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Mag 2 Lösung 30 Trinkampullen 10ml buy online
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Mag 2 Lös 30 Trinkamp 10 ml

  • 14.58 CHF

  • Price in reward points: 3131
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Description

Mag 2 bzw. Mag 2 Forte enthalten den Wirkstoff Magnesiumpidolat. Es vermag die Symptome eines Magnesiummangels im Organismus zu korrigieren, die sich in neuromuskulärer Übererregbarkeit (Muskelkrämpfen), Herzrhythmusstörungen oder Magen-Darm-Krämpfen äussern können.

Ferner wird es angewendet:

  • um einen erhöhten Bedarf bei Schwangerschaft oder bei intensiver sportlicher Aktivität zu decken;
  • bei unzureichender Magnesiumzufuhr durch die Nahrung (Diät, unausgewogene Ernährung);
  • im Fall einer schlechten Aufnahme aus dem Darm (z.B. bei chronischem Durchfall), bei erhöhter Magnesiumausscheidung mit dem Urin infolge einer Krankheit (z.B. Diabetes) oder einer Arzneimittelbehandlung (z.B. harntreibende Mittel).

Bei Überempfindlichkeit auf Magnesiumpidolat oder einen der Hilfsstoffe, bei schweren Nierenfunktionsstörungen, oder bei akuten Infektionen der Harnwege dürfen Sie Mag 2 bzw. Mag 2 Forte nicht einnehmen.

Mag 2 in Trinkampullen enthält den Azofarbstoff E110. Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure, Antirheumatika und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) dürfen diese Lösung nicht anwenden.

Wenn Sie Nierensteine haben oder in der Vergangenheit schon einmal hatten (Calcium, Magnesium, Ammoniumphosphat dürfen Sie Mag 2 bzw. Mag 2 Forte ebenfalls nicht anwenden.

Bei grossem Flüssigkeitsverlust (z.B. durch starkes Erbrechen, starken Durchfall oder bei hohem Fieber) dürfen Sie Mag 2 bzw. Mag 2 Forte nicht anwenden.

Bei Herzrhythmusstörungen und eingeschränkter Nierenfunktion sind Blutuntersuchungen notwendig und die Dosierung muss angepasst werden.

Bei gleichzeitig vorliegendem Kalziummangel muss zuerst der Magnesiummangel korrigiert werden, bevor mit der Einnahme eines Kalziumpräparats begonnen wird.

Falls Sie gewisse Antibiotika (Tetrazykline) zur Behandlung von Infektionskrankheiten oder gewisse Arzneimittel gegen Osteoporose (Bisphosphonate) einnehmen, dann soll die Einnahme von Mag 2 bzw. Mag 2 Forte um mindestens 3 Stunden versetzt erfolgen.

Mag 2 bzw. Mag 2 Forte dürfen Sie nicht gleichzeitig mit hochdosierten kalziumhaltigen und/oder eisenhaltigen Arzneimitteln einnehmen (die Einnahme sollte um etwa 3 Stunden versetzt werden).

Die gleichzeitige Einnahme von Mag 2 bzw. Mag 2 Forte und Vitamin D kann einen zu hohen Kalziumgehalt im Blut bewirken.

Arzneimittel mit Quinolon werden mit mindestens zwei Stunden Abstand vor oder sechs Stunden nach Mag 2 bzw. Mag 2 Forte eingenommen, um die Aufnahme des Magnesiums in den Körper nicht zu beeinträchtigen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Mag 2 bzw. Mag 2 Forte dürfen während der Schwangerschaft nur eingenommen werden, wenn der potenzielle Nutzen für die Mutter gegenüber den potenziellen Risiken für sie und den Fötus überwiegt.

Mag 2 bzw. Mag 2 Forte dürfen in der Stillzeit verwendet werden.

Mag 2 Pulverbeutel

Mag 2 Forte Pulverbeutel

Mag 2 Trinkampullen

Erwachsene:

1 Beutel
3x täglich

1 Beutel 2x täglich

1 Ampulle
3x täglich

Kinder.
2½–15 Jahre:

1 Beutel
2x täglich

1 Ampulle
2x täglich

Kinder bis 2½ Jahre:

½–1 Beutel täglich

1 Ampulle täglich

Erhaltungstherapie und Vorbeugung:

1 Beutel
1–2x täglich

1–1½ Beutel täglich

1 Ampulle
1–2x täglich

Dauer der Behandlung: Im Allgemeinen sind 3–6 Wochen erforderlich, um ein Magnesiumdefizit auszugleichen.

Die Mag 2 Lösung in Trinkampullen enthält 7 mg Glucose pro Ampulle und ist für Diabetiker geeignet.

Hinweise zur Anwendung

Trinkampullen vor Gebrauch schütteln. Der Inhalt kann unverdünnt oder mit etwas Flüssigkeit verdünnt getrunken werden. Die zubereitete Lösung ist am besten zu einer Mahlzeit einzunehmen.

Bei den Pulverbeuteln ist der Inhalt in ein Glas zu leeren und unter ständigem Rühren Wasser hinzuzugeben.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)

Verdauungsstörungen wie Durchfall und Bauchschmerzen. Diese Effekte können durch eine zu hohe Dosierung oder eine Unverträglichkeit auf einen Inhaltsstoff verursacht werden.

Einzelfälle

Hautreaktionen, Überempfindlichkeit.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Mag 2 bzw. Mag 2 Forte darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Wirkstoffe

Mag 2 Trinkampullen:

1 Trinkampulle zu 10 ml enthält: 122 mg (= 5 mmol) Magnesiumpidolat.

Mag 2 Pulverbeutel

1 Beutel enthält: 122 mg (= 5 mmol) Magnesiumpidolat.

Mag 2 Forte:

1 Pulverbeutel enthält: 184 mg (= 7,5 mmol) Magnesiumpidolat.

Hilfsstoffe

Mag 2 Trinkampullen:

1 Trinkampulle zu 10 ml enthält: Saccharin-Natrium; Aroma (Orange): Bergamotte-Essenz und andere; Farbstoff: Chinolingelb (E104), Gelborange S (E110), Zuckercouleur (E150); Konserv.: Natriumbenzoat (E211), Kaliumsorbat (E202); sonstige Hilfsstoffe zur Herstellung einer wässerigen Lösung

Mag 2 Pulverbeutel

1 Pulverbeutel enthält: natürliche Aromastoffe, 1,99 g Zucker (Saccharose), Saccharin-Natrium und weitere Hilfsstoffe.

Mag 2 Forte:

1 Pulverbeutel enthält: natürliche Aromastoffe, 2,985 g Zucker (Saccharose), Saccharin-Natrium und weitere Hilfsstoffe.

46871, 48147 (Swissmedic)

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Mag 2:

Packungen mit 30 Trinkampullen (zu 10 ml)

Packungen mit 30 Beuteln

Mag 2 Forte:

Packungen mit 30 Beuteln

sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE

Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Mag 2 et Mag 2 Forte contiennent du pidolate de magnésium comme principe actif. Ce dernier permet de corriger les symptômes d'un déficit en magnésium dans l'organisme: en cas d'hyperexcitabilité neuromusculaire (crampes musculaires); troubles du rythme cardiaque; crampes de l'estomac et abdominales.

Il est également utilisé:

  • pour couvrir les besoins accrus pendant la grossesse ou au cours d'activités sportives intensives;
  • en cas d'apport insuffisant en magnésium par les aliments (régime, alimentation déséquilibrée);
  • en cas de mauvaise absorption intestinale (lors de diarrhée chronique, par exemple) ou d'élimination accrue de magnésium avec l'urine par suite d'une maladie (diabète, par exemple) ou d'un traitement médicamenteux (par un diurétique, par exemple).

Mag 2 et Mag 2 Forte ne doivent pas être pris dans le cas d'une hypersensibilité au pidolate de magnésium ou à l'un des excipients, en cas de troubles graves de la fonction rénale ou d'infections aiguës des voies urinaires.

Mag 2 en ampoules buvables contient le colorant azoïque E110. Les patients hypersensibles aux colorants azoïques, à l'acide acétylsalicylique, aux antirhumatismaux et aux analgésiques (inhibiteurs des prostaglandines) ne doivent pas prendre cette solution.

Si vous souffrez ou avez souffert de calculs rénaux (calcium, magnésium, phosphate d'ammonium), vous ne devez pas non plus prendre Mag 2 ni Mag 2 Forte.

En cas de déshydratation importante, par exemple lors de forts vomissements, de forte diarrhée ou de forte fièvre, vous ne devez utiliser ni Mag 2 ni Mag 2 Forte.

Chez les patients souffrant de troubles du rythme cardiaque et dont la fonction rénale est ralentie, la dose journalière doit être adaptée et des analyses de sang sont indispensables.

En cas de carence en calcium concomitante, la carence en magnésium doit être corrigée avant l'administration d'un supplément de calcium.

Lorsque les patients prennent des antibiotiques (tétracyclines) oraux à titre de traitement de maladies infectieuses ou un médicament contre l'ostéoporose (bisphosphonate), la prise de Mag 2 ou de Mag 2 Forte doit être différée d'au moins 3 heures.

Mag 2 et Mag 2 Forte ne doivent pas être pris en même temps que des médicaments fortement dosés en calcium et/ou en fer (la prise doit être différée d'au moins 3 heures).

La prise simultanée de Mag 2 ou Mag 2 Forte et de vitamine D peut provoquer un taux sanguin trop élevé en calcium.

Les médicaments à base de quinolones doivent être administrés au moins deux heures à l'avance ou six heures après l'administration de Mag 2 ou Mag 2 Forte afin d'éviter toute interférence avec leur absorption.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique
  • vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).

Mag 2/Mag 2 Forte ne doit être utilisé pendant la grossesse que si les bénéfices attendus pour la mère l'emportent sur les risques potentiels, y compris ceux pour le fœtus.

Mag 2/Mag 2 Forte peut être utilisé chez la femme allaitant.

Mag 2 sachets

Mag 2 Forte sachets

Mag 2, ampoules buvables

Adultes:

1 sachet 3x/jour

1 sachet 2x/jour

1 ampoule 3x/jour

Enfants 2½–15 ans:

1 sachet 2x/jour

1 ampoule 2x/jour

Enfants de moins de 2½ ans:

½-1 sachet par jour

1 ampoule par jour

Traitement d'entretien et prévention:

1 sachet 1–2x/jour

1 à 1½ sachet/jour

1 ampoule 1-2x/jour

Durée du traitement: 3-6 semaines sont en général nécessaires pour compenser un déficit en magnésium.

La solution de Mag 2 en ampoules buvables contient 7 mg de glucose par ampoule et convient aux diabétiques.

Remarque concernant le mode d'emploi

Agiter les ampoules buvables avant de les utiliser; leur contenu peut être bu pur ou dilué dans un peu de liquide. La solution préparée est à prendre de préférence avec un repas.

Verser dans un verre la poudre contenue dans les sachets et ajouter de l'eau sans cesser de remuer.

Ne changez pas de votre propre chef la dose prescrite. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous pensez que l'efficacité de votre médicament est trop faible ou, au contraire, trop forte.

Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)

Déclenchements occasionnels de troubles intestinaux tels que diarrhée et douleurs abdominales.

Ces effets peuvent être dus à un dosage trop élevé ou à une intolérance à l'un des composants.

Cas isolés

Réactions cutanées, hypersensibilité.

Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Mag 2 ou Mag 2 Forte ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels

Remarques concernant le stockage

stocké à température ambiante (15-25 °C) et hors de portée des enfants.

Principes actifs

Mag 2 ampoules buvables:

1 ampoule buvable à 10 ml renferme: 122 mg (= 5 mmol) de pidolate de magnésium.

Mag 2 sachets:

1 sachet de poudre renferme: 122 mg (= 5 mmol) de pidolate de magnésium.

Mag 2 Forte:

1 sachet de poudre renferme: 184 mg (7,5mmol) de pidolate de magnésium.

Excipients

Mag 2 ampoules buvables:

1 ampoule buvable à 10 ml renferme: saccharine sodique; arôme (orange): essence de bergamote et autres; color.: jaune de quinoléine (E104), jaune orangé S (E110), caramel (E150); conserv.: benzoate de sodium (E211), sorbate de potassium (E202); autres excipients pour solution aqueuse.

Mag 2 sachets:

1 sachet de poudre renferme: arôme naturel, 1,99 g de sucre (saccharose), de la saccharine sodique et d'autres excipients.

Mag 2 Forte:

1 sachet de poudre renferme: arôme naturel, 2,985 g de sucre (saccharose), de la saccharine sodique et d'autres excipients.

46871, 48147 (Swissmedic)

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Mag 2:

Emballages de 30 ampoules buvables (à 10 ml)

Emballages de 30 sachets

Mag 2 Forte:

Emballages de 30 sachets

sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Mag 2 e Mag 2 Forte contengono come principio attivo il pidolato di magnesio; esso permette di correggere i sintomi legati a una carenza di magnesio nell'organismo: in caso di ipereccitabilità neuromuscolare (crampi muscolari); disturbi del ritmo cardiaco; crampi allo stomaco e addominali.

È anche utilizzato:

  • per coprire l'aumentato fabbisogno durante la gravidanza o in caso di intensa attività sportiva;
  • in caso di insufficiente apporto di magnesio con l'alimentazione (diete, alimentazione non equilibrata);
  • in caso di malassorbimento intestinale (ad esempio diarrea cronica), di aumentata eliminazione di magnesio con l'urina a causa di una malattia (ad esempio diabete) o di una terapia con medicamenti (ad esempio diuretici).

Mag 2 e Mag 2 Forte non vanno presi in caso di ipersensibilità al pidolato di magnesio o a uno degli eccipienti, in caso di gravi disturbi della funzione renale o d'infezioni acute delle vie urinarie.

Mag 2 in fiale da bere contiene il colorante azoico E110. I pazienti ipersensibili ai coloranti azoici, all'acido acetilsalicilico, agli antireumatici e agli analgesici (inibitori delle prostaglandine) non devono assumere questa soluzione.

Se soffre attualmente o ha sofferto in passato di calcoli renali (calcio, magnesio, fosfato di ammonio), non può usare né Mag 2 né Mag 2 Forte.

Inoltre si sconsiglia l'assunzione di Mag 2 e di Mag 2 Forte in caso di forte disidratazione, ad esempio in seguito a vomito prolungato, a forti diarree o febbri molto elevate.

Nei pazienti che soffrono per disordini del ritmo cardiaco, con funzionalità renale rallentata bisogna adattare la posologia quotidiana ed è indispensabile effettuare degli esami del sangue.

In caso di concomitante carenza di calcio, prima di somministrare un supplemento di calcio va corretta la carenza di magnesio.

Durante trattamenti di malattie infettive con antibiotici (tetracicline) per via orale o con un medicinale contro l'osteoporosi (bisfosfonato) si consiglia di intercalare un intervallo di almeno 3 ore tra l'assunzione di Mag 2 e di Mag 2 Forte e quella dell'altro medicamento.

Mag 2 e Mag 2 Forte non vanno presi contemporaneamente a medicamenti contenenti elevate dosi di calcio e/o ferro (prenderli a una distanza di circa 3 ore).

L'assunzione simultanea di Mag 2 o Mag 2 Forte e di vitamina D può causare un tasso sanguigno di calcio troppo elevato.

I medicamenti a base di chinoloni vanno assunti almeno due ore prima o sei ore dopo la somministrazione di Mag 2 o Mag 2 Forte, per evitare interferenze nell'assorbimento.

Informi il suo medico o il suo farmacista se

  • soffre di altre malattie,
  • soffre di allergie o
  • assume altri medicamenti (o ne fa uso esterno1) (anche se acquistati di sua iniziativa!).

Mag 2 e Mag 2 Forte possono essere usati in gravidanza solo se i benefici previsti per la madre sono maggiori dei potenziali rischi, compresi quelli per il feto.

Mag 2/Mag 2 Forte può essere usato durante l'allattamento.

Mag 2 bustine

Mag 2 Forte bustine

Mag 2, fiale da bere

Adulti:

1 bustina 3 volte al giorno

1 bustina 2 volte al giorno

1 fiala 3 volte al giorno

Bambini da 2 anni e ½ a 15 anni:

1 bustina 2 volte al giorno

-

1 fiala 2 volte al giorno

Bambini fino a 2 anni e ½:

½-1 bustina al giorno

-

1 fiala al giorno

Terapia di mantenimento e prevenzione:

1 bustina 1-2 volte al giorno

Da 1 a 1½ bustina al giorno

1 fiala 1-2 volte al giorno

Durata del trattamento: 3-6 settimane sono di regola necessarie per compensare una carenza di magnesio.

La soluzione di Mag 2 in fiale da bere contiene 7 mg di glucosio per fiala ed è indicata per i diabetici.

Osservazione relativa al modo d'uso

Agitare le fiale prima dell'uso; il contenuto delle fiale può essere bevuto direttamente o diluito con un po' di liquido. La soluzione preparata va presa di preferenza con un pasto.

Versare la polvere contenuta nelle bustine in un bicchiere e aggiungere dell'acqua mescolando bene.

Non modifichi di sua iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte, ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1000)

Sono stati riportati disturbi intestinali occasionali quali diarree e dolori addominali. Questi effetti possono essere dovuti a un sovradosaggio o a un'intolleranza verso uno dei componenti.

Casi isolati

Reazioni cutanee, ipersensibilità.

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Mag 2 o Mag 2 Forte non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Indicazioni di stoccaggio

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Principi attivi

Mag 2 fiale da bere:

1 fiala da bere da 10 ml contiene: 122 mg (= 5 mmol) di pidolato di magnesio.

Mag 2 bustine:

1 bustina contiene:122 mg (= 5 mmol) di pidolato di magnesio.

Mag 2 Forte

1 bustina contiene: 184 mg (7,5 mmol) di pidolato di magnesio.

Eccipienti

Mag 2 fiale da bere:

1 fiala da 10 ml contiene: saccarina sodica; aroma (arancia): essenza di bergamotto e altre; coloranti: giallo di chinolina (E104), giallo arancio S (E110), caramello (E150); conservanti: benzoato di sodio (E211), sorbato di potassio (E202); altri eccipienti per soluzione acquosa.

Mag 2 bustine

1 bustina contiene: aroma naturale, 1,99 g di zucchero (saccarosio), saccarina sodica e altri eccipienti.

Mag 2 Forte

1 bustina contiene: aroma naturale, 2,985 g di zucchero (saccarosio), saccarina e altri eccipienti.

46871, 48147 (Swissmedic)

In farmacia, dietro presentazione della ricetta medica.

Mag 2:

Confezione da 30 fiale da bere (da 10 ml)

Confezione da 30 bustine

Mag 2 Forte:

Confezione da 30 bustine

sanofi-aventis (svizzera) sa, 1214 Vernier/GE

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel luglio 2020 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe

Magnesii L-pidolas hydricus.

Hilfsstoffe

Trinkampulle: Saccharinum natricum; Arom. (Orange): Bergamottae aeth. et alia; Color: E104, E110, E150; Conserv.: E211, E202, Excipiens ad solutionem.

Mag 2 Beutel: Saccharum (1,99 g enspr. 8 kcal/33,5 kJ), Saccharinum natricum, Aromatica, Excipiens ad pulverem.

Mag 2 forte Beutel: Saccharum (2,985 g entspr. 12 kcal/50 kJ), Saccharinum natricum, Aromatica, Excipiens ad pulverem.

Mag 2

1 Trinkampulle Mag 2 zu 10 ml enthält 1,5 g Magnesii L-pidolas hydricus entspr. 122 mg (= 5 mmol) Mg2+.

1 Beutel Mag 2 Pulver enthält 1,5 g Magnesii L-pidolas hydricus entspr. 122 mg (= 5 mmol) Mg2+.

Mag 2 forte

1 Beutel Mag 2 forte Pulver enthält 2,25 g Magnesii L-pidolas hydricus entspr. 184 mg (= 7,5 mmol) Mg2+.

Mag 2 und Mag 2 forte werden für die Behandlung von Magnesiummangel verwendet, der sich durch verschiedene unspezifische Symptome manifestieren kann: neuromuskuläre Übererregbarkeit (Muskelkrämpfe, Tetanie, übermässige Knochen-Sehnen-Reflexe), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie, Tachykardie), Störungen des Magen-Darm-Traktes (Spasmen).

Mag 2 und Mag 2 forte werden zur Vorbeugung gegen einen Magnesiummangel empfohlen, beispielsweise:

  • zur Deckung eines erhöhten Magnesiumbedarfs während der Schwangerschaft,
  • bei intensiver sportlicher Betätigung,
  • bei unausgewogener Ernährung, Malabsorption, chronischer Diarrhoe, Alkoholismus oder Diabetes mellitus (erhöhte Magnesurie),
  • bei einer medikamentösen Behandlung, die eine erhöhte Magnesurie herbeiführt, wie zum Beispiel Diuretika, Cyclosporin A, Aminoglykosid-Antibiotika (Gentamycin), Digitalispräparate.

Mag 2
Pulverbeutel

Mag 2 forte
Pulverbeutel

Mag 2
Trinkampullen

Erwachsene:

1 Beutel
3x täglich

1 Beutel
2x täglich

1 Ampulle
3x täglich

Kinder

2½ - 15 Jahre:

1 Beutel
2x täglich

-

1 Ampulle
2x täglich

Kinder
bis 2½ Jahre:

½-1 Beutel täglich

-

1 Ampulle täglich

Erhaltungstherapie und Vorbeugung:

1 Beutel
1-2x täglich

1-1½ Beutel
täglich

1 Ampulle
1-2x täglich

Mag 2 Lösung in Trinkampullen enthält 7 mg Glucose pro Ampulle und ist für Diabetiker geeignet.

Therapiedauer

Die Therapiedauer, um ein Magnesiumdefizit auszugleichen, beträgt im Allgemeinen 3-6 Wochen.

Verabreichungsschema

Der Inhalt der Ampullen kann direkt getrunken oder mit ein wenig Flüssigkeit verdünnt werden. Das Pulver aus den Beuteln in ein Glas leeren und Wasser unter stetigem Umrühren hinzufügen. Die Einnahme erfolgt bevorzugt zu einer Mahlzeit.

Die Einnahme von Mag 2 und Mag 2 forte ist kontraindiziert bei schwerer Niereninsuffizienz, Dehydratation, Prädisposition für Ca-Mg-Ammoniumphosphat-Lithiasen, akuten Harnwegsinfekten sowie bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.

Vorsicht ist geboten bei AV-Überleitungsstörungen und Nierenfunktionsstörungen. Bei Nierenfunktionsstörungen ist der Serum-Magnesiumspiegel zu überwachen.

Mag 2 in Trinkampullen enthält den Azofarbstoff Gelborange S (E110). Bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure und andere Prostaglandinhemmer sind Mag 2 Ampullen nur unter besonderer Vorsicht anzuwenden.

Bei gleichzeitig vorliegendem Kalziummangel muss zuerst der Magnesiummangel korrigiert werden, bevor mit der Supplementierung von Kalzium begonnen wird.

Pharmakokinetische Interaktionen

Magnesium kann kompetitiv die Absorption gewisser Substanzen im Magen-Darm-Trakt vermindern. Es empfiehlt sich daher, zwischen Einnahmen von Eisen oder Kalzium (nur wenn es sich um hohe Dosierungen handelt) einen zeitlichen Abstand von mindestens drei Stunden einzuhalten. Desgleichen ist es angebracht, bei einer Behandlung mit oralen Tetrazyklinen oder mit phosphathaltigen Arzneimitteln (z.B. Bisphosphonaten) eine gleichzeitige Einnahme von Mag 2 und Mag 2 forte zu vermeiden. Die gleichzeitige Verabreichung von Magnesium und Cholecalciferol kann zu einer Hyperkalzämie führen.

Quinolonhaltige Arzneimittel sind mindestens zwei Stunden vor oder sechs Stunden nach Magnesiumpräparaten zu verabreichen, um die Absorption nicht zu beeinträchtigen.

Wirkung von Mag 2 und Mag 2 forte auf andere Arzneimittel

Die gleichzeitige Einnahme von Mag 2 bzw. Mag 2 forte mit zentral dämpfenden Arzneimitteln kann die Nebenwirkungen des Magnesiums auf das zentrale Nervensystem verstärken und ist daher sorgfältig abzuwägen.

Schwangerschaft

Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Mag 2/Mag 2 forte bei Schwangeren. Über die Sicherheit von Mag 2/Mag 2 forte während der Schwangerschaft können keine Aussagen getroffen werden. Mag 2/Mag 2 forte ist während der Schwangerschaft nur anzuwenden, wenn der potenzielle Nutzen für die Mutter gegenüber den potenziellen Risiken für sie und den Fötus überwiegt.

Stillzeit

Mag 2/Mag 2 forte kann während der Stillzeit angewendet werden.

Es wurde keine entsprechende Studie durchgeführt.

Gastrointestinale Störungen

Gelegentlich können Verdauungsstörungen (Diarrhoe, Bauchschmerzen) auftreten. Sie sind auf eine zu hohe Dosierung oder Unverträglichkeit auf einen Inhaltsstoff zurückzuführen. Fälle einer Unverträglichkeit auf das Pidolat oder einen Hilfsstoff von Mag 2 wurden nur selten gemeldet.

In einem solchen Fall ist es ratsam, dem Patienten ein orales oder parenterales Antihistaminikum zu verabreichen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufigkeit unbekannt: Hautreaktionen.

Erkrankungen des Immunsystems

Häufigkeit unbekannt: Hypersensitivität.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Bei normaler Nierenfunktion verursacht eine oral eingenommene Überdosis Magnesium im Allgemeinen keine toxischen Reaktionen. Bei Niereninsuffizienz kann jedoch eine Magnesiumintoxikation auftreten. Die toxischen Effekte werden massgeblich durch die Serumkonzentration des Magnesiums bestimmt.

Pharmakologische und toxikologische Effekte erhöhter Magnesium-Plasmaspiegel

Mg-Plasma- Konzentration (mmol/l)

Symptome und unerwünschte Wirkungen

>1,5

Blutdruckabfall, Brechreiz, Erbrechen

>2,5

ZNS-Depressionen

>3,5

Hyporeflexie, EKG-Veränderungen

>5,0

Atemdepression

>5,5

Koma

>7,0

Herzstillstand, Atemlähmung

Behandlung einer Überdosierung: Rehydratation, forcierte Diurese.

Bei Nierenversagen ist eine Hämodialyse oder Peritonealdialyse erforderlich.

ATC-Code

A12CC08

Wirkungsmechanismus

Magnesium ist ein im Wesentlichen intrazelluläres Kation. Es ist als Kofaktor an zahlreichen enzymatischen Reaktionen beteiligt und ermöglicht die Aufrechterhaltung des intrazellulären ionischen Gleichgewichts. Es verringert die neuronale Erregbarkeit und die Übertragung des neuromuskulären Einstroms, und zwar hauptsächlich durch seine physiologischen Eigenschaften als Kalziumantagonist. Mag 2 und Mag 2 forte korrigieren die Symptome eines Magnesiummangels.

Eine Magnesiumkonzentration im Serum unter 0,7 mmol/l (das heisst 17 mg/l) weist auf einen Magnesiummangel hin.

Ein solcher Mangel kann primär durch eine kongenitale Stoffwechselanomalie oder sekundär durch unzureichende Magnesiumzufuhr (Mangelernährung, Alkoholismus, ausschliesslich parenterale Ernährung usw.) bedingt sein und durch mangelhafte Absorption im Verdauungstrakt (chronische Diarrhoe, Darmresektion usw.) oder durch Erhöhung des Magnesiumverlusts über die Nieren (diuretische Behandlungen, Tubulopathien, starke Polyurien usw.) zustande kommen.

Magnesium in Form des organischen Salzes als Pidolat wird leicht absorbiert und im Magen-Darm-Trakt gut vertragen.

Pharmakodynamik

Siehe Wirkungsmechanismus.

Klinische Wirksamkeit

Es liegen keine Daten vor.

Absorption

30-50% des per os eingenommenen Magnesiumpidolats werden vor allem aus dem Dünndarm absorbiert. Die maximale Plasmakonzentration (Cmax) wird dabei nach 60 bis 90 Minuten erreicht.

Distribution

99% des absorbierten Magnesiums werden in den Zellen (Skelett, Muskeln, Leber) gebunden, und 1% verteilt sich im extrazellulären Milieu. Die Normalwerte im Serum bewegen sich zwischen 0,7 und 1,1 mmol/l.

Metabolismus

Das Pidolat, Anion des Magnesiumsalzes, wird vollständig metabolisiert.

Elimination

Die Ausscheidung von resorbiertem Magnesium erfolgt über die Nieren und hängt von den Magnesiumressourcen des Patienten ab, wird aber durch eine tubuläre Reabsorption beschränkt, die ihrerseits von Faktoren wie Magnesiumspiegel, Calciumspiegel und pH des Urins abhängig ist.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Bei Diarrhoe, Malabsorption, Alkoholismus und Diabetes mellitus kann die Resorption vermindert sein.

Nierenfunktionsstörungen

Im Falle von Niereninsuffizienz besteht die Gefahr einer Kumulation von Magnesium.

Magnesiumsalze weisen generell kein spezifisch toxisches, kein teratogenes, kein embryotoxisches und kein mutagenes Potential auf.

Inkompatibilitäten

Es liegen keine Daten vor.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Es liegen keine Daten vor.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Es liegen keine Daten vor.

46871, 48147 (Swissmedic)

sanofi-aventis (suisse) sa, 1214, Vernier/GE

Juli 2020.

Principes actifs

Magnesii L-pidolas hydricus.

Excipients

Ampoule: Saccharinum natricum, Arom. (Orange): Bergamottae aeth. et alia; Color: E104, E110, E150; Conserv.: E211, E202; Excipiens ad solutionem.

Sachets Mag 2: Saccharum (1.99 g corresp. 8 kcal/33.5 kJ), Saccharinum natricum, Aromatica, Excipiens ad pulverem.

Sachets Mag 2 forte: Saccharum (2.985 g corresp. 12 kcal/50 kJ), Saccharinum natricum, Aromatica, Excipiens ad pulverem.

Mag 2

1 ampoule buvable de 10 ml contient 1,5 g Magnesii L-pidolas hydricus corresp. 122 mg (= 5 mmol) Mg2+.

1 sachet de poudre contient 1,5 g Magnesii L-pidolas hydricus corresp. 122 mg (= 5 mmol) Mg2+.

Mag 2 forte

1 sachet de poudre contient 2,25 g Magnesii L-pidolas hydricus corresp. 184 mg (= 7.5 mmol) Mg2+

Le Mag 2 et le Mag 2 forte sont utilisés pour le traitement de carences magnésiques pouvant se manifester par différents symptômes cliniques non spécifiques: hyperexcitabilité neuro-musculaire (crampes musculaires, tétanie, exagération des réflexes ostéotendineux); troubles du rythme cardiaque (arythmie, tachycardie), troubles du tractus gastro-intestinal (spasmes).

Le Mag 2 et le Mag 2 forte sont conseillés pour la prévention d'un déficit magnésique, par exemple:

  • pour couvrir les besoins accrus en magnésium pendant la grossesse;
  • lors d'activités sportives intenses;
  • en cas d'alimentation mal équilibrée, de malabsorption, de diarrhées chroniques, d'alcoolisme ou de diabète sucré (magnésurie accrue);
  • lors d'un traitement médicamenteux induisant une augmentation de la magnésurie, par exemple: diurétiques, cyclosporine A, aminoglucosides (gentamycine), digitaliques.

Mag 2
sachets

Mag 2
Forte sachets

Mag 2
ampoules buvables

Adultes:

1 sachet 3×/jour

1 sachet 2×/jour

1 ampoule 3×/jour

Enfants 2½–15 ans:

1 sachet 2×/jour

-

1 ampoule 2×/jour

Enfants de moins de 2½ ans

½-1 sachet par jour

-

1 ampoule par jour

Traitement d'entretien et prévention:

1 sachet 1-2×/jour

1 à 1½ sachet/jour

1 ampoule 1-2×/jour

La solution de Mag 2 en ampoules buvables contient 7 mg de glucose par ampoule et convient aux diabétiques.

Durée du traitement

Durée du traitement: 3-6 semaines sont en général nécessaires pour compenser un déficit en magnésium.

Mode d'administration

Le contenu des ampoules buvables peut être bu pur ou dilué dans un peu de liquide. Verser dans un verre la poudre contenue dans les sachets et ajouter de l'eau sans cesser de remuer. La solution préparée est à prendre de préférence lors d'un repas.

Il est contre-indiqué d'administrer du Mag 2 et du Mag 2 forte en cas d'insuffisance rénale sévère, de déshydratation, de prédisposition aux lithiases de phosphate d'ammonium Ca-Mg ainsi que d'infection urinaire aiguë.

Hypersensibilité par rapport au principe actif ou à l'un des excipients.

La prudence est de rigueur en cas de troubles de la fonction rénale et de troubles de la conduction atrio-ventriculaire. En cas de troubles de la fonction rénale, le niveau plasmatique de Magnésium doit être surveillé.

Mag 2 en ampoules buvables contient le colorant azoïque jaune-orangé S (E110). Mag 2 ampoules doit être utilisé avec précaution chez les patients souffrant d'une hypersensibilité aux colorants azoïques, à l'acide acétylsalicylique, et à d'autres inhibiteurs des prostaglandines.

En cas de carence en calcium concomitante, la carence en magnésium doit être corrigée avant l'administration d'un supplément de calcium.

Interactions pharmacocinétiques

Le magnésium peut diminuer l'absorption de certaines substances par compétition au niveau gastro-intestinal. Il convient d'espacer, en conséquence, d'au moins 3 heures les prises per os de fer ou de calcium (seulement si de fortes doses sont administrées). De même, en cas de traitement par des tétracyclines orales ou par des préparations à base de phosphate (par exemple: biphosphonates), il convient d'éviter les prises concomitantes de Mag 2 et de Mag 2 forte. L'administration simultanée de magnésium et de cholécalciférol peut entraîner une hypercalcémie.

Les médicaments à base de quinolones doivent être administrés au moins deux heures à l'avance ou six heures après l'administration des produits à base de magnésium afin d'éviter toute interférence avec leur absorption.

Effet de Mag 2 et Mag 2 forte sur d'autres médicaments

La prise concomitante de Mag 2 ou Mag 2 Forte et de médicaments depresseurs du système nerveux central peut potentialiser les effets secondaires du magnésium sur le système nerveux central et doit être évaluée soigneusement.

Grossesse

On dispose de peu de données sur l'utilisation de Mag 2/Mag 2 forte chez les femmes enceintes. Toutefois, aucune conclusion ne peut être tirée quant à l'innocuité de Mag 2/Mag 2 forte pendant la grossesse. Mag 2/Mag 2 forte ne doit être utilisé pendant la grossesse que si les avantages potentiels pour la mère l'emportent sur les risques potentiels, y compris ceux pour le fœtus.

Allaitement

Mag 2/Mag 2 forte peut être utilisé chez la femme allaitant.

Aucune étude correspondante n'a été effectuée.

Troubles gastro-intestinaux:

Des troubles digestifs occasionnels (diarrhées, douleurs abdominales) peuvent survenir; ils sont dus soit à une posologie trop élevée, soit à une intolérance à l'un des excipients.

Des intolérances individuelles dues au pidolate ou à l'un des excipients de Mag 2 n'ont été que rarement signalées; en cas d'incident, il est conseillé d'administrer au patient un antihistaminique par voie orale ou parentérale.

Troubles de la peau et des tissus sous-cutanés:

Fréquence inconnue: Réactions cutanées.

Troubles du système immunitaire:

Fréquence inconnue: Hypersensibilité.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Dans le cas d'une fonction rénale normale, un surdosage en magnésium administré par voie orale n'induira généralement pas de réactions toxiques. Une intoxication au magnésium peut toutefois survenir en cas d'insuffisance rénale. Les effets toxiques dépendent principalement des taux sériques de magnésium.

Effet Pharmacologique et toxicologique dû à augmentation du taux plasmatique de Magnésium

Concentration
plasmatique de Mg
(mmol/l)

Symptôme et effets indésirables

>1,5

Chute de la pression sanguine, nausées, vomissements

>2,5

Dépressions du SNC

>3,5

Hyporéflexie, Modifications de l'ECG

>5,0

Dépression respiratoire

>5,5

Coma

>7,0

Arrêt cardiaque, paralysie des voies respiratoires

Traitement d'un surdosage: réhydratation, diurèse forcée.

En cas de déficience rénale, une hémodialyse ou une dialyse péritonéale est nécessaire.

Code ATC

A12CC08

Mécanisme d'action

Le magnésium est un cation principalement intracellulaire. Il intervient comme cofacteur dans de nombreuses réactions enzymatiques et permet de maintenir l'équilibre ionique intracellulaire. Il diminue l'excitabilité neuronale et la transmission de l'influx nerveux neuromusculaire, principalement par ses propriétés d'antagoniste physiologique du calcium. Le Mag 2 et le Mag 2 forte permettent de corriger les symptômes liés à un déficit magnésique.

Une magnésémie sérique inférieure à 0,7 mmol/l (soit 17 mg/l) indique une carence en magnésium.

Cette carence peut être:primaire, par anomalie congénitale du métabolisme; secondaire, par insuffisance d'apport (malnutrition, alcoolisme, alimentation parentérale exclusive, etc.), par malabsorption digestive (diarrhées chroniques, résection intestinale, etc.), par augmentation des pertes rénales (traitements diurétiques, tubulopathies, polyuries importantes, etc.). Administré sous forme de sel organique (pidolate), le magnésium est facilement absorbé et bien toléré par le tractus gastro-intestinal.

Pharmacodynamique

Voir Mécanisme d'action

Efficacité clinique

Non disponible

Absorption

30 à 50% de la quantité ingérée de pidolate de magnésium per os, sont absorbés surtout au niveau de l'intestin grêle. La concentration plasmatique maximale (Cmax) est atteinte après 60 à 90 minutes.

Distribution

99% du magnésium absorbé sont fixés par les cellules (squelette, muscle, foie) et 1% est réparti dans le milieu extra-cellulaire. Les valeurs sériques de référence sont comprises entre 0,7 et 1,1 mmol/l.

Métabolisme

Le pidolate, anion du sel magnésique, est entièrement métabolisé.

Élimination

L'excrétion du magnésium se fait par les reins, et dépend du capital magnésique du patient. Toutefois, elle est limitée par une réabsorption tubulaire qui dépend de la part de facteurs comme des niveaux de magnésium, de calcium et le pH de l'urine.

Cinétique pour certains groupes de patients

Dans le cas de diarrhée, une malabsorption, l'alcoolisme et un diabète mellitus, la résorption peut être diminuée.

Troubles de la fonction rénale

Dans le cas d'une insuffisance rénale il peut y avoir accumulation dangereuse de magnésium.

Les sels de magnésium n'ont en général pas d'effet toxique, n'ont pas d'effet tératogène, ne sont pas embryotoxiques et ne possèdent pas de potentiel mutagène.

Incompatibilités

Aucune donnée disponible.

Influence sur les méthodes de diagnostic

Aucune donnée disponible.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques particulières concernant le stockage

A température ambiante (15-25 °C) et tenir en dehors de la portée des enfants

Remarques concernant la manipulation

Aucune donnée disponible.

46871, 48147 (Swissmedic)

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Juillet 2020.

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