Macrogol Mepha PLV Battalion 100 pcs
Macrogol-Mepha Plv Btl 100 Stk
-
86.63 CHF
- Price in reward points: 3131

- Availability: In stock
- Brand: MEPHA SCHWEIZ AG
- Product Code: 6134227
- ATC-code A06AD65
- EAN 7680654260024
Ingredients:
Natriumchlorid 350.7 mg, Kaliumchlorid 46.6 mg , Aromatica, Natriumhydrogencarbonat 178.5 mg, Siliciumdioxid anhydrat, Saccharin natrium-2-Wasser, Macrogol 3350 13.125 g, Orangen-Aroma, Limetten-Aroma.

Variants
Macrogol Mepha PLV Btl 20 pcs
36.36 CHF
Description
Was ist Macrogol-Mepha und wann wird es angewendet?
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Macrogol-Mepha Sachets enthalten ein Pulver, bestehend aus Macrogol und Salzen. Macrogol ist eine Substanz, die Wasser bindet und dadurch den Stuhl feucht hält und aufweicht, wodurch die Darmpassage erleichtert wird. Dadurch wirkt Macrogol-Mepha als Abführmittel bei Verstopfung und Kotstau (Koprostase).
Macrogol-Mepha soll nur nach Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
Macrogol-Mepha wird in der Geschmacksrichtung Limetten- und- Orangenaroma angeboten.
Was sollte dazu beachtet werden?
Unausgewogene Ernährung und Bewegungsarmut (weitgehend sitzende Tätigkeit, Bettlägerigkeit) sind mögliche Ursachen der Verstopfung. Es ist möglich, dass der Darm zu träge und zu langsam arbeitet.
Bevor Sie ein Abführmittel nehmen, sollten Sie immer versuchen, die Verstopfung zu beseitigen, indem Sie sich geeignet ernähren und für angemessene körperliche Bewegung sorgen.
Erhöhen Sie den Faseranteil der Nahrung und trinken Sie mehr Flüssigkeit (Wasser, Fruchtsaft, etc.). Nehmen Sie viele Ballaststoffe aus grünem Gemüse, Vollkornbrot, Teigwaren, etc. zu sich und verzichten Sie auf Kaffee, Tee, Schokolade und raffinierte Nahrungsmittel. Auch Fleisch und Milchprodukte können eine Verstopfung bewirken, ihre Aufnahme ist deshalb zu reduzieren. Um die Bewegungsfähigkeit des Darmes zu erhalten, ist körperliche Bewegung (Morgengymnastik, Spaziergänge, kalte Duschen, evtl. gymnastische Übungen für die Bauchmuskulatur) sehr wichtig.
Wann darf Macrogol-Mepha nicht eingenommen werden?
Macrogol-Mepha darf nicht verwendet werden bei Darmverschluss, Darmverengungen, entzündlichen Darmerkrankungen, Darmlähmung oder einer Perforation (Durchbruch) im Verdauungstrakt. Des Weiteren dürfen Sie Macrogol-Mepha nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen, wenn Sie Bauchschmerzen unbekannter Herkunft haben oder wenn Sie allergisch sind auf einen der Inhaltsstoffe, z.B. auf Macrogol.
Wann ist bei der Einnahme von Macrogol-Mepha Vorsicht geboten?
Da derzeit keine Erfahrungen mit einer Langzeitbehandlung vorliegen, darf Macrogol-Mepha nicht länger als 3 Monate angewendet werden.
Zur Auflösung einer Koprostase (Kotstauung) soll die Behandlung maximal 3 Tage dauern.
Falls Sie an einer Herzkreislaufkrankheit leiden, sollten Sie bei der Behandlung einer Koprostase (Kotstauung) nicht mehr als 2 Sachets pro Stunde einnehmen.
Wenn Sie während der Behandlung mit Macrogol-Mepha eine starke Müdigkeit verspüren oder Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe), Kurzatmigkeit, starker Durst bzw. Mundtrockenheit oder Herzkreislaufschwäche auftreten, sollten Sie die Behandlung abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
Bei Kindern unter 12 Jahren darf Macrogol-Mepha nicht angewendet werden.
Wenn Sie noch andere Arzneimittel einnehmen, sollten diese erst 2 Stunden nach Einnahme von Macrogol-Mepha eingenommen werden.
Die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, kann während der Einnahme von Macrogol-Mepha verringert sein.
Die Einnahme der zubereiteten Macrogol-Mepha Lösung ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr; diese muss weiterhin gewährleistet sein.
Wenn Sie eine grössere Menge Macrogol-Mepha eingenommen haben, als Sie sollten, kann es zu Durchfall kommen. Nehmen Sie solange kein Macrogol-Mepha mehr ein, bis der Durchfall aufgehört hat und beginnen Sie dann erneut mit der Einnahme einer geringeren Dosis.
Bisher liegen keine Hinweise vor, dass die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durch die Anwendung von Macrogol-Mepha beeinträchtigt wird.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Macrogol-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Wenn Sie schwanger sind, schwanger werden möchten oder stillen, fragen Sie vor der Einnahme von Macrogol-Mepha Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
Wie verwenden Sie Macrogol-Mepha?
Sofern vom Arzt/Ärztin nichts anderes verordnet, werden bei Verstopfung 1–2 Sachets pro Tag eingenommen. Der Inhalt eines Sachets Macrogol-Mepha wird in ein Glas Wasser (125 ml) gegeben und gut umgerührt. Sobald das Pulver vollständig gelöst ist, wird die Lösung ausgetrunken.
Für ältere Patienten (>65 Jahre) genügt üblicherweise die Einnahme eines Sachets täglich.
Zur Behandlung einer Koprostase (Kotstauung) wird Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin in der Regel 8 Sachets pro Tag verordnen, welche Sie innerhalb von 6 Stunden einnehmen müssen. Lösen Sie den Inhalt je eines Sachets in 125 ml Wasser, rühren Sie gut bis zur vollständigen Auflösung des Pulvers und trinken Sie das Glas leer.. Sie können auch 8 Sachets in 1 Liter Wasser auflösen und innerhalb von 6 Stunden einnehmen.
Bewahren Sie diese Lösung im Kühlschrank (2-8°C) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss auf.
Die Behandlung von Kindern unter 12 Jahren mit Macrogol-Mepha wird nicht empfohlen. Hierfür steht die schwächer dosierte Variante von Macrogol-Mepha Junior zur Verfügung.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Macrogol-Mepha haben?
Am häufigsten sind Nebenwirkungen im Verdauungstrakt (Gastrointestinalbereich).
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Macrogol-Mepha auftreten:
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Blähbauch (abdominelle Aufblähung), Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Fettstuhl, Nesselsucht (Urtikaria).
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
Darmgeräusche.
Durchfall verbessert sich im Allgemeinen, sobald die Dosis von Macrogol-Mepha reduziert wird.
Nach Markteinführung wurden folgende zusätzliche Nebenwirkungen beobachtet:
Allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktische Reaktionen, Gewebsschwellungen (Angioödeme), Atemnot, Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz, Störungen des Elektrolythaushaltes, insbesondere verminderte/erhöhte Kaliumkonzentration im Blut, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Blähungen, Beschwerden im Anorektalbereich, Ödeme der Extremitäten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Arzneimittel sollen für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Aufbrauchfrist nach Anbruch
Trinklösung: Zubereitete Trinklösung im Kühlschrank (2–8°C) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss 6 Stunden haltbar.
Lagerungshinweis
Pulver: Originalbehälter nicht über 25°C und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
Weitere Hinweise
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Macrogol-Mepha enthalten?
Wirkstoffe
1 Sachet Macrogol-Mepha Pulver enthält: 13,125 g Macrogol 3350 (Polyethylenglykol), 178,5 mg Natriumhydrogencarbonat, 350,7 mg Natriumchlorid, 46,6 mg Kaliumchlorid; Süssstoff: Saccharin Sodium Aromastoff: Limetten- und Orangenaroma.
Zulassungsnummer
65426 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Macrogol-Mepha? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Macrogol-Mepha Pulver: Packungen zu 20 und 100 Sachets.
Zulassungsinhaberin
Mepha Pharma AG, Basel.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Interne Versionsnummer: 4.1
Qu’est-ce que Macrogol-Mepha et quand doit-il être utilisé?
Selon prescription du médecin.
Les sachets de Macrogol-Mepha contiennent une poudre composée de macrogol et de sels. Le macrogol est une substance qui retient l'eau, maintient ainsi les selles humides et les ramollit, ce qui facilite le transit intestinal. Macrogol-Mepha agit comme laxatif en cas de constipation et et d'accumulation de matières fécales (coprostase).
Macrogol-Mepha ne doit être utilisé que sur prescription du médecin.
Macrogol-Mepha est disponible en la saveur arômes de citron vert et d'orange.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Une L'alimentation déséquilibrée et la sédentarité (des activités majoritairement en position assise, l'alitement) sont des causes possibles de constipation. Il est possible que l'intestin soit trop paresseux et travaille trop lentement. Avant de prendre un laxatif, vous devriez toujours d'abord essayer de combattre votre constipation en vous nourrissant d'une façon adéquate et en exerçant une activité physique appropriée. Veillez à augmenter la part des fibres dans votre alimentation et à boire davantage (eau, jus de fruits, etc.). Consommez beaucoup de substances de lest sous forme de légumes verts, de pain complet, de pâtes, etc., et renoncez au café, au thé, au chocolat et aux aliments raffinés. La viande et les produits laitiers peuvent également provoquer une constipation, c'est pourquoi il convient d'en réduire la consommation. L'exercice physique (gymnastique matinale, promenades, douches froides, éventuellement exercices pour la musculature abdominale) est très important pour entretenir la motilité intestinale.
Quand Macrogol-Mepha ne doit-il pas être pris?
Macrogol-Mepha ne doit pas être utilisé en cas d'occlusion intestinale, de rétrécissement de l'intestin, de maladies intestinales inflammatoires, de paralysie intestinale ou d'une perforation de l'appareil digestif. En outre, vous ne devez prendre Macrogol-Mepha qu'après en avoir parlé à votre médecin si vous souffrez de douleurs abdominales d'origine inconnue ou si vous êtes allergique à l'un des composants du médicament, p.ex. au macrogol.
Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Macrogol-Mepha?
Comme on ne dispose à ce jour d'aucune expérience concernant le traitement de longue durée, Macrogol-Mepha ne doit pas être utilisé pendant plus de 3 mois.
Un traitement destiné à éliminer une coprostase (accumulation de matières fécales) ne doit pas durer plus de 3 jours.
Si vous souffrez d'une affection cardiovasculaire, le traitement d'une coprostase (accumulation de matières fécales) ne doit pas excéder 2 sachets par heure.
Si, pendant le traitement par Macrogol-Mepha, vous ressentez une grande fatigue ou si des oedèmes (accumulation d'eau dans les tissus), un essoufflement, une forte soif, une sécheresse de la bouche ou une faiblesse cardio-circulatoire se manifestent, vous devez interrompre le traitement et consulter votre médecin.
Ne pas utiliser Macrogol-Mepha chez les enfants de moins de 12 ans.
Si vous utilisez d'autres médicaments, ceux-ci ne devraient être pris que 2 heures après la prise de Macrogol-Mepha.
L'efficacité de quelques médicaments, comme par exemple des antiépileptiques, peut être réduite pendant la prise de Macrogol-Mepha.
La prise de la solution préparée de Macrogol-Mepha solution ne remplace pas un apport liquidien régulier; celui-ci doit toujours être assuré.
Si vous avez utilisé une quantité de Macrogol-Mepha supérieure à la posologie prescrite, des diarrhées peuvent survenir. Arrêtez la prise de Macrogol-Mepha jusqu'à ce que la diarrhée cesse et recommencez ensuite le traitement en prenant une dose plus réduite.
Rien n'indique à ce jour que l'aptitude à la conduite et la capacité à utiliser des machines puissent être affectées par la prise de Macrogol-Mepha.
Si vous avez des questions à ce sujet, demandez conseil à votre médecin ou à votre pharmacien.
Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
- Vous souffrez d'une autre maladie
- Vous êtes est allergique
- Vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
Macrogol-Mepha peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
Si vous êtes enceinte ou que vous souhaitez le devenir, ou bien si vous allaitez, consultez votre médecin ou votre pharmacien avant de prendre Macrogol-Mepha.
Comment utiliser Macrogol-Mepha?
Sauf prescription contraire du médecin, prenez 1 à 2 sachet(s) par jour en cas de constipation. Le contenu du sachet de Macrogol-Mepha doit être versé dans un verre d'eau (125 ml) et être bien mélangé. La solution est bue immédiatement après dissolution complète de la poudre. Pour les patients âgés (>65 ans), un sachet par jour suffit généralement.
Pour le traitement d'une coprostase (accumulation de matières fécales), votre médecin prescrit en règle générale 8 sachets par jour, que vous devez prendre en l'espace de 6 heures. Dissolvez le contenu d'un sachet dans 125 ml d'eau, remuez jusqu'à dissolution complète de la poudre et buvez le verre entier. Vous pouvez également dissoudre les 8 sachets dans 1 litre d'eau et boire cette solution en l'espace de 6 heures.
Conservez la solution au réfrigérateur (2 - 8°C) dans un récipient propre fermé ou couvert.
Le traitement par Macrogol-Mepha n'est pas recommandé chez les enfants de moins de 12 ans. Pour les patients de cette tranche d'âge, il existe une variante moins dosée de ce médicament: Macrogol-Mepha Junior.
Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin.
Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
Quels effets secondaires Macrogol-Mepha peut-il provoquer?
Les effets secondaires les plus fréquents concernent le tractus digestif (région gastro-intestinale). La prise de Macrogol-Mepha peut provoquer les effets secondaires suivants:
Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
Ballonnements (gonflement abdominal), diarrhée, vomissements, nausées, douleurs abdominales, stéatorrhée, urticaire.
Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
Bruits intestinaux.
La diarrhée s'améliore en général dès que la dose de Macrogol-Mepha est réduite.
Après l'introduction sur le marché, les effets indésirables suivants ont en outre été observés:
Réactions allergiques, y compris réactions anaphylactiques, gonflement des tissus (angio-œdème), difficultés respiratoires, éruptions cutanées, rougeurs, démangeaisons, troubles de l'équilibre électrolytique, en particulier diminution ou augmentation de la concentration sanguine en potassium, maux de tête, troubles digestifs, flatulences, gêne dans la région ano-rectale, œdèmes des extrémités.
Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
À quoi faut-il encore faire attention?
Les médicaments doivent être conservés hors de portée des enfants.
Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Délai d'utilisation après ouverture
Solution buvable: La solution buvable préparée peut être conservée jusqu'à 6 heures au réfrigérateur (2 - 8°C) dans un récipient propre fermé ou couvert.
Remarques concernant le stockage
Poudre: conserver dans le récipient d'origine à une température ne pas dépassant pas 25°C et à l'abri de l'humidité.
Remarques complémentaires
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Macrogol-Mepha?
Principes actifs
1 sachet de Macrogol-Mepha poudre contient: 13,125 g de macrogol 3350 (polyéthylène glycol), 178,5 mg de bicarbonate de sodium, 350,7 mg de chlorure de sodium, 46,6 mg de chlorure de potassium; édulcorant; saccharine sodique, arômes: arômes de citron vert et d'orange.
Numéro d’autorisation
65426 (Swissmedic).
Où obtenez-vous Macrogol-Mepha? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie, uniquement sur ordonnance.
Macrogol-Mepha poudre: emballages de 20 et de 100 sachets.
Titulaire de l’autorisation
Mepha Pharma AG, Basel.
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Numéro de version interne: 4.1
Che cos’è Macrogol-Mepha e quando si usa?
Su prescrizione medica.
Le bustine di Macrogol-Mepha contengono una polvere a base di macrogol e sali. Il macrogol è una sostanza che, se unita con l'acqua contribuisce a mantenere le feci umide e morbide, facilitandone il transito nell'intestino. Macrogol-Mepha agisce pertanto come lassativo in caso di stitichezza e ristagno di feci (coprostasi).
Macrogol-Mepha deve essere usato solo dietro prescrizione medica.
Macrogol-Mepha è disponibile in gusto: all'aroma di limetta e d'arancia.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Alimentazione sbilanciata e mancanza di movimento (attività prevalentemente sedentaria, degenza a letto) sono possibili cause
frequenti di stitichezza. È possibile che l'intestino lavori in modo troppo pigro e lento.
Prima di ricorrere a lassativi, si dovrebbe sempre cercare di eliminare la stitichezza mediante un'alimentazione appropriata e praticando un adeguato esercizio fisico.
Aumenti il contenuto di fibre nell'alimentazione e assuma maggiori quantità di liquidi (acqua, succhi di frutta ecc.). Consumi perciò molte fibre alimentari, presenti nelle verdure verdi, nel pane integrale, nella pasta ecc. ed eviti caffè, tè, cioccolato e cibi elaborati. Anche la carne e i latticini possono causare stitichezza; si consiglia quindi di ridurne il consumo. Per conservare un'adeguata motilità intestinale, è molto importante l'esercizio fisico (ginnastica mattutina, passeggiate, docce fredde, eventualmente esercizi di ginnastica per i muscoli addominali).
Quando non si può assumere Macrogol-Mepha?
Macrogol-Mepha non può essere usato in presenza di occlusione intestinale, restringimenti intestinali, infiammazioni intestinali, paralisi intestinale o perforazione nell'apparato digerente. Inoltre, se soffre di dolori addominali d'origine ignota o se è allergico ad uno dei componenti (p. es. il macrogol), può prendere Macrogol-Mepha solo dopo aver consultato il medico.
Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Macrogol-Mepha?
Dato che fino ad oggi mancano fonti relative al trattamento di lunga durata, Macrogol-Mepha non deve essere usato per più di 3 mesi.
Per risolvere un fecaloma (accumulo di feci nell'intestino), il trattamento deve durare al massimo 3 giorni.
Se soffre di una malattia cardiocircolatoria, per il trattamento di un fecaloma (accumulo di feci nell'intestino) non dovrebbe prendere più di 2 bustine all'ora.
Se durante il trattamento con Macrogol-Mepha compare una profonda stanchezza o se si manifestano degli edemi (accumuli di acqua nei tessuti), affanno, sete intensa oppure secchezza delle fauci o insufficienza cardiocircolatoria, deve interrompere il trattamento e consultare il medico.
Macrogol-Mepha non deve essere somministrato ai bambini sotto i 12 anni.
Se prende anche altri medicamenti, dovrebbe assumerli solo 2 ore dopo aver preso Macrogol-Mepha.
L'efficacia di alcuni medicamenti, come gli antiepilettici, può ridursi durante l'assunzione di Macrogol-Mepha.
L'assunzione della soluzione preparata Macrogol-Mepha soluzione non sostituisce l'apporto regolare di liquidi, che deve essere sempre garantito.
L'assunzione di una dose di Macrogol-Mepha superiore a quella prescritta può causare diarrea. Cessare l'assunzione di Macrogol-Mepha finché la diarrea non è scomparsa e riprendere il trattamento con una dose inferiore.
Finora non è noto se l'assunzione di Macrogol-Mepha comprometta la capacità di condurre veicoli e utilizzare macchine.
Se ha dei dubbi, si rivolga al medico o al farmacista.
Informi il suo medico o il suo farmacista, nel caso in cui
- soffre di altre malattie
- soffre di allergie o
- assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa) o applica esternamente.
Si può assumere Macrogol-Mepha durante la gravidanza o l’allattamento?
In caso di gravidanza, se sta pianificando una gravidanza o sta allattando, prima di assumere Macrogol-Mepha consulti il medico o il farmacista.
Come usare Macrogol-Mepha?
Salvo diversa prescrizione del medico, in caso di stitichezza si prendono 1-2 bustine al giorno. Versare il contenuto di una bustina di Macrogol-Mepha in un bicchiere d'acqua (125 ml) e mescolare bene. Non appena la polvere si è completamente disciolta, bere la soluzione.
Per i pazienti anziani (>65 anni) di solito è sufficiente l'assunzione di una bustina al giorno.
Per il trattamento di un fecaloma (accumulo di feci nell'intestino), il suo medico le prescriverà di regola 8 bustine al giorno, che lei dovrà prendere in un arco di tempo di 6 ore. Sciogliere il contenuto di una bustina in 125 ml d'acqua. Mescolare bene fino a completa dissoluzione della polvere e bere la soluzione. Può anche sciogliere le 8 bustine in 1 litro d'acqua e bere la soluzione entro 6 ore.
Conservi la soluzione in frigorifero (2 - 8°C), in un recipiente pulito e chiuso o coperto.
Il trattamento con Macrogol-Mepha non è raccomandato per i bambini sotto i 12 anni. Per i bambini è disponibile la variante Macrogol-Mepha Junior con dosaggio ridotto.
Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico.
Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.
Quali effetti collaterali può avere Macrogol-Mepha?
Gli effetti collaterali più frequenti interessano il tratto digestivo (apparato gastrointestinale).
Con l'assunzione o l'uso di Macrogol-Mepha possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:
Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1000)
pancia gonfia (gonfiore addominale), diarrea, vomito, nausea, dolori addominali, stenorrea, orticaria
Raro (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 10'000)
borborigmi (rumori nello stomaco)
Generalmente la diarrea migliora non appena viene ridotto il dosaggio di Macrogol-Mepha.
A seguito dell'introduzione sul mercato sono stati riscontrati i seguenti ulteriori effetti collaterali:
reazione allergiche incluse reazioni anafilattiche, gonfiore dei tessuti (angioedema), affanno, eruzioni cutanee, arrossamenti cutanei, prurito, disturbi dell'equilibrio elettrolitico, in particolare riduzione/aumento della concentrazione di potassio nel sangue, mal di testa, disturbi della digestione, gonfiori, disturbi nella zona anorettale, edema delle estremità.
Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico o al suo farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.
Di che altro occorre tener conto?
I medicamenti devono essere conservati fuori dalla portata dei bambini.
Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Termine di consumo dopo l'apertura
Soluzione da bere: la soluzione preparata si conserva per 6 ore in frigorifero (2–8°C) in un contenitore pulito, chiuso o coperto.
Indicazione di stoccaggio
Polvere: conservare nel contenitore originale a temperatura non superiore a 25°C e proteggere dall'umidità.
Ulteriori indicazioni
Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Macrogol-Mepha?
Principi attivi
1 bustina di Macrogol-Mepha polvere contiene: 13,125 g di macrogol 3350 (glicole polietilenico), 178,5 mg di sodio bicarbonato, 350,7 mg di sodio cloruro, 46,6 mg di potassio cloruro; edulcorante: saccharina sodium aromi: aroma di limetta e d' arancia.
Numero dell’omologazione
65426 (Swissmedic).
Dove è ottenibile Macrogol-Mepha? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.
Macrogol-Mepha polvere: confezioni da 20 e 100 bustine.
Titolare dell’omologazione
Mepha Pharma AG, Basel.
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'ottobre 2019 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Numero interno della versione: 4.1
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Macrogolum 3350, Natrii hydrogencarbonas, Natrii chloridum, Kalii chloridum.
Hilfsstoffe
Saccharin Sodium, Silica colloidal anhydrous Aromatica (Limetten- und Orangenaroma).
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Pulver zum Einnehmen als Lösung.
1 Sachet enthält 13,125 g Macrogolum 3350, 178,5 mg Natrii hydrogencarbonas, 350,7 mg Natrii chloridum, 46,6 mg Kalii chloridum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Symptomatische Behandlung der Obstipation bei Erwachsenen.
Macrogol-Mepha darf ohne ärztliche Empfehlung nicht länger als 3 Monate angewendet werden, da für die Langzeitbehandlung keine Erfahrungen vorliegen.
Symptomatische Behandlung der Koprostase bei Erwachsenen. Die bei Koprostase verwendete höhere Dosis darf maximal während 3 Tagen angewendet werden.
Dosierung/Anwendung
Obstipation
Die übliche Dosierung für Erwachsene liegt bei 1–2 Sachets täglich.
Der Inhalt je eines Sachets ist in 125 ml Wasser zu lösen und einzunehmen.
Für ältere Patienten (>65 Jahre) genügt normalerweise die Einnahme eines Sachets täglich.
Koprostase
Erwachsene, einschliesslich ältere Patienten, werden mit 8 Sachets pro Tag behandelt, welche insgesamt innerhalb von 6 Stunden eingenommen werden sollten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Der Inhalt eines Sachets ist in 125 ml Wasser zu lösen und einzunehmen. Als Alternative können 8 Sachets in 1 Liter Wasser aufgelöst und am gleichen Tag eingenommen werden (innerhalb 6 Stunden).
Kinder und Jugendliche
Die Anwendung von Macrogol-Mepha wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe (u.a. Macrogol 3350) oder einen der sonstigen Bestandteile.
Intestinale Perforation oder Obstruktion aufgrund von strukturellen oder funktionellen Störungen der Darmwand, Ileus, schwere entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und toxisches Megakolon.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bei Patienten mit beeinträchtigter kardiovaskulärer Funktion sollte bei Behandlung einer Koprostase die Dosis so aufgeteilt werden, dass nicht mehr als 2 Sachets innerhalb einer Stunde eingenommen werden. Diese Patienten sind speziell zu überwachen.
Bei Patienten mit renaler Insuffizienz ist weder bei der Behandlung der Obstipation noch der Koprostase eine Dosisanpassung notwendig. Diese Patienten sind bezüglich Volumen- und Elektrolytverschiebungen zu überwachen (siehe unten bezüglich Hilfsstoffe).
Es können Unverträglichkeitsreaktionen (siehe «Unerwünschte Wirkungen») auftreten. Bei Symptomen, die auf eine Verschiebung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts hinweisen (z.B. Ödeme, Atemnot, zunehmende Müdigkeit, Dehydratation, Herzversagen), sollte die Einnahme von Macrogol-Mepha sofort beendet, Elektrolytmessungen durchgeführt und bei Abweichungen entsprechende Gegenmassnahmen vorgenommen werden.
Es ist möglich, dass die Resorption anderer Arzneimittel durch eine von Macrogol-Mepha verursachte Beschleunigung des gastrointestinalen Transits vorübergehend reduziert ist (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
Es liegen keine klinischen Studien über die Einnahme von Macrogol-Mepha bei Kindern vor, daher wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen.
Die Einnahme der zubereiteten Macrogol-Mepha Lösung ersetzt nicht die reguläre Flüssigkeitszufuhr; diese muss weiterhin gewährleistet sein.
Interaktionen
Es besteht eine Möglichkeit, dass die Resorption anderer Arzneistoffe während der Anwendung von Macrogol-Mepha verringert ist (siehe auch Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Vereinzelt wurde von verringerter Wirksamkeit gleichzeitig verabreichter Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, berichtet.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Die systemische Exposition gegenüber Macrogol 3350 ist gering. Es liegen nur begrenzte Sicherheitsdaten zur Anwendung von Macrogol 3350 bei Schwangeren vor.
Tierexperimentelle Studien haben eine indirekte Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
Bei der Anwendung während der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
Stillzeit
Die systemische Exposition der stillenden Frau gegenüber Macrogol 3350 ist gering. Es wurden keine tierexperimentellen Studien in Bezug auf den Übergang von Macrogol 3350 in die Muttermilch durchgeführt.
Bei der Anwendung während der Stillzeit ist Vorsicht geboten.
Fertilität
Es liegen keine Daten zu den Auswirkungen von Macrogol 3350 auf die menschliche Fertilität vor. Studien an männlichen und weiblichen Ratten zeigten keine Auswirkungen auf die Fertilität.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Auswirkungen bekannt. Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
Unerwünschte Wirkungen
Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
Unerwünschte Wirkungen wurden in einer Post-Marketing-Studie bei ca. 1,4% der Patienten beobachtet und betrafen hauptsächlich den Gastrointestinaltrakt; selten wurden allergische Hautreaktionen beobachtet.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥1/10)
Häufig (≥1/100 bis <1/10)
Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100)
Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000)
Sehr selten (<1/10'000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Gastrointestinale Störungen
Gelegentlich: Meteorismus, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen, abdominale Schmerzen, Fettstuhl.
Selten: Borborygmen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Urtikaria.
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden mit Post-Marketing-Erfahrungen gesammelt.
Die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen ist nicht bekannt, da die Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden kann.
Systemorganklasse | Nebenwirkungen |
Störungen des Immunsystems | Allergische Reaktionen, |
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes | Allergische Hautreaktionen |
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen | Elektrolytstörungen, |
Störungen des Nervensystems | Kopfschmerzen |
Störungen des Gastrointestinaltrakts | Dyspepsie, Flatulenz, |
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle | Periphere Ödeme |
Reaktionen im Gastrointestinaltrakt treten am häufigsten auf. Diese Reaktionen können als Folge der Ausdehnung des Darminhalts und eines Anstiegs der Motilität, verursacht durch die pharmakologischen Effekte von Macrogol-Mepha, auftreten. Diarrhö spricht gewöhnlich auf eine Dosisreduktion an.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Behandlung
Schwere abdominale Schmerzen oder Aufblähungen können durch nasogastrales Absaugen behandelt werden. Bei extensivem Flüssigkeitsverlust durch Durchfälle oder Erbrechen kann eine Korrektur von Elektrolytverschiebungen erforderlich sein.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code
A06AD65
Wirkungsmechanismus
Macrogol-Mepha ist ein osmotisch wirksames Laxativum.
Macrogol 3350 wirkt aufgrund seiner osmotischen Wirkung im Darm abführend.
Macrogol 3350 erhöht das Stuhlvolumen, was wiederum die Motilität des Kolons über neuromuskuläre Wege anregt. Die physiologische Folge hiervon ist ein verbesserter propulsiver Transport von aufgeweichtem Stuhl im Kolon und die Auslösung einer Defäkation.
Pharmakodynamik
Die in Kombination mit Macrogol 3350 verabreichten Elektrolyte werden über die intestinale Barriere (Mukosa) mit Serum-Elektrolyten ausgetauscht und mit dem fäkalen Wasser ausgeschieden. Hierbei kommt es in der Regel zu keinem Nettogewinn oder -verlust von Natrium, Kalium und Wasser.
Klinische Wirksamkeit
Für die Koprostase sind zurzeit keine vergleichenden klinischen Studien mit anderen Behandlungsformen, z.B. Klistiere, durchgeführt worden. In einer nicht kontrollierten klinischen Studie bei 27 Patienten behob Macrogol 3350 die Koprostase nach einem Tag Behandlung in 12 Fällen (44%), nach zwei Tagen Behandlung in 23 Fällen (85%) und nach 3 Tagen Behandlung in 24 Fällen (89%).
Klinische Studien zur längerfristigen Einnahme von Macrogol 3350 bei chronischer Obstipation haben gezeigt, dass die für einen normal geformten Stuhl benötigte Dosierung gewöhnlich während der ersten 4 Behandlungswochen reduziert werden kann. Die meisten Patienten können eine Erhaltungsdosierung von 1–2 Sachets pro Tag verwenden; diese Dosierung kann jedoch entsprechend der individuellen Bedürfnisse noch weiter angepasst werden.
Pharmakokinetik
Absorption
Macrogol 3350 wird im Magen-Darmtrakt so gut wie nicht resorbiert.
Distribution
Keine Angaben.
Metabolismus
Es passiert den Darm unverändert.
Elimination
In Fällen mit geringfügiger Resorption wird Macrogol 3350 wieder über den Urin ausgeschieden.
Präklinische Daten
Basierend auf konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, und Gentoxizität zeigen die präklinischen Studien, dass Macrogol 3350 kein signifikantes systemisches Toxizitätspotential besitzt.
Karzinogenität
Es liegen tierexperimentelle Langzeitstudien zur Toxizität und Kanzerogenität von Macrogol 3350 vor. Die Ergebnisse dieser und anderer Toxizitätsstudien mit hohen Dosen oral applizierter hochmolekularer Macrogole belegen die Sicherheit in der empfohlenen therapeutischen Dosierung.
Reproduktionstoxizität
Es wurden keine direkten embryotoxischen oder teratogenen Effekte bei Ratten selbst nach Gabe auf maternal toxischem Level von einem 66-fachen der maximal empfohlenen Dosis für Menschen bei chronischer Verstopfung und einem 25-fachen bei Koprostase gefunden.
Indirekte embryofetale Auswirkungen, einschliesslich Reduktion des fetalen und plazentaren Gewichts, reduzierter fetale Lebensfähigkeit, erhöhte Hyperflexion der Gliedmassen und Pfoten, sowie Fehlgeburten wurden bei Kaninchen nach Gabe einer maternal toxischen Dosis die 3,3-mal die maximal empfohlene Dosis bei Behandlung von chronischer Verstopfung und 1,3-mal bei Behandlung von Koprostase überstieg, beobachtet.
Kaninchen stellen eine sensitive Testspezies für gastrointestinal aktive Wirkstoffe dar. Zudem wurden die Studien unter strengeren Bedingungen mit der Verabreichung hochdosierter Volumina durchgeführt, welche nicht klinisch relevant sind. Die Resultate können eine Folge indirekter Auswirkungen von Macrogol 3350 aufgrund schlechter maternaler Bedingungen in Folge einer überhöhten pharmakodynamischen Reaktion des Kaninchens sein. Es gab keine Anzeichen eines teratogenen Effekts.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Während der Applikation von hohen Dosen von Macrogol 3350 und Elektrolyten kann der Nachweis von tumorassoziierten Antigenen mit ELISA-Methoden gestört werden.
Hinweise
Macrogol-Mepha enthält keinen Zucker oder andere Polyole und ist daher für Diabetiker und Galaktose-intolerante Patienten geeignet (1 Beutel = 0 kcal).
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Haltbarkeit nach Anbruch
Trinklösung: Zubereitete Trinklösung im Kühlschrank (2–8°C) in einem verschlossenen oder abgedeckten sauberen Gefäss 6 Stunden haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Pulver: Im Originalbehälter nicht über 25°C und vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Zulassungsnummer
65426 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Mepha-Pharma AG, Basel.
Stand der Information
Oktober 2019.
Interne Versionsnummer: 4.1
Composition
Principes actifs
Macrogolum 3350, bicarbonate de sodium, chlorure de sodium, chlorure de potassium.
Excipients
Saccharine sodique, silice colloïdale anhydre, arômes (arôme de citron vert et d'orange).
Forme pharmaceutique et quantité de principe actif par unité
Poudre à prendre sous forme de solution buvable.
1 sachet contient 13,125 g de macrogol 3350, 178,5 mg de bicarbonate de sodium, 350,7 mg de chlorure de sodium et 46,6 mg de chlorure de potassium.
Indications/Possibilités d’emploi
Traitement symptomatique de la constipation chez l'adulte.
Comme on ne dispose à ce jour d'aucune expérience concernant le traitement de longue durée, Macrogol-Mepha ne doit pas être utilisé plus de 3 mois sans prescription médicale.
Traitement symptomatique de la coprostase chez l'adulte. La posologie élevée recommandée lors de coprostase ne peut être administrée que pendant 3 jours au maximum.
Posologie/Mode d’emploi
Constipation
Le dosage habituel pour l'adulte est de 1 ou 2 sachets par jour.
Le contenu d'un sachet doit être pris après dilution dans 125 ml d'eau.
Pour les patients âgés (>65 ans), la prise d'un sachet par jour suffit généralement.
Coprostase
Le traitement pour l'adulte, y compris le patient âgé, comprend l'administration de 8 sachets par jour, pris en l'espace de 6 heures (voir «Mises en garde et précautions»). Le contenu d'un sachet doit être pris après dilution dans 125 ml d'eau. L'alternative consiste à diluer 8 sachets dans 1 litre d'eau, qui sera bu le même jour (en l'espace de 6 heures).
Enfants et adolescents
L'utilisation de Macrogol-Mepha n'est pas recommandée chez l'enfant de moins de 12 ans.
Contre-indications
Hypersensibilité à l'un des principes actifs (entre autres le macrogol 3350) ou à l'un des autres ingrédients.
Obstruction ou perforation intestinale suite à des troubles structurels ou fonctionnels de la paroi intestinale, iléus, maladies inflammatoires de l'intestin sévères comme maladie de Crohn, colite ulcéreuse ou mégacôlon toxique.
Mises en garde et précautions
La dose pour traiter une coprostase chez les patients dont la fonction cardiovasculaire est altérée doit être répartie de telle sorte que 2 sachets au plus seront pris en une heure. La surveillance de ces patients doit être particulièrement attentive.
Chez les patients insuffisants rénaux, aucune adaptation posologique n'est nécessaire pour le traitement d'une constipation ou d'une coprostase. Les déviations volumiques et électrolytiques doivent être spécialement surveillées chez ces patients (voir ci-dessous excipients).
Des réactions d'intolérance peuvent se manifester (voir «Effets indésirables»). L'apparition de symptômes indiquant une déviation de l'équilibre hydro-électrolytique (p.ex. œdèmes, détresse respiratoire, fatigue croissante, déshydratation, insuffisance cardiaque) implique l'arrêt immédiat du traitement par Macrogol-Mepha, un dosage des électrolytes et des mesures de correction correspondant aux déviations.
Il est possible que l'absorption d'autres médicaments soit transitoirement réduite suite à l'accélération du transit gastro-intestinal induite par Macrogol-Mepha (voir aussi la rubrique «Interactions»).
Aucune étude clinique sur la prise de Macrogol-Mepha chez l'enfant n'est disponible. C'est pourquoi l'administration n'est pas recommandée chez l'enfant de moins de 12 ans.
La prise de la solution préparée de Macrogol-Mepha solution ne remplace pas un apport liquidien régulier; celui-ci doit toujours être assuré.
Interactions
Il est possible que l'absorption d'autres substances médicamenteuses soit réduite pendant l'utilisation de Macrogol-Mepha (voir aussi la rubrique «Mises en garde et précautions»). Des cas isolés de diminution de l'efficacité de certains médicaments administrés concomitamment (tels que les antiépileptiques) ont été rapportés.
Grossesse/Allaitement
Grossesse
L'exposition de l'organisme au macrogol 3350 est faible.
Les données disponibles concernant la sécurité de l'utilisation du macrogol 3350 par les femmes enceintes sont rares. Des études effectuées sur l'animal ont montré une toxicité indirecte sur le système reproducteur (voir la rubrique «Données précliniques»).
La prudence s'impose en cas d'utilisation pendant la grossesse.
Allaitement
L'exposition systémique au macrogol 3350 des femmes qui allaitent est faible. On ne dispose pas d'études sur l'animal en ce qui concerne le passage du macrogol 3350 dans le lait maternel.
La prudence s'impose en cas d'utilisation pendant l'allaitement.
Fertilité
On ne dispose pas de données concernant les effets de macrogol 3350 sur la fertilité humaine. Des études menées sur des rats mâles et femelles n'ont pas permis d'établir la preuve d'un effet quelconque de ce produit sur la fertilité.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Aucun effet n'est connu. Il n'a été procédé à aucune étude à ce sujet.
Effets indésirables
Effets indésirables après commercialisation
Dans une étude post-commercialisation, des effets indésirables ont été observés chez environ 1,4% des patients, principalement au niveau du tractus gastro-intestinal. Des réactions allergiques cutanées ont été observées dans de rares cas.
Lors de l'évaluation des effets secondaires, les indications de fréquence utilisées sont les suivantes:
Très fréquent (≥1/10)
Fréquent (≥1/100 bis <1/10)
Occasionnel (≥1/1'000 bis <1/100)
Rare (≥1/10'000 bis <1/1'000)
Très rare (<1/10'000).
Non connus (fréquence non évaluable sur la base des données disponibles).
Affections gastro-intestinales
Occasionnel: Météorisme, diarrhée, nausées et vomissements, douleurs abdominales, stéatorrhée.
Rare: Borborygmes.
Affections de la peau et du tissu sous-cutané
Occasionnel: Urticaire.
Les effets indésirables suivants ont été observés dans les expériences post-marketing.
La fréquence des effets indésirables n'est pas connue, car elle n'a pu être évaluée sur la base des données disponibles.
Classe de systèmes d'organes | Effets secondaires |
Affections du système immunitaire | Réactions allergiques, incluant réactions anaphylactiques, dyspnée et réactions cutanées (voir ci-dessous) |
Affections de la peau et du tissu sous-cutané | Réactions allergiques de la peau, y compris angio-œdème, prurit, urticaire, érythème |
Troubles du métabolisme et de la nutrition | Déséquilibres électrolytiques, en particulier hyper- et hypokaliémie |
Affections du système nerveux | Maux de tête |
Affections gastro-intestinales | Dyspepsie, flatulences, gêne dans la région ano-rectale |
Troubles généraux et anomalies au site d'administration | Œdèmes périphériques |
Les réactions dans le tractus gastro-intestinal sont les plus fréquentes. Ces réactions peuvent survenir suite à un accroissement du volume du contenu gastro-intestinal et à une augmentation de la motilité, provoqués par les effets pharmacologiques de Macrogol-Mepha. La diarrhée répond généralement à une réduction du dosage.
L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
Surdosage
Traitement
Les douleurs abdominales sévères ou les ballonnements peuvent être traités par une aspiration naso-gastrique. Une correction des déviations électrolytiques peut être nécessaire lors de pertes liquidiennes massives suite à des diarrhées ou vomissements.
Propriétés/Effets
Code ATC
A06AD65
Mécanisme d'action
Macrogol-Mepha est un laxatif osmotique.
Les propriétés osmotiques du macrogol 3350 lui confèrent son effet laxatif.
Le macrogol 3350 augmente le volume des selles, ce qui stimule la motilité du côlon par l'intermédiaire des voies neuromusculaires. La conséquence physiologique est une amélioration du transport propulsif des selles ramollies dans le côlon et le déclenchement de la défécation.
Pharmacodynamique
Les électrolytes administrés en association avec le macrogol 3350 sont échangés contre des électrolytes sériques à travers la barrière intestinale (muqueuse) et sont éliminés avec l'eau des selles. Durant ce processus, le sodium, le potassium ou l'eau ne subissent généralement aucun gain ou perte nets.
Efficacité clinique
Aucune étude clinique n'a été menée jusqu'à présent auprès de patients souffrant d'une coprostase pour comparer le macrogol 3350 avec d'autres formes de traitement comme par exemple les lavements intestinaux. Dans une étude clinique non contrôlée, menée auprès de 27 patients, l'administration de macrogol 3350 a permis d'éliminer la coprostase après 1 jour de traitement dans 12 cas (44%), après 2 jours de traitement dans 23 cas (85%) et après 3 jours de traitement dans 24 cas (89%).
Des études cliniques sur la prise de macrogol 3350 à long terme lors de constipation chronique ont montré que la posologie nécessaire pour atteindre à nouveau la formation de selles normalement moulées peut généralement être réduite au cours des 4 premières semaines de traitement. La dose d'entretien de 1 à 2 sachets par jour est suffisante pour la plupart des patients; toutefois, cette dose peut encore être adaptée davantage en fonction des besoins individuels.
Pharmacocinétique
Absorption
Le macrogol 3350 n'est pratiquement pas absorbé dans le tractus gastro-intestinal.
Distribution
Aucune information.
Métabolisme
Il traverse l'intestin inchangé.
Élimination
Dans les cas de légère absorption, le macrogol 3350 est éliminé dans l'urine.
Données précliniques
Basées sur des études conventionnelles sur la sécurité pharmacologique, la toxicité en cas d'administration répétée et la génotoxicité, les études précliniques montrent que le macrogol 3350 ne présente pas de risque de toxicité systémique significatif.
Carcinogénicité
Des études expérimentales au long cours chez l'animal sur la toxicité ou la carcinogénicité du macrogol 3350 ont été menées. Les résultats de ces études et d'autres études portant sur la toxicité du produit suite à l'administration orale de doses élevées de macrogol à poids moléculaire élevé attestent de la sécurité du produit aux doses thérapeutiques recommandées.
Toxicité sur la reproduction
Une étude sur les rats n'a pas permis de dégager de preuve de toxicité directe pour l'embryon ni d'effet tératogène, même en administrant à la mère une dose toxique 66 fois plus élevée comparativement à la dose recommandée pour un traitement chez l'homme en cas de constipation chronique, et 25 fois plus élevée que pour un traitement en cas de coprostase.
Les effets embryo-fœtaux indirects incluant la réduction du poids du fœtus et du placenta, la réduction de la viabilité du fœtus, une augmentation de l'hyperflexion des membres et des pattes ainsi que des avortements spontanés ont été observés chez le lapin après administration à la mère d'une dose toxique 3,3 fois plus élevée comparativement à la dose recommandée pour un traitement chez l'homme en cas de constipation chronique, et 1,3 fois plus élevée que pour un traitement en cas de coprostase. Le lapin constitue une espèce très sensible aux tests concernant les substances ayant une action sur l'appareil gastro-intestinal. En outre, ces études ont été menées dans des conditions très particulières, avec l'administration d'un volume de produit dosé à l'extrême, ce qui n'est pas pertinent d'un point de vue clinique. Ces résultats peuvent être la conséquence d'effets indirects du macrogol 3350 sur un organisme maternel en mauvaise condition en raison d'une réaction pharmacodynamique exagérée chez le lapin. Aucune preuve de la tératogénicité de ce produit n'a pu être avancée.
Remarques particulières
Influence sur les méthodes de diagnostic
L'administration de macrogol 3350 à hautes doses ainsi que d'électrolytes peut perturber la détection des antigènes tumoraux par la méthode ELISA.
Remarques
Macrogol-Mepha ne contient ni sucre ni autres polyols et peut donc être administré aux patients diabétiques et aux personnes intolérantes au galactose (1 sachet = 0 kcal).
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Stabilité après ouverture
Solution buvable: la solution buvable préparée peut être conservée jusqu'à 6 heures au réfrigérateur (2 - 8°C) dans un récipient propre fermé ou couvert.
Remarques particulières concernant le stockage
Poudre: conserver dans le récipient d'origine, à une température ne dépassant pas 25°C et à l'abri de l'humidité. Conserver hors de portée des enfants.
Numéro d’autorisation
65426 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Mepha Pharma AG, Basel.
Mise à jour de l’information
Octobre 2019.
Numéro de version interne: 4.1
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