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Clariscan Injektionslösung 2.793g/10ml Durchstechflasche 10ml buy online

CLARISCAN Inj Lös 2.793 g/10ml

  • 65.67 CHF

  • Price in reward points: 3131
Not available
Safe payments
  • Availability: Not available
  • Product Code: 7225357
  • ATC-code V08CA02
  • EAN
Type Inj Lös
Dose, mg 2.793
Gen V08CA02SPPN000279300SOIJ
Origin SYNTHETIC
QR Clariscan Injektionslösung 2.793g/10ml Durchstechflasche 10ml buy online

Description

Wirkstoffe

Acidum gadotericum (Gd-DOTA)

Hilfsstoffe

Megluminum, Solvens: Aqua ad iniectabilia

1 ml Injektionslösung enthält 279,3 mg Gadotersäure* corresp. 0,5 mmol Gadolinium.

*Gadotersäure ist ein Komplex von Gadolinium mit 1,4,7,10-Tetraazacyclododecan-1,4,7,10-tetraessigsäure (DOTA)

Dieses Arzneimittel darf nur als Diagnostikum verwendet werden.

Zur Kontrastverstärkung bei der kranialen, spinalen und Ganzkörper-Magnetresonanztomographie (MRT) bei Kindern und Erwachsenen. Zur Gefässdarstellung mit Hilfe der Kontrastmittel verstärkten MR-Angiographie.

Gadotersäure sollte nur dann angewendet werden, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer Magnetresonanztomographie ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann.

Allgemeine Dosierung

Es ist die geringstmögliche Dosis zu verwenden, mit der eine für diagnostische Zwecke ausreichende Kontrastverstärkung erzielt wird.

Im Allgemeinen ist sowohl beim Erwachsenen als auch beim Kind die Gabe von 0,2 ml pro kg Körpergewicht (=0,1 mmol Gd/kg KG) zur Beantwortung der klinischen Fragestellung ausreichend. Das unverdünnte Kontrastmittel sollte strikt intravenös, bei Raumtemperatur und unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden.

Nachdosis

Bei der ZNS-Diagnostik können auch Dosen bis zu 0,3 mmol Gd/kg Körpergewicht resp. 0,6 ml pro kg Körpergewicht angezeigt sein.

Durch das Nachspritzen von 0,2 mmol Gd/kg Körpergewicht, d.h. der doppelten initialen Dosis innerhalb von maximal 30 Minuten, kann in bestimmten Fällen die Aussagekraft der Untersuchung erhöht werden, z.B. bei kontrastarmen Läsionen oder Gehirntumoren. Dieses Nachdosieren darf nur erfolgen, wenn das zu erwartende Untersuchungsergebnis für die Therapieplanung relevant ist.

Die höhere Dosierung darf nicht bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance <30 ml/min/1,73 m2) angewendet werden (s.u. «Eingeschränkte Nierenfunktion»).

Für die Anwendung dieses Nachdosierschemas bei Kindern liegen sowohl bezüglich Aussagekraft wie Verträglichkeit keine Untersuchungen und Angaben vor.

Gefässdarstellungen

Im Allgemeinen ist beim Erwachsenen die Gabe von 10 bis 20 ml Gadotersäure für die MR-angiographische Darstellung eines in einem Bildfenster liegenden Gefässstromgebiets genügend (=0,1-0,2 ml/kg KG = 0,05-0,1 mmol Gd/kg KG).

Manchmal kann zur Darstellung mehrere Bildfenster (weitere Gefässübersicht) oder zur Verbesserung der Bildqualität die mehrmalige sequentielle i.v. Applikation von 0,1-0,2 ml/kg Körpergewicht (=0,05-0,1 mmol Gd/kg KG) notwendig sein.

Mit Vorteil wird der Gadoliniumpeak mit Hilfe einer 0,9% Kochsalzlösung (30 – 60 ml), die unmittelbar nachgespritzt wird, noch gestreckt und möglichst in den zentralen K-Raum gelegt.

Die Verwendung eines Injektomaten erleichtert die normierte Verabreichung der Kontrastmittel- und Hilfsstofflösungen sowie das Anpassen an die schnelle Bildgebung. Kurze T1-gewichtete Gradientenechosequenzen empfehlen sich in der MR-Angiographie.

Besondere Patientengruppen

Niereninsuffizienz

Gadotersäure sollte bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion (GFR <30 ml/min/1,73 m2) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden und nur, wenn die diagnostische Information mit einer MRT ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann. Falls die Anwendung von Gadotersäure notwendig ist, sollte die Dosis 0,1 mmol/kg Körpergewicht nicht übersteigen und nicht vor 7 Tagen wiederholt werden.

Grundsätzlich gilt es bei der Anwendung von Kontrastmitteln die allgemeinen Hygienevorschriften für sterile Lösungen zu beachten (siehe «Sonstige Hinweise»).

Säuglinge, Pädiatrie

Wegen der unreifen Nierenfunktion bei Neugeborenen bis zum Alter von 4 Wochen und bei Säuglingen bis zum Alter von 1 Jahr sollte Gadotersäure nur nach sorgfältiger Abwägung in einer Dosis von höchstens 0,1 mmol/kg Körpergewicht angewendet werden. Während eines Scans sollte nicht mehr als eine Dosis angewendet werden und sollte nicht vor 7 Tagen wiederholt werden.

Gadotersäure wird bei Kindern unter 18 Jahren aufgrund ungenügender Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit nicht für die Angiographie empfohlen.

Ältere Patienten (65 Jahre und älter)

Eine Dosisanpassung wird nicht als notwendig erachtet. Bei älteren Patienten ist generell Vorsicht geboten.

Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Gd-DOTA oder anderen unspezifischen, wasserlöslichen Gadoliniumkomplexen.

Die für die Magnetresonanztomographie-Untersuchungen üblichen Sicherheitsmassnahmen sind zu beachten.

Nicht subarachnoidal (oder epidural) injizieren.

Hypersensitivität

Hypersensitivitäts- respektive anaphylaktoide Reaktionen mit unter Umständen lebensbedrohlichen kardiovaskulären Schockreaktionen, respiratorischen Larynxödemen oder Bronchospasmen, Abdominalsymptomen, Urtikaria, Angioödemen oder neurologischen Komplikationen können unabhängig von der verabreichten Dosis auch mit gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln auftreten.

Bei jeder Untersuchung müssen deshalb neben den personellen Voraussetzungen für die Notfalltherapie das notwendige Reanimationsmaterial (Sauerstoff, Adrenalin oder andere Medikamente je nach Komedikation, Infusionsmaterial, Intubations- und Beatmungsmöglichkeit) verwendungsbereit sein.

Es ist unerlässlich, mit der Anwendung der Notfallmassnahmen vertraut zu sein. Ein bestehender i.v.-Zugang muss aufrechterhalten werden. Insbesondere gilt es, den besonderen Umständen in einer MRT-Anlage (schlechte Zugänglichkeit des Patienten, Gefahr hoher Magnetfelder) gerecht zu werden.

Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient noch mindestens 30 bis 60 Minuten unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schweren Zwischenfälle innerhalb der ersten Stunde nach Applikation auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Jedoch kann wie auch bei anderen Kontrastmitteln das Auftreten von Spätreaktionen nicht ausgeschlossen werden (bis zu 7 Tage später).

Patienten mit allergischer Veranlagung, Asthma oder einer anamnestisch bekannten Kontrastmittelreaktion haben ein erhöhtes Risiko für eine schwerwiegende Reaktion. Vor der Injektion eines Kontrastmittels sollte der Patient deshalb über bestehende Allergien (z.B. Heuschnupfen, Kontrastmittelunverträglichkeit, Urtikaria), Asthma oder andere Risiken befragt werden. Die Symptome eines bestehenden Asthmas können sich infolge der Kontrastmittelinjektion verschlimmern. Bei solchen Patienten sollte die Entscheidung zur Anwendung von Gadotersäure nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung getroffen werden.

Von der Anwendung iodhaltiger Kontrastmittel her ist bekannt, dass Überempfindlichkeitsreaktionen bei Patienten, die Betablocker erhalten, in verstärkter Form auftreten können, insbesondere wenn Bronchialasthma vorliegt. Diese Patienten sprechen möglicherweise auf eine Behandlung gegen Überempfindlichkeitsreaktionen mit Betarezeptor-Agonisten nicht an.

Die Untersuchung sollte unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Damit bei Nebenwirkungen eine spezifische Therapie rasch eingeleitet werden kann, sollte ein venöser Zugang während der ganzen Untersuchung sichergestellt werden.

Niereninsuffizienz

Es wird empfohlen, vor der Anwendung von Gadotersäure bei allen Patienten das Vorliegen einer Nierenfunktionsstörung abzuklären.

Im Zusammenhang mit der Anwendung einiger Gadolinium-haltiger Kontrastmittel wurde bei Patienten mit akuter oder chronischer schwerer Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min/1,73 m2) über eine Nephrogene Systemische Fibrose (NSF) berichtet.

Ein besonderes Risiko bestehe weiterhin bei Patienten, die sich einer Lebertransplantation unterziehen, da die Inzidenz eines akuten Nierenversagens in dieser Gruppe hoch ist. Da die Möglichkeit besteht, dass mit Gadotersäure eine NSF auftritt, sollte es daher bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion und bei Patienten in der perioperativen Phase einer Lebertransplantation nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden und nur, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer MRT ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann.

Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenerkrankungen in der Anamnese beachte man die spezifischen Dosisanweisungen.

Eine Hämodialyse kurz nach der Anwendung von Gadotersäure kann nützlich sein, um es aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Hinweise dafür, dass die Einleitung einer Hämodialyse zur Prävention oder Behandlung einer NSF bei nicht bereits dialysierten Patienten geeignet ist.

Ältere Patienten

Da die renale Elimination der Gadotersäure im Alter abnehmen kann, ist eine sorgfältige Abklärung eines renalen Funktionsverlusts bei Patienten im Alter von über 65 Jahren besonders wichtig.

Säuglinge, Neugeborene

Auf Grund einer möglichen unvollständigen Ausreifung der Nierenfunktion (bis zum Alter von 12 Monaten) sollte die Gadotersäure nur nach sorgfältiger Nutzen-Risikoevaluation verabreicht werden.

Zentrales Nervensystem

Wie bei anderen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln ist bei Patienten mit erniedrigter Anfallsschwelle besondere Vorsicht geboten. Vorsichtsmassnahmen wie eine enge Überwachung sollten getroffen werden. Alle Massnahmen zur Behandlung eines allfälligen Krampfanfalles sollten verwendungsbereit sein.

Extravasation

Es ist auf die strikt intravenöse Injektion zu achten. Im Falle einer Extravasation können lokale Unverträglichkeitsreaktionen auftreten, die einer örtlichen Behandlung bedürfen.

Bis anhin wurde keine Studie über Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt.

In Anbetracht der Möglichkeit allergischer oder allergoider Unverträglichkeitsreaktionen muss die Einnahme von Präparaten, die sich auf die Notfallbehandlung und kardiovaskuläre Kompensation auswirken können, berücksichtigt werden: z.B. Betarezeptorenblocker, vasoaktive Substanzen, ACE-Hemmer, AT2-Blocker.

Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Gadotersäure bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»). Gadotersäure darf während der Schwangerschaft nicht verwendet werden, es sei denn, dass eine Anwendung von Gadotersäure aufgrund des klinischen Zustands der Frau erforderlich ist.

Stillzeit

Tierversuche ergaben eine geringfügige Sekretion in die Muttermilch (<1%). Gadoliniumhaltige Kontrastmittel werden in Tierversuchen in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden (siehe «Präklinische Daten»). Deswegen und wegen der schwachen Resorption aus dem Darmtrakt sind keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Ob das Stillen fortgesetzt oder nach der Verabreichung von Gadotersäure für 24 Stunden unterbrochen wird, sollten der Arzt und die stillende Mutter entscheiden.

Es wurden diesbezüglich keine klinischen Studien durchgeführt. Aufgrund der pharmakologischen Eigenschaften der Gadotersäure ist mit keinem Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, zu rechnen.

Den Einfluss der Grundkrankheit sowie der Untersuchung selber auf den Allgemeinzustand des Patienten gilt es zu beachten.

Die Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Anwendung von Gadotersäure auftreten, sind in der Regel leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Am häufigsten wurden Reaktionen an der Injektionsstelle, Übelkeit und Kopfschmerzen beobachtet.

In klinischen Studien wurden Übelkeit, Kopfschmerz, Schmerzen an der Injektionsstelle, Kältegefühl an der Injektionsstelle, Kältegefühl, Hypotonie, Somnolenz, Schwindelgefühl, Wärmegefühl, Brennen, Ausschlag, Asthenie, Geschmacksstörung und Hypertonie gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) beobachtet.

Nach der Markteinführung waren die am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz und Überempfindlichkeitsreaktionen. Unter den Hypersensitivitätsreaktionen waren Hautreaktionen am häufigsten. Diese können lokal oder generalisiert, meist unmittelbar während der Injektion, kurz danach oder gelegentlich auch verzögert (eine Stunde bis mehrere Tage nach der Injektion) auftreten.

Sofortreaktionen können ein oder mehrere Symptom(e) betreffen, die gleichzeitig oder nacheinander auftreten und meist Haut-, Atemwegs-, Magen-Darm-, Gelenk- und/oder Herz-Kreislauf-Reaktionen umfassen. Jedes Symptom kann ein Warnsignal eines beginnenden Schocks sein und sehr selten zum Tod führen.

Es wurde über Einzelfälle einer nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) in Verbindung mit Gadotersäure berichtet, die meist bei Patienten auftraten, die gleichzeitig andere Gadolinium-haltige Kontrastmittel erhielten (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Die unerwünschten Wirkungen werden nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgelistet: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Die Daten stammen aus Anwenderbeobachtungsstudien (insgesamt 185'500 Patienten) sowie aus Spontanmeldungen (insgesamt 2'822 Patienten) nach Markteinführung:

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Überempfindlichkeit

Sehr selten: anaphylaktische Reaktion, anphylaktoide Reaktion

Psychiatrische Erkrankungen

Selten: Angst

Sehr selten: Agitiertheit

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Kopfschmerz, Geschmacksstörung, Schwindelgefühl, Somnolenz, Parästhesie (einschliesslich Brennen)

Selten: Präsynkope

Sehr selten: Koma, Krampfanfall, Synkope, Tremor, Parosmie

Augenerkrankungen

Selten: Augenlidödem

Sehr selten: Konjunktivitis, okuläre Hyperämie, Verschwommensehen, Tränensekretion verstärkt

Herzerkrankungen

Selten: Palpitationen

Sehr selten: Tachykardie, Herzstillstand, Arrhythmie, Bradykardie

Gefässerkrankungen

Gelegentlich: Hypotonie, Hypertonie

Sehr selten: Hitzegefühl, Blässe, Vasodilatation, Hitzewallung

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Selten: Niesen, Engegefühl des Halses

Sehr selten: Husten, Dyspnoe, Nasenverstopfung, Atemstillstand, Bronchospasmus, Rachenreizung, Laryngospasmus, Pharynxödem, Halstrockenheit, Lungenödem

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Gelegentlich: Übelkeit, Abdominalschmerz

Selten: Erbrechen, Diarrhö, Hypersalivation

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Ausschlag

Selten: Urtikaria, Pruritus, Hyperhidrosis

Sehr selten: Erythem, Ekzem, Angioödem

Einzelfälle: nephrogene systemische Fibrose (NSF)

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr selten: Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Arthralgie

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: Wärmegefühl, Kältegefühl, Asthenie, Reaktionen an der Injektionsstelle (Extravasation, Schmerzen, Beschwerden, Ödem, Entzündung, Kälte)

Selten: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost

Sehr selten: Unwohlsein, Brustkorbbeschwerden, Fieber, Gesichtsödem, Injektionsstelle nekrotisch (im Falle einer Extravasation), Phlebitis oberflächlich

Untersuchungen

Sehr selten: Sauerstoffsättigung erniedrigt

Unerwünschte Wirkungen in der Pädiatrie

Unerwünschte Wirkungen treten bei pädiatrischen Patienten nur selten auf. Qualitativ ist bei Kindern mit den gleichen unerwünschten Reaktionen wie bei Erwachsenen zu rechnen.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

In besonderen Fällen, beispielsweise bei einer versehentlichen Überdosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, kann das Kontrastmittel mittels Hämodialyse eliminiert werden. Es gibt jedoch keine Hinweise dafür, dass eine Hämodialyse zur Prävention einer nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) geeignet ist.

ATC-Code

Gadotersäure: V08CA02

Gd-Konzentration

279,3 mg corresp. 0,5 mmol Gd/ml

Osmolalität bei 37 °C

1350 mOsm/kg H2O

Viskosität

3,0 mPa*s (bei 20 °C)

2,1 mPa*s (bei 37 °C)

pH-Wert

6.5 – 8.0

Gadotersäure zeichnet sich durch eine besondere hohe in-vitro und in-vivo Komplexstabilität aus. Die hyperosmolare Lösung weist keine spezifische pharmakodynamische Aktivität auf und ist pharmakologisch gesehen von grosser Inertheit.

Wirkungsmechanismus

Bei Gadotersäure handelt es sich um einen makrozyklischen Gadolinium-Chelatkomplex mit paramagnetischen Eigenschaften, der eine Kontrastverstärkung in der Magnetresonanztomographie ermöglicht.

Pharmakodynamik

Nicht relevant für Gadotersäure als Magnetresonanzkontrastmittel.

Klinische Wirksamkeit

Nicht zutreffend.

Absorption

Nicht zutreffend.

Distribution

Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass sich intravenös appliziertes Gadotersäure hauptsächlich in den extrazellulären Kompartimenten des Organismus verteilt. Dabei bindet es sich nicht an Albumine, tritt nicht in die Muttermilch über und durchquert die Plazentaschranke nur langsam.

Metabolismus

Die Chelatstruktur (Gd-DOTA) ist chemisch gesehen äusserst stabil und untersteht keiner Metabolisierung. Die Gadotersäure verhält sich im Organismus ähnlich wie andere biologisch inerte, renal eliminierte, wasserlösliche Verbindungen (beispielsweise Mannitol und Inulin).

Elimination

Gadotersäure wird beim Menschen rasch und in unveränderter Form mit dem Urin ausgeschieden. Seine Eliminationshalbwertzeit beträgt etwa 90 Minuten. Ausgeschieden wird es praktisch vollständig innerhalb der ersten 24 Stunden über die Nieren (93,3 ± 4,7% der verabreichten Dosis).

Kinetik spezieller Patientengruppen

Das Verteilungsvolumen von Gadotersäure wird beim Menschen nicht durch den Schweregrad der Niereninsuffizienz beeinflusst. Bekannt ist aus Tierversuchen, dass selbst bei schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion nur eine geringe biliäre Ausscheidung erfolgt. Hingegen verzögert sich beim Menschen in Abhängigkeit zur funktionellen Beeinträchtigung der Niere die Elimination von Gadotersäure:

Nierenstatus

Kreatinin-Clearance-Rate

Eliminationshalbwertszeit

Verteilungsvolumen

Plasma-Clearance-Rate in ml/min

Normal

1,62 h

0,24 l/kg

108,3 ± 7,8

30 – 60 ml/min

5,05 h

0,24 l/kg

40,0 ± 8,8

10 – 30 ml/min

13,87 h

0,24 l/kg

13,8 ± 0,6

In besonderen Fällen kann Gadotersäure durch extrakorporale Hämodialyse entfernt werden.

Man beachte insbesondere auch die unter den «Warnhinweisen und Vorsichtsmassnahmen» erwähnten Hinweise zu «Besonderen Patientengruppen».

Die akute Toxizität der i.v. verabreichten Gadotersäure wurde bei der Maus, der Ratte und dem Hund untersucht. Effekte (Konvulsionen, vorübergehende Atemfunktionsstörungen, Vakuolenbildung im Zytoplasma der Nierentubuluszellen) ergaben sich erst bei Dosen die weit über der klinischen Praxis liegen. Die wiederholte tägliche Gabe einer 15-fachen klinischen Dosis über 28 Tage löst, abgesehen von reversiblen Vakuolen in den proximalen Nierentubuluszellen, keine subakuten Effekte aus. Sowohl bei der Ratte als auch beim Kaninchen konnte kein teratogener Effekt nachgewiesen werden. Präklinische Versuche mit säugenden Ziegen ergab eine geringfügige Sekretion in die Muttermilch (<0,02%). Aufgrund der Ergebnisse der Testsysteme (Ames-Test, Mikrokern-Test bei der Maus, In-vitro-Genmutationstest bei chinesischen Hamster-Lungenzellen, In-vitro-Chromosomenaberrationstest bei chinesischen Hamster-Ovarzellen) wurde Gadotersäure für nicht-mutagen befunden.

Inkompatibilitäten

Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Haltbarkeit

Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichnetem Verfalldatum verwendet werden.

Die Injektionslösung ist nicht konserviert.

Fertigspritzen: Zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Nicht gebrauchte Restlösung ist zu verwerfen.

Vials/Flaschen: Die Injektionslösung ist nach Anbruch während 48 Stunden bei 25 °C chemisch und physikalisch stabil. Aus mikrobiologischen Gründen ist die Injektionslösung unmittelbar zu verwenden. Verbleibende Restlösung ist zu verwerfen.

Besondere Lagerungshinweise

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Nicht über 30 °C lagern. Nicht einfrieren.

Hinweise für die Handhabung

Vials/Flaschen: Grundsätzlich gilt es bei der Anwendung von parenteralen Kontrastmitteln die allgemeinen Hygienevorschriften für sterile Lösungen zu beachten.

Bereiten Sie eine Spritze mit einer Nadel vor. Entfernen Sie bei den Vials zunächst die Kunststoffscheibe. Bei Flaschen aus Polypropylen schrauben Sie zunächst den Schraubverschluss ab oder ziehen Sie die obere Kunststoffabdeckung an dem dafür vorgesehenen Ring ab. Nach der Reinigung des Verschlusses mit einem Alkoholtupfer durchstechen Sie den Verschluss mit der Nadel. Entnehmen Sie die für die Untersuchung benötigte Menge des Produktes und injizieren Sie diese intravenös.

Die 50, 60 und 100 ml Vials sollten in Verbindung mit einem Injektomaten verabreicht werden. Ausnahme: Anwendung bei Neugeborenen und Säuglingen.

Alle Materialien, die mit dem Patienten in Berührung kommen, sowie die dazugehörenden Bestecke und Schläuche müssen nach jeder Untersuchung entfernt werden, um eine Kontamination zwischen Patienten zu verhindern. Die Empfehlungen der Hersteller müssen eingehalten werden. Die nicht aufgebrauchte Infusionslösung sowie die Einmalartikel des Injektorsystems müssen verworfen werden.

Patientendokumentation

Das Abziehetikett, welches sich auf den Vials/Flaschen bzw. Fertigspritzen befindet, ist zwecks einer besseren Rückverfolgung auf die Patientenakte zu kleben. Die Dokumentation des verwendeten Gadolinium-haltigen Kontrastmittels und der verwendeten Dosis sind sicherzustellen. Bei Verwendung elektronischer Patientenakten müssen die Produktbezeichnung, die Lotnummer und die Dosis in die Patientenakte eingegeben werden.

66262 (Swissmedic)

GE Healthcare AG, Opfikon

Dezember 2019

Principi attivi

Acido gadoterico (Gd-DOTA)

Sostanze ausiliarie

Meglumina, Solvente: acqua per preparazioni iniettabili

1 ml di soluzione iniettabile contiene 279,3 mg di acido gadoterico*, equivalenti a 0,5 mmol di gadolinio.

*L'acido gadoterico è un complesso di gadolinio e acido 1,4,7,10-tetraazaciclododecano-1,4,7,10-tetraacetico (DOTA)

Questo medicamento deve essere utilizzato solo a scopo diagnostico.

Mezzo di contrasto per intensificare il contrasto nella risonanza magnetica (RM) cranica, spinale e total body nei bambini e negli adulti. Per l'imaging vascolare mediante RM angiografica intensificata con mezzo di contrasto.

L'acido gadoterico dovrebbe essere usato esclusivamente quando l'informazione diagnostica è necessaria e non è possibile rilevarla con una tomografia a risonanza magnetica (MRT) senza intensificazione del contrasto.

Posologia generale

Si deve usare la dose minima necessaria a ottenere un'intensificazione del contrasto sufficiente allo scopo diagnostico.

Per rispondere al quesito clinico, in generale è sufficiente somministrare 0,2 ml per kg di peso corporeo (= 0,1 mmol Gd/kg di peso corporeo) sia negli adulti che nei bambini. Il mezzo di contrasto, non diluito, deve essere somministrato unicamente per via endovenosa, a temperatura ambiente e sotto la supervisione di un medico.

Dosi successive

Per la diagnosi nell'ambito del SNC possono essere indicate anche dosi fino a 0,3 mmol Gd/kg di peso corporeo, corrispondenti a 0,6 ml per kg di peso corporeo.

In alcuni casi, ad es. lesioni a basso contrasto o tumori cerebrali, è possibile aumentare la significatività dell'esame somministrando iniezioni successive da 0,2 mmol/Gd/kg di peso corporeo, ovvero il doppio della dose iniziale, entro 30 minuti. Si ricorre alla somministrazione successiva solo se il risultato atteso dall'esame è rilevante al fine del processo decisionale terapeutico.

La dose più elevata non deve essere utilizzata in caso di insufficienza renale grave (clearance della creatinina <30 ml/min/1,73 m2) (vedere «Insufficienza renale»). Non sono disponibili valutazioni o dati di efficacia e di tollerabilità relativi a questo schema posologico ripetuto nei bambini.

Imaging vascolare

In generale, negli adulti è sufficiente somministrare da 10 a 20 ml di acido gadoterico per raffigurare mediante angiografia a RM il territorio vascolare situato in una finestra grafica (= 0,1-0,2 ml/kg di peso corporeo = 0,05-0,1 mmol Gd/kg di peso corporeo).

Per raffigurare più di una finestra grafica (panoramica più vasta del territorio vascolare) o per migliorare la qualità dell'immagine, può talvolta essere necessaria una somministrazione e.v. ripetuta, di 0,1-0,2 ml/kg di peso corporeo (= 0,05-0,1 mmol Gd/kg di peso corporeo).

L'iniezione immediatamente successiva di soluzione salina allo 0,9% (30-60 ml) può ulteriormente migliorare il picco di gadolinio e spostarlo il più possibile nello spazio K centrale.

L'utilizzo di un iniettore automatico facilita la somministrazione standardizzata delle soluzioni di mezzo di contrasto e delle soluzioni ausiliarie, nonché l'adattamento ad un imaging rapido. Nella RM angiografica si consigliano brevi sequenze gradient echo T1-pesate.

Gruppi di pazienti particolari

Insufficienza renale

Nei pazienti con funzionalità renale gravemente compromessa (GFR <30 ml/min/1,73 m2), l'acido gadoterico deve essere utilizzato solo dopo un'attenta valutazione del rapporto rischio-beneficio e solamente nel caso in cui non fosse possibile ottenere informazioni diagnostiche mediante una RM senza mezzo di contrasto. Qualora l'utilizzo dell'acido gadoterico risulti necessario, la dose non deve superare 0,1 mmol/kg di peso corporeo, e non deve essere ripetuta prima di 7 giorni.

In generale, per l'utilizzo di mezzi di contrasto si devono osservare le stesse norme igieniche valide per le soluzioni sterili (vedere «Altre avvertenze»).

Lattanti, pediatria

Data l'immaturità della funzione renale nei neonati fino a 4 settimane di età e nei lattanti fino a 1 anno di età, l'acido gadoterico deve essere utilizzato in questi pazienti solo dopo un'attenta valutazione ad una dose non superiore a 0,1 mmol/kg di peso corporeo. Durante una scansione non deve essere utilizzata più di una dose, e la dose non deve essere ripetuta prima che siano trascorsi 7 giorni.

L'acido gadoterico non è raccomandato per l'angiografia nei bambini di età inferiore a 18 anni, a causa della mancanza di dati sull'efficacia e sulla sicurezza.

Pazienti anziani (età ≥65 anni)

Non si ritiene necessario adeguare la posologia. Nei pazienti anziani si raccomanda in generale di procedere con cautela.

Ipersensibilità nota verso Gd-DOTA o altri complessi di gadolinio aspecifici idrosolubili.

Occorre osservare le misure di sicurezza usuali per gli esami di risonanza magnetica.

Non somministrare tramite iniezione subaracnoidea (o epidurale).

Ipersensibilità

Indipendentemente dalla dose somministrata, anche i mezzi di contrasto a base di gadolinio possono causare reazioni di ipersensibilità o reazioni anafilattoidi, tra cui reazioni di shock cardiovascolare in alcuni casi potenzialmente fatali, edema laringeo o broncospasmo, sintomi addominali, orticaria, angioedema o complicazioni neurologiche.

Pertanto, nello svolgimento di tutti gli esami, oltre ai requisiti relativi al personale per la terapia d'emergenza deve essere disponibile e pronto all'uso anche il materiale necessario per la rianimazione (ossigeno, adrenalina o altri farmaci a seconda della co-medicazione, materiale per infusione e possibilità di intubazione e ventilazione).

È indispensabile avere dimestichezza con l'impiego delle misure d'emergenza. Un accesso e.v. già esistente deve essere mantenuto attivo. In particolare, è opportuno tenere conto delle condizioni particolari legate ad una struttura per RM (scarsa accessibilità del paziente, pericolo di campi magnetici elevati).

Dopo la somministrazione del mezzo di contrasto, il paziente deve essere tenuto sotto osservazione per almeno 30-60 minuti, in quanto l'esperienza insegna che la maggior parte degli effetti indesiderati gravi si manifesta entro la prima ora dopo la somministrazione (vedere «Effetti indesiderati»). Tuttavia, come per gli altri mezzi di contrasto non è possibile escludere la comparsa di reazioni ritardate (fino a 7 giorni dopo).

I pazienti con predisposizione allergica, asma o anamnesi nota di reazione a mezzi di contrasto presentano un rischio più elevato di manifestare reazioni gravi. Prima di iniettare un mezzo di contrasto è dunque necessario verificare se il paziente soffra di allergie preesistenti (ad es. raffreddore da fieno, intolleranza a mezzi di contrasto, orticaria), di asma o presenti altri rischi.

I sintomi di un'asma preesistente possono peggiorare in seguito all'iniezione del mezzo di contrasto. In questi pazienti, la decisione di utilizzare l'acido gadoterico deve essere presa dopo un'attenta valutazione del rapporto rischio-beneficio.

Per quanto riguarda l'utilizzo di mezzi di contrasto a base di iodio è noto che i pazienti trattati con beta-bloccanti possono manifestare reazioni di ipersensibilità più gravi, soprattutto in presenza di asma bronchiale. Tali pazienti potrebbero non rispondere ad un trattamento delle reazioni di ipersensibilità a base di beta-agonisti.

L'esame deve essere eseguito sotto la supervisione di un medico. In caso di effetti collaterali, per poter avviare rapidamente una terapia specifica è opportuno garantire un accesso endovenoso per tutta la durata dell'esame.

Insufficienza renale

Prima di utilizzare l'acido gadoterico in qualsiasi paziente, si consiglia di verificare la presenza di disturbi della funzionalità renale.

Vi sono state segnalazioni di fibrosi sistemica nefrogenica (NFS) associata all'utilizzo di alcuni mezzi di contrasto a base di gadolinio in pazienti con insufficienza renale grave (GFR <30 ml/min/1,73 m2), acuta o cronica.

Inoltre, presenterebbero un elevato rischio anche i pazienti sottoposti ad un trapianto di fegato, poiché l'incidenza dell'insufficienza renale acuta è elevata in questo gruppo.

A causa del rischio di NSF associato all'acido gadoterico, nei pazienti con insufficienza renale grave e nel periodo perioperatorio di un trapianto di fegato, l'acido gadoterico deve essere utilizzato solo dopo un'attenta valutazione del rapporto rischio/beneficio e solo se l'informazione diagnostica è essenziale e non può essere ottenuta con una RM senza mezzo di contrasto.

In caso di funzionalità renale compromessa o di nefropatie in anamnesi, attenersi alle indicazioni specifiche sulla posologia.

Effettuare un'emodialisi poco dopo l'impiego di acido gadoterico può essere utile alla sua eliminazione dall'organismo. Non vi sono indicazioni che l'uso dell'emodialisi sia idoneo per la prevenzione o il trattamento della NSF nei pazienti che non sono già in dialisi.

Pazienti anziani

Poiché l'eliminazione renale dell'acido gadoterico può diminuire con l'invecchiamento, è particolarmente importante verificare l'eventuale calo di funzionalità renale nei pazienti di età pari o superiore ai 65 anni.

Lattanti, neonati

Poiché la maturazione della funzionalità renale potrebbe non essere ancora completa (fino ai 12 mesi di vita), l'acido gadoterico deve essere utilizzato solo dopo un'attenta valutazione del rapporto rischio-beneficio.

Sistema nervoso centrale

Come per gli altri mezzi di contrasto a base di gadolinio, si richiede particolare cautela nei pazienti a maggior rischio di attacchi convulsivi. Si raccomandano misure precauzionali, come un attento monitoraggio. Devono essere a disposizione e pronte all'uso tutte le misure necessarie per trattare un eventuale attacco convulsivo.

Stravaso

Prestare attenzione affinché l'iniezione sia rigorosamente endovenosa.

In caso di stravaso possono manifestarsi reazioni locali di intolleranza, che richiedono un trattamento locale.

Non sono stati condotti finora studi sull'interazione con altri medicamenti.

Considerata la possibilità di reazioni di intolleranza di tipo allergico o simil-allergico, occorre prestare attenzione all'utilizzo di preparati che possono avere effetti sul trattamento d'emergenza e sulla compensazione cardiovascolare, come ad es. betabloccanti, sostanze vasoattive, ACE-inibitori, bloccanti di AT2.

Non vi sono dati riguardanti l'uso dell'acido gadoterico nelle donne in gravidanza. Studi condotti sugli animali non hanno mostrato evidenze di effetti dannosi, diretti o indiretti, per quanto concerne la tossicità riproduttiva (vedere «Dati preclinici»). L'acido gadoterico non deve essere utilizzato durante la gravidanza, a meno che ciò non risulti necessario sulla base delle condizioni cliniche della paziente.

Allattamento

Le sperimentazioni sugli animali hanno mostrato una lieve escrezione nel latte materno (<1%). Nelle sperimentazioni condotte sugli animali, i mezzi di contrasto a base di gadolinio vengono escreti attraverso il latte materno in quantità molto ridotte (vedere «Dati preclinici»). Per questo motivo, e per lo scarso assorbimento da parte dell'intestino, non si prevedono conseguenze a carico del neonato. La decisione di proseguire o interrompere l'allattamento per un periodo di 24 ore dopo la somministrazione dell'acido gadoterico spetta al medico e alla paziente che allatta.

Non sono stati effettuati studi clinici in merito. Sulla base delle proprietà farmacologiche dell'acido gadoterico non si prevedono effetti sulla capacità di guidare o sulla capacità di usare macchinari.

Vanno tenuti in considerazione gli effetti della malattia di base e dell'esame in sé sulle condizioni generali del paziente.

Gli effetti indesiderati associati all'utilizzo dell'acido gadoterico sono in genere da lievi a moderati e di natura transitoria. Gli effetti indesiderati segnalati più comunemente sono stati reazioni nel sito di iniezione, nausea e mal di testa.

Durante gli studi clinici sono stati osservati non comunemente (≥1/1000, <1/100) nausea, mal di testa, dolore nel sito di iniezione, sensazione di freddo nel sito di iniezione, sensazione di freddo, ipotensione, sonnolenza, capogiri, sensazione di calore, bruciore, eruzione cutanea, astenia, alterazione del gusto e ipertensione.

Dopo l'immissione in commercio, gli effetti indesiderati riportati più comunemente sono stati nausea, vomito, prurito e reazioni di ipersensibilità. Le più comuni reazioni di ipersensibilità osservate sono state le reazioni cutanee, che si sono manifestate a livello locale o sistemico, in genere durante l'iniezione o subito dopo, o talvolta anche più tardivamente (da un'ora a diversi giorni dopo l'iniezione).

Le reazioni immediate comprendono uno o più sintomi che si manifestano contemporaneamente o in sequenza e consistono il più delle volte in reazioni di natura cutanea, respiratoria, gastrointestinale, articolare e/o cardiovascolare. Ciascun sintomo può essere un segnale di avvertimento di uno shock in fase iniziale e, molto raramente, può essere fatale.

In seguito alla somministrazione di acido gadoterico sono stati riportati casi isolati di fibrosi sistemica nefrogenica (NSF), la maggior parte dei quali riguardava pazienti a cui erano stati somministrati in concomitanza altri mezzi di contrasto contenenti gadolinio (vedere Avvertenze e precauzioni).

Gli effetti indesiderati vengono riportati secondo la classificazione sistemica organica e in base alla frequenza: molto comune (≥1/10); comune (≥1/100, <1/10); non comune (≥1/1000, <1/100); raro (≥1/10'000, <1/1000); molto raro (<1/10'000); casi isolati (la frequenza non può essere definita sulla base dei dati disponibili). I dati provengono da studi osservazionali (185'500 pazienti in totale) e da segnalazioni spontanee (2'822 pazienti in totale) dopo l'immissione in commercio.

Disturbi del sistema immunitario

Non comune: ipersensibilità

Molto raro: reazioni anafilattiche, reazione anafilattoidi

Disturbi psichiatrici

Raro: ansia

Molto raro: agitazione

Patologie del sistema nervoso

Non comune: cefalea, disgeusia, capogiri, sonnolenza, parestesia (incluso bruciore)

Raro: presincope

Molto raro: coma, convulsioni, sincope, tremore, parosmia

Patologie dell'occhio

Raro: edema palpebrale

Molto raro: congiuntivite, iperemia oculare, vista sfocata, aumento della secrezione lacrimale

Patologie cardiache

Raro: palpitazioni

Molto raro: tachicardia, arresto cardiaco, aritmia, bradicardia

Patologie vascolari

Non comune: ipotensione, ipertensione

Molto raro: sensazione di calore, pallore, vasodilatazione, vampate di calore

Patologie respiratorie, toraciche e mediastiniche

Raro: starnuti, sensazione di costrizione alla gola

Molto raro: tosse, dispnea, congestione nasale, arresto respiratorio, broncospasmo, irritazione faringea, laringospasmo, edema faringeo, gola secca, edema polmonare

Patologie gastrointestinali

Non comune: nausea, dolore addominale

Raro: vomito, diarrea, ipersalivazione

Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo

Non comune: eruzione cutanea

Raro: orticaria, prurito, iperidrosi

Molto raro: eritema, eczema, angioedema

Casi isolati: fibrosi sistemica nefrogenica (NSF)

Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo

Molto raro: crampi muscolari, debolezza muscolare, mal di schiena, artralgia

Patologie generali e condizioni relative alla sede di somministrazione

Non comune: sensazione di calore, sensazione di freddo, astenia, reazione nel sito di iniezione (stravaso, dolore, fastidio, edema, infiammazione, freddo)

Raro: dolore toracico, brividi

Molto raro: malessere, fastidio al torace, febbre, edema facciale, necrosi nel sito di iniezione (in caso di stravaso), flebite superficiale

Esami diagnostici

Molto raro: saturazione di ossigeno ridotta

Effetti indesiderati nei pazienti pediatrici

Gli effetti indesiderati nei pazienti pediatrici sono rari. A livello qualitativo si prevedono nei bambini le stesse reazioni indesiderate che compaiono negli adulti.

La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-benefico del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.

In casi particolari, ad es. sovradosaggio involontario nei pazienti con funzionalità renale limitata, il mezzo di contrasto può essere eliminato mediante emodialisi. Tuttavia, non esistono prove che l'emodialisi sia idonea per la prevenzione della fibrosi sistemica nefrogenica (NSF).

Codice ATC

Acido gadoterico: V08CA02

Concentrazione Gd

279,3 mg corrispondenti a 0,5 mmol Gd/ml

Osmolalità a 37 °C

1350 mOsm/kg H2O

Viscosità

3,0 mPa.s (a 20 °C)

2,1 mPa.s (a 37 °C)

pH

6,5 - 8,0

L'acido gadoterico si caratterizza per la stabilità particolarmente elevata del complesso in-vitro e in-vivo. La soluzione iperosmolare non mostra alcuna specifica attività farmacodinamica e dal punto di vista farmacologico è particolarmente inerte.

Meccanismo d'azione

L'acido gadoterico è un chelato macrociclico di gadolinio con proprietà paramagnetiche, che consente una intensificazione del contrasto nella risonanza magnetica.

Farmacodinamica

Non rilevante per l'acido gadoterico come mezzo di contrasto per risonanza magnetica

Efficacia clinica

Non applicabile.

Assorbimento

Non applicabile.

Distribuzione

Studi sperimentali condotti sugli animali hanno mostrato che l'acido gadoterico somministrato per via endovenosa si distribuisce prevalentemente nei compartimenti extracellulari dell'organismo. Non si lega all'albumina, non è escreto nel latte materno e attraversa solo lentamente la barriera placentare.

Metabolismo

Dal punto di vista chimico, la struttura chelata (Gd-DOTA) è estremamente stabile e non è soggetta ad alcun tipo di metabolismo. L'acido gadoterico si comporta nell'organismo come altri composti biologicamente inerti, eliminati per via renale e idrosolubili (ad es. mannitolo e inulina).

Eliminazione

Negli esseri umani, l'acido gadoterico viene rapidamente eliminato in forma non modificata attraverso le urine. L'emivita di eliminazione è di circa 90 minuti. Viene praticamente eliminato del tutto attraverso i reni nelle prime 24 ore (93,3 ± 4,7% della dose somministrata).

Cinetica di gruppi di pazienti speciali

Negli esseri umani, il volume di distribuzione dell'acido gadoterico non viene influenzato dal grado di severità dell'insufficienza renale. Studi su animali hanno dimostrato che, anche in caso di significativa compromissione della funzione renale, si osserva solo una limitata escrezione biliare. D'altra parte, negli uomini l'eliminazione dell'acido gadoterico rallenta in relazione alla compromissione funzionale dei reni:

Stato renale

Clearance della creatinina

Emivita di eliminazione

Volume di distribuzione

Clearance plasmatica in ml/min

normale

1,62 h

0,24 l/kg

108,3 ± 7,8

30 - 60 ml/min

5,05 h

0,24 l/kg

40,0 ± 8,8

10 - 30 ml/min

13,87 h

0,24 l/kg

13,8 ± 0,6

In casi particolari, l'acido gadoterico può essere eliminato mediante emodialisi extracorporea.

Prestare particolare attenzione anche a quanto riportato per le “Popolazioni speciali di pazienti”, nel paragrafo «Avvertenze e precauzioni».

La tossicità acuta dell'acido gadoterico somministrato per via endovenosa è stata analizzata nei topi, nei ratti e nei cani. Gli effetti (convulsioni, disturbi temporanei della funzione respiratoria, formazione di vacuoli nel citoplasma delle cellule tubulari renali) sono comparsi solo a dosi molto più elevate di quelle che si utilizzano nella pratica clinica. La somministrazione giornaliera ripetuta di una dose 15 volte superiore a quella clinica per 28 giorni non ha causato effetti subacuti, eccetto la comparsa di vacuoli reversibili nelle cellule tubulari renali prossimali. Non è stato dimostrato alcun effetto teratogeno nei ratti, né nei conigli. Sperimentazioni precliniche su capre lattanti hanno mostrato una lieve escrezione nel latte materno (<0,02%). Sulla base dei risultati dei sistemi di test (test di Ames, test del micronucleo nei topi, test di mutagenesi in vitro in cellule polmonari di criceto cinese, test di aberrazione cromosomica in cellule ovariche di criceto cinese), l'acido gadoterico è risultato non-mutageno.

Incompatibilità

Poiché per questo medicamento non sono stati condotti studi di compatibilità, non è possibile somministrarlo in combinazione con altri medicamenti.

Stabilità

Il preparato non deve essere utilizzato oltre la data di scadenza indicata con «EXP» sulla confezione. La soluzione iniettabile non viene conservata.

Siringhe preriempite: sono esclusivamente monouso. Smaltire la soluzione residua non utilizzata.

Flaconcini/flaconi: dopo l'apertura, la soluzione iniettabile rimane chimicamente e fisicamente stabile per 48 ore a 25 °C. Per ragioni microbiologiche, la soluzione iniettabile deve essere utilizzata immediatamente. Smaltire la soluzione residua.

Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento

Conservare fuori dalla portata dei bambini.

Non conservare a temperature superiori a 30 °C.

Non congelare.

Indicazioni per la manipolazione

Flaconcini/flaconi: in generale, per l'utilizzo di mezzi di contrasto parenterali si devono osservare le stesse norme igieniche valide per le soluzioni sterili.

Preparare una siringa con un ago. Se si usano i flaconcini, rimuovere innanzitutto il disco di plastica. Nel caso di flaconi in polipropilene, svitare prima il tappo o rimuovere la copertura superiore in plastica, sollevando l'apposito anello. Dopo aver pulito il tappo con un tampone imbevuto di alcool, forare il tappo con l'ago. Prelevare la quantità di prodotto necessaria per l'esame e iniettarla per via endovenosa.

Il contenuto dei flaconi da 50, 60 e 100 ml deve essere somministrato utilizzando un iniettore automatico. Eccezione: utilizzo nei neonati e nei lattanti.

Tutti i materiali venuti a contatto con il paziente, nonché i relativi strumenti e i tubi, devono essere eliminati dopo ogni esame, per evitare contaminazioni tra i pazienti. Attenersi alle raccomandazioni del fabbricante. La soluzione iniettabile non utilizzata, nonché i prodotti monouso del sistema di iniezione, devono essere eliminati.

Documentazione pazienti

L'etichetta removibile presente sui flaconcini/flaconi e sulle siringhe preriempite deve essere applicata sulla cartella clinica del paziente, per consentire una migliore tracciabilità. È necessario registrare la documentazione del mezzo di contrasto contenente gadolinio utilizzato e della dose utilizzata. Qualora vengano impiegate cartelle cliniche elettroniche, è necessario inserire nella cartella clinica la denominazione del prodotto, il numero di lotto e la dose.

66262 (Swissmedic)

GE Healthcare AG, Opfikon

Dicembre 2019

Principes actifs

Acidum gadotericum (Gd-DOTA)

Excipients

Megluminium, Solvens: Aqua ad iniectabilia

1 ml de solution injectable contient 279,3 mg d'acide gadotérique*, corresp. 0,5 mmol de gadolinium.

*L'acide gadotérique est un complexe de gadolinium composé d'acide 1,4,7,10-tétraazacyclododécane-1,4,7,10-tétraacétique (DOTA)

Ce produit pharmaceutique ne doit être utilisé qu'à des fins diagnostiques.

Pour rehausser le contraste de structures de localisation crânienne, spinale et du corps entier chez l'adulte et l'enfant en imagerie par résonance magnétique (IRM). Pour l'examen vasculaire avec l'angiographie par résonance magnétique avec injection de produit de contraste.

L'acide gadotérique ne doit être utilisé que lorsque le diagnostic est nécessaire et que ce diagnostic ne peut pas être obtenu par imagerie par résonance magnétique (IRM) sans rehaussement de contraste.

Posologie usuelle

La dose plus faible permettant un rehaussement de contraste suffisant à des fins diagnostiques doit être utilisé.

La dose de 0,2 ml par kg de poids corporel (= 0,1 mmol Gd/kg PC) est généralement suffisante aussi bien chez l'adulte que chez l'enfant pour répondre au diagnostic. Le produit de contraste non dilué doit être administré en injection intraveineuse stricte, à température ambiante et sous contrôle médical.

Redosage

Dans le diagnostic du système nerveux central, des dosages plus élevés jusqu'à 0,3 mmol Gd/kg de poids corporel soit 0,6 ml/kg de poids corporel peuvent s'avérer nécessaires.

Dans certains cas, par exemple pour des lésions peu contrastées ou dans le cas de tumeurs cérébrales, une deuxième injection de 0,2 mmol Gd/kg de poids corporel, soit le double de la dose initiale, appliquée dans un délai maximal de 30 minutes après la posologie normale, peut apporter une valeur diagnostique supplémentaire. Ce redosage est limité à des cas où le diagnostic attendu peut être décisif pour la thérapie.

La posologie plus élevée ne doit pas être appliquée lors d'une insuffisance rénale importante (clairance de créatinine <30 ml/min/1,73 m2) (cf. «Insuffisance rénale»).

Aucune étude ni aucune donnée ne sont disponibles sur l'efficacité ni sur la tolérance lors de l'utilisation du redosage chez l'enfant.

Imagerie vasculaire

La dose de 10 à 20 ml de l'acide gadotérique (= 0,1-0,2 ml/kg PC = 0,05-0,1 mmol Gd/kg PC) est généralement suffisante chez l'adulte pour l'exploration d'une zone vasculaire placée dans un champ de vue avec l'apport de l'angiographie par résonance magnétique.

Pour la représentation de plusieurs champs de vue (élargissement de la zone vasculaire explorable) ou pour l'amélioration de la qualité de l'image, il est parfois nécessaire de pratiquer une administration i.v. séquentielle répétée de 0,1-0,2 ml/kg PC (=0,05-0,1 mmol Gd/kg PC).

Le pic de gadolinium peut être avantageusement allongé et placé si possible dans l'espace K central au moyen d'une solution de chlorure de sodium à 0,9% (30-60 ml) injectée immédiatement après.

L'utilisation d'un injecteur automatique facilite une administration standardisée du produit de contraste et des solutions auxiliaires, ainsi qu'une adaptation à l'imagerie rapide. Des séquences d'écho de gradient rapides pondérées en T1 sont recommandées pour la réussite de l'angiographie par IRM.

Populations particulières

Insuffisance rénale

L'acide gadotérique ne doit être administré aux patients présentant une insuffisance rénale sévère (DFG <30 ml/min/1,73 m2) qu'après une évaluation approfondie du rapport bénéfice/risque et que si les informations diagnostiques sont indispensables et ne peuvent être obtenues au moyen d'une IRM sans rehaussement de contraste. S'il est nécessaire d'administrer l'acide gadotérique, la dose ne doit pas excéder 0,1 mmol/kg de poids corporel et ne doit pas être répétée pendant une durée de 7 jours.

En principe, les directives générales d'hygiène s'appliquant aux solutions stériles doivent être respectées lors de l'administration de produits de contraste (voir «Remarques particulières»).

Nourrissons, enfants

En raison de l'immaturité de la fonction rénale chez le nouveau-né jusqu'à l'âge de 4 semaines et chez le nourrisson jusqu'à l'âge d'un an, l'acide gadotérique ne doit être administré à ces patients qu'après un examen approfondi de la situation et à une dose n'excédant pas 0,1 mmol/kg de poids corporel. Au cours de l'examen, il ne faut pas administrer plus d'une dose et ne pas la répéter pendant au moins 7 jours.

L'acide gadotérique n'est pas recommandé pour l'angiographie chez les enfants de moins de 18 ans en raison de données insuffisantes sur l'efficacité et la sécurité dans cette indication.

Sujets âgés (à partir de 65 ans)

Aucune adaptation posologique n'est nécessaire. Utiliser avec prudence chez les sujets âgés.

Hypersensibilité connue au Gd-DOTA ou à d'autres complexes de gadolinium non spécifiques hydrosolubles.

Les précautions habituelles concernant tout examen IRM doivent être prises.

Ne pas injecter par voie sous-arachnoïdienne (ou épidurale).

Hypersensibilité

Des réactions d'hypersensibilité ou anaphylactoïdes avec des réactions cardiovasculaires de choc mettant dans certaines circonstances le pronostic vital en danger, des œdèmes du larynx ou des bronchospasmes au niveau respiratoire, des symptômes abdomino-pelviens, des urticaires, des angiœdèmes ou des troubles neurologiques peuvent survenir indépendamment de la dose administrée également avec des produits de contraste à base de gadolinium.

C'est pourquoi les conditions requises pour le traitement d'urgence en personnel soignant et en matériel (entre autres oxygène, adrénaline ou autres médicaments en fonction de la comédication, matériel de perfusion, possibilités d'intubation et de respiration artificielle) doivent être assurées avant chaque examen.

La connaissance de toutes les mesures d'urgence est une nécessité absolue. Un abord veineux doit donc être maintenu pendant la totalité de l'examen. Tenir compte notamment des conditions particulières dans un appareil d'IRM (accessibilité difficile au patient, danger de champs magnétiques très élevés).

Le patient devra être surveillé pendant au moins 30 à 60 minutes après l'administration du produit de contraste, car l'expérience a montré que la plupart de toutes les réactions graves surviennent pendant ce délai (voir «Effets indésirables»). Toutefois, comme avec d'autres produits de contraste, l'apparition de réactions tardives (jusqu'à 7 jours) ne peut être exclue.

Les patients avec une prédisposition allergique, de l'asthme ou des antécédents connus de réactions aux produits de contraste ont un risque plus élevé de développer une réaction sévère. Avant l'injection de tout produit de contraste, le patient doit être interrogé à la recherche d'antécédents d'allergie, (par ex. rhume des fois, sensibilité aux produits de contraste, urticaire), asthme ou sur d'autres facteurs de risque. L'injection de l'acide gadotérique peut aggraver les symptômes d'un asthme existant. La décision d'administrer l'acide gadotérique à ces patients aura lieu après une soigneuse évaluation du rapport bénéfice/risque.

L'utilisation de produits de contraste à base d'iode a mis en évidence une apparition plus prononcée de réactions d'hypersensibilité chez les patients prenant des bêta-bloquants, spécialement lorsqu'un asthme bronchique est présent. Ces patients ne répondent vraisemblablement pas à un traitement par agonistes bêta-adrénergiques administré contre les réactions d'hypersensibilité.

L'examen doit avoir lieu sous surveillance médicale. Afin qu'un traitement spécifique puisse être rapidement effectué en cas d'effets secondaires, un accès par voie veineuse devra être maintenu pendant tout l'examen.

Insuffisance rénale

Avant l'administration de l'acide gadotérique, il est recommandé de vérifier la présence d'une insuffisance rénale chez tous les patients.

Des cas de fibrose néphrogénique systémique (FNS) ont été rapportés après injection de certains produits de contraste contenant du gadolinium chez des patients ayant une insuffisance rénale sévère aiguë ou chronique (clairance de la créatinine <30 ml/min/1,73 m2).

Les patients devant bénéficier d'une transplantation hépatique sont particulièrement à risque, car l'incidence de l'insuffisance rénale aiguë est élevée dans ce groupe. Etant donné qu'il est possible que des cas de FNS surviennent avec l'acide gadotérique, ce produit ne doit être administré aux patients présentant une insuffisance rénale sévère ou durant la période pré ou post-opératoire d'une transplantation hépatique qu'après une évaluation approfondie du rapport bénéfice/risque et que si le diagnostic ne peut être obtenu par d'autres moyens que l'IRM avec injection de gadolinium.

Il faut suivre les posologies spécifiques lors d'insuffisance rénale ou de maladie des reins évalués à partir de l'anamnèse.

La réalisation d'une hémodialyse peu de temps après l'administration de l'acide gadotérique pourrait faciliter l'élimination de ce produit de l'organisme. Il n'est pas établi que l'instauration d'une hémodialyse puisse prévenir ou traiter la FNS chez les patients qui ne sont pas hémodialysés.

Sujets âgés

L'élimination rénale de l'acide gadotérique pouvant être altérée chez les patients âgés, il est particulièrement important de rechercher un dysfonctionnement rénal chez les patients âgés de 65 ans et plus.

Nourrissons, enfants

En raison de l'immaturité de la fonction rénale chez jusqu'à l'âge de 12 mois l'acide gadotérique ne doit être administré qu'après une évaluation approfondie du rapport bénéfice/risque.

Système nerveux central

Comme pour d'autres produits de contraste à base de gadolinium, une prudence particulière est recommandée chez les patients dont le seuil convulsif est bas. Des mesures de précaution comme une surveillance étroite doivent être prises. Toutes les mesures nécessaires au traitement d'une convulsion doivent être prêtes.

Extravasation

Veiller à une injection intraveineuse stricte. En cas d'extravasation, des réactions d'intolérance locale peuvent se manifester, nécessitant des soins locaux.

Aucune étude d'interactions médicamenteuses n'a été menée jusqu' à ce jour. En raison de la possibilité de réactions allergiques ou allergoïdes il faut considérer la prise des médicaments tels que bêtabloquants, substances vasoactives, inhibiteurs de l'enzyme de conversion à l'angiotensine, antagonistes des récepteurs de l'angiotensine qui pourraient impacter la compensation cardiovasculaire ou le traitement d'urgence.

Il n'existe pas de données sur l'utilisation de l'acide gadotérique chez la femme enceinte.

Les études effectuées chez l'animal n'ont pas mis en évidence d'effets délétères directs ou indirects sur la reproduction (voir «Données précliniques»). L'acide gadotérique ne doit pas être utilisé pendant la grossesse à moins que la situation clinique de la patiente ne nécessite l'administration de l'acide gadotérique.

Allaitement

L'expérimentation animale a mis en évidence une faible sécrétion dans le lait maternel (<1%). Les études effectuées chez l'animal ont démontré une très faible excrétion des produits de contraste contenant du gadolinium dans le lait maternel (voir «Données précliniques»). Par conséquent, et en raison de la faible absorption dans le tractus intestinal, aucun effet n'est prévu chez le nourrisson. Le médecin et la mère allaitante doivent décider s'il faut poursuivre l'allaitement ou le suspendre pendant les 24 heures suivant l'administration de l'acide gadotérique.

Aucune étude clinique à ce sujet n'a été menée. En raison des propriétés pharmacologiques de l'acide gadotérique, aucune influence sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation de machines n'a été constatée.

Prendre en compte l'influence de la maladie sous-jacente du patient ainsi que celle de l'examen en lui-même sur l'état général de santé.

Les effets indésirables liés à l'utilisation de l'acide gadotérique sont généralement d'une intensité légère à modérée et de nature transitoire. Réactions au point d'injection, nausées et céphalées sont les effets indésirables les plus fréquemment observés.

Dans le cadre des études cliniques, nausées, céphalées, douleurs au site d'injection, sensation de froid au site d'injection, sensation de froid, hypotonie, somnolence, vertiges, sensation de chaleur, sensation de brûlure, éruptions cutanées, asthénie, dysgueusie et hypertonie ont occasionnellement été observées (≥1/1000 à <1/100).

Depuis la commercialisation, les effets indésirables les plus souvent rapportés ont été des nausées, des vomissements, prurit et des réactions d'hypersensibilité. Les réactions d'hypersensibilité les plus souvent observées ont été cutanées, localisées, étendues ou généralisées, le plus souvent immédiates pendant l'injection ou au cours de l'heure suivant le début de celle-ci, mais sont parfois retardées une heure à plusieurs jours après l'injection.

Les réactions immédiates regroupent un ou plusieurs effets, d'apparition concomitante ou successive incluant le plus souvent des manifestations cutanées, respiratoires, gastrointestinales, articulaires et/ou cardiovasculaires, qui peuvent chacun être annonciateurs d'un état de choc débutant et aller très rarement jusqu'au décès.

Des cas isolés de fibrose néphrogénique systémique (FNS) ont été rapportés avec l'acide gadotérique, le plus souvent chez des patients ayant également reçu d'autres produits de contraste contenant du gadolinium (voir «Mise en garde et précautions»).

Les effets indésirables sont présentés par classe de système d'organe et par fréquence selon les catégories suivantes: très fréquent (≥1/10), fréquent (≥1/100 à <1/10), occasionnel (≥1/1'000 à <1/100), rare (≥1/10'000 à <1/1'000), très rare (<1/10'000), cas isolés (ne peuvent être estimés sur la base des données disponibles). Les données présentées proviennent des études observationnelles (au total 185'500 patients) ou des informations de surveillance spontanées (au total 2'822 patients) depuis la commercialisation:

Affections du système immunitaire

Occasionnel: hypersensibilité

Très rare: réaction anaphylactique, réaction anaphylactoïde

Affections psychiatriques

Rare: anxiété

Très rare: agitation

Affections du système nerveux

Occasionnel: céphalées, dysgueusie, vertiges, somnolence, paresthésie (y compris sensation de brûlure)

Rare: présyncope

Très rare: coma, convulsions, syncope, tremor, parosmie

Affections oculaires

Rare: œdème des paupières

Très rare: conjonctivite, hyperhémie oculaire, vision trouble, larmoiement excessif

Affections cardiaques

Rare: palpitations

Très rare: tachycardie, arrêt cardiaque, arythmie, bradycardie

Affections vasculaires

Occasionnel: hypotonie, hypertonie

Très rare: sensation de chaleur, pâleur, vasodilatation, bouffée de chaleur

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Rare: éternuements, constriction pharyngée

Très rare: toux, dyspnée, congestion nasale, arrêt respiratoire, bronchospasme, irritation pharyngée, laryngospasme, œdème du pharyngé, gorge sèche, œdème pulmonaire

Affections gastro-intestinales

Occasionnel: nausées, douleurs abdominales

Rare: vomissements, diarrhée, hypersalivation

Affections de la peau et du tissue sous-cutané

Occasionnel: éruptions cutanées

Rare: urticaire, prurit, hyperhidrose

Très rare: érythèmes, eczéma, angiœdème

Cas isolés: fibrose systémique néphrogénique (FSN)

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très rare: crampes musculaires, faiblesse musculaire, douleurs dorsales, arthralgie

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Occasionnel: sensation de chaleur, sensation de froid, asthénie, réactions au site d'injection (extravasation, douleurs, gêne, œdème, inflammation, sensation de froid)

Rare: douleurs thoraciques, frissons

Très rare: malaise, gêne thoracique, fièvre, œdème facial, nécrose au site d'injection (en cas d'extravasation), phlébite superficielle

Investigations

Très rare: baisse de la saturation en oxygène

Effets indésirables chez l'enfant

Les effets indésirables sont peu fréquents chez l'enfant. La nature attendue des effets indésirables est identique à celle des effets rapportés chez l'adulte.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Dans des cas particuliers, par exemple lors d'un surdosage intraveineux accidentel chez des patients présentant une fonction rénale restreinte, le produit de contraste pourra être éliminé par hémodialyse. Toutefois, il n'est pas démontré que l'hémodialyse soit appropriée dans la prévention de la fibrose néphrogénique systémique (FNS).

Code ATC

Acide gadotérique: V08CA02

Concentration de gadolinium

279,3 mg corresp. 0,5 mmol Gd/ml

Osmolalité à 37 °C

1350 mOsm/kg H2O

Viscosité

3,0 mPa*s (à 20 °C)

2,1 mPa*s (à 37 °C)

pH

6,5 – 8,0

L'acide gadotérique se distingue par une stabilité de complexe in vivo et in vitro particulièrement élevée. La solution hyperosmolaire ne possède aucune activité pharmacodynamique spécifique et se révèle d'une grande inertie pharmacologique.

Mécanisme d'action

L'acide gadotérique est un complexe de gadolinium avec un chélate macrocyclique possédant des propriétés paramagnétiques qui permettent le rehaussement de contraste en imagerie par résonance magnétique.

Pharmacodynamique

Non pertinent pour l'acide gadotérique qui est un produit de contraste par résonance magnétique.

Efficacité clinique

Non pertinent.

Absorption

Non pertinent.

Distribution

Des études chez l'animal ont montré que l'acide gadotérique, injecté par voie intraveineuse, se répartit principalement dans l'ensemble des liquides extra-cellulaires de l'organisme, ne se lie pas à l'albumine, n'est pas excrété dans le lait maternel et passe lentement la barrière placentaire.

Métabolisme

La structure du chélate (Gd-DOTA) est extrêmement stable sur le plan chimique et n'est pas métabolisée. Le comportement de l'acide gadotérique dans l'organisme est semblable à celui d'autres composants biologiquement inertes, éliminés par voie rénale et hydrophiles (par ex. mannitol ou inuline).

Élimination

Chez l'homme, l'acide gadotérique est éliminé rapidement dans l'urine sous forme inchangée et sa demi-vie est d'environ 90 minutes. Il est éliminé pratiquement en totalité par voie rénale dans les 24 heures après l'injection (93,3 ± 4,7% de la dose administrée).

Cinétique pour certains groupes de patients

Chez l'homme, le degré de l'insuffisance rénale n'a aucune influence sur le volume de distribution de l'acide gadotérique. Des études chez l'animal ont montré que même en cas de restriction importante de la fonction rénale, seule une faible excrétion biliaire est présente. Par contre, l'élimination de l'acide gadotérique est ralentie en fonction de l'insuffisance rénale:

Fonction rénale:

Clairance de la

créatinine

Demi-vie d'élimination

Volume de distribution

Clairance plasmatiqe

en ml/min

Normal

1,62 h

0,24 l/kg

108,3 ± 7,8

30 – 60 ml/min

5,05 h

0,24 l/kg

40,0 ± 8,8

10 – 30 ml/min

13,87 h

0,24 l/kg

13,8 ± 0,6

Dans des situations particulières, l'élimination de l'acide gadotérique peut se faire par hémodialyse extracorporelle.

Il faut suivre les remarques mentionnées lors de section «Mise en garde et précautions» des populations particulières.

La toxicité aiguë de l'acide gadotérique administré par voie intraveineuse a été étudiée chez la souris, le rat et le chien. Les résultats montrent que l'apparition d'effets (signes convulsifs, troubles respiratoires transitoires, vacuolisation cytoplasmique des cellules tubulaires du rein) survient à des doses bien supérieures à celles observées en clinique.

L'administration répétée pendant 28 jours d'une dose journalière 15 fois supérieure à la dose utilisée en clinique ne provoque pas d'effet notable en dehors d'une vacuolisation réversible des cellules tubulaires proximales du rein.

Aucun effet tératogène n'a été mis en évidence ni chez le rat et ni chez le lapin.

Les études chez des chèvres allaitantes ont montré une sécrétion négligeable d'acide gadotérique dans le lait maternel (<0,02%).

Sur la base des résultats obtenus avec les systèmes réactifs utilisés (test d'Ames, test du micronoyau chez la souris, test de mutation génique in vitro dans les cellules pulmonaires de hamster chinois, test d'aberration chromosomique in vitro dans les cellules ovariennes de hamster chinois). L'acide gadotérique est considéré comme non génotoxique.

Incompatibilités

En l'absence d'études de compatibilité, ce produit pharmaceutique ne doit pas être mélangé à d'autres produits pharmaceutiques.

Stabilité

La préparation ne doit pas être utilisée au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

La solution injectable ne se conserve pas.

Seringues préremplies: destinées à un usage unique. Toute solution restante non utilisée doit être éliminée.

Vials/flacons: la solution injectable reste stable chimiquement et physiquement durant 48 heures à 25 °C après son ouverture. Pour des raisons microbiologiques, la solution injectable doit être utilisée directement. Toute solution restante doit être éliminée.

Remarques particulières concernant le stockage

A conserver hors de portée des enfants.

Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Ne pas congeler.

Remarques concernant la manipulation

Vials/flacons: fondamentalement, il convient d'observer les règles générales d'hygiène applicables aux solutions stériles lors de l'utilisation des produits de contraste parentéraux.

Préparez une seringue équipée d'une aiguille. Dans un premier temps, retirez la rondelle en plastique du flacon. Commencez par dévisser la fermeture à vis du flacon en polypropylène, ou retirez le capuchon en plastique supérieur situé sur la bague prévue à cet effet. Après avoir nettoyé le bouchon à l'aide d'un tampon alcoolisé, percez-le avec l'aiguille. Prélevez la quantité de produit nécessaire à l'examen, puis injectez-le par voie intraveineuse.

Les flacons de 50, 60 et 100 ml doivent être administrés en association avec un injecteur automatique. Exceptions: utilisation chez le nouveau-né et le nourrisson.

Tout le matériel entrant en contact avec le patient ainsi que les instruments et les tubulures qui en font partie doivent être jetés après chaque examen afin d'éviter une contamination de patient à patient. Les recommandations du fabricant doivent être respectées. Toute solution pour perfusion non utilisée et tous les articles à usage unique du système d'injection doivent être éliminés.

Dossier du patient

L'étiquette détachable de traçabilité placée sur les vials/flacons et seringues doit être collée dans le dossier du patient afin d'améliorer le suivi. Le produit de contraste à base de gadolinium utilisé ainsi que la dose administrée doivent être enregistrés. En cas d'utilisation d'un dossier médical électronique, le nom du produit, son numéro de lot et la dose employée doivent y être inscrits.

66262 (Swissmedic)

GE Healthcare AG, Opfikon

Décembre 2019

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