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Kemadrin Tabletten 5mg 100 Stück buy online
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Kemadrin Tabl 5 mg Fl 100 Stk

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Description

Was ist Kemadrin und wann wird es angewendet?

Kemadrin ist ein künstlich hergestelltes, krampflösendes Arzneimittel zur Behandlung aller Formen der parkinsonschen Krankheit (Schüttellähmung), einschliesslich des medikamentös bedingten Parkinsonismus.

Kemadrin löst die Muskelsteife und dämpft das Zittern. Seine Einnahme führt im Weiteren zu erhöhter Aktivität, Verbesserung der Muskelkoordination, Leistungszuwachs, Steigerung der Aufmerksamkeit, besserer Stimmung, allgemeinem Wohlbefinden und übt einen günstigen Einfluss auf Ermüdungs- und damit verbundene Depressionszustände aus.

Kemadrin wird auch zur Unterdrückung Parkinson-ähnlicher Nebenwirkungen anderer Arzneimittel eingesetzt.

Kemadrin darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.

Wann darf Kemadrin nicht eingenommen werden?

Kemadrin darf im Falle einer bekannten oder vermuteten Überempfindlichkeit gegenüber Procyclidin oder einem anderen Bestandteil des Präparates nicht eingenommen werden. Patienten, die an der Krankheit Myasthenia gravis leiden, dürfen Kemadrin nicht einnehmen.

Wann ist bei der Einnahme von Kemadrin Vorsicht geboten?

Kemadrin soll mit besonderer Vorsicht bei grünem Star, bei Erkrankungen des Magendarmtraktes mit Passagebehinderung und bei Prostatavergrösserung mit Störungen beim Wasserlassen verwendet werden, ebenso bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Dies gilt ganz besonders für Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (z.B. MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, Phenothiazine), Pilzinfektionen (z.B. Ketokonazol), Herzrhythmusstörungen (z.B. Chinidin, Disopyramid) und Alzheimer (z.B. Tacrin, Memantin), Beruhigungsmittel, Antihistaminika, Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und andere Parkinson-Präparate (z.B. Amantadin, Levodopa).

Die tägliche Einnahme von Paroxetin, ein Wirkstoff, der bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen angewendet wird, erhöht die Konzentration von Kemadrin im Blutplasma. Wenn Nebenwirkungen beobachtet werden, sollte Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Kemadrin-Dosis herabsetzen.

Arzneimittel, die die Motilität des Magens und Dünndarms erhöhen, wie z.B. Cisaprid, Metoclopramid und Domperidon, können in ihrer Wirkung durch Kemadrin abgeschwächt werden.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.

Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen wurde nicht untersucht.

Kemadrin Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Stoffwechselerkrankungen) sollten Kemadrin nicht einnehmen.

Darf Kemadrin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Die Unschädlichkeit von Kemadrin während der Schwangerschaft ist nicht bewiesen. Sie dürfen Kemadrin während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin dies ausdrücklich verordnet hat.

Es bestehen keine Daten über die Ausscheidung von Kemadrin in die Muttermilch. Kemadrin soll während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie Kemadrin?

Ihr Arzt bzw. die Ärztin setzt die für Sie geeignete Dosierung entsprechend der Art und dem Schweregrad Ihrer Erkrankung individuell fest. Die Dosierung erfolgt immer einschleichend.

Die Anfangsdosis beträgt 3x täglich ½ Tablette. Diese Dosierung kann bei Bedarf alle 1 bis 3 Tage um ½ bis 1 Tablette gesteigert werden, bis die optimale Wirkung erreicht ist. Die üblichen Erhaltungsdosen betragen je nach Art und Schweregrad der Erkrankung 10 bis 30 mg pro Tag, in einzelnen Fällen können bis zu 60 mg pro Tag erforderlich sein.

Ältere Patientinnen und Patienten benötigen in der Regel geringere Dosierungen, da sie empfindlicher gegenüber Kemadrin reagieren.

Bei Patientinnen und Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis speziell anpassen. Die Anwendung und Sicherheit von Kemadrin bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Die oben aufgeführten Dosierungsempfehlungen sind für Erwachsene.

Die Tabletten sollten der besseren Verträglichkeit wegen mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Zierrille von Kemadrin Tabletten ist nicht zum Teilen der Tabletten geeignet. Ausser in Notfällen soll die Therapie nicht abrupt abgesetzt werden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Kemadrin haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Kemadrin auftreten:

Als wichtigste unerwünschte Wirkungen können Mundtrockenheit, Sehstörungen, Verstopfung und Schwierigkeiten beim Wasserlassen vorkommen. Gelegentlich wurden auch Übelkeit, Erbrechen, Zahnfleischentzündung, Nervosität und Hautausschlag beobachtet.

Zudem können Schwindel, Verwirrtheit, Gedächtnis-, Wahrnehmungs- und Orientierungsstörungen, Angst, Unruhe und Halluzinationen unter Kemadrin auftreten. Bei älteren Patientinnen und Patienten können diese psychischen Nebenwirkungen bereits in niedrigeren Dosierungen auftreten.

Bei Auftreten von unerwünschten Wirkungen ist der Arzt bzw. die Ärztin zu informieren, damit gegebenenfalls eine Dosisreduktion vorgenommen werden kann.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Kemadrin Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Kemadrin enthalten?

1 Tablette Kemadrin mit Zierrille enthält als Wirkstoff 5 mg Procyclidin-Hydrochlorid und Hilfsstoffe (unter anderem Laktose).

Zulassungsnummer

22'562 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Kemadrin? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Kemadrin: Packungen zu 100 Tabletten mit Zierrille.

Zulassungsinhaberin

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Description available in other languages

Kemadrin ist ein künstlich hergestelltes, krampflösendes Arzneimittel zur Behandlung aller Formen der parkinsonschen Krankheit (Schüttellähmung), einschliesslich des medikamentös bedingten Parkinsonismus.

Kemadrin löst die Muskelsteife und dämpft das Zittern. Seine Einnahme führt im Weiteren zu erhöhter Aktivität, Verbesserung der Muskelkoordination, Leistungszuwachs, Steigerung der Aufmerksamkeit, besserer Stimmung, allgemeinem Wohlbefinden und übt einen günstigen Einfluss auf Ermüdungs- und damit verbundene Depressionszustände aus.

Kemadrin wird auch zur Unterdrückung Parkinson-ähnlicher Nebenwirkungen anderer Arzneimittel eingesetzt.

Kemadrin darf nur auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.

Kemadrin darf im Falle einer bekannten oder vermuteten Überempfindlichkeit gegenüber Procyclidin oder einem anderen Bestandteil des Präparates nicht eingenommen werden. Patienten, die an der Krankheit Myasthenia gravis leiden, dürfen Kemadrin nicht einnehmen.

Kemadrin soll mit besonderer Vorsicht bei grünem Star, bei Erkrankungen des Magendarmtraktes mit Passagebehinderung und bei Prostatavergrösserung mit Störungen beim Wasserlassen verwendet werden, ebenso bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Dies gilt ganz besonders für Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (z.B. MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, Phenothiazine), Pilzinfektionen (z.B. Ketokonazol), Herzrhythmusstörungen (z.B. Chinidin, Disopyramid) und Alzheimer (z.B. Tacrin, Memantin), Beruhigungsmittel, Antihistaminika, Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und andere Parkinson-Präparate (z.B. Amantadin, Levodopa).

Die tägliche Einnahme von Paroxetin, ein Wirkstoff, der bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen angewendet wird, erhöht die Konzentration von Kemadrin im Blutplasma. Wenn Nebenwirkungen beobachtet werden, sollte Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Kemadrin-Dosis herabsetzen.

Arzneimittel, die die Motilität des Magens und Dünndarms erhöhen, wie z.B. Cisaprid, Metoclopramid und Domperidon, können in ihrer Wirkung durch Kemadrin abgeschwächt werden.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.

Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen wurde nicht untersucht.

Kemadrin Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Stoffwechselerkrankungen) sollten Kemadrin nicht einnehmen.

Die Unschädlichkeit von Kemadrin während der Schwangerschaft ist nicht bewiesen. Sie dürfen Kemadrin während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin dies ausdrücklich verordnet hat.

Es bestehen keine Daten über die Ausscheidung von Kemadrin in die Muttermilch. Kemadrin soll während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.

Ihr Arzt bzw. die Ärztin setzt die für Sie geeignete Dosierung entsprechend der Art und dem Schweregrad Ihrer Erkrankung individuell fest. Die Dosierung erfolgt immer einschleichend.

Die Anfangsdosis beträgt 3x täglich ½ Tablette. Diese Dosierung kann bei Bedarf alle 1 bis 3 Tage um ½ bis 1 Tablette gesteigert werden, bis die optimale Wirkung erreicht ist. Die üblichen Erhaltungsdosen betragen je nach Art und Schweregrad der Erkrankung 10 bis 30 mg pro Tag, in einzelnen Fällen können bis zu 60 mg pro Tag erforderlich sein.

Ältere Patientinnen und Patienten benötigen in der Regel geringere Dosierungen, da sie empfindlicher gegenüber Kemadrin reagieren.

Bei Patientinnen und Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosis speziell anpassen. Die Anwendung und Sicherheit von Kemadrin bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Die oben aufgeführten Dosierungsempfehlungen sind für Erwachsene.

Die Tabletten sollten der besseren Verträglichkeit wegen mit den Mahlzeiten eingenommen werden. Ausser in Notfällen soll die Therapie nicht abrupt abgesetzt werden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme oder Anwendung von Kemadrin auftreten:

Als wichtigste unerwünschte Wirkungen können Mundtrockenheit, Sehstörungen, Verstopfung und Schwierigkeiten beim Wasserlassen vorkommen. Gelegentlich wurden auch Übelkeit, Erbrechen, Zahnfleischentzündung, Nervosität und Hautausschlag beobachtet.

Zudem können Schwindel, Verwirrtheit, Gedächtnis-, Wahrnehmungs- und Orientierungsstörungen, Angst, Unruhe und Halluzinationen unter Kemadrin auftreten. Bei älteren Patientinnen und Patienten können diese psychischen Nebenwirkungen bereits in niedrigeren Dosierungen auftreten.

Bei Auftreten von unerwünschten Wirkungen ist der Arzt bzw. die Ärztin zu informieren, damit gegebenenfalls eine Dosisreduktion vorgenommen werden kann.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Kemadrin Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Tablette Kemadrin enthält als Wirkstoff 5 mg Procyclidin-Hydrochlorid und Hilfsstoffe (unter anderem Laktose).

22'562 (Swissmedic)

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Kemadrin: Packungen zu 100 Tabletten.

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar

Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Kemadrin est un anticonvulsif de synthèse, utilisé dans le traitement de toutes les formes de maladie de Parkinson (paralysie agitante), y compris du syndrome parkinsonien d'origine médicamenteuse.

Kemadrin supprime la rigidité musculaire et atténue les tremblements. Sa prise procure en outre une amélioration de la coordination musculaire et de la performance, accroît l'activité et stimule l'attention. Le produit améliore l'humeur et le bien-être général; il agit favorablement sur la fatigue et les états dépressifs qui en résultent.

Kemadrin est également utilisé pour supprimer les effets indésirables de type parkinsonien dus à d'autres médicaments.

Kemadrin ne doit être utilisé que sur prescription du médecin et sous contrôle médical permanent.

Kemadrin ne doit pas être utilisé lors d'une hypersensibilité connue ou supposée à la procyclidine ou à l'un des composants du produit. Les patients souffrant de myasthénie grave ne doivent pas prendre Kemadrin.

Kemadrin sera utilisé avec une prudence particulière en cas de glaucome, dans les affections gastro-intestinales comportant un obstacle au transit, et dans l'hypertrophie de la prostate, accompagnée de difficultés à uriner, de même qu'en présence de troubles de la fonction hépatique ou rénale.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien, si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez ou utiliser déjà d'autres médicaments (même en automédication!) en usage externe. Cela s'applique tout particulièrement aux médicaments destinés au traitement des affections psychiques (les inhibiteurs MAO, les antidépresseurs tricycliques, les phénothiazines, par exemple), des mycoses (le kétoconazole, par exemple), des troubles du rythme cardiaque (la quinidine, le disopyramide, par exemple) et de la maladie d'Alzheimer (la tacrine, la mémantine, par exemple), mais aussi aux calmants, aux antihistaminiques, aux médicaments contre l'hyperacidité gastrique et à d'autres antiparkinsoniens (l'amantadine, la lévodopa, par exemple).

La prise quotidienne de paroxétine, un principe actif utilisé dans les dépressions et d'autres maladies psychiques, augmente la concentration de Kemadrin dans le plasma sanguin. En cas de survenue d'effets secondaires, votre médecin devra diminuer la dose de Kemadrin.

Kemadrin peut atténuer l'action des médicaments qui augmentent la motilité de l'estomac et de l'intestin grêle, tels que la cisapride, le métoclopramide et la dompéridone.

Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines.

L'utilisation et la sécurité d'emploi n'ont pas été étudiées chez l'enfant et l'adolescent.

Les comprimés de Kemadrin contiennent du lactose. Les patients présentant une intolérance au galactose, un déficit en lactase ou une malabsorption du glucose et du galactose (des maladies métaboliques rares) ne doivent pas prendre Kemadrin.

L'innocuité de Kemadrin pendant la grossesse n'a pas été démontrée. Vous ne devez utiliser Kemadrin pendant la grossesse que si votre médecin vous l'a prescrit expressément.

Il n'existe pas de données sur l'excrétion de Kemadrin dans le lait maternel. Kemadrin ne doit pas être pris pendant la période d'allaitement. Si vous allaitez votre enfant, veuillez consulter votre médecin.

La posologie adaptée à votre cas sera fixée par votre médecin en fonction de la nature et de la gravité de votre maladie. Elle sera toujours augmentée progressivement.

La dose initiale est d'un demi-comprimé 3 fois par jour. Au besoin, cette posologie peut être augmentée d'un demi ou d'un comprimé tous les 1 à 3 jours jusqu'à l'obtention de l'action optimale. La dose d'entretien usuelle se situe entre 10 et 30 mg par jour, suivant la nature et la gravité de la maladie; dans des cas isolés, une dose allant jusqu'à 60 mg par jour peut être requise.

Les patients âgés ont en général besoin de doses plus faibles, car ils réagissent de manière plus sensible à Kemadrin.

Chez les patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale, la dose sera adaptée individuellement par le médecin. À ce jour, l'utilisation et la sécurité d'emploi de Kemadrin n'ont pas été étudiées chez l'enfant et l'adolescent. Les recommandations de dosages décrites ci-dessus concernent les adultes.

Pour assurer une meilleure tolérance, les comprimés devraient être pris avec les repas. A l'exception des cas d'urgence, il ne faut pas arrêter brusquement le traitement.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

La prise ou l'utilisation de Kemadrin peut provoquer les effets secondaires suivants:

Les principaux effets indésirables peuvent apparaître sous forme de sécheresse de la bouche, de troubles de la vision, de constipation et de difficultés à uriner. Occasionnellement, des nausées, des vomissements, une inflammation des gencives, une nervosité et des éruptions cutanées ont également été observés.

En outre, des vertiges, de la confusion, des troubles de la mémoire, de la perception et de l'orientation, de l'anxiété, de l'agitation et des hallucinations peuvent se manifester sous Kemadrin. Chez les patients âgés, ces effets secondaires psychiques peuvent apparaître même à des doses plus faibles.

Le médecin doit être informé de toute apparition d'effets indésirables pour pouvoir procéder à une réduction de la posologie, le cas échéant.

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Conserver les comprimés de Kemadrin à température ambiante (15 – 25 °C) et tenir hors de portée des enfants.

Le médicament ne doit être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 comprimé de Kemadrin contient comme principe actif 5 mg de chlorhydrate de procyclidine et des excipients (dont du lactose).

22'562 (Swissmedic)

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Kemadrin: emballages de 100 comprimés.

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en décembre 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Prodotto per via sintetica, Kemadrin è un farmaco spasmolitico per il trattamento di tutte le forme del morbo di Parkinson (paralisi agitante), ed anche del parkinsonismo d'origine medicamentosa.

Kemadrin scioglie la rigidezza muscolare ed attenua il tremore. Inoltre l'assunzione del preparato aumenta l'attività, migliora la coordinazione muscolare, incrementa le prestazioni e la capacità d'attenzione, migliora lo stato d'animo e il benessere generale ed ha un influsso positivo sugli stati d'affaticamento e l'umore depressivo ad essi associato.

Kemadrin si usa anche per sopprimere effetti collaterali che presentano analogie con i sintomi del morbo di Parkinson indotti da altri medicamenti.

Kemadrin si può assumere esclusivamente su prescrizione medica e sotto il suo controllo costante.

Non si può assumere Kemadrin in caso d'ipersensibilità nota o supposta alla prociclidina o ad un altro componente del preparato. I pazienti che soffrono di miastenia grave non devono assumere Kemadrin.

Kemadrin deve essere usato con particolare prudenza nei casi di glaucoma, di malattie del tratto gastrointestinale con impedimento del transito e d'ipertrofia prostatica con disturbi della minzione, nonché nelle disfunzioni epatiche e renali.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa). Questa raccomandazione vale in particolare per i farmaci destinati al trattamento di malattie psichiche (ad es. inibitori MAO, antidepressivi triciclici, fenotiazine), di infezioni fungine (ad es. ketoconazolo), di disturbi del ritmo cardiaco (ad es. chinidina, disopiramide) e del morbo di Alzheimer (ad es. tacrina, memantin), per i calmanti, gli antistaminici, medicamenti contro l'iperacidità gastrica e altri preparati per il trattamento del morbo di Parkinson (ad es. amantadina, levodopa).

L'assunzione giornaliera di paroxetina, un principio attivo usato nella depressione e in altre malattie psichiche, aumenta la concentrazione di Kemadrin nel plasma sanguigno. Se vengono osservati effetti collaterali il suo medico dovrà ridurre la posologia di Kemadrin.

L'azione di farmaci che aumentano la motilità gastrica e intestinale, quali per esempio il cisapride, metoclopramide e il domperidone, può essere indebolita da Kemadrin.

Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine.

L'uso e la sicurezza di questo farmaco nei bambini e negli adolescenti non sono stati esaminati.

Kemadrin compresse contengono lattosio. I pazienti affetti da intolleranza al galattosio, di deficit di lattasi o di malassorbimento di glucosio-galattosio (malattie metaboliche rare) non possono assumere Kemadrin.

L'innocuità di Kemadrin durante la gravidanza non è dimostrata. Kemadrin può essere usato in gravidanza solo su espressa prescrizione del medico.

Non esistono dati sul passaggio di Kemadrin nel latte materno. Kemadrin non deve essere assunto durante l'allattamento. Se sta allattando dovrà chiedere consiglio al suo medico.

Il medico stabilirà la posologia appropriata in relazione al tipo ed alla gravità della sua malattia. La posologia viene sempre aumentata gradualmente.

La dose iniziale è di ½ compressa 3 volte al giorno. In caso di necessità, questo posologia può essere aumentata ad intervalli da 1 a 3 giorni nella misura di ½ fino a 1 compressa, sino a raggiungere l'efficacia ottimale. Le dosi di mantenimento consuete variano fra 10 e 30 mg al giorno a seconda del tipo e della gravità della malattia; in casi singoli possono essere necessari fino a 60 mg al giorno.

Di norma i pazienti anziani necessitano di posologie più basse in quanto reagiscono a Kemadrin con maggiore sensibilità.

Per i pazienti affetti da disfunzioni epatiche o renali il medico adatterà appositamente la dose. L'uso e la sicurezza di Kemadrin nei bambini e negli adolescenti non sono stati ancora esaminati.

Le dosi raccomandate indicate sopra si riferiscono a pazienti adulti.

Le compresse dovrebbero venire assunte durante i pasti per essere meglio tollerate. Salvo in casi d'emergenza la terapia non deve essere interrotta bruscamente.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Con l'assunzione di Kemadrin possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:

Gli effetti indesiderati più rilevanti che possono manifestarsi sono: secchezza della bocca, disturbi visivi, stitichezza e difficoltà di minzione. Occasionalmente sono stati osservati anche nausea, vomito, gengiviti, nervosismo ed eruzioni cutanee.

Inoltre, durante il trattamento con Kemadrin potrebbero insorgere vertigini, confusione, disturbi della memoria, della percezione e dell'orientamento, ansia, irrequietezza e allucinazioni. Nei pazienti anziani, questi effetti collaterali di tipo psichico possono comparire già con posologie più basse.

Qualora insorgano effetti indesiderati bisogna informarne il medico affinché questi possa ridurre la dose del farmaco se necessario.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare le compresse di Kemadrin a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori della portata dei bambini.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 compressa di Kemadrin contiene come principio attivo 5 mg di prociclidina cloridrato e sostanze ausiliarie (fra l'altro, lattosio).

22'562 (Swissmedic)

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.

Kemadrin: confezioni da 100 compresse.

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel dicembre 2017 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoff: Procyclidini hydrochloridum

Hilfsstoffe: Lactosum, Excip. pro compresso

Tabletten zu 5 mg Procyclidini hydrochloridum

Procyclidin ist indiziert zur Behandlung aller Formen der Parkinson-Krankheit, der idiopathischen (Paralysis agitans), der postencephalitischen und der arteriosklerotischen Parkinson-Krankheit.

Kemadrin ist ferner indiziert zur Kontrolle extrapyramidaler Symptome hervorgerufen durch Neuroleptika, einschliesslich Pseudo-Parkinson, akute dystonische Reaktionen und Akathisie.

Erwachsene

Parkinson-Krankheit:

Die Therapie wird in der Regel mit 3x tgl. 2,5 mg Procyclidin begonnen. Die Tagesdosis wird in einem Intervall von 2 – 3 Tagen um 2,5 - 5 mg täglich gesteigert, bis die optimale klinische Wirksamkeit gefunden ist.

Die übliche Erhaltungsdosis zur Erzielung der optimalen therapeutischen Antwort liegt bei 15 - 30 mg Procyclidin pro Tag. Einige Patienten profitierten von einer 4. Dosis beim Zubettgehen. Tagesdosen bis zu 60 mg Procyclidin werden gut vertragen und können nach Einschätzung des Arztes oder der Ärztin bis zu dieser Höhe notwendig sein.

Im Allgemeinen können bei jüngeren Patienten oder bei postencephalitischem Parkinsonismus höhere Dosen für eine therapeutische Antwort erforderlich sein als bei älteren Patienten und bei arteriosklerotischem Parkinsonismus.

Procyclidin kann bei Patienten, die auf eine Monotherapie ungenügend ansprechen, mit L-Dopa oder Amantadin kombiniert werden.

Durch Neuroleptika bedingte extrapyramidale Symptome:

Der Therapiebeginn erfolgt in der Regel mit 3x tgl. 2,5 mg. Die Dosis wird anschliessend um 2,5 mg täglich bis zum Nachlassen der Symptome gesteigert. Die wirksame Erhaltungsdosis liegt gewöhnlich zwischen 10 mg und 20 mg täglich.

Nach einer Behandlungsdauer von 3 bis 4 Monaten sollte Kemadrin abgesetzt und der Patient beobachtet werden, um festzustellen, ob die durch Neuroleptika bedingten extrapyramidalen Symptome wieder auftreten.

Ist dies der Fall, sollte die Behandlung mit Procyclidin wieder aufgenommen werden um die schwächenden extrapyramidalen Symptome zu vermeiden.

Es wird empfohlen, die Therapie  regelmässig zu unterbrechen, auch bei Patienten, bei denen eine längere Therapiedauer zu erwarten ist.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Kinder und Jugendliche:

Sicherheit und Wirksamkeit von Kemadrin bei Kindern und Jugendlichen sind nicht bekannt. Die Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen.

Ältere Patienten:

Ältere Patienten, insbesondere solche, die psychomotorisch geschädigt sind oder eine demenzielle Entwicklung aufweisen, können empfindlicher auf die anticholinergen Wirkungen von Kemadrin reagieren (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Verabreichung:

Pharmacokinetische Studien zeigten, dass die durchschnittliche Halbwertszeit der Plasmaelimination ausreichend ist, um eine zweimalige Gabe pro Tag zu erlauben, wenn dies für den Patienten besser ist.

Die Einnahme wird im Zusammenhang mit einer Mahlzeit besser vertragen.

Die Bandbreite der optimalen Dosierung sollte für den jeweiligen Patienten vom Arzt abgewogen werden.

Kemadrin ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Procyclidin oder einem anderen Bestandteil des Präparates und bei Myasthenia gravis und Dyskinesia tarda.

Wie bei allen Anticholinergika sollte vor der Verschreibung von Procyclidin bei Patienten mit bestehendem Engwinkelglaukom oder mit Glaukomprädisposition das Nutzen/Risikoverhältnis geprüft werden. Vorsicht ist auch bei Patienten mit einer Prädisposition zu obstruktiven Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes und mit Miktionsstörungen aufgrund von Prostatahypertrophie angezeigt.

In gewissen Fällen kann es unter gleichzeitiger Therapie mit Neuroleptika zu einer Dyskinesia tarda kommen. Zwar sind die Anticholinergika nicht die Ursache dieses Syndroms, doch können sie in Kombination mit Neuroleptika einen potenzierenden Effekt auf die Symptome der Dyskinesia tarda haben oder die Schwelle, bei welcher eine Dyskinesie auftritt, bei prädisponierten Patienten herabsetzen. Bei diesen Patienten ist eine Neueinstellung der Neuroleptika-Therapie oder eine Reduktion der Dosierung der Anticholinergika angezeigt.

Bei Patienten, die an Geisteskrankheiten leiden, ist gelegentlich eine Verschlechterung der Symptomatik festzustellen, wenn Procyclidin für die Behandlung der extrapyramidalen Nebenwirkungen von Neuroleptika eingesetzt wird.

Bei älteren Patienten, insbesondere bei jenen, die mit hohen Anticholinergika-Dosen behandelt werden, sind häufiger unerwünschte Wirkungen festzustellen (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»). So können bei älteren Patienten besonders zentralnervöse Störungen wie Verwirrtheit, Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und Gedächtnisverlust, Desorientiertheit und Halluzinationen auftreten. Diese unerwünschten Wirkungen sind in der Regel durch eine Reduktion der Dosierung oder durch Absetzen der Anticholinergika-Therapie reversibel.

Über die Anwendung von Procyclidin bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion liegen keine Daten vor. Da Procyclidin in der Leber metabolisiert und über den Urin ausgeschieden wird, sollte die Verabreichung von Procyclidin an Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nur mit Vorsicht erfolgen.

Kemadrin sollte nicht abrupt abgesetzt werden, da ein Rebound-Effekt der Parkinson-Symptome möglich ist.

Kemadrin verfügt, wie andere Anticholinergika, über ein Missbrauchspotential. Obgleich es sich um seltene Fälle handelt, sollte der behandelnde Arzt bei nicht eindeutiger Symptomatik Kemadrin nur nach sorgfältiger Prüfung verschreiben.

Kemadrin Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Kemadrin nicht einnehmen.

MAO-Hemmer oder Medikamente mit anticholinergen Eigenschaften wie Amantadin, Memantin, Antihistaminika, Phenothiazine, trizyklische Antidepressiva, Chinidin und Disopyramid können die anticholinerge Wirkung des Procyclidins verstärken.

Die gleichzeitige Verabreichung von Substanzen mit cholinergen Eigenschaften, wie Tacrin, kann die therapeutische Wirkung von Kemadrin vermindern.

Die tägliche Einnahme von Paroxetin erhöht signifikant die Plasmaspiegel von Procyclidin. Wenn anticholinerge Wirkungen beobachtet werden, sollte die Kemadrin-Dosis reduziert werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Procyclidin mit Neuroleptika zur Behandlung von extrapyramidalen Symptomen wurden verminderte Plasmakonzentrationen der Neuroleptika festgestellt. Eine Abnahme des klinischen Effekts aufgrund der Senkung der Plasmakonzentration ist jedoch unwahrscheinlich.

Anticholinergika, einschliesslich Procyclidin, können die Wirksamkeit von Levodopa verringern, da sie die Magenentleerung verzögern, was zu einem erhöhten gastrointestinalen Abbau des Levodopa führt.

Die Wirkung von Anticholinergika wie Procyclidin können die gastrointestinalen Wirkungen von Cisaprid, Domperidon und Metoclopramid antagonisieren.

Procyclidin kann den vagolytischen Effekt von Chinidin potenzieren.

Antazida können die Resorption von gleichzeitig verabreichten Anticholinergika vermindern. Deshalb sollte Procyclidin mindestens 1 Std. vor einem Antacidum verabreicht werden. Anticholinergika können die Resorption von Ketokonazol vermindern, da Anticholinergika die Magensäureproduktion vermindern und die Freisetzung und Absorption von Ketokonazol bei erhöhtem pH-Wert eingeschränkt ist. Bei kombinierter Phenothiazin/Anticholinergika-Therapie wurden im Zusammenhang mit hoher Umgebungstemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit Fälle von schwerer Hyperpyrexie berichtet.

In tierexperimentellen Studien wurden keine teratogenen Effekte beobachtet.
Studien mit Ratten zeigten weder einen Einfluss auf die Fertilität noch wurden fötale Abnormitäten beobachtet.
Es liegen keine Erfahrungen über die Anwendung von Kemadrin während der Schwangerschaft vor. Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur vorgenommen werden, wenn der erwartete klinische Nutzen das Risiko für den Fötus überwiegt.

Stillzeit:

Über die Ausscheidung von Procyclidin in die Muttermilch liegen keine Erfahrungen vor. Deshalb soll Procyclidin während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Unter Behandlung mit Procyclidin wurden unerwünschte Wirkungen neurologischen Charakters wie verschwommenes Sehen, Schwindel, Verwirrtheit und Desorientiertheit beobachtet. Die davon betroffenen Patienten sollten angewiesen werden, auf das Lenken von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen zu verzichten.

Die unter Kemadrin beobachteten unerwünschten Wirkungen wurden anhand ihrer Häufigkeiten wie folgt klassifiziert: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1'000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Agitiertheit, Angst, Nervosität, Verwirrtheit, Desorientiertheit, Halluzinationen.

Selten: Psychotische Störungen.

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Schwindel, Gedächtnisstörungen, Wahrnehmungsstörungen.

Augenerkrankungen

Häufig: verschwommenes Sehen, Mydriasis.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Mundtrockenheit, Verstopfung.

Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Gingivitis.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Hautausschlag.

Störungen der Nieren und Harnwege

Häufig: Harnretention.

Die meisten dieser unerwünschten anticholinergen Wirkungen sind reversibel und lassen sich durch eine Reduktion der Dosierung vermindern.

Unter hohen Dosen von Procyclidin, insbesondere bei älteren Patienten, können Schwindel, geistige Verwirrung, Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und Gedächtnisverlust, Angstzustände, Desorientiertheit, Agitiertheit und Halluzination auftreten.

Symptome:

Zu den Symptomen einer Überdosierung gehören stimulierende Effekte wie Agitiertheit, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit (Desorientiertheit) mit schweren Schlafstörungen bis zu 24 Stunden und mehr. Auch optische und akustische Halluzinationen kommen vor. Die Patienten sind meistens euphorisch, sie können gelegentlich aber auch ängstlich und aggressiv auftreten. Die Pupillen sind stark erweitert und reagieren nicht auf Licht. Gemäss einigen Berichten dauerte die Desorientiertheit 1–4 Tage und endete in einem Erschöpfungsschlaf.

Zeichen einer zentralnervösen Depression einschliesslich Schläfrigkeit, Bewusstseinstrübung und gelegentlich Koma wurden nach starker Überdosierung berichtet.

Ferner wurde im Zusammenhang mit Kemadrin-Überdosierung über Tachykardien berichtet.

Bei Mischintoxikationen wurde über tödliche Fälle berichtet.

Behandlung einer Überdosierung:

Patienten sollten hospitalisiert und engmaschig überwacht werden mit kontinuierlicher EKG Kontrolle.

Innerhalb von ein oder zwei Stunden nach oraler Verabreichung von Procyclidin (oder möglicherweise auch länger angesichts der möglichen Effekte auf die Magenmotilität) sollte Aktivkohle zur Verminderung der Resorption verwendet werden. Die weitere Versorgung sollte sich nach dem klinischen Bedarf richten (z.B. Verabreichung von Diazepam-Injektionen bei Konvulsionen). Die weitere Behandlung sollte sich nach dem klinischen Bedarf und den Empfehlungen der Vergiftungszentrale in der Schweiz (Tox Info Suisse) vorgenommen werden.

ATC-Code: N04AA04

Procyclidin ist ein synthetisches Anticholinergikum, das die erregende Wirkung von Acetylcholin am Muskarin-Rezeptor hemmt.

Die idiopathische Parkinson-Krankheit wird als eine Degeneration von dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra angesehen, deren Neuriten an die Zellen des Corpus striatum ragen und diese hemmen. Neuroleptika können durch Blockierung der Dopamin-Rezeptoren ein Parkinson-Syndrom mit ähnlichem klinischen Bild hervorrufen. Die Nervenzellkörper im Corpus striatum sind auch cholinerg innerviert, können also stimuliert werden. Eine Besserung des Parkinson-Syndroms kann entweder durch eine Unterstützung des dopaminergen Systems oder durch eine Blockierung der cholinergen Erregung mit Anticholinergika erreicht werden. Letzterer ist der zentrale Wirkmechanismus des Procyclidins. Procyclidin verringert die Parkinson-Symptome und ist besonders wirksam bei Rigor. Ebenfalls günstig beeinflusst werden Tremor, Akinesie, Sprach- und Schreibstörungen, Gangunsicherheit, Hypersalivation, Schwitzen, okulogyre Krisen und depressive Verstimmungen.

Procyclidin wird im Gastrointestinaltrakt rasch resorbiert; die Tmax liegt bei 1,1h. Die Bioverfügbarkeit beträgt 75%.  Die Eliminationshalbwertszeit bei oraler Gabe beträgt ca. 12h. Das Verteilungsvolumen ist 1 l/kg, die Clearance 68 ml/min.

Über den Metabolismus von Procyclidin sind keine genauen Daten verfügbar. Nur ein kleiner Teil der unveränderten Substanz wird im Urin ausgeschieden. Es ist bekannt, dass bei oraler Gabe etwa ein Fünftel der Dosis in der Leber metabolisiert wird, hauptsächlich durch Cytochrom P450, und dann mit Glucuronsäure konjugiert wird. Diese Verbindung ist im Urin nachweisbar.

Mutagenität:

Procyclidin war nicht genotoxisch im Ames Test (bacterial mutation assay) und im Maus-Lymphoma-Test in vitro.

Karzinogenität:

Es gibt keine Daten zum karzinogenen Potential von Procyclidin.

Reproduktionstoxizität:

Tierversuche an Ratten, denen Dosen von 10, 30 oder 100 mg/kg/Tag vom 8. bis zum 16. Tag der Tragzeit subkutan verabreicht wurden, zeigten keine teratogenen Effekte. Bei Dosen von 30 oder 100 mg/kg/Tag wurde eine verringerte Gewichtszunahme bei den Muttertieren beobachtet, und das Gewicht der Föten war bei 100 mg/kg/Tag reduziert.

Haltbarkeit

Kemadrin Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Das Medikament darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

22'562 (Swissmedic)

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar.

Dezember 2017

Principio attivo: procyclidini hydrochloridum

Sostanze ausiliarie: lactosum, excip. pro compresso

Compresse da 5 mg di procyclidini hydrochloridum

La prociclidina è indicata per il trattamento di tutte le forme del morbo di Parkinson, il morbo di Parkinson idiopatico (paralisi agitante), post-encefalico e arteriosclerotico.

Inoltre Kemadrin è indicato per il controllo dei sintomi extrapiramidali dovuti a neurolettici, incluso pseudo-Parkinson, reazioni distoniche acute e acatisia.

Adulti

Morbo di Parkinson

La terapia viene generalmente iniziata con 2,5 mg di prociclidina 3 volte al giorno. La dose giornaliera viene incrementata di 2,5-5 mg al giorno in un intervallo di 2-3 giorni, fino a ottenere l'efficacia clinica ottimale.

La dose di mantenimento abituale per il conseguimento della risposta terapeutica ottimale è di 15-30 mg di prociclidina al giorno. Alcuni pazienti hanno tratto beneficio da una 4° dose prima di coricarsi. Dosi giornaliere fino a 60 mg di prociclidina vengono ben tollerate e, qualora il medico lo ritenga necessario, la dose può essere innalzata fino a questo livello.

In generale, in pazienti più giovani o in caso di parkinsonismo postencefalitico possono essere necessarie dosi più elevate ai fini di una risposta terapeutica che in pazienti anziani e in caso di parkinsonismo arteriosclerotico.

In pazienti con risposta insufficiente a una monoterapia, la prociclidina può essere combinata con L-dopa o amantadina.

Sintomi extrapiramidali da neurolettici

La terapia inizia generalmente con 2,5 mg 3 volte al giorno, quindi la dose viene incrementata di 2,5 mg al giorno fino alla risoluzione dei sintomi. La dose di mantenimento efficace è solitamente compresa tra 10 mg e 20 mg al giorno.

Dopo un trattamento di 3-4 mesi, Kemadrin dovrebbe essere interrotto e il paziente tenuto sotto osservazione per stabilire se i sintomi extrapiramidali dovuti ai neurolettici si ripresentino.

In tal caso il trattamento con prociclidina andrebbe ripreso per evitare i sintomi extrapiramidali invalidanti.

Si raccomanda di sospendere regolarmente la terapia, anche in pazienti nei quali occorre attendersi una terapia di più lunga durata.

Istruzioni posologiche speciali

Bambini e adolescenti:

La sicurezza e l'efficacia di Kemadrin nei bambini e negli adolescenti non sono note. L'utilizzo di questo medicamento nei bambini e negli adolescenti non è raccomandato.

Pazienti anziani:

I pazienti anziani, in particolare coloro che presentano compromissioni psicomotorie o lo sviluppo di demenza, possono essere più sensibili agli effetti anticolinergici di Kemadrin (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»).

Somministrazione:

Studi farmacocinetici hanno evidenziato che l'emivita media di eliminazione plasmatica è sufficiente a consentire una somministrazione due volte al giorno, se ciò è meglio per il paziente.

L'assunzione viene tollerata meglio con un pasto.

L'intervallo posologico ottimale dovrebbe essere soppesato dal medico per ogni singolo paziente.

Kemadrin è controindicato in pazienti con ipersensibilità nota alla prociclidina o a un altro componente del preparato e in caso di miastenia gravis e discinesia tardiva.

Come per tutti gli anticolinergici, prima di prescrivere prociclidina a pazienti già affetti da glaucoma ad angolo stretto o con predisposizione al glaucoma si dovrebbe verificare il rapporto rischio-beneficio. È richiesta cautela anche in pazienti con una predisposizione a patologie ostruttive del tratto gastrointestinale e con disturbi della minzione dovuti a ipertrofia prostatica.

In determinati casi, durante una terapia concomitante con neurolettici può insorgere discinesia tardiva. Benché gli anticolinergici non siano la causa di questa sindrome, in combinazione con neurolettici possono avere un effetto potenziante sui sintomi della discinesia tardiva o abbassare la soglia di insorgenza di una discinesia in pazienti predisposti. In questi pazienti è indicata l'instaurazione ex novo di una terapia neurolettica o una riduzione della posologia degli anticolinergici.

In pazienti che soffrono di malattie mentali si riscontra occasionalmente un peggioramento della sintomatologia se la prociclidina viene impiegata per il trattamento degli effetti collaterali extrapiramidali dei neurolettici.

In pazienti anziani, in particolare in coloro trattati con dosi elevate di anticolinergici, gli effetti indesiderati si manifestano con maggiore frequenza (cfr. «Effetti indesiderati»). Pertanto, in pazienti anziani possono subentrare in particolare disturbi del sistema nervoso centrale quali confusione, compromissione delle funzioni cognitive e perdita di memoria, disorientamento e allucinazioni. Questi effetti indesiderati sono generalmente reversibili con una riduzione della posologia o l'interruzione della terapia anticolinergica.

Non sono disponibili dati sull'utilizzo di prociclidina in pazienti con compromissione della funzionalità epatica o renale. Poiché la prociclidina viene metabolizzata nel fegato ed escreta per via urinaria, è richiesta cautela nella sua somministrazione a pazienti con disturbi della funzionalità epatica o renale.

Kemadrin non dovrebbe essere interrotto bruscamente, poiché è possibile un effetto rebound dei sintomi del Parkinson.

Come altri anticolinergici, Kemadrin presenta un potenziale di abuso. Benché tali casi si verifichino raramente, in presenza di una sintomatologia non univoca il medico curante dovrebbe prescrivere Kemadrin solo dopo un'attenta valutazione.

Le compresse di Kemadrin contengono lattosio. I pazienti affetti dalla rara intolleranza ereditaria al galattosio, da deficit di Lapp-lattasi o da malassorbimento del glucosio-galattosio non dovrebbero assumere Kemadrin.

I MAO-inibitori o i medicamenti con proprietà anticolinergiche come amantadina, memantina, antistaminici, fenotiazina, antidepressivi triciclici, chinidina e disopiramide possono potenziare l'effetto anticolinergico della prociclidina.

La somministrazione concomitante di sostanze con proprietà colinergiche come la tacrina può ridurre l'effetto terapeutico di Kemadrin.

L'assunzione giornaliera di paroxetina aumenta in misura significativa i livelli plasmatici della prociclidina. Se si osservano effetti anticolinergici, la dose di Kemadrin dovrebbe essere ridotta.

Nell'utilizzo concomitante della prociclidina con neurolettici per il trattamento di sintomi extrapiramidali sono state riscontrate ridotte concentrazioni plasmatiche dei neurolettici. È tuttavia improbabile una riduzione dell'effetto clinico a causa della riduzione della concentrazione plasmatica.

Gli anticolinergici, inclusa la prociclidina, possono ridurre l'efficacia di levodopa, poiché ritardano lo svuotamento gastrico determinando un'aumentata degradazione gastrointestinale della levodopa.

L'effetto di anticolinergici come la prociclidina può antagonizzare gli effetti gastrointestinali di cisapride, domperidone e metoclopramide.

La prociclidina può potenziare l'effetto vagolitico della chinidina.

Poiché gli antiacidi possono ridurre l'assorbimento di anticolinergici somministrati in concomitanza, la prociclidina dovrebbe essere somministrata almeno 1 ora prima di un antiacido. Gli anticolinergici possono ridurre l'assorbimento di ketoconazolo poiché riducono la produzione di acido gastrico e in presenza di un aumentato valore di pH il rilascio e l'assorbimento di ketoconazolo sono limitati. In caso di terapia combinata fenotiazina/anticolinergici, sono stati riferiti casi di grave iperpiressia in associazione con un'elevata temperatura ambiente e umidità dell'aria.

In studi sperimentali sugli animali non sono stati osservati effetti teratogeni.
Studi sui ratti non hanno evidenziato né un effetto sulla fertilità né anomalie fetali.
Non sono disponibili esperienze sull'utilizzo di Kemadrin in gravidanza. Un utilizzo durante la gravidanza dovrebbe avvenire soltanto se il beneficio clinico atteso supera il rischio per il feto.

Allattamento

Poiché non sono disponibili esperienze sull'escrezione della prociclidina nel latte materno, la prociclidina non deve essere assunta durante l'allattamento.

Durante il trattamento con prociclidina sono stati osservati effetti indesiderati di natura neurologica come vista annebbiata, capogiri, confusione e disorientamento. I pazienti interessati da questi effetti dovrebbero essere avvisati che devono rinunciare alla guida di veicoli e all'impiego di macchine.

Gli effetti indesiderati osservati con Kemadrin sono stati classificati come segue in base alla loro frequenza: molto comune (>1/10), comune (>1/100, <1/10), non comune (>1/1'000, <1/100), raro (>1/10'000, <1/1'000), molto raro (<1/10'000).

Disturbi psichiatrici

Non comune: agitazione, ansia, nervosismo, confusione, disorientamento, allucinazioni.

Raro: disturbi psicotici.

Patologie del sistema nervoso

Non comune: capogiri, disturbi della memoria, disturbi della percezione.

Patologie dell'occhio

Non comune: vista annebbiata, midriasi.

Patologie gastrointestinali

Comune: bocca secca, stitichezza.

Non comune: nausea, vomito, gengivite.

Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo

Non comune: esantema della cute.

Patologie renali e urinarie

Comune: ritenzione urinaria.

Nella maggior parte dei casi, questi effetti indesiderati anticolinergici sono reversibili e possono essere ridotti abbassando la posologia.

Con dosi elevate di prociclidina, in particolare in pazienti anziani, possono insorgere capogiri, confusione mentale, compromissione delle funzioni cognitive e perdita di memoria, stati d'ansia, disorientamento, agitazione e allucinazioni.

Sintomi

I sintomi di sovradosaggio includono effetti stimolanti come agitazione, irrequietezza e confusione (disorientamento) con gravi disturbi del sonno fino a 24 ore e oltre. Si manifestano anche allucinazioni visive e uditive. I pazienti sono perlopiù euforici, ma occasionalmente possono presentare anche ansia e aggressività. Le pupille sono fortemente dilatate e non reagiscono alla luce. Secondo alcune segnalazioni, il disorientamento è durato 1-4 giorni e si è concluso con un sonno da sfinimento.

Dopo un forte sovradosaggio sono stati riferiti segni di una depressione del sistema nervoso centrale, inclusi sonnolenza, obnubilazione e occasionalmente coma.

Inoltre, con un sovradosaggio di Kemadrin sono state segnalate tachicardie.

In caso di intossicazioni miste sono stati riferiti casi letali.

Trattamento di un sovradosaggio

I pazienti dovrebbero essere ospedalizzati e monitorati attentamente con controllo ECG continuo.

Entro una o due ore dalla somministrazione orale di prociclidina (o possibilmente anche più a lungo, visti i possibili effetti sulla motilità gastrica), si dovrebbe usare carbone attivo per ridurre l'assorbimento. Le ulteriori cure dovrebbero basarsi sul fabbisogno clinico (ad es. somministrazione di iniezioni di diazepam in caso di convulsioni). L'ulteriore trattamento dovrebbe essere intrapreso secondo il fabbisogno clinico e le raccomandazioni del Centro d'informazione tossicologica della Svizzera (Tox Info Suisse).

Codice ATC: N04AA04

La prociclidina è un anticolinergico sintetico che inibisce l'attività eccitatoria dell'acetilcolina sul recettore muscarinico.

Il morbo di Parkinson idiopatico viene considerato una degenerazione di neuroni dopaminergici nella substantia nigra, i cui neuriti si proiettano sulle cellule del corpo striato inibendole. Tramite il blocco dei recettori dopaminergici, i neurolettici possono provocare una sindrome di Parkinson con analogo quadro clinico. Essendo innervati colinergicamente, anche i corpi delle cellule nervose nello striato possono essere stimolati. Con gli anticolinergici è possibile ottenere un miglioramento della sindrome di Parkinson sostenendo il sistema dopaminergico o tramite il blocco dell'eccitazione colinergica. Quest'ultimo è il meccanismo d'azione centrale della prociclidina. La prociclidina riduce i sintomi del Parkinson ed è particolarmente efficace in caso di rigor. Ha inoltre un effetto favorevole su tremore, acinesia, disturbi del linguaggio e deficit di scrittura, andatura instabile, ipersalivazione, sudorazione, crisi oculogire e umore depresso.

La prociclidina viene assorbita rapidamente nel tratto gastrointestinale; la Tmax è di 1,1 ore. La biodisponibilità è del 75%. L'emivita di eliminazione in caso di somministrazione orale è di ca. 12 ore. Il volume di distribuzione è di 1 l/kg, la clearance di 68 ml/min.

Non sono disponibili dati precisi sul metabolismo della prociclidina. Solo una piccola parte della sostanza immodificata viene escreta nell'urina. È noto che in caso di somministrazione orale circa un quinto della dose viene metabolizzato nel fegato, principalmente tramite il citocromo P450, e quindi coniugato con acido glucuronico. Questo legame è rilevabile nell'urina.

Mutagenicità

La prociclidina non è risultata genotossica al test di Ames (bacterial mutation assay) né al test del linfoma murino in vitro.

Cancerogenicità

Non sono disponibili dati sul potenziale cancerogeno della prociclidina.

Tossicità riproduttiva

Studi di sperimentazione animale su ratti cui sono state somministrate dosi di 10, 30 o 100 mg/kg/die per via sottocutanea dall'8° al 16° giorno di gestazione non hanno evidenziato effetti teratogeni. A dosi di 30 o 100 mg/kg/die è stato osservato un ridotto aumento di peso nelle madri e con 100 mg/kg/die il peso dei feti è risultato ridotto.

Stabilità

Le compresse di Kemadrin devono essere conservate a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

22'562 (Swissmedic)

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar.

Dicembre 2017

Principe actif: procyclidini hydrochloridum

Excipients: lactosum, excip. pro compresso

Comprimés à 5 mg de procyclidini hydrochloridum

La procyclidine est indiquée pour le traitement de toutes les formes de la maladie de Parkinson, qu'elles soient idiopathiques (paralysie agitante), postencéphalitiques ou d'origine artériosclérotique.

Kemadrin est en outre indiqué pour le contrôle des symptômes extrapyramidaux dus à des neuroleptiques, y compris les états pseudo-parkinsoniens, les réactions dystoniques aiguës et l'acathisie.

Adultes

Maladie de Parkinson:

Le traitement est habituellement instauré à raison de 2,5 mg de procyclidine 3 fois par jour, la posologie pouvant ensuite être augmentée de 2,5 à 5 mg par jour, à 2 ou 3 jours d'intervalle, jusqu'à l'obtention d'une efficacité clinique optimale.

La dose d'entretien usuelle pour l'obtention de la réponse thérapeutique optimale est de 15 à 30 mg de procyclidine par jour. Certains patients profitent d'une 4e dose administrée au coucher. Des doses journalières allant jusqu'à 60 mg de procyclidine sont bien tolérées et peuvent s'avérer nécessaires selon l'appréciation du médecin.

Chez les patients jeunes et dans les syndromes parkinsoniens postencéphalitiques, les doses requises pour l'obtention d'une réponse thérapeutique peuvent être plus élevées que chez les sujets âgés et dans les formes d'origine artériosclérotique.

Chez les patients dont la réponse à une monothérapie s'avère insuffisante, la procyclidine peut être associé à la lévodopa ou l'amantadine.

Symptômes extrapyramidaux induits par neuroleptiques:

Le traitement est en général instauré à raison de 2,5 mg 3 fois par jour. La dose est ensuite augmentée de 2,5 mg par jour jusqu'à la disparition des symptômes. La dose d'entretien efficace est normalement comprise entre 10 mg et 20 mg par jour.

Au bout de 3 à 4 mois de traitement, il convient d'arrêter Kemadrin et de maintenir le patient sous observation, pour dépister une éventuelle réapparition des symptômes extrapyramidaux dus aux neuroleptiques.

Si tel est le cas, il convient de reprendre l'administration de procyclidine afin d'éviter les symptômes extrapyramidaux invalidants.

Il est recommandé d'interrompre le traitement à intervalles réguliers, même chez les patients pour lesquels un traitement à long terme doit être envisagé.

Instructions spéciales pour le dosage

Enfants et adolescents:

La sécurité et l'efficacité de Kemadrin chez l'enfant et chez l'adolescent ne sont pas connues. L'administration de Kemadrin chez les enfants et chez les adolescents n'est pas recommandée.

Patients âgés:

Les patients âgés, en particulier ceux présentant des lésions psychomotrices ou une évolution démentielle, sont susceptibles de réagir de manière plus sensible aux effets anticholinergiques de Kemadrin (voir « Mises en garde et précautions »).

Administration:

Des études pharmacocinétiques ont montré que la demi-vie moyenne de l'élimination du plasma est suffisante pour permettre une administration deux fois par jour, si cela s'avère plus favorable pour le patient.

L'administration du médicament est mieux tolérée s'il est pris lors d'un repas.

Le domaine posologique optimal sera évalué de cas en cas par le médecin.

Kemadrin est contre-indiqué lors d'une hypersensibilité avérée à la procyclidine ou à l'un des composants du produit, de même qu'en cas de myasthénie grave et de dyskinésies tardives.

Comme c'est le cas pour tous les anticholinergiques, on vérifiera le rapport bénéfice/risque avant de prescrire la procyclidine à des patients qui souffrent d'un glaucome à angle étroit ou qui présentent une prédisposition pour le glaucome. La prudence est également indiquée chez les patients ayant une prédisposition à des maladies obstructives du tractus gastro-intestinal et des troubles mictionnels relevant d'une hypertrophie de la prostate.

Dans certains cas, un traitement concomitant par neuroleptiques risque de provoquer une dyskinésie tardive. Il est vrai que les anticholinergiques ne sont pas à l'origine de ce syndrome, cependant, associés à des neuroleptiques, ils sont susceptibles de majorer les symptômes de dyskinésie tardive ou d'abaisser le seuil de son apparition chez les patients prédisposés. Dans pareils cas, un réajustement du traitement neuroleptique ou une réduction de la posologie des anticholinergiques est indiqué.

Chez les patients souffrant d'une maladie mentale, une aggravation de la symptomatologie peut parfois être observée, lorsque la procyclidine est utilisée pour le traitement des effets indésirables extrapyramidaux, provoqués par des neuroleptiques.

Chez des sujets âgés, notamment chez ceux traités par des anticholinergiques administrés à des doses élevées, les effets indésirables s'observent plus fréquemment (voir « Effets indésirables »). Chez les patients âgés, risquent ainsi d'apparaître notamment des troubles du système nerveux central de type confusion, diminution des fonctions cognitives et amnésie, désorientation et hallucinations. Ces effets indésirables sont habituellement réversibles après une réduction posologique ou l'arrêt du traitement anticholinergique.

Il n'existe pas de données sur l'emploi de la procyclidine chez l'insuffisant rénal ou hépatique. La procyclidine étant métabolisée au niveau hépatique et éliminée dans les urines, elle ne devrait être administrée qu'avec prudence à des patients présentant des troubles de la fonction rénale ou hépatique.

Kemadrin ne doit pas être arrêté brutalement, le risque d'un rebond des symptômes parkinsoniens ne pouvant être écarté.

Comme tous les anticholinergiques, Kemadrin possède un potentiel d'abus. Bien qu'il s'agisse de cas rares, il convient en présence d'une symptomatologie peu claire que le médecin traitant ne prescrive Kemadrin qu'après un examen approfondi.

Les comprimés de Kemadrin contiennent du lactose. Les patients atteints de la rare intolérance héréditaire au galactose, d'un déficit en lactase ou d'une malabsorption du glucose et du galactose ne doivent pas prendre Kemadrin.

Les inhibiteurs MAO ou les médicaments à action anticholinergique, tels que l'amantadine, la mémantine, les antihistaminiques, les phénothiazines, les antidépresseurs tricycliques, la quinidine et le disopyramide, peuvent renforcer les effets anticholinergiques de la procyclidine.

L'efficacité thérapeutique de Kemadrin peut se trouver réduite par l'administration concomitante de substances à action cholinergique, telles que la tacrine.

La prise quotidienne de paroxétine augmente significativement la concentration plasmatique de la procylidine. La dose de Kemadrin doit être réduite si des effets cholinergiques sont observés.

Lors de l'administration concomitante de procyclidine et de neuroleptiques pour le traitement de symptômes extrapyramidaux, une diminution des concentrations plasmatiques des neuroleptiques a été constatée. Il est cependant improbable que la baisse de la concentration plasmatique entraîne une diminution de l'effet clinique.

Les anticholinergiques, la procyclidine comprise, sont susceptibles de diminuer l'efficacité de la lévodopa, car ils ralentissent l'évacuation gastrique, entraînant ainsi une dégradation accrue de lévodopa au niveau gastro-intestinal.

L'action des anticholinergiques tels que la procyclidine peut antagoniser les effets gastro-intestinaux de la cisapride, la dompéridone et de la métoclopramine.

Les antiacides peuvent réduire l'absorption des anticholinergiques administrés en même temps. L'administration de la procyclidine devrait donc précéder au moins d'une heure celle d'un antiacide. En freinant la sécrétion d'acide gastrique, les anticholinergiques risquent de réduire l'absorption du kétoconazole dont la libération et l'absorption sont limitées dans un milieu à pH accru. Lors d'un traitement ayant associé des phénothiazines à des anticholinergiques, pratiqué à une température ambiante et une humidité de l'air élevées, des cas d'hyperpyrexie sévère ont été signalés.

Des études expérimentales effectuées chez l'animal n'ont pas montré d'effet tératogène.

Des études menées chez le rat n'ont pas montré d'effet sur la fertilité, et aucune anomalie foetale n'a été observée.

On ne dispose d'aucune expérience sur l'utilisation de Kemadrin pendant la grossesse. On n'utilisera le produit pendant la grossesse que si le bénéfice clinique escompté l'emporte sur le risque pour le foetus.

Allaitement:

Aucune expérience portant sur l'excrétion de la procyclidine dans le lait maternel n'est disponible. Par conséquent, la substance ne doit pas être administrée pendant l'allaitement.

Au cours du traitement par la procyclidine, des effets indésirables d'ordre neurologique, tels que vue brouillée, vertiges, confusion et désorientation, ont été observés. Il convient donc d'instruire les patients affectés de s'abstenir de conduire des véhicules ou d'utiliser des machines.

En raison de leur fréquence d'apparition, les effets indésirables observés sous Kemadrin ont été répartis selon les catégories suivantes: très fréquents (>1/10), fréquents (>1/100 et <1/10), occasionnels (>1/1000 et <1/100), rares (>1/10 000 et <1/1 000), très rares (<1/10 000).

Affections psychiatriques

Occasionnels: agitation, états anxieux, nervosité, confusion, désorientation, hallucinations

Rares: troubles psychotiques

Affections du système nerveux

Occasionnels: vertiges, troubles de la mémoire, troubles de la perception

Affections oculaires

Fréquents: vue brouillée, mydriase

Affections gastro-intestinales

Fréquents: sécheresse buccale, constipation

Occasionnels:  nausées, vomissements, gingivite

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnels:  éruption cutanée

Affections rénaux et urinaires

Fréquents: rétention urinaire.

La plupart de ces effets indésirables anticholinergiques sont réversibles et peuvent être atténués par une réduction posologique.

Des doses élevées de procyclidine peuvent entraîner des vertiges, une confusion mentale, une diminution des fonctions cognitives et une amnésie, des états anxieux, une désorientation, une agitation et des hallucinations, notamment chez des patients âgés.

Symptômes:

Les symptômes de surdosage englobent des effets stimulants, tels qu'agitation, inquiétude et confusion (désorientation), associés à des troubles du sommeil sévères et pouvant se prolonger jusqu'à 24 heures ou davantage. Des hallucinations visuelles et auditives peuvent également apparaître. Les patients sont le plus souvent euphoriques, mais parfois peuvent également se montrer anxieux ou agressifs. Les pupilles sont fortement dilatées et ne réagissent pas à la lumière. Selon certains rapports, la désorientation a persisté de 1 à 4 jours pour se terminer par un sommeil d'épuisement.

Des symptômes de dépression du système nerveux central, dont somnolence, des troubles de la conscience et un coma occasionnel ont été rapportés à la suite d'un fort surdosage.

Des tachycardies ont en outre été signalées en rapport avec un surdosage de Kemadrin.

Lors d'intoxications mixtes, des décès ont été signalés.

Traitement d'un surdosage:

Les patients doivent être hospitalisés et maintenus sous une surveillance étroite, associée à un contrôle permanent de l'ECG.

Du charbon activé doit être utilisé dans l'heure ou les deux heures suivant l'administration orale de procyclidine (ou éventuellement plus longtemps compte tenu des effets potentiels sur la motilité gastrique), pour diminuer la résorption. Le traitement ultérieur dépendra des besoins cliniques (p.ex. administration d'injections de diazépam en cas de convulsions). La suite du traitement se fera en fonction des besoins cliniques et des recommandations du centre d'intoxication en Suisse (Tox Info Suisse).

Code ATC: N04AA04

La procyclidine est un anticholinergique de synthèse inhibant la stimulation des récepteurs muscariniques par l'acétylcholine.

La maladie de Parkinson idiopathique est considérée comme une dégénérescence des neurones dopaminergiques de la substance noire dont les neurites se projettent sur les cellules du corps strié, provoquant leur inhibition. Par blocage des récepteurs dopaminergiques, les neuroleptiques peuvent induire un syndrome parkinsonien réalisant un tableau clinique analogue. Les corps cellulaires des neurones situés dans le corps strié disposent également d'une innervation cholinergique et peuvent donc être stimulés. Dans le syndrome parkinsonien, une amélioration peut être obtenue en soutenant le système dopaminergique ou par blocage de la stimulation cholinergique par des anticholinergiques. C'est sur ce dernier principe que repose le mécanisme d'action central de la procyclidine. La procyclidine atténue les symptômes parkinsoniens et s'avère particulièrement efficace sur la rigidité; il exerce également une action favorable sur les tremblements, l'akinésie, les troubles du langage, de l'écriture et de la marche, l'hypersalivation, la sudation, les crises oculogyres et l'humeur dépressive.

La procyclidine est rapidement absorbée au niveau gastro-intestinal; le Tmax est de l'ordre de 1,1 heure, la biodisponibilité étant de 75%. La demi-vie d'élimination de la procyclidine, administrée par voie orale, est d'environ 12 heures, le volume de distribution de 1 l/kg et la clairance de 68 ml/min.

On ne dispose d'aucune donnée précise sur le métabolisme de la procyclidine. Seule une faible partie de la substance est éliminée sous forme inchangée dans les urines. Il est connu qu'après administration orale, environ un cinquième de la dose administrée est métabolisé au niveau hépatique, notamment par le biais du cytochrome P450, puis conjugué avec l'acide glucuronique. Ce composé est décelable dans les urines.

Mutagénicité:

La procyclidine ne s'est pas avéré génotoxique dans le test d'Ames (bacterial mutation assay) ni dans le test sur cellules de lymphome de souris in vitro.

Carcinogénicité:

Il n'existe pas de données sur le potentiel carcinogène de la procyclidine.

Toxicité de reproduction:

Des études expérimentales effectuées sur des rats ayant reçu, entre le 8e et le 16e jour de leur gestation, de la procyclidine à des doses de 10, 30 ou 100 mg/kg/jour par voie sous-cutanée, n'ont révélé aucun effet tératogène. A des doses de 30 ou 100 mg/kg/jour, on a observé une prise pondérale plus faible chez les femelles gestantes, la dose de 100 mg/kg/jour ayant entraîné un poids réduit des fœtus.

Stabilité

Conserver les comprimés de Kemadrin à température ambiante (15 à 25 °C) et hors de portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

22'562 (Swissmedic)

Aspen Pharma Schweiz GmbH, Baar.

Décembre 2017

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