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Kalium Hausmann Brausetabl 6 x 10 Stk

  • 37.50 CHF

In stock
Safe payments
  • Availability: In stock
  • Brand: VIFOR SA
  • Product Code: 201721
  • ATC-code A12BA30
  • EAN 7680212780254
Amount in a pack. 60 Stk
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
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Description

Was sind Kalium Hausmann, Brausetabletten und wann werden sie angewendet?

Kalium ist ein lebensnotwendiges Element. Ein Kaliummangel kann Muskel- wie auch renale Störungen sowie Verdauungs- und Herzbeschwerden hervorrufen. Kalium Hausmann, Brausetabletten enthalten zwei verschiedene Kaliumsalze. Sie sind angebracht bei Kaliummangel und Übersäuerung (metabolische Acidose). Solche Situationen gibt es zum Beispiel bei zu grossen Verlusten wie bei starkem Durchfall, beim Gebrauch von gewissen Diuretika (sogenannten Carboanhydrase-Hemmern), bei gewissen Nierenerkrankungen und Diabetes (Pylonephritis, tubuläre Acidose, diabetische Ketoazidose).

Ein Überschuss an Kalium ist ebenfalls gefährlich und kann Verdauungs-, neuromuskuläre sowie Herzstörungen hervorrufen. Es wird deshalb empfohlen, Kalium Hausmann, Brausetabletten nicht ohne ärztlichen Rat einzunehmen.

Was sollte dazu beachtet werden?

Trinken Sie genügend.

Wann dürfen Kalium Hausmann, Brausetabletten nicht eingenommen werden?

Wenn Sie an folgenden Beschwerden leiden, dürfen Sie Kalium Hausmann, Brausetabletten nicht einnehmen:

  • Hyperkaliämie (zu hoher Kaliumspiegel im Blut);
  • Niereninsuffizienz, Oligurie (stark verminderte Harnausscheidung);
  • Insuffizienz der Nebennieren (z.B. unbehandelter Morbus Addison);
  • Schwere Exsikkose (schwere Austrocknung des Körpers), schwere Verbrennungen;
  • Magen-Darm-Geschwüre (Ulkus);
  • Wenn Sie gewisse Diuretika einnehmen, welche die Rückhaltung von Kalium fördern (Spironolacton, Canrenon, Triamteren, Amilorid).

Wann ist bei der Einnahme von Kalium Hausmann, Brausetabletten Vorsicht geboten?

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie an folgenden Krankheiten leiden:

  • Herz-Kreislauferkrankungen;
  • Nierenerkrankungen. Es muss sichergestellt sein, dass die Harnausscheidung durch die Niere funktioniert;
  • Bei angeborener Myotonie (Muskelkrämpfe, Thomson Krankheit):

Die Flüssigkeits- Elektrolytbilanz und das Säuren-Basen-Gleichgewicht müssen regelmässig überwacht werden.

Gewisse Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (sogenannte ACE Hemmer wie Captopril oder Enalapril) oder Herzmedikamente (Digitalis-Präparate) können zu einem erhöhten Kaliumspiegel führen und dürfen daher nur auf ausdrückliche Verschreibung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin zusammen mit Kalium Hausmann, Brausetabletten eingenommen werden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Brausetablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen.

Dürfen Kalium Hausmann, Brausetabletten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?

Ja, wenn der Arzt bzw. die Ärztin es verschreibt.

Wie verwenden Sie Kalium Hausmann, Brausetabletten?

Die Dosierung muss jedem Patienten/jeder Patientin angepasst werden. Folgen Sie gewissenhaft den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Folgende Dosierungen gelten als reine Durchschnittswerte.

Die tägliche Dosis sollte auf 2–4 individuelle Einnahmen verteilt werden. Einnahme während der Mahlzeiten.

Falls nicht anders vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet:

Erwachsene

Vorbeugende Behandlung

Brausetabletten: 1–2 pro Tag.

Behandlung bei Kaliummangel

Brausetabletten: 2–3 pro Tag.

Die Anwendung einer einzigen Tagesdosis ist unzweckmässig. Sie kann eine Überdosierung oder eine zu rasche Ausscheidung provozieren. Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben.

Die Anwendung und Sicherheit von Kalium Hausmann, Brausetabletten bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht geprüft.

Brausetabletten in 1–2 dl Wasser auflösen; die Lösung langsam trinken.

Nach Herausnehmen einer Brausetablette ist das Röhrchen gut zu verschliessen.

Beim Vergessen einer Dosis die Behandlung weiterführen, aber nehmen Sie nicht mehrere Dosen auf einmal.

Eine Überdosierung kann neuromuskuläre sowie Herzstörungen hervorrufen (Kribbeln und schwere Glieder, Schwäche, Apathie, Lähmung, Blutdrucksenkung, Herzrhythmusstörungen, Schock).

In diesem Fall die Behandlung sofort abbrechen und den Arzt bzw. die Ärztin konsultieren.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Kalium Hausmann, Brausetabletten haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kalium Hausmann, Brausetabletten auftreten:

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):

Verdauungsstörungen (Brechreiz, Erbrechen, Durchfall, Bauchweh, Blähungen), Jucken und/oder Hautausschlag sowie Nesselsucht.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern):

Obstruktion, Blutungen und Ulkusbildung mit oder ohne Perforation im Magen-Darm-Bereich.

Bei Patienten mit gestörter Kalium-Nierenausscheidung und Verteilung im Körper kann sich eine Hyperkaliämie (zu hoher Kalium-Spiegel im Blut) entwickeln.

Sollten diese Symptome schwerwiegend sein, oder sollte der Stuhl blutig oder schwarz sein, ist die Behandlung sofort abzubrechen und dem Arzt bzw. der Ärztin zu melden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Die Brausetabletten sollen trocken aufbewahrt werden.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Kalium Hausmann, Brausetabletten enthalten?

Wirkstoffe

1686 mg Kaliumcitrat und 1444 mg Kaliumhydrogencarbonat entsprechend 30 mmol Kalium bzw. 1173 mg Kalium.

Hilfsstoffe

Zitronensäure, Macrogol 6000, Zitronenaroma, Saccharin-Natrium entsprechend 0.7 mg Natrium pro Brausetablette.

Zulassungsnummer

21278 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Kalium Hausmann, Brausetabletten? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.

Packungen zu 10, 60 oder 240 Brausetabletten.

Zulassungsinhaberin

Doetsch Grether AG, 4051 Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Description available in other languages

Kalium ist ein lebensnotwendiges Element. Ein Kaliummangel kann Muskel- wie auch renale Störungen sowie Verdauungs- und Herzbeschwerden hervorrufen. Die Kalium Hausmann Präparate sind Zusätze von Kaliumsalzen. Sie sind angebracht, wenn bei der Nahrungszufuhr Kaliummangel entsteht oder bei zu grossen Verlusten, z.B. bei starkem Durchfall sowie beim Gebrauch von gewissen Diuretika.

Ein Überschuss an Kalium ist ebenfalls gefährlich und kann Verdauungs-, neuromuskuläre sowie Herzstörungen hervorrufen. Es wird deshalb empfohlen, Kalium Hausmann nicht ohne ärztlichen Rat einzunehmen.

Trinken Sie genügend.

Wenn Sie an folgenden Beschwerden leiden dürfen Sie Kalium Hausmann nicht einnehmen:

Niereninsuffizienz,

Insuffizienz der Nebennieren (z.B. unbehandelter Morbus Addison),

Magen-Darm-Geschwüre,

Dehydratation,

oder wenn Sie gewisse Diuretika einnehmen, welche die Einbehaltung von Kalium fördern oder gewisse Arzneimittel zur Blutdrucksenkung und z.B. Enalapril oder Captopril enthalten.

Die Retard Dragées sollten, im Falle einer Verengung des Magen-Darm-Traktes (Stenose) oder bei einer, infolge gewisser Krankheiten oder Behandlungen stark reduzierten Magen-Darm-Motilität, nicht angewendet werden.

Eine gewöhnliche Verstopfung ist jedoch keine Kontraindikation.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, besonders an einer Herzkrankheit oder an Muskelkrämpfen (angeborenen Myotonie, Thomsen-Krankheit), Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Ja, wenn der Arzt bzw. die Ärztin es verschreibt.

Die Dosierung muss jedem Patienten/jeder Patientin angepasst werden. Folgen Sie gewissenhaft den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Folgende Dosierungen gelten als reine Durchschnittswerte.

Die tägliche Dosis sollte auf 2–4 individuelle Einnahmen verteilt werden. Einnahme während der Mahlzeiten.

Falls nicht anders vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnet:

Erwachsene

Vorbeugende Behandlung

Dragées Retard: 3–5 pro Tag.

Brausetabletten: 1–2 pro Tag.

Behandlung bei Kaliummangel

Dragées Retard: 7–10 pro Tag.

Brausetabletten: 2–3 pro Tag.

Die Anwendung einer einzigen Tagesdosis ist unzweckmässig. Sie kann eine Überdosierung oder eine zu rasche Ausscheidung provozieren. Die Dauer der Behandlung wird vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben.

Die Anwendung und Sicherheit von Kalium Hausmann bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht geprüft.

Die Dragées werden unzerkaut mit viel Wasser eingenommen (nach dem Essen).

Brausetabletten in 1–2 dl Wasser auflösen; die Lösung langsam trinken.

Nach Herausnehmen einer Brausetablette ist das Röhrchen gut zu verschliessen.

Beim Vergessen einer Dosis die Behandlung weiterführen, aber nehmen Sie nicht mehrere Dosen auf einmal.

Eine Überdosierung kann neuromuskuläre sowie Herzstörungen hervorrufen (Kribbeln und schwere Glieder, Schwäche, Apathie, Lähmung, Blutdrucksenkung, Herzrhythmusstörungen, Schock).

In diesem Fall die Behandlung sofort abbrechen und den Arzt bzw. die Ärztin konsultieren.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Im Allgemeinen sind alle zwei Formen von Kalium Hausmann gut verträglich, vor allem, wenn sie während oder nach den Mahlzeiten mit genügend Wasser eingenommen werden.

Folgende Nebenwirkungen können jedoch bei der Einnahme von Kalium Hausmann auftreten:

Selten (0,1–0,01%) während der Behandlung: Verdauungsstörungen (Brechreiz, Erbrechen, Durchfall, Bauchweh, Flatulenz), Jucken und/oder Hautausschlag sowie Nesselsucht.

Sehr selten (weniger als 0,01%): Obstruktion, Hämorrhagien und Ulkusbildung mit oder ohne Perforation im Magen-Darm-Bereich.

Bei Patienten mit gestörter Kalium-Nierenausscheidung und Verteilung im Körper kann sich eine Hyperkaliämie (zu hoher Kalium-Spiegel im Blut) entwickeln.

Sollten diese Symptome schwerwiegend sein, oder sollten die Stühle blutig oder schwarz sein, die Behandlung sofort abbrechen und dem Arzt bzw. der Ärztin melden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Kalium Hausmann ist bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Die Brausetabletten sollen trocken aufbewahrt werden.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Die Matrix der Retard Dragées (Masse, welche die Wirksubstanz enthielt) kann unverändert im Stuhl wiedergefunden werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Produktes.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Dragée retard enthält als Wirkstoff 745,5 mg Kaliumchlorid (entspricht 391 mg Kalium). Sie enthält zudem den Farbstoff Indigotin (E 132) und weitere Hilfsstoffe.

1 Brausetablette enthält als Wirkstoffe 1700 mg Kaliumcitrat und 1440 mg Kalium-Hydrogenkarbonat (entspricht 1173 mg Kalium). Sie enthält zudem Saccharin, Aromen und weitere Hilfsstoffe.

21278, 36360 (Swissmedic).

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.

KCI-retard Dragées: Packungen zu 40 oder 200 Dragées.

Effervetten: Packungen zu 10, 60 oder 240 Brausetabletten.

Vifor SA, Villars-sur-Glâne.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2006 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Le potassium est un élément vital. Un manque de potassium peut provoquer des troubles musculaires, rénaux, digestifs et cardiaques. Les préparations Potassium Hausmann sont des suppléments en sels de potassium. Elles sont indiquées en cas de manque de potassium, quand l'apport alimentaire est insuffisant, ou lorsque les pertes sont trop importantes, par exemple en cas de fortes diarrhées ou d'utilisation de certains diurétiques.

Un excès de potassium est également dangereux et peut provoquer des troubles digestifs, neuromusculaires et cardiaques. C'est pourquoi il est conseillé de ne pas prendre le Potassium Hausmann sans avis médical.

Veillez à boire suffisamment.

Le Potassium Hausmann ne doit pas être utilisé si vous souffrez des troubles suivants:

insuffisance rénale,

insuffisance des glandes surrénales (par exemple maladie d'Addison non traitée),

ulcères gastro-intestinaux,

déshydratation,

ou si vous prenez des diurétiques qui favorisent la rétention du potassium ou certains médicaments pour abaisser votre pression sanguine, et qui contiennent par exemple de l'énalapril ou du captopril.

Les dragées retard ne doivent pas être utilisées en cas de rétrécissement du tube digestif (sténose) ou si le transit digestif est fortement ralenti en raison de certaines maladies ou de certains traitements.

Toutefois, la simple constipation n'est pas une contre-indication.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, en particulier de maladie cardiaque ou de myotonie congénitale (maladie de Thomsen), si vous êtes allergique, si vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).

Oui, si votre médecin le prescrit.

La posologie doit être adaptée au cas de chaque patient. Suivez scrupuleusement les instructions de votre médecin. Les doses suivantes ne sont que des valeurs moyennes.

La dose journalière devrait être répartie en 2 à 4 prises, avec les repas.

Sauf autre prescription du médecin:

Adultes

Traitement préventif

Dragées Retard: 3 à 5 par jour.

Comprimés effervescents: 1 à 2 par jour.

Traitement d'une carence en potassium

Dragées Retard: 7 à 10 par jour.

Comprimés effervescents: 2 à 3 par jour.

L'administration de la dose journalière en une seule fois est inadéquate. Elle peut provoquer un surdosage ou une élimination trop rapide. La durée du traitement est déterminée par le médecin.

L'utilisation et la sécurité du Potassium Hausmann chez les enfants et les adolescents n'ont à ce jour pas été démontrées.

Avaler les dragées avec beaucoup d'eau, sans les croquer (après le repas).

Dissoudre les comprimés effervescents dans 1 ou 2 dl d'eau et boire le liquide lentement.

Il faut veiller à bien refermer le tube après en avoir retiré un comprimé effervescent.

En cas d'oubli d'une dose, continuez le traitement, mais ne prenez pas plusieurs doses à la fois.

Un surdosage peut provoquer des troubles neuromusculaires et cardiaques (picotements ou lourdeur des membres, faiblesse, apathie, paralysie, baisse de la pression sanguine, troubles du rythme cardiaque, état de choc).

Dans ce cas, cessez immédiatement le traitement et consultez le médecin.

Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien.

Les deux formes du Potassium Hausmann sont en général bien tolérées, surtout si elles sont prises pendant ou après les repas avec une quantité d'eau suffisante.

Toutefois, la prise du Potassium Hausmann peut provoquer les effets secondaires suivants:

Rarement (0,1–0,01%): apparition de troubles digestifs au cours du traitement (nausées, vomissements, diarrhées, maux de ventre, flatulence), de démangeaisons et/ou d'éruption cutanée ainsi que d'urticaire.

Très rarement (moins de 0,01%): obstruction, hémorragie et ulcération au niveau gastro-intestinal, avec ou sans perforation.

Une hyperkaliémie (taux excessif de potassium dans le sang) peut apparaître chez les patients dont l'élimination rénale ou la distribution du potassium dans l'organisme est perturbée.

Si ces symptômes sont sévères ou si les selles deviennent sanglantes ou noires, interrompez immédiatement le traitement et avisez le médecin. Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Conserver le Potassium Hausmann à température ambiante (15–25 °C) et hors de portée des enfants.

Les comprimés effervescents doivent être conservés au sec.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

La matrice des dragées retard (la masse qui contenait le principe actif) peut être retrouvée intacte dans les selles. Cela n'a aucune conséquence sur l'efficacité du produit.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 dragée retard contient comme principe actif 745,5 mg de chlorure de potassium (correspondant à 391 mg de potassium). Elle contient en outre le colorant indigotine (E 132) et d'autres excipients.

1 comprimé effervescent contient comme principe actif 1700 mg de citrate de potassium et 1440 mg d'hydrogénocarbonate de potassium (correspondant à 1173 mg de potassium). Il contient en outre de la saccharine, des arômes et d'autres excipients.

21278, 36360 (Swissmedic).

Peut être remis sans ordonnance médicale en pharmacie par un pharmacien après un conseil spécialisé personnalisé.KCI-retard: boîtes de 40 ou 200 dragées.

Effervettes: boîtes de 10, 60 ou 240 comprimés effervescents.

Vifor SA, Villars-sur-Glâne.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2006 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Il potassio è un elemento vitale. Una carenza di potassio può provocare disturbi muscolari, renali, digestivi e cardiaci. I preparati Potassium Hausmann garantiscono un apporto supplementare di sali di potassio. Sono indicati in caso di carenza di potassio, quando l'apporto alimentare è insufficiente o quando le perdite sono eccessive, per esempio in seguito a forti diarree o all'uso di certi diuretici.

Peraltro anche un eccesso di potassio è pericoloso e può provocare disturbi digestivi, neuromuscolari e cardiaci. Per questa ragione si consigla di prendere il Potassium Hausmann solo dopo previa consultazione del medico.

Si deve bere a sufficienza.

Non si deve usare il Potassium Hausmann se soffre dei disturbi seguenti:

insufficienza renale,

insufficienza delle ghiandole surrenali (p. es. malattia di Addison non trattata),

ulcere gastrointestinali,

disidratazione,

o se prende dei diuretici che favoriscono la ritenzione del potassio o certi medicamenti per abbassare la pressione sanguigne e che contengono per esempio dell'enalapril o del captopril.

I confetti retard non devono essere utilizzati in caso di restringimento del tubo digestivo (stenosi) o se il transito digestivo risulta fortemente rallentato a causa di determinate malattie o di certi trattamenti. Tuttavia la semplice stitichezza non è una controindicazione.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui soffre di altre malattie, in particolare di malattie cardiache o di miotonia congenita (malattia di Thomsen), soffre di allergie o assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).

Si, se il medico lo prescrive.

La posologia deve venire adattata per ogni paziente. Si attenga scrupolosamente alle istruzioni del suo medico. Le posologie seguenti sono solo dei valori medi.

La dose giornaliera dovrebbe venire suddivisa in 2 a 4 prese, con i pasti.

Salvo diversa prescrizione del medico:

Adulti

Trattamento preventivo

Confetti Retard: 3 a 5 al giorno.

Compressi efferventi: 1 a 2 al giorno.

Trattamento di una carenza di potassio

Confetti retard: 7 a 10 al giorno.

Compressi efferventi: 2 a 3 al giorno.

La somministrazione della dose giornaliera in una sola volta è inadeguata. Può provocare un iperdosaggio o una eliminazione troppo rapida. La durata del trattamento viene stabilita dal medico.

L'utilizzazione e la sicurezza del Potassium Hausmann dai bambini a adolescenti non sono state finora dimostrate.

Ingerire i confetti con molta acqua, senza masticarli (dopo i pasti).

Far sciogliere le compresse effervescenti in 1-2 dl d'acqua e bere lentamente il liquido.

Ben richiudere il tubo con il suo tappo dopo aver ritirato la compressa effervescente.

Se dimentica una dose, continui il trattamento, ma non prenda più di una dose alla volta.

La somministrazione di una dose eccessiva può provocare dei disturbi neuromuscolari e cardiaci (pizzicori o pesantezza nelle membra, debolezza, apatia, paralisi, abbassamento della pressione sanguigna, disturbi del ritmo cardiaco, stato di shock).

In tal caso, smetta immediatamente il trattamento e consulti il medico.

Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico.  Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico, al suo farmacista.

Le due forme di Potassium Hausmann sono generalmente ben tollerate, soprattutto se vengono prese durante o dopo i pasti, con una quantità d'acqua sufficiente.

Tuttavia, la presa del Potassium Hausmann può provocare i seguenti effetti collaterali:

Raramente (0,1-0,01%), durante il trattamento: disturbi digestivi (nausea, vomito, diarrea, dolori al ventre, flatulenza), pizzicore e/o eruzione cutanea come pure orticaria.

Molto raramente (meno di 0,01%): ostruzione, emorragia o ulcerazione al livello gastrointestinale, con o senza perforazione.

Una iperkaliemia (tasso eccessivo di potassio nel sangue) può sopravenire nei pazienti su cui l'eliminazione renale o la distribuzione del potassio nel organismo viene perturbata.

Se i sintomi sono gravi o se le feci contengono sangue o sono nere, si deve interrompere immediatamente il trattamento e avvertire il medico.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare il Potassium Hausmann a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Le compresse effervescenti devono essere conservate in luogo secco.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

La matrice dei confetti retard (ossia la massa che conteneva il principio attivo) può essere ritrovata intatta nelle feci. Questo non ha nessuna conseguenza sull'efficacia del prodotto.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 confetto retard contiene come principio attivo 745,5 mg di cloruro di potassio (corrisponde a 391 mg di potassio). Contiene pure il colorante indigotina (E 132) ed altri eccipienti.

1 compressa effervescente contiene come principio attivo 1700 mg di citrato di potassio e 1440 mg d'idrogenocarbonato di potassio (corrisponde a 1173 mg di potassio). Contiene pure saccarina, aromi ed altri eccipienti.

21278, 36360(Swissmedic).

In farmacia senza prescrizione medica, previa consultazione personale del farmacista.

KCI-retard: confezioni da 40 o 200 confetti.

Effervette: confezioni da 10, 60 o 240 compresse effervescenti.

Vifor SA, Villars-sur-Glâne.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel marzo 2006 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

KCl-Retard Dragées

Wirkstoff: Kalii chloridum.

Hilfsstoffe: Indigotin (E 132), Excipiens pro compresso obducto. Cum act. prolongat.

Kalium Effervetten

Wirkstoffe: Kalii citras, Kalii hydrogenocarbonas.

Hilfsstoffe: Saccharinum, Aromatica, Excipiens pro compr. efferv.

1 Dragée enthält: Kalii chloridum 745,5 mg corresp. Kalium 10 mmol (391 mg).

1 Brausetablette enthält: Kalii citras 1700 mg, Kalii hydrogenocarbonas 1440 mg corresp. Kalium 30 mmol (1173 mg).

Die Kalium-Hausmann-Palette umfasst für die Kaliumzufuhr in der Differenzialtherapie zwei Präparate, die abhängig von der Stoffwechsellage (Säure-Base-Haushalt) eingesetzt werden.

Indikationen für das säuernde Kalium-Präparat: Kaliumchlorid (KCl-Retard Dragées)

Kalium-Substitution bei Kaliummangel mit Tendenz zur Alkalose oder manifester metabolischer, hypochlorämischer Alkalose, z.B. bei Abführmittel-Abusus.

Kaliummangel infolge von Saluretika-Behandlung bzw. Missbrauch (Ödeme, Hypertonie, Leberzirrhose oder andere Leberkrankheiten), insbesondere bei digitalisierten Patienten.

Indikationen für das alkalisierende Kalium-Präparat: Kaliumcitrat/-hydrogencarbonat (Effervetten)

Kalium-Substitution bei Kaliummangel, kombiniert mit Tendenz zur Azidose oder manifester metabolischer Azidose.

Behandlung mit Carboanhydrase-Hemmern.

Diarrhö mit Bicarbonat-Verlust.

Behandlung mit oder Missbrauch von Abführmitteln.

Chronische Pyelonephritis (interstitielle Nephritis).

Tubuläre Azidose.

Diabetische Ketoazidose.

Diabetisches Koma bei gesicherter Nierenfunktion.

Übliche Dosierung

Erwachsene: Der normale Erhaltungsbedarf für Kalium beträgt 40–80 mmol pro Tag.

Als vorbeugende Therapie bei Digitalisierung und bei Saluretika-Behandlung werden 30–50 mmol Kalium pro Tag verabreicht.

Für die korrektive Therapie des nachgewiesenen Kaliummangels wird die Dosierung dem geschätzten Defizit entsprechend auf 70–100 mmol (im Mittel 80 mmol) Kalium pro Tag erhöht.

Wenn die tägliche Kaliummenge 30 mmol überschreitet, soll sie auf 2–4 Dosen über den ganzen Tag verteilt werden, falls der Patient eine normale Nahrungsmenge einnehmen kann und keine Störungen im Bereich des Magen-Darm-Traktes und der Nierenfunktion vorliegen. Die Verabreichung in einer Dosis ist dagegen unzweckmässig, weil die Ausscheidungsrate zu gross wird und unter ungünstigen Umständen zu einer Hyperkaliämie führen kann.

Maximale tägliche Dosis: Erwachsene 150 mmol Kalium.

Die Anwendung und Sicherheit von Kalium Hausmann (KCl-Retard Dragées und Effervetten) bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht geprüft.

KCl Retard-Dragées werden unzerkaut nach dem Essen mit viel Flüssigkeit eingenommen.

Effervetten werden am besten zu den Mahlzeiten, in 1–2 dl Wasser aufgelöst eingenommen; langsam trinken.

Hyperkaliämie, Niereninsuffizienz, Oligurie.

Bei Patienten, die mit kaliumsparenden Saluretika (Spironolacton, Canrenon, Triamteren, Amilorid) behandelt werden.

Bei NNR-Insuffizienz (unbehandelter Morbus Addison).

Schwere Exsikkose, schwere Verbrennungen.

Magen-Darm-Ulzera.

KCl Retard-Dragées

Magen-Darm-Trakt-Stenose oder Atonie (Risiko einer Geschwürbildung), Behandlung mit Anticholinergika.

Vorsicht bei herzkranken Patienten.

Kalium-Präparate können die Symptome der «Myotonia congenita» (Thomsen-Krankheit) erschweren.

Die Diurese muss vor der Darreichung von Kalium gesichert werden.

Beim Coma diabeticum wird Kalium erst nach erfolgter Behandlung der initialen Dehydratation gegeben, sobald die Diurese eingesetzt hat.

Chronischer Durchfall infolge Colonkrankheit ist keine Gegenindikation für Kalium-Präparate, da diese fast vollständig im gesunden Dünndarm absorbiert werden. In solchen Situationen ist die individuelle Toleranz zu ermitteln.

Die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und das Säuren-Basen-Gleichgewicht des Patienten müssen überwacht werden.

Mit Arzneimitteln, die durch Kaliumretention eine Hyperkaliämie fördern können:

Kaliumsparende Saluretika (Spironolacton, Triamteren, Amilorid, Canrenon).

ACE-Hemmer (Captopril, Enalapril), durch erniedrigten Aldosteronspiegel.

Digitalis-Glykoside.

Anticholinergika (mit KCl-Retard-Dragées) können eine Reizung des Magen-Darm-Traktes durch eine zu hohe Kaliumkonzentration fördern, wegen der Verlangsamung der gastrointestinalen Motilität.

Kalium ist ein physiologisches Ion. Eine Kaliumtherapie kann auch während der Schwangerschaft, z.B. bei Hypokaliämie der Mutter, oder zusammen mit Saluretika angewendet werden. Die Plasmakaliumkonzentration der Mutter muss überwacht werden.

Bei einer normalen Kaliämie der Mutter kann gestillt werden.

Keine.

Unerwünschte Wirkungen werden unten nach den Systemorganklassen des MedDRA-Systems aufgelistet. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10000, <1/1000); sehr selten (<1/10000).

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Bei Patienten mit gestörter Kalium-Nierenausscheidung und Verteilung im Körper kann sich eine Hyperkaliämie entwickeln.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Selten: Gastrointestinale Irritationen, Erbrechen, Diarrhö, Bauchweh, Blähungen. Diese Symptome können weitgehend vermieden werden, wenn das Präparat mit genügend Flüssigkeit oder während der Mahlzeiten eingenommen wird.

Sehr selten: Obstruktion, Hämorrhagien und Ulkusbildung mit oder ohne Perforation des oberen oder niedrigen Magen-Darm-Traktes.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: Jucken und/oder Hautausschlag sowie Nesselsucht.

Symptome einer akuten Überdosierung: Hyperkaliämie (Plasmakaliumkonzentration über 5,5 mmol/l), Parästhesien, Apathie, Verwirrtheit, Schwäche, Lähmung, Arrhythmien, Blutdrucksenkung, Schockzustand, Herzstillstand.

Chronische Überdosierung: Je nach Schweregrad der Hyperkaliämie können elekrokardiographische Zeichen, sowie kardiovaskuläre und neuromuskuläre Beschwerden auftreten.

Therapeutische Massnahmen

Akute Vergiftung: künstliches Erbrechen, Magenspülung, Gabe von Kationenaustauschharzen.

Hyperkaliämie: Natriumbikarbonat i.v. (40–160 mmol während 5 Minuten), oder Glukose-Insulin-Therapie (300–500 ml Glukose 10–25% i.v. während 1 Stunde, zusammen mit 0,25–0,5 Einheiten Insulin pro g Glukose), Gabe von Kationenaustauschharzen, Hämodialyse oder Peritonealdialyse. Bei Kardiotoxizität, für Patienten, die nicht mit Herzglykosiden behandelt werden: Kalziumglukonat 10% i.v. (5–10 ml während 2 Minuten, unter EKG-Monitoring). Bei der Behandlung einer Hyperkaliämie sollte in Betracht gezogen werden, dass bei gut eingestellten digitalisierten Patienten eine zu rasche Senkung des Serum-K+-Spiegels zu Digitalisintoxikationen führen kann.

ATC-Code: A12BA01, A12BA30

Wirkungsmechanismus

Dem metabolischen Zustand angepasster Kaliumzufuhr.

Säuerndes Kaliumpräparat: Kaliumchlorid

Der Wirkstoff KCl in Kalium Hausmann Retard-Dragées wird während der Passage durch den Magen-Darm-Trakt innert ca. 5–6 Stunden aus dem Dragée kontinuierlich freigesetzt.

Eine zu hohe örtliche Konzentration in der Magen-Darm-Mukosa und damit eine mögliche Reizung wird dadurch weitgehend vermieden.

Alkalisierendes Kaliumpräparat

Kalium Hausmann Effervetten ist ein alkalisierendes Kaliumpräparat, das metabolisierbare Anionen enthält.

Kalium-Ionen werden vom Magen-Darm-Trakt leicht absorbiert und von der extrazellulären Flüssigkeit in die intrazelluläre Flüssigkeit transportiert.

Kalium wird vor allem in den distalen Tubuli der Nieren ausgeschieden, wo auch der Austausch zwischen Na+ und K+ stattfindet. Bei gesunden Erwachsenen liegt die Kaliumkonzentration im Plasma im Bereich 3,5–5 mmol/Liter. Dies sagt, besonders bei Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes, nicht unbedingt etwas über die intrazelluläre Konzentration aus.

K-Citrat wird absorbiert und vom Stoffwechsel oxidiert, was einen alkalisierenden Effekt durch Bicarbonat-Produktion zur Folge hat.

Die unlösliche Matrix von KCl Retard-Dragées wird nach der Freisetzung des Wirkstoffes mit dem Stuhl ausgeschieden.

Keine mutagene oder karzinogene Wirkungen sind für Kaliumsalze bekannt.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Für Kinder unerreichbar, bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.

21278, 36360 (Swissmedic).

Vifor SA, Villars-sur-Glâne.

März 2006.

KCl retard dragées

Principe actif: Kalii chloridum.

Excipients: Indigotine (E 132), Excip. pro compr. obducto. Cum act. prolongat.

Potassium Effervettes

Principe actif: Kalii citras, Kalii hydrogenocarbonas.

Excipients: Saccharinum, Aromatica, Excip. pro compr. efferv.

1 dragée contient: Kalii chloridum 745,5 mg corresp. à 10 mmol (391 mg) de potassium.

1 comprimé effervescent contient: Kalii citras 1700 mg, Kalii hydrogenocarbonas 1440 mg corresp. à 30 mmol (1173 mg) de potassium.

L'assortiment de Potassium Hausmann pour l'apport potassique en thérapie différentielle comprend deux préparations permettant une prescription adaptée à la situation métabolique (équilibre acido-basique).

Indications pour la préparation potassique acidifiante: chlorure de potassium (KCl retard dragées)

Substitution de potassium en cas de déficit potassique avec tendance à l'alcalose ou avec une alcalose métabolique hypochlorémique concomitante, p.ex. lors d'abus de laxatifs.

Déficience potassique consécutive au traitement salidiurétique ou abus (oedème, hypertension, cirrhose hépatique ou autres atteintes hépatiques), particulièrement chez les patients sous médication digitalique.

Indications pour la préparation potassique alcalinisante: citrate/hydrogénocarbonate de potassium (Effervettes)

Substitution de potassium en cas de déficit potassique avec tendance à l'acidose ou avec une acidose métabolique déclarée concomitante.

Traitement aux inhibiteurs de l'anhydrase carbonique.

Diarrhées avec déperdition de bicarbonates.

Traitement aux laxatifs, abus de laxatifs.

Pyélonéphrite chronique (néphrite interstitielle).

Acidose tubulaire.

Acidocétose diabétique.

Coma diabétique avec fonction rénale normale.

Posologie usuelle

Adultes: le besoin d'entretien normal en potassium est de 40–80 mmol/jour.

On prescrira 30–50 mmol de potassium par jour à titre préventif lors de traitements aux digitaliques ou aux salidiurétiques.

Pour le traitement curatif d'un déficit potassique avéré, on augmentera la posologie suivant le déficit présumé jusqu'à 70–100 mmol (en moyenne 80 mmol) de potassium par jour.

Lorsque la posologie quotidienne dépasse 30 mmol, elle doit être répartie en 2–4 doses sur la journée, pour autant que le patient soit en état de s'alimenter en quantités normales et qu'il ne soit atteint d'aucun trouble du tube digestif ou de la fonction rénale. En revanche, l'administration de la dose journalière en une prise unique est contre-indiquée, car le taux d'élimination sera trop élevé, et sous des circonstances inopportunes, on peut se trouver même en présence d'une hyperkaliémie.

Dose quotidienne maximale: adultes 150 mmol de potassium.

L'utilisation et la sécurité du Potassium Hausmann (dragées KCl retard et Effervettes) chez les enfants et les adolescents n'ont à ce jour pas été démontrées.

Les dragées de KCl retard sont à prendre après les repas, sans les croquer, avec beaucoup de liquide.

Les comprimés effervescents doivent être dissous dans 1–2 dl d'eau, à avaler lentement, de préférence lors des repas.

Hyperkaliémie, insuffisance rénale, oligurie.

Chez les patients en traitement avec des salidiurétiques d'épargne potassique (spironolactone, canrénone, triamtérène, amiloride).

Lors d'insuffisance corticosurrénale (maladie d'Addison non traitée).

Forte exsiccose, brûlures profondes.

Ulcère gastro-intestinal.

KCl retard dragées

Sténose du tractus gastro-intestinal ou atonie (risque de formation ulcéreuse). Traitement aux anticholinergiques.

Avec les patients souffrant d'insuffisance cardiaque.

Les préparations potassiques peuvent potentialiser les symptômes de la «Myotonia congenita» (maladie de Thomsen).

Avant le traitement au potassium la diurèse doit être assurée.

Lors de coma diabétique, le potassium ne doit être administré qu'après s'être assuré d'un traitement initial de la déshydratation, c'est-à-dire après reprise de la diurèse.

Les diarrhées chroniques consécutives aux colopathies ne sont pas une contre-indication pour les préparations potassiques qui sont absorbées presque exclusivement dans la partie saine de l'intestin grêle. Dans de telles circonstances, la tolérance individuelle doit être évaluée.

Le bilan électrolytique et liquidien ainsi que l'équilibre acido-basique des patients doivent rester sous surveillance.

Avec les médicaments pouvant engendrer une hyperkaliémie par rétention potassique:

Salidiurétiques d'épargne potassique (spironolactone, triamtérène, amiloride, canrénone).

Inhibiteurs ACE (captopril, enalapril), par diminution des concentrations d'aldostérone.

Glycosides digitaliques.

Avec KCl retard dragées, les anticholinergiques peuvent causer des irritations des muqueuses digestives par une concentration élevée de potassium, liée à une diminution de la motilité gastro-intestinale.

Le potassium est un ion physiologique. Une thérapie potassique peut également être prescrite pendant la grossesse, p.ex. lors d'une hypokaliémie de la mère ou en association avec les salidiurétiques. Les concentrations plasmatiques de la mère doivent rester sous surveillance.

Lorsque la kaliémie de la mère est normale, l'allaitement est autorisé.

Aucune.

Les effets indésirables sont indiqués ci-dessous par classes de systèmes d'organes selon la terminologie MedDRA. Les fréquences sont définies de la manière suivante:

Très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100, <1/10), occasionnels (≥1/1000, <1/100), rares (≥1/10000, <1/1000), très rares (<1/10000).

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Une hyperkaliémie peut apparaître chez les patients dont l'élimination rénale ou la distribution du potassium dans l'organisme est perturbée.

Affections gastro-intestinales

Rares: irritations gastro-intestinales, vomissements, diarrhées, douleurs abdominales, flatulence. L'absorption de la préparation potassique accompagnée d'un apport liquide suffisant ou la prise pendant les repas peut éviter ces symptômes.

Très rares: obstruction, hémorragie et ulcération avec ou sans perforation du tractus gastro-intestinal supérieur ou inférieur.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Rares: prurit et/ou éruption cutanée ainsi qu'urticaire.

Symptômes d'un surdosage aigu: hyperkaliémie (concentration plasmatique potassique supérieure à 5,5 mmol/l), paresthésie, apathie, confusion mentale, faiblesse, paralysie, arythmie, hypotension, état de choc, arrêt cardiaque.

Surdosage chronique: selon la gravité de l'hyperkaliémie, des signes électrocardiographiques peuvent apparaître, ainsi que des troubles cardiovasculaires et neuromusculaires.

Traitement

Intoxication aiguë: vomissement provoqué, lavage gastrique, médication par des résines échangeuses d'ions.

Hyperkaliémie: bicarbonate de sodium i.v. (40 à 160 mmol pendant 5 minutes) ou thérapie à l'insuline et glucose (300–500 ml de glucose 10–25% i.v. pendant 1 heure avec 0,25–0,5 unité d'insuline par gramme de glucose), administration de résines échangeuses d'ions, hémodialyse ou dialyse péritonéale. Lors de toxicité cardiovasculaire chez des patients non traités aux glucosides cardiotoniques: gluconate de calcium 10% i.v. (5–10 ml pendant 2 minutes, sous monitoring ECG). Lors du traitement d'une hyperkaliémie il faut tenir compte du fait que chez les patients ayant un traitement bien équilibré aux digitaliques, une diminution trop brusque de la concentration sérique de K+ peut conduire à une intoxication aux digitaliques.

Code ATC: A12BA01, A12BA30

Mécanisme d'action

Apport de potassium adapté à la situation métabolique.

Préparation potassique acidifiante: chlorure de potassium

La substance KCl des dragées Potassium Hausmann retard est continuellement libérée par les dragées pendant env. 5–6 heures tout au long de son passage dans le tube digestif.

On évite ainsi, dans une large mesure, une concentration locale trop élevée sur les muqueuses digestives et, par conséquent, des possibilités d'irritation.

Préparation potassique alcalinisante: citrate/hydrogénocarbonate de potassium

Le Potassium Hausmann sous forme effervescente est une préparation potassique alcalinisante qui contient des anions métabolisables.

Les ions potassium sont facilement absorbés dans le tractus gastro-intestinal et transportés des liquides extracellulaires vers les liquides intracellulaires.

Le potassium est principalement excrété dans les tubules distales rénales, où a également lieu l'échange entre Na+ et K+. Chez l'adulte sain, la concentration potassique plasmatique se situe entre 3,5–5 mmol/litre. Cette donnée, spécialement en cas de perturbation de l'équilibre acido-basique, ne donne pas d'indication sur les concentrations intracellulaires.

Le citrate de potassium est absorbé puis subit une oxydation métabolique, qui a comme conséquence une alcalinisation par production de bicarbonates.

Après libération du principe actif, la matrice insoluble de KCI retard dragées est éliminée par les selles.

Les sels de potassium ne sont pas connus pour avoir des effets mutagènes ou carcinogènes.

Stabilité

Le médicament ne peut être utilisé au-delà de la date imprimée sur le récipient avec la mention «EXP».

Remarques concernant le stockage

Hors de portée des enfants, à température ambiante (15–25 °C).

21278, 36360 (Swissmedic).

Vifor SA, Villars-sur-Glâne.

Mars 2006.

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