Swiss Tablets
Login

Tranexam Orpha Injektionslösung 1000mg/10ml 5 Ampullen 10ml buy online

Tranexam OrPha Inj Lös 1000 mg/10ml 5 Amp 10 ml

  • 218.36 CHF

  • Price in reward points: 3131
Not available
Safe payments
Amount in a pack. 5 ml
Storage temp. min 15 / max 25 ℃

Ingredients:

Tranexamsäure 1000 mg .

QR Tranexam Orpha Injektionslösung 1000mg/10ml 5 Ampullen 10ml buy online

Description

Wirkstoff: Acidum tranexamicum.

Hilfsstoffe: Aqua ad injectionem q.s. Excip. ad pH: 6.5-7.5.

Injektionslösung à 100 mg/ml zur intravenösen Verabreichung.

500 mg pro Ampulle zu 5 ml und 1000 mg pro Ampulle zu 10 ml.

Prophylaxe und Behandlung von Blutungen aufgrund einer lokalen oder generalisierten Hyperfibrinolyse bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr.

Die genauen Anwendungsmöglichkeiten umfassen:

-Blutungen aufgrund einer lokalen oder generalisierten Hyperfibrinolyse, wie z. B.:

-Menorrhagie und Metrorrhagie,

-gastrointestinale Blutungen,

-Blutungen bei Harnwegserkrankungen, nach Prostataoperationen oder Operationen am Harntrakt.

-Hals-, Nasen-, Ohrenoperationen (Adenotomie, Tonsillektomie, Zahnextraktionen),

-gynäkologische Operationen oder geburtshilfliche Blutungen,

-Operationen am Thorax und Bauchraum sowie andere grössere chirurgische Eingriffe wie z.B. kardiovaskuläre Operationen,

-Blutungen unter fibrinolytischer Therapie.

Erwachsene

Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsempfehlungen:

1.Standarddosierung bei lokaler Fibrinolyse:
0,5 g (1 Ampulle à 5 ml) bis 1 g (1 Ampulle à 10 ml oder 2 Ampullen à 5 ml) Tranexamsäure als langsame intravenöse Injektion (= 1 ml/Minute) zwei- bis dreimal täglich

2.Standardtherapie bei generalisierter Fibrinolyse:
1 g (1 Ampulle à 10 ml oder 2 Ampullen à 5 ml) Tranexamsäure als langsame intravenöse Injektion (= 1 ml/Minute) alle 6 bis 8 Stunden, entsprechend 15 mg/kg KG

Spezielle Dosierungsanweisungen

Eingeschränkte Nierenfunktion

Da bei Niereninsuffizienz die Gefahr einer Kumulation besteht, ist die Anwendung von Tranexamsäure bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Bei Patienten mit leicht bis mässig eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosierung der Tranexamsäure in Abhängigkeit vom Serumkreatininspiegel reduziert werden:

Serumkreatinin

Dosis i.v.

Verabreichung

μmol/l

mg/dl

120 bis 249

1.35 bis 2.82

10 mg/kg KG

alle 12 Stunden

250 bis 500

2.82 bis 5.65

10 mg/kg KG

alle 24 Stunden

>500

>5.65

5 mg/kg KG

alle 24 Stunden

Eingeschränkte Leberfunktion

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist keine Dosisanpassung nötig.

Kinder und Jugendliche ab 1 Jahr

Für die derzeit zugelassenen Indikationen liegt die Dosierung für Kinder ab 1 Jahr im Bereich von 20 mg/kg/Tag. Jedoch sind für diese Indikationen nur begrenzt Daten zur Wirksamkeit, Dosierung und Sicherheit verfügbar.

Die Wirksamkeit, Dosierung und Sicherheit von Tranexamsäure bei Herzoperationen an Kindern wurden noch nicht umfassend geklärt. Derzeit liegen nur begrenzte Daten vor, die im Abschnitt «Eigenschaften/Wirkungen» beschrieben werden.

Ältere Patienten

Ausser bei Hinweis auf eine eingeschränkte Nierenfunktion ist hier keine Dosisreduktion notwendig.

Art der Anwendung

Die Anwendung ist ausschliesslich auf eine langsame intravenöse Injektion beschränkt.

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen anderen Bestandteil des Arzneimittels.

Akute venöse oder arterielle Thrombosen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)

Hyperfibrinolytische Zustände infolge einer Verbrauchskoagulopathie, ausser Fälle, bei denen eine vorherrschende Aktivierung des fibrinolytischen Systems mit akuten schweren Blutungen vorliegt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)

Schwere Nierenfunktionsstörung (Kumulationsgefahr)

Krampfanfälle in der Anamnese

Intrathekale und intraventrikuläre Injektion, intrazerebrale Applikation (Gefahr von zerebralen Ödemen und Krampfanfällen)

Die oben genannten Indikationen und die Art der Anwendung sind strikt einzuhalten:

-Intravenöse Injektionen müssen sehr langsam verabreicht werden. Es sind Fälle von Bradykardie und Asystolie beobachtet worden, die im Zusammenhang mit einer zu schnellen Injektion standen.

-Tranexamsäure darf nicht intramuskulär angewendet werden.

Krampfanfälle

Im Zusammenhang mit einer Tranexamsäuretherapie ist über Krampfanfälle berichtet worden. In der Koronararterien-Bypass Chirurgie (CABG) wurden die meisten dieser Fälle nach einer i.v-Injektion von Tranexamsäure (TXA) in hohen Dosen berichtet. Bei der Anwendung der empfohlenen niedrigeren Dosen von TXA traten postoperative Krampfanfälle genauso häufig wie bei unbehandelten Patienten auf.

Sehstörungen

Es sollte auf das mögliche Auftreten von Sehstörungen geachtet werden, einschliesslich eingeschränktes Sehvermögen, verschwommenes Sehen, Störungen des Farbensehens, und falls erforderlich sollte die Therapie abgebrochen werden. Bei kontinuierlicher Langzeitanwendung von TXA-Injektionslösung sind regelmässige augenärztliche Kontrollen (Augenuntersuchungen einschliesslich Sehschärfe, Farbensehen, Augenhintergrund, Gesichtsfeld etc.) indiziert. Bei pathologischen Augenveränderungen, insbesondere bei Erkrankungen der Netzhaut, muss der behandelnde Arzt die Entscheidung über eine Langzeitanwendung von TXA-Injektionslösung nach Hinzuziehen eines Spezialisten in jedem Einzelfall fällen.

Hämaturie

Bei einer Hämaturie aus dem oberen Harntrakt besteht die Gefahr einer Urethraobstruktion.

Thromboembolische Ereignisse

Vor der Anwendung von TXA sollte der Patient auf Risikofaktoren thromboembolischer Erkrankungen untersucht werden. Bei Patienten, die thromboembolische Erkrankungen in der Anamnese aufweisen oder bei denen familienanamestisch eine auffällige Häufung an thromboembolischen Ereignissen ermittelt wird (thrombophile Hochrisikopatienten), darf Tranexamsäure-Injektionslösung nur bei strenger Indikationsstellung nach Rücksprache mit einem hämostaseologisch erfahrenen Arzt und unter engmaschiger medizinischer Überwachung angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»).

Tranexamsäure sollte bei Patienten, die orale Kontrazeptiva einnehmen, aufgrund des erhöhten Thromboserisikos mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Interaktionen»).

Disseminierte intravasale Koagulopathie

Patienten mit disseminierter intravasaler Koagulopathie (DIC) sollten üblicherweise nicht mit Tranexamsäure behandelt werden (siehe «Kontraindikationen»). Wenn Tranexamsäure dennoch angewendet wird, dann nur bei solchen Patienten, bei denen eine Aktivierung des fibrinolytischen Systems überwiegt und akute schwere Blutungen vorliegen. Charakteristischerweise ergibt sich folgendes hämatologische Profil: verkürzte Euglobulin-Lysezeit; verlängerte Prothrombinzeit; verringerte Plasmaspiegel von Fibrinogen, Faktor V und VIII, Plasminogen, Fibrinolysin und Alpha-2-Makroglobulin; normale Plasmaspiegel von P und P-Komplex, d.h. von Faktor II (Prothrombin), VIII und X; erhöhte Plasmaspiegel von Fibrinogen-Abbauprodukten; normale Thrombozytenzahl. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die zugrunde liegende Erkrankung selbst die verschiedenen Komponenten dieses Profils nicht beeinflusst. In diesen akuten Fällen reicht eine Einzeldosis von 1 g Tranexamsäure oft aus, um die Blutung zu kontrollieren. Bei disseminierter intravasaler Koagulopathie sollte die Gabe von Tranexamsäure nur dann erwogen werden, wenn geeignete hämatologische Laborkapazitäten und Kenntnisse vorliegen.

Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt. Eine gleichzeitige Behandlung mit Antikoagulanzien darf nur unter der engmaschigen Überwachung eines in diesem Bereich erfahrenen Arztes erfolgen. Arzneimittel, die die Hämostase beeinflussen, sollten bei Patienten, die mit Tranexamsäure behandelt werden, nur mit Vorsicht angewendet werden. Wie auch bei Östrogenen besteht theoretisch ein erhöhtes Risiko für eine Thrombusbildung. Alternativ kann die antifibrinolytische Wirkung dieses Arzneimittels durch thrombolytische Arzneimittel antagonisiert werden.

Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung eine wirksame Verhütungsmassnahme anwenden.

Schwangerschaft

Es liegen keine ausreichenden klinischen Erfahrungen über die Anwendung von Tranexamsäure bei Schwangeren vor. Obwohl tierexperimentelle Studien keinen Hinweis auf eine teratogene Wirkung erbracht haben, wird Tranexamsäure daher als Vorsichtsmassnahme im 1. Schwangerschaftstrimenon nicht empfohlen. Begrenzte klinische Erfahrungen zur Anwendung von Tranexamsäure bei verschiedenen klinischen Blutungszuständen im 2. und 3. Schwangerschaftstrimenon ergaben keine Hinweise auf schädigende Wirkungen auf den Fötus. Tranexamsäure sollte während der gesamten Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.

Stillzeit

Tranexamsäure geht in die Muttermilch über. Daher wird das Stillen nicht empfohlen.

Fertilität

Es liegen keine klinischen Daten zum Einfluss von Tranexamsäure auf die Fruchtbarkeit vor.

Zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen wurden keine Studien durchgeführt.

Die Nebenwirkungen, die aus klinischen Studien und aus den Erfahrungen nach der Markteinführung berichtet wurden, sind nachfolgend nach Organklassen geordnet aufgeführt.

Die berichteten Nebenwirkungen sind nachfolgend zusammengefasst. Den Häufigkeitsangaben werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Erkrankungen des Immunsystems

Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Anaphylaxie

Erkrankungen des Nervensystems

Häufigkeit nicht bekannt: Krampfanfälle, insbesondere bei inkorrekter Anwendung (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)

Augenerkrankungen

Häufigkeit nicht bekannt: Sehstörungen einschliesslich Störungen des Farbensehens.

Herzerkrankungen

Häufigkeit nicht bekannt: Bradykardie und Asystolie, insbesondere bei einer zu schnellen Injektion (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Gefässerkrankungen

Häufigkeit nicht bekannt: Unwohlsein mit Hypotonie, mit oder ohne Bewusstlosigkeit (im Allgemeinen nach einer zu schnellen i.v.-Injektion, in Ausnahmefällen auch nach oraler Gabe), arterielle oder venöse Embolien, die an allen Körperstellen auftreten können

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Allergische Dermatitis.

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

Als Symptome können u.a. Schwindel, Kopfschmerzen, Hypotonie und Krampfanfälle auftreten. Es hat sich gezeigt, dass Krampfanfälle bei höheren Dosen tendenziell häufiger auftreten.

Eine Überdosierung sollte symptomatisch behandelt werden.

ATC-Code: B02AA02

Wirkungsmechanismus

Tranexamsäure zeigt eine antihämorrhagische Wirkung, indem es die fibrinolytische Eigenschaften von Plasmin hemmt.

Pharmakodynamik

Es bildet sich ein Komplex aus Tranexamsäure und Plasminogen; Tranexamsäure bindet an Plasminogen und hemmt dessen Aktivierung zu Plasmin.

Die Aktivität des Tranexamsäure-Plasmin-Komplex auf die Aktivität von Fibrin ist geringer als die Aktivität von freiem Plasmin alleine. In-vitro-Studien haben gezeigt, dass hohe Dosen von Tranexamsäure die Aktivität von Komplement vermindern.

Klinische Wirksamkeit

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern im Alter >1 Jahr:

In einer Literaturübersicht fanden sich 12 Studien zur Wirksamkeit bei Herzoperationen im Kindesalter mit insgesamt 1073 Kindern, von denen 631 Kinder Tranexamsäure erhalten haben. Bei den meisten Studien handelte es sich um kontrollierte Studien gegen Placebo. Die untersuchte Population war heterogen im Hinblick auf Alter, Art der Operationen und Dosierungsschemata. Die Studienergebnisse mit Tranexamsäure weisen auf einen verminderten Blutverlust und einen verminderten Bedarf an Blutprodukten bei kardiopulmonalen Bypass Operationen im Kindesalter hin, wenn ein hohes Blutungsrisiko besteht, insbesondere bei zyanotischen Patienten oder Patienten, die wiederholt operiert werden. Das geeignetste Dosierungsschema scheint folgendes zu sein:

-zunächst Bolus von 10 mg/kg nach Einleiten der Anästhesie und vor dem Einschnitt in die Haut,

-Dauerinfusion von 10 mg/kg/Stunde oder Injektion in das Priming der Herz-Lungen-Maschine in einer Dosierung, die an das Verfahren des kardiopulmonalen Bypass angepasst ist, entweder entsprechend des Gewichts des Patienten mit einer Dosis von 10 mg/kg oder entsprechend des Priming-Volumens der Herz-Lungen-Maschine, wobei die letzte Injektion von 10 mg/kg am Ende des kardiopulmonalen Bypass appliziert werden soll.

Begrenzte Daten bei nur sehr wenigen Patienten deuten darauf hin, dass eine Dauerinfusion vorzuziehen ist, da sich so therapeutische Plasmakonzentrationen während des gesamten Eingriffs aufrechterhalten lassen.

Zur Dosis-Wirkungsbeziehung oder Pharmakokinetik bei Kindern wurden keine speziellen Studien durchgeführt.

Absorption

Nach einer kurzen intravenösen Infusion werden schnell die maximalen Plasmakonzentrationen von Tranexamsäure erreicht. Anschliessend verringern sich die Plasmakonzentrationen wieder in einem multiexponentiellen Verlauf.

Distribution

Bei therapeutischen Plasmaspiegeln beträgt die Plasmaeiweissbindung von Tranexamsäure ca. 3% und scheint vollständig auf die Bindung an Plasminogen zurückzuführen zu sein. Tranexamsäure bindet nicht an Serumalbumin. Das initiale Verteilungsvolumen beträgt 9 bis 12 Liter.

Tranexamsäure ist plazentagängig. Nach einer intravenösen Injektion von 10 mg/kg bei 12 schwangeren Frauen bewegte sich die Serumkonzentration von Tranexamsäure zwischen 10 und 53 μg/ml und die Konzentration im Nabelschnurblut zwischen 4 und 31 μg/ml.

Tranexamsäure diffundiert rasch in die Gelenkflüssigkeit und die Synovialmembran. Nach einer intravenösen Injektion von 10 mg/kg bei 17 Patienten mit Knieoperationen waren die Konzentrationen in der Gelenkflüssigkeit vergleichbar mit denen in den entsprechenden Blutproben. Die Konzentrationen von Tranexamsäure in einer Vielzahl anderer Gewebe beträgt nur einen Bruchteil der Konzentration im Blut (Muttermilch: 1/100; Zerebrospinalflüssigkeit 1/10, Kammerwasser 1/10). Tranexamsäure wurde im Sperma nachgewiesen, wo sie die fibrinolytische Aktivität hemmt, die Migration der Spermien jedoch nicht beeinflusst.

Elimination

Es wird hauptsächlich mit dem Urin in unveränderter Form ausgeschieden. Die renale Ausscheidung durch glomeruläre Filtration stellt den hauptsächlichen Eliminationsweg dar. Die renale Clearance entspricht der Plasma-Clearance (110 bis 116 ml/min). Nach intravenöser Gabe von 10 mg/kg KG werden rund 90% der Tranexamsäure innerhalb der ersten 24 Stunden wieder ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertzeit von Tranexamsäure beträgt etwa 3 Stunden.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Bei Patienten mit Nierenversagen erhöhen sich die Plasmakonzentrationen.

Bei Kindern wurden keine spezifischen Pharmakokinetikstudien durchgeführt.

Basierend auf den Standarduntersuchungen zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei Mehrfachgabe, Genotoxizität, karzinogenem Potenzial und Reproduktionstoxizität zeigten die präklinischen Untersuchungen keine besondere Gefährdung für den Menschen.

Im Tierversuch wurde bei intrathekaler Anwendung von Tranexamsäure eine epileptogene Wirkung festgestellt.

In Langzeittoxizitätsstudien mit Hund und Katze wurden folgende Retinaanomalien festgestellt: eine erhöhte Reflektivität, eine Atrophie des Photorezeptorsegments, eine periphere Retinaatrophie, sowie eine Atrophie von Stäbchen und Zapfen. Diese okularen Veränderungen waren dosisabhängig und traten bei hohen Dosierungen auf.

Inkompatibilitäten

Die Tranexam OrPha lnjektionslösung darf weder penicillinhaltigen Injektionslösungen noch Blutkonserven zugemischt werden.

Kompatibilitäten

Mit dem Arzneimittel wurden keine Kompatibilitätsuntersuchungen durchgeführt.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Tranexam OrPha muss nach dem Anbruch sofort verabreicht werden. Nicht gebrauchte Lösung muss entsorgt werden.

Hinweis zur Handhabung

Die Injektionslösung ist langsam intravenös zu injizieren, mit einer lnjektionsgeschwindigkeit von 1 ml/Minute.

Tranexamsäure darf nicht intramuskulär angewendet werden.

65978 (Swissmedic)

OrPha Swiss GmbH, 8700 Küsnacht

Dezember 2018

Principio attivo: Acidum tranexamicum.

Sostanze ausiliarie: Aqua ad injectionem q.s. Excip. ad pH: 6.5-7.5.

100 mg/ml di soluzione iniettabile per uso endovenoso.

500 mg per fiala da 5 ml e 1000 mg per fiala da 10 ml.

Prevenzione e trattamento di emorragie dovute a iperfibrinolisi generalizzata o locale negli adulti e nei bambini a partire da 1 anno.

Le indicazioni specifiche includono:

-emorragie causate da iperfibrinolisi generalizzata o locale come p. es.:

-menorragia e metrorragia,

-sanguinamento gastrointestinale,

-disturbi emorragici in caso di patologie urinarie, in seguito a chirurgia prostatica o procedure chirurgiche a carico delle vie urinarie,

-chirurgia otorinolaringoiatrica (adenoidectomia, tonsillectomia, estrazioni dentali),

-chirurgia ginecologica o sanguinamento ostetrico,

-chirurgia toracica e addominale e altri interventi chirurgici maggiori come p. es. chirurgia cardiovascolare,

-emorragie dovute a somministrazione di un fibrinolitico.

Adulti

Salvo diversa prescrizione, si raccomandano le seguenti dosi:

1.Trattamento standard della fibrinolisi locale:
da 0,5 g (1 fiala da 5 ml) a 1 g (1 fiala da 10 ml o 2 fiale da 5 ml) di acido tranexamico tramite iniezione endovenosa lenta (= 1 ml/minuto) due o tre volte al giorno

2.Trattamento standard della fibrinolisi generalizzata:
1 g (1 fiala da 10 ml o 2 fiale da 5 ml) di acido tranexamico tramite iniezione endovenosa lenta (= 1 ml/minuto) ogni 68 ore, pari a 15 mg/kg di peso corporeo

Istruzioni posologiche speciali

Insufficienza renale

In caso di insufficienza renale che può comportare un rischio di accumulo, l'uso dell'acido tranexamico è controindicato nei pazienti con gravi disturbi della funzionalità renale (cfr. «Controindicazioni»). Per i pazienti con insufficienza renale da lieve a moderata, la dose di acido tranexamico deve essere ridotta in base al livello di creatinina sierica:

Creatinina sierica

Dose ev

Somministrazione

μmol/l

mg/dl

120 – 249

1,35 – 2,82

10 mg/kg peso corporeo

ogni 12 ore

250 – 500

2,82 – 5,65

10 mg/kg peso corporeo

ogni 24 ore

>500

>5,65

5 mg/kg peso corporeo

ogni 24 ore

Insufficienza epatica

Non sono necessari aggiustamenti della dose nei pazienti con insufficienza epatica.

Bambini e adolescenti a partire da 1 anno

Nei bambini a partire da 1 anno, per le attuali indicazioni omologate la dose è intorno ai 20 mg/kg/giorno. Tuttavia esistono pochi dati sull'efficacia, la posologia e la sicurezza per tali indicazioni.

Non esistono valutazioni esaustive sull'efficacia, la posologia e la sicurezza dell'acido tranexamico nei bambini sottoposti a chirurgia cardiaca. I dati attualmente disponibili sono limitati e sono esposti alla rubrica «Proprietà/effetti».

Pazienti anziani

Non è necessario ridurre la dose a meno che non vi sia comprovata insufficienza renale.

Modo di somministrazione

La somministrazione deve avvenire esclusivamente tramite iniezione endovenosa lenta.

Ipersensibilità al principio attivo o ad uno qualsiasi degli altri componenti del medicamento.

Trombosi venosa o arteriosa acuta (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»)

Condizioni di iperfibrinolisi dovute a coagulopatia da consumo, ad eccezione dei casi in cui vi sia attivazione predominante del sistema fibrinolitico con sanguinamento grave acuto (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»)

Gravi disturbi della funzionalità renale (rischio di accumulo)

Anamnesi di convulsioni

Iniezione intratecale e intraventricolare, applicazione intracerebrale (rischio di edema cerebrale e convulsioni)

Le indicazioni ed il modo di somministrazione sopra indicati devono essere rigorosamente osservati:

-Le iniezioni per via endovenosa devono essere effettuate molto lentamente. Sono stati osservati casi di bradicardia e asistolia in associazione ad un'iniezione troppo veloce.

-L'acido tranexamico non deve essere somministrato per via intramuscolare.

Convulsioni

Sono stati riportati casi di convulsioni in associazione al trattamento con l'acido tranexamico. Negli interventi chirurgici di bypass aortocoronarico (CABG), la maggior parte dei casi si è verificata in seguito a iniezione endovenosa (ev) di dosi elevate di acido tranexamico (TXA). Rispettando le dosi minori raccomandate di acido tranexamico, l'incidenza di convulsioni post-operatorie era la stessa dei pazienti non trattati.

Disturbi visivi

Si deve prestare attenzione ai possibili disturbi visivi, tra cui compromissione della visione, visione offuscata, visione alterata dei colori e, se necessario, il trattamento deve essere interrotto. In caso di uso prolungato di una soluzione iniettabile di acido tranexamico, si raccomandano regolari visite oftalmologiche (esami oculistici compresi acuità visiva, visione dei colori, fondo oculare, campo visivo, ecc.). In caso di alterazioni oftalmologiche patologiche, in particolare patologie della retina, il medico curante deve valutare caso per caso la necessità di un uso prolungato della soluzione iniettabile di acido tranexamico, dopo aver consultato uno specialista.

Ematuria

In caso di ematuria dalle vie urinarie superiori, esiste il rischio di ostruzione uretrale.

Eventi tromboembolici

Prima di usare l'acido tranexamico, il paziente deve essere esaminato per individuare gli eventuali fattori di rischio di patologie tromboemboliche. Nei pazienti con anamnesi di patologie tromboemboliche o in quelli con un'elevata incidenza di eventi tromboembolici nell'anamnesi familiare (pazienti ad alto rischio di trombofilia), la soluzione iniettabile di acido tranexamico deve essere somministrata solo se espressamente indicato dal medico, dopo aver consultato un esperto in emostaseologia e sotto stretta supervisione medica (cfr. «Controindicazioni»).

L'acido tranexamico deve essere somministrato con cautela nei pazienti che assumono contraccettivi orali a causa dell'aumento del rischio di trombosi (cfr. «Controindicazioni»).

Coagulazione intravascolare disseminata

I pazienti con coagulazione intravascolare disseminata (CID) non devono normalmente essere trattati con l'acido tranexamico (cfr. «Controindicazioni»). Se si decide comunque di somministrare l'acido tranexamico, ciò deve avvenire solo nei pazienti in cui vi sia un'attivazione predominante del sistema fibrinolitico con sanguinamento grave acuto. Di norma il profilo ematologico si avvicina a quanto segue: tempo ridotto di lisi del coagulo di euglobulina; tempo di protrombina prolungato; livelli plasmatici ridotti di fibrinogeno, fattori V e VIII, plasminogeno, fibrinolisina e alfa-2 macroglobulina; normali livelli plasmatici di P e complesso P (complesso protrombinico), ovvero fattori II (protrombina), VIII e X; livelli plasmatici elevati dei prodotti di degradazione del fibrinogeno; normale conta piastrinica. Quanto sopra descritto presuppone che la patologia di base non modifichi di per sé i vari elementi di tale profilo. In questi casi acuti una singola dose da 1 g di acido tranexamico di solito è sufficiente per controllare il sanguinamento. La somministrazione dell'acido tranexamico nella coagulazione intravascolare disseminata deve essere presa in considerazione solo se sono disponibili adeguate strumentazioni di laboratorio ematologico e in presenza di personale esperto.

Non sono stati effettuati studi sulle interazioni. Il trattamento concomitante con anticoagulanti può avvenire solo sotto la stretta supervisione di un medico con esperienza in questo campo. I medicamenti che agiscono sull'emostasi devono essere somministrati solo con cautela nei pazienti trattati con acido tranexamico. Esiste il rischio teorico di un potenziale aumento di formazione di trombi, come avviene con gli estrogeni. In alternativa, l'azione antifibrinolitica del medicamento può essere antagonizzata con agenti trombolitici.

Le donne potenzialmente fertili devono usare contraccettivi efficaci durante il trattamento.

Gravidanza

Non esistono esperienze cliniche sufficienti con l'uso dell'acido tranexamico nelle donne in stato di gravidanza. Di conseguenza, anche se studi su animali non riportano effetti teratogeni, come misura precauzionale non si raccomanda l'uso dell'acido tranexamico durante il primo trimestre di gravidanza. L'esperienza clinica limitata relativa all'uso dell'acido tranexamico in diverse condizioni emorragiche cliniche durante il secondo e il terzo trimestre di gravidanza non ha riportato effetti dannosi per il feto. L'acido tranexamico non deve essere usato durante l'intero periodo di gravidanza a meno che ciò non sia inequivocabilmente necessario.

Allattamento

L'acido tranexamico è escreto nel latte materno, perciò l'allattamento non è raccomandato.

Fertilità

Non esistono dati clinici sugli effetti dell'acido tranexamico sulla fertilità.

Non sono stati effettuati studi sulla capacità di guidare veicoli o sulla capacità di utilizzare macchine.

Gli effetti collaterali riferiti all'interno di studi clinici e sulla base delle esperienze successive all'introduzione sul mercato sono elencati di seguito secondo la classificazione sistemica organica.

Gli effetti collaterali riportati sono riassunti di seguito e sono classificati in base alla frequenza: molto comune (≥1/10), comune (<1/10, ≥1/100), non comune (<1/100, ≥1/1'000), raro (<1/1'000, ≥1/10'000), molto raro (<1/10'000), frequenza non nota (la frequenza non può essere definita sulla base dei dati disponibili).

Disturbi del sistema immunitario

Frequenza non nota: reazioni di ipersensibilità, inclusa anafilassi

Patologie del sistema nervoso

Frequenza non nota: convulsioni, in particolare in caso di uso scorretto (cfr. «Controindicazioni» e «Avvertenze e misure precauzionali»)

Patologie dell'occhio

Frequenza non nota: disturbi visivi, tra cui visione alterata dei colori

Patologie cardiache

Frequenza non nota: bradicardia e asistolia, soprattutto in caso di iniezione troppo veloce (cfr. «Avvertenze e misure precauzionali»)

Patologie vascolari

Frequenza non nota: malessere associato a ipotensione, con o senza perdita di coscienza (di solito in seguito a un'iniezione endovenosa troppo rapida, eccezionalmente anche dopo somministrazione orale), trombosi arteriosa o venosa in qualsiasi sito

Patologie gastrointestinali

Comune: nausea, vomito, diarrea

Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo

Non comune: dermatite allergica

Non sono stati riportati casi di sovradosaggio.

I sintomi possono includere vertigine, cefalea, ipotensione e convulsioni. È stato dimostrato che le convulsioni tendono a verificarsi con maggiore frequenza all'aumentare della dose.

La gestione del sovradosaggio deve consistere in una terapia sintomatica.

Codice ATC: B02AA02

Meccanismo d'azione

L'acido tranexamico svolge un'attività antiemorragica tramite inibizione delle proprietà fibrinolitiche della plasmina.

Farmacodinamica

Si forma un complesso che comprende l'acido tranexamico e il plasminogeno; l'acido tranexamico si lega al plasminogeno impedendone la trasformazione in plasmina.

L'attività del complesso acido tranexamico-plasmina sull'attività della fibrina è inferiore rispetto all'attività della plasmina libera da sola. Studi in vitro hanno dimostrato che elevate dosi di acido tranexamico hanno ridotto l'attività del complemento.

Efficacia clinica

Bambini e adolescenti

Bambini di età >1 anno:

In letteratura sono stati identificati 12 studi di efficacia in chirurgia cardiaca pediatrica che comprendevano 1073 bambini, di cui 631 trattati con acido tranexamico. La maggior parte degli studi era controllata con placebo. La popolazione studiata era eterogenea in quanto a età, tipo di intervento chirurgico e schemi posologici. I risultati degli studi con acido tranexamico indicano una minore perdita di sangue e minore necessità di prodotti ematici nella chirurgia cardiaca pediatrica con bypass cardiopolmonare (CPB) nel caso in cui vi sia un elevato rischio di emorragia, soprattutto nei pazienti cianotici o nei pazienti sottoposti a interventi chirurgici ripetuti. Lo schema posologico più adeguato è risultato essere:

-primo bolo di 10 mg/kg dopo l'induzione dell'anestesia e prima dell'incisione cutanea,

-infusione continua di 10 mg/kg/h oppure iniezione nel liquido di priming della pompa CPB a una dose adeguata alla procedura CPB, o secondo il peso del paziente a una dose di 10 mg/kg, o secondo il volume di priming della pompa CPB, con l'ultima iniezione di 10 mg/kg alla fine dell'operazione di bypass cardiopolmonare.

Anche se gli studi riguardavano un numero molto limitato di pazienti, i pochi dati disponibili indicano che l'infusione continua è preferibile, dal momento che manteneva la concentrazione plasmatica terapeutica nel corso di tutto l'intervento chirurgico.

Nei bambini non sono stati effettuati studi specifici sulla relazione dose-effetto e sulla farmacocinetica.

Assorbimento

Il picco di concentrazioni plasmatiche dell'acido tranexamico viene raggiunto rapidamente dopo una breve infusione endovenosa, dopodiché le concentrazioni plasmatiche diminuiscono nuovamente in maniera multi-esponenziale.

Distribuzione

Il legame proteico plasmatico dell'acido tranexamico è di circa il 3% a livelli plasmatici terapeutici e sembra essere interamente dovuto al suo legame con il plasminogeno. L'acido tranexamico non si lega all'albumina sierica. Il volume iniziale di distribuzione è di circa 9–12 litri.

L'acido tranexamico attraversa la placenta. In seguito alla somministrazione di un'iniezione endovenosa di 10 mg/kg a 12 donne in stato di gravidanza, la concentrazione sierica di acido tranexamico era compresa tra 10 e 53 μg/ml, mentre quella nel sangue del cordone ombelicale era compresa tra 4 e 31 μg/ml.

L'acido tranexamico si diffonde rapidamente nel liquido sinoviale e nella membrana sinoviale. In seguito alla somministrazione di un'iniezione endovenosa di 10 mg/kg a 17 pazienti sottoposti a intervento chirurgico al ginocchio, le concentrazioni nel liquido sinoviale erano simili a quelle osservate nei relativi campioni di sangue. La concentrazione dell'acido tranexamico in una serie di altri tessuti corrisponde solo a una frazione di quella osservata nel sangue (1/100 nel latte materno; 1/10 nel liquido cerebrospinale; 1/10 nell'umore acqueo). L'acido tranexamico è stato rilevato nel seme, dove inibisce l'attività fibrinolitica, ma non influisce sulla migrazione dello sperma.

Eliminazione

Viene escreto principalmente nell'urina in forma immodificata. L'escrezione renale attraverso la filtrazione glomerulare è la principale via di eliminazione. La clearance renale è pari alla clearance plasmatica (110-116 ml/min). L'escrezione dell'acido tranexamico è pari a circa il 90% nelle prime 24 ore successive alla somministrazione endovenosa di 10 mg/kg di peso corporeo. L'emivita di eliminazione dell'acido tranexamico è di circa 3 ore.

Cinetica di gruppi di pazienti speciali

Le concentrazioni plasmatiche aumentano nei pazienti con insufficienza renale.

Non sono stati effettuati studi specifici di farmacocinetica nei bambini.

I dati preclinici rivelano l'assenza di rischi specifici nell'uomo sulla base di studi convenzionali di farmacologia di sicurezza, tossicità per somministrazioni ripetute, genotossicità, potenziale carcinogenico e tossicità per la riproduzione.

In caso di uso intratecale dell'acido tranexamico negli animali è stata osservata un'attività epilettogena.

Negli studi di tossicità a lungo termine condotti su cani e gatti, sono state riscontrate le seguenti anomalie retiniche: aumento della riflettività, atrofia del segmento dei fotorecettori, atrofia retinica periferica nonché atrofia dei bastoncelli e dei coni. Queste alterazioni oculari erano dose-dipendenti e si sono presentate a posologie elevate.

Incompatibilità

Tranexam OrPha soluzione iniettabile non deve essere aggiunto a soluzioni iniettabili contenenti penicillina né a sacche di sangue.

Compatibilità

Per questo medicamento non sono stati condotti studi di compatibilità.

Stabilità

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento

Conservare a temperatura ambiente (15–25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Tranexam OrPha deve essere somministrato subito dopo l'apertura. Eliminare l'eventuale soluzione inutilizzata.

Indicazioni per la manipolazione

La soluzione iniettabile deve essere iniettata lentamente per via endovenosa ad una velocità di iniezione di 1 ml/minuto.

L'acido tranexamico non deve essere somministrato per via intramuscolare.

65978 (Swissmedic)

OrPha Swiss GmbH, 8700 Küsnacht

Dicembre 2018

Principe actif: Acidum tranexamicum.

Excipients: Aqua ad injectionem q.s. Excip. ad pH: 6.5-7.5.

Solution injectable à 100 mg/ml pour une administration intraveineuse.

500 mg par ampoule de 5 ml et 1000 mg par ampoule de 10 ml.

Prévention et traitement des hémorragies dues à une fibrinolyse générale ou locale chez l'adulte et l'enfant à partir d'un an.

Les indications spécifiques incluent:

-Hémorragies causées par une fibrinolyse générale ou locale telles que:

-Ménorragies et métrorragies,

-Hémorragies gastro-intestinales,

-Affections urinaires hémorragiques, suite à une intervention chirurgicale prostatique ou des actes chirurgicaux affectant les voies urinaires.

-Intervention chirurgicale oto-rhino-laryngologique (adénoïdectomie, amygdalectomie, extractions dentaires),

-Intervention chirurgicale gynécologique ou affections d'origine obstétricale,

-Intervention chirurgicale thoracique et abdominale et autres interventions chirurgicales majeures telles qu'une chirurgie cardiovasculaire,

-Prise en charge d'hémorragies dues à l'administration d'un agent fibrinolytique.

Adultes

Sauf prescription contraire, les doses suivantes sont recommandées:

1.Traitement standard d'une fibrinolyse locale:
0,5 g (1 ampoule de 5 ml) à 1 g (1 ampoule de 10 ml ou 2 ampoules de 5 ml) d'acide tranexamique (ATX) par injection intraveineuse lente (= 1 ml/minute) deux à trois fois par jour.

2.Traitement standard d'une fibrinolyse générale:
1 g (1 ampoule de 10 ml ou 2 ampoules de 5 ml) d'acide tranexamique (ATX) par injection intraveineuse lente (= 1 ml/minute) toutes les 6 à 8 heures, équivalent à 15 mg/kg de poids corporel.

Recommandations posologiques spéciales

Insuffisance rénale

En cas d'insuffisance rénale conduisant à un risque d'accumulation, l'utilisation de l'acide tranexamique est contre-indiquée chez les patients atteints d'une insuffisance rénale grave (voir Contre-indications). Chez les patients présentant une insuffisance rénale légère à modérée, la posologie de l'acide tranexamique doit être réduite en fonction du taux de créatinine sérique:

Créatinine sérique

Dose IV

Administration

μmol/l

mg/dl

120 à 249

1.35 à 2.82

10 mg/kg de poids corporel

Toutes les 12 heures

250 à 500

2.82 à 5.65

10 mg/kg de poids corporel

Toutes les 24 heures

>500

>5.65

5 mg/kg de poids corporel

Toutes les 24 heures

Insuffisance hépatique

Aucun ajustement posologique n'est nécessaire chez les patients insuffisants hépatiques.

Enfants et adolescents à partir de 1 an

Chez l'enfant à partir de 1 an, pour les indications actuellement, la posologie est de l'ordre de 20 mg/kg/jour. Cependant, les données concernant l'efficacité, la posologie et la sécurité d'emploi sont limitées pour ces indications.

L'efficacité, la posologie et la sécurité d'emploi de l'acide tranexamique chez les enfants subissant une intervention chirurgicale cardiaque n'ont pas été établies complètement. Les données actuellement disponibles sont limitées et décrites à la rubrique Propriétés/Effets.

Population âgée

Aucune réduction de la posologie n'est nécessaire sauf en cas d'insuffisance rénale avérée.

Mode d'administration

L'administration doit être faite strictement par injection intraveineuse lente.

Hypersensibilité à l'acide tranexamique ou à un autre composant du médicament.

Thrombose veineuse ou artérielle aiguë (voir «Mises en garde et précautions»)

Etats fibrinolytiques consécutifs à une coagulopathie de consommation, à l'exception d'états associés à une activation prédominante du système fibrinolytique avec une hémorragie grave aiguë (voir «Mises en garde et précautions»)

Insuffisance rénale grave (risque d'accumulation)

Antécédents de convulsions

Injections intrathécales et intraventriculaires, applications intracérébrales (risque d'oedème cérébral et de convulsions)

Les indications et le mode d'administration décrits ci-dessus doivent être strictement suivis:

-les injections intraveineuses doivent être administrées très lentement. Des cas de bradycardie et d'asystolie liés à une injection trop rapide ont été observés.

-l'acide tranexamique ne doit pas être administré par voie intramusculaire.

Convulsions

Des cas de convulsions ont été rapportés en association avec un traitement par l'acide tranexamique. Lors d'une chirurgie de pontage aortocoronarien (PAC), la plupart de ces cas ont été signalés après une injection intraveineuse (IV) d'acide tranexamique à des doses élevées. Lorsque les doses plus faibles recommandées d'acide tranexamique étaient utilisées, l'incidence des crises post-opératoires était similaire à celle constatée chez des patients non traités.

Troubles visuels

Il faut prêter attention aux troubles visuels possibles, notamment une déficience visuelle, une vision troublée, une perturbation de la vision des couleurs. Si nécessaire, le traitement doit être interrompu. Des examens ophtalmologiques réguliers (examens de l'oeil et notamment acuité visuelle, vision des couleurs, fond de l'oeil, champ visuel, etc.) sont indiqués lors d'une utilisation continue et prolongée d'une solution injectable d'acide tranexamique. Si des changements ophtalmiques pathologiques sont observés, particulièrement en présence de maladies de la rétine, le médecin doit consulter un spécialiste afin de décider de la nécessité d'utiliser à long terme une solution injectable d'acide tranexamique dans chaque cas individuel.

Hématurie

En cas d'hématurie provenant des voies urinaires supérieures, il y a un risque d'obstruction urétrale.

Evénements thrombo-emboliques

Les facteurs de risque de maladie thrombo-embolique doivent être pris en compte avant l'utilisation d'acide tranexamique. Chez les patients présentant des antécédents de maladies thrombo-emboliques ou chez les patients ayant une incidence accrue d'événements thrombo-emboliques dans leurs antécédents familiaux (patients à haut risque de thrombophilie), l'acide tranexamique solution injectable ne doit être administré qu'en présence d'une forte indication médicale, après consultation d'un spécialiste de l'hémostase et sous une stricte surveillance médicale (voir «Contre-indications»).

L'acide tranexamique doit être administré avec prudence chez les patientes recevant des contraceptifs oraux en raison du risque accru de thrombose (voir «Interactions»).

Coagulation intravasculaire disséminée

Dans la majorité des cas, les patients souffrant de coagulation intravasculaire disséminée ne doivent pas être traités par l'acide tranexamique (voir «Contre-indications»). L'administration d'acide tranexamique doit être restreinte aux personnes présentant une activation prédominante du système fibrinolytique avec hémorragie grave aiguë. Le profil hématologique se caractérise approximativement comme suit: diminution du temps de lyse des euglobulines; allongement du temps de Quick; réduction des taux plasmatiques de fibrinogène, facteurs V et VIII, fibrinolysine issue du plasminogène et alpha-2 macroglobuline; taux plasmatiques normaux de P et du complexe P (complexe prothrombinique), c'est-à-dire les facteurs II (prothrombine), VIII et X; taux plasmatiques accrus de produits de dégradation du fibrinogène; une numération normale des plaquettes sanguines. Ce qui précède suppose que l'état pathologique sous-jacent ne modifie pas lui-même les divers éléments de ce profil. En présence de tels cas aigus, une dose unique de 1 g d'acide tranexamique est souvent suffisante pour contrôler l'hémorragie. L'administration de l'acide tranexamique en cas de coagulation intravasculaire disséminée ne doit être envisagée que si des installations de laboratoire d'analyses hématologiques appropriées et un personnel qualifié sont disponibles.

Aucune étude d'interaction n'a été réalisée. Un traitement simultané par des anticoagulants doit être administré sous la stricte surveillance d'un médecin spécialisé dans ce domaine. Les médicaments qui agissent sur l'hémostase doivent être administrés avec précaution aux patients traités par l'acide tranexamique. Il existe un risque théorique d'augmentation de la formation de thrombus, tel qu'avec les oestrogènes. Par ailleurs, l'effet antifibrinolytique du médicament peut être antagonisé avec des thrombolytiques.

Les femmes en âge de procréer doivent utiliser une contraception efficace pendant le traitement.

Grossesse

Il n'existe pas de données cliniques suffisantes sur l'utilisation de l'acide tranexamique chez la femme enceinte. En conséquence, bien que les études effectuées chez l'animal n'aient pas mis en évidence d'effets tératogènes et en précaution d'emploi, l'acide tranexamique n'est pas recommandé pendant le premier trimestre de grossesse. Les données cliniques limitées sur l'utilisation de l'acide tranexamique dans différentes situations cliniques hémorragiques pendant les deuxième et troisième trimestres n'ont pas mis en évidence d'effet délétère sur le foetus. L'acide tranexamique ne doit être utilisé pendant la grossesse, sauf nécessité absolue.

Allaitement

L'acide tranexamique est excrété dans le lait maternel. Par conséquent, l'allaitement n'est pas recommandé.

Fécondité

Il n'existe pas de données cliniques sur les effets de l'acide tranexamique sur la fécondité.

Aucune étude concernant leffet sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines n'a été effectuée

Les effets indésirables, rapportés par les études cliniques et la pharmacovigilance post-commercialisation, sont repris ci-dessous par classe de systèmes d'organes.

Les effets indésirables signalés sont présentés ci-dessous. Les fréquences ont été définies comme suit: très fréquents (≥1/10); fréquents (<1/10, ≥1/100); occasionnels (<1/100, ≥1/1'000); rares (<1/1'000, ≥1/10'000), très rares (<1/10'000), fréquences inconnues (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).

Affections du système immunitaire

Fréquence inconnue: Réactions d'hypersensibilité, dont une anaphylaxie.

Affections du système nerveux

Fréquence inconnue: Convulsions, particulièrement en cas de mésusage (voir «Contre-indications» et «Mises en garde et précautions»).

Affections oculaires

Fréquence inconnue: Troubles visuels, dont des troubles de la perception des couleurs.

Affections cardiaques

Fréquence inconnue: Bradycardie et asystolie, en particulier en cas d'injection trop rapide (voir «Mises en garde et précautions»).

Affections vasculaires

Fréquence inconnue: Malaise avec hypotension, avec ou sans perte de conscience (généralement après une injection intraveineuse trop rapide, exceptionnellement après une administration par voie orale), thrombose artérielle ou veineuse susceptible de survenir dans n'importe quel site.

Affections gastro-intestinales

Fréquent: Nausées, vomissements, diarrhée.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnel: Dermatite allergique.

Aucun cas de surdosage n'a été rapporté.

Les signes et symptômes peuvent inclure vertiges, céphalées, hypotension et convulsions. Il a été démontré que les convulsions tendent à survenir à une fréquence plus élevée lorsque la dose augmente.

La prise en charge d'un surdosage consiste en un traitement symptomatique.

Code ATC: B02AA02

Mécanisme d'action

L'acide tranexamique développe une action anti-hémorragique par inhibition des activités fibrinolytiques de la plasmine.

Pharmacodynamique

Il se forme ainsi un complexe entre l'acide tranexamique et le plasminogène, l'acide tranexamique étant lié au plasminogène lors de sa transformation en plasmine.

L'activité du complexe entre l'acide tranexamique et la plasmine sur l'activité de la fibrine est moins forte que l'activité de la plasmine libre seule. Les études in vitro ont démontré que l'acide tranexamique administré à des doses élevées réduit l'activité du complément.

Efficacité clinique

Enfants et adolescents

Chez l'enfant à partir d'un an

Un examen de la littérature a permis d'identifier 12 études d'efficacité en chirurgie cardiaque pédiatrique, ayant inclus 1073 enfants, dont 631 ont reçu l'acide tranexamique. La plupart d'entre elles étaient des études contrôlées contre placebo. La population étudiée était hétérogène en termes d'âge, de type d'intervention chirurgicale et de schémas posologiques. Les résultats des études suggèrent que l'acide tranexamique réduit les saignements et les besoins transfusionnels en chirurgie cardiaque pédiatrique sous circulation extracorporelle (CEC), et à haut risque d'hémorragie, en particulier chez les patients cyanosés ou réopérés. Le schéma posologique le plus adapté semble être le suivant:

-un premier bolus de 10 mg/kg après induction de l'anesthésie et avant l'incision cutanée,

-une perfusion continue de 10 mg/kg/h ou une injection dans le liquide de remplissage de la pompe de la CEC, à une dose adaptée à la procédure CEC, soit en fonction du poids du patient à une dose de 10 mg/kg, soit en fonction du volume du liquide de remplissage de la pompe de la CEC, une dernière injection de 10 mg/kg à la fin de la CEC.

Bien qu'ayant été étudiées sur un très petit nombre de patients, les données limitées suggèrent que la perfusion continue est préférable étant donné qu'elle permettrait de maintenir une concentration plasmatique thérapeutique tout au long de l'intervention.

Aucune étude effet-dose spécifique et aucune étude de phamacocinétique n'a été conduite chez l'enfant.

Absorption

Les concentrations plasmatiques maximales d'acide tranexamique sont obtenues rapidement après une brève perfusion intraveineuse, ensuite les concentrations plasmatiques diminuent de manière multi-exponentielle.

Distribution

La liaison aux protéines plasmatiques de l'acide tranexamique est de l'ordre de 3% aux niveaux plasmatiques thérapeutiques et semble résulter entièrement de sa liaison au plasminogène. L'acide tranexamique ne se lie pas à l'albumine sérique. Le volume de distribution initial est approximativement compris entre 9 et 12 litres.

L'acide tranexamique traverse le placenta. Après une injection intraveineuse de 10 mg/kg à 12 femmes enceintes, la concentration de l'acide tranexamique dans le sérum variait de 10 à 53 μg/ml alors que celle du sang du cordon ombilical variait de 4 à 31 μg/ml.

L'acide tranexamique diffuse rapidement dans le liquide articulaire et la membrane synoviale. Après une injection intraveineuse de 10 mg/kg à 17 patients subissant une chirurgie du genou, les concentrations dans les liquides articulaires étaient similaires aux concentrations observées dans les échantillons sériques correspondants. La concentration de l'acide tranexamique dans un certain nombre d'autres tissus représente une fraction de la concentration observée dans le sang (lait maternel, un centième; liquide céphalorachidien, un dixième; humeur aqueuse, un dixième). L'acide tranexamique a été détecté dans le sperme où il inhibe l'activité fibrinolytique mais n'a aucune répercussion sur la migration du sperme.

Elimination

L'acide tranexamique est excrété principalement dans l'urine sous forme inchangée. L'excrétion urinaire par filtration glomérulaire est la voie d'élimination principale. La clairance rénale est équivalente à la clairance plasmatique (110 à 116 ml/min). L'excrétion de l'acide tranexamique est d'environ 90% dans les 24 premières heures qui suivent l'administration intraveineuse de 10 mg/kg poids corporel. La demi-vie d'élimination de l'acide tranexamique est approximativement de 3 heures.

Cinétique pour certains groupes de patients

Les concentrations plasmatiques augmentent chez les patients souffrant d'insuffisance rénale.

Aucune étude de pharmacocinétique spécifique n'a été réalisée chez l'enfant.

Les données non cliniques issues des études conventionnelles de pharmacologie de sécurité, toxicologie en administration répétée, génotoxicité, cancérogénèse et des fonctions de reproduction et de développement, n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.

Une activité épileptogène a été observée chez l'animal lors d'utilisations intrathécales de l'acide tranexamique.

Lors d'études à long terme chez le chien et le chat, les anomalies suivantes ont été observées au niveau de la rétine: réflexion accrue, atrophie du segment de photorécepteur, atrophie périphérique de la rétine ainsi qu'atrophie des bâtonnets et des cônes de la rétine. Ces changements oculaires étaient dépendants de la dose et ont apparus aux dosages élevés.

Incompatibilités

La solution injectable Tranexam Orpha ne doit pas être mélanger avec des solutions injectables contentant de pénicillines ou avec de sang conservé.

Compatibilités

Aucun test de compatibilité n'a été effectuée.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C) et hors de la portée des enfants

Tranexam OrPha doit être utilisé immédiatement après ouverture. Solution non utilisé doit être jetée.

Remarques concernant la manipulation

La solution injectable doit être administrée par injection intraveineuse lente (1 ml/minute).

L'acide tranexamique ne doit pas être administré par voie intramusculaire.

65978 (Swissmedic)

OrPha Swiss GmbH, 8700 Küsnacht

Décembre 2018

Reviews (0)

SWISS TABLETS online consultation

Free consultation with an experienced pharmacist

Describe the symptoms or the right drug - we will help you choose its dosage or analogue, place an order with home delivery or just consult.
We are 14 pharmacists and 0 bots. We will always be in touch with you and will be able to communicate at any time.

Bewertungen

Ten Soldier 42 Rezensionen

Super freundliche Angeschtelte.Sehr gute Bedienung u.hilfsbereit. Einfach die Beste Apotheke d.ganzen Stadt St.Gallen.

David Lauber 41 Rezensionen

Toller Service und sehr freundliche Angestellte! Leider etwas klein, aber ansonsten nicht zu bemängeln!

Géraldine Schmid 7 Rezensionen

Gute Leute und Ort .Sollten mehr so gute Apotheken existieren.Super!!!!!

Bootsschule L. 91 Rezensionen

Kompetente Beratung, äusserst freundlich Bedienung, übersichtliche Apotheke, nur zum Weiterempfehlen

Michael Kobler 156 Rezensionen

Trotz sehr viel Arbeit mit Corona, ausserordentlich flexibel und freundlich!

Reto kuratli 3 Rezensionen

Super kompetent und angenehme, freundliche Bedienung

Marcel Baumgartner 35 Rezensionen

Hier wird der Kunde sehr freundlich und mit viel Fachwissen beraten und bedient. Komme gerne wieder was bei euch kaufen.

Branka Simic-Zorc 1 Rezensionen

Kompetent, freundlich und wirklich service-orientiert!

D. R. 26 Rezensionen

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Apotheke hat einen sehr heimeligen Charme. Hier geht man immer gerne hin.

Daniela Blescher 21 Rezensionen

Mir wurde diese Apotheke wärmstens empfohlen. Die Apothekerin ist sehr kompetent und extrem freundlich. Als Kunde wird man mit jeglichem Anliegen/ Sorge ernst genommen und fühlt sich wohl und in guten Händen. Kann sie nur weiter empfehlen!!!

Thomas Müller 4 Rezensionen

Sehr freundliche und kompetente Apothekerin.

Peter Müller-A. N. 20 Rezensionen

freundliche Bedienung viel Auswahl.!!

Urs Berger 416 Rezensionen

sympathisches, hilfsbereites personal

Skyfly _ 11 Rezensionen

TOP
(Übersetzt von Google)
OBEN

David Fleitas 3 Rezensionen

Gute Aufmerksamkeit und Service.

Prime Care AG:

Swiss Tablets
swiss-tablets.com
Switzerland
Free
expert advice