Vitarubin Depot Injektionslösung 1mg/ml 10 Ampullen 1ml buy online
Vitarubin Depot Inj Lös 1 mg/ml 10 Amp 1 ml
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58.96 CHF
- Price in reward points: 3131

- Availability: In stock
- Brand: STREULI PHARMA AG
- Product Code: 7153528
- ATC-code B03BA03
- EAN 7680335840026
Ingredients:
Natriumchlorid, Methylparaben (E218) 1 mg, Dinatrium edetat, Hydroxocobalamin acetat 1 mg, Natrium acetat-3-Wasser.

Variants
Description
AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoff: Hydroxocobalamini acetas.
Hilfsstoffe: Natrii chloridum; Natrii acetas; Natrii edetas; Conserv.: E 218 1 mg, Aqua ad solutionem iniect.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Ampulle zu 1 ml enthält: Hydroxocobalamini acetas 1,0 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Vitamin-B12-Mangelzustände verschiedener Ätiologie:
Anaemia perniciosa mit oder ohne neurologische Begleiterscheinungen, makrozytäre Ernährungsanämie auf Grund von Vitamin-B12-Mangel, Macrozytenanämie nach Magenresektion, tropische und nicht-tropische Sprue.
Bei nutritivem Vitamin-B12-Mangel müssen ein Folsäuremangel, bei Magenresektion ein Folsäure- und Eisenmangel gesucht und entsprechend behandelt werden. Vor Therapiebeginn muss die Diagnose gesichert sein.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene
Die Injektion erfolgt intramuskulär. Eine langsame intravenöse Injektion wäre zwar möglich, wird aber nicht empfohlen.
In akuten Fällen 2-3-mal wöchentlich 1000 µg.
Für die Dauertherapie zur Behandlung der Perniziosa genügen 1000 µg alle 2-3 Monate. Die Therapie muss bei echter Perniziosa unbeschränkt fortgesetzt werden. Bei den anderen Vitamin-B12-Mangelzuständen ist die Therapie bis zur Elimination der Ursache und Auffüllung der Vitamin-B12-Depots weiterzuführen.
Das Ansprechen der Therapie ist zu überwachen. Bei ungenügendem Ansprechen kann ein latenter Folsäure- oder Eisenmangel vorliegen.
Bei mehr als 2 Jahre bestehenden Gangstörungen sind die neurologischen Symptome nicht immer voll reversibel.
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung und Sicherheit von Vitarubin Depot ist bei Kindern und Jugendlichen bisher nicht geprüft worden.
Kontraindikationen
Bekannte Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe, Leber'sche Optikusatrophie.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bei Patienten mit Prädisposition zu Thrombosen besteht auf Grund der vorübergehend überschiessenden Thrombozytenproduktion die Gefahr thromboembolischer Komplikationen.
Aufgrund der durch Hydroxocobalamin gesteigerten Erythropoese nimmt auch der Kaliumbedarf der Erythrocyten erheblich zu, weshalb eine regelmässige Kontrolle des Serumkaliums angezeigt ist.
Bei Patienten mit Psoriasis kann es zu Verschlimmerung der Psoriasissymptome kommen. Bei Patienten mit Kontaktekzemen kann es zu Effloreszenzen an Händen und Füssen kommen.
Interaktionen
Durch gleichzeitige Gabe von Chloramphenicol kann der therapeutische Effekt vermindert werden (Hemmung der Erythrozyten-Reifung).
Die gleichzeitige Gabe von Methotrexat, Pyrimethamin und der meisten Antiinfektiva führt zu fehlerhaften Werten bei der diagnostischen mikrobiologischen Bestimmung der Vitamin-B12-Blutspiegel.
Schwangerschaft/Stillzeit
Für parenteral verabreichtes Vitamin B12 sind kontrollierte Studien weder mit Dosen, wie sie mit Vitarubin Depot verabreicht werden, weder bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Obschon bis heute keine ernsthaften nachteiligen Folgen bekannt sind, soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Der Einfluss des Präparates auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wurde nicht speziell untersucht. Ein diesbezüglicher negativer Einfluss ist jedoch eher unwahrscheinlich. Allfällige neurologische Störungen aufgrund der Grundkrankheit sind zu berücksichtigen.
Unerwünschte Wirkungen
Störungen des Blut- und Lymphsystems
Vorübergehender Mangel an Eisen, Folsäure sowie Hypokaliämie (durch rasch gesteigerte Erythropoese).
Immunsystem
Selten: Allergische Reaktionen (anaphylaktischer Schock).
Störungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: Vorübergehend akneartige Hautveränderungen. Urtikaria.
Überdosierung
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bzw. toxische Wirkungen bekannt.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: B03BA03
Wirkungsmechanismus
Vitamin B12 ist in allen Geweben an lebenswichtigen, enzymatischen Reaktionen beteiligt. Der Tagesbedarf des Menschen beträgt etwa 1-2 µg. Der Gesamtbestand im Körper beläuft sich auf etwa 2-5 mg, wovon ca. 1 mg in der Leber gespeichert ist. Der Serumspiegel beträgt 0,01-0,04 µg/100 ml.
Vitarubin Depot, Hydroxocobalaminacetat, stellt eine physiologische Depotform des Vitamin B12 dar. Dieser Depoteffekt ist nicht durch eine erschwerte Löslichkeit am Injektionsort und einen dadurch verzögerten Übergang in den Blutkreislauf bedingt, sondern beruht auf einer durch den elektropositiven Charakter des Hydroxocobalamins bedingten, stärkeren Bindung an die Serum- und Gewebsproteine. Dadurch erreicht man mit Vitarubin Depot eine etwa 3-4-mal so grosse intervitale Retention wie mit Cyanocobalamin. Nach einer Behandlung von mehr als 1 Monat sind keine wesentlichen Unterschiede im Resorptions- und Retentionsverhalten zwischen Hydroxocobalamin und Cyanocobalamin feststellbar.
Da Cobalamine vom Menschen nicht selbst neu synthetisiert werden können, treten Mangelerscheinungen meist infolge von Absorptionsstörungen oder streng vegetarischer Ernährung auf. Der Ausfall des für die Absorption unerlässlichen Intrinsicfactors im Magen (z.B. bei Magenschleimhautatrophie, teilweiser oder vollständiger Gastrektomie) sowie schwere gastrointestinale Absorptionsstörungen (Malabsorptionssyndrom) führen zu Vitamin-B12-Mangelzuständen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann sich wegen der Speicherung in der Leber und wegen des geringen täglichen Bedarfs erst nach längerer Zeit, unter Umständen erst nach 2-5 Jahren, manifestieren.
Zeichen eines Mangels sind: Störungen des hämatopoetischen Systems (megaloblastäre Anämie mit verminderter Erythrocytenzahl) sowie Störungen im Nervensystem (bei der Bildung der Myelinscheide).
Pharmakokinetik
Absorption
Hydroxocobalamin wird nach i.m.-Injektion vollständig, aber langsamer als Cyanocobalamin resorbiert.
Die maximale Plasmakonzentration wird nach 24 Stunden erreicht.
Distribution
Im Plasma ist Hydroxocobalamin an spezifische Proteine gebunden. Das Transcobalamin, eine Substanz aus der Reihe der Plasma-Beta-Globuline, dient dem Transport von Hydroxocobalamin zu den Reticulozyten und anderen Zellen. Das im Körper enthaltene Vitamin B12 ist in Depots gespeichert, von denen die Leber das wichtigste ist. Der durch den täglichen Bedarf verbrauchte Vitamin-B12-Anteil ist sehr gering und liegt bei etwa 1 µg, die Turnover-Rate bei 2,5 µg. Die Plasmahalbwertszeit von Hydroxocobalamin beträgt 5 Tage, für die in der Leber gespeicherte Menge länger als 1 Jahr.
Dabei werden 2,55 µg Vitamin B12 pro Tag oder 0,051% der Gesamtbestände des Körpers umgesetzt.
Die Blutplasma-Spiegel geben über die Höhe des Vitamin-B12-Depots im Körper Auskunft. Wird einem gesunden Organismus jegliche Vitamin-B12-Zufuhr entzogen, braucht es einen Zeitraum von 3–5 Jahren, bis kritische Werte erreicht werden, die einen Vitaminmangelzustand anzeigen.
Vitamin B12 passiert die Placenta-Schranke.
Metabolismus
Das Hydroxocobalamin wird zu Methyl- und 5-Desoxyadenosylcobalamin biotransformiert. In dieser Form wird es im Körper gespeichert.
Elimination
Vitamin B12 wird überwiegend über die Galle ausgeschieden und bis auf 1 µg wieder über den enterohepatischen Kreislauf rückresorbiert.
Der ungebunden im Serum vorliegende Teil einer Dosis wird renal eliminiert.
50 bis 90% einer intramuskulären oder intravenösen verabreichten Gabe von 0,1 bis 1 mg Cyanocobalamin werden innerhalb von 48 Stunden mit dem Urin ausgeschieden, wobei nach intravenöser Gabe die Elimination über den Urin sogar noch schneller verläuft.
Nach Applikation von Hydroxocobalamin werden dagegen länger anhaltende Serumspiegel beobachtet, wobei innerhalb von 72 Stunden lediglich 16 bis 66% der Dosis im Urin erscheinen, mit einem Maximum nach 24 Stunden.
Dieser Effekt soll jedoch bei einer Langzeitbehandlung spätestens nach einem Monat verlorengehen, so dass zwischen Hydroxocobalamin und Cyanocobalamin keine wesentlichen Unterschiede im Resorptions- und Retentionsverhalten bestehen.
Präklinische Daten
Es sind keine für die Anwendung von Vitarubin Depot relevanten präklinischen Daten bekannt.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Das Präparat sollte nicht mit anderen Injektionslösungen gemischt werden, da Inkompatibilitäten nicht ausgeschlossen werden können.
Stärker saure oder alkalische Substanzen, Oxidations- und Reduktionsmittel (z.B. Ascorbinsäure, Eisen(II)-Salze, Kupfer, Mangan, Thiamin, Riboflavin, Vanillin, Nicotinsäureamid usw.), sind mit Vitarubin Depot inkompatibel.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Hinweise zur Handhabung
Nach dem Öffnen der Ampulle ist die Lösung sofort zu verwenden, Reste sind zu verwerfen. Die Ampullen sind für den Einmalgebrauch bestimmt.
Zulassungsnummer
33584 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Streuli Pharma AG, 8730 Uznach.
Stand der Information
Mai 2008.
OEMéd
Composition
Principe actif: Hydroxocobalamini acetas.
Excipients: Natrii chloridum; Natrii acetas; Natrii edetas; Conserv.: E 218 1 mg, Aqua ad solutionem iniect.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
1 ampoule de 1 ml contient: Hydroxocobalamini acetas 1,0 mg.
Indications/Possibilités d’emploi
Etats de carence en vitamine B12 d’étiologies diverses:
Anémie pernicieuse avec ou sans symptômes neurologiques concomitants, anémie macrocytaire nutritionnelle due à un manque de vitamine B12, anémie macrocytaire à la suite d’une résection gastrique, sprue tropicale et non-tropicale.
Il est nécessaire de dépister et de traiter en conséquence un manque en acide folique lors d’une carence en vitamine B12 ainsi qu’un manque en acide folique et en fer après une résection gastrique. Le diagnostic doit être assuré avant le début de la thérapie.
Posologie/Mode d’emploi
Adultes
Vitarubine Dépôt est administré par injection i.m. Une injection intraveineuse lente serait possible mais n’est pas recommandée.
Chez les cas aigus, 1000 µg 2–3 fois par semaine.
Pour le traitement au long cours de l’anémie pernicieuse, l’administration de 1000 μg tous les 2-3 mois est suffisante. La thérapie doit être poursuivie pour une durée indéterminée en présence d’une vraie anémie pernicieuse. Chez les autres états de carence en vitamine B12, la thérapie sera continuée jusqu’à l’élimination de la cause et au comblement des réserves en vitamine B12.
La réponse à la thérapie doit être surveillée. Une carence latente en fer ou en acide folique peut être présente lors d’une réponse insuffisante.
En cas de troubles de la démarche existant depuis plus de 2 ans, les symptômes neurologiques ne sont pas toujours entièrement réversibles.
Enfants et adolescents
L’utilisation et la sécurité d’emploi de Vitarubine Dépôt n’ont pas été étudiées chez l’enfant et l’adolescent.
Contre-indications
Hypersensibilité connue à l’un des composants, atrophie du nerf optique (syndrome de Leber).
Mises en garde et précautions
En raison de la production thrombocytaire passagèrement excessive, un risque de complications thromboemboliques existe chez les patients présentant une prédisposition aux thromboses.
L’intensification de l’érythropoïèse due à l’hydroxocobalamine entraîne également une augmentation considérable du besoin en potassium au niveau des érythrocytes, si bien qu’il est indispensable de vérifier régulièrement le taux sérique de potassium.
Une aggravation des symptômes peut survenir chez les patients présentant un psoriasis. Des éruptions aux mains et aux pieds peuvent apparaître chez les patients présentant un eczéma de contact.
Interactions
L’administration simultanée de chloramphénicol peut diminuer l’effet thérapeutique (inhibition de la maturation érythrocytaire).
L’administration concomitante de méthotrexate, de pyriméthamine et de la plupart des anti-infectieux fausse les valeurs résultant de la détermination microbiologique diagnostique des taux sanguins de vitamine B12.
Grossesse/Allaitement
Nous ne disposons pas d’études contrôlées chez la femme enceinte ou chez l’animal en ce qui concerne l’administration parentérale de la vitamine B12 ou les doses administrées avec Vitarubine Dépôt. Bien qu’à ce jour aucun effet sérieux négatif ne soit connu, le médicament ne doit pas être administré pendant la grossesse et l’allaitement, sauf en cas de nécessité absolue.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
L’effet de ce médicament sur l’aptitude à la conduite ou à l’utilisation de machines n’a pas fait l’objet d’études spéciales. Mais toute influence négative à ce propos est plutôt improbable. D’éventuels troubles neurologiques dus à l’affection de base doivent être pris en compte.
Effets indésirables
Troubles de la circulation sanguine et lymphatique
Une carence transitoire en fer et en acide folique ainsi qu’une hypokaliémie (en raison de l’intensification rapide de l’érythropoïèse).
Système immunitaire
Rares: Des réactions allergiques (choc anaphylactique).
Troubles cutanés et des tissus sous-cutanés
Rares: des altérations acnéiformes passagères de la peau. Urticaire.
Surdosage
Aucune manifestation de surdosage ou effet toxique ne sont connus à ce jour.
Propriétés/Effets
Code ATC: B03BA03
Mécanisme d’action
La vitamine B12 contribue dans tous les tissus à des réactions enzymatiques vitales. Le besoin journalier chez l’homme est d’environ 1–2 µg. La quantité totale de l’organisme se monte à environ 2–5 mg, dont 1 mg environ est stocké dans le foie. Le taux sérique va de 0,01 à 0,04 µg/100 ml.
Vitarubine Dépôt, de l’acétate d’hydroxocobalamine, constitue une forme physiologique retard de la vitamine B12. Cet effet retard ne résulte pas d’une réduction de la solubilité au point d’injection avec passage retardé dans le sang circulant mais s’explique par le caractère électropositif de l’hydroxocobalamine impliquant une fixation augmentée aux protéines sériques et tissulaires. Ceci permet d’obtenir avec Vitarubine Dépôt une rétention intervitale qui est 3–4 fois plus élevée qu’avec la cyanocobalamine. Après une thérapie de plus d’un mois, aucune différence significative concernant le comportement de résorption et de rétention ne peut être relevée entre l’hydroxocobalamine et la cyanocobalamine.
Vu que les cobalamines ne sont pas nouvellement synthétisées par l’homme, les symptômes de carence se manifestent principalement à la suite de troubles de l’absorption ou d’une alimentation végétarienne stricte. L’absence du facteur intrinsèque dans l’estomac, indispensable à l’absorption (p.ex. en présence d’une atrophie de la muqueuse gastrique ou après une gastrectomie partielle ou totale), ainsi que des troubles graves de l’absorption gastro-intestinale (syndrome de malabsorption) conduisent à des états de carence en vitamine B12. Un manque de vitamine B12 peut ne devenir manifeste qu’après une période prolongée, éventuellement seulement après 2–5 ans, du fait des réserves hépatiques et du faible besoin journalier.
Les symptômes d’une carence sont les suivants: troubles du système hématopoïétique (anémie mégaloblastique avec nombre réduit d’érythrocytes) ainsi que troubles au niveau du système nerveux (formation de la gaine de myéline).
Pharmacocinétique
Absorption
Après injection i.m., l’hydroxocobalamine est absorbée entièrement, mais plus lentement que la cyanocobalamine.
La concentration plasmatique maximale est atteinte après 24 heures.
Distribution
L’hydroxocobalamine est liée à des protéines spécifiques dans le plasma. La transcobalamine, une substance de la gamme des bêta-globulines plasmatiques, sert au transport de l’hydroxocobalamine aux réticulocytes et à d’autres cellules.
La vitamine B12 contenue dans le corps est stockée dans des dépôts dont le foie est le plus important. La part de vitamine B12 consommée par les besoins journaliers est très faible et s’élève à environ 1 µg, le taux de rotation étant de 2,5 µg. La demi-vie plasmatique de l’hydroxocobalamine est de 5 jours, mais elle dépasse une année pour la partie stockée dans le foie.
2,55 µg de vitamine B12 par jour, soit 0,051% de l’ensemble des réserves du corps, sont métabolisés.
Les taux de plasma sanguin renseignent sur la quantité de dépôt de vitamine B12 dans le corps. Lorsqu’on prive un organisme en bonne santé de tout apport en vitamine B12, il faut compter entre 3 à 5 ans avant d’atteindre des valeurs critiques indiquant une carence en vitamines.
La vitamine B12 passe la barrière placentaire.
Métabolisme
L’hydroxocobalamine est biotransformée en méthyl- et en 5-désoxyadénosylcobalamine. Elle est stockée sous cette forme dans le corps.
Élimination
La vitamine B12 est éliminée en grande partie par la bile et résorbée en retour par le cycle entérohépatique jusqu’à 1 µg.
La fraction libre d’une dose dans le sérum est éliminée par voie rénale.
Entre 50 et 90% d’une administration intramusculaire ou intraveineuse de 0,1 à 1 mg de cyanocobalamine sont éliminés par les urines en l’espace de 48 heures, l’élimination par l’urine étant encore plus rapide après une administration intraveineuse.
En revanche, après l’administration d’hydroxocobalamine, on observe des taux de sérum plus persistants, seulement entre 16 et 66% de la dose étant éliminés par les urines en l’espace de 72 heures, avec un maximum au bout de 24 heures.
Dans le cas d’un traitement de longue durée, cet effet disparaît au bout d'un mois au plus tard, de sorte qu’il n’existe pas de différences majeures entre l’hydroxocobalamine et la cyanocobalamine au niveau de la résorption et de la rétention.
Données précliniques
Aucune donnée préclinique pertinente pour l’utilisation de Vitarubine Dépôt n’est disponible.
Remarques particulières
Incompatibilités
Ce produit ne devrait pas être mélangé avec d’autres solutions injectables, car des incompatibilités ne peuvent être exclues.
Substances fortement acides ou alcalines, agents oxydants ou réducteurs (p.ex. acide ascorbique, sels de fer (II), cuivre, manganèse, thiamine, riboflavine, vanilline, amide de l’acide nicotinique etc.) sont incompatibles avec Vitarubine Dépôt.
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Remarques concernant le stockage
Conserver à température ambiante (15–25 °C), à l’abri de la lumière et tenir hors de portée des enfants.
Remarques concernant la manipulation
Après l'ouverture des ampoules il faut utiliser immédiatement la solution et jeter systématiquement la solution non utilisée. Les ampoules sont destinées à un usage unique.
Numéro d’autorisation
33584 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Streuli Pharma SA, 8730 Uznach.
Mise à jour de l’information
Mai 2008.
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