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Scandonest Injektionslösung 3% O Vasokon 50 Zyl Ampullen 1.8 M buy online

SCANDONEST Inj Lös 3 %

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  • Availability: Not available
  • Product Code: 2826402
  • ATC-code N01BB03
  • EAN
QR Scandonest Injektionslösung 3% O Vasokon 50 Zyl Ampullen 1.8 M buy online

Description

Wirkstoff: Mepivacaini hydrochloridum.

Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia, Excip. ad solutionem.

Injektionslösung

30 mg/ml Mepivacainhydrochlorid (54 mg Mepivacainhydrochlorid pro 1,8 ml-Zylinderampulle).

Nur für den zahnärztlichen Gebrauch.

Für Leitungsanästhesien, für Eingriffe bei Patienten mit stark erhöhtem Blutdruck, bei Koronarpatienten und Diabetikern, sowie für alle klassischen Eingriffe sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.

Übliche Dosierung

Eine Zylinderampulle für alle gängigen Eingriffe. Diese Dosis kann bei langen oder schwierigen Eingriffen und bei Mischanästhesien (Leitungs- und Lokalanästhesie) erhöht werden.

In der Regel sind 3 Zylinderampullen völlig ausreichend.

Infiltrationsanästhesie

1 ml Scandonest 3% enthält 30 mg Mepivacainhydrochlorid.

Leitungsanästhesie

1,5 bis 1,8 ml Scandonest 3% enthalten 45 bis 54 mg Mepivacainhydrochlorid.

Die zum Erreichen der Anästhesie verwendeten Dosen müssen so niedrig wie möglich sein. Bei kranken älteren oder extrem geschwächten Patienten und bei Kindern müssen diese Dosen reduziert werden.

Kinder

Es ist sehr schwierig, bei Kindern eine Maximaldosis eines Arzneimittels zu empfehlen, da diese Dosis je nach Alter und Körpergewicht variiert. Bei Kindern unter 10 Jahren, deren Körpergewicht und Entwicklung im Normalbereich liegen, kann die Dosis mit den klassischen pädiatrischen Dosisberechnungsformeln errechnet werden.

Bei Kindern zwischen 6 und 14 Jahren werden im allgemeinen ¾ einer Zylinderampulle, maximal 1½ Zylinderampullen verwendet. Zwischen 3 und 6 Jahren beträgt die durchschnittliche Dosis eine halbe bis maximal eine Zylinderampulle.

Beim Kind kann auch die Körperoberfläche zur Bestimmung der Dosis eines Arzneimittels herangezogen werden.

Übliche Verabreichungsart

Stets langsam und mit häufigem Aspirieren injizieren. Wenn Blut aspiriert wird, muss die Nadel zurückgezogen und eine andere Injektionsstelle gewählt werden.

Nach dem Öffnen der Ampulle allfällige Reste verwerfen.

-Bekannte Hypersensibilität gegenüber Lokalanästhetika vom Amidtyp oder gegenüber einem der anderen Bestandteile (siehe «Zusammensetzung»)

-Infektion an der Injektionsstelle (es besteht die Gefahr eines schweren Schocks)

-Schwere Leberfunktionsstörungen: Zirrhose, Porphyrie

-Atrioventrikuläre Reizleitungsstörungen, die eine ständige, aber noch nicht durchgeführte Elektrostimulation benötigen

-Therapeutisch nicht kontrollierte Epilepsie

-Maligne Hyperthermie in der Vorgeschichte

-Myasthenia gravis.

-Es wird dringend empfohlen, mit dem Patienten ein Vorgespräch zu führen, um genaueres über seinen Gesundheitszustand, laufende Behandlungen und Arzneimitteleinnahmen sowie eventuelle Allergien zu erfahren.

-Bei ängstlichen Patienten den Blutdruck und den Puls überwachen.

-Injektion langsam und strikt ausserhalb der Blutgefässe vornehmen; wiederholte Aspirationskontrollen durchführen.

-Falls hohe Dosen injiziert werden sollen, mit einem Benzodiazepin vorbehandeln.

-Bei jeder Verabreichung eines Lokalanästhetikums muss folgendes zur Verfügung stehen:

-Arzneimittel mit antikonvulsiven Eigenschaften (Benzodiazepin oder injizierbare Barbiturate), Myorelaxantien, Atropin und Vasopressoren.

-Reanimationsmaterial (insbesondere Sauerstoff) zur künstlichen Beatmung, falls dies notwendig werden sollte.

-Bei anaphylaktischem Schock müssen unverzüglich intravenös ein Kortikosteroid und ein Antihistaminikum injiziert werden sowie eine kardiorespiratorische Reanimation erfolgen.

-Bei antikoagulierten Patienten mit Vorsicht verwenden.

-Eine Überdosierung oder eine versehentliche intramuskuläre Injektion kann systemische toxische Reaktionen hervorrufen.

-Injektion in infizierte und entzündete Stellen vermeiden.

-Mit dem Risiko einer Anästhesiophagie muss gerechnet werden: diverse Bisswunden (Lippen, Wangen, Schleimhäute, Zunge).
Den Patienten darauf aufmerksam machen, das Kauen von Kaugummis oder Nahrung so lange zu vermeiden, bis Mund und/oder Hals nicht mehr gefühllos sind.

-Sportler sollten darauf hingewiesen werden, dass das Anästhetikum einen Wirkstoff enthält, der im Rahmen von Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen kann.

-Antiarrhythmika: Tocainid, Betablocker, Digitalispräparate; MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva

-Cimetidin

-Antimyasthenika: Die Wirkung von Lokalanästhetika auf die neuronale Übertragung kann der Wirkung von Arzneimitteln gegen Myasthenie auf die Skelettmuskulatur entgegenwirken, insbesondere wenn beträchtliche Mengen schnell resorbiert werden. Eine vorübergehende Anpassung der Dosen der Arzneimittel gegen Myasthenie kann erforderlich werden, um eventuelle Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelschwäche) zu überwachen. Bei den in der Odontostomatologie verwendeten Dosen ist diese Wirkung jedoch unwahrscheinlich.

-Desinfektionsmittel, die Schwermetalle enthalten: Es besteht das Risiko von lokalen Irritationen, Schwellungen, Ödemen. Daher vor der Administration des Lokalanästhetikums keine solchen Desinfektionslösungen zur Schleimhautdesinfektion verwenden.

Schwangerschaft

Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor.

Tierexperimentell wurde Mepivacain nur unzureichend untersucht. Scandonest 3% darf in der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist klar notwendig.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, in welchen Mengen Mepivacain in die Muttermilch übergeht. Sollte eine Anwendung während der Stillzeit erforderlich sein, kann das Stillen ca. 24 Stunden nach Ende der Behandlung wieder aufgenommen werden.

Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen kann dieses Präparat einen geringen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben oder auf die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.

Wie bei allen anderen Lokalanästhetika können unerwünschte Wirkungen auftreten, verursacht durch anormale Sensibilität, Allergie, Überdosierung oder falsche Anwendungstechnik. Diese Art von Reaktion ist unvorhersehbar und hängt von der Dosis, dem Resorptionsgrad und dem Gesundheitszustand des Patienten ab.

(Sehr häufig [≥1/10], häufig [<1/10, ≥1/100], gelegentlich [<1/100, ≥1/1000], selten [<1/1000, ≥1/10'000], sehr selten [<1/10'000])

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Allergische Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen.

Psychiatrische Erkrankungen

Sehr selten: Erregtheit, Angst, Logorrhö, Spannungszustand.

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr selten: Nervosität, Zittern, Nystagmus, Kopfschmerzen, Krämpfe, Gleichgewichtsstörungen, Schwächegefühl, Bewusstlosigkeit, Angst, Furcht, Blässe, Depression des Zentralnervensystems.

Augenerkrankungen

Sehr selten: Sehstörung.

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Sehr selten: Ohrensausen.

Herzerkrankungen

Sehr selten: Tachykardie, Bradykardie, Herzklopfen, Herzstillstand.

Gefässerkrankungen

Sehr selten: Hypotension, Hypertension, Kreislaufkollaps.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten: Tachypnoe, Bradypnoe, Gähnen.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr selten: Übelkeit.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten: Urticaria.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr selten: Ödeme.

Toxische Reaktionen, Zeichen einer ungewöhnlich hohen Konzentration des Lokalanästhetikums im Blut, können entweder sofort durch versehentliche intravaskuläre Injektion oder verzögert durch echte Überdosierung nach Injektion einer zu grossen Menge des Anästhetikums auftreten.

Eine Überdosierung oder eine versehentliche intravenöse Injektion können ein kortikales Hyperexzitabilitätssyndrom verursachen, das unverzüglich behandelt werden muss.

Bei Auftreten von Krämpfen sollten Symptome der neurologischen Toxizität wie folgt behandelt werden: Hyperventilation, den Patienten in Horizontallage bringen und, falls nötig, ein kurzwirkendes Barbiturat intravenös oder ein Benzodiazepin intramuskulär injizieren, Sauerstoffzufuhr, unterstützende Beatmung.

ATC-Code

N01BB03

Das Anästhetikum Scandonest 3% besteht aus dem Dimethylanilidchlorhydrat der N-Methyl-Pipekolsäure, besser bekannt unter dem Namen Mepivacainhydrochlorid. Das Präparat wirkt als Stabilisator der Neuronenmembrane, wobei sowohl der Stimulus als auch die Übertragung des Nervenimpulses unterdrückt werden. Eine leicht vasokonstriktive Wirkung ist ebenfalls vorhanden.

Die mit Scandonest 3% herbeigeführte Anästhesie setzt rasch ein (eher schneller als mit Procain oder Lidocain) und ihre Dauer beträgt 20–40 Minuten. Die Post-Anästhesie-Phase ist kurz.

Scandonest 3% ist vor allem bei Patienten mit stark erhöhtem Blutdruck und für die Leitungsanästhesie beim Spix-Dorn geeignet.

Absorption

Der Grad der systemischen Resorption von Lokalanästhetika hängt von der Gesamtdosis und der Konzentration des injizierten Präparats, dem Verabreichungsweg und der Vaskularisation an der Injektionsstelle ab. Verschiedene pharmakokinetische Parameter können durch bestehende Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, durch die Verabreichungsart und das Alter des Patienten beeinflusst werden.

Zur lokalen Infiltrationsanästhesie in den Mund injiziert erreicht Mepivacain seinen maximalen Blutspiegelwert nach ca. 30 Minuten.

Distribution

Mepivacain ist lipophil und hat einen pKa-Wert von 7,6. Es wird zu 65 bis 78% an Plasmaproteine gebunden.

Metabolismus/Elimination

Die Eliminationshalbwertzeit ist lang, sie beträgt ca. 90 Minuten.

Mepivacain wird normalerweise rasch metabolisiert und nur 5–10% werden in unveränderter Form im Urin ausgeschieden.

Auf Grund seiner Amidstruktur wird Mepivacain nicht durch Plasmaesterasen abgebaut. Metabolisiert wird es hauptsächlich in der Leber.

Die Lebermetaboliten werden über die Gallenwege in den Gastrointestinaltrakt ausgeschieden, wo sie vollkommen resorbiert werden. Sie werden dann über die Nieren im Urin ausgeschieden.

Der grösste Teil des Anästhetikums und seiner Metaboliten wird innerhalb von 30 Stunden nach der Verabreichung eliminiert.

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Toxizität bei wiederholter Verabreichung mit Mepivacain lassen die präklinischen Daten keine besondere Gefahr für den Menschen erkennen.

Das reproduktionstoxische Potenzial von Mepivacain wurde tierexperimentell nur unzureichend untersucht.

Es liegen keine Daten zur Mutagenität oder Kanzerogenität vor.

Inkompatibilitäten

Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Haltbarkeit/Verfalldatum

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Eine angebrochene Ampulle kann nur zur Verlängerung der Anästhesie beim selben Patienten und in derselben Sitzung verwendet werden. Allfällige Reste verwerfen.

Besondere Lagerungshinweise

Scandonest 3% bei Raumtemperatur (15 - 25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Die Kautschukmembran des Verschlusses muss desinfiziert werden, bevor sie mit der Injektionsnadel durchstochen wird. Dazu taucht man den Metallverschluss mindestens 10 Minuten lang vorzugsweise in unverdünnten Isopropylalkohol oder in 70%-igen Alkohol.

38646 (Swissmedic).

Materia Medica Maibach AG, Risch

Dezember 2018.

Principe actif: Mepivacaini hydrochloridum.

Excipients: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia, Excip. ad solutionem.

Solution injectable

30 mg/ml de chlorhydrate de mépivacaïne (54 mg de chlorhydrate de mépivacaïne par cartouche de 1,8 ml).

Réservé à l'usage dentaire.

Pour les anesthésies tronculaires, les interventions chez les patients hypertendus, les patients coronariens et diabétiques, ainsi que pour toutes les interventions classiques aussi bien chez les adultes que chez les enfants.

Posologie habituelle

Une cartouche pour toutes les interventions courantes. Cette dose peut être augmentée en cas d'interventions longues ou difficiles et d'anesthésies mixtes (anesthésie locale et tronculaire).

Normalement, trois cartouches sont pleinement suffisantes.

Anesthésie par infiltration

1 ml de Scandonest 3% contient 30 mg de chlorhydrate de mépivacaïne.

Anesthésie tronculaire

1,5 à 1,8 ml de Scandonest 3% contient 45 à 54 mg de chlorhydrate de mépivacaïne.

Les doses utilisées pour réaliser l'anesthésie doivent être les plus faibles possibles. Chez les patients âgés et malades ou très affaiblis ainsi que chez les enfants, ces doses doivent être réduites.

Enfants

Il est très difficile de recommander une dose maximale d'un médicament chez les enfants étant donné qu'elle variera en fonction de l'âge et du poids. Chez les enfants de moins de 10 ans dont le poids et le développement suivent la courbe normale, la dose peut être calculée suivant les formules pédiatriques classiques.

Chez les enfants âgés de 6 à 14 ans, il faut généralement utiliser les trois quarts d'une cartouche, et au maximum une cartouche et demie. Chez les enfants âgés de 3 à 6 ans, la dose moyenne est d'une demi-cartouche à une cartouche maximum.

Chez l'enfant, la surface corporelle peut également être prise en compte pour déterminer la dose d'un médicament.

Mode d'administration usuel

Il faut toujours injecter lentement tout en aspirant fréquemment. Si du sang est aspiré, retirer l'aiguille et choisir un autre site d'injection.

S'il reste du produit dans la cartouche après utilisation, jetez-le.

-Hypersensibilité connue aux anesthésiques locaux de type amide ou à un des autres constituants de la composition (voir «Composition»)

-Infection au niveau du site d'injection (risque de choc sévère).

-Troubles hépatiques graves: cirrhose, porphyrie.

-Troubles de la conduction auriculo-ventriculaire nécessitant une électrostimulation permanente, mais pas encore effectuée.

-Epilepsie mal équilibrée.

-Antécédents d'hyperthermie maligne.

-Myasthénie grave.

-Il est fortement recommandé de procéder à un interrogatoire préalable du patient afin de relever des informations plus précises concernant son état de santé, les traitements en cours, les prises médicamenteuses ainsi que les éventuelles allergies.

-Chez les patients angoissés, surveiller la tension artérielle et le pouls.

-Effectuer l'injection lentement et strictement en extra-vasculaire en contrôlant par des aspirations répétées.

-Si des doses élevées doivent être injectées, il convient d'administrer un traitement préalable par benzodiazépines.

-À chaque administration d'un anesthésique local, il faut disposer de:

-médicaments aux propriétés anticonvulsives (benzodiazépine ou barbituriques injectables), myorelaxants, atropine et vasopresseurs,

-matériel de réanimation (en particulier de l'oxygène) pour la ventilation artificielle, si elle s'avérait nécessaire.

-En cas de choc anaphylactique, il faut immédiatement effectuer une injection intraveineuse de corticoïdes et d'antihistaminique ainsi qu'une réanimation cardiorespiratoire.

-À utiliser avec précaution chez les patients sous anticoagulants.

-Un surdosage ou une injection intramusculaire accidentelle peut entraîner des réactions toxiques systémiques.

-Eviter d'effectuer l'injection sur des sites infectés ou inflammatoires.

-Un risque éventuel d'anesthésiophagie est à prendre en compte: morsures diverses (lèvres, joues, muqueuses, langue).

-Prévenir le patient d'éviter de mastiquer du chewing-gum ou des aliments tant que persiste l'insensibilité au niveau de la bouche et/ou de la gorge.

-Prévenir les sportifs que l'anesthésique contient un principe actif pouvant induire une réaction positive aux tests pratiqués lors de contrôles antidopage.

-Anti-arythmiques: tocaïnide, bêtabloquants, préparations digitaliques; inhibiteurs de MAO, antidépresseurs tricycliques.

-Cimétidine.

-Antimyasthéniques: l'effet d'anesthésiques locaux sur la transmission neuronale peut contrecarrer l'effet des antimyasthéniques au niveau des muscles squelettiques, en particulier si d'importantes quantités sont rapidement résorbées. L'ajustement temporaire des doses d'antimyasthéniques peut s'avérer nécessaire afin de prévenir la survenue d'éventuels symptômes de myasthénie grave (faiblesse musculaire). Dans le cas des doses utilisées en odontostomatologie, cet effet est toutefois improbable.

-Désinfectants contenant des métaux lourds: risque d'irritation locale, de gonflement et d'œdème. Avant d'administrer une anesthésie locale, il ne faut pas utiliser de tels produits pour désinfecter les muqueuses.

Grossesse

Aucune étude réalisée chez la femme enceinte n'est disponible.

La mépivacaïne n'a pas été suffisamment étudiée chez l'animal. Scandonest 3% ne doit donc être administré pendant la grossesse qu'en cas de nécessité absolue.

Allaitement

On ne sait pas dans quelles quantités la mépivacaïne passe dans le lait maternel. Si l'utilisation est nécessaire pendant cette période, l'allaitement pourra être repris environ 24 heures après la fin du traitement.

En raison des effets indésirables possibles, ce médicament peut avoir une influence sur l'aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.

Comme avec tous les autres anesthésiques locaux, des effets indésirables peuvent survenir à cause d'une sensibilité inhabituelle, d'une allergie, d'un surdosage ou d'une technique d'administration incorrecte. Ce type de réaction n'est pas prévisible et dépend de la dose, du taux de résorption ainsi que de l'état de santé du patient.

(Très fréquents [≥1/10], fréquents [<1/10, ≥1/100], occasionnels [<1/100, ≥1/1000], rares [<1/1000, ≥1/10'000], très rares [<1/10'000])

Affections du système immunitaire

Très rares: réactions allergiques, réactions anaphylactiques.

Affections psychiatriques

Très rares: irritabilité, angoisse, logorrhée, état de tension.

Affections du système nerveux

Très rares: nervosité, tremblements, nystagmus, céphalées, crampes, troubles de l'équilibre, sensation de faiblesse, perte de connaissance, angoisse, appréhension, pâleur, dépression du système nerveux central.

Affections oculaires

Très rares: troubles de la vision.

Affections de l'oreille et du labyrinthe

Très rares: bourdonnements d'oreille.

Affections cardiaques

Très rares: tachycardie, bradycardie, palpitations cardiaques, arrêt cardiaque.

Affections vasculaires

Très rares: hypotension, hypertension, collapsus cardiovasculaire.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Très rares: Tachypnée, bradypnée, bâillements.

Affections gastro-intestinales

Très rares: nausées.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Très rares: Urticaire.

Troubles généraux et anomalies au site d'application

Très rares: œdème.

Les réactions toxiques, signe d'une concentration inhabituellement élevée d'anesthésique dans le sang, peuvent survenir immédiatement par une injection intravasculaire accidentelle ou plus tardivement par un véritable surdosage après injection d'une trop grande quantité d'anesthésique.

Un surdosage ou une injection intraveineuse accidentelle peut entraîner un syndrome d'hyperexcitabilité corticale qui doit être traité immédiatement.

En cas de survenue de crampes, les symptômes de la toxicité neurologique devraient être traités comme suit: hyperventilation, mettre le patient à l'horizontale et, si nécessaire, injecter un barbiturique à effet rapide par intraveineuse ou une benzodiazépine en intramusculaire, apport d'oxygène, ventilation assistée.

Code ATC

N01BB03

Scandonest 3% est un anesthésique à base de chlorhydrate de diméthylanilide de l'acide N-méthyle pipécolique, mieux connu sous le nom de chlorhydrate de mépivacaïne. Ce produit agit comme un stabilisant de la membrane du neurone, prévenant tant le stimulus que la transmission de l'influx nerveux. Il y a aussi un léger effet vasoconstricteur.

L'anesthésie obtenue avec Scandonest 3% agit rapidement (plus rapidement qu'avec la procaïne ou la lidocaïne) et dure 20 à 40 minutes. La phase post-anesthésique est courte.

Scandonest 3% est approprié notamment pour les patients faisant de l'hypertension et pour l'anesthésie à l'épine de Spix.

Absorption

Le taux de résorption systémique des anesthésiques locaux dépend de la dose totale et de la concentration du produit injecté, de la voie d'administration et de la vascularisation au site d'injection. Différents paramètres pharmacocinétiques peuvent être influencés par des troubles hépatiques ou rénaux, par le mode d'administration et l'âge du patient.

Injectée dans la bouche en anesthésie locale d'infiltration, la mépivacaïne atteint son pic de concentration sanguine au bout de 30 minutes environ.

Distribution

La mépivacaïne est lipophile et présente une valeur pKa de 7,6. Le pourcentage de liaison aux protéines plasmatiques s'élève entre 65 et 78%.

Métabolisme/Elimination

La demi-vie d'élimination est longue, environ 90 minutes.

La mépivacaïne est normalement métabolisée très rapidement et seulement 5 à 10% sont éliminés sous forme inchangée dans les urines.

De par sa structure amide, la mépivacaïne n'est pas métabolisée par les estérases plasmatiques. Le métabolisme s'effectue principalement dans le foie.

Les métabolites hépatiques sont excrétés par voie biliaire dans le circuit gastro-intestinal où ils sont complètement résorbés. Ils sont ensuite éliminés dans l'urine via les reins.

La majeure partie de l'anesthésique et de ses métabolites est éliminée dans les 30 heures suivant l'administration.

Sur la base des études conventionnelles sur la sécurité pharmacologique et la toxicité en cas d'administration répétée menées avec la mépivacaïne, les données précliniques n'indiquent pas de risque particulier pour l'homme.

La toxicité potentielle sur les fonctions de reproduction n'a pas été suffisamment étudiée chez l'animal.

Il n'y a pas de données sur la mutagénicité ou la cancérogénicité.

Incompatibilités

Aucune étude sur la tolérance n'ayant été réalisée, ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.

Durée de conservation/Date de péremption

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Une cartouche entamée ne peut être réutilisée que pour prolonger l'anesthésie sur le même patient et au cours de la même séance. Jeter le produit restant.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver Scandonest 3% à température ambiante (entre 15 et 25 °C), à l'abri de la lumière et hors de la portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Désinfecter la membrane en caoutchouc de la cartouche avant de la percer avec l'aiguille. Pour ce faire, plonger l'embout métallique pendant au moins 10 minutes de préférence dans de l'alcool isopropylique non dilué ou de l'alcool à 70°.

38646 (Swissmedic).

Materia Medica Maibach AG, Risch

Décembre 2018.

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