloxacillin empfindlich sind, zum Beispiel:

ORL-Infekte (Tonsillitis, Pharyngitis, Sinusitis);

Atemwegsinfekte;

Harnwegsinfekte;

infizierte Wunden;

Hautinfekte (Furunkel, Anthrax, andere Pyodermien, infizierte Akne vulgaris);

Pleuraempyem (zusätzlich zu Drainage);

Osteomyelitis;

Meningitis (trotz schwacher Liquorgängigkeit);

Endokarditis;

Septikämie;

Superinfektionen mit Staphylokokken.

Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Einsatz von Antibiotika, insbesondere Anwendungsempfehlungen zur Verhinderung der Zunahme der Antibiotikaresistenz, sollen beachtet werden.

Die Dosierung hängt von Alter, Gewicht und Nierenfunktion des Patienten sowie von der Schwere der Infektion ab. Die parenterale Anwendung ist indiziert bei schweren Infektionen, z.B. Osteomyelitis, Staphylokokkenseptikämie und Endokarditis oder wenn eine p.o. Verabreichung nicht möglich ist (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Übliche Dosierung

Erwachsene

Oral: 3–4× 500 mg täglich.

Injektion (i.m./ i.v.): 3× 1 g täglich.

Die Stechampullen zu 2 g sind nur zur i.v.-Anwendung bestimmt.

Infusion: 2–8 g täglich in 3 oder 4 Kurzinfusionen (20–30 Minuten). Pro Einzelinfusion nicht mehr als 2 g geben.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Kinder

Oral: Zur peroralen Behandlung von Kindern liegt keine geeignete galenische Form vor.

Parenteral (i.m./ i.v.): Die Dosierung muss individuell angepasst werden (bei schweren Infekten bis zu 100–150 mg/kg/Tag). Pro Injektion/Infusion dürfen nicht mehr als 33 mg/kg gegeben werden.

Die Stechampullen zu 2 g sind nur zur i.v.-Anwendung bestimmt.

Niereninsuffizienz

Die Flucloxacillinexkretion ist bei einer Niereninsuffizienz verlangsamt. Bei einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/Min wird eine Dosierung von 1 g alle 8–12 Stunden empfohlen. Bei Patienten mit Anurie beträgt die Maximaldosis 1 g alle 12 Stunden.

Weder die Hämodialyse noch die Peritonealdialyse führen zu einer Senkung der Serumspiegel von Flucloxacillin. Infolgedessen muss während der Dialyse keine zusätzliche Flucloxacillindosis gegeben werden.

Penicillin G-resistente Staphylokokkenendokarditis

12 g pro Tag plus Aminoglycosidantibiotikum.

Korrekte Art der Einnahme

Um einen maximalen Serumspiegel zu erzielen, wird empfohlen, die oralen Formen von Floxapen eine halbe bis eine Stunde vor den Mahlzeiten einzunehmen.

Überempfindlichkeit: Floxapen darf Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Penicilline oder Cephalosporine nicht verabreicht werden.

Intraarterielle Injektionen: Floxapen darf nicht intraarteriell injiziert werden.

Floxapen darf nicht am Auge angewendet werden (weder subkonjunktival noch topisch).

Obwohl die Anwendung von Floxapen bei Patienten mit Pfeiffer'schem Drüsenfieber oder lymphatischer Leukämie nicht kontraindiziert ist, sollte wenn möglich darauf verzichtet werden, da im Vergleich zur übrigen Population bei diesen Personen eine grössere Inzidenz von Hautausschlägen aufgezeichnet worden ist.

Anamnestisch aufgetretene Gelbsucht bzw. Leberfunktionsstörung in Verbindung mit Floxapen.

Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Flucloxacillin, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Floxapen unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.

Bei schweren Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen und/oder Durchfall ist eine ausreichende Resorption der Floxapen-Kapseln nicht mehr gewährleistet. Es sollte dann die parenterale Anwendung von Floxapen erwogen werden.

Nieren- oder Herzinsuffizienz: 1 g Flucloxacillin (Kapseln, Stechampulle) enthält 2,2 mmol (50,7 mg) Natrium. Dies sollte bei natriumarmer Diät berücksichtigt werden.

Seltene Störungen der Elektrolyte in Form einer Hypernatriämie können auftreten (bei Flucloxacillin-Natrium).

Eine Langzeittherapie kann gelegentlich zu einem vermehrten Wachstum von nicht empfindlichen Organismen führen.

Aufmerksamkeit sollte auf eine mögliche Kreuzresistenz mit anderen β-Laktam-Antibiotika, z.B. Cephalosporinen, gelenkt werden.

Bevor eine Therapie mit Floxapen begonnen wird, soll abgeklärt werden, ob bereits Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline, Cephalosporine (β-Laktam-Antibiotika) oder andere Allergene festgestellt worden sind. Kreuzsensitivität zwischen Penicillinen und Cephalosporinen wurde beobachtet (vgl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).

Das Auftreten eines fieberhaften, generalisierten Erythems mit Pustelbildung zu Therapiebeginn kann ein Symptom eines akuten generalisierten pustulösen Exanthems (AGEP) sein (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).

Wird ein AGEP diagnostiziert, sollte Flucloxacillin abgesetzt werden. Jede weitere Verabreichung von Flucloxacillin ist dann kontraindiziert.

Bei Patienten mit nachgewiesener Einschränkung der Leberfunktion, bei Patienten ab 50 Jahren und bei Patienten mit schwerwiegender Grunderkrankung sollte Flucloxacillin mit Vorsicht verwendet werden. Bei diesen Patienten können hepatische unerwünschte Wirkungen schwerwiegend sein und in äussert seltenen Fällen wurden Todesfälle berichtet (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).

Es gibt Hinweise, dass das Risiko von Flucloxacillin induzierten Leberschädigungen bei Patienten, welche das HLA-B*5701 Allel tragen, erhöht ist. Trotz diesem eindeutigen Zusammenhang wird nur einer von 500-1000 Trägern eine Leberschädigung entwickeln. Demzufolge ist die positive Vorhersage von Tests auf das HLA-B*5701 Allel für Leberschädigungen sehr niedrig (0,12%) und eine Routine Untersuchung auf dieses Allel nicht empfehlenswert.

Angesichts der Gefahr einer Hyperbilirubinämie muss die Therapie bei Säuglingen unter engmaschiger medizinischer Überwachung erfolgen. Studien haben den Nachweis erbracht, dass Floxapen im Anschluss an die hochdosierte parenterale Applikation das Bilirubin von den Plasmaproteinbindungsorten verdrängen kann. Folglich kann das Vorliegen eines Neugeborenenikterus zu einem Kernikterus führen.

Zusätzlich ist bei Neugeborenen angesichts des Potentials für hohe Flucloxacillin-Serumspiegel besondere Vorsicht geboten. Diese hohen Serumkonzentrationen sind ihrerseits durch die herabgesetzte Rate der renalen Ausscheidung bedingt.

Während längerfristigen Behandlungen (z.B. Osteomyelitis, Endokarditis) wird die regelmässige Überprüfung der Leber- und Nierenfunktion empfohlen.

Lidocain sollte nicht als Lösungsmittel für eine intravenöse Applikation von Floxapen verwendet werden.

Vorsicht ist geboten, wenn Flucloxacillin zusammen mit Paracetamol verabreicht wird, da ein erhöhtes Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke (HAGMA) besteht. Patienten mit erhöhtem Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke sind insbesondere jene mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis oder Mangelernährung, vor allem, wenn Tageshöchstdosen von Paracetamol angewendet werden.

Nach gleichzeitiger Verabreichung von Flucloxacillin und Paracetamol wird eine engmaschige Überwachung empfohlen, um das Auftreten von Ungleichgewichten des Säure-Basen-Haushaltes, insbesondere einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke, festzustellen. Es sollte auch ein Urintest im Hinblick auf 5-Oxoprolin erfolgen.

Wenn Flucloxacillin nach Absetzen von Paracetamol weiter eingenommen wird, ist es ratsam sicherzustellen, dass keine Zeichen einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke vorliegen, da die Möglichkeit besteht, dass Flucloxacillin das Krankheitsbild der metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke aufrecht erhält (siehe Kapitel «Interaktionen»).

Floxapen sollte nicht gleichzeitig mit bakteriostatischen Medikationen angewendet werden. Auf der anderen Seite kann die Kombination mit Aminoglykosiden einen synergistischen Effekt zur Folge haben. Wenn sie gleichzeitig verschrieben werden, sollten die beiden Antibiotika nicht im selben Behälter vermischt werden, da eine Präzipitation auftreten kann.

Probenecid senkt die renale tubuläre Sekretion von Flucloxacillin. Der gleichzeitige Gebrauch kann erhöhte und anhaltende Blutspiegel von Flucloxacillin zur Folge haben.

Es gibt Berichte, wonach Hautausschläge bei Patienten, die gleichzeitig mit β-Laktam-Antibiotika und Allopurinol behandelt wurden, häufiger auftraten. Für Flucloxacillin liegen bis jetzt keine solchen Daten vor.

Flucloxacillin ist als Induktor des Isoenzyms von Zytochrom P450 3A4 (CYP3A4) bekannt. Eine gleichzeitige Behandlung mit Floxapen und Tacrolimus kann daher zu einem Abfall des Tacrolimusspiegels führen und in der Folge eine Verschlechterung der Transplantatfunktion verursachen.

Vorsicht ist geboten, wenn Flucloxacillin zusammen mit Paracetamol angewendet wird, da die gleichzeitige Einnahme mit einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke in Zusammenhang gebracht wurde, insbesondere bei Patienten mit Risikofaktoren (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.

Bei der Anwendung von Floxapen während der Schwangerschaft ist grundsätzlich grösste Vorsicht geboten, da Flucloxacillin plazentagängig ist.

Stillzeit

Da Flucloxacillin in die Muttermilch übergeht, können beim Säugling Diarrhoe (cave pseudo-membranöse Colitis) und Candidose auftreten. Ebenso besteht das Risiko der Sensibilisierung (Überempfindlichkeitsreaktionen).

Die Anwendung von Floxapen sollte deshalb auf Situationen beschränkt werden, wo der potentielle Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für den Foetus oder Säugling rechtfertigt.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.

Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10000), unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).

Wo dies nicht anderweitig angegeben ist, wurde die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen dem Datenmaterial aus 30 Jahren an Erfahrungsberichten (Post-Marketing Reports) entnommen.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Sehr selten: Eosinophilie, Neutropenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie, Anämie. Diese sind bei Abbruch der Behandlung gewöhnlich reversibel. Hämolytische Anämie.

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Angioneurotisches Oedem. Anaphylaxie (vgl. Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»): Bei Patienten, die β-Laktam-Antibiotika erhielten, ist über schwerwiegende und gelegentlich fatal verlaufende Überempfindlichkeitsreaktionen (Anaphylaxie) berichtet worden. Obwohl bei parenteraler Applikation eine Anaphylaxie häufiger auftritt, ist diese Reaktion auch bei der oralen Behandlung festgestellt worden.

Das Auftreten dieser systemischen, allergischen Reaktionen ist bei Personen, bei denen in der Krankheitsgeschichte eine Überempfindlichkeit gegen β-Laktam-Antibiotika vorliegt, wahrscheinlicher.

Beim Auftreten einer allergischen Reaktion sollte Floxapen abgesetzt und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden (siehe auch «Haut und subkutanes Gewebe»).

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Erfahrung nach der Markteinführung: sehr seltene Fälle von metabolischer Azidose mit vergrösserter Anionenlücke, wenn Flucloxacillin zusammen mit Paracetamol angewendet wird, im Allgemeinen bei Vorhandensein von Risikofaktoren (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» ).

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr selten: Nach hohen Dosen parenteraler Anwendung sind vor allem bei niereninsuffizienten Patienten neurologische Störungen mit Konvulsionen möglich.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Leichte gastrointestinale Störungen (z.B. häufig: Nausea, Diarrhoe, Erbrechen, Unterleibsschmerzen und sehr selten: Appetitlosigkeit, Flatulenz).

Sehr selten: Pseudomembranöse Kolitis, wie bei anderen Penicillinen.

Wenn sich diese entwickelt, sollte die Behandlung mit Floxapen unterbrochen und eine angemessene Therapie eingeleitet werden, z.B mit oralem Vancomycin.

Leber- und Gallenerkrankungen

Sehr selten: Hepatitis und cholestatischer Ikterus (vgl. Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), in einigen Fällen mit protrahiertem Verlauf, der einige Monate dauerte. Diese unerwünschten Wirkungen können bis zu zwei Monate nach der Behandlung auftreten.

Veränderungen der Laborwerte der Leberfunktion: Ein vorübergehender Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, Laktat-Dehydrogenase, alkalische Phosphatase) im Serum wurde beobachtet. Dieser Anstieg ist jedoch bei Abbruch der Behandlung gewöhnlich reversibel.

Diese hepatischen unerwünschten Wirkungen können schwerwiegend sein; in sehr seltenen Fällen wurden Todesfälle berichtet. Die meisten Todesfälle wurden bei Patienten ab 50 Jahren und bei Patienten mit schwerwiegender Grunderkrankung berichtet.

Es gibt Hinweise, dass das Risiko von Flucloxacillin induzierten Leberschädigungen bei Patienten, welche das HLA-B*5701 Allel tragen, erhöht ist. Trotz diesem eindeutigen Zusammenhang wird nur einer von 500-1000 Trägern eine Leberschädigung entwickeln. Demzufolge ist die positive Vorhersage von Tests auf das HLA-B*5701 Allel für Leberschädigungen sehr niedrig (0,12%) und eine Routine Untersuchung auf dieses Allel nicht empfehlenswert.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Juckende Hautausschläge, Purpura, Urticaria. Makulopapulöse oder morbilliforme Exantheme, Pruritus, angioneurotisches Oedem.

Sehr selten: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (siehe auch «Immunsystem»).

Wenn ein Hautausschlag auftritt, sollte die Behandlung unterbrochen und eine Anwendung mit einem Antihistaminikum erwogen werden.

Über erhöhte Exanthemraten wurde bei gleichzeitig vorliegender Virusinfektion des oberen Respirationstraktes, bei Salmonellen, bei gleichzeitiger Allopurinoltherapie und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen berichtet.

Häufigkeit nicht bekannt: AGEP - akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr selten: Arthralgie und Myalgie können manchmal mehr als 48 Stunden nach Beginn der Behandlung auftreten.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Sehr selten: Interstitielle Nephritis, die bei Abbruch der Behandlung gewöhnlich reversibel ist.

Selten wurden Nierenfunktionsstörungen mit Erhöhung von BUN und Kreatinin beobachtet.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr selten: Fieber kann manchmal mehr als 48 Stunden nach Beginn der Behandlung auftreten.

Nach i.v. Anwendung: Schmerz an der Injektionsstelle.

Gelegentlich: Thrombophlebitis.

Postmarketing Erfahrung:

Unbekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Bei Überdosierung können gastrointestinale Symptome und eine Störung des Fliess- und Elektrolytgleichgewichts offensichtlich sein. Überdosierungen können symptomatisch (durch Beobachtung des Wasser-Elektrolyt-Haushalts) behandelt werden. Flucloxacillin kann durch Hämodialyse nicht aus dem Kreislauf entfernt werden.

ATC-Code

J01CF05

Wirkungsmechanismus

Flucloxacillin ist ein säurestabiles und penicillinasefestes Isoxazolyl- Penicillin der β-Laktam-Antibiotika mit Wirkung auf verschiedene grampositive Organismen, Streptokokken (ausgenommen jene der Gruppe D) und β-Laktamase produzierende Staphylokokken (ausgenommen Methicillin-resistente Staphylokokken) eingeschlossen.

Flucloxacillin wird durch die Penicillinase kaum zerstört, wohl aber durch sogenannte R-Faktor-abhängige β-Laktamasen der Klasse V.

Flucloxacillin wirkt auf die Synthese der Bakterienzellwand ein. Bei genügender Dosierung übt es eine bakterizide Wirkung aus.

Die Wirkung tritt nach einer gewissen Latenzphase nur bei proliferierenden Keimen auf und führt zur Lyse derselben. Keime im Ruhestand werden nur geringgradig in bakteriostatischem Sinne beeinflusst.

Da Flucloxacillin säurefest ist, kann es sowohl peroral als auch parenteral verabreicht werden, und es erreicht in Serum, Körpergeweben, Sputum und Urin hohe Konzentrationen.

In vitro-Aktivitätsspektrum

Die Keime, gegen die Floxapen im Allgemeinen aktiv ist, gehören hauptsächlich zu den folgenden Arten:

Keime

Minimale Hemmkonzentration
(µg/ml)

Staphylococcus aureus¹

0,1–0,25

Staphylococcus aureus, Beta-Laktamase bildende Stämme¹

0,25–0,5

Staphylococcus epidermidis¹

0,25–2,0 (ø 0,8)

Streptococcus pyogenes (Gruppe A)*

0,1

Streptococcus pneumoniae

0,25

Streptococcus viridans

0,5

Bacillus anthracis

0,5

Clostridium tetani

0,25

Clostridium welchii

0,25

Neisseria meningitidis

0,1

Neisseria gonorrhoeae

0,1

Neisseria gonorrhoeae, Beta-Laktamase bildende Stämme

2,5

* Weniger empfindlich auf Isoxazolylpenicilline als auf Penicillin G oder Penicillin V.

¹ Diese Werte beziehen sich auf Methicillin-empfindliche Stämme. Die Behandlung von Infektionen mit Methicillin-resistenten Staphylokokken mit Floxapen wird nicht empfohlen.

Absorption

Flucloxacillin ist säurefest und kann deshalb peroral und parenteral verabreicht werden. Flucloxacillin wird bei oraler Anwendung gut absorbiert (ca. 55%). Um eine maximale Floxapenresorption zu erzielen, wird empfohlen, die oralen Formen mindestens eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten einzunehmen (die gleichzeitige Einnahme von Mahlzeiten vermindert die Resorption).

Eine Stunde nach einer oralen Dosis von 500 mg (nüchtern) erreichen Serumspiegel maximale Werte von 15 µg/ml; tmax = 40–90 Min. Eine Stunde nach der intravenösen Einzeldosis von 2 g betragen die Serumspiegel rund 100 µg/ml. Bei i.v. Applikation fallen die sehr hohen Initialkonzentrationen rasch ab und unterschreiten nach ca. 4 Stunden die therapeutisch wirksame Plasmakonzentration.

Distribution

Die Bindung an Plasmaproteine beträgt 95%.

Flucloxacillin ist plazentagängig und tritt in die Muttermilch über.

Flucloxacillin diffundiert gut in die Gewebe. Es ist aber nur schwach liquorgängig, wenn die Meningen nicht entzündet sind und erreicht dort kaum eine mikrobiologisch wirksame Konzentration.

Metabolismus/Elimination

Die Eliminations-Halbwertszeit von Flucloxacillin beträgt rund 53 Minuten. Flucloxacillin wird hauptsächlich durch die Nieren ausgeschieden. In den ersten 8 Stunden nach oraler Verabreichung finden sich 55% (35–76%), nach parenteraler Gabe (i.v.) 76,1% der verabreichten Dosis als aktive Substanz in hoher Konzentration im Urin. Zusätzlich sind ein antibakteriell aktiver Metabolit, 5-Hydroxymethyl-Flucloxacillin (bis zu 10% der Aktivität können durch diesen Metaboliten beigetragen werden) und inaktive Penicilloinsäuren des Penicillins und des Metaboliten (ca. 5% inaktiv) im Urin vorhanden. Die totale Eliminationsrate beträgt 80%. Ein kleiner Teil des Flucloxacillins wird mit der Galle ausgeschieden.

In der Leber werden nur 10–30% zu inaktiven Metaboliten metabolisiert. Der Q0-Wert beträgt 0,25. Durch gleichzeitige Verabreichung von Probenecid wird die renale Flucloxacillinexkretion reduziert, was zu einer Erhöhung der Plasmaspiegel führt.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Die Flucloxacillinexkretion ist bei Niereninsuffizienz verlangsamt. Die terminale Halbwertszeit von Flucloxacillin beträgt 2,1–2,9 Stunden.

Keine relevanten präklinischen Daten anzufügen.

Inkompatibilitäten

Wenn Floxapen und Aminoglycoside gleichzeitig verschrieben werden, sollten die beiden Antibiotika nicht im selben Behälter vermischt werden, da eine Präzipitation auftreten kann.

Floxapen darf nicht mit Vollblut, Blutplasma, Proteinhydrolisaten, Protein- und Lipidlösungen gemischt werden.

Das Arzneimittel darf nur mit den unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Arzneimitteln gemischt werden.

Physikalische Inkompatibilitäten oder der Verlust der Aktivität treten in gelöster Form mit zahlreichen Arzneimitteln auf.

Deshalb ist es nicht ratsam, Flucloxacillin mit anderen Arzneimitteln als Lösung zur parenteralen Verabreichung zu kombinieren.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Penicilline können die Resultate des Coombs-Tests sowie den nicht-enzymatischen Harnzuckernachweis beeinträchtigen.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei trockener Lagerung und max. 25 °C behalten alle Handelsformen ihre volle Aktivität bis zum aufgedruckten Verfalldatum.

Haltbarkeit nach Anbruch

Stabilität der Lösungen für i.m. und i.v. Injektion (Stechampullen zu 500 mg bzw. 1 g)

Das in den empfohlenen Verdünnungen zubereitete Floxapen 500 mg bzw. 1 g bleibt in den folgenden Infusionslösungen während 24 Stunden stabil:

  • Physiologische NaCl-Lösung;
  • Glukose 5%;
  • NaCl 0,18% + Glukose 4% zur Injektion;
  • Dextran-40 10% + physiologische NaCl-Lösung;
  • Dextran-40 10% + Glukose 5%;
  • Natriumlaktat M/6.

Das in den empfohlenen Verdünnungen zubereitete Floxapen 500 mg bzw. 1 g sofort nach Verdünnung verwenden:

  • Ringer-Laktat-Lösung (nach Hartmann).

Stabilität der Lösungen für i.v. Injektion (Stechampullen zu 2 g)

Aus mikrobiologischer Sicht sollte das in den empfohlenen Verdünnungen zubereitete Floxapen 2 g innerhalb von 30 Minuten nach Zubereitung verabreicht werden. Wässrige Lösungen des Arzneimittels können für 24 Stunden bei 2-8 °C gelagert werden, wenn die Lösungen unter aseptischen Bedingungen hergestellt wurden:

  • Physiologische NaCl-Lösung;
  • Glukose 5%;
  • NaCl 0,18% + Glukose 4% zur Injektion.

Das in den empfohlenen Verdünnungen zubereitete Floxapen 2 g sofort nach Verdünnung verwenden:

  • Ringer-Laktat-Lösung (nach Hartmann).

Hinweise für die Handhabung

Intramuskuläre Injektion:

500 mg + 1,5 ml Aqua/Lidocain 0,5% oder 1%.

1000 mg + 3,0 ml Aqua/Lidocain 0,5% oder 1%.

Die Stechampullen zu 2 g sind nicht zur i.m.-Anwendung bestimmt.

Intravenöse Injektion:

500 mg + 5 bis 10 ml Aqua/isoton. NaCl.

1000 mg + 20 ml Aqua/isoton. NaCl.

2000 mg + 40 ml Aqua/isoton. NaCl.

Infusion:

Lösungsmittelvolumen: Volumen entsprechend einer 1%igen Konzentration.

Lösungsmittel für Infusion mit Stechampullen zu 500 mg bzw. 1 g: Wasser zur Injektion, physiologische NaCl-Lösung, Glukose 5%, NaCl 0,18% + Glukose 4% zur Injektion, Hartmann's Lösung, Natriumlaktat M/6.

Lösungsmittel für Infusion mit Stechampullen zu 2 g: Wasser zur Injektion, physiologische NaCl-Lösung, Glukose 5%, NaCl 0,18% + Glukose 4% zur Injektion, Hartmann's Lösung.

37404, 37405 (Swissmedic).

Teva Pharma AG, Basel.

Juni 2020.

Interne Versionsnummer: 4.2

Principes actifs

Flucloxacilline sous forme de flucloxacilline sodique.

Excipients

Capsules: Excipiens pro capsula.

Formes injectables: Pas d'excipients.

Capsules: 500 mg de flucloxacilline sous forme de flucloxacilline sodique pro caps.

Formes injectables: Poudre stérile: 500 mg, 1 g ou 2 g de flucloxacilline sous forme de flucloxacilline sodique, pro vitro.

500 mg de flucloxacilline renferment 25,3 mg de sodium.

1 g de flucloxacilline renferment 50,7 mg de sodium.

2 g de flucloxacilline renferment 101,4 mg de sodium.

Traitement des infections à staphylocoques producteurs de pénicillinase (exception: résistance à la méthicilline), sensibles à la flucloxacilline, par exemple:

infection de la sphère ORL (amygdalites, pharyngites, sinusites);

infections des voies respiratoires;

infections urinaires;

plaies infectées;

infections cutanées (furoncles, anthrax, autres pyodermies, acné vulgaire infectée);

empyème pleural (en adjuvant au drainage pleural);

ostéomyélite;

méningites (malgré la faible capacité de passage dans le liquide céphalo-rachidien);

endocardite;

septicémies;

surinfections à staphylocoques.

Il convient de tenir compte des recommandations officielles concernant l'utilisation appropriée des antibiotiques, en particulier des recommandations d'emploi destinées à empêcher l'augmentation des résistances aux antibiotiques.

La posologie dépend de l'âge, du poids et de la fonction rénale du patient, de même que de la gravité de l'infection. L'application parentérale est indiquée en cas d'infections sévères, telles que l'ostéomyélite, la septicémie à staphylocoques et l'endocardite, ou si l'administration par voie orale n'est pas possible (voir «Mises en garde et précautions»).

Posologie usuelle

Adultes

Voie orale: 500 mg 3 à 4 fois par jour.

Injection (i.m./ i.v.): 1 g 3 fois par jour.

Les flacons-ampoules à 2 g sont destinés uniquement à l'application i.v.

Perfusion: 2 à 8 g par jour en 3 ou 4 perfusions rapides (20 à 30 minutes). Ne pas administrer plus de 2 g par perfusion.

Instructions spéciales pour la posologie

Enfants

Voie orale: Il n'existe aucune forme galénique appropriée pour le traitement peroral des enfants.

Voie parentérale (i.m./ i.v.): la posologie doit être ajustée individuellement (lors d'infections sévères, jusqu'à 100 à 150 mg/kg/jour). Il ne faut pas dépasser une dose de 33 mg/kg par injection/perfusion.

Les flacons-ampoules à 2 g sont destinés uniquement à l'application i.v.

Insuffisance rénale

L'élimination de la flucloxacilline est ralentie en cas d'insuffisance rénale. Lors d'une clairance de la créatinine inférieure à 10 ml/min, la posologie préconisée est de 1 g toutes les 8 à 12 heures. Chez le patient anurique, la dose maximale s'élève à 1 g toutes les 12 heures.

Ni l'hémodialyse, ni la dialyse péritonéale n'entraînent une diminution des taux sériques de flucloxacilline. Par conséquent, aucune dose supplémentaire de flucloxacilline ne doit être administrée au cours d'une dialyse.

Endocardite à staphylocoques résistants à la pénicilline G

12 g par jour plus un antibiotique de la classe des aminoglycosides.

Administration correcte

Pour obtenir un taux sérique maximal, il est recommandé de prendre les formes orales de Floxapen entre une demi-heure et une heure avant les repas.

Hypersensibilité: Floxapen ne doit pas être administré aux patients présentant une hypersensibilité aux pénicillines ou aux céphalosporines.

Injections intra-artérielles: Floxapen ne doit pas être injecté par voie intra-artérielle.

Floxapen ne doit pas être utilisé au niveau de l'oeil (ni sous-conjonctival, ni topique).

Bien que l'administration de Floxapen ne soit pas contre-indiquée chez les patients souffrant de mononucléose infectieuse ou d'une leucémie lymphatique, il convient, dans la mesure du possible, d'y renoncer, car une incidence plus élevée d'exanthèmes a été constatée chez ces patients par rapport au reste de la population.

Apparition d'un ictère ou de troubles de la fonction hépatique dans l'anamnèse, signalée en rapport avec Floxapen.

Des réactions médicamenteuses cutanées sévères (SCAR), telles que le syndrome de Stevens-Johnson, la nécrolyse épidermique toxique, l'exanthème médicamenteux avec éosinophilie et symptômes systémiques (syndrome DRESS), l'érythème polymorphe et la pustulose exanthématique aiguë généralisée (PEAG) ont été rapportées chez les patients traités par des antibiotiques de la classe des bêta-lactamines, y compris flucloxacilline (voir également «Effets indésirables»). La survenue de telles réactions impose l'arrêt immédiat de Floxapen et l'instauration d'un traitement alternatif doit être envisagée.

En cas de troubles gastro-intestinaux sévères s'accompagnant de vomissements et/ou de diarrhées, une résorption suffisante de capsules de Floxapen n'est plus assurée. Dans ce cas, son administration parentérale doit être envisagée.

Insuffisance rénale ou cardiaque: 1 g de flucloxacilline (capsules, flacons-ampoules) contient 2,2 mmol (50,7 mg) de sodium. Ceci doit être pris en compte lors d'un régime pauvre en sodium.

De rares troubles électrolytiques sous forme d'une hypernatrémie peuvent survenir (avec la flucloxacilline sodique).

Un traitement prolongé peut parfois entraîner une prolifération d'organismes non sensibles.

Une attention particulière doit être attachée au risque d'une résistance croisée avec d'autres antibiotiques de la classe des β-lactames, comme les céphalosporines par exemple.

Avant d'instaurer un traitement par Floxapen, il faut vérifier par une anamnèse approfondie, si le patient a déjà présenté des réactions d'hypersensibilité aux pénicillines ou aux céphalosporines (antibiotiques de la classe des β-lactames), ou bien d'autres antécédents allergiques. Une sensibilité croisée entre les pénicillines et les céphalosporines a été observée (voir paragraphe «Effets indésirables»).

L'apparition d'un érythème généralisé associé à une fièvre et à la formation de pustules au début du traitement peut être un symptôme d'une pustulose exanthématique aiguë généralisée (PEAG) (voir paragraphe «Effets indésirables»).

En cas de diagnostic de PEAG, le traitement par la flucloxacilline doit être interrompu et toute administration ultérieure de flucloxacilline est contre-indiquée.

La flucloxacilline doit être utilisée avec prudence chez les patients présentant une atteinte avérée de la fonction hépatique, chez les patients dès 50 ans et chez les patients souffrant de toute autre maladie grave. Chez ces patients, les effets indésirables hépatiques peuvent être graves et dans des cas extrêmement rares, des décès ont été rapportés (voir paragraphe «Effets indésirables»).

Il existe des éléments indiquant que le risque de lésions hépatiques induites par la flucloxacilline est augmenté chez les patients porteurs de l'allèle HLA-B*5701. Malgré ce lien clairement établi, seul un porteur sur 500 à 1000 développera une lésion hépatique. La valeur prédictive positive d'un test de présence de l'allèle HLA-B*5701 pour l'apparition de lésions hépatiques est par conséquent très faible (0,12%) et une recherche en routine de cet allèle n'est pas recommandée.

Chez le nourrisson, le traitement doit être effectué sous surveillance médicale étroite, en raison du risque d'hyperbilirubinémie. Des études ont démontré que Floxapen, administré à haute dose par voie parentérale, est susceptible de déplacer la bilirubine de ses sites de liaison aux protéines plasmatiques. Par conséquent, la présence d'un ictère du nouveau-né peut conduire à un ictère nucléaire.

Chez le nouveau-né, une prudence particulière est également de rigueur en raison du risque de taux sériques élevés de flucloxacilline. Ces concentrations sériques élevées relèvent elles-mêmes de l'élimination rénale réduite.

Au cours d'un traitement prolongé (lors d'une ostéomyélite ou d'une endocardite, par exemple), un contrôle périodique des fonctions hépatique et rénale est recommandé.

La lidocaïne ne doit pas être utilisée comme solvant pour une application intraveineuse de Floxapen.

La prudence est conseillée lors de l'administration de flucloxacilline et de paracétamol de façon concomitante en raison du risque accru d'acidose métabolique à trou anionique élevé (AMTAE). Les patients à risque élevé d'acidose métabolique à trou anionique élevé sont notamment ceux atteints d'insuffisance rénale sévère, de sepsis ou de malnutrition, surtout en cas d'utilisation des doses quotidiennes maximales de paracétamol.

Après la co-administration de flucloxacilline et de paracétamol, une surveillance étroite des patients est recommandée afin de détecter l'apparition de troubles de l'équilibre acido-basique, à savoir l'acidose métabolique à trou anionique élevé. Celle-ci comprend la recherche d'acide L-pyroglutamique dans les urines. Si le traitement par flucloxacilline est poursuivi après l'arrêt du paracétamol, il est conseillé de s'assurer de l'absence de signe d'acidose métabolique à trou anionique élevé, car il est possible que la flucloxacilline maintienne le tableau clinique de l'acidose métabolique à trou anionique élevé (voir chapitre «Interactions»).

Floxapen ne devrait pas être administré conjointement avec des agents bactériostatiques. En revanche, son association avec des aminoglycosides peut entraîner un effet synergique. Lors d'une prescription concomitante, les deux antibiotiques ne doivent pas être mélangés dans le même flacon, étant donné le risque d'une précipitation.

Le probénécide fait baisser la sécrétion rénale tubulaire de flucloxacilline. Son administration concomitante risque d'entraîner des taux sériques de flucloxacilline élevés et persistants.

Selon certains rapports, des exanthèmes sont apparus plus fréquemment chez les patients traités conjointement par des antibiotiques de la classe des β-lactames et l'allopurinol. A ce jour, il n'existe pas de données analogues pour la flucloxacilline.

La flucloxacilline est connue comme étant l'inducteur de l'iso-enzyme du cytochrome P450 3A4 (CYP3A4). Le traitement simultané à l'aide de Floxapen et de tacrolimus risque donc de provoquer la baisse du taux de tacrolimus et de causer la détérioration de la fonction du greffon par la suite.

La prudence est conseillée lors de l'administration de flucloxacilline et de paracétamol de façon concomitante, car leur prise simultanée a été associée à l'acidose métabolique à trou anionique élevé, notamment chez les patients présentant des facteurs de risque (voir chapitre «Mises en garde et précautions»).

Les études de reproduction menées chez l'animal n'ont mis en évidence aucun risque foetal; on ne dispose cependant d'aucune étude contrôlée chez la femme enceinte.

La plus grande prudence s'impose, par principe, lorsque Floxapen est administré au cours de la grossesse, puisque la flucloxacilline franchit la barrière placentaire.

Allaitement

Etant donné que la flucloxacilline passe dans le lait maternel, une diarrhée (attention à la colite pseudo-membraneuse) et une candidose risquent de survenir chez le nourrisson. Il existe en outre le risque d'une sensibilisation (réactions d'hypersensibilité).

Il convient donc de limiter l'administration de Floxapen aux cas où le bénéfice thérapeutique escompté pour la mère l'emporte sur le risque encouru par le foetus ou le nourrisson.

Aucune étude n'a été effectuée en la matière.

La convention suivante a été utilisée pour classer les effets indésirables: très fréquemment (≥1/10), fréquemment (≥1/100, <1/10), occasionnellement (≥1/1000, <1/100), rarement (≥1/10000, <1/1000), très rarement (<1/10000), fréquence indéterminée (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).

Sauf indication contraire, la fréquence des effets indésirables est dérivée de plus de 30 années de notifications faites après la mise sur le marché (post-marketing reports).

Affections hématologiques et du système lymphatique

Très rarement: éosinophilie, neutropénie, agranulocytose, thrombocytopénie, anémie. Ces effets sont en général réversibles à l'arrêt du traitement. Anémie hémolytique.

Affections du système immunitaire

Très rarement: oedème de Quincke, anaphylaxie (voir paragraphe «Mises en garde et précautions»): Chez les patients ayant reçu des antibiotiques du groupe des β-lactames, des réactions d'hypersensibilité sévères et parfois à l'issue fatale (anaphylaxie) ont été rapportées. Bien qu'une anaphylaxie soit plus fréquente lors de l'application parentérale, cette réaction a également été constatée sous traitement oral.

L'apparition de ces réactions allergiques systémiques est plus probable chez les personnes présentant des antécédents d'hypersensibilité aux antibiotiques du groupe des β-lactames.

A l'apparition d'une réaction allergique, il convient d'arrêter le traitement par Floxapen et d'instaurer une thérapeutique appropriée (voir aussi «Peau et tissus sous-cutanés»).

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Expérience après commercialisation: cas très rares d'acidose métabolique à trou anionique élevé rapportés lors de l'utilisation de flucloxacilline et paracétamol de façon concomitante, généralement en présence de facteurs de risque (voir chapitre «Mises en garde et précautions»).

Affections du système nerveux

Très rarement: suite à des doses élevées, administrées par voie parentérale, des troubles neurologiques s'accompagnant de convulsions sont possibles, notamment chez l'insuffisant rénal.

Affections gastro-intestinales

Fréquemment: troubles gastro-intestinaux légers (par exemple, fréquemment: nausées, diarrhées, vomissements, douleurs abdominales basses et très rarement: inappétence, flatulence).

Très rarement: tout comme pour d'autres pénicillines, colite pseudomembraneuse.

A son apparition, il convient d'interrompre le traitement par Floxapen et d'instaurer une thérapie appropriée, par la vancomycine orale, par exemple.

Affections hépatobiliaires

Très rarement: Hépatite et ictère cholestatique (voir paragraphe «Mises en garde et précautions»), dans certains cas, avec une évolution prolongée, s'étendant sur plusieurs mois. Ces effets indésirables peuvent apparaître jusqu'à deux mois après l'arrêt du traitement.

Modification des paramètres de la fonction hépatique: Une élévation passagère des enzymes hépatiques sériques (transaminases, lactate-déshydrogénase, phosphatase alcaline) a été observée. Cependant, celle-ci est en général réversible à l'arrêt du traitement.

Ces effets indésirables hépatiques peuvent être graves; des décès ont été rapportés dans de très rares cas. La plupart de ces décès ont été signalés chez des patients dès 50 ans et chez des patients souffrant déjà d'une autre maladie grave.

Il existe des éléments indiquant que le risque de lésions hépatiques induites par la flucloxacilline est augmenté chez les patients porteurs de l'allèle HLA-B*5701. Malgré ce lien clairement établi, seul un porteur sur 500 à 1000 développera une lésion hépatique. La valeur prédictive positive d'un test de présence de l'allèle HLA-B*5701 pour l'apparition de lésions hépatiques est par conséquent très faible (0,12%) et une recherche en routine de cet allèle n'est pas recommandée.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnellement: exanthèmes prurigineux, purpura, urticaires, exanthèmes maculopapuleux ou morbilliformes, prurit, oedème de Quincke.

Très rarement: érythème multiforme, syndrome de Stevens-Johnson, épidermolyse toxique (voir aussi «Système immunitaire»).

A l'apparition d'un exanthème, il convient d'interrompre le traitement et d'envisager le recours à un antihistaminique.

Des taux d'exanthèmes plus élevés ont été signalés lors d'infections virales des voies respiratoires supérieures simultanément présentes, de salmonelloses, et d'un traitement simultané par l'allopurinol, de même que chez les patients souffrant de troubles de la fonction rénale.

Fréquence indéterminée: PEAG - pustulose exanthématique aiguë généralisée (voir paragraphe «Mises en garde et précautions»).

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très rarement: des arthralgies et des myalgies risquent parfois d'apparaître plus de 48 heures après le début du traitement.

Affections du rein et des voies urinaires

Très rarement: néphrite interstitielle, en général réversible à l'arrêt du traitement.

Rarement, on a observé des troubles de la fonction rénale, liés à un accroissement du taux d'azote uréique sanguin (BUN) et de la créatinine.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très rarement: une fièvre risque de survenir plus de 48 heures après le début du traitement.

Après application i.v.: douleur au site d'injection.

Occasionnellement: thrombophlébite.

Expérience post-marketing

Fréquence indéterminée: Réactions médicamenteuses cutanées sévères (SCAR) (voir également «Mises en garde et précautions»).

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

En cas de surdosage, des symptômes gastro-intestinaux et une perturbation de l'équilibre humoral et électrolytique peuvent survenir. Un surdosage peut être traité de manière symptomatique (par observation du bilan hydro-électrolytique). La flucloxacilline ne peut pas être éliminée de la circulation sanguine par hémodialyse.

Code ATC

J01CF05

Mécanisme d'action

La flucloxacilline est une β-lactamines du groupe des isoxazolylpénicillines, résistant aux acides et à la pénicillinase et agissant sur différents organismes gram-positifs, dont les streptocoques (à l'exception de ceux du groupe D) et les staphylocoques produisant de la β-lactamase (à l'exception des staphylocoques résistants à la méthicilline).

La flucloxacilline n'est pas inactivée par la pénicillinase mais, par contre, par les β-lactamases dites facteur-R-dépendantes de la classe V.

La flucloxacilline agit sur la synthèse de la paroi cellulaire bactérienne. Lors d'un dosage suffisant, elle déploie une action bactéricide.

Cette action apparaît après un certain temps de latence et seulement sur les germes en prolifération et entraîne la lyse de ces derniers. L'effet sur les germes en phase non-proliférative n'est que minime et est bactériostatique.

La flucloxacilline étant acido-résistante, elle peut être administrée tant par voie orale que parentérale, et elle atteint des concentrations élevées dans le sérum, les tissus, les expectorations et les urines.

Spectre d'activité in vitro

Les germes sur lesquels Floxapen s'avère en général actif, appartiennent notamment aux espèces suivantes:

Germes

Concentration minimale inhibitrice
(µg/ml)

Staphylococcus aureus¹

0,1–0,25

Staphylococcus aureus, souches productrices de bêta-lactamases¹

0,25–0,5

Staphylococcus epidermidis¹

0,25–2,0 (ø 0,8)

Streptococcus pyogenes (groupe A)*

0,1

Streptococcus pneumoniae

0,25

Streptococcus viridans

0,5

Bacillus anthracis

0,5

Clostridium tetani

0,25

Clostridium welchii

0,25

Neisseria meningitidis

0,1

Neisseria gonorrhoeae

0,1

Neisseria gonorrhoeae, souches productrices de bêta-lactamases

2,5

* Moins sensible à l'isoxazolylpénicilline qu'à la pénicilline G ou à la pénicilline V.

¹ Ces valeurs s'appliquent à des souches sensibles à la méthicilline. Il n'est pas conseillé d'utiliser Floxapen dans le traitement des infections aux staphylocoques résistants à la méthicilline.

Absorption

La flucloxacilline est acido-résistante et peut donc être administrée par voie orale ou parentérale. Après son administration orale, la flucloxacilline est bien absorbée (env. 55%). Afin d'atteindre une résorption maximale de Floxapen, il est recommandé de prendre les formes orales au moins une demi-heure avant les repas (la prise avec les repas entraînant une absorption réduite).

Une heure après la prise d'une dose orale de 500 mg (à jeun), les taux sériques atteignent leurs valeurs maximales de 15 µg/ml; tmax = 40 à 90 min. Une heure après l'administration intraveineuse d'une dose unique de 2 g, les taux sériques s'élèvent à 100 µg/ml environ. Lors de l'administration intraveineuse, les concentrations initiales très élevées descendent rapidement pour se situer, après 4 heures environ, au-dessous de la concentration plasmatique efficace sur le plan thérapeutique.

Distribution

La liaison aux protéines plasmatiques est de 95%.

La flucloxacilline franchit la barrière placentaire et passe dans le lait maternel.

La flucloxacilline diffuse bien dans les tissus. Cependant, son passage dans le liquide céphalo-rachidien des sujets dont les méninges ne sont pas enflammées n'est que faible et elle n'y atteint guère une concentration microbiologique efficace.

Métabolisme/Élimination

La demi-vie d'élimination de la flucloxacilline est d'environ 53 minutes. La flucloxacilline est essentiellement éliminée par les reins. Pendant les premières 8 heures après l'administration, 55% (35% à 76%) (voie orale) et 76,1% (injection i.v.) respectivement de la dose administrée sont retrouvés, sous forme active et à une concentration élevée, dans les urines. Par ailleurs, on retrouve dans les urines un métabolite à action bactéricide, la 5-hydroxyméthyl-flucloxacilline (jusqu'à 10% de l'activité peuvent être dus à ce métabolite), de même que des acides pénicilliniques inactifs de la pénicilline et de ce métabolite (env. 5% inactifs). Le taux d'élimination total est de 80%. Une faible partie de la dose de flucloxacilline administrée est excrétée par la bile.

Seuls 10 à 30% de la flucloxacilline sont métabolisés au niveau hépatique en métabolites inactifs. La valeur Q0 est de 0,25. Une administration concomitante de probénécide entraîne une réduction de l'excrétion rénale de la flucloxacilline, faisant ainsi augmenter le taux plasmatique.

Cinétique pour certains groupes de patients

L'élimination de la flucloxacilline se trouve ralentie lors d'insuffisance rénale. Sa demi-vie terminale est de 2,1 à 2,9 heures.

Aucune donnée préclinique pertinente n'est à rajouter.

Incompatibilités

Si Floxapen est prescrit conjointement avec des aminoglycosides, il ne faut pas mélanger les deux antibiotiques dans le même flacon, étant donné le risque d'une précipitation.

Il ne faut pas mélanger Floxapen avec le sang total, le plasma, les hydrolysats de protéines ou les solutions protéiques ou lipidiques.

Ce médicament ne peut être mélangé qu'aux médicaments répertoriés sous le paragraphe «Remarques concernant la manipulation».

Des incompatibilités physiques ou une perte d'activité risquent d'apparaître entre de nombreux médicaments et Floxapen en solution.

Pour cette raison, il est déconseillé d'associer la flucloxacilline à d'autres médicaments en solution en vue d'une administration parentérale.

Influence sur les méthodes de diagnostic

Les pénicillines sont susceptibles de compromettre les résultats des tests de Coombs, ainsi que la mise en évidence non-enzymatique de glucose dans les urines.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques particulières concernant le stockage

Conservées à un endroit sec et à une température de maximum 25 °C, toutes les présentations gardent leur pleine efficacité jusqu'à la date de péremption indiquée sur l'emballage.

Stabilité après ouverture

Stabilité des solutions pour injections i.m. et i.v. (flacons-ampoules à 500 mg resp. 1 g)

Floxapen 500 mg resp. 1 g, dilué au volume de solvant recommandé reste stable, pendant 24 heures, dans les solutions de perfusion suivantes:

  • solution physiologique de NaCl;
  • glucose à 5%;
  • NaCl 0,18% + glucose à 4% pour injection;
  • dextran-40 à 10% + solution physiologique NaCl;
  • dextran-40 à 10% + glucose à 5%;
  • lactate sodique M/6.

Utiliser immédiatement Floxapen 500 mg resp. 1 g après dilution à la dilution recommandée.

  • solution de Ringer lactate (selon Hartmann).

Stabilité des solutions pour injections i.v. (flacons-ampoules à 2 g)

Du point de vue microbiologique, Floxapen 2 g doit être administré dans les 30 minutes suivant la préparation aux dilutions recommandées. Les solutions aqueuses du médicament peuvent être conservées 24 heures à 2-8 °C si la solution a été fabriquée dans des conditions aseptiques:

  • solution physiologique de NaCl;
  • glucose à 5%;
  • NaCl 0,18% + glucose à 4% pour injection.

Utiliser immédiatement Floxapen 2 g après dilution à la dilution recommandée:

  • solution de Ringer lactate (selon Hartmann).

Remarques concernant la manipulation

Injection intramusculaire:

500 mg + 1,5 ml d'eau/lidocaïne à 0,5% ou 1%.

1000 mg + 3,0 ml d'eau/lidocaïne à 0,5% ou 1%.

Les flacons-ampoules à 2 g ne sont pas destinés à l'application i.m.

Injection intraveineuse:

500 mg + 5 à 10 ml d'eau/NaCl isotonique.

1000 mg + 20 ml d'eau/NaCl isotonique.

2000 mg + 40 ml d'eau/NaCI isotonique.

Perfusion:

Volume de solvant: volume correspondant à une solution à 1%.

Type de solvants pour perfusion avec des flacons-ampoules à 500 mg resp. 1 g: eau pour injection, solution physiologique de NaCl, glucose à 5%, NaCl à 0,18% + glucose à 4% pour injection, solution de Hartmann, lactate sodique M/6.

Type de solvants pour perfusion avec des flacons-ampoules à 2 g: eau pour injection, solution physiologique de NaCl, glucose à 5%, NaCl à 0,18% + glucose à 4% pour injection, solution de Hartmann.

37404, 37405 (Swissmedic).

Teva Pharma AG, Basel.

Juin 2020.

Numéro de version interne: 4.2

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