Swiss Tablets
Login

Vaxigriptetra Injektionssuspension 2020/2021 Fertigspritze 0.5ml buy online

VaxigripTetra Inj Susp 2020/2021 Fertspr 0.5 ml

  • 26.50 CHF

  • Price in reward points: 3131
Not available
Safe payments
  • Availability: Not available
  • Brand: SANOFI-AVENTIS
  • Product Code: 7762079
  • ATC-code J07BB02
  • EAN 7680664270136
QR Vaxigriptetra Injektionssuspension 2020/2021 Fertigspritze 0.5ml buy online

Description

Wirkstoffe

Influenza-Virus (inaktiviert, gespalten) der folgenden Stämme:

A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) und B (Victoria) gemäss den jährlichen Empfehlungen der WHO für die nördliche Hemisphäre.

Hilfsstoffe

Die Pufferlösung enthält Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Kaliumdihydrogenphosphat und Wasser für Injektionszwecke.

Enthält 1,72 mg Natrium und 0,08 mg Kalium pro 0,5 ml.

VaxigripTetra kann Spuren von Eiern, wie Ovalbumin, sowie Neomycin, Formaldehyd und Octoxinol-9 enthalten, die im Herstellungsverfahren verwendet werden.

Injektionssuspension (0,5 ml) in einer Fertigspritze. Eine Dosis enthält je 15 µg Hämagglutinin der vier Influenza-Virusstämme.

Nach behutsamem Schütteln ist der Impfstoff eine farblose und opalisierende Flüssigkeit.

VaxigripTetra wird angewendet zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten zur Prophylaxe einer Influenza, die durch die beiden Influenza-A-Virussubtypen und die beiden Influenza-B-Virussubtypen, die im Impfstoff enthalten sind, verursacht wird.

VaxigripTetra ist gemäss den offiziellen Impfempfehlungen anzuwenden.

In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippeimpfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.

Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.

Erwachsene: eine Dosis von 0,5 ml.

Kinder und Jugendliche im Alter von 9-17 Jahren: eine Dosis von 0,5 ml.

Die Studie in Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren zeigte kein aussagekräftiges Ergebnis.

Kinder

Kinder im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahre: eine Dosis von 0,5 ml.

Bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahren, die erstmals geimpft werden, ist nach einem Intervall von mindestens 4 Wochen eine zweite Dosis von 0,5 ml des Impfstoffs zu verabreichen.

Bei Kindern unter 6 Monaten: Die Sicherheit und Wirksamkeit von VaxigripTetra sind nicht belegt.

Art der Anwendung

Der Impfstoff ist als intramuskuläre oder tiefe subkutane Injektion zu verabreichen.

Die bevorzugten Injektionsstellen für die intramuskuläre Injektion sind bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 35 Monaten die anterolaterale Seite des Oberschenkels (oder bei unzureichender Muskelmasse der Deltamuskel) und bei Kindern ab 36 Monaten, Jugendlichen und Erwachsenen der Deltamuskel.

Vorsichtsmassnahmen vor/bei der Handhabung bzw. vor/während der Verabreichung des Arzneimittels

Anweisungen zur Vorbereitung des Arzneimittels vor der Verabreichung sind im Abschnitt «Sonstige Hinweise» beschrieben.

Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen, einem der Hilfsstoffe oder einer anderen Komponente, von der Spuren enthalten sein könnten, wie z.B. Ei (Ovalbumin, Hühnereiweiss), Neomycin, Formaldehyd oder Octoxinol-9.

Im Falle einer mittelschweren bis schweren fiebrigen Erkrankung oder einer akuten Erkrankung ist die Impfung zu verschieben.

Vor der Impfung ist die medizinische Vorgeschichte zu prüfen (insbesondere in Bezug auf frühere Impfungen und etwaige unerwünschte Wirkungen).

Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Gabe des Impfstoffs ist wie bei allen injizierbaren Impfstoffen dafür zu sorgen, dass geeignete medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten bereitstehen.

VaxigripTetra darf in keinem Fall intravasal verabreicht werden.

Wie bei anderen intramuskulär anzuwendenden Impfstoffen ist bei der Verabreichung des Impfstoffs an Patienten mit einer Thrombozytopenie oder einer Blutgerinnungsstörung Vorsicht geboten, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Injektion Blutungen auftreten können.

Eine Synkope (Ohnmacht) manchmal in Verbindung mit Stürzen, kann nach oder sogar vor jeder Impfung auftreten, als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion. Sie kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie einer vorübergehenden Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonischen Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es sind geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Verletzungen infolge von Ohnmachtsanfällen zu verhindern und Synkopen behandeln zu können.

VaxigripTetra dient dem Schutz gegen jene Influenza-Virusstämme, aus denen der Impfstoff hergestellt wird.

Wie bei allen Impfstoffen ist es möglich, dass nicht alle geimpften Personen durch die Impfung mit VaxigripTetra geschützt sind.

Bei Personen mit endogener oder therapiebedingter Immunsuppression ist die Immunantwort möglicherweise nicht ausreichend.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro 0,5 ml, d.h. es ist nahezu «kaliumfrei».

Es wurden keine Wechselwirkungsstudien zu VaxigripTetra durchgeführt.

VaxigripTetra kann zeitgleich mit anderen Impfstoffen verabreicht werden. Bei gleichzeitiger Verabreichung sind jedoch unterschiedliche Injektionsstellen und separate Spritzen zu verwenden.

Bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie kann das immunologische Ansprechen schwächer ausfallen.

Nach Influenza-Impfungen sind falsch positive Ergebnisse bei serologischen Tests nach dem ELISA-Verfahren zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV-1, Hepatitis C und insbesondere HTLV-1 aufgetreten. Mit dem Western-Blot-Verfahren lassen sich diese Ergebnisse widerlegen. Die vorübergehenden falsch positiven Reaktionen könnten auf die IgM-Antwort auf den Impfstoff zurückzuführen sein.

Schwangerschaft

Eine Studie zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität von VaxigripTetra bei Kaninchen ergab keine Auswirkungen auf das Paarungsverhalten oder die embryofetale und frühe postnatale Entwicklung.

Klinische Studiendaten zur Anwendung von VaxigripTetra bei Schwangeren liegen nicht vor.

Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimenon stehen im Vergleich zum ersten Trimenon mehr Daten zur Sicherheit zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.

Die offiziellen Empfehlungen zur Anwendung von Influenza Impfstoffen in der Schwangerschaft müssen beachtet werden.

Stillzeit

Es liegen keine Daten zu gestillten Neugeborenen/Säuglingen vor, deren Mutter in der Stillzeit mit VaxigripTetra geimpft wurde. Es ist nicht bekannt, ob VaxigripTetra in die Muttermilch übergeht.

Ausgehend von der vorhandenen Erfahrung mit inaktivierten Influenza-Impfstoffen bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken gegenüber der Anwendung von VaxigripTetra in der Stillzeit.

Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter unerwünschte Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.

Daten aus klinischen Studien

Die Sicherheit von VaxigripTetra wurde in vier klinischen Studien untersucht: 834 Erwachsene im Alter von 18 bis 60 Jahren, 834 ältere Menschen im Alter von über 60 Jahren sowie 100 taiwanesische Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren erhielten je eine Dosis VaxigripTetra, 884 Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren erhielten eine oder zwei Dosen VaxigripTetra je nach Influenza-Impfanamnese und 1'614 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten von insgesamt 2'718 Kindern im Alter 6 bis 35 Monaten erhielten zwei Dosen (0,5 ml) VaxigripTetra und wurden umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht.

Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip®, der trivalente inaktivierte Influenza-Impfstoff von Sanofi Pasteur zwecks Vergleich der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza Infektionen eingesetzt.

Die meisten Reaktionen traten gewöhnlich innerhalb der ersten 3 Tage nach der Impfung auf und klangen innerhalb von 1 bis 3 Tagen nach Beginn spontan wieder ab. Es handelte sich dabei um leichte Reaktionen.

Die häufigste aufgetretene unerwünschte Wirkung nach der Impfung war in allen Studienpopulationen einschliesslich der gesamten Gruppe der 6 bis 35 Monate alten Kinder Schmerz an der Injektionsstelle (zwischen 54,7% und 56,5% bei Kindern/Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren und bei Erwachsenen; 26,8% bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten und 23,0% bei den älteren Menschen).

In der Subpopulation der Kinder unter 24 Monaten waren Reizungen mit 32,3% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.

In der Subpopulation der Kinder zwischen 24 und 35 Monaten war Unwohlsein mit 26,8% die am häufigsten beobachtete unerwünschte Wirkung.

  • Die weiteren unerwünschten Wirkungen, die nach der Impfung am häufigsten auftraten, waren:
  • bei Erwachsenen: Kopfschmerzen (26,7%), Myalgie (26,3%) und Unwohlsein (18,5%);
  • bei Älteren: Kopfschmerzen (15,2%) und Myalgie (12,8%);
  • bei Kindern und Jugendlichen von 9 bis 17 Jahren: Myalgie (45%),und Unwohlsein (15%)
  • bei Kindern von 3 bis 8 Jahren: Unwohlsein (30,7%), Myalgie (28,5%), Kopfschmerzen (25,7%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%);
  • bei allen Kindern von 6 bis 35 Monaten: Fieber (20,4%) und Erythem an der Injektionsstelle (17,2%);
  • bei Kindern unter 24 Monaten: Appetitverlust (28,9%), anomales Weinen (27,1%), Erbrechen (16,1%) und Schläfrigkeit (13,9%);
  • bei Kindern von 24 bis 35 Monaten: Kopfschmerzen (11,9%) und Myalgie (11,6%).

Insgesamt traten unerwünschte Wirkungen bei den älteren Menschen über 60 Jahre weniger häufig auf als bei den jüngeren Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen.

Die nachstehenden Daten sind eine Zusammenfassung der Häufigkeiten von unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien nach der Impfung mit VaxigripTetra beobachtet wurden.

Die Nebenwirkungen werden gruppiert unter den folgenden Häufigkeitsangaben gemäss folgender Konvention aufgeführt:

Sehr häufig (≥1/10)

Häufig (≥1/100; <1/10)

Gelegentlich (≥1/1'000; <1/100)

Selten (≥1/10'000; <1/1'000)

Sehr selten (<1/10'000)

Erwachsene einschliesslich älterer Menschen:

Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 834 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 834 älteren Menschen über 60 Jahre.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich: Lymphadenopathie1

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen (<60 Jahre: 26,7%; >60 Jahre: 15,2%)

Gelegentlich: Schwindelgefühl4, Parästhesie4

Gefässerkrankungen

Gelegentlich: Hitzewallung4

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Vaxigrip eine nicht signifikante, 3,3-fache Häufung von kardiovaskulären serious Events im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Gelegentlich: Diarrhö, Übelkeit1

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Hyperhidrose

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr häufig: Myalgie (<60 Jahre: 26,3%; >60 Jahre: 12,8%)

Gelegentlich: Arthralgie1

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Unwohlsein (<60 Jahre: 18,5%; >60 Jahre: 10,4%); Schmerzen an der Injektionsstelle (<60 Jahre: 54,7%; >60 Jahre: 23,0%)

Häufig: Schüttelfrost, Fieber2, Erythem an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle

Gelegentlich: Müdigkeit1, Ekchymose an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, Wärmegefühl an der Injektionsstelle1, grippeartige Erkrankung

1 Bei Erwachsenen

2 Gelegentlich bei Erwachsenen

3 Selten bei Erwachsenen

4 Bei älteren Menschen

5 Selten bei älteren Menschen

6 Häufig bei älteren Menschen

Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr häufig: Myalgie (45%)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Unwohlsein (15%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56%), Häufig:, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schüttelfrost

Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Gelegentlich: Thrombozytopenie (bei einem Kind im Alter von 3 Jahren 9 Tage nach der Impfung, die kausal VaxigripTetra zugeordnet wurde)

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Weinerlichkeit, Unruhe

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen (25,7%)

Gelegentlich: Schwindelgefühl

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Gelegentlich: Diarrhö, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr häufig: Myalgie (28,5%)

Gelegentlich: Arthralgie

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Unwohlsein (30,7%), Schmerzen an der Injektionsstelle (56,5%), Schwellung an der Injektionsstelle (20,5%), Erythem an der Injektionsstelle (20,4%), Verhärtung an der Injektionsstelle (16,4%), Schüttelfrost (11,2%)

Häufig: Fieber, Ekchymose an der Injektionsstelle

Gelegentlich: Müdigkeit, Wärme an der Injektionsstelle

Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1'614 Kindern von insgesamt 2'718 Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden.

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich: Überempfindlichkeit

Selten: Allergische Reaktionen wie Pruritus generalisiert, Ausschlag papulös

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen1 (11,9%)

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Sehr häufig: Erbrechen2 (16,1%)

Gelegentlich: Diarrhö

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Sehr häufig: Myalgie1, 3 (11,6%)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Reizbarkeit4 (32,3%), Appetitverlust4 (28,9%), anomales Weinen5 (27,1%), Unwohlsein3 (26,8%), Fieber (20,4%), Schläfrigkeit5 (13,9%), Schmerzen/Schmerzempfindlichkeit an der Injektionsstelle (26,8%), Erythem an der Injektionsstelle (17,2%)

Häufig: Schüttelfrost1, Verhärtung an der Injektionsstelle, Schwellung an der Injektionsstelle, Ekchymose an der Injektionsstelle

Selten: Ausschlag an der Injektionsstelle, Pruritus an der Injektionsstelle, grippeartige Erkrankung

1 Beobachtet bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten

2 Gelegentlich bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten

3 Selten bei Kindern im Alter von <24 Monaten

4 Selten bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten

5 Beobachtet bei Kindern im Alter von <24 Monaten

Bei Kindern zwischen 6 Monaten und 8 Jahren war das Sicherheitsprofil von VaxigripTetra nach der ersten und der zweiten Injektion vergleichbar, wobei die Nebenwirkungshäufigkeit bei den Kindern zwischen 6 und 35 Monaten nach der zweiten Injektion tendenziell niedriger war als nach der ersten.

Daten aus der Anwendungsbeobachtung

Es liegen keine Sicherheitsdaten aus der Anwendungsbeobachtung zu VaxigripTetra vor.

Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind jedoch unter Mutagrip in klinischen Studien und in der Anwendungsbeobachtung nach der Marktzulassung aufgetreten und könnten auch nach Verabreichung von VaxigripTetra auftreten.

Erkrankungen des Immunsystems

Schwere allergische Reaktionen: Schock

Allergische Reaktionen: Ausschlag, generalisiertes Erythem, Angioödem, Urtikaria, Pruritus

Erkrankungen des Nervensystems

Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Neuritis, Neuralgie, Parästhesien, Konvulsionen, Enzephalomyelitis (Entzündung des Gehirns und Rückenmarks)

Gefässerkrankungen

Vaskulitis, z.B. Purpura Schönlein-Henoch, in bestimmten Fällen mit vorübergehender Nierenbeteiligung.

Störungen des Blut- und Lymphsystems

Vorübergehende Thrombozytopenie, Lymphadenopathie.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Müdigkeit

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Für VaxigripTetra wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

ATC-Code

J07BB02

Wirkungsmechanismus

VaxigripTetra bewirkt eine aktive Immunisierung gegen die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Virusstämme (zwei A-Subtypen und zwei B-Subtypen).

Pharmakodynamik

VaxigripTetra induziert innerhalb von 2 bis 3 Wochen humorale Antikörper gegen die Hämagglutinine. Diese Antikörper neutralisieren Influenza-Viren.

Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenzavirus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50% der Studienteilnehmer.

Da sich Influenza-Viren ständig verändern, werden die für den Impfstoff ausgewählten Stämme jährlich von der WHO überprüft.

Daten zur jährlichen Wiederholungsimpfung mit Vaxigrip Tetra liegen nicht vor.

Klinische Wirksamkeit

Immunogenität

In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [<10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.).

VaxigripTetra induzierte eine signifikante Immunantwort auf die vier im Impfstoff enthaltenen Influenza-Stämme.

Erwachsene einschliesslich älterer Menschen

Bei insgesamt 832 Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und 831 älteren Menschen über 60 Jahren wurde die Immunantwort 21 Tage nach der Injektion von VaxigripTetra mittels der HAI-Methode untersucht.

Die Ergebnisse zur Immunogenität bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und älteren Menschen über 60 Jahren sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:

Tabelle 1: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Erwachsenen von 18 bis 60 Jahren, 21 Tage nach der Impfung

Antigen-Stamm

QIV
N = 832

Alternativer TIV (a)
(B (Victoria))
N = 140

Zugelassener TIV (b)
(B (Yamagata))
N = 138

GMT (95%-KI)

A (H1N1) (c)(d)

608 (563; 657)

685 (587; 800)

A (H3N2) (c)

498 (459; 541)

629 (543; 728)

B (Victoria)

708 (661; 760)

735 (615; 879)

204 (170; 243)

B (Yamagata)

1715 (1607; 1830)

689 (556; 854)

1735 (1490; 2019)

SC % (95%-KI) (e)

A (H1N1) (c)(d)

64,1 (60,7; 67,4)

65,1 (59,2; 70,7)

A (H3N2) (c)

66,2 (62,9; 69,4)

73,4 (67,8; 78,5)

B (Victoria)

70,9 (67,7; 74,0)

70,0 (61,7; 77,4)

38,4 (30,3; 47,1)

B (Yamagata)

63,7 (60,3; 67,0)

42,1 (33,9; 50,8)

60,9 (52,2; 69,1)

GMTR (95%-KI) (f)

A (H1N1) (c)(d)

9,77 (8,69; 11,0)

10,3 (8,35; 12,7)

A (H3N2) (c)

10,3 (9,15; 11,5)

14,9 (12,1; 18,4)

B (Victoria)

11,6 (10,4; 12,9)

11,4 (8,66; 15,0)

3,03 (2,49; 3,70)

B (Yamagata)

7,35 (6,66; 8,12)

3,22 (2,67; 3,90)

6,08 (4,79; 7,72)

% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]

A (H1N1) (c)(d)

98,2 (818) [97,0; 99,0]

97,1 (270) [94,4; 98,7]

A (H3N2) (c)

98,0 (815) [96,7; 98,8]

98,6 (274) [96,4; 99,6]

B (Victoria)

99,8 (830) [99,1; 100,0]

100,0 (140) [97,4; 100,0]

97,8 (135) [93,8; 99,5]

B (Yamagata)

100,0 (832) [99,6; 100,0]

99,3 (139) [96,1; 100,0]

100,0 (138) [97,4; 100,0]

N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen

GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg

n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten

(a) Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)

(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)

(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278

(d) N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV)

(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung

(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)

Tabelle 2: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren, 21 Tage nach der Impfung

Antigen-Stamm

QIV
N = 831

Alternativer TIV (a)
(B (Victoria))
N = 138

Zugelassener TIV (b)
(B (Yamagata))
N = 137

GMT (95%-KI)

A (H1N1) (c) (d)

219 (199; 241)

268 (228; 314)

A (H3N2) (c)

359 (329; 391)

410 (352; 476)

B (Victoria)

287 (265; 311)

301 (244; 372)

121 (101; 147)

B (Yamagata)

655 (611; 701)

351 (294; 420)

697 (593; 820)

SC % (95%-KI) (e)

A (H1N1) (c) (d)

45,6 (42,1; 49,0)

50,2 (44,1; 56,2)

A (H3N2) (c)

47,5 (44,1; 51,0)

48,5 (42,5; 54,6)

B (Victoria)

45,2 (41,8; 48,7)

43,5 (35,1; 52,2)

21,2 (14,7; 29,0)

B (Yamagata)

42,7 (39,3; 46,2)

28,3 (20,9; 36,5)

38,7 (30,5; 47,4)

GMTR (95%-KI) (f)

A (H1N1) (c) (d)

4,94 (4,46; 5,47)

6,03 (4,93; 7,37)

A (H3N2) (c)

5,60 (5,02; 6,24)

5,79 (4,74; 7,06)

B (Victoria)

4,61 (4,18; 5,09)

4,60 (3,50; 6,05)

1,99 (1,70; 2,34)

B (Yamagata)

4,11 (3,73, 4,52)

2,04 (1,71; 2,43)

4,11 (3,19; 5,30)

% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]

A (H1N1) (c) (d)

90,6 (754) [88,4; 92,5]

94,5 (260) [91,2; 96,9]

A (H3N2) (c)

96,1 (799) [94,6; 97,4]

97,8 (268) [95,3; 99,2]

B (Victoria)

96,5 (802) [95,0; 97,7]

95,7 (132) [90,8; 98,4]

85,4 (117) [78,4; 90,8]

B (Yamagata)

100,0 (831) [99,6; 100,0]

98,6 (136) [94,9; 99,8]

100,0 (137) [97,3; 100,0]

N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen

GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio);

KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg

n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten

(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)

(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)

(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275

(d) N = 832 in der QIV-Gruppe

(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung

(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)

Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren

VaxigripTetra wurde in der Studie GQM09 mit 1 Dosis an 100 taiwanesischen Probanden unkontrolliert verabreicht. Aufgrund sehr hoher Vorimmunisierungen durch frühere Influenza Impfungen und/oder natürliche Influenza Infektionen können keine zuverlässigen Aussagen zur Wirksamkeit von VaxigripTetra in der Studie GQM09 gemacht werden.

Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren

Bei insgesamt 863 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren wurde die Immunantwort untersucht.

Die Kinder wurden nach einem Impfschema mit einer oder zwei Dosen VaxigripTetra geimpft und zeigten nach der jeweils letzten Dosis eine vergleichbare Immunantwort.

Die Ergebnisse zur Immunogenität sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

Tabelle 3: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren

Antigen-Stamm

QIV
N = 863

Alternativer TIV (a)
(B (Victoria))
N = 176

Zugelassener TIV (b)
(B (Yamagata))
N = 168

GMT (95%-KI)

A (H1N1) (c)

971 (896; 1052)

1141 (1006; 1295)

A (H3N2) (c)

1568 (1451; 1695)

1746 (1551; 1964)

B (Victoria) (d)

1050 (956; 1154)

1120 (921; 1361)

170 (125; 232)

B (Yamagata) (e) (f)

1173 (1078; 1276)

217 (171; 276)

1211 (1003; 1462)

SC % (95%-KI) (g)

A (H1N1) (c)

65,7 (62,4; 68,9)

65,7 (60,4; 70,7)

A (H3N2) (c)

64,8 (61,5; 68,0)

67,7 (62,5; 72,6)

B (Victoria) (d)

84,8 (82,3; 87,2)

90,3 (85,0; 94,3)

38,5 (31,1; 46,2)

B (Yamagata) (e) (f)

88,5 (86,2; 90,6)

46,0 (38,4; 53,7)

89,9 (84,3; 94,0)

GMTR (95%-KI) (h)

A (H1N1) (c)

6,86 (6,24; 7,53)

7,65 (6,54; 8,95)

A (H3N2) (c)

7,49 (6,72; 8,35)

7,61 (6,69; 9,05)

B (Victoria) (d)

17,1 (15,5; 18,8)

17,8 (14,5; 22,0)

3,52 (2,93; 4,22)

B (Yamagata) (e) (f)

25,3 (22,8; 28,2)

4,60 (3,94; 5,37)

30,4 (23,8; 38,4)

% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]

A (H1N1) (c)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

98,8 (340) [97,0; 99,7]

A (H3N2) (c)

99,8 (861) [99,2; 100,0]

100,0 (344) [98,9; 100,0]

B (Victoria)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

99,4 (175) [96,9; 100,0]

76,9 (130) [69,8; 83,0]

B (Yamagata)

99,4 (857) [98,7; 99,8]

84,0 (147) [77,7; 89,1]

98,8 (166) [95,8; 99,9]

N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen

GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion; SI: Signifikanter Anstieg

n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten

(a) Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)

(b) 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)

(c) Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344

(d) N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe

(e) N = 862 in der QIV-Gruppe

(f) N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe

(g) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung

(h) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)

Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten

Bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten wurde neben der Wirksamkeit von zwei 0,5-ml-Dosen VaxigripTetra (N = 341) vergleichend auch die Immunogenität von zwei Dosen à 0,5 ml Mutagrip 28 Tage nach der letzten Injektion von VaxigripTetra mittels der Hämagglutinin-Inhibition (HAI) untersucht.

Tabelle 4: Immunogenitätsergebnisse gemäss HAI-Methode bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten

Antigen-Stamm

QIV
N = 341

Alternativer TIV (a)
(B (Victoria))
N = 172

Zugelassener TIV (b) (c)
(B (Yamagata))
N = 178

GMT (95%-KI)

A (H1N1)

641 (547; 752)

637 (500; 812)

628 (504; 781)

A (H3N2)

1071 (925; 1241)

1021 (824; 1266)

994 (807; 1224)

B (Victoria)

623 (550; 706)

835 (691; 1008)

10,0 (8,27; 12,1)

B (Yamagata)

1010 (885; 1153)

39,9 (31,2; 51,0)

1009 (850; 1198)

SC % (95%-KI) (e)

A (H1N1)

90,3 (86,7; 93,2)

87,2 (81,3; 91,8)

90,4 (85,1; 94,3)

A (H3N2)

90,3 (86,7; 93,2)

88,4 (82,6; 92,8)

87,6 (81,9; 92,1)

B (Victoria)

98,8 (97,0; 99,7)

99,4 (96,8; 100,0)

2,2 (0,6; 5,7)

B (Yamagata)

96,8 (94,3; 98,4)

33,9 (26,9; 41,5)

99,4 (96,9; 100,0)

GMTR (95%-KI) (f)

A (H1N1)

36,6 (30,8; 43,6)

35,3 (27,4; 45,5)

40,6 (32,6; 50,5)

A (H3N2)

42,6 (35,1; 51,7)

44,1 (33,1; 58,7)

37,1 (28,3; 48,6)

B (Victoria)

100 (88,9; 114)

114 (94,4; 138)

1,52 (1,40; 1,64)

B (Yamagata)

93,9 (79,5; 111)

4,34 (3,62; 5,20)

111 (91,3; 135)

% (n) Seroprotektion (≥40 (1/Verd.)) [95%-KI]

A (H1N1)

95,9 (327) [93,2; 97,7]

95,9 (165) [91,8; 98,3]

96,6 (172) [92,8; 98,8]

A (H3N2)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

B (Victoria)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

7,3 (13) [3,9; 12,2]

B (Yamagata)

98,8 (337) [97,0; 99,7]

43,9 (75) [36,3; 51,6]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen

GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg

n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten

(a) Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)

(b) 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)

(c) Dosis von 0,5 ml

(d) N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe

(e) Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von <10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung, der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung

(f) Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)

Wirksamkeit von VaxigripTetra

Säuglinge/Kleinkinder im Alter von 6 bis 35 Monaten:

Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5.400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2'722) oder Placebo (N = 2'717).

Die Beurteilung der Wirksamkeit von VaxigripTetra erfolgte anhand der Prävention laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung (ILI; influenza-like illness) mittels Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und/oder Viruskultur mit Stamm A und/oder B und/oder dem Impfstoff vergleichbaren Stämmen (laut Sequenzierung). Bei den sekundären Endpunkten wurden auch die Hospitalisationen durch eine laboranalytisch bestätigte grippeartige Erkrankung (ILI; influenza-like illness) erfasst.

ILI war definiert als Auftreten von Fieber ≥38 °C (für eine Dauer von mindestens 24 Stunden) und gleichzeitig mindestens einem der folgenden Symptome: Husten, verstopfte Nase, Rhinorrhö, Pharyngitis, Otitis, Erbrechen oder Diarrhö.

Tabelle 5: Grippeerkrankungsraten und Wirksamkeit von VaxigripTetra gegen laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankungen bei Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten

VaxigripTetra
(N = 2'489)

Placebo
(N = 2'491)

Wirksamkeit

n

Grippeerkrankungsrate
(%)

n

Grippeerkrankungsrate
(%)

%
(2-seitiges 97-%-KI)

Laboranalytisch bestätigte Grippeerkrankung, verursacht durch:

  • Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp

120

4,82

245

9,84

50,98%
(37,36–61,86)

  • Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen

24

0,96

76

3,05

68,40%
(47,07–81,92)

N: Anzahl untersuchter Kinder (gesamte Gruppe), n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen

n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen

Die Wirksamkeit bei laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung, die zu Hospitalisationen führte, konnte nicht beurteilt werden (Sekundärer Endpunkt: nur jeweils 3 Fälle von Hospitalisationen unter VaxigripTetra und Placebo).

Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren

In der immunologischen Studie GMQ02 an Kindern im Alter von 3-8 Jahren wurde die klinische Wirksamkeit auf die Reduktion von Influenza Infektionen nicht untersucht.

Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 serious Influenza Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.

Absorption

N.A.

Distribution

N.A.

Metabolismus

N.A.

Elimination

N.A.

Kinetik spezieller Patientengruppen

N.A.

Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur lokalen Toxizität sowie Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

Es liegen keine fertilitätsbezogenen Daten beim Menschen vor. Eine tierexperimentelle Studie mit VaxigripTetra ergab keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf die weibliche Fertilität.

Inkompatibilitäten

Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

N.A.

Haltbarkeit

Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Im Kühlschrank lagern (2–8 °C).

Nicht einfrieren.

Spritzen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Vor der Anwendung den Impfstoff Raumtemperatur erreichen lassen.

Vor Gebrauch schütteln. Vor der Verabreichung Sichtprüfung vornehmen.

Wenn Fremdstoffpartikel in der Suspension zu sehen sind, ist der Impfstoff nicht zu verwenden.

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen zu beseitigen.

66427 (Swissmedic).

sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier.

Sanofi Pasteur, 69007 Lyon, Frankreich.

Januar 2018.

Principi attivi

Virus dell'influenza (inattivato, frammentato) dei seguenti ceppi:

A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) e B (Victoria) conformemente alle raccomandazioni annuali dell'OMS per l'emisfero nord.

Sostanze ausiliarie

La soluzione tampone contiene cloruro di sodio, cloruro di potassio, sodio fosfato dibasico diidrato, fosfato di potassio monobasico e acqua per preparazioni iniettabili.

0,5 ml contengono 1,72 mg di sodio e 0,08 mg di potassio.

VaxigripTetra può contenere tracce di uova come ovalbumina, tracce di neomicina, di formaldeide e di 9-ottoxinolo, utilizzati durante il processo di produzione.

Sospensione iniettabile (0,5 ml) in siringa preriempita. Una dose contiene 15 µg di emoagglutinina di ciascuno dei quattro ceppi virali dell'influenza.

Dopo essere stato agitato delicatamente, il vaccino si presenta come un liquido opalescente e incolore.

VaxigripTetra è indicato per l'immunizzazione attiva degli adulti, degli adolescenti e dei bambini a partire dai 6 mesi per la prevenzione dell'influenza causata dai due sottotipi virali dell'influenza A e dai due tipi virali dell'influenza B contenuti nel vaccino.

VaxigripTetra deve essere utilizzato sulla base delle raccomandazioni ufficiali.

La vaccinazione annuale con il vaccino influenzale è raccomandata all'inizio della stagione a rischio a causa della variazione antigenica dei ceppi del virus influenzale in circolazione e della durata dell'immunità conferita dal vaccino.

Per assicurare la tracciabilità dei medicamenti biotecnologici si raccomanda di annotare il nome commerciale e il numero di lotto per ciascun trattamento.

Adulti: una dose da 0,5 ml.

Bambini e adolescenti tra i 9 e i 17 anni: una dose da 0,5 ml.

Lo studio realizzato nei bambini e negli adolescenti tra i 9 e i 17 anni non ha evidenziato risultati significativi.

Bambini

Bambini tra i 6 mesi e gli 8 anni: una dose da 0,5 ml.

Nei bambini tra i 6 mesi e gli 8 anni che vengono vaccinati per la prima volta, una seconda dose da 0,5 ml dovrà essere somministrata dopo un intervallo di almeno 4 settimane.

Bambini al di sotto dei 6 mesi: la sicurezza e l'efficacia di VaxigripTetra non sono state stabilite.

Modo di somministrazione

Il vaccino deve essere iniettato per via intramuscolare o sottocutanea profonda.

L'iniezione intramuscolare si effettua preferibilmente nella parte anterolaterale della coscia (o in caso di massa muscolare insufficiente del muscolo deltoide) nei bambini tra i 6 e i 35 mesi e nel muscolo deltoide nei bambini a partire dai 36 mesi, negli adolescenti e negli adulti.

Precauzioni da osservare prima/durante la manipolazione o prima/durante la somministrazione del medicamento

Le istruzioni concernenti la preparazione del medicamento prima della somministrazione sono presenti nella rubrica «Altre avvertenze».

Ipersensibilità ai principi attivi, a uno degli eccipienti o a qualunque componente che può essere presente in tracce come uova (ovalbumina, proteine del pollo), neomicina, formaldeide e 9-ottoxinolo.

La vaccinazione deve essere rimandata in caso di malattia febbrile da moderata a grave o di malattia acuta.

La vaccinazione deve essere preceduta da una valutazione dell'anamnesi (in particolare delle vaccinazioni precedenti e dell'eventuale comparsa degli effetti indesiderati).

Come per tutti i vaccini iniettabili, è necessario disporre sempre di un trattamento medico appropriato e di monitorare il soggetto nell'eventualità di una reazione anafilattica a seguito della somministrazione del vaccino.

VaxigripTetra non deve in alcun caso essere somministrato per via intravascolare.

Come per gli altri vaccini somministrati per via intramuscolare, questo vaccino deve essere somministrato con cautela nei pazienti affetti da trombocitopenia o da un disturbo della coagulazione, poiché in questi soggetti può manifestarsi sanguinamento a seguito di una somministrazione intramuscolare.

Una sincope (svenimento), talvolta associata a una caduta, può manifestarsi in seguito, o anche prima, di qualsiasi vaccinazione come risposta psicogena all'iniezione mediante ago. La fase di recupero di tale sincope può essere accompagnata da diversi sintomi neurologici come un disturbo transitorio della visione, una parestesia e movimenti tonici/clonici degli arti. Devono essere applicate procedure adeguate per evitare lesioni da svenimento e gestire le sincopi.

VaxigripTetra mira a conferire una protezione contro tutti i ceppi di virus influenzale a partire dai quali è stato creato il vaccino.

Come per qualsiasi altro vaccino, la vaccinazione con VaxigripTetra può non proteggere tutti i soggetti vaccinati.

La risposta immunitaria nei soggetti affetti da immunodepressione endogena o iatrogena può essere insufficiente.

0,5 ml di questo medicamento contengono meno di 1 mmol di sodio (23 mg), il che significa che il farmaco è quasi «privo di sodio».

0,5 ml di questo medicamento contengono tuttavia meno di 1 mmol (39 mg) di potassio, il che significa che il farmaco è quasi «privo di potassio».

Non sono stati condotti studi di interazione con VaxigripTetra.

VaxigripTetra può essere somministrato in concomitanza con altri vaccini. Siti di iniezione distinti e siringhe diverse devono tuttavia essere utilizzati in caso di somministrazione concomitante.

La risposta immunologica può essere ridotta se il paziente è sotto trattamento immunosoppressore.

Dopo la vaccinazione antinfluenzale, sono stati osservati risultati falsi positivi nei test sierologici condotti con il metodo ELISA per identificare gli anticorpi verso HIV1, epatite C, e soprattutto HTLV1. La tecnica Western Blot confuta i risultati falsi positivi dei test ELISA. I risultati falsi positivi transitori potrebbero essere dovuti alla risposta IgM indotta dal vaccino.

Gravidanza

Uno studio sulla tossicità per lo sviluppo e la riproduzione condotto con VaxigripTetra nei conigli non ha evidenziato effetti sul comportamento di accoppiamento, sullo sviluppo embrio-fetale e sullo sviluppo postnatale precoce.

Non esistono dati di studi clinici sull'uso di VaxigripTetra in donne in stato di gravidanza.

I vaccini influenzali inattivati possono essere utilizzati in qualsiasi periodo della gravidanza. I dati disponibili in materia di sicurezza sono più rilevanti per il secondo e il terzo trimestre rispetto al primo trimestre; tuttavia i dati relativi all'utilizzo mondiale dei vaccini influenzali inattivati non indicano alcun effetto negativo sul feto e sulla madre attribuibile al vaccino.

Le raccomandazioni ufficiali concernenti l'uso dei vaccini influenzali durante la gravidanza devono essere osservate.

Allattamento

Non esistono dati sui neonati/infanti allattati le cui madri sono state vaccinate con VaxigripTetra durante l'allattamento. Non è noto se VaxigripTetra viene escreto nel latte materno.

Sulla base dell'esperienza acquisita con i vaccini influenzali inattivati, l'uso di VaxigripTetra durante l'allattamento non presenta alcun problema di sicurezza.

Non sono stati condotti studi a tal proposito con VaxigripTetra. Alcuni degli eventi osservati e indicati nella rubrica «Effetti indesiderati», quali cefalee, febbre o sonnolenza, possono influenzare la capacità di condurre veicoli o l'impiego di macchine.

Dati provenienti da studi clinici

La sicurezza di VaxigripTetra è stata valutata nel corso di quattro studi clinici durante i quali 834 adulti tra i 18 e i 60 anni, 834 soggetti con oltre 60 anni di età e 100 bambini e adolescenti taiwanesi tra i 9 e 17 anni hanno ricevuto una dose di VaxigripTetra, 884 bambini tra i 3 e gli 8 anni hanno ricevuto una o due dosi di VaxigripTetra in base alla loro storia di vaccinazione antinfluenzale e 1'614 bambini, da un totale di 2'718 bambini tra i 6 e i 35 mesi, hanno ricevuto due dosi (0,5 ml) di VaxigripTetra; tali dati di sicurezza sono stati accuratamente esaminati.

Il vaccino comparatore utilizzato in tutti questi studi per confrontare l'effetto sulla comparsa di anticorpi è stato Mutagrip®, il vaccino influenzale inattivato trivalente prodotto da Sanofi Pasteur. Nella popolazione pediatrica tra i 6 e i 35 mesi, è stato anche utilizzato un placebo come preparazione comparativa al fine di dimostrare l'efficacia clinica contro le infezioni influenzali.

La maggior parte delle reazioni si sono manifestate generalmente nei primi 3 giorni successivi alla vaccinazione e si sono risolti spontaneamente in 1-3 giorni dalla loro comparsa. Tali reazioni sono state di lieve intensità.

In tutte le popolazioni dello studio, compreso l'intero gruppo di bambini dai 6 ai 35 mesi, gli effetti indesiderati più frequentemente riportati dopo la vaccinazione erano il dolore in prossimità del sito di iniezione (tra il 54,7% e il 56,5% nei bambini/adolescenti dai 3 ai 17 anni e negli adulti, 26,8% in bambini dai 6 ai 35 mesi e 23,0% negli anziani).

Nella sottopopolazione pediatrica di età inferiore ai 24 mesi, l'irritabilità (32,3%) è stata l'effetto indesiderato osservato più frequentemente.

Nella sottopopolazione pediatrica di età tra i 24 e i 35 mesi, il malessere (26,8%) è stato l'effetto indesiderato osservato più frequentemente.

Gli altri effetti indesiderati riportati più di frequente dopo la vaccinazione sono stati:

  • Negli adulti: cefalee (26,7%), mialgie (26,3%) e malessere (18,5%);
  • Nei pazienti anziani: cefalee (15,2%) e mialgie (12,8%);
  • Nei bambini e negli adolescenti tra i 9 e i 17 anni: mialgie (45%) e malessere (15%);
  • Nei bambini tra i 3 e gli 8 anni: malessere (30,7%), mialgie (28,5%), cefalee (25,7%), gonfiore al sito di iniezione (20,5%), eritema al sito di iniezione (20,4%), indurimento al sito di iniezione (16,4%), brividi (11,2%);
  • In tutti i bambini tra i 6 e i 35 mesi: febbre (20,4%) ed eritema al sito di iniezione (17,2%);
  • Nei bambini al di sotto dei 24 mesi: perdita dell'appetito (28,9%), pianto inconsolabile (27,1%), vomito (16,1%) e sonnolenza (13,9%);
  • Nei bambini tra i 24 e i 35 mesi: cefalee (11,9%) e mialgie (11,6%).

Gli effetti indesiderati sono stati, in generale, meno frequenti nei soggetti anziani con oltre 60 anni di età rispetto agli adulti più giovani, ai bambini e agli adolescenti.

I dati riportati di seguito riassumono la frequenza degli effetti indesiderati osservati nel corso degli studi clinici in seguito alla vaccinazione con VaxigripTetra.

Gli eventi indesiderati sono classificati in funzione della loro frequenza in base alla seguente convenzione:

Molto comuni (≥1/10)

Comuni (≥1/100; <1/10)

Non comuni (≥1/1'000; <1/100)

Rari (≥1/10'000; <1/1'000)

Molto rari (<1/10'000)

Adulti e pazienti anziani:

Il profilo di sicurezza di seguito riportato si basa sui dati provenienti da 834 adulti tra i 18 e i 60 anni e 834 pazienti anziani di età superiore ai 60 anni.

Patologie del sistema emolinfopoietico

Non comuni: linfoadenopatia1

Disturbi del sistema immunitario

Non comuni: reazioni allergiche come eritema1, prurito4

Patologie del sistema nervoso

Molto comuni: cefalee (<60 anni: 26,7%; >60 anni: 15,2%)

Non comuni: sensazione di vertigini4, parestesia4

Patologie vascolari

Non comuni: vampate di calore4

Disturbi del sistema cardiovascolare

Nell'ambito dello studio clinico GQM11, negli adulti di età superiore a 18 anni, dopo la somministrazione di VaxigripTetra rispetto al vaccino trivalente Vaxigrip, è stato osservato un aumento non significativo di 3,3 volte del numero di eventi cardiovascolari gravi insorti fino a 6 mesi dopo la somministrazione dei vaccini. Il nesso causale non è stato chiarito. Gli eventi cardiovascolari gravi includevano soprattutto le sindromi coronariche acute, gli infarti del miocardio, le tachicardie, gli attacchi ischemici transitori, le ischemie acute degli arti inferiori.

Patologie gastrointestinali

Non comuni: diarrea, nausea1

Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo

Non comuni: iperidrosi

Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo

Molto comuni: mialgia (<60 anni: 26,3%; >60 anni: 12,8%)

Non comuni: artralgia1

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Molto comuni: malessere (<60 anni: 18,5%; >60 anni: 10,4%); dolori al sito di iniezione (<60 anni: 54,7%; >60 anni: 23,0%)

Comuni: brividi, febbre2, eritema al sito di iniezione, gonfiore al sito di iniezione, indurimento al sito di iniezione

Non comuni: stanchezza1, ecchimosi al sito di iniezione, prurito al sito di iniezione, calore al sito di iniezione1, sindrome simil-influenzale

1 Negli adulti

2 Non comune negli adulti

3 Raro negli adulti

4 Nei pazienti anziani

5 Raro nei pazienti anziani

6 Comune nei pazienti anziani

Il profilo di sicurezza di seguito riportato si basa sui dati provenienti da 100 bambini e adolescenti taiwanesi tra i 9 e i 17 anni che hanno ricevuto una dose di VaxigripTetra.

Patologie del sistema nervoso

Comuni: cefalee

Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo

Molto comuni: mialgia (45%)

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Molto comuni: malessere (15%), dolori al sito di iniezione (56%), comuni: gonfiore al sito di iniezione, ecchimosi al sito di iniezione, eritema al sito di iniezione, indurimento al sito di iniezione, brividi

Il profilo di sicurezza di seguito riportato si basa sui dati provenienti da 884 bambini tra i 3 e gli 8 anni che hanno ricevuto una o due dosi di VaxigripTetra in base alla loro storia di vaccinazione.

Patologie del sistema emolinfopoietico

Non comuni: trombocitopenia (in un bambino di 3 anni, 9 giorni dopo la vaccinazione il cui nesso di causalità con VaxigripTetra è stato stabilito)

Disturbi psichiatrici

Non comuni: gemiti, agitazione

Patologie del sistema nervoso

Molto comuni: cefalee (25,7%)

Non comuni: sensazione di vertigini

Patologie gastrointestinali

Non comuni: diarrea, vomito, dolori addominali alti

Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo

Molto comuni: mialgia (28,5%)

Non comuni: artralgia

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Molto comuni: malessere (30,7%), dolori al sito di iniezione (56,5%), gonfiore al sito di iniezione (20,5%), eritema al sito di iniezione (20,4%), indurimento al sito di iniezione (16,4%), brividi (11,2%)

Comuni: febbre, ecchimosi al sito di iniezione

Non comuni: febbre, calore al sito di iniezione

Il profilo di sicurezza di seguito riportato si basa sui dati provenienti da 1'614 bambini, su un totale di 2'718 bambini tra i 6 e 35 mesi, che hanno ricevuto due dosi di VaxigripTetra e i cui dati di sicurezza sono stati accuratamente esaminati.

Disturbi del sistema immunitario

Non comuni: ipersensibilità

Rari: reazioni allergiche come prurito generalizzato, rash papulare

Patologie del sistema nervoso

Molto comuni: cefalee1 (11,9%)

Patologie gastrointestinali

Molto comuni: vomito2 (16,1%)

Non comune: diarrea

Patologie del sistema muscoloscheletrico e del tessuto connettivo

Molto comune: mialgia1, 3 (11,6%)

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Molto comuni: irritabilità4 (32,3%), perdita dell'appetito4 (28,9%), pianto inconsolabile5 (27,1%), malessere3 (26,8%), febbre (20,4%), sonnolenza5 (13,9%), dolori/sensibilità al sito di iniezione (26,8%), eritema al sito di iniezione (17,2%)

Comuni: brividi1, indurimento al sito di iniezione, gonfiore al sito di iniezione, ecchimosi al sito di iniezione

Rari: rash al sito di iniezione, prurito al sito di iniezione, sindrome simil-influenzale

1 Osservato nei bambini con età ≥24 mesi

2 Non comune nei bambini con età ≥24 mesi

3 Raro nei bambini con età <24 mesi

4 Raro nei bambini con età ≥24 mesi

5 Osservato nei bambini con età <24 mesi

Nei bambini tra i 6 mesi e gli 8 anni, il profilo di sicurezza di VaxigripTetra era paragonabile a seguito della prima e della seconda iniezione, con una tendenza a una minore incidenza degli effetti indesiderati dopo la seconda iniezione rispetto alla prima nei bambini dai 6 ai 35 mesi.

Dati emersi dal monitoraggio

Non esistono dati sulla sicurezza di impiego emersi dal monitoraggio di VaxigripTetra.

Gli effetti indesiderati seguenti sono stati tuttavia riportati con Mutagrip durante gli studi clinici o durante il monitoraggio post-commercializzazione e potrebbero insorgere in seguito alla somministrazione di VaxigripTetra.

Disturbi del sistema immunitario

Reazioni allergiche gravi: shock

Reazioni allergiche: rash, eritema generalizzato, angioedema, orticaria, prurito

Patologie del sistema nervoso

Sindrome di Guillain-Barré (SGB), neurite, nevralgia, parestesie, convulsioni, encefalomielite (infiammazione del cervello e del midollo spinale)

Patologie vascolari

Vasculiti, come porpora di Henoch-Schönlein, con compromissione renale transitoria in alcuni casi.

Patologie del sistema emolinfopoietico

Trombocitopenia transitoria, linfoadenopatia.

Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione

Stanchezza

La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-beneficio del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi effetto indesiderato sospetto, nuovo o serio, attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.

Non sono stati riportati casi di sovradosaggio con VaxigripTetra.

Codice ATC

J07BB02

Meccanismo d'azione

VaxigripTetra conferisce un'immunizzazione attiva contro quattro ceppi virali di influenza (due sottotipi A e due sottotipi B) contenuti nel vaccino.

Farmacodinamica

VaxigripTetra induce la produzione di anticorpi umorali contro le emoagglutinine entro 2 o 3 settimane. Questi anticorpi neutralizzano i virus influenzali.

Non esiste alcuna correlazione tra i livelli specifici di titoli anticorpali post-vaccinazione con vaccini influenzali inattivati, misurati mediante inibizione dell'emoagglutinazione (IHA) e la protezione dall'influenza, ma i titoli anticorpali IHA sono stati utilizzati come misura dell'attività vaccinale. In alcuni studi di stimolazione nell'uomo, i titoli anticorpali IHA ≥1:40 sono stati associati a una protezione contro l'influenza fino al 50% dei soggetti.

Poiché i virus influenzali sono in costante evoluzione, i ceppi virali selezionati per i vaccini sono rivisti annualmente dall'OMS.

Non esistono dati sulla rivaccinazione annuale con VaxigripTetra.

Efficacia clinica

Immunogenicità

Studi clinici condotti su VaxigripTetra negli adulti tra i 18 e i 60 anni, negli anziani con oltre 60 anni di età, nei bambini tra i 3 e gli 8 anni e nei bambini tra i 6 e i 35 mesi hanno valutato i seguenti parametri: la risposta immunitaria rilevata mediante l'inibizione dell'emoagglutinazione (IHA), la media geometrica dei titoli (MGT) anticorpali al giorno 21 (per gli adulti) e al giorno 28 (per i bambini), il tasso di sieroconversione IHA (aumento di 4 volte del valore reciproco del titolo o modifica da un titolo non rilevabile [<10] a un valore reciproco del titolo ≥40), e il rapporto MGRT/IHA (titoli pre-/post-vaccinazione); la sieroprotezione definita come la percentuale dei soggetti vaccinati con un titolo ≥40 (1/dil.).

VaxigripTetra induce una risposta immunitaria significativa contro i 4 ceppi influenzali contenuti nel vaccino.

Adulti e pazienti anziani

La risposta immunitaria è stata valutata 21 giorni dopo l'iniezione di VaxigripTetra mediante il metodo IHA in un totale di 832 adulti tra i 18 e i 60 anni e 831 pazienti anziani di oltre 60 anni.

I risultati di immunogenicità negli adulti tra i 18 e i 60 anni e nei pazienti anziani di età superiore ai 60 anni sono riportati nella tabella di seguito:

Tabella 1: Risultati di immunogenicità secondo il metodo IHA negli adulti tra i 18 e i 60 anni, 21 giorni dopo la vaccinazione

Ceppo dell'antigene

QIV
N = 832

Altro TIV (a)
(B (Victoria))
N = 140

TIV autorizzato (b)
(B (Yamagata))
N = 138

MGT (IC 95%)

A (H1N1) (c)(d)

608 (563; 657)

685 (587; 800)

A (H3N2) (c)

498 (459; 541)

629 (543; 728)

B (Victoria)

708 (661; 760)

735 (615; 879)

204 (170; 243)

B (Yamagata)

1715 (1607; 1830)

689 (556; 854)

1735 (1490; 2019)

% di SC (IC 95%) (e)

A (H1N1) (c)(d)

64,1 (60,7; 67,4)

65,1 (59,2; 70,7)

A (H3N2) (c)

66,2 (62,9; 69,4)

73,4 (67,8; 78,5)

B (Victoria)

70,9 (67,7; 74,0)

70,0 (61,7; 77,4)

38,4 (30,3; 47,1)

B (Yamagata)

63,7 (60,3; 67,0)

42,1 (33,9; 50,8)

60,9 (52,2; 69,1)

MGRT (IC 95%) (f)

A (H1N1) (c)(d)

9,77 (8,69; 11,0)

10,3 (8,35; 12,7)

A (H3N2) (c)

10,3 (9,15; 11,5)

14,9 (12,1; 18,4)

B (Victoria)

11,6 (10,4; 12,9)

11,4 (8,66; 15,0)

3,03 (2,49; 3,70)

B (Yamagata)

7,35 (6,66; 8,12)

3,22 (2,67; 3,90)

6,08 (4,79; 7,72)

% (n) di sieroprotezione (≥40 (1/dil.)) [IC 95%]

A (H1N1) (c)(d)

98,2 (818) [97,0; 99,0]

97,1 (270) [94,4; 98,7]

A (H3N2) (c)

98,0 (815) [96,7; 98,8]

98,6 (274) [96,4; 99,6]

B (Victoria)

99,8 (830) [99,1; 100,0]

100,0 (140) [97,4; 100,0]

97,8 (135) [93,8; 99,5]

B (Yamagata)

100,0 (832) [99,6; 100,0]

99,3 (139) [96,1; 100,0]

100,0 (138) [97,4; 100,0]

N: numero di soggetti per i quali sono disponibili dei dati sul criterio di valutazione considerato

MGT: media geometrica dei titoli, MGRT: rapporto delle medie geometriche dei titoli (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervallo di confidenza; SC: sieroconversione o aumento significativo

n: numero di soggetti che hanno raggiunto tale criterio di valutazione

(a) Altro vaccino influenzale trivalente (TIV) con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Brisbane/60/2008 (lineaggio Victoria)

(b) TIV autorizzato nel 2014–2015 con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Massachusetts/2/2012 (lineaggio Yamagata)

(c) Il gruppo TIV aggregato comprende i soggetti che sono stati vaccinati con l'altro TIV o con il TIV autorizzato; N = 278

(d) N = 833 nel gruppo vaccinato con il vaccino influenzale quadrivalente (QIV)

(e) Per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione <10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un titolo post-vaccinazione ≥40 (1/dil.) e per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione ≥10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un incremento di 4 o più volte del titolo post-vaccinazione

(f) Media geometrica dei rapporti individuali dei titoli (titoli post-/pre-vaccinazioni)

Tabella 2: Risultati di immunogenicità secondo il metodo IHA nei pazienti con oltre 60 anni di età, 21 giorni dopo la vaccinazione

Ceppo dell'antigene

QIV
N = 831

Altro TIV (a)
(B (Victoria))
N = 138

TIV autorizzato (b)
(B (Yamagata))
N = 137

MGT (IC 95%)

A (H1N1) (c) (d)

219 (199; 241)

268 (228; 314)

A (H3N2) (c)

359 (329; 391)

410 (352; 476)

B (Victoria)

287 (265; 311)

301 (244; 372)

121 (101; 147)

B (Yamagata)

655 (611; 701)

351 (294; 420)

697 (593; 820)

% di SC (IC 95%) (e)

A (H1N1) (c) (d)

45,6 (42,1; 49,0)

50,2 (44,1; 56,2)

A (H3N2) (c)

47,5 (44,1; 51,0)

48,5 (42,5; 54,6)

B (Victoria)

45,2 (41,8; 48,7)

43,5 (35,1; 52,2)

21,2 (14,7; 29,0)

B (Yamagata)

42,7 (39,3; 46,2)

28,3 (20,9; 36,5)

38,7 (30,5; 47,4)

MGRT (IC 95%) (f)

A (H1N1) (c) (d)

4,94 (4,46; 5,47)

6,03 (4,93; 7,37)

A (H3N2) (c)

5,60 (5,02; 6,24)

5,79 (4,74; 7,06)

B (Victoria)

4,61 (4,18; 5,09)

4,60 (3,50; 6,05)

1,99 (1,70; 2,34)

B (Yamagata)

4,11 (3,73, 4,52)

2,04 (1,71; 2,43)

4,11 (3,19; 5,30)

% (n) di sieroprotezione (≥40 (1/dil.)) [IC 95%]

A (H1N1) (c) (d)

90,6 (754) [88,4; 92,5]

94,5 (260) [91,2; 96,9]

A (H3N2) (c)

96,1 (799) [94,6; 97,4]

97,8 (268) [95,3; 99,2]

B (Victoria)

96,5 (802) [95,0; 97,7]

95,7 (132) [90,8; 98,4]

85,4 (117) [78,4; 90,8]

B (Yamagata)

100,0 (831) [99,6; 100,0]

98,6 (136) [94,9; 99,8]

100,0 (137) [97,3; 100,0]

N: numero di soggetti per i quali sono disponibili dei dati sul criterio di valutazione considerato

MGT: media geometrica dei titoli, MGRT: rapporto delle medie geometriche dei titoli (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervallo di confidenza; SC: sieroconversione o aumento significativo

n: numero di soggetti che hanno raggiunto tale criterio di valutazione

(a) Altro TIV con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Brisbane/60/2008 (lineaggio Victoria)

(b) TIV autorizzato nel 2014–2015 con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Massachusetts/2/2012 (lineaggio Yamagata)

(c) Il gruppo TIV aggregato comprende i soggetti che sono stati vaccinati con l'altro TIV o con il TIV autorizzato; N = 275

(d) N = 832 nel gruppo QIV

(e) Per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione <10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un titolo post-vaccinazione ≥40 (1/dil.) e per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione ≥10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un incremento di 4 o più volte del titolo post-vaccinazione

(f) Media geometrica dei rapporti individuali dei titoli (titoli post-/pre-vaccinazioni)

Bambini e adolescenti

Bambini e adolescenti tra i 9 e i 17 anni

1 dose di VaxigripTetra è stata somministrata nell'ambito dello studio GQM09 a 100 soggetti taiwanesi in modo incontrollato. A causa di un'immunizzazione preliminare molto importante indotta dai vaccini influenzali precedenti e/o dalle infezioni influenzali naturali, non è possibile fornire alcun risultato affidabile sull'efficacia di VaxigripTetra in merito allo studio GQM09.

Bambini e adolescenti tra i 3 e gli 8 anni

La risposta immunitaria è stata valutata su un totale di 863 bambini tra i 3 e gli 8 anni.

I bambini sono stati vaccinati secondo uno schema a una o due dosi di VaxigripTetra e hanno presentato una risposta immunitaria simile dopo l'ultima dose.

I risultati di immunogenicità sono illustrati nella seguente tabella:

Tabella 3: Risultati di immunogenicità secondo il metodo IHA nei bambini tra i 3 e gli 8 anni

Ceppo dell'antigene

QIV
N = 863

Altro TIV (a)
(B (Victoria))
N = 176

TIV autorizzato (b)
(B (Yamagata))
N = 168

MGT (IC 95%)

A (H1N1) (c)

971 (896; 1052)

1141 (1006; 1295)

A (H3N2) (c)

1568 (1451; 1695)

1746 (1551; 1964)

B (Victoria) (d)

1050 (956; 1154)

1120 (921; 1361)

170 (125; 232)

B (Yamagata) (e) (f)

1173 (1078; 1276)

217 (171; 276)

1211 (1003; 1462)

% di SC (IC 95%) (g)

A (H1N1) (c)

65,7 (62,4; 68,9)

65,7 (60,4; 70,7)

A (H3N2) (c)

64,8 (61,5; 68,0)

67,7 (62,5; 72,6)

B (Victoria) (d)

84,8 (82,3; 87,2)

90,3 (85,0; 94,3)

38,5 (31,1; 46,2)

B (Yamagata) (e) (f)

88,5 (86,2; 90,6)

46,0 (38,4; 53,7)

89,9 (84,3; 94,0)

MGRT (IC 95%) (h)

A (H1N1) (c)

6,86 (6,24; 7,53)

7,65 (6,54; 8,95)

A (H3N2) (c)

7,49 (6,72; 8,35)

7,61 (6,69; 9,05)

B (Victoria) (d)

17,1 (15,5; 18,8)

17,8 (14,5; 22,0)

3,52 (2,93; 4,22)

B (Yamagata) (e) (f)

25,3 (22,8; 28,2)

4,60 (3,94; 5,37)

30,4 (23,8; 38,4)

% (n) di sieroprotezione (≥40 (1/dil.)) [IC 95%]

A (H1N1) (c)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

98,8 (340) [97,0; 99,7]

A (H3N2) (c)

99,8 (861) [99,2; 100,0]

100,0 (344) [98,9; 100,0]

B (Victoria)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

99,4 (175) [96,9; 100,0]

76,9 (130) [69,8; 83,0]

B (Yamagata)

99,4 (857) [98,7; 99,8]

84,0 (147) [77,7; 89,1]

98,8 (166) [95,8; 99,9]

N: numero di soggetti per i quali sono disponibili dei dati sul criterio di valutazione considerato

MGT: media geometrica dei titoli, MGRT: rapporto delle medie geometriche dei titoli (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervallo di confidenza; SC: sieroconversione SI: aumento significativo

n: numero di soggetti che hanno raggiunto tale criterio di valutazione

(a) Altro TIV con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Brisbane/60/2008 (lineaggio Victoria)

(b) TIV autorizzato nel 2014–2015 con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Massachusetts/2/2012 (lineaggio Yamagata)

(c) Il gruppo TIV aggregato comprende i soggetti che sono stati vaccinati con l'altro TIV o con il TIV autorizzato; N = 344

(d) N = 169 nel gruppo vaccinato con il TIV (B (Yamagata))

(e) N = 862 nel gruppo QIV

(f) N = 175 nel gruppo vaccinato con Vaxigrip (B (Victoria))

(g) Per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione <10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un titolo post-vaccinazione ≥40 (1/dil.) e per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione ≥10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un incremento di 4 o più volte del titolo post-vaccinazione

(h) Media geometrica dei rapporti individuali dei titoli (titoli post-/pre-vaccinazioni)

Bambini tra i 6 e i 35 mesi

Nei bambini tra i 6 e i 35 mesi, oltre all'efficacia delle due dosi da 0,5 ml di VaxigripTetra (N = 341), anche l'immunogenicità di due dosi da 0,5 ml di Mutagrip è stata analizzata a titolo comparativo 28 giorni dopo l'ultima iniezione di VaxigripTetra con l'inibizione dell'emoagglutinazione (IHA).

Tabella 4: Risultati di immunogenicità secondo il metodo IHA nei bambini tra i 6 e i 35 mesi

Ceppo dell'antigene

QIV
N = 341

Altro TIV (a)
(B (Victoria))
N = 172

TIV autorizzato(b) (c)
(B (Yamagata))
N = 178

MGT (IC 95%)

A (H1N1)

641 (547; 752)

637 (500; 812)

628 (504; 781)

A (H3N2)

1071 (925; 1241)

1021 (824; 1266)

994 (807; 1224)

B (Victoria)

623 (550; 706)

835 (691; 1008)

10,0 (8,27; 12,1)

B (Yamagata)

1010 (885; 1153)

39,9 (31,2; 51,0)

1009 (850; 1198)

% di SC (IC 95%) (e)

A (H1N1)

90,3 (86,7; 93,2)

87,2 (81,3; 91,8)

90,4 (85,1; 94,3)

A (H3N2)

90,3 (86,7; 93,2)

88,4 (82,6; 92,8)

87,6 (81,9; 92,1)

B (Victoria)

98,8 (97,0; 99,7)

99,4 (96,8; 100,0)

2,2 (0,6; 5,7)

B (Yamagata)

96,8 (94,3; 98,4)

33,9 (26,9; 41,5)

99,4 (96,9; 100,0)

MGRT (IC 95%) (f)

A (H1N1)

36,6 (30,8; 43,6)

35,3 (27,4; 45,5)

40,6 (32,6; 50,5)

A (H3N2)

42,6 (35,1; 51,7)

44,1 (33,1; 58,7)

37,1 (28,3; 48,6)

B (Victoria)

100 (88,9; 114)

114 (94,4; 138)

1,52 (1,40; 1,64)

B (Yamagata)

93,9 (79,5; 111)

4,34 (3,62; 5,20)

111 (91,3; 135)

% (n) di sieroprotezione (≥40 (1/dil.)) [IC 95%]

A (H1N1)

95,9 (327) [93,2; 97,7]

95,9 (165) [91,8; 98,3]

96,6 (172) [92,8; 98,8]

A (H3N2)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

B (Victoria)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

7,3 (13) [3,9; 12,2]

B (Yamagata)

98,8 (337) [97,0; 99,7]

43,9 (75) [36,3; 51,6]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

N: numero di soggetti per i quali sono disponibili dei dati sul criterio di valutazione considerato

MGT: media geometrica dei titoli, MGRT: rapporto delle medie geometriche dei titoli (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervallo di confidenza; SC: sieroconversione o aumento significativo

n: numero di soggetti che hanno raggiunto tale criterio di valutazione

(a) Altro vaccino Vaxigrip con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Brisbane/60/2008 (lineaggio Victoria)

(b) Vaccino Vaxigrip autorizzato nel 2014–2015 con A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) e B/Massachusetts/2/2012 (lineaggio Yamagata)

(c) Dose da 0,5 ml

(d) N = 171 per il gruppo vaccinato con l'altro vaccino Vaxigrip (B (Yamagata))

(e) Per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione <10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un titolo post-vaccinazione ≥40 (1/dil.) e per i soggetti con un titolo pre-vaccinazione ≥10 (1/dil.), percentuale di soggetti con un incremento di 4 o più volte del titolo post-vaccinazione

(f) Media geometrica dei rapporti individuali dei titoli (titoli post-/pre-vaccinazioni)

Efficacia di VaxigripTetra

Neonati/bambini tra i 6 e i 35 mesi:

Nell'ambito dello studio GQM05 randomizzato, in singolo cieco, controllato con placebo condotto in 4 regioni (Africa, Asia, America del Sud ed Europa) su 4 stagioni influenzali, oltre 5'400 bambini tra i 6 e i 35 mesi hanno ricevuto due dosi (da 0,5 ml) di VaxigripTetra (N = 2'722) o un placebo (N = 2'717) a distanza di 28 giorni.

L'efficacia di VaxigripTetra è stata valutata sulla base della prevenzione di una sindrome simil-influenzale (ILI, influenza-like illness) biologicamente confermata mediante reazione a catena della polimerasi-trascrittasi inversa (RT-PCR) e/o da una coltura virale causata da un ceppo A e/o B, e/o causata da ceppi simili a quelli del vaccino (determinati mediante sequenziamento). I criteri di valutazione secondari comportano anche la valutazione delle ospedalizzazioni dovute a una sindrome simil-influenzale biologicamente confermata (ILI; influenza-like illness).

Una sindrome simil-influenzale (ILI) è stata definita come l'insorgenza di febbre ≥38 °C (che dura almeno 24 ore) contemporaneamente ad almeno uno dei seguenti sintomi: tosse, congestione nasale, rinorrea, faringite, otite, vomito o diarrea.

Tabella 5: Tasso di attacco dell'influenza ed efficacia di VaxigripTetra contro l'influenza biologicamente confermata nei bambini tra i 6 e i 35 mesi

VaxigripTetra
(N = 2'489)

Placebo
(N = 2'491)

Efficacia

n

Tasso di attacco dell'influenza (%)

n

Tasso di attacco dell'influenza (%)

%

(IC bilaterale 97%)

Influenza biologicamente confermata causata da:

  • Qualsiasi influenza di sottotipo A o B

120

4,82

245

9,84

50,98% (37,36 – 61,86)

  • Ceppi virali simili a quelli contenuti nel vaccino

24

0,96

76

3,05

68,40% (47,07 – 81,92)

N: numero di bambini esaminati (popolazione totale), n: numero di soggetti che soddisfano il criterio elencato

n: numero di soggetti che soddisfano il criterio elencato

Non è stato possibile valutare l'efficacia sulla sindrome simil-influenzale confermata biologicamente che ha comportato delle ospedalizzazioni (criterio di valutazione secondario: soltanto 3 casi di ospedalizzazione in ogni gruppo [gruppo VaxigripTetra e gruppo placebo]).

Bambini e adolescenti tra i 3 e gli 8 anni

Nell'ambito dello studio immunologico GMQ02 realizzato nei bambini dai 3 agli 8 anni, l'efficacia clinica sulla riduzione delle infezioni influenzali non è stata valutata.

In seguito alla vaccinazione con VaxigripTetra, 140 (B) e 143 giorni (A) dopo la vaccinazione si sono manifestate 2 infezioni influenzali gravi. Non è stata eseguita un'analisi accurata dei sottotipi di questi due casi.

Assorbimento

Non applicabile.

Distribuzione

Non applicabile.

Metabolismo

Non applicabile.

Eliminazione

Non applicabile.

Cinetica di gruppi di pazienti speciali

Non applicabile.

I dati preclinici emersi da studi convenzionali di tossicità locale a dosi ripetute e studi di tossicità per la riproduzione e lo sviluppo non hanno rivelato rischi particolari per l'uomo.

Non sono disponibili dati sulla fertilità nell'uomo. Uno studio effettuato con VaxigripTetra sugli animali non ha evidenziato effetti deleteri sulla fertilità delle femmine.

Incompatibilità

In assenza di studi di compatibilità, questo medicamento non deve essere miscelato con altri medicamenti.

Influenza su metodi diagnostici

Non applicabile.

Stabilità

Il vaccino non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento

Conservare in frigorifero (2-8 °C).

Non congelare.

Conservare le siringhe nella propria confezione per proteggerle dalla luce.

Tenere al di fuori della portata dei bambini.

Indicazioni per la manipolazione.

Il vaccino deve essere portato a temperatura ambiente prima dell'utilizzo.

Agitare prima dell'uso. Ispezionare visivamente prima della somministrazione.

Il vaccino non deve essere utilizzato se sono presenti particelle estranee nella sospensione.

Il medicamento non utilizzato e i rifiuti da esso derivati devono essere smaltiti in conformità alla normativa locale vigente.

66427 (Swissmedic).

Sanofi-Aventis (svizzera) sa, 1214 Vernier.

Sanofi Pasteur, 69007 Lione, Francia.

Gennaio 2018.

Principes actifs

Virus de la grippe (inactivé, fragmenté) des souches suivantes:

A (H1N1), A (H3N2), B (Yamagata) et B (Victoria) conformément aux recommandations annuelles de l'OMS pour l'hémisphère nord.

Excipients

La solution tampon contient du chlorure de sodium, du chlorure de potassium, du phosphate de disodium dihydraté, du phosphate de potassium monobasique et de l'eau pour injection.

Contient 1,72 mg de sodium et 0,08 mg de potassium par dose de 0,5 mL.

VaxigripTetra peut contenir des traces d'œuf, comme l'ovalbumine, des traces de néomycine, de formaldéhyde et d'octoxinol-9, utilisés lors du procédé de fabrication.

Suspension injectable (0,5 ml) en seringue préremplie. Une dose contient 15 µg d'hémagglutinine de chacune des quatre souches virales de la grippe.

Le vaccin, après avoir été agité doucement, est un liquide opalescent et incolore.

VaxigripTetra est indiqué pour l'immunisation active des adultes, des adolescents et des enfants à partir de 6 mois pour la prévention de la grippe causée par les deux sous-types viraux de la grippe A et les deux types viraux de la grippe B contenus dans le vaccin.

VaxigripTetra doit être utilisé sur la base des recommandations officielles.

La vaccination annuelle avec le vaccin grippal est recommandée au début de la saison à risque en raison de la variation antigénique des souches de virus grippal en circulation et de la durée de l'immunité conférée par le vaccin.

Afin d'assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.

Adultes: une dose de 0,5 ml.

Enfants et adolescents âgés des 9 à 17 ans: une dose de 0,5 ml.

L'étude réalisée chez des enfants et des adolescents âgés de 9 à 17 ans n'a pas mis en évidence de résultat concluant.

Enfants

Enfants âgés de 6 mois à 8 ans: une dose de 0,5 ml.

Chez les enfants âgés de 6 mois à 8 ans qui sont vaccinés pour la première fois, une seconde dose de 0,5 ml devra être administrée après un intervalle d'au moins 4 semaines.

Enfants âgés de moins de 6 mois: l'innocuité et l'efficacité de VaxigripTetra n'ont pas été établies.

Mode d'administration

Le vaccin doit être injecté par voie intramusculaire ou par voie sous-cutanée profonde.

L'injection intramusculaire se fait de préférence dans la partie antérolatérale de la cuisse (ou en cas de masse musculaire insuffisante du muscle deltoïde) chez les enfants âgés de 6 à 35 mois et dans le muscle deltoïde chez les enfants à partir de 36 mois, chez les adolescents et chez les adultes.

Précautions à prendre avant/pendant la manipulation ou avant/pendant l'administration du médicament

Les instructions concernant la préparation du médicament avant administration figurent à la rubrique «Remarques particulières».

Hypersensibilité aux principes actifs, à l'un des excipients ou à tout constituant pouvant être présent à l'état de traces comme les œufs (ovalbumine, protéines de poulet), la néomycine, le formaldéhyde et l'octoxinol-9.

La vaccination doit être différée en cas de maladie fébrile modérée à sévère ou de maladie aiguë.

La vaccination doit être précédée d'une évaluation des antécédents médicaux (en particulier des vaccinations antérieures et de l'éventuelle apparition d'effets indésirables).

Comme pour tous les vaccins injectables, il est nécessaire de toujours disposer d'un traitement médical approprié et de surveiller le sujet dans l'éventualité d'une réaction anaphylactique suite à l'administration du vaccin.

VaxigripTetra ne doit en aucun cas être administré par voie intravasculaire.

Comme avec les autres vaccins administrés par voie intramusculaire, ce vaccin doit être administré avec précaution chez les patients présentant une thrombocytopénie ou un trouble de la coagulation, car des saignements peuvent survenir suite à une injection intramusculaire chez ces personnes.

Une syncope (évanouissement), parfois associée à une chute, en réaction psychogène à l'injection avec une aiguille peut survenir après, voire avant, toute vaccination. La phase de rétablissement d'une telle syncope peut être accompagnée de différents symptômes neurologiques tels qu'un trouble transitoire de la vision, une paresthésie et des mouvements toniques/cloniques des membres. Des mesures adéquates doivent être mises en place pour prévenir toute blessure due à l'évanouissement et prendre en charge les syncopes.

VaxigripTetra vise à conférer une protection contre chacune des souches de virus grippal à partir desquelles le vaccin a été fabriqué.

Comme pour tout vaccin, la vaccination avec VaxigripTetra peut ne pas protéger toutes les personnes vaccinées.

La réponse immunitaire chez les personnes présentant une immunodépression endogène ou iatrogène peut être insuffisante.

Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par 0,5 ml, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».

Ce médicament contient moins de 1 mmol (39 mg) de potassium par 0,5 ml, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans potassium».

Aucune étude d'interaction n'a été réalisée avec VaxigripTetra.

VaxigripTetra peut être administré en même temps que d'autres vaccins. Des sites d'injection distincts et des aiguilles différentes doivent toutefois être utilisés en cas d'administration concomitante.

La réponse immunologique peut être réduite si le patient est sous traitement immunosuppresseur.

Après vaccination antigrippale, il a été observé des résultats faussement positifs de tests sérologiques utilisant la méthode ELISA pour détecter les anticorps contre HIV1, hépatite C, et en particulier HTLV1. La technique Western Blot infirme les résultats faussement positifs des tests ELISA. Les résultats faussement positifs transitoires pourraient être dus à la réponse IgM induite par le vaccin.

Grossesse

Une étude sur la toxicité pour le développement et la reproduction effectuée avec VaxigripTetra chez le lapin n'a pas mis en évidence d'effets sur le comportement d'accouplement, le développement embryo-fœtal et le développement post-natal précoce.

Il n'existe aucune donnée d'étude clinique sur l'utilisation de VaxigripTetra chez la femme enceinte.

Les vaccins grippaux inactivés peuvent être utilisés à tous les stades de la grossesse. Les données d'innocuité disponibles sont plus importantes pour les deuxième et troisième trimestres que pour le premier trimestre; cependant, les données relatives à l'utilisation des vaccins grippaux inactivés dans le monde n'indiquent pas d'effets négatifs pour l'enfant à naître et la mère, attribuables au vaccin.

Les recommandations officielles concernant l'utilisation des vaccins grippaux pendant la grossesse doivent être respectées.

Allaitement

Il n'existe aucune donnée concernant les nouveau-nés/nourrissons allaités dont les mères ont été vaccinées avec VaxigripTetra pendant l'allaitement. On ignore si VaxigripTetra passe dans le lait maternel.

Sur la base de l'expérience acquise avec les vaccins grippaux inactivés, l'utilisation de VaxigripTetra pendant l'allaitement ne pose aucun problème de sécurité.

Aucune étude à ce sujet n'a été effectuée avec VaxigripTetra. Certains des événements observés et indiqués à la rubrique Effets indésirables, tels que céphalées, fièvre ou somnolence, peuvent avoir une influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.

Données issues des études cliniques

L'innocuité de VaxigripTetra a été évaluée au cours de quatre études cliniques durant lesquels 834 adultes âgés de 18 à 60 ans, 834 personnes âgées de plus de 60 ans et 100 enfants et adolescents taïwanais âgés de 9 à 17 ans ont reçu une dose de VaxigripTetra, 884 enfants âgés de 3 à 8 ans ont reçu une ou deux doses de VaxigripTetra en fonction de leurs antécédents de vaccination antigrippale et 1'614 enfants, parmi un total de 2'718 enfants âgés de 6 à 35 mois, ont reçu deux doses (0,5 ml) de VaxigripTetra et dont les données d'innocuité ont été examinées de manière approfondie.

Le vaccin comparateur utilisé dans toutes ces études et visant à la comparaison de l'effet sur l'apparition d'anticorps était Mutagrip®, le vaccin grippal inactivé trivalent fabriqué par Sanofi Pasteur. Dans la population des enfants âgés de 6 à 35 mois, un placebo a été utilisé en complément comme préparation de comparaison afin de démontrer l'efficacité clinique contre les infections grippales.

La plupart des réactions sont en général survenues dans les 3 jours suivant la vaccination et se sont spontanément résolues dans les 1 à 3 jours suivant leur apparition. Ces réactions étaient d'intensité légère.

Pour toutes les populations de l'étude, y compris la totalité du groupe des enfants âgés de 6 à 35 mois, les effets indésirables survenus les plus fréquemment après la vaccination étaient la douleur au site d'injection (entre 54,7% et 56,5% chez les enfants/adolescents âgés de 3 à 17 ans et les adultes, 26,8% chez les enfants âgés de 6 à 35 mois et 23,0% chez les personnes âgées).

Dans la sous-population des enfants âgés de moins de 24 mois, l'effet indésirable le plus fréquemment observé était les irritations (32,3%).

Dans la sous-population des enfants âgés de 24 à 35 mois, l'effet indésirable le plus fréquemment observé était le malaise (26,8%).

Les autres effets indésirables étant survenus le plus fréquemment après la vaccination étaient:

  • Chez les adultes: céphalées (26,7%), myalgies (26,3%) et malaise (18,5%);
  • Chez les personnes âgées: céphalées (15,2%) et myalgies (12,8%);
  • Chez les enfants et adolescents âgés de 9 à 17 ans: myalgies (45%) et malaise (15%);
  • Chez les enfants âgés de 3 à 8 ans: malaise (30,7%), myalgies (28,5%), céphalées (25,7%), gonflement au site d'injection (20,5%), érythème au site d'injection (20,4%), induration au site d'injection (16,4%), frissons (11,2%);
  • Chez tous les enfants âgés de 6 à 35 mois: fièvre (20,4%) et érythème au site d'injection (17,2%);
  • Chez les enfants âgés de moins de 24 mois: perte de l'appétit (28,9%), pleurs anormaux (27,1%), vomissements (16,1%) et somnolence (13,9%);
  • Chez les enfants âgés de 24 à 35 mois: céphalées (11,9%) et myalgies (11,6%).

Les effets indésirables étaient, de manière générale, moins fréquents chez les personnes âgées de plus de 60 ans que chez les adultes plus jeunes, les enfants et les adolescents.

Les données ci-dessous résument les fréquences des effets indésirables observés au cours des études cliniques après la vaccination avec VaxigripTetra.

Les événements indésirables sont classés en fonction de leur fréquence selon la convention suivante:

Très fréquents (≥1/10)

Fréquents (≥1/100; <1/10)

Occasionnels (≥1/1'000; <1/100)

Rares (≥1/10'000; <1/1'000)

Très rares (<1/10'000)

Adultes, personnes âgées comprises:

Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 834 adultes âgés de 18 à 60 ans et de 834 personnes âgées de plus de 60 ans.

Affections hématologiques et du système lymphatique

Occasionnels: lymphadénopathie1

Affections du système immunitaire

Occasionnels: réactions allergiques telles que érythème1, prurit4

Affections du système nerveux

Très fréquents: céphalées (<60 ans: 26,7%; >60 ans: 15,2%)

Occasionnels: sensation vertigineuse4, paresthésie4

Affections vasculaires

Occasionnels: bouffées de chaleur4

Affections du système cardio-vasculaire

Dans le cadre de l'étude clinique GQM11, il a été observé chez les adultes de plus de 18 ans, après administration de VaxigripTetra en comparaison avec le vaccin trivalent Vaxigrip, une multiplication par 3,3 non significative du nombre d'événements cardiovasculaires graves étant survenus jusqu'à 6 mois après administration des vaccins. Le lien de cause à effet n'a pas été élucidé. Les événements cardiovasculaires graves comprenaient notamment les syndromes coronariens aigus, les infarctus du myocarde, les tachycardies, les accidents ischémiques transitoires, les ischémies aiguës des extrémités inférieures.

Affections gastro-intestinales

Occasionnels: diarrhées, nausées1

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnels: hyperhidrose

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très fréquents: myalgie (<60 ans: 26,3%; >60 ans: 12,8%)

Occasionnels: arthralgie1

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: malaise (<60 ans: 18,5%; >60 ans: 10,4%); douleurs au site d'injection (<60 ans: 54,7%; >60 ans: 23,0%)

Fréquents: frissons, fièvre2, érythème au site d'injection, gonflement au site d'injection, induration au site d'injection

Occasionnels: fatigue1, ecchymose au site d'injection, prurit au site d'injection, chaleur au site d'injection1, syndrome pseudo-grippal

1 Chez les adultes

2 Occasionnel chez les adultes

3 Rare chez les adultes

4 Chez les personnes âgées

5 Rare chez les personnes âgées

6 Fréquent chez les personnes âgées

Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 100 enfants et adolescents taïwanais âgés de 9 à 17 ans ayant reçu une dose de VaxigripTetra.

Affections du système nerveux

Fréquents: céphalées

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très fréquents: myalgie (45%)

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: malaise (15%), douleurs au site d'injection (56%), fréquents: gonflement au site d'injection, ecchymose au site d'injection, érythème au site d'injection, induration au site d'injection, frissons

Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 884 enfants âgés de 3 à 8 ans ayant reçu une ou deux doses de VaxigripTetra en fonction de leurs antécédents de vaccination.

Affections hématologiques et du système lymphatique

Occasionnels: thrombocytopénie (chez un enfant âgé de 3 ans, 9 jours après la vaccination dont le lien de causalité avec VaxigripTetra a été établi)

Affections psychiatriques

Occasionnels: gémissements, agitation

Affections du système nerveux

Très fréquents: céphalées (25,7%)

Occasionnels: sensation de vertige

Affections gastro-intestinales

Occasionnels: diarrhées, vomissements, douleurs abdominales hautes

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très fréquents: myalgie (28,5%)

Occasionnels: arthralgie

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: malaise (30,7%), douleurs au site d'injection (56,5%), gonflement au site d'injection (20,5%), érythème au site d'injection (20,4%), induration au site d'injection (16,4%), frissons (11,2%)

Fréquents: fièvre, ecchymose au site d'injection

Occasionnels: fatigue, chaleur au site d'injection

Le profil d'innocuité présenté ci-dessous se base sur les données provenant de 1614 enfants, parmi un total de 2718 enfants âgés de 6 à 35 mois, ayant reçu deux doses de VaxigripTetra et dont les données d'innocuité ont été examinées de manière approfondie.

Affections du système immunitaire

Occasionnels: hypersensibilité

Rares: réactions allergiques telles que prurit généralisé, rash papuleux

Affections du système nerveux

Très fréquents: céphalées1 (11,9%)

Affections gastro-intestinales

Très fréquents: vomissements2 (16,1%)

Occasionnel: diarrhées

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Très fréquent: myalgie1, 3 (11,6%)

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: irritabilité4 (32,3%), perte de l'appétit4 (28,9%), pleurs anormaux5 (27,1%), malaise3 (26,8%), fièvre (20,4%), somnolence5 (13,9%), douleurs/sensibilité au site d'injection (26,8%), érythème au site d'injection (17,2%)

Fréquents: frissons1, induration au site d'injection, gonflement au site d'injection, ecchymose au site d'injection

Rares: rash au site d'injection, prurit au site d'injection, syndrome pseudo-grippal

1 Observé chez les enfants âgés de ≥24 mois

2 Occasionnel chez les enfants âgés de ≥24 mois

3 Rare chez les enfants âgés de <24 mois

4 Rare chez les enfants âgés de ≥24 mois

5 Observé chez les enfants âgés de <24 mois

Chez les enfants âgés de 6 mois à 8 ans, le profil d'innocuité de VaxigripTetra était comparable après la première et la seconde injection, avec une tendance à une moindre incidence des effets indésirables après la seconde injection par rapport à la première chez les enfants âgés de 6 à 35 mois.

Données issues de la surveillance

Il n'existe aucune donnée de sécurité d'emploi issue de la surveillance de VaxigripTetra.

Les effets indésirables suivants ont cependant été rapportés avec Mutagrip lors des études cliniques ou lors de la surveillance après commercialisation et sont susceptibles de survenir après administration de VaxigripTetra.

Affections du système immunitaire

Réactions allergiques graves: choc

Réactions allergiques: rash, érythème généralisé, angiœdème, urticaire, prurit

Affections du système nerveux

Syndrome de Guillain-Barré (SGB), névrite, névralgie, paresthésies, convulsions, encéphalomyélite (inflammation du cerveau et de la moelle épinière)

Affections vasculaires

Vascularites, telles que purpura de Henoch-Schönlein, avec atteinte rénale transitoire dans certains cas.

Troubles du système sanguin et lymphatique

Thrombocytopénie passagère, lymphadénopathie.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Fatigue

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Aucun cas de surdosage n'a été rapporté avec VaxigripTetra.

Code ATC

J07BB02

Mécanisme d'action

VaxigripTetra confère une immunisation active contre quatre souches virales de la grippe (deux sous-types A et deux sous-types B) contenues dans le vaccin.

Pharmacodynamique

VaxigripTetra induit la production d'anticorps humoraux dirigés contre les hémagglutinines dans les 2 à 3 semaines. Ces anticorps neutralisent les virus grippaux.

Il n'existe aucune corrélation entre les taux spécifiques de titres en anticorps après vaccination avec des vaccins grippaux inactivés, mesurés par inhibition de l'hémagglutination (IHA) et la protection contre la grippe, mais les titres en anticorps IHA ont été utilisés comme mesure de l'activité vaccinale. Lors de quelques études de provocation chez l'homme, des titres en anticorps IHA ≥1:40 ont été associés à une protection contre la grippe chez jusqu'à 50% des sujets.

Les virus grippaux étant en constante évolution, les souches virales sélectionnées pour les vaccins sont revues tous les ans par l'OMS.

Il n'existe aucune donnée sur la revaccination annuelle avec VaxigripTetra.

Efficacité clinique

Immunogénicité

Des études cliniques menées sur VaxigripTetra chez des adultes âgés de 18 à 60 ans, chez des personnes âgées de plus de 60 ans, chez des enfants âgés de 3 à 8 ans et chez des enfants âgés de 6 à 35 mois ont évalué les paramètres suivants: la réponse immunitaire mesurée par l'inhibition de l'hémagglutination (IHA), la moyenne géométrique des titres (MGT) en anticorps au jour 21 (pour les adultes) et au jour 28 (pour les enfants), le taux de séroconversion IHA (multiplication par 4 de la valeur inverse du titre ou modification d'un titre indétectable [<10] jusqu'à une valeur inverse du titre ≥40), et le rapport MGRT/IHA (titres post-/pré-vaccinaux); la séroprotection définie comme la proportion des personnes vaccinées avec un titre ≥40 (1/dil.).

VaxigripTetra a induit une réponse immunitaire significative contre les 4 souches grippales contenues dans le vaccin.

Adultes, personnes âgées comprises

La réponse immunitaire a été évaluée 21 jours après l'injection de VaxigripTetra au moyen de la méthode IHA chez au total 832 adultes âgés de 18 à 60 ans et 831 personnes âgées de plus de 60 ans.

Les résultats d'immunogénicité chez les adultes âgés de 18 à 60 ans et chez les personnes âgées de plus de 60 ans sont présentés dans le tableau ci-dessous:

Tableau 1: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez les adultes âgés de 18 à 60 ans, 21 jours après la vaccination

Souche d'antigène

QIV
N = 832

Autre TIV (a)
(B (Victoria))
N = 140

TIV autorisé (b)
(B (Yamagata))
N = 138

MGT (IC à 95%)

A (H1N1) (c)(d)

608 (563; 657)

685 (587; 800)

A (H3N2) (c)

498 (459; 541)

629 (543; 728)

B (Victoria)

708 (661; 760)

735 (615; 879)

204 (170; 243)

B (Yamagata)

1715 (1607; 1830)

689 (556; 854)

1735 (1490; 2019)

% de SC (IC à 95%) (e)

A (H1N1) (c)(d)

64,1 (60,7; 67,4)

65,1 (59,2; 70,7)

A (H3N2) (c)

66,2 (62,9; 69,4)

73,4 (67,8; 78,5)

B (Victoria)

70,9 (67,7; 74,0)

70,0 (61,7; 77,4)

38,4 (30,3; 47,1)

B (Yamagata)

63,7 (60,3; 67,0)

42,1 (33,9; 50,8)

60,9 (52,2; 69,1)

MGRT (IC à 95%) (f)

A (H1N1) (c)(d)

9,77 (8,69; 11,0)

10,3 (8,35; 12,7)

A (H3N2) (c)

10,3 (9,15; 11,5)

14,9 (12,1; 18,4)

B (Victoria)

11,6 (10,4; 12,9)

11,4 (8,66; 15,0)

3,03 (2,49; 3,70)

B (Yamagata)

7,35 (6,66; 8,12)

3,22 (2,67; 3,90)

6,08 (4,79; 7,72)

% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]

A (H1N1) (c)(d)

98,2 (818) [97,0; 99,0]

97,1 (270) [94,4; 98,7]

A (H3N2) (c)

98,0 (815) [96,7; 98,8]

98,6 (274) [96,4; 99,6]

B (Victoria)

99,8 (830) [99,1; 100,0]

100,0 (140) [97,4; 100,0]

97,8 (135) [93,8; 99,5]

B (Yamagata)

100,0 (832) [99,6; 100,0]

99,3 (139) [96,1; 100,0]

100,0 (138) [97,4; 100,0]

N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles

MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative

n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation

(a) Autre vaccin grippal trivalent (TIV) avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)

(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)

(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 278

(d) N = 833 dans le groupe vacciné par le vaccin grippal quadrivalent (QIV)

(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal

(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)

Tableau 2: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez les patients âgés de plus de 60 ans, 21 jours après la vaccination

Souche d'antigène

QIV
N = 831

Autre TIV (a)
(B (Victoria))
N = 138

TIV autorisé (b)
(B (Yamagata))
N = 137

MGT (IC à 95%)

A (H1N1) (c) (d)

219 (199; 241)

268 (228; 314)

A (H3N2) (c)

359 (329; 391)

410 (352; 476)

B (Victoria)

287 (265; 311)

301 (244; 372)

121 (101; 147)

B (Yamagata)

655 (611; 701)

351 (294; 420)

697 (593; 820)

% de SC (IC à 95%) (e)

A (H1N1) (c) (d)

45,6 (42,1; 49,0)

50,2 (44,1; 56,2)

A (H3N2) (c)

47,5 (44,1; 51,0)

48,5 (42,5; 54,6)

B (Victoria)

45,2 (41,8; 48,7)

43,5 (35,1; 52,2)

21,2 (14,7; 29,0)

B (Yamagata)

42,7 (39,3; 46,2)

28,3 (20,9; 36,5)

38,7 (30,5; 47,4)

MGRT (IC à 95%) (f)

A (H1N1) (c) (d)

4,94 (4,46; 5,47)

6,03 (4,93; 7,37)

A (H3N2) (c)

5,60 (5,02; 6,24)

5,79 (4,74; 7,06)

B (Victoria)

4,61 (4,18; 5,09)

4,60 (3,50; 6,05)

1,99 (1,70; 2,34)

B (Yamagata)

4,11 (3,73, 4,52)

2,04 (1,71; 2,43)

4,11 (3,19; 5,30)

% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]

A (H1N1) (c) (d)

90,6 (754) [88,4; 92,5]

94,5 (260) [91,2; 96,9]

A (H3N2) (c)

96,1 (799) [94,6; 97,4]

97,8 (268) [95,3; 99,2]

B (Victoria)

96,5 (802) [95,0; 97,7]

95,7 (132) [90,8; 98,4]

85,4 (117) [78,4; 90,8]

B (Yamagata)

100,0 (831) [99,6; 100,0]

98,6 (136) [94,9; 99,8]

100,0 (137) [97,3; 100,0]

N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles

MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative

n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation

(a) Autre TIV avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)

(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)

(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 275

(d) N = 832 dans le groupe QIV

(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal

(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)

Enfants et adolescents

Enfants et adolescents âgés de 9 à 17 ans

1 dose de VaxigripTetra a été administrée dans le cadre de l'étude GQM09 à 100 sujets taïwanais de manière incontrôlée. En raison d'une immunisation préalable très importante induite par des vaccins grippaux précédents et/ou des infections grippales naturelles, aucun résultat fiable sur l'efficacité de VaxigripTetra concernant l'étude GQM09 ne peut être fourni.

Enfants âgés de 3 à 8 ans

La réponse immunitaire a été évaluée chez un total de 863 enfants âgés de 3 à 8 ans.

Les enfants ont été vaccinés selon un schéma à une ou deux doses de VaxigripTetra et ont présenté une réponse immunitaire similaire après la dernière dose.

Les résultats d'immunogénicité sont présentés dans le tableau ci-dessous:

Tableau 3: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez des enfants âgés de 3 à 8 ans

Souche d'antigène

QIV
N = 863

Autre TIV (a)
(B (Victoria))
N = 176

TIV autorisé (b)
(B (Yamagata))
N = 168

MGT (IC à 95%)

A (H1N1) (c)

971 (896; 1052)

1141 (1006; 1295)

A (H3N2) (c)

1568 (1451; 1695)

1746 (1551; 1964)

B (Victoria) (d)

1050 (956; 1154)

1120 (921; 1361)

170 (125; 232)

B (Yamagata) (e) (f)

1173 (1078; 1276)

217 (171; 276)

1211 (1003; 1462)

% de SC (IC à 95%) (g)

A (H1N1) (c)

65,7 (62,4; 68,9)

65,7 (60,4; 70,7)

A (H3N2) (c)

64,8 (61,5; 68,0)

67,7 (62,5; 72,6)

B (Victoria) (d)

84,8 (82,3; 87,2)

90,3 (85,0; 94,3)

38,5 (31,1; 46,2)

B (Yamagata) (e) (f)

88,5 (86,2; 90,6)

46,0 (38,4; 53,7)

89,9 (84,3; 94,0)

MGRT (IC à 95%) (h)

A (H1N1) (c)

6,86 (6,24; 7,53)

7,65 (6,54; 8,95)

A (H3N2) (c)

7,49 (6,72; 8,35)

7,61 (6,69; 9,05)

B (Victoria) (d)

17,1 (15,5; 18,8)

17,8 (14,5; 22,0)

3,52 (2,93; 4,22)

B (Yamagata) (e) (f)

25,3 (22,8; 28,2)

4,60 (3,94; 5,37)

30,4 (23,8; 38,4)

% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]

A (H1N1) (c)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

98,8 (340) [97,0; 99,7]

A (H3N2) (c)

99,8 (861) [99,2; 100,0]

100,0 (344) [98,9; 100,0]

B (Victoria)

98,7 (852) [97,7; 99,4]

99,4 (175) [96,9; 100,0]

76,9 (130) [69,8; 83,0]

B (Yamagata)

99,4 (857) [98,7; 99,8]

84,0 (147) [77,7; 89,1]

98,8 (166) [95,8; 99,9]

N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles

MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: Intervalle de confiance; SC: séroconversion SI: augmentation significative

n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation

(a) Autre TIV avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)

(b) TIV autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)

(c) Le groupe TIV agrégé comprend les sujets qui ont été vaccinés avec l'autre TIV ou avec le TIV autorisé; N = 344

(d) N = 169 dans le groupe vacciné par le TIV (B (Yamagata))

(e) N = 862 dans le groupe QIV

(f) N = 175 dans le groupe vacciné par Vaxigrip (B (Victoria))

(g) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal

(h) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)

Enfants âgés de 6 à 35 mois

Chez des enfants âgés de 6 à 35 mois, outre l'efficacité de deux doses de 0,5 ml de VaxigripTetra (N = 341), l'immunogénicité de deux doses de 0,5 ml de Mutagrip a été également analysée à titre de comparaison 28 jours après la dernière injection de VaxigripTetra au moyen de l'inhibition de l'hémagglutination (IHA).

Tableau 4: Résultats d'immunogénicité selon la méthode IHA chez des enfants âgés de 6 à 35 mois

Souche d'antigène

QIV
N = 341

Autre TIV (a)
(B (Victoria))
N = 172

TIV autorisé(b) (c)
(B (Yamagata))
N = 178

MGT (IC à 95%)

A (H1N1)

641 (547; 752)

637 (500; 812)

628 (504; 781)

A (H3N2)

1071 (925; 1241)

1021 (824; 1266)

994 (807; 1224)

B (Victoria)

623 (550; 706)

835 (691; 1008)

10,0 (8,27; 12,1)

B (Yamagata)

1010 (885; 1153)

39,9 (31,2; 51,0)

1009 (850; 1198)

% de SC (IC à 95%) (e)

A (H1N1)

90,3 (86,7; 93,2)

87,2 (81,3; 91,8)

90,4 (85,1; 94,3)

A (H3N2)

90,3 (86,7; 93,2)

88,4 (82,6; 92,8)

87,6 (81,9; 92,1)

B (Victoria)

98,8 (97,0; 99,7)

99,4 (96,8; 100,0)

2,2 (0,6; 5,7)

B (Yamagata)

96,8 (94,3; 98,4)

33,9 (26,9; 41,5)

99,4 (96,9; 100,0)

MGRT (IC à 95%) (f)

A (H1N1)

36,6 (30,8; 43,6)

35,3 (27,4; 45,5)

40,6 (32,6; 50,5)

A (H3N2)

42,6 (35,1; 51,7)

44,1 (33,1; 58,7)

37,1 (28,3; 48,6)

B (Victoria)

100 (88,9; 114)

114 (94,4; 138)

1,52 (1,40; 1,64)

B (Yamagata)

93,9 (79,5; 111)

4,34 (3,62; 5,20)

111 (91,3; 135)

% (n) de séroprotection (≥40 (1/dil.)) [IC à 95%]

A (H1N1)

95,9 (327) [93,2; 97,7]

95,9 (165) [91,8; 98,3]

96,6 (172) [92,8; 98,8]

A (H3N2)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

B (Victoria)

99,1 (338) [97,5; 99,8]

99,4 (171) [96,8; 100,0]

7,3 (13) [3,9; 12,2]

B (Yamagata)

98,8 (337) [97,0; 99,7]

43,9 (75) [36,3; 51,6]

100,0 (178) [97,9; 100,0]

N: nombre de sujets pour lesquels des données sur le critère d'évaluation considéré sont disponibles

MGT: moyenne géométrique des titres; MGRT: rapport des moyennes géométriques des titres (Geometric Mean Titer Ratio); IC: intervalle de confiance; SC: séroconversion ou augmentation significative

n: nombre de sujets qui ont atteint ce critère d'évaluation

(a) Autre vaccin Vaxigrip avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Brisbane/60/2008 (lignée Victoria)

(b) Vaccin Vaxigrip autorisé en 2014–2015 avec A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) et B/Massachusetts/2/2012 (lignée Yamagata)

(c) Dose de 0,5 ml

(d) N = 171 pour le groupe vacciné avec l'autre vaccin Vaxigrip (B (Yamagata))

(e) Pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal <10 (1/dil.), proportion de sujets présentant un titre post-vaccinal ≥40 (1/dil.) et pour les sujets présentant un titre pré-vaccinal ≥10 (1/dil.), proportion de sujets présentant une multiplication par 4 ou plus du titre post-vaccinal

(f) Moyenne géométrique des rapports individuels des titres (titres post-/pré-vaccinaux)

Efficacité de VaxigripTetra

Nourrissons/enfants en bas âge âgés de 6 à 35 mois:

Dans le cadre de l'étude GQM05 randomisée, en simple aveugle, contrôlée contre placebo menée dans 4 régions (Afrique, Asie, Amérique du Sud et Europe) sur 4 saisons grippales, plus de 5'400 enfants âgés de 6 à 35 mois ont reçu deux doses (à 0,5 ml) de VaxigripTetra (N = 2'722), ou un placebo (N = 2'717) à 28 jours d'intervalle.

L'efficacité de VaxigripTetra a été évaluée sur la base de la prévention d'un syndrome pseudo-grippal (ILI; influenza-like illness) biologiquement confirmé par la réaction en chaîne par polymérase-transcriptase inverse (RT-PCR) et/ou par une culture virale causée par une souche A et/ou B, et/ou causée par des souches similaires à celles du vaccin (déterminées par séquençage). Les critères d'évaluation secondaires comportaient également l'évaluation des hospitalisations dues à un syndrome pseudo-grippal biologiquement confirmé (ILI; influenza-like illness).

Un syndrome pseudo-grippal (ILI) était défini comme l'apparition d'une fièvre ≥38 °C (qui persiste au moins 24 heures) en même temps qu'au moins un des symptômes suivants: toux, congestion nasale, rhinorrhée, pharyngite, otite, vomissements ou diarrhées.

Tableau 5: Taux d'attaque de la grippe et efficacité de VaxigripTetra contre la grippe biologiquement confirmée chez les enfants âgés de 6 à 35 mois

VaxigripTetra
(N = 2'489)

Placebo
(N = 2'491)

Efficacité

n

Taux d'attaque de la grippe (%)

n

Taux d'attaque de la grippe (%)

%
(IC bilatéral à 97%)

Grippe biologiquement confirmée causée par:

  • N'importe quelle grippe de sous-type A ou B

120

4,82

245

9,84

50,98%
(37,36–61,86)

  • Souches virales similaires à celles contenues dans le vaccin

24

0,96

76

3,05

68,40%
(47,07–81,92)

N: nombre d'enfants analysés (population totale), n: nombre de sujets remplissant le critère énuméré

n: nombre de sujets remplissant le critère énuméré

L'efficacité sur le syndrome pseudo-grippal confirmé biologiquement ayant entraîné des hospitalisations n'a pas pu être évaluée (critère d'évaluation secondaire: seulement 3 cas d'hospitalisation dans chaque groupe [groupe VaxigripTetra et groupe placebo]).

Enfants âgés de 3 à 8 ans

Dans le cadre de l'étude immunologique GMQ02 réalisée chez des enfants âgés de 3 à 8 ans, l'efficacité clinique sur la réduction des infections grippales n'a pas été évaluée.

Après vaccination par VaxigripTetra, 2 infections grippales graves sont survenues 140 (B) et 143 jours (A) après la vaccination. Une analyse précise de sous-type de ces deux cas n'a pas été effectuée.

Absorption

N.A

Distribution

N.A

Métabolisme

N.A

Élimination

N.A

Cinétique pour certains groupes de patients

N.A

Les données précliniques issues des études conventionnelles de toxicologie locale et en administration répétée ainsi que de toxicité pour la reproduction et le développement n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.

Aucune donnée sur la fertilité n'est disponible chez l'homme. Une étude effectuée chez l'animal avec VaxigripTetra n'a pas mis en évidence d'effets délétères sur la fertilité des femelles.

Incompatibilités

Aucune étude de compatibilité n'ayant été effectuée, ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.

Influence sur les méthodes de diagnostic

N.A

Stabilité

Le vaccin ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).

Ne pas congeler.

Conserver les seringues dans leur carton pour les protéger de la lumière.

Tenir hors de portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Le vaccin doit être amené à température ambiante avant utilisation.

Agiter avant emploi. Inspecter visuellement avant administration.

Le vaccin ne doit pas être utilisé si des particules étrangères sont présentes dans la suspension.

Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation locale en vigueur.

66427 (Swissmedic).

Sanofi-Aventis (Suisse) sa, 1214 Vernier.

Sanofi Pasteur, 69007 Lyon, France.

Janvier 2018.

Reviews (0)

Recently Viewed

SWISS TABLETS online consultation

Free consultation with an experienced pharmacist

Describe the symptoms or the right drug - we will help you choose its dosage or analogue, place an order with home delivery or just consult.
We are 14 pharmacists and 0 bots. We will always be in touch with you and will be able to communicate at any time.

Bewertungen

Ten Soldier 42 Rezensionen

Super freundliche Angeschtelte.Sehr gute Bedienung u.hilfsbereit. Einfach die Beste Apotheke d.ganzen Stadt St.Gallen.

David Lauber 41 Rezensionen

Toller Service und sehr freundliche Angestellte! Leider etwas klein, aber ansonsten nicht zu bemängeln!

Géraldine Schmid 7 Rezensionen

Gute Leute und Ort .Sollten mehr so gute Apotheken existieren.Super!!!!!

Bootsschule L. 91 Rezensionen

Kompetente Beratung, äusserst freundlich Bedienung, übersichtliche Apotheke, nur zum Weiterempfehlen

Michael Kobler 156 Rezensionen

Trotz sehr viel Arbeit mit Corona, ausserordentlich flexibel und freundlich!

Reto kuratli 3 Rezensionen

Super kompetent und angenehme, freundliche Bedienung

Marcel Baumgartner 35 Rezensionen

Hier wird der Kunde sehr freundlich und mit viel Fachwissen beraten und bedient. Komme gerne wieder was bei euch kaufen.

Branka Simic-Zorc 1 Rezensionen

Kompetent, freundlich und wirklich service-orientiert!

D. R. 26 Rezensionen

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Apotheke hat einen sehr heimeligen Charme. Hier geht man immer gerne hin.

Daniela Blescher 21 Rezensionen

Mir wurde diese Apotheke wärmstens empfohlen. Die Apothekerin ist sehr kompetent und extrem freundlich. Als Kunde wird man mit jeglichem Anliegen/ Sorge ernst genommen und fühlt sich wohl und in guten Händen. Kann sie nur weiter empfehlen!!!

Thomas Müller 4 Rezensionen

Sehr freundliche und kompetente Apothekerin.

Peter Müller-A. N. 20 Rezensionen

freundliche Bedienung viel Auswahl.!!

Urs Berger 416 Rezensionen

sympathisches, hilfsbereites personal

Skyfly _ 11 Rezensionen

TOP
(Übersetzt von Google)
OBEN

David Fleitas 3 Rezensionen

Gute Aufmerksamkeit und Service.

Prime Care AG:

Swiss Tablets
swiss-tablets.com
Switzerland
Free
expert advice