Benerva 300mg 100 Tabletten buy online
Benerva Tabl 300 mg 100 Stk
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56.25 CHF

- Availability: In stock
- Brand: TEOFARMA SRL
- Product Code: 208255
- ATC-code A11DA01
- EAN 7680256360238
Active ingredient: Thiamin (Vitamin B1), Thiamin hydrochlorid 300 mg.

Variants
Benerva 300mg 20 Tabletten
13.75 CHF
Description
Was ist Benerva und wann wird es angewendet?
Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle beim Abbau von Kohlenhydraten, wie Zucker und Stärke. So benötigt der Organismus für den Abbau zum Beispiel von 100 g Schokolade etwa 0,2 mg Vitamin B1.Ferner ist Vitamin B1 an der Funktion von Nerven und Muskeln beteiligt. Ein Mangel an Vitamin B1 führt somit zu Störungen in der Verwertung von Kohlenhydraten, zu Nervenerkrankungen und Muskelschwäche. Benerva dient der Ergänzung einer ungenügenden Vitamin B1-Zufuhr mit der Nahrung sowie zur Deckung eines erhöhten Bedarfes.
Ungenügende Zufuhr: Vitamin B1 kommt vor allem in den äusseren Hüllen von Getreiden sowie in der Hefe vor. Bei vorwiegendem Genuss von fein ausgemahlenem Getreidemehl anstelle von Vollmehl kann es zu einem Vitamin B1-Mangel kommen. Die Anwendung im Falle eines Vitamin-B1-Mangels bedingt die Empfehlung eines Arztes oder Apothekers bzw. einer Ärztin oder Apothekerin.
Erhöhter Bedarf: Bei ungenügender Aufnahme durch den Körper als Folge von Magendarmkrankheiten, Alkoholmissbrauch, schwerer körperlicher Arbeit sowie während Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf erhöht.
Wann darf Benerva nicht angewendet werden?
Sie dürfen Benerva nicht einnehmen, wenn Sie auf einen oder mehrere der Inhaltsstoffe allergisch sind.
Die Tabletten enthalten Laktose und Saccharose, daher dürfen Sie Benerva nicht einnehmen, wenn Sie an Galaktose- oder Fruktose - Unverträglichkeit, Lapp Laktase - Mangel, Störung der Aufnahme von Glukose-Galaktose im Darm oder Sucrase-Isomaltase - Mangel leiden.
Wann ist bei der Einnahme von Benerva Vorsicht geboten?
Benerva wird auch in sehr hohen und über längere Zeit eingenommenen Dosen gut vertragen. Halten Sie sich trotzdem an die nachstehend beschriebene Dosierungsvorschrift. Höhere Dosen sind nutzlos, da sie mit dem Harn und dem Schweiss rasch wieder ausgeschieden werden.
Arzneimittel, welche die Magensäure neutralisieren (Antazida), hemmen die Aufnahme von Vitamin B1 im Darm. Weiter ist bekannt, dass gewisse Tuberkulose- und Krebspräparate dem Vitamin B1 entgegenwirken.
Ihr Arzt, Ihre Ärztin weiss, um welche Präparate es sich handelt. Fragen Sie ihn/sie um Rat, wenn Sie mit einem dieser Arzneimittel behandelt werden; er/sie wird Ihnen gerne Auskunft geben, wie Sie Ihren Vitamin B1-Bedarf trotzdem decken können.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie
•an anderen Krankheiten leiden,
•Allergien haben oder
•andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Benerva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
In einer Menge, die dem täglichen Bedarf entspricht, dürfen Sie das in Benerva enthaltene Vitamin B1 in der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen. Bei Tagesdosen, wie sie mit Benerva zugeführt werden, sollten Sie dieses Arzneimittel jedoch nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin einnehmen.
Wie verwenden Sie Benerva?
Jugendliche und Erwachsene: Die Tabletten werden am zweckmässigsten während einer Mahlzeit, unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen.
Bei ungenügender Zufuhr sowie zur Deckung eines erhöhten Bedarfes genügen 100 mg Vitamin B1 (1 Tablette zu 100 mg) täglich oder jeden zweiten Tag. Bei schwereren Vitamin B1 Mangelzuständen wird Ihnen Ihr Arzt, Ihre Ärztin höhere Dosen verschreiben.
Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern unter 12 Jahren wurde nicht systematisch geprüft. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Benerva haben?
Es können allergische Reaktionen wie Juckreiz, Ausschlag, Nesselausschlag und Hautschwellung und Asthma, aber auch Störungen des Magen-Darm Traktes wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Schmerzen auftreten. Da überschüssiges Vitamin B1 rasch wieder ausgeschieden wird, kann es - im Gegensatz zu den Vitaminen A und D - auch zu keiner überhöhten Anreicherung im Organismus kommen. Hingegen ist es möglich, dass nach sehr hohen Dosen Ihre Haut nach Schwefel riecht, weil das schwefelhaltige Vitamin B1 auch mit dem Schweiss ausgeschieden wird.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Die Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25 °C) zu lagern.
Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Benerva enthalten?
1 Tablette enthält:
Wirkstoff: Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), 100 mg respektive 300 mg.
Hilfsstoffe: Die Tabletten zu 100 mg enthalten Laktose und Saccharose.
Zulassungsnummer
25636 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Benerva? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung:
Tabletten zu 100 mg: 100.
In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung:
Tabletten zu 300 mg: 20, 100.
Zulassungsinhaberin
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Diese Packungsbeilage wurde im April 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Description available in other languages
Was ist Benerva und wann wird es angewendet?
Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle beim Abbau von Kohlenhydraten, wie Zucker und Stärke. So benötigt der Organismus für den Abbau zum Beispiel von 100 g Schokolade etwa 0,2 mg Vitamin B1.Ferner ist Vitamin B1 an der Funktion von Nerven und Muskeln beteiligt. Ein Mangel an Vitamin B1 führt somit zu Störungen in der Verwertung von Kohlenhydraten, zu Nervenerkrankungen und Muskelschwäche. Benerva dient der Ergänzung einer ungenügenden Vitamin B1-Zufuhr mit der Nahrung sowie zur Deckung eines erhöhten Bedarfes.
Ungenügende Zufuhr: Vitamin B1 kommt vor allem in den äusseren Hüllen von Getreiden sowie in der Hefe vor. Bei vorwiegendem Genuss von fein ausgemahlenem Getreidemehl anstelle von Vollmehl kann es zu einem Vitamin B1-Mangel kommen. Die Anwendung im Falle eines Vitamin-B1-Mangels bedingt die Empfehlung eines Arztes oder Apothekers bzw. einer Ärztin oder Apothekerin.
Erhöhter Bedarf: Bei ungenügender Aufnahme durch den Körper als Folge von Magendarmkrankheiten, Alkoholmissbrauch, schwerer körperlicher Arbeit sowie während Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf erhöht.
Wann darf Benerva nicht angewendet werden?
Sie dürfen Benerva nicht einnehmen, wenn Sie auf einen oder mehrere der Inhaltsstoffe allergisch sind.
Die Tabletten enthalten Laktose und Saccharose, daher dürfen Sie Benerva nicht einnehmen, wenn Sie an Galaktose- oder Fruktose - Unverträglichkeit, Lapp Laktase - Mangel, Störung der Aufnahme von Glukose-Galaktose im Darm oder Sucrase-Isomaltase - Mangel leiden.
Wann ist bei der Einnahme von Benerva Vorsicht geboten?
Benerva wird auch in sehr hohen und über längere Zeit eingenommenen Dosen gut vertragen. Halten Sie sich trotzdem an die nachstehend beschriebene Dosierungsvorschrift. Höhere Dosen sind nutzlos, da sie mit dem Harn und dem Schweiss rasch wieder ausgeschieden werden.
Arzneimittel, welche die Magensäure neutralisieren (Antazida), hemmen die Aufnahme von Vitamin B1 im Darm. Weiter ist bekannt, dass gewisse Tuberkulose- und Krebspräparate dem Vitamin B1 entgegenwirken.
Ihr Arzt, Ihre Ärztin weiss, um welche Präparate es sich handelt. Fragen Sie ihn/sie um Rat, wenn Sie mit einem dieser Arzneimittel behandelt werden; er/sie wird Ihnen gerne Auskunft geben, wie Sie Ihren Vitamin B1-Bedarf trotzdem decken können.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wenn Sie
•an anderen Krankheiten leiden,
•Allergien haben oder
•andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Darf Benerva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
In einer Menge, die dem täglichen Bedarf entspricht, dürfen Sie das in Benerva enthaltene Vitamin B1 in der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen. Bei Tagesdosen, wie sie mit Benerva zugeführt werden, sollten Sie dieses Arzneimittel jedoch nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin einnehmen.
Wie verwenden Sie Benerva?
Jugendliche und Erwachsene: Die Tabletten werden am zweckmässigsten während einer Mahlzeit, unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen.
Bei ungenügender Zufuhr sowie zur Deckung eines erhöhten Bedarfes genügen 100 mg Vitamin B1 (1 Tablette zu 100 mg) täglich oder jeden zweiten Tag. Bei schwereren Vitamin B1 Mangelzuständen wird Ihnen Ihr Arzt, Ihre Ärztin höhere Dosen verschreiben.
Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern unter 12 Jahren wurde nicht systematisch geprüft. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Benerva haben?
Es können allergische Reaktionen wie Juckreiz, Ausschlag, Nesselausschlag und Hautschwellung und Asthma, aber auch Störungen des Magen-Darm Traktes wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Schmerzen auftreten. Da überschüssiges Vitamin B1 rasch wieder ausgeschieden wird, kann es - im Gegensatz zu den Vitaminen A und D - auch zu keiner überhöhten Anreicherung im Organismus kommen. Hingegen ist es möglich, dass nach sehr hohen Dosen Ihre Haut nach Schwefel riecht, weil das schwefelhaltige Vitamin B1 auch mit dem Schweiss ausgeschieden wird.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Die Tabletten sind bei Raumtemperatur (15-25 °C) zu lagern.
Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Benerva enthalten?
1 Tablette enthält:
Wirkstoff: Thiaminhydrochlorid (Vitamin B1), 100 mg respektive 300 mg.
Hilfsstoffe: Die Tabletten zu 100 mg enthalten Laktose und Saccharose.
Zulassungsnummer
25636 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Benerva? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung:
Tabletten zu 100 mg: 100.
In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung:
Tabletten zu 300 mg: 20, 100.
Zulassungsinhaberin
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Diese Packungsbeilage wurde im April 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Qu’est-ce que Benerva et quand est-il utilisé?
La vitamine B1 joue un rôle important dans la dégradation des glucides, tels le sucre et l'amidon.
Ainsi, pour dégrader 100 g de chocolat, l'organisme a besoin d'environ 0,2 mg de vitamine B1.
En outre, la vitamine B1 participe au bon fonctionnement des nerfs et des muscles. Un manque de vitamine B1 entraîne donc des troubles au niveau de l'utilisation des glucides, ainsi que des affections des nerfs et une faiblesse musculaire. Benerva sert à compléter un apport insuffisant de vitamine B1 par les aliments et à couvrir des besoins accrus.
Apport insuffisant: la vitamine B1 est surtout présente dans l'enveloppe externe des céréales ainsi que dans la levure. Lorsque l'on préfère la farine de céréale finement moulue à la farine complète, on s'expose à un manque de vitamine B1. L'utilisation du produit en cas de carence en vitamine B1 nécessite les conseils d'un médecin ou d'un pharmacien.
Besoins accrus: en cas d'absorption insuffisante par l'organisme en raison d'une affection gastro-intestinale, d'un abus d'alcool, de travaux physiques intenses ainsi que pendant la grossesse et l'allaitement, les besoins en vitamine B1 sont accrus.
Quand Benerva ne doit-il pas être utilisé?
Vous ne devez pas utiliser Benerva si vous êtes allergique à l'un ou plusieurs des composants du produit.
Les comprimés contiennent du lactose et du saccharose, vous ne devez donc pas prendre Benerva si vous présentez une intolérance au galactose ou au fructose, un déficit en lactase de Lapp, un trouble de l'absorption intestinale du glucose et du galactose ou un déficit en sucrase-isomaltase
Quelles sont les précautions à observer lors de l’utilisation de Benerva?
Benerva est bien supporté, même à de très hautes doses ainsi qu'en cas de prise de longue durée.
Toutefois, il convient que vous respectiez les directives ci-après. En effet, des doses élevées sont inutiles étant donné qu'elles sont rapidement éliminées avec l'urine et la sueur.
Les médicaments qui neutralisent l'acide gastrique (antiacides) empêchent que la vitamine B1 soit absorbée dans l'intestin. On sait en outre que certains médicaments contre la tuberculose et le cancer agissent contre la vitamine B1.
Votre médecin sait de quels produits il s'agit. Demandez-lui conseil si vous êtes traité(e) par l'un de ces médicaments; il vous indiquera de quelle manière vous pourrez malgré tout couvrir vos besoins en vitamine B1.
Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si
• vous souffrez d'autres maladies,
• vous êtes allergique ou
• vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
Benerva peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
Pendant la grossesse et l'allaitement, vous pouvez prendre la vitamine B1 contenu dans Benerva en quantités correspondant aux besoins quotidiens. Toutefois, compte tenu des doses quotidiennes auxquelles Benerva est habituellement administré, il convient que vous ne preniez ce produit qu'après avoir consulté votre médecin
Comment utiliser Benerva?
Adultes et adolescents: de préférence, prendre les comprimés sans les croquer avec du liquide, pendant les repas.
En cas d'apport insuffisant ou pour couvrir des besoins accrus, il suffit de prendre 100 mg de vitamine B1 (1 comprimé) par jour ou tous les deux jours. En cas de carence grave, le médecin vous prescrira des doses plus élevées.
L'utilisation et la sécurité d'emploi de Benerva chez l'enfant de moins de 12 ans n'ont pas été systématiquement étudiées. Veuillez-vous conformer à la dose figurant dans la notice d'emballage ou prescrite par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou, au contraire, trop forte, veuillez-vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste
Quels effets secondaires Benerva peut-il provoquer?
Des réactions allergiques sont susceptibles de survenir, telles que des démangeaisons, des éruptions, de l'urticaire, un gonflement de la peau et de l'asthme, mais également des troubles du tractus gastro-intestinal tels que des nausées, des vomissements, des diarrhées ou des douleurs.
Étant donné qu'un excès de vitamine B1 est rapidement éliminé, il ne se produit pas - contrairement à ce que l'on observe avec les vitamines A et D - d'accumulation dans l'organisme. En revanche, il est possible, après la prise de doses très élevées, que votre peau sente le soufre, étant donné que la vitamine B1, qui en contient, est également éliminée avec la sueur.
Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
A quoi faut-il encore faire attention?
Conserver les comprimés à température ambiante (15-25 °C).
Le médicament doit être tenu hors de portée des enfants et ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention EXP sur le récipient.
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Benerva?
Un comprimé contient:
Principe actif: 100 mg ou 300 mg de chlorhydrate de thiamine (vitamine B1).
Excipients: Les comprimés à 100 mg contiennent du lactose et du saccharose.
Numéro d’autorisation
25636 (Swissmedic).
Où obtenez-vous Benerva? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie et droguerie, sans ordonnance médicale.
Comprimés à 100 mg: 100.
Comprimés à 300 mg: 20, 100.
Titulaire de l’autorisation
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Che cos’è Benerva e quando si usa?
La vitamina B1 svolge un ruolo importante nella trasformazione dei carboidrati, come lo zucchero e l'amido. Per degradare ad esempio 100 g di cioccolato, l'organismo ha bisogno di circa 0,2 mg di vitamina B1. La vitamina B1 inoltre contribuisce al corretto funzionamento del sistema nervoso e dei muscoli. Le conseguenze di una mancanza di vitamina B1 sono quindi disturbi nell'utilizzazione dei carboidrati, affezioni del sistema nervoso e debolezza muscolare. Benerva serve ad integrare un apporto insufficiente di vitamina B1 e a coprire un fabbisogno aumentato di questa vitamina.
Apporto insufficiente: la vitamina B1 è presente soprattutto nell'involucro esterno dei cereali e nel lievito. Un consumo prevalente di farina di cereali macinati finemente, anziché di farina integrale, può portare ad un'insufficienza di vitamina B1. L'uso di Benerva in caso di carenza di vitamina B1 richiede la raccomandazione del medico o del farmacista.
Aumentato fabbisogno: in caso di assorbimento insufficiente da parte dell'organismo, come conseguenza di affezioni gastrointestinali, abuso di alcol, lavoro fisico gravoso, o durante la gravidanza e allattamento, il fabbisogno di vitamina B1 è maggiore.
Quando non si può assumere Benerva?
Non può assumere Benerva, in caso d'ipersensibilità ad uno o più costituenti.
Le compresse contengono lattosio e saccarosio, perciò non si può assumere Benerva in caso d'intolleranza al galattosio o fruttosio, deficit di lattasi di Lapp, malassorbimento di glucosio-galattosio nell'intestino o carenza di sucrasi-isomaltasi.
Quando è richiesta prudenza nella somministrazione/nell’uso di Benerva?
Benerva viene tollerato bene anche quando è assunto in dosi molto elevate e per lungo tempo. Si attenga tuttavia alla posologia indicata in questo foglietto illustrativo. Dosi più elevate sono inutili, perché la vitamina in eccesso è rapidamente eliminata con l'urina e il sudore.
I farmaci antiacidi (che neutralizzano l'acido gastrico), inibiscono l'assorbimento della vitamina B1 nell'intestino. È inoltre noto che alcuni farmaci anti-tubercolotici e anti-tumorali contrastano la vitamina B1.
Il suo medico sa di che preparati si tratta. Se è in terapia con uno di questi farmaci, si rivolga al suo medico che la informerà e la consiglierà come coprire ugualmente il fabbisogno di vitamina B1.
Informi il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere nel caso in cui:
•soffre di altre malattie
•soffre di allergie o
•assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!)
Si può usare Benerva durante la gravidanza o l’allattamento?
Assunta in dosi che corrispondono al fabbisogno giornaliero, la vitamina B1 contenuta in Benerva può essere assunta durante la gravidanza e l'allattamento. Tuttavia considerando la dose giornaliera che vengono somministrate con Benerva, raccomandiamo di usare questo farmaco soltanto dopo aver consultato il proprio medico curante.
Come usare Benerva?
Adulti e adolescenti: il modo più appropriato è di ingerire le compresse durante un pasto, senza masticarle, con liquido.
In caso di apporto insufficiente e per sopperire ad un aumentato fabbisogno bastano 100 mg di vitamina B1 (1 compressa da 100 mg) al giorno o ogni secondo giorno. Negli stati più gravi di mancanza di Vitamina B1, il medico prescriverà dosi superiori.
Non sono state ancora compiute indagini scientifiche sistematiche in merito all'impiego e alla sicurezza del farmaco nei bambini di età inferiore ai 12 anni. Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal medico. Se ritiene che l'azione del farmaco sia troppo debole o troppo forte, ne parli al suo medico, al suo farmacista o al suo droghiere.
Quali effetti collaterali può avere Benerva?
Possono manifestarsi delle reazioni allergiche come prurito, esantema, orticaria e rigonfiamento della pelle e asma, ma possono insorgere anche disturbi gastro-intestinali come nausea, vomito, diarrea o dolori. Un accumulo della vitamina B1 nell'organismo non è possibile - contrariamente a quanto avviene per la vitamina A e la vitamina D - poiché la vitamina B1 in eccesso è rapidamente eliminata. Invece è possibile che, dopo averne assunto dosi elevate, la pelle odori di zolfo, perché la vitamina B1 contiene zolfo e viene eliminata anche col sudore.
Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Le compresse devono essere conservate a temperatura ambiente (15-25 °C).
Il farmaco deve essere tenuto fuori della portata dei bambini e non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.
Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Benerva?
1 compressa contiene:
Principio attivo: Tiamina cloridrato (vitamina B1), 100 mg rispettivamente 300 mg.
Eccipienti: Le compresse da 100 mg contengono lattosio e saccarosio.
Numero dell’omologazione
25636 (Swissmedic).
Dove è ottenibile Benerva? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia e in drogheria, senza prescrizione medica:
Compresse da 100 mg: 100.
Compresse da 300 mg: 20, 100.
Titolare dell’omologazione
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'aprile 2019 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Zusammensetzung
Wirkstoff
Tabletten/Ampullen: Thiamini hydrochloridum (Vitamin B1).
Hilfsstoffe
Tabletten 100 mg: Lactose, Saccharose, Excip. pro compr.
Tabletten 300 mg: Excip. pro compr.
Ampullen (pro 1 ml): Conserv.: Phenolum 5 mg; Glycerolum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus, Aqua ad iniectabilia.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten zu 100 mg Thiamin.
Tabletten zu 300 mg Thiamin.
Ampulle (1 ml, Injektionslösung) zu 100 mg Thiamin.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Supplementierung und Prophylaxe
Thiamin-Mangel-Zustände, verursacht durch suboptimale Zufuhr, vermehrten Bedarf oder Resorptionsstörungen, wie sie unter anderem beim Alkoholabusus vorkommen.
Physiologischerweise ist der Thiamin-Bedarf während Schwangerschaft, Laktation und bei vermehrter Muskelarbeit erhöht.
Therapeutische Anwendung
Beriberi (B1-Avitaminose), Wernicke-Enzephalopathie, Kardiomyopathien der Alkoholiker.
Die folgenden Zustände können, soweit sie mit primärem und sekundärem Thiamin-Mangel in Zusammenhang stehen, durch Benerva günstig beeinflusst werden: Neuropathien, wie Neuritiden und Neuralgien, Myalgien und muskuläre Insuffizienz.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Übliche Dosierung
Prophylaxe
100 mg oral jeden zweiten Tag zur Behandlung leichter Mangelsymptome und zur Deckung eines erhöhten Bedarfs.
Therapie
100 mg oral täglich zur Behandlung mittelschwerer Mangelsymptome.
200-300 mg oral täglich zur Behandlung schwerer Mangelsymptome.
Bei ausgeprägten Thiamin-Hypovitaminosen und Thiamin-Avitaminosen, zum Beispiel alkoholischer Kardiomyopathie, Wernicke-Enzephalopathie und Beriberi, kann eine einleitende parenterale Therapie (i.m. oder langsam i.v.) in einer Dosierung bis 200 mg täglich erfolgen, um schnell einen ausreichenden Thiamin-Blutspiegel zu erzielen.
Die Anwendung und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht systematisch geprüft worden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
In schweren Fällen eines Thiamin-Mangels empfiehlt sich zur Einleitung der Therapie die parenterale Verabreichung. Für die Fortsetzung der Therapie sollte, wenn möglich, die orale Zufuhr gewählt werden.
Anwendung
Tabletten: Mit Flüssigkeit unzerkaut schlucken.
Ampullen: Prinzipiell sollte die intravenöse Injektion sehr langsam vorgenommen werden.
Kontraindikationen
Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Benerva 100 mg
Die Tabletten enthalten Laktose und Saccharose, daher sollten Personen mit Galaktose- oder Fruktose-Intoleranz, Lapp Laktase-Defizienz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz Benerva nicht einnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Ampullen
Die intravenöse Injektion sollte auf hospitalisierte Patienten beschränkt bleiben. Zur Verhütung anaphylaktoider Reaktionen ist der oralen Applikation, so weit wie möglich, der Vorzug zu geben.
Interaktionen
Thiosemicarbazon und 5-Fluorouracil heben als Thiaminantagonisten die Wirkung von auf.
Antazida hemmen die Resorption von Thiamin.
Schwangerschaft/Stillzeit
Thiamin kann in einer Menge, die dem täglichen Bedarf für Schwangere und Stillende entspricht, eingenommen werden. Bei Tagesdosen, wie sie mit Benerva verabreicht werden, sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei Schwangeren verfügbar. Obschon bis heute keine ernsten, nachteiligen Folgen bekannt sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Jedoch ist aufgrund der Einnahme bzw. Anwendung von Bernerva kein Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, zu erwarten.
Unerwünschte Wirkungen
Die aufgeführten unerwünschten Arzneimittelwirkungen basieren auf Spontanberichten, daher ist eine Anordnung nach den Häufigkeitskategorien gemäss CIOMS III nicht angemessen.
Erkrankungen des Immunsystems
Allergische und anaphylaktische Reaktionen. Hypersensitivitätsreaktionen beinhalten Asthma Syndrom, milde bis moderate Reaktionen von Haut, und/oder Atemwegen, Gastrointestinaltrakt und kardiovaskulärem System. Die Symptome können Ausschlag, Urtikaria, Oedeme, Pruritus und/oder kardio-respiratorische Reaktionen sein.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Tabletten)
Nausea, Vomitus, Diarrhö, gastrointestinale und abdominale Schmerzen.
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle (Injektionslösung).
Reaktionen an der Injektionsstelle.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Thiamin wird über lange Zeit bis zum Mehrhundertfachen des Tagesbedarfs in der Regel ohne toxische Reaktionen vertragen und verursacht keine pathologischen Blut- und Organveränderungen.
Eine Thiamin-Hypervitaminose ist nicht bekannt.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A11DA01
Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
Vitamin B1 wird in der internationalen Nomenklatur als Thiamin bezeichnet.
Thiamin bildet in Form von Thiaminpyrophosphat die Wirkgruppe verschiedener Enzyme.
Es spielt eine wichtige Rolle beim Abbau der Kohlenhydrate, im Zitronensäurezyklus, im Pentosephosphatzyklus (bei der Transketolasereaktion) sowie bei weiteren biochemischen Reaktionen.
Thiaminpyrophosphat ist für die Erregungsbildung im peripheren Nerv, für die Erholungsprozesse nach der Erregung und für die Erregungsübertragung vom Nerv auf den Muskel von Bedeutung.
Der Thiamin-Bedarf ist abhängig von der Kohlenhydratzufuhr. Und zwar werden im Kohlenhydratstoffwechsel zur Erzeugung von etwa 4200 kJ durchschnittlich 0,4 mg Thiamin benötigt.
Bei länger dauerndem Thiaminmangel treten klinische Symptome, wie Polyneuritiden, Bradykardie und psychische Veränderungen, auf. Das Krankheitsbild einer ausgeprägten Thiamin Avitaminose stellt die Beriberi dar.
Pharmakokinetik
Absorption
Thiamin wird nach der Absorption, die vorwiegend im Jejunum und im Ileum stattfindet, in seine eigentliche Wirkform, das Thiaminpyrophosphat (Cocarboxylase), übergeführt.
Metabolismus
Die Ausscheidung erfolgt grösstenteils mit dem Harn in Form von Metaboliten und zu einem geringen Anteil als unverändertes Thiamin.
Elimination
Bei Dosen im Bereich des normalen Tagesbedarfs (1,5-2,5 mg) beträgt die Eliminationshalbwertszeit des Thiamins 10-20 Tage.
Präklinische Daten
Für Thiamin konnten keine mutagene und karzinogene Effekte gefunden werden.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Thiamin kann zu falsch positiven Resultaten der Urobilinogenbestimmung mit Reaktion nach Ehrlich führen.
Hohe Dosen von Thiamin können mit der spektrophotometrischen Schack-und-Waxler Bestimmung von Theophyllin im Serum interferieren.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Tabletten und Ampullen: Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
Hinweise für die Handhabung
Ampullen: Die gebrauchsfertige Zubereitung enthält ein Konservierungsmittel. Restmengen sollen verworfen werden.
Zulassungsnummer
10989, 25636 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Stand der Information
April 2019.
Composizione
Principio attivo
Compresse/fiale: thiamini hydrochloridum (vitamina B1).
Eccipienti
Compresse da 100 mg: lattosio, saccarosio, excip. pro compr.
Compresse da 300 mg: excip. pro compr.
Fiale (1 ml): conserv.: phenolum 5 mg; glycerolum, natrii dihydrogenophosphas dihydricus, aqua ad iniectabilia.
Forma farmaceutica e quantità di principio attivo per unità
Compresse da 100 mg di tiamina.
Compresse da 300 mg di tiamina.
Fiale (1 ml, soluzione iniettabile) contenenti 100 mg di tiamina.
Indicazioni/Possibilità d'impiego
Come supplemento della dieta e per profilassi
Stati di carenza di tiamina dovuti a un apporto dietetico subottimale, un fabbisogno aumentato o a disturbi dell'assorbimento come quelli che subentrano, per esempio, in caso di abuso di alcol.
Il fabbisogno di tiamina aumenta fisiologicamente durante la gravidanza, in periodo di allattamento e in occasione di un'intensa attività muscolare.
Somministrazione terapeutica
Beriberi (avitaminosi B1), encefalopatia di Wernicke, miocardiopatia di origine alcolica.
Inoltre, Benerva può avere influenza favorevole sulle patologie indicate di seguito nella misura in cui esse sono collegate ad una carenza primaria o secondaria di tiamina: neuropatie come nevriti e nevralgie, mialgie ed insufficienza muscolare.
Posologia/Impiego
Adulti e adolescenti a partire da 12 anni
Posologia normale
Profilassi
100 mg a giorni alterni per via orale in presenza di sintomi leggeri di ipovitaminosi e per sopperire all'aumentato fabbisogno.
Trattamento
100 mg al giorno per via orale in presenza di sintomi moderati di ipovitaminosi.
200-300 mg al giorno per via orale in presenza di sintomi gravi di ipovitaminosi.
In condizioni di grave ipovitaminosi B1 e di avitaminosi B1 (per esempio, in caso di miocardiopatia di origine alcolica, encefalopatia di Wernicke e beriberi), il trattamento può avvenire per via parenterale (con iniezione intramuscolare o, lentamente, iniezione endovenosa) in dosi giornaliere che possono arrivare a 200 mg, in modo da ottenere rapidamente un livello sufficiente di tiamina nel sangue.
Finora l'utilizzo e la sicurezza di Benerva non sono stati studiati sistematicamente nei bambini e negli adolescenti.
Istruzioni speciali per la posologia
Nei casi gravi di carenza di tiamina si consiglia di utilizzare per prima la somministrazione parenterale. Nella continuazione del trattamento conviene, se possibile, scegliere la somministrazione orale.
Impiego
Compresse: le compresse si ingeriscono senza masticare, con un liquido.
Fiale: di regola, l'iniezione endovenosa deve essere fatta molto lentamente.
Controindicazioni
Ipersensibilità nota al principio attivo o a uno degli eccipienti, secondo la composizione.
Benerva 100 mg
Le compresse contengono lattosio e saccarosio, quindi Benerva non deve essere somministrato ai pazienti che presentano intolleranza al galattosio o al fruttosio, deficit di lattasi di Lapp, malassorbimento di glucosio e di galattosio o deficit di sucrasi-isomaltasi
Avvertenze e misure precauzionali
Fiale
L'iniezione endovenosa deve essere riservata solo ai pazienti ricoverati in ospedale. Al fine di prevenire le reazioni anafilattoidi, è opportuno dare la preferenza quanto più possibile alla somministrazione orale.
Interazioni
Il tiosemicarbazone e il 5-fluorouracile, antagonisti della tiamina, annullano l'azione della tiamina.
Gli antiacidi inibiscono l'assorbimento della tiamina.
Gravidanza/Allattamento
La tiamina può essere presa in quantità corrispondenti al fabbisogno quotidiano della donna incinta o che allatta. Per quanto riguarda il dosaggio giornaliero a cui Benerva viene somministrato, non sono disponibili studi controllati nella donna incinta o nell'animale. Anche se finora non gli si attribuisce nessun effetto nocivo grave, questo farmaco non deve essere utilizzato durante la gravidanza e l'allattamento, salvo in casi di assoluta necessità.
Effetti sulla capacità di condurre veicoli e sull'impiego di macchine
Non sono stati effettuati studi al riguardo. Comunque, non si prevede che l'assunzione o l'utilizzo di Benerva possa avere influenza sulla capacità di guidare un veicolo o di manovrare macchine.
Effetti indesiderati
Gli effetti indesiderati qui menzionati si basano su dichiarazioni spontanee, per cui non è opportuno stabilire una classificazione in funzione delle categorie di frequenza secondo CIOMS III.
Disturbi del sistema immunitario
Reazioni allergiche e anafilattiche. Le reazioni da ipersensibilità comprendono la sindrome asmatica, reazioni d'intensità lieve o moderata a livello cutaneo e/o a livello delle vie respiratorie, del tratto gastrointestinale e del sistema cardiovascolare. I sintomi possono consistere in eruzioni, orticaria, edema, prurito e/o in reazioni cardiorespiratorie.
Patologie gastrointestinali (compresse)
Nausea, vomito, diarrea, dolori addominali e gastrointestinali.
Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione (soluzione iniettabile)
Reazioni nel punto dell'iniezione.
La segnalazione del sospetto di effetti collaterali in seguito all'omologazione è di grande importanza e permette un monitoraggio costante del rapporto rischio/beneficio del medicinale. Gli appartenenti alle professioni sanitarie sono invitati a notificare ogni sospetto di effetti collaterali nuovi o gravi attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sono disponibili su www.swissmedic.ch.
Posologia eccessiva
Anche se somministrata per un periodo prolungato e a dosi centinaia di volte superiori al fabbisogno giornaliero, generalmente la tiamina non provoca reazioni tossiche o alterazioni patologiche ematiche o organiche.
Non è noto nessun caso d'ipervitaminosi da tiamina.
Proprietà/Effetti
Codice ATC: A11DA01
Meccanismo d'azione/Farmacodinamica
Nella nomenclatura internazionale, la vitamina B1 è designata con il nome di tiamina.
Sotto forma di pirofosfato di tiamina, la tiamina costituisce il gruppo attivo di diversi enzimi.
Essa ha un ruolo importante nella degradazione dei glucidi, nel ciclo dell'acido citrico, nel ciclo dei pentosi fosfati (reazione della transchetolasi) come pure in altre reazioni biochimiche.
Il pirofosfato di tiamina occupa inoltre un posto importante nella formazione dell'eccitazione nel nervo periferico, nel processo di recupero dopo l'eccitazione e nella trasmissione dell'eccitazione dal nervo al muscolo.
Il fabbisogno di tiamina dipende dall'apporto dei glucidi. Infatti, occorrono in media 0,4 mg di tiamina perché vengano prodotti circa 4200 kJ in fase di metabolismo glucidico.
In caso di carenza prolungata di tiamina, si manifestano sintomi clinici come la polinevrite, la bradicardia ed alterazioni psichiche. Il beriberi è espressione di una carenza pronunciata di tiamina.
Farmacocinetica
Assorbimento
Dopo l'assorbimento, che avviene principalmente nel digiuno e nell'ileo, la tiamina è convertita nella sua forma attiva effettiva, il pirofosfato di tiamina (cocarbossilasi).
Metabolismo
Questa vitamina viene eliminata essenzialmente con l'urina sotto forma di metaboliti e, in piccola parte, sotto forma di tiamina non modificata.
Eliminazione
Alle dosi corrispondenti al normale fabbisogno giornaliero (1,5-2,5 mg), l'emivita di eliminazione della tiamina è di 10 - 20 giorni.
Dati preclinici
Nessun effetto mutageno o cancerogeno è stato rilevato con la tiamina.
Altre indicazioni
Influenza sui metodi diagnostici
La tiamina può portare a risultati falsi positivi nella determinazione dell'urobilinogeno con reazione di Ehrlich.
Dosi elevate di tiamina possono interferire con la determinazione della concentrazione sierica di teofillina secondo il metodo spettrofotometrico di Schack e Waxler.
Stabilità
Il farmaco non deve essere usato al di là della data di scadenza riportata sulla scatola dopo «EXP».
Osservazioni sulla conservazione
Compresse/fiale: conservare a temperatura ambiente (15-25 °C).
Osservazioni sulla manipolazione
Fiale: il preparato pronto per l'uso contiene un conservante. La quantità residua deve essere eliminata.
Numero dell'omologazione
10989, 25636 (Swissmedic).
Titolare dell’omologazione
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Stato dell'informazione
Aprile 2019.
Composition
Principe actif
Comprimés/Ampoules: thiamini hydrochloridum (vitamine B1).
Excipients
Comprimés 100 mg: lactose, saccharose, excip. pro compr.
Comprimés 300 mg: excip. pro compr.
Ampoules (pour 1 ml): conserv.: phenolum 5 mg; glycerolum, natrii dihydrogenophosphas dihydricus, aqua ad iniectabilia.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
Comprimés à 100 mg de thiamine.
Comprimés à 300 mg de thiamine.
Ampoules (1 ml, solution injectable) à 100 mg de thiamine.
Indications/Possibilités d’emploi
Supplémentation et prophylaxie
Etats de carence en thiamine dus à un apport suboptimal, à des besoins accrus ou à des troubles de l'absorption, tels qu'ils surviennent entre autres lors d'un abus d'alcool.
Les besoins en thiamine sont physiologiquement accrus pendant la grossesse, la période d'allaitement ainsi que lors de travail musculaire intense.
Administration thérapeutique
Béribéri (avitaminose B1), encéphalopathie de Wernicke, myocardiopathie d'origine alcoolique.
Benerva peut en outre influer favorablement sur les états mentionnés ci-après, dans la mesure où ils sont en relation avec une carence primaire ou secondaire en thiamine: neuropathies, telles que névrites et névralgies, myalgies et insuffisance musculaire.
Posologie/Mode d’emploi
Adultes et adolescents à partir de 12 ans
Posologie usuelle
Prophylaxie
100 mg tous les deux jours par voie orale en présence de légers symptômes d'hypovitaminose et pour couvrir des besoins accrus.
Traitement
100 mg par jour par voie orale en présence de symptômes modérés d'hypovitaminose.
200-300 mg par jour par voie orale en présence de graves symptômes d'hypovitaminose.
Lors d'hypovitaminose en thiamine sévère et d'avitaminose en thiamine (en cas de myocardiopathie d'origine alcoolique, d'encéphalopathie de Wernicke et de béribéri, par exemple), le traitement peut être instauré par voie parentérale (par voie i.m. ou, lentement, par voie i.v.) à raison de doses quotidiennes pouvant atteindre 200 mg, afin qu'un taux suffisant de thiamine soit rapidement obtenu dans le sang.
Jusqu'à présent, l'utilisation et l'innocuité de Benerva n'ont pas été systématiquement étudiées chez les enfants et les adolescents.
Instructions spéciales pour la posologie
Dans les cas graves de carence en thiamine, il est recommandé d'avoir d'abord recours à la voie parentérale. Pour la poursuite du traitement, il convient, si possible, de choisir la voie orale.
Emploi
Comprimés: prendre les comprimés sans les croquer, avec du liquide.
Ampoules: par principe, l'injection intraveineuse doit avoir lieu très lentement.
Contre-indications
Hypersensibilité connue au principe actif ou à l'un des excipients, conformément à la composition.
Benerva 100 mg
Les comprimés contiennent du lactose et du saccharose, Benerva ne doit donc pas être administré aux patients présentant une intolérance au galactose ou au fructose, un déficit en lactase de Lapp, une malabsorption du glucose et du galactose ou un déficit en sucrase-isomaltase.
Mises en garde et précautions
Ampoules
L'injection intraveineuse doit rester limitée aux patients hospitalisés. Pour prévenir les réactions anaphylactoïdes, il convient, autant que possible, de donner la préférence à l'administration orale.
Interactions
La thiosemicarbazone et le 5-fluorouracil, antagonistes de la thiamine, annulent l'action de la thiamine.
Les antiacides inhibent l'absorption de la thiamine.
Grossesse/Allaitement
La thiamine peut être prise en quantités correspondant aux besoins quotidiens de la femme enceinte ou qui allaite. En ce qui concerne les doses quotidiennes auxquelles est administré Benerva, des études contrôlées chez la femme enceinte ou chez l'animal ne sont pas disponibles. Bien que l'on ne lui connaisse à ce jour aucune répercussion néfaste grave, le médicament ne doit pas être utilisé pendant la grossesse et l'allaitement, sauf en cas de nécessité absolue.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Aucune étude correspondante n'a été effectuée. Il ne faut toutefois pas s'attendre à ce que la prise ou l'utilisation de Benerva influe sur l'aptitude à conduire un véhicule ou à commander des machines.
Effets indésirables
Les effets indésirables mentionnés reposent sur des déclarations spontanées, il n'est donc pas opportun d'établir un classement en fonction des catégories de fréquence selon CIOM III.
Affections du système immunitaire
Réactions allergiques et anaphylactiques. Les réactions d'hypersensibilité comprennent le syndrome asthmatique, des réactions d'intensité légère ou modérée au niveau de la peau et/ou au niveau des voies respiratoires, du tractus gastro-intestinal et du système cardiovasculaire. Les symptômes peuvent prendre la forme d'éruptions, d'urticaire, d'un œdème, de prurit et/ou de réactions cardio-respiratoires.
Affections du tractus gastro-intestinal (comprimés)
Nausées, vomissements, diarrhées, douleurs abdominales et gastro-intestinales.
Troubles généraux et anomalies au site d'administration (solution injectable)
Réactions au point d'injection.
L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
Surdosage
Administrée pendant une durée prolongée à des doses plusieurs centaines de fois supérieures aux besoins journaliers, la thiamine n'entraîne généralement ni réactions toxiques ni altérations hématologiques ou organiques pathologiques.
On ne connaît aucun cas d'hypervitaminose en thiamine.
Propriétés/Effets
Code ATC: A11DA01
Mécanisme d'action/Pharmacodynamie
Dans la nomenclature internationale, la vitamine B1 est désignée sous le nom de thiamine.
Sous forme de pyrophosphate de thiamine, la thiamine constitue le groupe actif de diverses enzymes.
Elle joue un rôle important dans la dégradation des glucides, dans le cycle de l'acide citrique, dans le cycle des pentoses phosphates (réaction de la transcétolase) ainsi que dans d'autres réactions biochimiques.
Le pyrophosphate de thiamine occupe également une place importante dans la formation de l'excitation dans le nerf périphérique, dans le processus de récupération après l'excitation et dans la transmission de l'excitation du nerf au muscle.
Le besoin en thiamine dépend de l'apport de glucides. En effet, il faut en moyenne 0,4 mg de thiamine pour que soient produits environ 4200 kJ lors du métabolisme glucidique.
En cas de carence prolongée en thiamine, des symptômes cliniques tels que polynévrite, bradycardie et altérations psychiques se manifestent. Le béribéri est l'expression d'une avitaminose en thiamine prononcée.
Pharmacocinétique
Absorption
Après son absorption, qui intervient principalement dans le jéjunum et l'iléum, la thiamine est transformée en sa véritable forme active, le pyrophosphate de thiamine (cocarboxylase).
Métabolisme
Cette vitamine est essentiellement éliminée avec l'urine sous forme de métabolites et, pour une faible partie, sous forme de thiamine inchangée.
Elimination
À des doses correspondant aux besoins journaliers normaux (1,5-2,5 mg), la demi-vie d'élimination de la thiamine est de 10 à 20 jours.
Données précliniques
Aucun effet mutagène ou cancérigène n'a été constaté avec la thiamine.
Remarques particulières
Influence sur les méthodes de diagnostic
La thiamine peut être responsable de résultats faussement positifs lors de la détermination de l'urobilinogène avec réaction d'Ehrlich.
De fortes doses de thiamine peuvent interférer avec la détermination de la concentration de théophylline sérique par la méthode spectrophotométrique de Schack et Waxler.
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention EXP sur le récipient.
Remarques particulières concernant le stockage
Comprimés/Ampoules: conserver le médicament à température ambiante (15-25 °C).
Remarques concernant la manipulation
Ampoules: La préparation prête à l'emploi contient un agent conservateur. Les quantités restantes sont à éliminer.
Numéro d’autorisation
10989, 25636 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Farmaceutica Teofarma Suisse SA, 6901 Lugano.
Mise à jour de l’information
Avril 2019.
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