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Cobantril Suspension 10ml buy online
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Cobantril Susp 500 mg Fl 10 ml

  • 16.50 CHF

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Description

Was ist Cobantril und wann wird es angewendet?

Cobantril ist ein Wurmmittel. Die gegenüber Cobantril empfindlichen Parasiten werden gelähmt und dann mit dem Kot ausgeschieden. Die Anwendung in einer Einmaldosis ist sehr einfach.

Cobantril wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern, die an Befall mit Madenwürmern leiden. Bei Infektionen verursacht durch andere Würmer (Spul-, Haken-, sog. «Magenwürmer») ist eine ärztliche Diagnose und Behandlung erforderlich.

Da Madenwürmer leicht übertragen werden können, ist es ohne weiteres möglich, dass andere Familienangehörige unerkannt ebenfalls erkrankt sind. Unter diesen Umständen ist es ratsam, sämtliche Angehörigen einer Familie, bzw. einer Personengruppe, zu behandeln.

Was sollte dazu beachtet werden?

Um eine Übertragung der Parasiten zu vermeiden, sind strikte hygienische Massnahmen erforderlich. Jeder direkte Kontakt der Hände mit dem After ist zu vermeiden. Nach jedem Stuhlgang müssen die Hände (einschliesslich Fingernägel) gewissenhaft gereinigt werden.

Die Unterwäsche ist häufig zu wechseln.

Cobantril färbt weder die Mundschleimhaut noch die Unterwäsche bei der Ausscheidung.

Die in der Analgegend abgelegten Eier der Madenwürmer sind mikroskopisch klein. Die Einnahme der Eier durch den Mund führt zur Wiederansteckung. Innert zwei Wochen nach Einnahme können sich neue Madenwürmer entwickeln. Deshalb wird eine Wiederholung der Behandlung nach 2-3 Wochen empfohlen.

Wann darf Cobantril nicht angewendet werden?

Wenn Sie auf den Wirkstoff oder auf die Hilfsstoffe, die in Cobantril enthalten sind, allergisch reagieren, dürfen Sie Cobantril nicht einnehmen.

Wann ist bei der Einnahme von Cobantril Vorsicht geboten?

Sollten Sie an einer Funktionsstörung der Leber leiden, dann wenden Sie sich vor Anwendung von Cobantril bitte an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Cobantril sollte nur auf ärztliche Verschreibung an Kleinkinder unter 2 Jahren verabreicht werden.

Die Verabreichung an Kinder unter 6 Monaten wird nicht empfohlen, da die Anwendung und Sicherheit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.

Die Wirkung von Cobantril auf die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder Maschinen zu bedienen, wurde nicht untersucht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Cobantril diese Fähigkeiten in Einzelfällen beeinträchtigt.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Cobantril während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Cobantril darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, auf ärztliche Verschreibung.

Es ist nicht bekannt, ob Cobantril in die Muttermilch übergeht; deshalb soll abgestillt werden, falls die Anwendung des Arzneimittels als unumgänglich betrachtet wird.

Wie verwenden Sie Cobantril?

Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, soll pro 25 kg Körpergewicht einmal eine Tablette oder einmal eine Messlöffel Suspension während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

Nachstehend die üblichen Dosierungen nach Körpergewicht

Gewicht

Kautabletten 250 mg

Suspension 50 mg/mlMesslöffel zu 5 ml

<8 kg*

¼

8–15 kg

½

½

16–28 kg

1

1

29–40 kg

41–50 kg

2

2

51–62 kg

63–85 kg

3

3

>85 kg

4

4

* Die Anwendung bei Kleinkindern unter 6 Monaten wird nicht empfohlen.

Für die Behandlung gewisser Wurmarten kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin diese Dosen erhöhen oder verringern.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann Cobantril haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Cobantril auftreten:

Störungen des Magen-Darm-Traktes wie Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen. Es können auch Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit oder Hautausschlag auftreten.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Cobantril ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin) zum fachgerechten Entsorgen bringen.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Cobantril enthalten?

1 Kautablette enthält:

  • Wirkstoff: Pyrantelum 250 mg ut pyranteli pamoas;
  • Hilfsstoffe: Ethylcellulose, Polyvidon, Sorbitol, Fructose, Zitronenaroma, Orangenaroma, Weinsäure (E334), Magnesiumstearat.

1 ml Suspension enthält:

  • Wirkstoff: Pyrantelum 50 mg ut pyranteli pamoas;
  • Hilfsstoffe: Lecithin (E322), Zitronensäure (E330), Sorbitol-Lösung 70%, Glycerol, Veegum K, Polysorbat 80, Polyvidon, Arom.: Vanillin, Ethylvanillin et alia (Caramelcreme, und schwarze Johannisbeere), Antifoamemulsion, Conserv.: Natriumbenzoat (E211), Wasser.

Zulassungsnummer

36199, 36200 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Cobantril? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken oder Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen: Kautabletten zu 250 mg: 3.

Orale Suspension (50 mg/ml): 10 ml.

Zulassungsinhaberin

Interdelta SA, 1762 Givisiez/FR.

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Description available in other languages

Cobantril ist ein Wurmmittel. Die gegenüber Cobantril empfindlichen Parasiten werden gelähmt und dann mit dem Kot ausgeschieden. Die Anwendung in einer Einmaldosis ist sehr einfach.

Cobantril wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern, die an Befall mit Madenwürmern leiden. Bei Infektionen verursacht durch andere Würmer (Spul-, Haken-, sog. «Magenwürmer») ist eine ärztliche Diagnose und Behandlung erforderlich.

Da Madenwürmer leicht übertragen werden können, ist es ohne weiteres möglich, dass andere Familienangehörige unerkannt ebenfalls erkrankt sind. Unter diesen Umständen ist es ratsam, sämtliche Angehörigen einer Familie, bzw. einer Personengruppe, zu behandeln.

Um eine Übertragung der Parasiten zu vermeiden, sind strikte hygienische Massnahmen erforderlich. Jeder direkte Kontakt der Hände mit dem After ist zu vermeiden. Nach jedem Stuhlgang müssen die Hände (einschliesslich Fingernägel) gewissenhaft gereinigt werden.

Die Unterwäsche ist häufig zu wechseln.

Cobantril färbt weder die Mundschleimhaut noch die Unterwäsche bei der Ausscheidung.

Die in der Analgegend abgelegten Eier der Madenwürmer sind mikroskopisch klein. Die Einnahme der Eier durch den Mund führt zur Wiederansteckung. Innert zwei Wochen nach Einnahme können sich neue Madenwürmer entwickeln. Deshalb wird eine Wiederholung der Behandlung nach 2-3 Wochen empfohlen.

Wenn Sie auf den Wirkstoff oder auf die Hilfsstoffe, die in Cobantril enthalten sind, allergisch reagieren, dürfen Sie Cobantril nicht einnehmen.

Sollten Sie an einer Funktionsstörung der Leber leiden, dann wenden Sie sich vor Anwendung von Cobantril bitte an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Cobantril sollte nur auf ärztliche Verschreibung an Kleinkinder unter 2 Jahren verabreicht werden.

Die Verabreichung an Kinder unter 6 Monaten wird nicht empfohlen, da die Anwendung und Sicherheit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.

Die Wirkung von Cobantril auf die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder Maschinen zu bedienen, wurde nicht untersucht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Cobantril diese Fähigkeiten in Einzelfällen beeinträchtigt.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Cobantril darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, es sei denn, auf ärztliche Verschreibung.

Es ist nicht bekannt, ob Cobantril in die Muttermilch übergeht; deshalb soll abgestillt werden, falls die Anwendung des Arzneimittels als unumgänglich betrachtet wird.

Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, soll pro 25 kg Körpergewicht einmal eine Tablette oder einmal eine Messlöffel Suspension während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

Nachstehend die üblichen Dosierungen nach Körpergewicht

GewichtKautabletten 250 mgSuspension 50 mg/ml
Messlöffel zu 5 ml
<8 kg*¼
8–15 kg½½
16–28 kg11
29–40 kg
41–50 kg22
51–62 kg
63–85 kg33
>85 kg44

* Die Anwendung bei Kleinkindern unter 6 Monaten wird nicht empfohlen.

Für die Behandlung gewisser Wurmarten kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin diese Dosen erhöhen oder verringern.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Cobantril auftreten:

Störungen des Magen-Darm-Traktes wie Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen. Es können auch Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit oder Hautausschlag auftreten.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Cobantril ist bei Raumtemperatur (15-25 °C), ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin) zum fachgerechten Entsorgen bringen.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Kautablette enthält:

  • Wirkstoff: Pyrantelum 250 mg ut pyranteli pamoas;
  • Hilfsstoffe: Ethylcellulose, Polyvidon, Sorbitol, Fructose, Zitronenaroma, Orangenaroma, Weinsäure (E334), Magnesiumstearat.

1 ml Suspension enthält:

  • Wirkstoff: Pyrantelum 50 mg ut pyranteli pamoas;
  • Hilfsstoffe: Lecithin (E322), Zitronensäure (E330), Sorbitol-Lösung 70%, Glycerol, Veegum K, Polysorbat 80, Polyvidon, Arom.: Vanillin, Ethylvanillin et alia (Caramelcreme, und schwarze Johannisbeere), Antifoamemulsion, Conserv.: Natriumbenzoat (E211), Wasser.

36199, 36200 (Swissmedic).

In Apotheken oder Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen: Kautabletten zu 250 mg: 3.

Orale Suspension (50 mg/ml): 10 ml.

Interdelta SA, 1762 Givisiez/FR.

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Cobantril est un vermifuge. Les parasites sensibles à Cobantril sont paralysés, puis éliminés avec les selles. L'administration en une dose unique est très simple.

Cobantril est utilisé pour traiter les adultes et les enfants atteints d'une infestation par des oxyures. Une infection due à d'autres vers (ascaris, ankylostomes, vers dits gastriques) nécessite le diagnostic d'un médecin et un traitement médical.

Comme les oxyures se transmettent très facilement d'un individu à l'autre, il est tout à fait possible que d'autres membres de la famille soient également infestés sans le savoir. Il est par conséquent recommandé de traiter tous les membres d'une famille ou d'une communauté.

Afin d'éviter la transmission des parasites, il convient de prendre des mesures d'hygiène strictes. Il s'agit d'éviter tout contact direct de la main avec la région anale et de se laver soigneusement les mains (ongles inclus) après avoir été à selle ainsi que de changer fréquemment de linge de corps.

Cobantril ne tache ni la muqueuse de la bouche lors de l'administration, ni le linge de corps lors de l'excrétion.

Les œufs d'oxyures déposés dans la région anale sont microscopiques. L'ingestion d'œufs entraîne une réinfection. De nouveaux oxyures peuvent se développer au cours des deux semaines qui suivent l'ingestion. Il est donc recommandé de répéter le traitement après 2-3 semaines.

Si vous êtes allergique à la substance active de Cobantril ou à ses autres composants, n'utilisez pas Cobantril.

Si vous souffrez de troubles de la fonction hépatique (foie), veuillez consulter votre médecin avant de prendre Cobantril.

Cobantril ne devrait être administré à des petits enfants de moins de 2 ans que sur prescription médicale.

L'administration de Cobantril à des petits enfants de moins de 6 mois n'est pas recommandée car la sécurité d'emploi du médicament n'a pas été étudiée dans ce groupe d'âge.

L'effet de Cobantril sur les capacités à conduire un véhicule ou à manoeuvrer une machine n'a pas été étudié. Il ne peut être exclu que, dans des cas particuliers, Cobantril puisse perturber ces capacités.

Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique,
  • vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).

Cobantril ne doit pas être administré durant la grossesse sauf si le médecin l'ordonne expressément.

On ignore si Cobantril passe dans le lait maternel; par conséquent, il faut cesser d'allaiter si l'emploi de ce médicament s'avère indispensable.

Sauf prescription contraire du médecin, prendre une fois 1 comprimé à croquer ou une fois 1 mesurette de suspension par 25 kg de poids corporel, pendant ou après un repas.

Ci-dessous, les doses habituelles en fonction du poids

Poids

Comprimé à croquer

250 mg

Suspension (50 mg/ml)

mesurette de 5 ml

<8 kg*:

¼

8-15 kg:

½

½

16-28 kg:

1

1

29-40 kg:

41-50 kg:

2

2

51-62 kg:

63-85 kg:

3

3

>85 kg:

4

4

* Il n'est pas recommandé d'administrer Cobantril à des petits enfants de moins de 6 mois.

Votre médecin pourra augmenter ou diminuer ces dosages pour le traitement de certaines espèces de vers.

Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.

La prise de Cobantril peut provoquer les effets secondaires suivants: troubles gastro-intestinaux tels que manque d'appétit, crampes abdominales, diarrhée, nausées ou vomissements. Maux de tête, vertiges, somnolence, insomnie ou éruptions cutanées peuvent aussi apparaître.

Si vous remarquez d'autres effets secondaires non décrits ici, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.

Cobantril doit être conservé à température ambiante (15-25 °C), hors de portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «Exp.» figurant sur le récipient.

A la fin du traitement, veuillez remettre le solde de l'emballage à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste, aux fins d'élimination conforme.

Pour de plus amples renseignements, adressez-vous à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux représentants des professions médicales.

1 comprimé à croquer contient:

  • principe actif: Pyrantelum 250 mg ut pyranteli pamoas;
  • excipients: éthylcellulose, polyvidone, sorbitol, fructose, arôme de citron, arôme d'orange, acide tartrique (E334), stéarate de magnésium.

1 ml de suspension contient:

  • principe actif: Pyrantelum 50 mg ut pyranteli pamoas
  • excipients: lécithine (E322), acide citrique (E330), sorbitol à 70%, glycérol, Veegum K, polysorbate 80, polyvidone, arôme: vanilline, éthylvanilline et alia (crème caramel et cassis), émulsion antifoam, conserv.: benzoate de sodium (E211), eau.

36199, 36200 (Swissmedic).

En pharmacie et droguerie, sans ordonnance médicale.

Comprimés à croquer à 250 mg: 3.

Suspension orale (50 mg/ml): 10 ml.

Interdelta SA, 1762 Givisiez/FR.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2010 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Il Cobantril è un medicamento contro i vermi. I parassiti sensibili al Cobantril sono paralizzati e poi espulsi con le feci. L'uso in dose unica è molto semplice. Il Cobantril si usa per adulti e bambini che soffrono di un'infestazione da ossiuri. Le infezioni dovute ad altri vermi (ascaridi, anchilostomi, vermi cosiddetti «gastrici») richiedono una diagnosi e una terapia da parte del medico.

Dato che gli ossiuri si possono trasmettere facilmente da una persona all'altra, è senz'altro possibile che altri membri della famiglia ne siano pure affetti senza saperlo. Perciò è consigliabile trattare tutti i componenti di una famiglia, rispettivamente di un gruppo di persone.

Per evitare di trasmettere i parassiti ad altre persone sono indispensabili rigorose misure igieniche. Evitare qualsiasi contatto diretto delle mani con la regione anale. Dopo esser andati di corpo bisogna pulire ogni volta coscienziosamente le mani (comprese le unghie). Cambiare spesso la biancheria personale. Il Cobantril non colora né la mucosa della bocca, né la biancheria personale quando viene eliminato.

Le uova degli ossiuri, deposte nella regione anale, sono microscopiche. L'ingestione delle uova provoca una reinfestazione. Nelle due settimane successive all'ingestione possono svilupparsi dei nuovi ossiuri. Perciò si consiglia di ripetere il trattamento dopo 2-3 settimane.

Non può prendere il Cobantril se ha una reazione allergica al principio attivo o alle sostanze ausiliarie contenute nel medicamento.

Se soffre di un disturbo della funzionalità del fegato, prima di usare il Cobantril si rivolga per favore al medico.

Ai bambini piccoli di meno di 2 anni il Cobantril si può somministrare solo su ricetta del medico.

La somministrazione a bambini di meno di 6 mesi non è consigliabilie perché la sicurezza dell'uso del medicamento in questa fascia d'età non è stata studiata.

L'effetto del Cobantril sulla capacità di condurre un veicolo o servirsi di una macchina non è stato studiato. Non è escluso che in casi particolari la capacità sia disturbata.

Informi il medico, il farmacista o il droghiere se

  • soffre di altre malattie,
  • è allergico o
  • prende altri medicamenti (anche di propria iniziativa!)

Nel corso della gravidanza il Cobantril va usato soltanto se il medico lo ordina espressamente.

Non si sa se il Cobantril passa nel latte materno; perciò, se si ritiene indispensabile l'uso del medicamento bisogna smettere di allattare.

Salvo diversa prescrizione del medico, prendere una compressa o un misurino di sospensione ogni 25 kg di peso corporeo, una volta tanto, durante o dopo un pasto.

Sotto, le dosi abituali in funzione del peso

Peso

Compressa da masticare

250 mg

Sospensione (50 mg/ml)

misurino di 5 ml

<8 kg*:

¼

8-15 kg:

½

½

16-28 kg:

1

1

29-40 kg:

41-50 kg:

2

2

51-62 kg:

63-85 kg:

3

3

>85 kg:

4

4

* Non si consiglia la somministrazione del farmaco a bambini piccoli di meno di 6 mesi.

Per la terapia delle infestazioni dovute a certi tipi di vermi il medico può aumentare o ridurre queste dosi.

Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal medico. Se ritiene che il farmaco agisca troppo poco o troppo ne parli al medico, al farmacista o al droghiere.

L'utilizzo di Cobantril può provocare i reguenti effetti secondari:

Al livello del tratto gastro-intestinale quali inappetenza, crampi addominali, diarrea, nausea o vomito. Possono verificarsi anche mal di testa, vertigini, sonnolenza, insonnia o eruzioni sulla pelle.

Se doveste riscontrare altri effetti secondari, informatene il vostro medico, il vostro farmacista o il vostro droghiere.

Conservare il Cobantril a temperatura ambiente (15-25 °C), fuori della portata dei bambini.

Si può usare il medicamento solo fino alla data indicata con «Exp.» sulla confezione.

A cura ultimata portare il medicamento col resto del contenuto a chi l'aveva dispensato (medico, farmacista o droghiere) affinché sia eliminato conformemente alle esigenze.

Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di documentatione specializzata e dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 compressa da masticare contiene:

  • principio attivo: Pyrantelum 250 mg ut pyranteli pamoas;
  • sostanze ausiliarie: etilcellulosa, polividone, sorbitolo, fruttosio, aroma di limone, aroma d'arancia, acido tartarico (E334), magnesio stearato.

1 ml di sospensione contiene:

  • principio attivo: Pyrantelum 50 mg ut pyranteli pamoas;
  • sostanze ausiliarie: lecitina (E322), acido citrico (E330), sorbitolo soluzione 70%, glicerolo, Veegum K, polisorbato 80, polividone, aroma: vanillina, etilvanillina et alia (crema al caramello e ribes nero), emulsione antischiuma, conserv.: sodio benzoato (E211), acqua.

36199, 36200 (Swissmedic).

In farmacia e drogheria senza ricetta medica.

Compresse da masticare da 250 mg: 3.

Sospension orale (50 mg/1 ml): 10 ml.

Interdelta SA, 1762 Givisiez.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel gennaio 2010 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoff: Pyrantelum ut pyranteli pamoas.

Hilfsstoffe

Kautabletten: Ethylcellulosum, Polyvidonum, Sorbitolum, Fructosum, Aroma limonis, Aroma aurantii, Acidum tartaricum (E 334), Magnesii stearas.

Suspension: Lecithinum (E 322), Acidum citricum (E 330), Sorbitolum 70 per centum, Glycerolum, Veegum K, Polysorbatum 80, Polyvidonum, Arom.: Vanillinum, Ethylvanillinum et alia (Crema sacchari tosti et ribes nigri), Antifoam Emulsion, Conserv.: Natrii benzoas (E 211), Aqua purificata.

Kautabletten zu 250 mg Pyranthelum ut pyranteli pamoas pro compresso.

Suspension zu 50 mg Pyranthelum ut pyranteli pamoas pro 1 ml.

Cobantril ist indiziert zur Behandlung von Infestationen, wenn die nachstehenden gastrointestinalen Parasiten als Einzel- oder Mischinfestationen vorliegen.

  1. Enterobius vermicularis (Oxyuren).
  2. Ascaris lumbricoides (Askariden).
  3. Ancylostoma duodenale (Hakenwürmer).
  4. Necator americanus (Hakenwürmer).
  5. Trichostrongylus colubriformis und T. orientalis.

Beim Vorliegen einer Infestation durch irgendeinen der genannten Parasiten bei einem Mitglied einer Familie oder einer eng zusammenlebenden Gruppe kann es zur Ansteckung der anderen Personen kommen. Unter diesen Umständen wird die Behandlung der ganzen Familie oder der ganzen Gruppe empfohlen. (Eine rigorose Reinigung der Wohnräume und der Kleider wird empfohlen, um die Helmintheneier zu zerstören, und trägt zur Prävention von Reinfestationen bei.)

Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg KG (Maximaldosis 1 g) als Einzeldosis verabreicht und ist während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen.

Erwachsene und Kinder ab 6 Monaten

Die entsprechende Anzahl Kautabletten resp. Messlöffel Suspension geht aus folgender Tabelle hervor:

Gewicht

Kautabletten 250 mg

Suspension 50 mg/ml
Messlöffel zu 5 ml

<8 kg*

¼

8–15 kg

½

½

16–28 kg

1

1

29–40 kg

41–50 kg

2

2

51–62 kg

63–85 kg

3

3

>85 kg

4

4

* Die Anwendung bei Kleinkindern unter 6 Monaten wird nicht empfohlen.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Bei schweren Infestationen durch Necator americanus wird eine Dosis von 20 mg/kg KG als Einzeldosis an 2 aufeinanderfolgenden Tagen mit max. 2 g/Tag, oder 10 mg/kg KG als Einzeldosis an 3 aufeinanderfolgenden Tagen empfohlen.

Eine Einzelinfestation durch Ascaris lumbricoides kann mit einer Einzeldosis von 5 mg/kg KG erfolgreich behandelt werden.

Weitere Informationen

Die in der Analgegend abgelegten Oxyureneier sind mikroskopisch klein. Die Einnahme der Eier durch den Mund führt zu Reinfestationen. Innert zwei Wochen nach Einnahme können sich neue Oxyuren entwickeln. Deshalb wird eine Wiederholung der Behandlung nach 2–3 Wochen empfohlen.

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.

Bei Patienten mit Störungen der Leberfunktion sollte Cobantril mit Vorsicht angewendet werden, da in einem kleinen Prozentsatz der Patienten eine geringfügige vorübergehende Erhöhung der AST (SGOT) beobachtet wurde.

Anwendung bei Kindern

Die Verabreichung an Kinder unter 6 Monaten wird nicht empfohlen, da die Anwendung und Sicherheit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurde.

Piperazin und Pyrantel haben antagonistische Wirkungsmechanismen und sollten deshalb nicht zusammen verabreicht werden.

Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor.

Cobantril darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Pyrantel Pamoat in die Muttermilch ausgeschieden wird; deshalb soll abgestillt werden, falls die Anwendung des Präparates als unumgänglich betrachtet wird.

Die Wirkung von Pyrantel Pamoat auf die Fähigkeit ein Fahrzeug zu lenken oder eine Maschine zu bedienen wurde nicht untersucht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Pyrantel Pamoat diese Fähigkeiten in Einzelfällen beeinträchtigt (siehe «Unerwünschte Wirkungen/Störungen des Nervensystems»).

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich (0,1%–1%): Anorexia.

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich (0,1%–1%): Schlaflosigkeit.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig (1%–10%): Kopfschmerzen.

Gelegentlich (0,1%–1%): Schläfrigkeit.

Es wurde auch über Schwindel berichtet.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig (1%–10%): Abdominalkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen.

Erkankungen der Leber und Gallenblase

Häufig (1%–10%): Vorübergehende Erhöhung der Transaminasen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich (0,1%–1%): Hautausschläge.

Toxische Wirkungen, die auf eine Überdosis von Pyrantel Pamoat zurückzuführen wären, wurden keine beobachtet. Es gibt kein spezifisches Antidot zur Behandlung einer Überdosis von Pyrantel Pamoat. Die Therapie ist symptomatisch und unterstützend.

ATC-Code: P02CC01

Pyrantel Pamoat ist ein Anthelminthikum gegen Infestationen durch Oxyuren (Enterobius vermicularis), Askariden (Ascaris lumbricoides), Hakenwürmern (Ancylostoma duodenale, Necator americanus) und Trichostrongylus colubriformis.

Cobantril übt eine neuromuskulär blockierende Wirkung auf empfindliche Helminthen aus. Dabei werden die Askariden immobilisiert und ausgeschieden, ohne Stimulierung oder Migration. Im Intestinaltrakt ist Cobantril wirksam gegen reife und unreife Formen der empfindlichen Würmer. Der normale Migrationszyklus der Würmer wird nicht beeinflusst.

Cobantril kann zur Behandlung von Einzel- und Mischinfestationen bei Erwachsenen und Kindern eingesetzt werden. Es färbt nach Einnahme weder die Mundschleimhaut noch die Unterwäsche bei Ausscheidung.

Absorption

Pyrantel Pamoat wird im Gastrointestinaltrakt nur in sehr geringem Umfang resorbiert. Die Plasmaspiegel lagen 1–3 h nach einer Einmaldosis von 11 mg/kg KG bei 0,05–0,13 µg/ml.

Elimination

Nach oraler Einnahme werden mehr als 50% unverändert über die Faeces und weniger als 7% unverändert oder in Form von Metaboliten im Urin ausgeschieden.

Es sind keine für die Anwendung von Cobantril relevanten präklinischen Daten bekannt.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» angegebenen Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) in der Originalpackung ausserhalb der Reichweite von Kindern lagern.

36199, 36200 (Swissmedic).

Interdelta SA, 1762 Givisiez/FR.

Januar 2010.

Principe actif: pyrantelum ut pyrantelipamoas.

Excipients

Comprimé à croquer: Ethylcellulosum, Polyvidonum, Sorbitolum, Fructosum, Aroma limonis, Aroma aurantii, Acidum tartaricum (E 334), Magnesii stearas.

Suspension: Lecithinum (E 322), Acidum citricum (E 330), Sorbitolum 70 per centum, Glycerolum, Veegum K, Polysorbatum 80, Polyvidonum, Arom.: Vanillinum, Ethylvanillinum et alia (Crema sacchari tosti et ribes nigri), Antifoam Emulsion, Conserv.: Natrii benzoas (E 211), Aqua purificata.

Comprimé à croquer: 250 mg pyrantelum ut pyranteli pamoas pro compresso.

Suspension: 50 mg pyrantelum ut pyranteli pamoas pro 1 ml.

Infestations simples ou mixtes par l'un ou plusieurs des parasites gastro-intestinaux suivants:

  1. Enterobius vermicularis (oxyure).
  2. Ascaris lumbricoides (ascaris).
  3. Ancylostoma duodenale (ankylostome).
  4. Necator americanus (ankylostome).
  5. Trichostrongylus colubriformis et T. orientalis.

Les parasites susmentionnés se transmettent facilement d'un individu à l'autre; c'est la raison pour laquelle il est recommandé de traiter tous les membres d'une famille ou d'une communauté, lorsque l'un de ceux-ci est infesté. Il convient de procéder à un nettoyage rigoureux des locaux d'habitation et des vêtements pour détruire les oeufs d'helminthes et contribuer ainsi à prévenir toute réinfestation.

La posologie usuelle est de 10 mg/kg PC (dose maximale: 1 g), administrés en dose unique, pendant ou après un repas.

Adultes et enfants à partir de 6 mois

Le nombre adéquat de comprimés à croquer ou de mesurettes de suspension est indiqué dans le tableau ci-dessous:

Poids

Comprimés à croquer à 250 mg

Mesurettes de 5 ml
de suspension à 50 mg/ml

<8 kg*

¼

8–15 kg

½

½

16–28 kg

1

1

29–40 kg

41–50 kg

2

2

51–62 kg

63–85 kg

3

3

>85 kg

4

4

* Emploi non recommandé chez l'enfant de moins de 6 mois.

Posologies spéciales

En cas d'infestation massive par Necator americanus, il est recommandé de prendre une dose quotidienne unique de 20 mg/kg PC pendant 2 jours consécutifs (dose maximale: 2 g/jour) ou une dose quotidienne unique de 10 mg/kg PC pendant 3 jours consécutifs.

Une infestation simple par Ascaris lumbricoides peut être traitée avec succès avec une dose unique de 5 mg/kg PC.

Autres informations

Les oeufs d'oxyures déposés dans la région anale sont de taille microscopique. L'ingestion d'oeufs par voie buccale entraîne une réinfestation. Après l'ingestion des oeufs, des vers peuvent apparaître en l'espace de deux semaines. C'est pourquoi il est recommandé de répéter le traitement après 2–3 semaines.

Hypersensibilité à la substance active ou à l'un des excipients de Cobantril.

Chez les patients atteints d'une altération de la fonction hépatique, Cobantril doit être administré avec précaution, car une augmentation légère et transitoire de la SGOT a été observée dans un faible pourcentage des cas.

Pédiatrie

Cobantril ne devrait pas être administré aux enfants de moins de 6 mois, car l'administration et la sécurité d'emploi de ce médicament n'a pas été étudiée dans ce groupe d'âge.

La pipérazine et le pyrantel ont des mécanismes d'action antagonistes. Ils ne devraient donc pas être administrés simultanément.

On ne dispose d'aucune étude contrôlée chez la femme enceinte.

De ce fait, Cobantril ne devrait pas être employé durant la grossesse sauf en cas de nécessité absolue.

Allaitement

On ignore dans quelle mesure le pamoate de pyrantel passe dans le lait maternel. Par conséquent, les femmes qui allaitent doivent y renoncer si l'emploi de Cobantril s'avère indispensable.

L'effet du pamoate de pyrantel sur les capacités à conduire un véhicule ou à utiliser des machines n'a pas été évalué. Il ne peut être exclu, que dans des cas particuliers, Cobantril puisse affecter ces capacités (voir «Effets indésirables/Troubles du SNC»).

Troubles du métabolisme et nutritionnels

Occasionnellement (0,1–1%): anorexie.

Affections psychiatriques

Occasionnellement (0,1–1%): insomnie.

Affections du SNC

Fréquemment (1–10%): céphalées.

Occasionnellement (0,1–1%): somnolence.

Des cas de vertige ont aussi été rapportés.

Affections gastro-intestinaux

Fréquemment (1–10%): crampes abdominales, diarrhée, nausées, vomissements.

Affections hépato-biliaires

Fréquemment (1–10%): augmentation passagère des transaminases.

Affections dermatologiques et sous-cutanés

Occasionnellement (0,1–1%): éruption cutanées.

Aucun effet toxique attribuable à une surdose de pamoate de pyrantel n'a été observé. Il n'y a pas d'antidote spécifique pour le traitement d'un surdosage de pamoate de pyrantel. Appliquer un traitement symptomatique de soutien.

Code ATC: P02CC01

Le pamoate de pyrantel est un anthelminthique qui agit contre les oxyures (Enterobius vermicularis), les ascaris (Ascaris lumbricoides), les ankylostomes (Ancylostoma duodenale, Necator americanus) et Trichostrongylus colubriformis.

Cobantril bloque le système neuro-musculaire des helminthes sensibles. Les ascarides sont ainsi paralysés, puis éliminés sans qu'il y ait de stimulation ou de migration. Dans les voies intestinales, Cobantril est efficace contre les formes matures et immatures des vers sensibles. Le cycle migratoire normal des vers n'est pas influencé.

Cobantril est destiné au traitement des infestations simples ou mixtes, chez l'adulte et chez l'enfant. Il ne tache ni la muqueuse buccale lors de la prise orale, ni le linge de corps lors de l'excrétion.

Absorption

Le pamoate de pyrantel n'est résorbé qu'en infime quantité au niveau des voies gastro-intestinales. Les concentrations plasmatiques atteignent 0,05 à 0,13 µg/ml 1 à 3 heures après la prise d'une dose unique de 11 mg/kg PC.

Elimination

Après administration orale, plus de 50% de la substance sont éliminés sous forme inchangée dans les fèces et moins de 7% sous forme inchangée ou sous forme de métabolites dans les urines.

Il n'existe aucune donnée spécifique pertinente pour l'utilisation de la préparation.

Conservation

Le médicament ne doit pas être utilisé au delà de la date figurant après la mention «Exp.» sur le récipient.

Stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C) dans son emballage original et hors de portée des enfants.

36199, 36200 (Swissmedic).

Interdelta SA, 1762 Givisiez/FR.

Janvier 2010.

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