Vogel Cystoforce Tropfen Glasflasche 50ml buy online
Vogel Cystoforce Tropfen Glasfl 50 ml
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30.00 CHF

- Availability: Not available
- Brand: A.VOGEL AG
- Product Code: 7386882
- ATC-code G04BX99
- EAN 7680661740014
Active ingredient: Ethanol 50-58 %, Purpursonnenhutkraut-Tinktur 240 mg, Bärentraube ganzes Kraut Tinktur 715 mg.

Description
Was ist Cystoforce und wann wird es angewendet?
Cystoforce wird hergestellt aus frischen Bärentraubenblättern und –Triebspitzen und dem blühenden Kraut von Rotem Sonnenhut. Cystoforce wird traditionsgemäss von Frauen verwendet zur Behandlung der Symptome bei wiederkehrenden Infekten der ableitenden Harnwege (Blasenentzündung), wie Schmerzen und Reizungen, brennendes Gefühl beim Wasserlassen und/ oder häufiges Wasserlassen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Beschwerden oder Symptome wie Fieber, Harnverhalten, Krämpfe oder Blut im Urin auftreten, sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?)
Es ist wichtig bei der Behandlung viel zu trinken (mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag in Form von Mineralwasser oder Tee), um eine ausreichende Durchspülung der Harnwege zu erreichen.
Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
Cystoforce darf nicht angewendet werden bei einer bekannten Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder allgemein auf Korbblütler (Compositen, wie z.B. Arnika, Schafgarbe, Echinacea etc.)!
Bei Nierenerkrankungen dürfen Sie Cystoforce nicht einnehmen.
Harnwegsbeschwerden in der Schwangerschaft, bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie männlichen Erwachsenen gelten grundsätzlich als kompliziert. Das Präparat darf deswegen in diesen Situationen nicht angewendet werden.
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollte Cystoforce wegen des Inhaltsstoffes Echinacea bei Erkrankungen des Immunsystems, wie Leukämie, Multipler Sklerose oder anderen Autoimmunerkrankungen sowie bei Infektionskrankheiten, wie Tuberkulose, AIDS bzw. HIV-Infektion nicht angewendet werden.
Präparate, die Echinacea enthalten, sollten nicht länger als 2 Monate ohne Unterbrechung eingenommen werden. Präparate mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter sollten nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung bzw. ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Falls die Beschwerden länger als 4 Tage anhalten oder sich verschlimmern oder falls Fieber, Harnverhalten, Krämpfe, Blut im Urin oder Schwellungen der Beine (Ödeme) auftreten, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Bei der Anwendung von Präparaten mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter kann der Urin grünlich-braun verfärbt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.
Darf Cystoforce während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Auf Grund der nicht ausreichenden Daten und aus medizinischen Erwägungen darf das Präparat in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Die Anwendung während der Stillzeit wird aufgrund nicht ausreichender Daten ebenfalls nicht empfohlen.
Wie verwenden Sie Cystoforce?
Weibliche Erwachsene:
2 – 5 mal täglich 15 Tropfen in ca. 1-2 dl Wasser einnehmen.
Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie männliche Erwachsene sollen das Präparat nicht anwenden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?).
Das Präparat sollte nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung eingenommen werden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?).
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Cystoforce haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Cystoforce auftreten:
In seltenen Fällen wurden bei Echinacea-Zubereitungen Überempfindlichkeitsreaktionen mit z.B. Hautausschlägen, Juckreiz, Gesichtsschwellung, schmerzhafte Hautablösung (Stevens-Johnson-Syndrom) und sehr selten auch Asthma, Kreislaufreaktionen, allergischer Schock) beobachtet. In diesem Fall ist die Behandlung sofort zu unterbrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Selten treten Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen auf.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Cystoforce enthält 50 - 58 Vol. % Alkohol. Cystoforce soll bei Raumtemperatur (15–25° C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Cystoforce darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Frischpflanzen-Tinkturen können gelegentlich eine Nachtrübung erfahren, welche jedoch die Wirkung nicht beeinträchtigt. Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Apothekerin oder Drogistin zur Entsorgung zurückgebracht werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in Cystoforce enthalten?
1 ml Cystoforce enthält:
715 mg Tinktur aus frischen Bärentraubenblättern und -Triebspitzen (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1:4, Auszugsmittel Ethanol 51% (V/V)) und 240 mg Tinktur aus frischem, blühendem Kraut von Rotem Sonnenhut (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1:12, Auszugsmittel Ethanol 65% (V/V)). Cystoforce enthält 50 - 58 Vol. % Alkohol.
1 ml = 30 Tropfen.
Zulassungsnummer
66174 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Cystoforce? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 50 ml.
Zulassungsinhaberin
A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil
Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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Pflanzliches Arzneimittel
Was ist Cystoforce und wann wird es angewendet?
Cystoforce wird hergestellt aus frischen Bärentraubenblättern und –Triebspitzen und dem blühenden Kraut von Rotem Sonnenhut. Cystoforce wird traditionsgemäss von Frauen verwendet zur Behandlung der Symptome bei wiederkehrenden Infekten der ableitenden Harnwege (Blasenentzündung), wie Schmerzen und Reizungen, brennendes Gefühl beim Wasserlassen und/ oder häufiges Wasserlassen.
Was sollte dazu beachtet werden?
Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Beschwerden oder Symptome wie Fieber, Harnverhalten, Krämpfe oder Blut im Urin auftreten, sollte ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?)
Es ist wichtig bei der Behandlung viel zu trinken (mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag in Form von Mineralwasser oder Tee), um eine ausreichende Durchspülung der Harnwege zu erreichen.
Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
Cystoforce darf nicht angewendet werden bei einer bekannten Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder allgemein auf Korbblütler (Compositen, wie z.B. Arnika, Schafgarbe, Echinacea etc.)!
Bei Nierenerkrankungen dürfen Sie Cystoforce nicht einnehmen.
Harnwegsbeschwerden in der Schwangerschaft, bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie männlichen Erwachsenen gelten grundsätzlich als kompliziert. Das Präparat darf deswegen in diesen Situationen nicht angewendet werden.
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollte Cystoforce wegen des Inhaltsstoffes Echinacea bei Erkrankungen des Immunsystems, wie Leukämie, Multipler Sklerose oder anderen Autoimmunerkrankungen sowie bei Infektionskrankheiten, wie Tuberkulose, AIDS bzw. HIV-Infektion nicht angewendet werden.
Präparate, die Echinacea enthalten, sollten nicht länger als 2 Monate ohne Unterbrechung eingenommen werden. Präparate mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter sollten nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung bzw. ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
Falls die Beschwerden länger als 4 Tage anhalten oder sich verschlimmern oder falls Fieber, Harnverhalten, Krämpfe, Blut im Urin oder Schwellungen der Beine (Ödeme) auftreten, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Bei der Anwendung von Präparaten mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter kann der Urin grünlich-braun verfärbt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.
Darf Cystoforce während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Auf Grund der nicht ausreichenden Daten und aus medizinischen Erwägungen darf das Präparat in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Die Anwendung während der Stillzeit wird aufgrund nicht ausreichender Daten ebenfalls nicht empfohlen.
Wie verwenden Sie Cystoforce?
Weibliche Erwachsene:
2 – 5 mal täglich 15 Tropfen in ca. 1-2 dl Wasser einnehmen.
Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie männliche Erwachsene sollen das Präparat nicht anwenden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?).
Das Präparat sollte nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung eingenommen werden (siehe auch unter Wann darf Cystoforce nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?).
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Cystoforce haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Cystoforce auftreten:
In seltenen Fällen wurden bei Echinacea-Zubereitungen Überempfindlichkeitsreaktionen mit z.B. Hautausschlägen, Juckreiz, Gesichtsschwellung, schmerzhafte Hautablösung (Stevens-Johnson-Syndrom) und sehr selten auch Asthma, Kreislaufreaktionen, allergischer Schock) beobachtet. In diesem Fall ist die Behandlung sofort zu unterbrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Selten treten Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen auf.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Cystoforce enthält 50 - 58 Vol. % Alkohol. Cystoforce soll bei Raumtemperatur (15–25° C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Cystoforce darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Frischpflanzen-Tinkturen können gelegentlich eine Nachtrübung erfahren, welche jedoch die Wirkung nicht beeinträchtigt. Nicht aufgebrauchte oder verfallene Packungen sollen an Ihren Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Apothekerin oder Drogistin zur Entsorgung zurückgebracht werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Was ist in Cystoforce enthalten?
1 ml Cystoforce enthält:
715 mg Tinktur aus frischen Bärentraubenblättern und -Triebspitzen (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1:4, Auszugsmittel Ethanol 51% (V/V)) und 240 mg Tinktur aus frischem, blühendem Kraut von Rotem Sonnenhut (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1:12, Auszugsmittel Ethanol 65% (V/V)). Cystoforce enthält 50 - 58 Vol. % Alkohol.
1 ml = 30 Tropfen.
Zulassungsnummer
66174 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Cystoforce? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung, in Packungen zu 50 ml.
Zulassungsinhaberin
A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil
Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Médicament phytothérapeutique
Qu’est-ce que Cystoforce et quand doit-il être utilisé?
Cystoforce est fabriqué à partir de feuilles et de pousses fraîches de busserole (raisin d'ours) et de parties aériennes fleuries d'Echinacea purpurea. Selon la tradition, Cystoforce est utilisé par la femme pour le traitement des symptômes d'infections récidivantes des voies urinaires excrétrices (cystite), tels que douleurs et irritations, sensation de brûlures en urinant et/ou mictions fréquentes.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Vous devez consulter un médecin si vous présentez des signes ou symptômes tels que fièvre, rétention d'urine, crampes ou sang dans l'urine pendant l'utilisation de ce médicament (voir aussi le chapitre Quand Cystoforce ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?)
Il est important de boire beaucoup (au moins 1,5 litre de liquide par jour sous forme d'eau minérale ou de tisane) durant le traitement pour rincer suffisamment les voies urinaires.
Quand Cystoforce ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?
Cystoforce ne doit pas être utilisé en cas d'hypersensibilité connue à l'un des composants, ou plus généralement aux astéracées (composées comme l'arnica, l'achillée millefeuille, l'échinacée, etc.).
Vous ne devez pas prendre Cystoforce en cas de maladie des reins.
Pendant la grossesse, chez les enfants et les adolescents de moins de 18 ans ainsi que chez les hommes adultes, les symptômes urinaires sont par principe considérés comme compliqués. Par conséquent, cette préparation ne doit pas être utilisée dans ces situations.
Pour des raisons de principe et à cause du composant Echinacea, Cystoforce ne doit pas être utilisé en cas de maladies du système immunitaire, telles que leucémie, sclérose en plaques ou autres affections auto-immunes, ainsi qu'en cas de maladies infectieuses, telles que tuberculose, SIDA ou infection à VIH.
Les préparations à base d'Echinacea ne doivent pas être prises pendant plus de 2 mois sans interruption. Les préparations ayant comme principe actif des feuilles de busserole (raisin d'ours) ne doivent pas être prises pendant plus de 7 jours sans interruption et sans avis médical.
Vous devez consulter un médecin si vos symptômes persistent pendant plus de 4 jours ou s'aggravent, ou si vous présentez une fièvre, une rétention d'urine, des crampes, du sang dans l'urine ou des gonflements des jambes (œdèmes).
Une coloration brun-vert de l'urine est possible lors de l'utilisation de préparations ayant comme principe actif des feuilles de busserole (raisin d'ours).
Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
Cystoforce peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
Pour des raisons médicales et vu l'absence de données suffisantes, cette préparation ne doit pas être utilisée pendant la grossesse. Vu l'absence de données suffisantes, l'utilisation pendant l'allaitement n'est pas recommandée non plus.
Comment utiliser Cystoforce?
Femmes adultes:
prendre 15 gouttes 2 à 5 fois par jour dans env. 1 à 2 dl d'eau.
Les femmes enceintes, les enfants et les adolescents de moins de 18 ans ainsi que les hommes adultes ne doivent pas utiliser la préparation (voir aussi le chapitre Quand Cystoforce ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?).
La préparation ne doit pas être prise pendant plus de 7 jours sans interruption (voir aussi le chapitre Quand Cystoforce ne doit-il pas être pris ou seulement avec précaution?). Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
Quels effets secondaires Cystoforce peut-il provoquer?
La prise de Cystoforce peut provoquer les effets secondaires suivants:
Dans de rares cas, des réactions d'hypersensibilité comportant p.ex. des éruptions cutanées, des démangeaisons, un gonflement du visage, un décollement douloureux de la peau (syndrome de Stevens- Johnson) et très rarement aussi un asthme, des réactions circulatoires et un choc allergique ont été observés avec les préparations à base d'Echinacea. Dans ce cas, il convient d'arrêter immédiatement le traitement et de consulter un médecin.
Des nausées, des vomissements ou des douleurs abdominales surviennent dans de rares cas.
Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
A quoi faut-il encore faire attention?
Cystoforce contient 50 - 58% vol. d'alcool. Cystoforce doit être conservé à température ambiante (15–25° C) et hors de portée des enfants. Cystoforce ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Les teintures de plantes fraîches peuvent parfois se troubler après un certain temps, mais cela n'altère en aucune façon l'effet du médicament. Les emballages périmés ou non utilisés intégralement devront être rapportés au pharmacien ou au droguiste, qui se chargera de leur élimination. Pour de plus amples renseignements, consulter votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
Que contient Cystoforce?
1 ml de Cystoforce contient:
715 mg de teinture de feuilles et de pousses fraîches de busserole (raisin d'ours) (rapport drogue-agent d'extraction 1:4, agent d'extraction éthanol 51% (v/v)) et 240 mg de teinture de parties aériennes fleuries fraîches d'Echinacea purpurea (rapport drogue-agent d'extraction 1:12, agent d'extraction éthanol 65% (v/v)). Cystoforce contient 50 - 58% vol. d'alcool.
1 ml = 30 gouttes
Numéro d’autorisation
66174 (Swissmedic)
Où obtenez-vous Cystoforce? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale, en emballages de 50 ml.
Titulaire de l’autorisation
A.Vogel SA, CH-9325 Roggwil
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Medicamento fitoterapeutico
Che cos’è Cystoforce e quando si usa?
Cystoforce è prodotto con foglie e sommità fiorite fresche di uva ursina e con la parte aerea fiorita dell'Echinacea purpurea. Cystoforce viene tradizionalmente impiegato dalle donne per trattare i sintomi delle infezioni ricorrenti delle basse vie urinarie (cistite), quali dolore e irritazione, bruciore durante la minzione e/o minzione frequente.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Se durante l'uso del medicamento compaiono disturbi o sintomi quali febbre, ritenzione urinaria, crampi o sangue nelle urine, è bene consultare un medico (vedere anche Quando non si può usare Cystoforce o quando il suo uso richiede prudenza?)
Durante il trattamento è importante bere molto (almeno 1,5 litri di liquidi al giorno sotto forma di acqua minerale o tisane) per un lavaggio sufficiente delle vie urinarie.
Quando non si può usare Cystoforce e quando il suo uso richiede prudenza?
Cystoforce non deve essere usato in caso di ipersensibilità nota a uno dei componenti o in generale alle composite (ad es. arnica, achillea, echinacea ecc.).
In caso di malattie renali non deve assumere Cystoforce.
I disturbi delle vie urinarie in gravidanza, nei bambini, negli adolescenti sotto i 18 anni e nei maschi adulti in genere sono complicati. Perciò il preparato non deve essere usato in queste situazioni.
In linea di principio, poiché contiene echinacea, Cystoforce non dovrebbe essere usato in presenza di malattie del sistema immunitario quali leucemia, sclerosi multipla o altre malattie autoimmuni, e di malattie infettive come tubercolosi, AIDS o infezione da HIV.
I preparati contenenti echinacea non dovrebbero essere assunti ininterrottamente per più di 2 mesi. I preparati contenenti il principio attivo estratto dalle foglie di uva ursina non dovrebbero essere assunti ininterrottamente o senza parere medico per più di 7 giorni.
Nel caso in cui i disturbi perdurino per più di 4 giorni o peggiorino, o se compaiono febbre, ritenzione urinaria, crampi, sangue nelle urine o gonfiore alle gambe (edema), è bene consultare un medico .
Con l'uso di preparati contenenti il principio attivo estratto dalle foglie di uva ursina, l'urina può colorarsi di un marrone verdastro.
Informi il suo medico, farmacista o droghiere se soffre di altre malattie o di allergie, o se assume altri medicamenti (anche acquistati di sua iniziativa).
Si può assumere Cystoforce durante la gravidanza o l’allattamento?
Poiché non si dispone di dati sufficienti e per considerazioni di ordine medico, il preparato non deve essere usato in gravidanza. Anche l'uso durante l'allattamento non è consigliato in quanto non si dispone di dati sufficienti.
Come usare Cystoforce?
Femmine adulte:
assumere 15 gocce, 2 – 5 volte al giorno, in ca. 1-2 dl di acqua.
Gestanti, bambini, adolescenti sotto i 18 anni e maschi adulti non devono fare uso del preparato (vedere anche Quando non si può usare Cystoforce o quando il suo uso richiede prudenza?).
Il preparato non deve essere assunto ininterrottamente per più di 7 giorni (vedere anche Quando non si può usare Cystoforce o quando il suo uso richiede prudenza?). Si attenga al dosaggio indicato nel foglietto illustrativo o prescritto dal medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo blanda o troppo forte, ne discuta con il suo medico, farmacista o droghiere.
Quali effetti collaterali può avere Cystoforce?
Con l'assunzione di Cystoforce possono comparire i seguenti effetti collaterali:
in rari casi nei preparati a base di echinacea sono state osservate reazioni di ipersensibilità con, ad es., prurito, gonfiore del viso, distacco doloroso della pelle (sindrome di Stevens- Johnson) e molto raramente anche asma, reazioni circolatorie, choc allergico). In questo caso bisogna sospendere immediatamente il trattamento e consultare un medico.
Raramente compaiono nausea, vomito o dolori addominali.
Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico, farmacista o droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Cystoforce contiene 50 - 58 Vol. % di alcool. Cystoforce deve essere conservato a temperatura ambiente (15–25° C) e fuori della portata dei bambini. Cystoforce non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore. Occasionalmente le tinture di piante fresche possono essere soggette a un intorbidimento che tuttavia non ne pregiudica l'efficacia terapeutica. Le confezioni scadute o non esaurite devono essere riportate al farmacista o al droghiere per un corretto smaltimento. Il medico, il farmacista o il droghiere possono darle ulteriori informazioni.
Che cosa contiene Cystoforce?
1 ml di Cystoforce contiene:
715 mg di tintura di foglie e sommità fiorite fresche di uva ursina (rapporto droga/solvente 1:4, solvente di estrazione etanolo 51% (V/V)) e 240 mg di tintura dalla parte aerea fiorita fresca dell'Echinacea purpurea (rapporto droga/solvente 1:12, solvente di estrazione etanolo 65% (V/V)). Cystoforce contiene 50 - 58 Vol. % di alcool.
1 ml = 30 gocce.
Numero dell’omologazione
66174 (Swissmedic)
Dove è ottenibile Cystoforce? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia e nelle drogherie, senza prescrizione medica, in confezioni da 50 ml.
Titolare dell’omologazione
A.Vogel SA, CH-9325 Roggwil
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel giugno 2017 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Pflanzliches Arzneimittel
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Tinkturen aus frischen Bärentraubenblättern und -Triebspitzen (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1: 4, Auszugsmittel Ethanol 51% (V/V)) und dem frischen blühenden Kraut von Rotem Sonnenhut (Droge-Extraktionsmittel-Verhältnis 1:12, Auszugsmittel Ethanol 65% (V/V)).
Hilfsstoffe: Ethanolum, Aqua purificata
Alkoholgehalt: Cystoforce enthält 50 - 58 Vol. % Alkohol.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 ml Cystoforce enthält 715 mg Tinktur aus frischen Bärentraubenblättern und -Triebspitzen und 240 mg Tinktur aus frischem, blühendem Kraut von Rotem Sonnenhut.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Cystoforce wird traditionsgemäss von Frauen verwendet zur Behandlung der Symptome bei wiederkehrenden Infekten der ableitenden Harnwege (Blasenentzündung), wie Schmerzen und Reizungen, brennendes Gefühl beim Wasserlassen und/ oder häufiges Wasserlassen.
Dosierung/Anwendung
Weibliche Erwachsene:
2 – 5 mal täglich 15 Tropfen in ca. 1-2 dl Wasser einnehmen.
Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sowie männliche Erwachsene sollen das Präparat nicht anwenden (siehe auch unter Kontraindikation und Schwangerschaft/Stillzeit).
Das Präparat sollte nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung eingenommen werden (siehe auch unter Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen).
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder allgemein auf Korbblütler (Compositen, wie z.B. Arnika, Schafgarbe etc.) oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Bei Nierenerkrankungen darf Cystoforce nicht eingenommen werden.
Harnwegsbeschwerden in der Schwangerschaft, bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie bei männlichen Erwachsenen gelten grundsätzlich als kompliziert. Das Präparat darf deswegen in diesen Situationen nicht angewendet werden. (siehe auch unter Anwendung/Dosierung und Schwangerschaft/Stillzeit.).“
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollten Cystoforce Tropfen wegen des Inhaltsstoffes Echinacea bei progressiven System- bzw. Autoimmun-Erkrankungen wie Leukosen, Kollagenosen oder Multipler Sklerose, bei Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, AIDS bzw. HIV-Infektion sowie bei anderen Erkrankungen des Immunsystems nicht angewendet werden.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Präparate, die Echinacea enthalten, sollten nicht länger als 2 Monate ohne Unterbrechung eingenommen werden.
Präparate mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter sollten nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung bzw. ohne ärztlichen Rat eingenommen werden.
In seltenen Fällen wurden bei Echinacea Zubereitungen Hypersensitivitätsreaktionen, zum Teil mit Kreislaufreaktionen beobachtet. Bei solchen Reaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren.
Bei Menschen, die an einer atopischen Erkrankung leiden, besteht ein erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen.
Falls die Symptome länger als 4 Tage anhalten oder sich während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmern oder falls Fieber, Harnverhalten, Krämpfe, Blut im Urin oder Ödeme auftreten, soll ein Arzt bzw. eine Ärztin aufgesucht werden (siehe auch unter Anwendung/Dosierung).
Bei der Anwendung von Präparaten mit dem Wirkstoff Bärentraubenblätter kann der Urin grünlich-braun verfärbt werden.
Interaktionen
Es wurden keine systematischen Untersuchungen zu pharmakodynamischen und pharmakokinetischen Interaktionen durchgeführt.
Schwangerschaft/Stillzeit
Es wurden keine tierexperimentellen Untersuchungen bzgl. Reproduktionstoxizität mit dem Präparat durchgeführt. Jedoch zeigte Arbutin, ein Hauptbestandteil in Bärentraubenblättern, maternale und fetale Toxizität (siehe Präklinische Daten).
Aufgrund der nicht ausreichenden Daten und aus grundsätzlichen klinischen Erwägungen ist die Anwendung von Cystoforce während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe auch unter Kontraindikation und Anwendung/Dosierung). Die Anwendung während der Stillzeit wird aufgrund nicht ausreichender Daten nicht empfohlen.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Aufgrund seiner pharmakodynamischen Eigenschaften ist davon auszugehen, dass Cystoforce keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, hat.
Unerwünschte Wirkungen
Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen wird mit nachfolgender Terminologie angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, mit z.B. Hautausschlägen, Juckreiz, Quincke-Ödem, Stevens-Johnson-Syndrom
Sehr selten: Bronchospasmen, Asthma bronchiale, Kreislaufreaktionen (anaphylaktischer Schock)
Im Falle von Überempfindlichkeitsreaktionen oder Kreislaufreaktionen ist die Behandlung sofort abzubrechen und ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren (vgl. Warnhinweise).
Überdosierung
Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC – Code: G04BX
Wirkungsmechanismus
Das Anwendungsgebiet für Cystoforce ergibt sich aus der traditionellen Anwendung.
Daten aus kontrollierten klinischen Studien
Es wurden keine kontrollierten klinischen Studien durchgeführt
Pharmakodynamik
Es wurden keine Untersuchungen zur Pharmakodynamik durchgeführt
Pharmakokinetik
Absorption
Es wurden keine Untersuchungen zur Absorption durchgeführt.
Metabolismus
Es wurden keine Untersuchungen zur Metabolisierung durchgeführt.
Elimination
Es wurden keine Untersuchungen zur Elimination durchgeführt.
Präklinische Daten
Akute und subakute Toxizität
Es wurden keine Untersuchungen zur akuten und subakuten Toxizität durchgeführt.
Mutagenität/ Karzinogenität:
Es wurden keine Untersuchungen bzgl. Karzinogenität durchgeführt. Die Untersuchungen zur Mutagenität zeigten kein Mutagenitätspotential.
Reproduktionstoxizität
Es wurden keine Untersuchungen bzgl. Reproduktionstoxizität durchgeführt.
Arbutin
Arbutin, einer der Hauptbestandteile in Bärentraubenblättern, zeigte nach subkutaner Verabreichung an Ratten bei einer Dosierung von 400 mg/kg/Tag eine maternale und fetale Toxizität. Bei der Verabreichung einer Dosierung von 100 mg/kg/Tag wurde keine reproduktionstoxische Wirkung beobachtet. Untersuchungen mit Arbutin zeigten keine Hinweise auf Genotoxizität. Kanzerogenitätsstudien wurden nicht durchgeführt.
Hydrochinon
Toxizitätstests mit Hydrochinon, dem hydrolytischen Produkt des Arbutins, ergaben Hinweise auf Genotoxizität und Karzinogenität. Bei Kurzzeitanwendung wird das Risiko durch die Aufnahme von Hydrochinon als gering betrachtet. Reproduktionstoxikologische Studien wurden nicht durchgeführt.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit: Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweise: Cystoforce soll bei Raumtemperatur (15 – 25° C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern gelagert werden.
Zulassungsnummer
66174 (Swissmedic)
Zulassungsinhaberin
A.Vogel AG, CH-9325 Roggwil
Stand der Information
Juni 2017
Medicamento fitoterapeutico
Composizione
Principi attivi: tinture di foglie e sommità fiorite fresche di uva ursina (rapporto droga/solvente 1:4, solvente di estrazione etanolo 51% (V/V)) e dalla parte aerea fiorita fresca dell'Echinacea purpurea (rapporto droga/solvente 1:12, solvente di estrazione etanolo 65% (V/V)).
Eccipienti: etanolo, acqua purificata
Contenuto di alcol: Cystoforce contiene 50 - 58 Vol. % di alcool.
Forma galenica e quantità di principio attivo per unità
1 ml di Cystoforce contiene 715 mg di tintura di foglie e sommità fiorite fresche di uva ursina e 240 mg di tintura dalla parte aerea fiorita fresca dell'Echinacea purpurea.
Indicazioni/Possibilità d'impiego
Cystoforce viene tradizionalmente impiegato dalle donne per trattare i sintomi delle infezioni ricorrenti delle basse vie urinarie (cistite), quali dolore e irritazione, bruciore durante la minzione e/o minzione frequente.
Posologia/Impiego
Femmine adulte:
assumere 15 gocce, 2 - 5 volte al giorno, in ca. 1 - 2 dl di acqua.
Gestanti, bambini, adolescenti sotto i 18 anni e maschi adulti non devono fare uso del preparato (vedere anche Controindicazioni e Gravidanza/Allattamento).
Il preparato non deve essere assunto ininterrottamente per più di 7 giorni (vedere anche Avvertenze/Misure precauzionali).
Controindicazioni
Ipersensibilità ai principi attivi o alle composite in generale (ad esempio arnica, achillea ecc.) o a uno degli eccipienti elencati nella composizione.
In caso di malattie renali Cystoforce non deve essere assunto.
I disturbi delle vie urinarie in gravidanza, nei bambini, negli adolescenti sotto i 18 anni e nei maschi adulti in genere sono complicati. Perciò il preparato non deve essere usato in queste situazioni. (Vedere anche Posologia/Impiego e Gravidanza/Allattamento).
In linea di principio le gocce di Cystoforce, poiché contengono echinacea, non dovrebbero essere usate in presenza di malattie sistemiche progressive o di malattie autoimmuni quali leucosi, connettiviti o sclerosi multipla, di malattie infettive come tubercolosi, AIDS o infezione da HIV e di altre malattie del sistema immunitario.
Avvertenze e misure precauzionali
I preparati contenenti echinacea non dovrebbero essere assunti ininterrottamente per più di 2 mesi.
I preparati contenenti il principio attivo estratto dalle foglie di uva ursina non dovrebbero essere assunti ininterrottamente o senza parere medico per più di 7 giorni.
In rari casi, nei confronti di preparati a base di echinacea sono state osservate reazioni di ipersensibilità, in parte con reazioni a carico del sistema circolatorio. In caso si manifestassero tali reazioni bisogna interrompere immediatamente il trattamento e consultare il medico.
Nei soggetti affetti da una malattia atopica sussiste un elevato rischio di reazioni anafilattiche.
Nel caso in cui i sintomi perdurino per più di 4 giorni o peggiorino durante il periodo di assunzione del medicamento, o se compaiono febbre, ritenzione urinaria, crampi, sangue nelle urine o edemi, è bene consultare un medico (vedere anche Posologia/Impiego).
Con l'uso di preparati contenenti il principio attivo estratto dalle foglie di uva ursina, l'urina può colorarsi di un marrone verdastro.
Interazioni
Non sono stati condotti studi sistematici sulle interazioni farmacodinamiche e farmacocinetiche.
Gravidanza/Allattamento
Con il preparato non sono stati condotti studi sperimentali sugli animali in relazione alla tossicità riproduttiva. Tuttavia l'arbutina, una delle componenti principali delle foglie di uva ursina, ha mostrato tossicità materna e fetale (vedere Dati preclinici).
Poiché non si dispone di dati sufficienti e per considerazioni generali di ordine clinico, l'uso di Cystoforce in gravidanza è controindicato (vedere anche Controindicazioni e Posologia/Impiego). Anche l'uso durante l'allattamento non è consigliato in quanto non si dispone di dati sufficienti.
Effetti sulla capacità di condurre veicoli e sull'impiego di macchine
Non sono stati condotti studi a questo riguardo. In base alle sue proprietà farmacodinamiche si ritiene che Cystoforce non influisca sulla capacità di condurre veicoli né sulla capacità di impiegare macchine.
Effetti indesiderati
La frequenza degli effetti indesiderati viene indicata mediante la seguente terminologia: «molto frequenti» (≥1/10), «frequenti» (<1/10, ≥1/100), «occasionali» (<1/100, ≥1/1000), «rari» (<1/1000, ≥1/10'000), «molto rari» (<1/10'000).
Malattie del tratto gastrointestinale
Rari: nausea, vomito, dolori addominali
Malattie del sistema immunitario
Rari: reazioni di ipersensibilità, con ad es. eruzioni cutanee, prurito, edema di Quincke, sindrome di Stevens-Johnson
Molto rari: broncospasmi, asma bronchiale, reazioni a carico del sistema circolatorio (shock anafilattico)
In caso si manifestassero reazioni di ipersensibilità o reazioni a carico del sistema circolatorio bisogna interrompere immediatamente il trattamento e consultare il medico (cfr. le Avvertenze).
Posologia eccessiva
Non sono stati riportati casi di sovradosaggio.
Proprietà/Effetti
Codice ATC: G04BX
Meccanismo d'azione
Il campo di applicazione di Cystoforce corrisponde all'utilizzo tradizionale.
Dati derivanti da studi clinici controllati
Non sono stati condotti studi clinici controllati.
Farmacodinamica
Non sono stati condotti studi sulla farmacodinamica.
Farmacocinetica
Assorbimento
Non sono stati condotti studi sull'assorbimento.
Metabolismo
Non sono stati condotti studi sul metabolismo.
Eliminazione
Non sono stati condotti studi sull'eliminazione.
Dati preclinici
Tossicità acuta e subacuta
Non sono stati condotti studi sulla tossicità acuta e subacuta.
Mutagenicità/Carcinogenicità:
Non sono stati condotti studi sulla carcinogenicità. Gli studi sulla mutagenicità non hanno evidenziato alcun potenziale mutageno.
Tossicità riproduttiva
Non sono stati condotti studi sulla tossicità riproduttiva.
Arbutina
L'arbutina, una delle componenti principali delle foglie di uva ursina, ha mostrato una tossicità materna e fetale in seguito a somministrazione sottocutanea di una dose di 400 mg/kg/die nei ratti. Con una somministrazione di una dose di 100 mg/kg/die non è stato osservato alcun effetto reprotossico. Studi condotti con l'arbutina non hanno mostrato segni di genotossicità. Non sono stati condotti studi sulla cancerogenicità.
Idrochinone
I test di tossicità con l'idrochinone, il prodotto dell'idrolisi dell'arbutina, hanno evidenziato segni di genotossicità e di carcinogenicità. Negli utilizzi per brevi periodi il rischio è da considerarsi ridotto. Non sono stati condotti studi sulla tossicità riproduttiva.
Altre indicazioni
Stabilità: il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con EXP sulla confezione.
Indicazioni per la conservazione: conservare Cystoforce a temperatura ambiente (15 – 25° C) e fuori della portata dei bambini.
Numero dell'omologazione
66174 (Swissmedic)
Titolare dell’omologazione
A.Vogel SA, CH 9235 Roggwil
Stato dell'informazione
Giugno 2017
Médicament phytothérapeutique
Composition
Principes actifs : teintures de feuilles et de pousses fraîches de busserole (rapport drogue/extrait de 1:4, agent d'extraction: éthanol 51% (V/V) et parties aériennes fraîches de fleurs d'échinacée pourpre (rapport drogue/extrait de 1:12, agent d'extraction: éthanol 65% (V/V).
Excipients : éthanol, eau purifiée
Teneur en alcool : Cystoforce contient 50 – 58% Vol. d'alcool.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
1 ml de Cystoforce contient 715 mg de teinture de feuilles et de pousses fraîches de busserole et 240 mg de teinture de parties aériennes fraîches de fleurs d'échinacée pourpre.
Indications/Possibilités d’emploi
Cystoforce est traditionnellement utilisé par les femmes pour le traitement des symptômes des infections urinaires (cystites) à répétition, comme les douleurs et irritations, une sensation de brûlure lors de la miction et/ou une envie fréquente d'uriner.
Posologie/Mode d’emploi
Femmes adultes:
15 gouttes dans environ 1-2 dl d'eau 2 à 5 fois par jour.
Les femmes enceintes, les enfants, les adolescents de moins de 18 ans et les hommes adultes ne doivent pas prendre ce médicament (voir également les rubriques Contre-indications et Grossesse, allaitement).
Ce médicament ne doit pas être pris pendant plus de 7 jours sans interruption (voir également la rubrique Mises en garde et précautions).
Contre-indications
Hypersensibilité aux principes actifs ou, d'une manière générale, aux astéracées (composites, p.ex. arnica, achillée, etc.) ou à l'un des excipients entrant dans la composition du médicament.
Les personnes atteintes d'une maladie rénale ne doivent pas prendre Cystoforce.
Les troubles urinaires chez les femmes enceintes, les enfants et les adolescents de moins de 18 ans ainsi que chez les hommes adultes sont toujours considérés comme complexes. Ce médicament ne doit donc pas être pris dans ces situations (voir également les rubriques Posologie/mode d'emploi et Grossesse, allaitement).
Pour des considérations de principe, du fait qu'elles contiennent de l'échinacée, les gouttes de Cystoforce sont contre-indiquées pour les personnes atteintes de maladies systémiques ou auto-immunes progressives comme les leucoses, les collagénoses ou la sclérose en plaques, de maladies infectieuses comme la tuberculose, le VIH/sida ainsi que d'autres affections du système immunitaire.
Mises en garde et précautions
Les médicaments contenant de l'échinacée ne doivent pas être pris pendant plus de 2 mois sans interruption.
Les médicaments dont le principe actif est la feuille de busserole ne doivent pas être pris pendant plus de 7 jours sans interruption ou sans l'avis du médecin.
Dans de rares cases des réactions d'hypersensibilité, en part avec des réactions circulatoires, aux préparations à base d'échinacée ont été observées. En tel cas, arrêter immédiatement le traitement et consulter un médecin.
Chez les personnes présentant une affection atopique, le risque de réactions anaphylactiques est accru.
Si les symptômes persistent pendant plus de 4 jours ou s'ils s'aggravent pendant le traitement, ou en cas de fièvre, de rétention urinaire, de crampes, d'hématurie ou d'œdèmes, consulter un médecin (voir également la rubrique Posologie/mode d'emploi).
Les médicaments contenant des feuilles de busserole peuvent être à l'origine d'une coloration brun-verdâtre de l'urine.
Interactions
Les interactions pharmacodynamiques et pharmacocinétiques n'ont pas fait l'objet d'études systématiques.
Grossesse/Allaitement
La reprotoxicité du médicament n'a pas fait l'objet d'études expérimentales chez l'animal. L'arbutine, l'un des principaux composants des feuilles de busserole, a cependant démontré une toxicité maternelle et fœtale (voir la rubrique Données précliniques).
Les données étant insuffisantes et pour des considérations cliniques de principe, la prise de Cystoforce pendant la grossesse est contre-indiquée (voir également les rubriques Contre-indications et Posologie/mode d'emploi). Les données étant insuffisantes, l'utilisation pendant la période d'allaitement n'est pas recommandée.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Aucune étude sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines n'a été réalisée. En raison de ses propriétés pharmacodynamiques, on peut supposer que Cystoforce n'a pas d'influence sur l'aptitude à la conduite ou la capacité d'utiliser des machines.
Effets indésirables
Les effets indésirables sont classifiés selon leur fréquence dans les catégories suivantes: « très fréquents » (≥1/10), «fréquents» (<1/10, ≥1/100), «occasionnels» (<1/100, ≥1/1'000), «rares» (<1/1'000, ≥1/10'000), « très rares » (<1/10'000).
Affections de l'appareil digestif
Rares: nausées, vomissements, douleurs abdominales
Affections du système immunitaire
Rares: réactions d'hypersensibilité, p.ex. éruption cutanée, prurit, œdème de Quincke, syndrome de Stevens-Johnson
Très rares: bronchospasmes, asthme bronchique, réactions circulatoires (choc anaphylactique)
Si des réactions d'hypersensibilité ou des réactions circulatoires surviennent, arrêter le traitement immédiatement et consulter un médecin (voir la rubrique Mises en garde).
Surdosage
Aucun cas de surdosage n'a été rapporté.
Propriétés/Effets
ATC – Code: G04BX
Mécanisme d'action
Le domaine d'application de Cystoforce découle de l'utilisation traditionnelle.
Données d'essais cliniques contrôlés
Aucun essai clinique contrôlé n'a été réalisé.
Pharmacodynamie
La pharmacodynamie de Cystoforce n'a pas fait l'objet d'études.
Pharmacocinétique
Absorption
L'absorption n'a pas fait l'objet d'études.
Métabolisme
Le métabolisme n'a pas fait l'objet d'études.
Élimination
L'élimination n'a pas fait l'objet d'études.
Données précliniques
Toxicité aiguë et subaiguë
La toxicité aiguë et subaiguë n'a pas fait l'objet d'études.
Mutagénicité/ carcinogénicité
La carcinogénicité n'a pas fait l'objet d'études. Les études sur la mutagénicité n'ont pas mis en évidence de potentiel mutagène.
Reprotoxicité
La reprotoxicité n'a pas fait l'objet d'études.
Arbutine
Une toxicité maternelle et fœtale après administration sous-cutanée chez le rat de 400 mg/kg/jour d'arbutine, l'un des principaux composants des feuilles de busserole, a été détectée. Aucun effet reprotoxique n'a été observé lors de l'administration d'une dose de 100 mg/kg/jour. Des études portant sur l'arbutine n'ont pas mis en évidence de signes de génotoxicité. La carcinogénicité n'a pas fait l'objet d'études.
Hydroquinone
Des essais de toxicité avec l'hydroquinone, dérivé de l'hydrolyse de l'arbutine, ont mis en évidence des signes de génotoxicité et de carcinogénicité. En application de courte durée, le risque dû à l'absorption d'hydroquinone est considéré comme faible. La reprotoxicité n'a pas fait l'objet d'études.
Remarques particulières
Date limite d'utilisation: Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
Conditions de conservation : Cystoforce doit être conservé à la température ambiante (15 – 25 °C) et tenu hors de la portée des enfants.
Numéro d’autorisation
66174 (Swissmedic)
Titulaire de l’autorisation
A.Vogel SA, CH-9235 Roggwil
Mise à jour de l’information
Juin 2017
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