Bisolvon dextromethorphan lozenges 10.5 mg of 20 pcs
Bisolvon Dextromethorphan Pastillen 10.5 mg 20 Stk
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20.41 CHF
- Price in reward points: 3131

- Availability: Not available
- Brand: SANOFI-AVENTIS
- Product Code: 5978124
- ATC-code R05DA09
- EAN 7680629160014
Ingredients:
Ethanol 8.1 mcg, Wasser gereinigt, Citronensäure, Natrium cyclamat (E952), Dextromethorphan 7.7 mg, Propylenglycol 165 mcg, Wachs, gebleichtes, Natrium 2.5 mg, Chinolingelb, Levomenthol, Saccharin natrium-2-Wasser, Paraffin dünnflüssig, Arabischer Gummi, Maltit Sirup 851.2 mg, Betadex, Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser 10.5 mg , Honig-Aroma, Limetten-Aroma.

Description
Was ist Bisolvon Dextromethorphan und wann wird es angewendet?
Bisolvon Dextromethorphan ist ein Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung des trockenen Reizhustens.
Was sollte dazu beachtet werden?
Rauchen trägt zum Auftreten von Husten bei («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung des Arzneimittels fördern, indem Sie auf das Rauchen verzichten. Bisolvon Dextromethorphan enthält keinen Zucker und ist daher auch für Diabetiker geeignet.
Wann darf Bisolvon Dextromethorphan nicht eingenommen werden?
Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Dextromethorphan oder einen der sonstigen Bestandteile von Bisolvon Dextromethorphan sind, zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Arzneimitteln neigen, oder wenn Sie an Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung oder unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) leiden. Bisolvon Dextromethorphan darf in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Kinder unter 6 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.Bisolvon Dextromethorphan darf während und bis 2 Wochen nach einer Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln bei Gemütsstörungen (wie MAO-Hemmer, SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), trizyklische Antidepressiva) nicht eingenommen werden, da es sonst zu starken Nebenwirkungen kommen kann (Serotonin-Syndrom).
Wann ist bei der Einnahme von Bisolvon Dextromethorphan Vorsicht geboten?
Bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion sollten Sie Bisolvon Dextromethorphan nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin einnehmen.
Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung, sowie bei einem krankheitsbedingten reduzierten Hustenreflex sollten Sie Bisolvon Dextromethorphan nur in Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens nicht erwünscht ist.
Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist Bisolvon Dextromethorphan zur Dämpfung dieses Hustens nicht angebracht.
Bei Patienten mit einem sogenannten erblichen CYP2D6-Mangel wird Dextromethorphan verlangsamt abgebaut. Dadurch steigt das Risiko für Nebenwirkungen.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nur auf ärztliche Verordnung hin einnehmen.
Hilfsstoffe von besonderem Interesse
Maltitol-Lösung
Bisolvon Dextromethorphan enthält Maltitol-Lösung. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Patientinnen und Patienten mit einer seltenen angeborenen Krankheit des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fructose-Unverträglichkeit) dürfen Bisolvon Dextromethorphan nicht anwenden.
Natrium
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft und Lutschtabletten enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis von 1–3 Lutschtabletten; d.h. das Arzneimittel ist nahezu «natriumfrei».
Ethanol
Dieses Arzneimittel enthält auch geringe Mengen Ethanol (Alkohol), weniger als 100 mg pro Dosis.
PropylenglycolDer Hustensaft enthält bis zu 316 mg Propylenglycol (E1520) pro Dosis von 5 ml, und mit der Tageshöchstdosis kann ein Gehalt von 50 mg/kg/Tag überschritten werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, ausser wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen rät. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise zusätzliche Kontrollen durchführen, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Wenn Sie eine Leber- oder Nierenerkrankung haben, nehmen Sie dieses Arzneimittel nur ein, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen rät. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise ergänzende Untersuchungen durchführen, solange Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Methylparaben
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft enthält das Konservierungsmittel Methylparaben (E218), das allergische Reaktionen, möglicherweise verzögert, auslösen kann.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Dies gilt umso mehr bei gleichzeitigem Konsum von alkoholischen Getränken.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen..
Darf Bisolvon Dextromethorphan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Bisolvon Dextromethorphan darf nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre behandelnde Ärztin und nur in Ausnahmefällen angewendet werden. Da eine atemdepressive Wirkung auf den Säugling nicht auszuschliessen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Wie verwenden Sie Bisolvon Dextromethorphan?
Bisolvon Dextromethorphan sollte vorzugsweise nach dem Essen, die letzte Dosis unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Bei Kindern können im Falle einer Überdosierung schwerwiegende Nebenwirkungen einschliesslich neurologischer Störungen eintreten. Die Betreuungspersonen müssen darauf achten, dass die empfohlene Dosis nicht überschritten wird.
Hustensaft:
Die Packung enthält einen graduierten Messbecher. Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: 5‑10 ml Hustensirup (entsprechend 10‑20 mg Dextromethorphanhydrobromid) alle 4 Stunden oder 15 ml Hustensirup (entsprechend 30 mg Dextromethorphanhydrobromid) alle 6‑8 Stunden. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 60 ml Hustensirup (entsprechend 120 mg Dextromethorphanhydrobromid).
Kinder von 6‑12 Jahren nur nach ärztlicher Verordnung: 2,5‑5 ml Hustensirup (entsprechend 5‑10 mg Dextromethorphanhydrobromid) alle 4 Stunden. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 30 ml Hustensirup (entsprechend 60 mg Dextromethorphanhydrobromid).
Lutschpastillen:
Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre:
Bei Bedarf alle 4-6 Stunden langsam 1-3 Pastillen (entsprechend 10.5 – 31.5 mg Dextromethorphanhydrobromid) lutschen. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 12 Lutschpastillen (entsprechend 126 mg Dextromethorphanhydrobromid).
Kinder von 6‑12 Jahren nur nach ärztlicher Verordnung: Bei Bedarf alle 4-6 Stunden langsam 1 Pastille (entsprechend 10.5 mg Dextromethorphanhydrobromid) lutschen. Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 6 Lutschpastillen (entsprechend 63 mg Dextromethorphanhydrobromid).
Allgemeines:
Nehmen Sie Bisolvon Dextromethorphan ohne ärztlichen Rat nicht länger als max. 4 Tage ein. Auch unter ärztlicher Verordnung sollte Bisolvon Dextromethorphan nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.
Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Bisolvon Dextromethorphan wie empfohlen anwenden. Die empfohlene Dosis und Dauer der Behandlung darf nicht überschritten werden.
Im Falle einer Überdosierung siehe Abschnitt: «Welche Nebenwirkungen kann Bisolvon Dextromethorphan haben?»
Welche Nebenwirkungen kann Bisolvon Dextromethorphan haben?
Im Falle einer Überdosierung können die erwähnten Nebenwirkungen häufiger oder schwerer ausgeprägt sein. Zusätzlich können Bewusstseinsstörungen, Stimmungsschwankungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Erregbarkeit, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrtheit, Koordinationsstörungen oder Herzrhythmusstörungen auftreten.
Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihr Spital, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt. Wenn Sie glauben, dass Sie zu viel Bisolvon Dextromethorphan eingenommen haben, suchen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf.
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und andere Magen-Darm-Beschwerden
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Erschöpfung
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
Schläfrigkeit; bei Missbrauch Abhängigkeit und Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
Einzelfälle
Bei Missbrauch Überempfindlichkeitsreaktionen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Was ist ferner zu beachten?
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Lagerungshinweis
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft bei 15–30 °C lagern.
Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
Bisolvon Dextromethorphan ist ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrem Apotheker. bzw. Ihrer Apothekerin, bevor Sie Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft / Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten einnehmen: Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft / Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten, und es kann bei Ihnen zu psychischen Veränderungen (z.B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und anderen Auswirkungen wie einer Körpertemperatur von über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabilem Blutdruck, Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptomen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) kommen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Bisolvon Dextromethorphan enthalten?
Wirkstoffe
5 ml Hustensaft enthalten 10 mg des Wirkstoffs Dextromethorphanhydrobromid, das entspricht 7,3 mg Dextromethorphan.
1 Lutschtablette enthält 10,5 mg des Wirkstoffs Dextromethorphanhydrobromid, das entspricht 7,7 mg Dextromethorphan.
Hilfsstoffe
5 ml Hustensaft enthalten den Konservierungsstoff Methylparaben (E218), den Süssstoff Natriumsaccharin (E954), Aprikosen- und Vanillearoma sowie Maltitol-Lösung, gereinigtes Wasser und Propylenglycol (E1520). Einige der Hilfsstoffe enthalten Natrium und Ethanol.
1 Lutschtablette enthält Honigaroma (Propylenglycol (E1520), Ethanol) und Limettenaroma, den Farbstoff Chinolingelb (E104), die Süssstoffe Natriumcyclamat E952 und Natriumsaccharin (E954) sowie Betadex, Gummi arabicum (E414), Levomenthol, Zitronensäure (E330), Maltitol-Lösung, flüssiges Paraffin, Bienenwachs und gereinigtes Wasser.
Zulassungsnummer
61441, 62916 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Bisolvon Dextromethorphan? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
Hustensaft: 200 ml.
Lutschtabletten: 20 Lutschtabletten.
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE
Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Qu'est-ce que Bisolvon Dextromethorphan et quand doit-il être utilisé?
Le Bisolvon Dextromethorphan est un médicament destiné au traitement symptomatique de la toux d'irritation sèche.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Fumer contribue à l'apparition de la toux («toux du fumeur»). Vous pouvez renforcer l'effet du médicament en arrêtant de fumer. Bisolvon Dextromethorphan ne contient pas de sucre et convient par conséquent également aux personnes diabétiques.
Quand Bisolvon Dextromethorphan ne doit-il pas être pris?
Vous ne devez pas prendre ce médicament en cas d'hypersensibilité (allergie) au principe actif, le dextrométhorphane ou à un autre ingrédient de Bisolvon Dextromethorphan, si vous présentez une tendance à l'abus ou à une dépendance aux médicaments ou si vous souffrez de troubles respiratoires tels que l'asthme bronchique, une broncho-pneumopathie chronique obstructive, une pneumonie, une dépression respiratoire ou une capacité respiratoire insuffisante (insuffisance respiratoire).
Bisolvon Dextromethorphan ne doit pas être pris durant l'allaitement.
Ce médicament ne doit pas être utilisé chez des enfants de moins de 6 ans.
Le Bisolvon Dextromethorphan ne doit pas être utilisé pendant les deux semaines qui suivent un traitement à base de certains médicaments contre les troubles de l'humeur (inhibiteur de la MAO, ISRS (inhibiteur sélectif de la recapture de la sérotonine), antidépresseurs tricycliques), des effets secondaires importants (syndrome sérotoninergique) pouvant en découler.
Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Bisolvon Dextromethorphan?
Consultez votre médecin avant de prendre/d'utiliser Bisolvon Dextromethorphan, si vous souffrez d'une insuffisance hépatique ou rénale.
En cas de toux avec une production importante de mucosité ou de réflexe tussigène restreint en raison d'une maladie, vous ne devez prendre le sirop Bisolvon Dextromethorphan qu'en accord avec votre médecin et en observant des précautions particulières, l'inhibition de la toux n'étant dans ces circonstances pas souhaitable.
Une toux chronique peut être un symptôme précoce d'asthme bronchique, par conséquent, l'utilisation de Bisolvon Dextromethorphan en vue d'atténuer cette toux n'est pas indiquée.
Chez les patients présentant une carence héréditaire en CYP2D6, le dextrométhorphane est métabolisé lentement, ce qui fait augmenter le risque d'apparition d'effets secondaires.
Ce médicament ne doit être utilisé chez des enfants entre 6 et 12 ans que sur prescription médicale.
Excipients pharmaceutiques revêtant un intérêt particulier
Maltitol liquide
Bisolvon Dextromethorphan contient du maltitol liquide. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament. Les patients qui présentent une maladie congénitale rare du métabolisme glucidique (appelée intolérance au fructose) ne doivent donc pas prendre Bisolvon Dextromethorphan.
Sodium
Le sirop contre la toux et les pastilles à sucer Bisolvon Dextromethorphan contiennent moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par dose de 1 à 3 pastilles, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
Ethanol
Ces médicaments contiennent également de faibles quantités d'éthanol (alcool), inférieures à 100 mg par dose.
Propylène glycol
Le sirop contre la toux contient jusqu'à 316 mg de propylène glycol (E1520) par dose de 5 ml et la dose maximale journalière pourra dépasser 50 mg/kg/jour. Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez, ne prenez pas ce médicament sauf avis contraire de votre médecin. Votre médecin pourra procéder à des contrôles supplémentaires pendant que vous prenez ce médicament. Si vous souffrez d'une maladie du foie ou du rein, ne prenez ce médicament que sur avis de votre médecin. Votre médecin pourra procéder à des examens complémentaires pendant que vous prenez ce médicament.
Parahydroxybenzoate de méthyle
Le sirop contre la toux Bisolvon Dextromethorphan contient l'agent de conservation para-hydroxybenzoate de méthyle (E 218), qui peut provoquer des réactions allergiques (éventuellement retardées).
Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines! Cela vaut d'autant plus en cas de consommation concomitante de boissons alcoolisées.
Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
- vous souffrez d'une autre maladie
- vous êtes allergique
- vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!)
Bisolvon Dextromethorphan peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
Bisolvon Dextromethorphan ne doit être utilisé qu'après une évaluation stricte du rapport risque/bénéfice par votre médecin traitant et uniquement dans des cas exceptionnels. Un effet dépresseur respiratoire ne pouvant pas être exclu chez le nourrisson, il ne faut pas utiliser Bisolvon Dextromethorphan durant l'allaitement.
Comment utiliser Bisolvon Dextromethorphan?
Bisolvon Dextromethorphan doit être pris de préférence après le repas et la dernière dose juste avant le coucher.
Chez les enfants, le surdosage peut causer des effets indésirables graves, y compris des troubles neurologiques. Les soignants ne doivent pas dépasser la dose recommandée.
Sirop contre la toux:
L'emballage contient une mesurette graduée. Sauf prescription contraire du médecin:
Adultes et adolescents de plus de 12 ans: 5‑10 ml de sirop contre la toux (soit 10 à 20 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 4 heures ou 15 ml de sirop contre la toux (soit 30 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 6 à 8 heures. La dose journalière maximale s'élève à 60 ml de sirop contre la toux (soit 120 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Enfants de 6 à 12 ans, uniquement sur prescription médicale: 2,5 à 5 ml de sirop contre la toux (soit 5 à 10 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 4 heures. La dose journalière maximale s'élève à 30 ml de sirop contre la toux (soit 60 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Pastilles à sucer:
Sauf prescription contraire du médecin:
Adultes et adolescents de plus de 12 ans:
Sucer lentement selon les besoins toutes les 4-6 heures 1-3 pastilles (corresp. à 10,5 – 31,5 mg de bromhydrate de dextrométhorphane). La dose journalière maximale est de 12 pastilles à sucer (corresp. à 126 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Enfants de 6 à 12 ans uniquement sur prescription médicale: sucer lentement selon les besoins toutes les 4-6 heures 1 pastille (corresp. à 10,5 mg de bromhydrate de dextrométhorphane). La dose journalière maximale est de 6 pastilles à sucer (corresp. à 63 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Considérations générales:
Ne prenez pas Bisolvon Dextromethorphan plus de 4 jours sans avis médical. Même sous prescription médicale, il convient de ne pas prendre Bisolvon Dextromethorphan plus de deux à trois semaines.
Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien.
Utiliser Bisolvon Dextrometorphan comme recommandé. Ne pas dépasser les doses et durée de traitement recommandées.
En cas de surdosage, veuillez vous référer à la section suivante: «Quels effets secondaires Bisolvon Dextromethorphan peut-il provoquer?».
Quels effets secondaires Bisolvon Dextromethorphan peut-il provoquer?
En cas de surdosage, les effets secondaires mentionnés peuvent être plus fréquents ou plus marqués. En outre, des troubles de la conscience, des sautes d'humeur, des mouvements oculaires involontaires et rapides, une irritabilité, des contractions musculaires involontaires, de l'agitation, de la confusion, un problème de coordination ou encore des troubles du rythme cardiaque peuvent survenir.
D'autres symptômes en cas de surdosage massif peuvent être: coma, problèmes respiratoires sévères et convulsions.
Contactez immédiatement votre médecin ou votre hôpital si vous éprouvez l'un ou l'autre des symptômes susmentionnés. Si vous pensez avoir pris une dose trop importante de Bisolvon Dextromethorphan, demander une aide médicale immédiatement.
Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
Fatigue, vertiges, nausées, vomissements ou d'autres troubles gastro-intestinaux.
Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
Epuisement
Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000)
Somnolence; en cas d'abus une dépendance et des psychoses avec hallucinations visuelles et hyperexcitabilité.
Cas isolés
En cas d'abus des réactions d'hypersensibilité
Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
À quoi faut-il encore faire attention?
Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Remarques concernant le stockage
Conserver Bisolvon Dextromethorphan sirop contre la toux à 15-30 °C.
Conserver Bisolvon Dextromethorphan pastilles à sucer à température ambiante (15-25 °C).
Bisolvon Dextromethorphan doit être conservé hors de portée des enfants.
Ce médicament peut entraîner une dépendance. Le traitement doit encore être de courte durée.
Parlez à votre médecin ou à votre pharmacien avant de prendre Bisolvon Dextromethorphan, sirop/Bisolvon dextromethorphan, pastilles à sucer: si vous prenez des médicaments tels que certains antidépresseurs ou antipsychotiques, Bisolvon Dextromethorphan, Sirop/Bisolvon Dextromethorphan, pastilles à sucer peut interagir avec ces médicaments et vous pouvez ressentir des changements dans votre psychisme (par exemple de l'agitation, des hallucinations, un coma), et d'autres effets tels que température corporelle supérieure à 38°C, augmentation de la fréquence cardiaque, tension artérielle instable et exagération des réflexes, raideur musculaire, manque de coordination et/ou symptômes gastro-intestinaux (par ex. nausées, vomissements diarrhées).
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Bisolvon Dextromethorphan?
Principes actifs
5 ml de sirop contre la toux contiennent 10 mg du principe actif bromhydrate de dextrométhorphane, soit 7,3 mg dextromethorphane.
1 pastille à sucer contient 10,5 mg du principe actif bromhydrate de dextrométhorphane (corresp. à 7,7 mg de dextrométhorphane).
Excipients
5 ml de sirop contre la toux contiennent l'agent conservateur parahydroxybenzoate de méthyle (E 218), l'édulcorant saccharine sodique (E954), des arômes d'abricot et de vanille ainsi que du maltitol liquide, de l'eau purifiée et du propylène glycol (E1520). Certains de ces excipients contiennent du sodium et de l'éthanol.
1 pastille à sucer contient les arômes miel (propylène glycol E1520, éthanol) et limette, le colorant jaune de quinoléine (E104), les édulcorants cyclamate sodique E952 et saccharine sodique E954, ainsi que du betadex, de la gomme d'acacia E414, du lévomenthol, de l'acide citrique E330, du maltitol liquide, du paraffine liquide, de la cire d'abeille et de l'eau purifiée.
Numéro d'autorisation
61441, 62916 (Swissmedic).
Où obtenez-vous Bisolvon Dextromethorphan? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie, sans ordonnance médicale.
Sirop contre la toux: 200 ml.
Pastilles à sucer: 20 pastilles.
Titulaire de l'autorisation
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Che cos'è Bisolvon Dextromethorphan e quando si usa?
Bisolvon Dextromethorphan è un medicamento per il trattamento sintomatico della tosse irritativa secca.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Fumare contribuisce all'insorgenza della tosse («tosse del fumatore»). Può favorire l'effetto del medicamento smettendo di fumare. Bisolvon Dextromethorphan non contiene zucchero e quindi è indicato anche per i diabetici.
Quando non si può assumere Bisolvon Dextromethorphan?
Non può assumere il medicamento se è ipersensibile (allergico) al principio attivo destrometorfano o ad uno degli altri costituenti di Bisolvon Dextromethorphan, ha una predisposizione all'abuso di o alla dipendenza da medicamenti, oppure soffre di disturbi polmonari quali asma bronchiale, broncopneumopatia cronica ostruttiva (BPCO), polmonite, difficoltà di respirazione o depressione respiratoria (insufficienza respiratoria).
Bisolvon Dextromethorphan non deve essere assunto durante l'allattamento.
I bambini sotto i 6 anni non devono assumere questo medicamento.
Bisolvon Dextromethorphan non si può assumere durante e fino a due settimane dopo una terapia con certi medicamenti contro i disturbi dell'umore (inibitori della MAO, SSRI (inibitori selettivi della ricaptazione della serotonina), antidepressivi triciclici) perché potrebbero manifestarsi gravi effetti collaterali (sindrome serotoninica).
Quando è richiesta prudenza nell'assunzione di Bisolvon Dextromethorphan?
Se la funzionalità del fegato o dei reni è ridotta, può assumere Bisolvon Dextromethorphan solo previa consultazione del suo medico.
In caso di tosse con notevole formazione di muco o di riduzione del riflesso della tosse dovuta a malattia, assuma Bisolvon Dextromethorphan solo in accordo col medico e prestando particolare prudenza, perché in queste circostanze non è auspicabile combattere la tosse.
La tosse cronica può essere un sintomo precoce di asma bronchiale, pertanto Bisolvon Dextromethorphan non è indicato per calmare questo tipo di tosse.
Nei pazienti affetti dalla cosiddetta carenza ereditaria del CYP2D6, il destrometorfano viene metabolizzato lentamente, con conseguente aumento del rischio di effetti collaterali.
I bambini fra i 6 e i 12 anni possono assumere il medicamento solo su prescrizione medica.
Sostanze ausiliarie di particolare interesse
Maltitolo liquido
Bisolvon Dextromethorphan contiene maltitolo liquido. Se il medico le ha diagnosticato una intolleranza ad alcuni zuccheri, lo contatti prima di prendere questo medicamento. I pazienti che soffrono di una rara malattia congenita del metabolismo degli zuccheri (la cosiddetta intolleranza al fruttosio) non devono dunque assumere Bisolvon Dextromethorphan.
Sodio
Lo sciroppo contro la tosse e le pastiglie gommose Bisolvon Dextromethorpan contengono meno di 1 mmol (23 mg) di sodio per dose da 1 a 3 pastiglie, ovvero sono essenzialmente «senza sodio».
Etanolo
Questi medicamenti contengono anche piccole quantità di etanolo (alcol), inferiori a 100 mg per dose.
Propilene glicole
Lo sciroppo contro la tosse contiene fino a 316 mg di propilene glicole (E1520) per dose da 5 ml e la dose massima giornaliera potrà superare 50 mg/kg/giorno. Se è incinta o se allatta al seno, non prenda questo medicamento, a meno che non sia il medico a consigliarlo. Il suo medico potrà eseguire ulteriori controlli nel periodo di assunzione del medicamento. Se soffre di una patologia epatica o renale, prenda questo medicamento solo su indicazione del medico. Il suo medico potrà eseguire ulteriori controlli nel periodo di assunzione del medicamento.
Metil-paraidrossibenzoato
Lo sciroppo contro la tosse Bisolvon Dextromethorphan contiene il conservante metil-paraidrossibenzoato (E218) che può provocare reazioni allergiche (eventualmente ritardate).
Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine. Ciò vale ancora di più in caso di consumo concomitante di alcol.
Informi il suo medico o il suo farmacista se
- soffre di altre malattie
- soffre di allergie o
- assume altri medicamenti (anche acquistati di sua iniziativa!).
Si può assumere Bisolvon Dextromethorphan durante la gravidanza o l'allattamento?
Bisolvon Dextromethorphan si può assumere solo dopo una rigorosa valutazione del rischio-beneficio da parte del medico curante e solamente in casi eccezionali. Dato che non si può escludere un effetto depressivo sulla respirazione del lattante, Bisolvon Dextromethorphan non deve essere assunto durante l'allattamento.
Come usare Bisolvon Dextromethorphan?
Bisolvon Dextromethorphan va assunto preferibilmente dopo i pasti, l'ultima dose prima di coricarsi.
Un dosaggio eccessivo nei bambini può provocare effetti indesiderati gravi, compresi alcuni disturbi neurologici. Le persone che se ne prendono cura non devono superare la dose raccomandata.
Sciroppo contro la tosse:
Alla confezione è accluso un misurino graduato. Salvo diversa prescrizione del medico:
Adulti e adolescenti sopra i 12 anni: 5-10 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 10-20 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 4 ore o 15 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 30 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 6-8 ore. La dose massima giornaliera è di 60 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 120 mg di destrometorfano bromidrato).
Bambini da 6 a 12 anni, solo su prescrizione medica: 2,5-5 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 5-10 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 4 ore. La dose massima giornaliera è di 30 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 60 mg di destrometorfano bromidrato).
Pastiglie gommose:
Salvo diversa prescrizione del medico:
Adulti e adolescenti sopra i 12 anni:
All'occorrenza sciogliere 1-3 pastiglie (corrispondenti a 10,5–31,5 mg di destrometorfano bromidrato) lentamente in bocca ogni 4-6 ore. La dose massima giornaliera è di 12 pastiglie gommose (corrispondenti a 126 mg di destrometorfano bromidrato).
Bambini fra i 6 e i 12 anni solo su prescrizione medica: all'occorrenza sciogliere 1 pastiglia (corrispondente a 10,5 mg di destrometorfano bromidrato) lentamente in bocca ogni 4-6 ore. La dose massima giornaliera è di 6 pastiglie gommose (corrispondenti a 63 mg di destrometorfano bromidrato).
Commenti generali:
Non assuma Bisolvon Dextromethorphan senza consultare il medico per più di 4 giorni. Anche su prescrizione medica Bisolvon Dextromethorphan non si dovrebbe assumere per più di due-tre settimane.
Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte, ne parli al suo medico o al suo farmacista.
Usi Bisolvon Dextrometorphan come consigliato. Non superi le dosi e la durata di trattamento consigliate.
In caso di sovradosaggio, cfr. la rubrica «Quali effetti collaterali può avere Bisolvon Dextromethorphan?».
Quali effetti collaterali può avere Bisolvon Dextromethorphan?
In caso di sovradosaggio gli effetti collaterali menzionati si possono manifestare con maggiore frequenza o gravità. Inoltre possono comparire disturbi dello stato di coscienza, sbalzi d'umore, movimenti oculari involontari e rapidi, irritabilità, contrazioni muscolari involontarie, agitazione, stato confusionale, problemi di coordinamento o disturbi del ritmo cardiaco.
In caso di sovradosaggio massiccio possono insorgere altri sintomi quali coma, problemi respiratori gravi e convulsioni.
Contatti immediatamente il suo medico o il suo ospedale se presenta uno qualsiasi dei sintomi suindicati. Se ritiene di aver assunto una dose eccessiva di Bisolvon Dextromethorphan richieda immediatamente l'assistenza di un medico.
Comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 100)
Affaticamento, vertigini, nausea, vomito o altri disturbi gastrointestinali.
Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1000)
Stanchezza
Molto raro (riguarda meno di 1 utilizzatore su 10 000)
Sonnolenza; in caso di abuso dipendenza e psicosi con allucinazioni visive e ipereccitabilità
Casi isolati
In caso di abuso reazioni di ipersensibilità
Se osserva effetti collaterali, informi il suo medico o il suo farmacista. Ciò vale soprattutto per gli effetti indesiderati non riportati in questo foglietto illustrativo.
Di che altro occorre tener conto?
Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento
Conservare Bisolvon Dextromethorphan sciroppo contro la tosse a 15‑30°C.
Conservare Bisolvon Dextromethorphan pastiglie gommose a temperatura ambiente (15-25°C).
Bisolvon Dextromethorphan deve essere conservato al di fuori della portata dei bambini.
Questo medicamento può comportare dipendenza. È quindi necessario che il trattamento sia di breve durata. Prima di assumere Bisolvon Dextromethorphan, sciroppo/ Bisolvon Dextromethorphan, pastiglie gommose ne parli con il suo medico o il suo farmacista: se assume alcuni antidepressivi o antipsicotici, Bisolvon Dextromethorphan sciroppo/ Bisolvon Dextromethorphan pastiglie gommose puo interagire con tali medicamenti e modificare il suo stato psichico (ad esempio indurre agitazione, allucinazioni, coma) e provocare altri effetti quali un rialzo della temperatura corporea oltre i 38 °C, aumento della frequenza cardiaca, pressione arteriosa instabile e riflessi esagerati, rigidità muscolare, mancanza di coordinamento e/o sintomi gastrointestinali (ad esempio, nausea, vomito, diarrea).
Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Bisolvon Dextromethorphan?
Principi attivi
5 ml di sciroppo contro la tosse contengono 10 mg del principio attivo destrometorfano bromidrato, corrispondente a 7,3 mg di destrometorfano.
1 pastiglia gommosa contiene 10,5 mg del principio attivo destrometorfano bromidrato (corrispondente a 7,7 mg di destrometorfano).
Sostanze ausiliarie
5 ml di sciroppo contro la tosse contengono il conservante metil-paraidrossibenzoato (E 218), l'edulcorante saccarina sodica (E594), aromi d'albicocca e di vaniglia, maltitolo liquido, acqua purificata e propilene glicole (E1520). Alcune di tali sostanze ausiliarie contengono sodio ed etanolo.
1 pastiglia gommosa contiene gli aromi miele (propilene glicole E1520, etanolo) e lime, il colorante giallo di chinolina (E104), gli edulcoranti ciclamato di sodio E592 e saccarina sodica E594 nonché betadex, gomma d'acacia E414, levomentolo, acido citrico E330, maltitolo liquido, paraffina liquida, cera d'api e acqua purificata.
Numero dell'omologazione
61441, 62916 (Swissmedic).
Dove è ottenibile Bisolvon Dextromethorphan? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia, senza prescrizione medica.
Sciroppo contro la tosse: 200 ml.
Pastiglie gommose: 20 pastiglie.
Titolare dell'omologazione
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel giugno 2020 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Zusammensetzung
Wirkstoffe
Dextromethorphani hydrobromidum monohydricum.
Hilfsstoffe
Hustensaft (5 ml):
Saccharinum natricum (E954), maltitolum liquidum 4,34 g, propylenglycolum (E1520) 310 mg, aqua purificata; aromatica (vanilla aroma, apricot aroma), methyl. parahydroxybenz. (E 218) 7,5 mg). Einige dieser Hilfsstoffe enthalten Natrium (insgesamt 1,43 mg) und Ethanol (insgesamt 0,67 mg).
Lutschtabletten:
Betadexum, acaciae gummi (E414), maltitolum liquidum 851,20 mg, paraffinum perliquidum, cera alba; aromatica (limette flavour; honey flavour), propylenglycolum (E1520) 0,165 mg; ethanolum 0,0081 mg, levomentholum, acidum citricum anhydricum (E330); quinoline yellow (E104); Natrii cyclamas (E952), Saccharinum natricum (E954), aqua purificata.
Einige dieser Hilfsstoffe enthalten Natrium (insgesamt 2,5 mg).
Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit
Hustensaft:
5 ml Hustensaft enthalten: Dextromethorphanum hydrobromidum 10 mg; entspricht Dextromethorphanum 7,3 mg.
Lutschtabletten:
1 Lutschtablette enthält: Dextromethorphanum hydrobromidum 10,5 mg; entspricht Dextromethorphanum 7,7 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Symptomatische Behandlung von trockenem Reizhusten ohne Schleimbildung.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Hustensaft:
5–10 ml Hustensaft (entsprechend 10–20 mg Dextromethorphanbromhydrat) alle 4 Stunden oder 15 ml Hustensaft (entsprechend 30 mg Dextromethorphanbromhydrat) alle 6–8 Stunden. Die Tageshöchstdosis beträgt 60 ml Hustensaft (entsprechend 120 mg Dextromethorphanbromhydrat).
Lutschtabletten:
Nach Bedarf alle 4–6 Stunden 1–3 Lutschtabletten (entsprechend 10,5–31,5 mg Dextromethorphanbromhydrat) im Mund zergehen lassen.
Die Tageshöchstdosis beträgt 12 Lutschtabletten (entsprechend 126 mg Dextromethorphanbromhydrat).
Therapiedauer
Bei Selbstmedikation ist die Einnahme auf 4 Tage zu begrenzen. Auch mit ärztlicher Verordnung soll Bisolvon Dextromethorphan nicht länger als 2–3 Wochen angewendet werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion wird zu besonderer Vorsicht geraten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Erhaltungsdosis zu reduzieren oder das Intervall zwischen den Dosen zu verlängern.
Kinder und Jugendliche
Kinder unter 6 Jahren:
Bei Kindern unter 6 Jahren dürfen Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft und Lutschtabletten nicht angewendet werden.
Kinder von 6 bis 12 Jahren – nur auf ärztliche Verordnung:
Hustensaft:
Kinder von 6 bis 12 Jahren: 2,5–5 ml Hustensaft (entsprechend 5–10 mg Dextromethorphanbromhydrat) alle 4 Stunden. Die Tageshöchstdosis beträgt 30 ml Hustensaft (entsprechend 60 mg Dextromethorphanbromhydrat).
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft ist vorzugsweise nach dem Essen einzunehmen und die letzte Dosis unmittelbar vor dem Schlafengehen. Die Packung enthält einen graduierten Messbecher.
Lutschtabletten:
Kinder von 6 bis 12 Jahren: Nach Bedarf alle 4–6 Stunden 1 Lutschtablette (entsprechend 10,5 mg Dextromethorphanbromhydrat) im Mund zergehen lassen.
Die Tageshöchstdosis beträgt 6 Lutschtabletten (entsprechend 63 mg Dextromethorphanbromhydrat).
Kontraindikationen
Bisolvon Dextromethorphan ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:
- bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Dextromethorphan oder einem der enthaltenen Hilfsstoffe
- bestehende Drogen- oder Alkoholabhängigkeit
- Asthma bronchiale
- chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
- Pneumonie
- respiratorische Insuffizienz
- Atemdepression
- Kinder unter 6 Jahren
- Stillzeit
- seltene angeborene Unverträglichkeiten gegenüber einem der Hilfsstoffe (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
- gleichzeitige Anwendung eines MAO-Hemmers (auch in den letzten zwei Wochen) oder eines serotonerg wirkenden Arzneimittels (z.B. bestimmte Antidepressiva wie die SSRI Paroxetin und Fluoxetin, trizyklische Antidepressiva wie Clomipramin sowie Anorektika); diese Arzneimittel verstärken nicht nur die serotonerge Wirkung, sondern können auch die Verstoffwechselung von Dextromethorphan stark verlangsamen, indem sie das Cytochrom CYP2D6 hemmen (siehe «Interaktionen»).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Bisolvon Dextromethorphan ist bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung anzuwenden. Bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion oder schwerwiegender Einschränkung der Leberfunktion ist die Dosis pro Einnahme zu reduzieren oder der zeitliche Abstand zwischen den Dosen zu vergrössern.
Bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren darf Bisolvon Dextromethorphan nur auf ärztliche Verordnung und unter Aufsicht von medizinischem Fachpersonal angewendet werden.
Bei Kindern können im Falle einer Überdosierung auch schwerwiegende unerwünschte Ereignisse einschliesslich neurologischer Störungen auftreten. Die empfohlene Dosis soll nicht überschritten werden.
Da chronischer Husten ein frühes Symptom eines Asthma bronchiale sein kann, ist Bisolvon Dextromethorphan nicht zur Behandlung von chronischem Husten indiziert, dies gilt insbesondere bei Kindern.
Bei produktivem Husten mit erheblicher Schleimbildung (z.B. bei Patienten mit Bronchiektasie, Mukoviszidose) sowie bei Patienten mit einer neurologischen Erkrankung, welche mit starker Dämpfung des Hustenreflexes einhergeht (bei Zustand nach Schlaganfall, Morbus Parkinson oder Demenz), ist Bisolvon Dextromethorphan zur Behandlung des Hustens nur unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und aufmerksamer Überwachung anzuwenden.
Die Patienten dürfen die empfohlene Dosis und Dauer der Behandlung nicht überschreiten.
Die Patienten sollten während der Behandlung mit Dextromethorphan keinen Alkohol trinken. Dextromethorphan verstärkt die dämpfende Wirkung des Alkohols auf das zentrale Nervensystem.
Es wurde über Fälle von Dextromethorphan-Missbrauch bei Jugendlichen, aber auch bei älteren Personen berichtet. Vorsicht ist besonders geboten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie bei Patienten mit Missbrauch von Drogen oder psychoaktiven Substanzen in der Vorgeschichte.
In der Mehrheit dieser Fälle handelt es sich um Patienten mit Alkohol- und/oder Drogenabhängigkeit und/oder psychischen Erkrankungen in der Vorgeschichte.
Zusätzlich hat Dextromethorphan ein Abhängigkeitspotential. Bei längerem Gebrauch können sich eine Intoleranz mit Überdosierung sowie eine psychische und physische Abhängigkeit entwickeln.
Bei Patienten mit Mastozytose oder Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) darf Bisolvon Dextromethorphan wegen der möglichen Histaminfreisetzung nicht angewendet werden.
Dextromethorphan wird durch das Cytochrom-P450-Enzym 2D6 (CYP2D6) verstoffwechselt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Dextromethorphan und CYP2D6-Inhibitoren wird die Wirkung von Dextromethorphan verstärkt oder verlängert (siehe «Interaktionen»).
Bei Patienten mit CYP2D6-Mangel sind Metabolismus und Elimination von Dextromethorphan stark verlangsamt. Aufgrund eines genetischen Polymorphismus sind 10–15% der Bevölkerung langsame Metabolisierer (Debrisoquin-Typ). In dieser Population besteht ein erhöhtes Risiko für QT-Verlängerungen im EKG und Torsade de Pointes.
Dextromethorphan sollte bei Patienten, die serotonerge Substanzen (andere als MAO-Hemmer) wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder trizyklische Antidepressiva anwenden, mit Vorsicht eingesetzt werden (siehe «Interaktionen»).
Bei gleichzeitiger Einnahme von Dextromethorphan und serotonergen Wirkstoffen wie selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (Selective Serontonin Re-Uptake Inhibitors, SSRIs), die den Stoffwechsel von Serotonin beeinträchtigen (insbesondere Monoaminoxidase-Hemmer (MAOI) und CYP2D6-Inhibitoren) wurde über serotonerge Wirkungen einschliesslich der Entwicklung eines möglicherweise lebensbedrohlichen Serotoninsyndroms berichtet.
Das Serotoninsyndrom kann Veränderungen des mentalen Status, autonome Instabilität, neuromuskuläre Anomalien und/oder gastrointestinale Symptome umfassen.
Bei Verdacht auf ein Serotoninsyndrom sollte die Behandlung mit Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft/Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten eingestellt werden.
Bei Kindern können im Falle einer Überdosierung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse einschliesslich neurologischer Störungen auftreten. Die Betreuungspersonen der Kinder sollten darauf hingewiesen werden, dass die empfohlene Dosis nicht überschritten werden darf.
Hilfsstoffe von besonderem Interesse
Maltitol-Lösung
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft und Lutschtabletten enthalten Maltitol-Lösung. Patienten mit einer seltenen hereditären Fructose-Intoleranz dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Natrium
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft und Lutschtabletten enthalten weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosis von 1–3 Lutschtabletten bzw. 5 ml; d.h. das Arzneimittel ist nahezu «natriumfrei».
Ethanol
Das Arzneimittel enthält auch geringe Mengen Ethanol (Alkohol), weniger als 100 mg pro Dosis.
Propylenglycol
Der Hustensaft enthält bis zu 316 mg Propylenglycol (E1520) pro Dosis von 5 ml, und mit der Tageshöchstdosis kann ein Gehalt von 50 mg/kg/Tag überschritten werden. Schwangere und stillende Frauen sollten dieses Arzneimittel grundsätzlich nicht anwenden, ausser wenn der Arzt/die Ärztin es empfiehlt und für die Dauer der Anwendung zusätzliche Kontrollen durchführt. Patienten mit einer Leber- oder Nierenerkrankung sind ebenfalls angemessen ärztlich zu überwachen.
Methylparaben
Der Hustensaft enthält auch Methylparaben (E218), welches allergische Reaktionen (evtl. vom Spättyp) hervorrufen kann.
Interaktionen
Pharmakokinetische Interaktionen
Die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und somit den Dextromethorphan-Metabolismus hemmen – insbesondere Amiodaron, Quinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin, Ritonavir, Berberin, Bupropion, Cinacalcet, Flecainid und Terbinafin sowie pflanzliche Heilmittel z.B. aus Johanniskraut, Ginseng oder Ginkgo –, kann zu einem Anstieg der Dextromethorphan-Konzentration führen. Dieser Effekt kann auch dann eintreten, wenn die genannten Arzneimittel kurz vor der Behandlung mit Dextromethorphan angewendet wurden, selbst wenn ihre Anwendung bereits beendet ist. Bei Verabreichung von Cinacalcet über mehr als 8 Tage war nach einer Einmaldosis von 30 mg Dextromethorphan die AUCinf von Dextromethorphan um den Faktor 11,5 und die Cmax um den Faktor 7,5 höher als in einer Placebogruppe.
Pharmakodynamische Interaktionen
Dextromethorphan wirkt serotonerg. Dadurch kann es das Risiko für serotonerge Toxizität (Serotoninsyndrom) erhöhen, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung weiterer serotonerger Substanzen wie MAO-Hemmer oder SSRI, Venlafaxin, trizyklische Antidepressiva wie Clomipramin, Amphetamine und andere serotonerg wirkende Arzneimittel. Einige der genannten Psychopharmaka sind starke Inhibitoren des Cytochrom-Enzyms CYP2D6 und können daher zusätzlich den Metabolismus von Dextromethorphan verlangsamen. Insbesondere bei vorhergehender oder gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die den Serotonin-Metabolismus beeinflussen – z.B. Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer (selektiv oder nicht-selektiv), der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder der trizyklischen Antidepressiva wie Clomipramin –, kann ein potenziell lebensbedrohliches Serotoninsyndrom auftreten, das folgende Symptome umfassen kann: Veränderungen des psychischen Zustands (z.B. Erregungs- und Verwirrtheitszustände), autonome Instabilität (z.B. Schwitzen, Hyperthermie, Tachykardie, Tachypnoe, Mydriasis), neuromuskuläre Anomalien (z.B. Tremor, Klonus, Myoklonus, Hyperreflexie, Rigidität) und/oder gastrointestinale Symptome (siehe «Kontraindikationen»). Die gleichzeitige Einnahme anderer Substanzen einschliesslich Alkohol, die dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirken, kann zu einer gegenseitigen Verstärkung dieser zentral dämpfenden Wirkung führen.
Bei Verdacht auf ein Serotoninsyndrom sollte die Behandlung mit Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft / Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten eingestellt werden.
Die gleichzeitige Anwendung von Bisolvon Dextromethorphan mit einem schleimlösenden Arzneimittel kann infolge des inhibierten Hustenreflexes zu einem (gefährlichen) Sekretstau führen, insbesondere bei Patienten mit Bronchiektasie oder Mukoviszidose (muköse Hypersekretion) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Die Ergebnisse epidemiologischer Untersuchungen an begrenzten Populationen liefern bisher keine Hinweise auf eine erhöhte Häufigkeit von Fehlbildungen bei Kindern mit Dextromethorphan-Exposition im Mutterleib; allerdings sind in diesen Untersuchungen der Zeitpunkt und die Dauer der Anwendung nicht ausreichend dokumentiert. Präklinische Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren ergaben keine Hinweise auf mögliche Risiken für den Menschen (siehe «Präklinische Daten»).
Hohe Dosen Dextromethorphan können eventuell zu einer Atemdepression beim Neugeborenen führen, auch bei nur kurzfristiger Anwendung.
Während der Schwangerschaft soll das Arzneimittel daher nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und unter medizinischer Aufsicht angewendet werden.
Stillzeit
Zum Übertritt von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen keine Studien vor. Da eine atemdepressorische Wirkung beim Neugeborenen nicht ausgeschlossen werden kann, ist Dextromethorphan in der Stillzeit kontraindiziert.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei korrekter Anwendung leichte Schläfrigkeit oder Schwindel hervorrufen und dadurch das Reaktionsvermögen und entsprechend die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen. Zusätzlich erhöht wird dieses Risiko durch gleichzeitigen Alkoholkonsum oder gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).
Unerwünschte Wirkungen
Die Häufigkeit wird wie folgt angegeben: häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (nicht abschätzbar).
Erkrankungen des Immunsystems
Unbekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, Rötung, Erythem, Bronchospasmus.
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Verwirrtheit.
Unbekannt: bei Missbrauch wurde über Entwicklung von Abhängigkeit berichtet,Halluzinationen.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Schläfrigkeit, Benommenheit.
Unbekannt: Schwindel, Sprechstörungen und Nystagmus, Dystonie insbesondere bei Kindern.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Obstipation).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Unbekannt: fixes Arzneimittelexanthem (z.B. Rötungen mit Pruritus).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Müdigkeit.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
Überdosierung
Anzeichen und Symptome
Eine Überdosierung von Dextromethorphan kann mit Übelkeit, Erbrechen, Dystonie, gastrointestinalen Störungen, Schwindel, Kardiotoxizität, Erschöpfung, Unruhe, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Nystagmus, Ataxie, toxischer Psychose mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit verbunden sein.
Bei massiver Überdosierung können zusätzlich folgende Symptome auftreten: Koma, Atemdepression, Krämpfe.
Behandlung
Falls erforderlich, ist intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie einzuleiten. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.
Das mit Dextromethorphan assoziierte Risiko für ein Serotoninsyndrom steigt im Fall einer Überdosierung zusätzlich, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung weiterer serotonerger Substanzen und Inhibitoren des Cytochrom-P450-Enzyms CYP2D6 (siehe «Kontraindikationen» und «Interaktionen»).
Im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Einnahme von Dextromethorphan und anderen Arzneimitteln wurden Fälle von Überdosierung mit letalem Ausgang gemeldet.
Im Falle einer Überdosierung mit Bisolvon Dextromethorphan müssen umgehend alle notwendigen Massnahmen ergriffen werden.
Behandlung:
- Aktivkohle kann asymptomatischen Patienten verabreicht werden, die innerhalb der letzten Stunde eine Überdosis Dextromethorphan eingenommen haben.
- Für Patienten, die Dextromethorphan eingenommen haben und sediert oder komatös sind, kann Naloxon, in den üblichen Dosen wie zur Behandlung einer Opioidüberdosierung, in Betracht gezogen werden. Bei Krampfanfällen können Benzodiazepine, bei Hyperthermie infolge eines Serotoninsyndroms externe Kühlmassnahmen angewendet werden.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code
R05DA09
Wirkungsmechanismus
Dextromethorphanbromhydrat ist ein 3-Methoxy-Derivat von Levorphanol. Dextromethorphan und sein aktiver Metabolit Dextrorphan dämpfen den Hustenreflex, indem sie zentral die Reizschwelle anheben. Dextromethorphan wirkt serotonerg; diese Wirkung kann durch Interaktion mit weiteren serotonergen Arzneimitteln und Inhibitoren des Cytochrom-P450-Enzyms CYP2D6 spürbar verstärkt werden.
Dextromethorphan und Dextrorphan können im zentralen Nervensystem akkumulieren, insbesondere bei Personen mit CYP2D6-Mangel, bei kontinuierlicher Anwendung über mehrere Tage hinweg oder bei Anwendung höherer Dosen als empfohlen.
Pharmakodynamik
Den veröffentlichten Daten zufolge beträgt die Wirkungsdauer etwa 3–6 Stunden.
Klinische Wirksamkeit
Pharmakokinetik
Absorption
Dextromethorphanbromhydrat wird nach oraler Gabe rasch resorbiert.
Distribution
Die Spitzenkonzentration im Plasma wird nach 2–3 Stunden erreicht.
Metabolismus
Dextromethorphanbromhydrat wird in der Leber verstoffwechselt (First-Pass-Effekt). Die wichtigsten Schritte sind eine O- und eine N-Demethylierung (oxidativ) durch CYP3A und CYP2D6 sowie eine nachfolgende Konjugierung. Der aktive Hauptmetabolit ist Dextrorphan, ausserdem werden (+)‑3‑Methoxymorphinan und (+)‑3‑Hydroxymorphinan gebildet. Angesichts der Polymorphie von CYP2D6 ist die Metabolisierung von Dextromethorphanbromhydrat vom individuellen Genotyp abhängig. Der Anteil des Phänotyps der langsamen Metabolisierer (mit niedriger CYP2D6-Aktivität) beträgt in Populationen kaukasischer Abstammung 5–10%.
Elimination
Der Anteil der verabreichten Dosis, der in den ersten 48 Stunden nach der oralen Gabe über die Nieren ausgeschieden wird, liegt zwischen 20 und 86%. Im Urin sind vor allem freie oder konjugierte Metabolite zu finden, lediglich ein geringer Teil des Wirkstoffs wird unverändert ausgeschieden. Weniger als 0,1% werden mit dem Stuhl ausgeschieden. Nach einmaliger oder wiederholter Gabe liegt die durchschnittliche Eliminationshalbwertszeit verschiedenen Publikationen zufolge je nach Präparat und Dosis zwischen 2 und 4 Stunden.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Langsame vs. schnelle Metabolisierer (CYP2D6)
Die Cmax- AUC- und t½-Werte von Dextromethorphan sind bei langsamer Metabolisierung höher als bei schneller: die Cmax ist 16-mal höher, die AUC 150-mal grösser und die t½ 8-mal länger (19,1 vs. 2,4 Stunden).
Bei langsamen Metabolisierern kann der letztere Wert bis zu 45 Stunden betragen.
Präklinische Daten
Langzeittoxizität bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung
Studien zur Toxizität bei chronischer bzw. subchronischer Anwendung bei Hunden und Ratten ergaben keine Hinweise auf eine toxische Wirkung von Dextromethorphanbromhydrat.
Mutagenität und Karzinogenität
Ein Punktmutationen-Bakterientest sowie ein Chromosomenaberrationstest waren negativ. Zu Substanzen mit benachbarten Strukturen wie z.B. Morphin, Codein, Nalbuphin, Buprenorphin, Naloxon, Hydromorphon, Levorphanol oder Oxycodon liegen mehrheitlich negative Daten zur Gentoxizität und Karzinogenität vor. Insgesamt stützt die wissenschaftliche Evidenz zu Dextromethorphan und seinen Strukturanaloga die Schlussfolgerung, dass diese Wirkstoffklasse der Phenantrene und insbesondere Dextromethorphan weder in vitro noch in vivo genotoxisch wirken und kein Karzinogenitäts-Risiko für den Patienten darstellen.
Tierexperimentelle Studien zum langfristigen tumorigenen Potenzial liegen nicht vor.
Reproduktionstoxizität
Studien zur Embryotoxizität, peri- und postnatalen Toxizität sowie Fertilität bei Ratten zeigten bis zu einer Dosis von 50 mg/kg/Tag ein negatives Ergebnis.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Bisolvon Dextromethorphan Hustensaft bei 15–30 °C lagern.
Bisolvon Dextromethorphan Lutschtabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
Arzneimittel ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer
61441, 62916 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
Stand der Information
Juni 2020.
Composizione
Principi attivi
Dextromethorphani hydrobromidum monohydricum.
Sostanze ausiliarie
Sciroppo contro la tosse (5 ml):
Saccharinum natricum (E954), maltitolum liquidum 4,34 g, propylenglycolum (E1520) 310 mg, acqua purificata; aromatica (aroma vaniglia e albicocca), metil- paraidrossibenzoato (E 218) 7,5 mg. Alcune di tali sostanze ausiliarie contengono sodio (quantità totale 1,43 mg) ed etanolo (quantità totale 0,67 mg).
Pastiglie gommose:
Betadexum, acaciae gummi (E414), maltitolum liquidum 851,20 mg, paraffinum perliquidum, cera alba; aromatica (aroma lime e miele), propylenglycolum (E1520) 0,165 mg; ethanolum 0,0081 mg, levomentholum, acidum citricum anhydricum (E330); giallo di chinolina (E104); Natrii cyclamas (E952), Saccharinum natricum (E954), acqua purificata.
Alcune di tali sostanze ausiliarie contengono sodio (quantità totale 2,5 mg).
Forma farmaceutica e quantità di principio attivo per unità
Sciroppo contro la tosse:
5 ml di sciroppo contro la tosse contengono: dextromethorphanum hydrobromidum 10 mg, corrispondente a dextromethorphanum 7,3 mg.
Pastiglie gommose:
1 pastiglia gommosa contiene: dextromethorphanum hydrobromidum 10,5 mg, corrispondente a dextromethorphanum 7,7 mg.
Indicazioni/Possibilità d'impiego
Trattamento sintomatico della tosse irritativa secca, senza secrezione di muco.
Posologia/Impiego
Posologia abituale
Adulti e adolescenti sopra i 12 anni:
Sciroppo contro la tosse:
5-10 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 10-20 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 4 ore o 15 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 30 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 6-8 ore. La dose massima giornaliera è di 60 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 120 mg di destrometorfano bromidrato).
Pastiglie gommose:
All'occorrenza sciogliere 1-3 pastiglie (corrispondenti a 10,5–31,5 mg di destrometorfano bromidrato) lentamente in bocca ogni 4-6 ore.
La dose massima giornaliera è di 12 pastiglie gommose (corrispondenti a 126 mg di destrometorfano bromidrato).
Durata del trattamento
In caso di automedicazione, limitare l'assunzione a non più di 4 giorni. Anche su prescrizione medica Bisolvon Dextromethorphan non si dovrebbe assumere per più di due-tre settimane.
Istruzioni posologiche speciali
Pazienti con patologie epatiche
Si consiglia di procedere con prudenza in caso di somministrazione a pazienti con insufficienza epatica grave (cfr. rubrica «Avvertenze e misure precauzionali»).
Pazienti con patologie renali
In caso di insufficienza renale, occorre diminuire la dose di mantenimento o allungare l'intervallo tra le due dosi.
Bambini e adolescenti
Bambini sotto i 6 anni:
Bisolvon Dextromethorphan sciroppo contro la tosse e pastiglie gommose non devono essere utilizzati nei bambini sotto i 6 anni.
I bambini fra i 6 e i 12 anni possono assumere il medicamento solo su prescrizione medica:
Sciroppo contro la tosse:
Bambini fra i 6 e i 12 anni: da 2,5 a 5 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 5-10 mg di destrometorfano bromidrato) ogni 4 ore. La dose massima giornaliera è di 30 ml di sciroppo contro la tosse (corrispondenti a 60 mg di destrometorfano bromidrato).
Bisolvon Dextromethorphan va assunto preferibilmente dopo i pasti, l'ultima dose prima di coricarsi. Alla confezione è accluso un misurino graduato.
Pastiglie gommose:
Bambini fra i 6 e i 12 anni: all'occorrenza sciogliere 1 pastiglia (corrispondente a 10,5 mg di destrometorfano bromidrato) lentamente in bocca ogni 4-6 ore.
La dose massima giornaliera è di 6 pastiglie gommose (corrispondenti a 63 mg di destrometorfano bromidrato).
Controindicazioni
Bisolvon Dextromethorphan è controindicato nei seguenti casi:
- ipersensibilità nota al destrometorfano o alle sostanze ausiliarie contenute nel medicamento;
- pazienti con predisposizione alla dipendenza da medicamenti o all'abuso di alcol;
- asma bronchiale;
- broncopneumopatia cronica ostruttiva;
- polmonite;
- insufficienza respiratoria;
- depressione respiratoria;
- bambini sotto i 6 anni
- allattamento
- intolleranze congenite rare a una delle sostanze ausiliarie (cfr. rubrica «Avvertenze e misure precauzionali»);
- trattamento concomitante con inibitori della MAO (anche durante le due ultime settimane) o medicamenti serotoninergici (ad es. determinati antidepressivi quali SSRI paroxetina e fluoxetina, antidepressivi triciclici quali clomipramina e anoressizzanti), i quali, oltre all'effetto potenziatore della serotonina, possono anche rallentare considerevolmente il metabolismo del destrometorfano, inibendo il citocromo CYP2D6 (cfr. rubrica «Interazioni»).
Avvertenze e misure precauzionali
Bisolvon Dextromethorphan deve essere utilizzato solo dopo aver valutato attentamente il rapporto rischio-beneficio nel caso di insufficienza epatica o renale. Nel caso di insufficienza renale o epatica gravi, ridurre le dosi somministrate o aumentare gli intervalli di tempo tra le stesse.
I bambini fra i 6 e i 12 anni possono assumere il medicamento solo su prescrizione medica e sotto la supervisione di un operatore sanitario.
Inoltre, in caso di sovradosaggio, nei bambini possono insorgere effetti indesiderati gravi, compresi alcuni disturbi neurologici. Non superare la dose raccomandata.
Una tosse cronica può essere un sintomo precoce di asma bronchiale e quindi Bisolvon Dextromethorphan non è indicato per la soppressione della tosse cronica, in particolare nei bambini.
In caso di tosse produttiva, con una notevole produzione di muco (ad es. pazienti affetti da bronchiectasia, fibrosi cistica) o nei pazienti affetti da malattie neurologiche associate a una marcata riduzione del riflesso della tosse (come ictus, malattia di Parkinson e demenza), il trattamento con Bisolvon Dextromethorphan sedativo della tosse implica una rigorosa valutazione del rapporto rischio-beneficio e un attento monitoraggio.
I pazienti non devono superare la dose e la durata del trattamento consigliate e devono evitare il consumo di bevande alcoliche durante l'assunzione di destrometorfano. Il destrometorfano potenzia l'effetto inibitore dell'alcol sul sistema nervoso centrale.
Sono stati segnalati casi di abuso di destrometorfano negli adolescenti, ma anche in persone anziane. Si raccomanda particolare prudenza negli adolescenti e nei giovani adulti, così come nei pazienti che hanno precedenti di abuso di droghe o di sostanze psicoattive.
Si tratta per la maggior parte di pazienti con precedenti di abuso di alcol e/o di medicamenti e/o di problemi psichiatrici.
Inoltre, il destrometorfano potrebbe causare dipendenza. In caso di uso prolungato potrebbe svilupparsi intolleranza con sovradosaggio, ma anche una dipendenza psichica e fisica.
A causa del potenziale rilascio di istamina, si deve evitare l'uso di Bisolvon Dextromethorphan in caso di mastocitosi o di sindrome da attivazione mastocitaria (MCAS).
Il destrometorfano è metabolizzato dal citocromo P450 2D6 (CYP2D6). Un trattamento concomitante con inibitori del CYP2D6 associati al destrometorfano ne potenzia o prolunga gli effetti (cfr. rubrica «Interazioni»).
Nei pazienti con deficit di CYP2D6, il metabolismo e l'eliminazione del destrometorfano sono notevolmente rallentati. A causa del polimorfismo genetico, la frequenza di metabolizzatori deboli nella popolazione è tra il 10% e il 15% (ad es. debrisochina). In questo gruppo di pazienti, il rischio di prolungamento dell'intervallo QT all'ECG e quindi di torsioni di punta risulta aumentato.
Il destrometorfano deve essere utilizzato con prudenza nei pazienti che assumono sostanze serotoninergiche (diverse dagli inibitori delle MAO) quali gli inibitori selettivi della ricaptazione della serotonina (SSRI) o gli antidepressivi ciclici (cfr. rubrica «Interazioni»).
Effetti serotoninergici, compresa la comparsa di una sindrome serotoninergica potenzialmente letale, sono stati segnalati quando il destrometorfano è stato utilizzato in maniera concomitante con agenti serotoninergici quali gli inibitori selettivi della ricaptazione della serotonina (SSRI) che influiscono sul metabolismo della serotonina (in particolare gli inibitori delle monoamine-ossidasi (IMAO) e gli inibitori del CYP-2D6.
La sindrome serotoninergica può comportare tra l'altro alterazioni dello stato mentale, instabilità autonomica, anomalie neuromuscolari e/o sintomi gastrointestinali.
Se si sospetta una sindrome serotoninergica, è necessario interrompere il trattamento con Bisolvon Dextromethorphan, sciroppo/Bisolvon Dextromethorphan, pastiglie gommose.
Nei bambini, in caso di posologia eccessiva possono verificarsi effetti indesiderati gravi, compresi alcuni disturbi neurologici. È necessario informare le persone che si prendono cura dei bambini di non superare la dose raccomandata.
Sostanze ausiliarie che rivestono un interesse particolare
Maltitolo liquido
Lo sciroppo contro la tosse e le pastiglie gommose Bisolvon Dextromethorphan contengono maltitolo liquido. I pazienti affetti da rari problemi ereditari di intolleranza al fruttosio, non devono assumere questo medicamento.
Sodio
Lo sciroppo contro la tosse e le pastiglie gommose Bisolvon Dextromethorpan contengono meno di 1 mmol (23 mg) di sodio per dose da 1 a 3 pastiglie o per 5 ml, ovvero sono essenzialmente «senza sodio».
Etanolo
Questi medicamenti contengono anche modeste quantità di etanolo (alcol), inferiori a 100 mg per dose.
Propilene glicole
Lo sciroppo contro la tosse contiene fino a 316 mg di propilene glicole (E1520) per dose da 5 ml e la dose massima giornaliera potrebbe superare 50 mg/kg/giorno. In linea di massima, durante la gravidanza e l'allattamento questo medicamento non deve essere assunto, tranne nel caso in cui sia stato consigliato dal medico, che procederà a ulteriori controlli durante l'assunzione. Anche i pazienti con patologie epatiche o renali devono essere sottoposti ad adeguata sorveglianza dal medico.
Metil-paraidrossibenzoato
Lo sciroppo contiene anche metil-paraidrossibenzoato (E218) che può provocare reazioni allergiche (eventualmente ritardate).
Interazioni
Interazioni farmacocinetiche
La somministrazione concomitante di medicamenti che inibiscono il sistema enzimatico del citocromo P450-2D6 nel fegato e quindi il metabolismo del destrometorfano, soprattutto amiodarone, chinidina, fluoxetina, aloperidolo, paroxetina, propafenone, tioridazina, cimetidina, ritonavir, berberina, bupropione, cinacalcet, flecainide e terbinafina nonché i prodotti fitoterapici, ad es. a base di iperico, di ginseng e di ginkgo, possono comportare un aumento della concentrazione di destrometorfano. Anche se al momento non vengono più assunti, tali effetti possono verificarsi anche se questi medicamenti sono stati assunti di recente, prima del trattamento con destrometorfano. La somministrazione di cinacalcet per più di 8 giorni ha fatto aumentare, dopo somministrazione di una singola dose di 30 mg di destrometorfano, l'AUCinf del destrometorfano di un fattore 11,5 e la Cmax di un fattore 7,5 rispetto al gruppo placebo.
Interazioni farmacodinamiche
Il destrometorfano ha un effetto serotoninergico. Può quindi portare a un aumento del rischio di tossicità serotoninergica (sindrome serotoninergica), specialmente se assunto insieme ad altri agenti serotoninergici, quali gli inibitori delle MAO o gli SSRI, la venlafaxina, gli antidepressivi triciclici come la clomipramina, le anfetamine o altri medicamenti serotoninergici. Alcuni di questi medicamenti psicotropi costituiscono potenti inibitori del citocromo CYP2D6, fattore che può rallentare ulteriormente il metabolismo del destrometorfano. Soprattutto nel caso di trattamento precedente o concomitante con medicamenti che influiscono sul metabolismo serotoninergico, ad es. gli antidepressivi di tipo inibitori delle MAO (selettivi o meno), gli inibitori selettivi della ricaptazione della serotonina (SSRI) e gli antidepressivi triciclici quali la clomipramina, può manifestarsi una sindrome serotoninergica, potenzialmente letale, accompagnata dai sintomi seguenti: alterazioni dello stato mentale (per es. stato di eccitazione e confusione), instabilità autonomica (per es. sudorazione, ipertermia, tachicardia, tachipnea, midriasi), anomalie neuromuscolari (per es. tremore, clonia, mioclonia, iperreflessia, rigidità) e/o sintomi gastrointestinali (cfr. rubrica «Controindicazioni»). L'assunzione concomitante di altre sostanze, compreso l'alcol, che hanno un effetto depressivo sul sistema nervoso centrale può indurre un rafforzamento reciproco di tale effetto.
Se si sospetta una sindrome serotoninergica, il trattamento con Bisolvon Dextromethorphan, sciroppo/Bisolvon Dextromethorphan pastiglie gommose deve essere interrotto.
Se Bisolvon Dextromethorphan viene utilizzato con secretolitici, la riduzione del riflesso della tosse può portare a un (grave) accumulo di muco, soprattutto nei pazienti con bronchiectasia o fibrosi cistica (ipersecrezione di muco) (cfr. rubrica «Avvertenze e misure precauzionali»).
Gravidanza/Allattamento
Gravidanza
I risultati degli studi epidemiologici su un campione limitato di popolazione non hanno indicato un aumento della frequenza delle malformazioni nei bambini che sono stati esposti a destrometorfano durante il periodo prenatale; tuttavia, questi studi non documentano adeguatamente il periodo e la durata del trattamento. Studi preclinici sulla tossicità riproduttiva nell'animale non indicano un potenziale rischio per l'uomo (cfr. rubrica «Dati preclinici»).
La somministrazione di alte dosi di destrometorfano, anche per brevi periodi, può causare depressione respiratoria nei neonati.
Pertanto, durante la gravidanza è preferibile somministrare il medicamento solo dopo aver attentamente valutato il rapporto rischio-beneficio e sotto supervisione medica.
Allattamento
Non esistono studi sull'escrezione del destrometorfano nel latte materno. Poiché non si può escludere un effetto di depressione respiratoria sul neonato, il destrometorfano è controindicato durante l'allattamento.
Effetti sulla capacità di condurre veicoli e sull'impiego di macchine
Anche in caso di uso corretto, questo medicamento può causare una leggera sonnolenza e vertigini; la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine può quindi essere ridotta, specialmente in concomitanza con l'assunzione di alcool o di altri medicamenti che possono ridurre i tempi di reazione (cfr. rubrica «Avvertenze e misure precauzionali»).
Effetti indesiderati
Definizione della frequenza utilizzata: comune (da <1/10 a ≥1/100), non comune (da <1/100 a ≥1/1000), molto raro (<1/10'000), non noto (impossibile da determinare).
Disturbi del sistema immunitario
Non noto: reazioni di ipersensibilità comprese reazioni anafilattiche, angioedemi, orticaria, prurito, rossori, eritema, broncospasmi.
Disturbi psichiatrici
Comune: confusione.
Non noto: in caso di abuso sono stati segnalati casi di dipendenza, allucinazioni.
Patologie del sistema nervoso
Comune: sonnolenza, capogiri.
Non noto: vertigini, disturbi del linguaggio e nistagmo, distonia, soprattutto nei bambini.
Patologie gastrointestinali
Comune: disturbi gastrointestinali (nausea, vomito, stipsi).
Patologie della cute e del tessuto sottocutaneo
Non noto: tossicoderma fisso (ad es.: rossori con prurito).
Patologie sistemiche e condizioni relative alla sede di somministrazione
Comune: stanchezza.
La notifica di effetti collaterali sospetti dopo l'omologazione del medicamento è molto importante. Consente una sorveglianza continua del rapporto rischio-benefico del medicamento. Chi esercita una professione sanitaria è invitato a segnalare qualsiasi nuovo o grave effetto collaterale sospetto attraverso il portale online ElViS (Electronic Vigilance System). Maggiori informazioni sul sito www.swissmedic.ch.
Posologia eccessiva
Segni e sintomi
Una posologia eccessiva di destrometorfano può essere associata a nausea, vomito, distonia, disturbi gastrointestinali, vertigini, cardiotossicità, spossatezza, agitazione, confusione, sonnolenza, stordimento, nistagmo, atassia, psicosi tossica con allucinazioni ed eccitabilità.
Un sovradosaggio massiccio può provocare sintomi quali coma, depressione respiratoria e convulsioni.
Trattamento
In caso di necessità ricorrere a cure mediche intensive con trattamento sintomatico. Il naloxone può essere utilizzato come antagonista.
Il destrometorfano può portare a un aumento del rischio di sindrome serotoninergica, rischio che risulta aumentato in caso di sovradosaggio, specialmente in caso di assunzione concomitante di altri agenti serotoninergici e inibitori del citocromo P450 CYP2D6 (cfr. rubrica «Controindicazioni» e «Interazioni»).
Casi di sovradosaggio ad esito fatale sono stati segnalati quando il destrometorfano è stato associato ad altre droghe.
In caso di sovradosaggio con Bisolvon Dextromethorphan prendere tempestivamente tutte le misure necessarie.
Gestione:
- ai pazienti asintomatici che hanno assunto una dose eccessiva di destrometorfano nell'ultima ora è possibile somministrare carbone attivo;
- in pazienti che hanno assunto destrometorfano e che sono sotto sedazione o in stato comatoso si può valutare la somministrazione di naxolone a dosi abituali, come si fa nel sovradosaggio di oppiacei. È invece possibile somministrare benzodiazepine contro le convulsioni e usare il raffreddamento esterno per trattare l'ipertermia dovuta alla sindrome serotoninergica.
Proprietà/Effetti
Codice ATC
R05DA09
Meccanismo d'azione
Il destrometorfano bromidrato è un derivato del 3-metossi levorfanolo. Il destrometorfano e il suo metabolita attivo, il destrorfano, attenuano il riflesso della tosse, aumentando la soglia di eccitamento a livello centrale. Il destrometorfano ha un effetto serotoninergico che può essere sensibilmente rinforzato dall'interazione con altri medicamenti serotoninergici e inibitori del citocromo P450 CYP2D6.
Il destrometorfano e il destrorfano possono accumularsi nel sistema nervoso centrale, soprattutto nelle persone che presentano un deficit di CYP2D6, in caso di somministrazione continuata per più giorni e in caso di somministrazione a dosi superiori di quelle raccomandate.
Farmacodinamica
In base ai dati pubblicati, la durata dell'effetto è compresa tra 3 e 6 ore circa.
Efficacia clinica
Farmacocinetica
Assorbimento
Il destrometorfano bromidrato è assorbito rapidamente dopo somministrazione orale.
Distribuzione
Le concentrazioni plasmatiche massime si raggiungono dopo 2-3 ore.
Metabolismo
Il destrometorfano bromidrato è metabolizzato nel fegato (effetto di primo passaggio). Le principali tappe metaboliche sono l'O- e la N-demetilazione ossidativa, mediata dal CYP3A e CYP2D6, e la successiva coniugazione. Il principale metabolita attivo è il destrorfano, inoltre si producono anche la (+)-3-metossimorfina e la (+)-3-idrossimorfina. Poiché il CYP2D6 è un enzima polimorfo, il metabolismo del destrometorfano bromidrato dipende dal genotipo degli individui. Nella popolazione caucasica, la frequenza del fenotipo dei metabolizzatori deboli (che presentano una ridotta attività del CYP2D6) è tra il 5% e il 10%.
Eliminazione
La proporzione escreta attraverso i reni, fino alle 48 ore dalla somministrazione orale, può variare dal 20% all'86% della dose somministrata. Metaboliti liberi o coniugati sono stati trovati nelle urine e solo una piccola proporzione del principio attivo è eliminata in forma non metabolizzata. Meno dello 0,1% è eliminato con le feci. Nelle diverse pubblicazioni, in seguito alla somministrazione di dosi singole o multiple, l'emivita media di eliminazione varia da 3,2 a 4 ore in funzione delle diverse preparazioni e dosaggi.
Cinetica di gruppi di pazienti speciali
Metabolizzatori deboli e metabolizzatori forti del CYP 2D6
I valori di Cmax, AUC e t½per il destrometorfano sono più elevati fra metabolizzatori deboli rispetto ai metabilizzatori forti; la Cmax è superiore di 16 volte, l'AUC di 150 volte e il valore t½ di 8 volte (19,1 rispetto a 2,4 ore).
I valori di t½ possono essere prolungati fino a 45 ore in caso di metabolismo lento.
Dati preclinici
Tossicità cronica e subcronica
Studi di tossicità cronica e subcronica, condotti nei cani e nei ratti, non hanno evidenziato alcun effetto tossico indotto dal destrometorfano bromidrato.
Mutagenicità e cancerogenicità
Un test batterico realizzato su mutazioni puntiformi e un test di aberrazione cromosomica hanno mostrato risultati negativi. Per alcune sostanze chimiche correlate dal punto di vista strutturale, fra cui morfina, codeina, nalbufina, buprenorfina, naloxone, idromorfone, levorfanolo e ossicodone, sono disponibili dati di genotossicità e di carcinogenicità per lo più negativi . Il peso complessivo delle evidenze relative al destrometorfano e ai suoi analoghi strutturali supporta la conclusione che le sostanze chimiche a base di fenantrene appartenenti a questa classe, e in particolare il destrometorfano, non sono genotossiche in vitro e in vivo e non rappresentano un rischio di cancerogenicità per il paziente.
Non sono stati condotti studi a lungo termine su animali per determinare il potenziale oncogeno.
Tossicità per la riproduzione
Gli studi di embriotossicità, di tossicità peri e post-natale e di fertilità nel ratto hanno mostrato risultati negativi fino a una dose di 50 mg/kg/giorno.
Altre indicazioni
Stabilità
Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.
Indicazioni particolari concernenti l'immagazzinamento
Conservare Bisolvon Dextromethorphan sciroppo contro la tosse a 15‑30 °C.
Conservare Bisolvon Dextromethorphan pastiglie gommose a temperatura ambiente (15‑25 °C).
Tenere al di fuori della portata dei bambini!
Numero dell'omologazione
61441, 62916 (Swissmedic).
Titolare dell’omologazione
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
Stato dell'informazione
Giugno 2020.
Composition
Principes actifs
Dextromethorphani hydrobromidum monohydricum.
Excipients
Sirop contre la toux (5 ml):
Saccharinum natricum (E954), maltitolum liquidum 4,34 g, propylenglycolum (E1520) 310 mg, aqua purificata; aromatica (vanilla aroma, apricot aroma), methyl. parahydroxybenz. (E 218) 7,5 mg). Certains des excipients contiennent du sodium (quantité totale 1,43 mg) et de l'ethanol (quantité totale 0.67 mg).
Pastilles à sucer:
Betadexum, acaciae gummi (E414), maltitolum liquidum 851,20 mg, paraffinum perliquidum, cera alba; aromatica (limette flavour; honey flavour), propylenglycolum (E1520) 0,165 mg; ethanolum 0,0081 mg, levomentholum, acidum citricum anhydricum (E330); quinoline yellow (E104); Natrii cyclamas (E952), Saccharinum natricum (E954), aqua purificata
Certains des excipients contiennent du sodium (quantité totale 2,5 mg).
Forme pharmaceutique et quantité de principe actif par unité
Sirop contre la toux:
5 ml de sirop contre la toux contiennent: Dextromethorphanum hydrobromidum 10 mg, soit Dextromethorphanum 7,3 mg.
Pastilles à sucer:
1 pastille à sucer contient: Dextromethorphanum hydrobromidum 10,5 mg, soit Dextromethorphanum 7,7 mg.
Indications/Possibilités d’emploi
Traitement symptomatique de la toux irritative sèche, sans sécrétion de mucosité.
Posologie/Mode d’emploi
Posologie usuelle
Adultes et adolescents de plus de 12 ans:
Sirop contre la toux :
5 à 10 ml de sirop contre la toux (soit 10 à 20 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 4 heures ou 15 ml de sirop contre la toux (soit 30 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 6 à 8 heures. La dose journalière maximale s'élève à 60 ml de sirop contre la toux (soit 120 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Pastilles à sucer:
Sucer lentement selon les besoins toutes les 4-6 heures 1-3 pastilles (corresp. à 10,5 - 31,5 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
La dose journalière maximale est de 12 pastilles à sucer (corresp. à 126 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Durée du traitement
En cas d'automédication, il convient de limiter la prise à 4 jours. Même sous prescription médicale, il convient de ne pas prendre Bisolvon Dextromethorphan plus de deux à trois semaines.
Instructions posologiques particulières
Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
Il est recommandé de procéder avec prudence, en cas d'administration chez des patients présentant une insuffisance hépatique grave (voir «Mises en garde et précautions»).
Patients présentant des troubles de la fonction rénale
En cas d'insuffisance rénale, il faut diminuer la dose d'entretien ou allonger l'intervalle entre deux doses.
Enfants et adolescents
Enfants de moins de 6 ans:
Bisolvon Dextromethorphan sirop contre la toux et pastilles à sucer ne doivent pas être utilisés chez les enfants de moins de 6 ans.
Enfants de 6 à 12 ans, uniquement sur prescription médicale:
Sirop contre la toux :
Enfants de 6 à 12 ans: 2,5 à 5 ml de sirop contre la toux (soit 5 à 10 mg de bromhydrate de dextrométhorphane) toutes les 4 heures. La dose journalière maximale s'élève à 30 ml de sirop contre la toux (soit 60 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Le sirop contre la toux Bisolvon Dextromethorphan doit être pris de préférence après le repas et la dernière dose juste avant le coucher. L'emballage contient une mesurette graduée.
Pastilles à sucer:
Enfants de 6 à 12 ans: Sucer lentement selon les besoins toutes les 4-6 heures 1 pastille (corresp. à 10,5 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
La dose journalière maximale est de 6 pastilles à sucer (corresp. à 63 mg de bromhydrate de dextrométhorphane).
Contre-indications
Bisolvon Dextromethorphan est contre-indiqué dans les cas suivants:
- hypersensibilité connue au dextrométhorphane ou aux excipients contenus dans le médicament;
- patients souffrant de toxicomanie ou d'alcoolisme;
- asthme bronchique;
- broncho-pneumopathie chronique obstructive;
- pneumonie;
- insuffisance respiratoire;
- dépression respiratoire;
- enfants de moins de 6 ans
- allaitement
- intolérances congénitales rares à l'un des excipients (voir «Mises en garde et précautions»);
- traitement concomitant par un inhibiteur de la MAO (également au cours des deux dernières semaines) ou un médicament sérotoninergique (par ex. certains antidépresseurs tels que les ISRS paroxétine et fluoxétine, les antidépresseurs tricycliques tels que la clomipramine et les anorexigènes), qui, en plus de l'effet potentialisateur de la sérotonine, peuvent également fortement ralentir la métabolisation du dextrométhorphane en inhibant le cytochrome CYP2D6 (voir «Interactions»).
Mises en garde et précautions
Bisolvon Dextromethorphan ne doit être utilisé qu'après stricte pondération du rapport bénéfice / risque, en cas d'insuffisance hépatique ou rénale. En cas d'insuffisance rénale sévère ou d'insuffisance hépatique grave, diminuer les doses administrées aux patients ou augmenter les intervalles de temps entre les doses administrées.
Bisolvon Dextromethorphan ne doit être administré à des enfants entre 6 et 12 ans que sur prescription médicale et sous surveillance par un professionnel de santé.
Chez les enfants, des effets indésirables graves, y compris des troubles neurologiques, peuvent survenir en cas de surdosage, aussi. Ne pas dépasser la dose recommandée.
Une toux chronique peut être un symptôme précoce d'asthme bronchique, par conséquent, l'utilisation de Bisolvon Dextromethorphan n'est pas indiquée pour la toux chronique, notamment chez les enfants.
En cas de toux grasse s'accompagnant d'une production considérable de mucosité (e.g.: patients souffrant de bronchiectasie, de mucoviscidose) ou chez des patients ayant une maladie neurologique associée à une réduction marquée du réflexe de toux (dans les cas d'accidents vasculaires cérébraux, de maladie de Parkinson, ou de démence), un traitement antitussif à base de Bisolvon Dextromethorphan implique la stricte pondération du rapport bénéfice / risque ainsi qu'une vigilance particulière.
Les patients ne doivent pas dépasser la dose et la durée de traitement recommandées.
Les patients doivent éviter la consommation de boissons alcoolisées avec la prise de dextrométorphane. Le dextrométorphane potentialise l'effet inhibiteur de l'alcool sur le système nerveux central.
Des cas d'abus de dextrométhorphane ont été signalés chez les adolescents, mais aussi chez des personnes âgées. La prudence est particulièrement recommandée chez les adolescents et les jeunes adultes ainsi que chez les patients ayant des antécédents d'abus de drogues ou de substances psychoactives.
La majorité de ces cas rapportés sont des patients ayant des antécédents d'alcoolisme et/ou de toxicomanie et/ou de problèmes psychiatriques.
De surplus, le dextrométhorphane a un potentiel de dépendance. En cas d'utilisation prolongée, une intolérance avec surdosage peut se développer ainsi qu'une dépendance psychique et physique.
En cas de mastocytose ou de syndrome d'activation mastocytaire (SAMA), Bisolvon Dextromethorphan ne doit pas être utilisé en raison de la libération possible d'histamine.
Le dextrométorphane est métabolisé par le cytochrome P450 2D6 (CYP2D6). Un traitement concomitant avec des inhibiteurs du CYP2D6 associés au dextrométorphane potentialise ou prolonge les effets du dextrométorphane (voir «Intéractions»).
Chez les patients présentant une déficience en CYP2D6, la métabolisation et l'élimination du dextrométhorphane sont fortement ralenties. En raison d'un polymorphisme génétique, 10 à 15% de la population sont des métaboliseurs lents (type débrisoquine). Dans ce groupe de patients, le risque d'allongement de l'intervalle QT à l'ECG et ainsi de torsades de pointes est augmenté.
Le dextrométhorphane doit être utilisé avec précaution chez les patients qui reçoivent des substances sérotoninergiques (autres que les inhibiteurs de la MAO) comme les inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS) ou les antidépresseurs tricycliques (voir «Intéractions»).
Des effets sérotoninergiques, y compris l'apparition d'un syndrome sérotoninergique potentiellement mortel, ont été signalés pour le dextrométhorphane et l'utilisation concomitante d'agents sérotoninergiques comme les inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS), qui affectent le métabolisme de la sérotonine (notamment les inhibiteurs de la monoamine oxydase (IMAO) et des inhibiteurs du CYP-2D6.
Le syndrome sérotoninergique peut inclure des changements dans l'état mental, une instabilité autonome, des anomalies neuromusculaires et/ou des symptômes gastro-intestinaux.
Si l'on soupçonne un syndrome sérotoninergique, il faut interrompre le traitement par Bisolvon Dextromethorphan, sirop/Bisolvon Dextromethorphan, pastilles à sucer.
Des effets indésirables graves peuvent survenir chez les enfants en cas de surdosage, y compris des troubles neurologiques. Il convient de conseiller aux personnes qui s'occupent des enfants de ne pas dépasser la dose recommandée.
Excipients pharmaceutiques revêtant un intérêt particulier
Maltitol liquide
Le sirop contre la toux et les pastilles à sucer Bisolvon Dextromethorphan contiennent du maltitol liquide. Les patients présentant des problèmes héréditaires rares d'intolérance au fructose ne doivent pas prendre ce médicament.
Sodium
Le sirop contre la toux et les pastilles à sucer Bisolvon Dextromethorphan contiennent moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par dose de 1 à 3 pastilles ou de 5 ml, c.-à-d. qu'ils sont essentiellement «sans sodium».
Ethanol
Ces médicaments contiennent également de faibles quantités d'éthanol (alcool), inférieures à 100 mg par dose.
Propylène glycol
Le sirop contre la toux contient jusqu' à 316 mg de propylène glycol (E1520) par dose de 5 ml et la dose maximale journalière pourrait dépasser 50 mg/kg/jour. Une femme enceinte ou allaitante ne doit en principe pas prendre ce médicament sauf si le médecin le lui conseille et procède à des contrôles supplémentaires pendant qu'elle prend ce médicament. Les patients souffant d'une maladie du foie ou du rein doivent également être soumis à une surveillance appropriée par le médecin.
Parahydroxybenzoate de méthyle
Le sirop contient également parahydroxybenzoate de méthyle (E218) qui peut provoquer des réactions allergiques (éventuellement retardées).
Interactions
Interactions pharmacocinétiques
L'administration concomitante de médicaments inhibant le système enzymatique du cytochrome P450‑2D6 du foie et ainsi la métabolisation du dextrométhorphane – notamment l'amiodarone, la quinidine, la fluoxétine, l'halopéridol, la paroxétine, la propafénone, la thioridazine, la cimétidine, le ritonavir, la berbérine, le bupropion, le cinacalcet, la flécaïnide et la terbinafine ainsi que des préparations phytothérapeutiques, par exemple à base de millepertuis, de ginseng et de ginkgo – peut entraîner une augmentation de la concentration en dextrométhorphane. Ces effets peuvent également survenir avec des médicaments de cette composition administrés peu de temps avant le traitement par le dextrométhorphane, et ceci même après l'arrêt de leur administration. L'administration de cinacalcet pendant plus de 8 jours a fait augmenter, après l'administration d'une dose unique de 30 mg de dextrométhorphane, l'AUCinf du dextrométhorphane du facteur 11,5 et sa Cmax du facteur 7,5 par rapport à un groupe placebo.
Interactions pharmacodynamiques
Le dextrométhorphane a un effet sérotoninergique. Par conséquent, il peut augmenter le risque d'une toxicité sérotoninergique (syndrome sérotoninergique), notamment lors de la prise concomitante d'autres substances sérotoninergiques comme les inhibiteurs de la MAO ou ISRSs, la venlafaxine, les antidépresseurs tricycliques comme la clomipramine, les amphétamines ou d'autres médicaments sérotoninergiques. Certains de ces médicaments psychotropes représentent des inhibiteurs puissants du cytochrome CYP2D6, ce qui peut encore ralentir la métabolisation du dextrométhorphane. Notamment en cas de traitement préalable ou concomitant par des médicaments affectant le métabolisme sérotoninergique, par exemple les antidépresseurs de type inhibiteurs de la MAO (sélectifs ou non), les inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS) et les antidépresseurs tricycliques tels que la clomipramine, un syndrome sérotoninergique, pouvant engager le pronostic vital, peut apparaître et s'accompagner des symptômes suivants: des changements dans l'état mental (par ex. états d'excitation et confusion), une instabilité autonome (par ex. transpiration, hyperthermie, tachycardie, tachypnée, mydriase), des anomalies neuromusculaires (par ex. tremblement, clonie, myoclonie, hyperréflexie, rigidité) et/ou des symptômes gastro-intestinaux (voir «Contre-indications»). La prise concomitante d'autres substances, y compris l'alcool, présentant un effet dépresseur sur le système nerveux central peut induire un renforcement réciproque de cet effet.
Si l'on soupçonne un syndrome sérotoninergique, il faut interrompre le traitement par Bisolvon Dextromethorphan, sirop/Bisolvon Dextromethorphan, pastilles à sucer.
L'administration simultanée de Bisolvon Dextromethorphan et d'une préparation sécrétolytique peut, par inhibition du réflexe de la toux, provoquer un engorgement (dangereux) des sécrétions, surtout chez des patients atteints de bronchiectasie ou de mucoviscidose (hypersécrétion de mucus) (voir «Mises en garde et précautions»).
Grossesse/Allaitement
Grossesse
Les résultats des études épidémiologiques sur des populations restreintes n'ont jusqu'alors fourni aucune indication sur une augmentation de la fréquence des malformations chez des enfants exposés au dextrométhorphane avant la naissance; toutefois, ces études ne documentent que de manière insuffisante le moment de la prise et la durée du traitement. Les études précliniques de toxicité de reproduction menées chez les animaux ne mettent en évidence aucun risque potentiel pour l'homme (voir «Données précliniques»).
Des doses importantes de dextrométhorphane peuvent éventuellement entraîner une dépression respiratoire chez le nouveau-né, même en cas d'administration sur une courte période.
Durant la grossesse, il convient par conséquent de n'administrer le médicament qu'après stricte pondération du rapport bénéfice / risque et sous surveillance médicale.
Allaitement
Il n'existe aucune étude concernant le passage du dextrométhorphane dans le lait maternel. Un effet dépresseur respiratoire ne pouvant être exclu chez le nourrisson, le dextrométhorphane est contre-indiqué durant l'allaitement.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Ce médicament peut induire, même en cas d'utilisation correcte, une légère somnolence ou des vertiges et par conséquent, il peut modifier la faculté de réaction de sorte à altérer l'aptitude à conduire ou à utiliser des outils et des machines. Ces risques sont augmentées en cas de consommation concomitante d'alcool ou de médicaments susceptibles, pour leur part, d'altérer la capacité de réaction (Voir « Mises en garde et précautions » et «Intéractions»).
Effets indésirables
Définition des fréquences utilisées: fréquents (<1/10 à ≥1/100), occasionnels (<1/100 à ≥1/1000), très rares (<1/10'000), inconnu (impossible à déterminer).
Troubles du système immunitaire
Inconnus: réactions d'hypersensibilité y compris réactions anaphylactiques, agio-œdèmes, urticaire, prurit, rougeurs, érythème, bronchospasmes.
Troubles psychiatriques
Fréquents: confusion.
Inconnus: en cas d'abus, des cas de développement d'une dépendance ont été rapportés,hallucinations.
Troubles du système nerveux
Fréquents: somnolence, étourdissements.
Inconnus: vertiges, troubles de l'élocution et nystagmus, dystonie en particulier chez les enfants.
Troubles gastro-intestinaux
Fréquents: troubles gastro-intestinaux (nausées, vomissements, constipation).
Dysfonctionnements cutanés et du tissu des cellules dermiques
Inconnus: toxidermie fixe (e.g.: rougeurs avec prurit).
Troubles généraux et réactions au niveau de la zone d'application
Fréquents: fatigue.
L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
Surdosage
Signes et symptômes
Une surdose de dextrométhorphane peut être associée à des nausées, des vomissements, de la dystonie, des troubles gastro-intestinaux, des vertiges, de la cardiotoxicité, de l'épuisement, de l'agitation, de la confusion, de la somnolence, des étourdissements, du nystagmus, de l'ataxie, à une psychose toxique avec hallucinations et de l'excitabilité.
Une surdose massive peut causer les symptômes suivants: coma, dépression respiratoire, convulsions.
Traitement
Si nécessaire, une surveillance aux soins intensifs avec un traitement symptomatique doit être mise en place. La naloxone peut être utilisée en tant qu'antagoniste.
Le dextrométhorphane peut augmenter le risque d'un syndrome sérotoninergique, qu'un surdosage fait encore évoluer, notamment en cas d'administration concomitante d'autres substances sérotoninergiques et d'inhibiteurs du cytochrome P450 CYP2D6 (voir «Contre-indications» et «Interactions»).
Des cas de surdosage avec issue fatale ont été rapportés liés à une association entre le dextrométhorphane et d'autres drogues.
En cas de surdosage avec Bisolvon dextromethorphan, prendre toutes les mesures nécessaires immédiatement.
Management:
- le charbon actif peut être administré aux patients asymptomatiques qui ont pris une surdose de dextromethorphane au cours de la dernière heure.
- Pour les patients qui ont pris du dextrométhorphane et qui sont sous sédation ou comateux, la naxolone peut être envisagé aux doses habituelles, comme pour le traitement du surdosage aux opiacés. Les benzodiazépines peuvent être utilisées contre les convulsions et le refroidissement externe contre l'hyperthermie due au syndrome sérotoninergique.
Propriétés/Effets
Code ATC
R05DA09
Mécanisme d'action
Le bromhydrate de dextrométhorphane est un dérivé 3‑méthoxy du levorphanol. Le dextrométhorphane et son métabolite actif, le dextrorphane, atténuent le réflexe tussigène en augmentant le seuil d'excitation au niveau central. Le dextrométhorphane a un effet sérotoninergique qui peut être sensiblement renforcé par l'interaction avec d'autres médicaments sérotoninergiques et des inhibiteurs du cytochrome P450 CYP2D6.
Le dextrométhorphane et le dextrorphane peuvent s'accumuler dans le système nerveux central, notamment chez les personnes présentant une déficience en CYP2D6, en cas d'administration continue sur plusieurs jours ou en cas d'administration de doses supérieures à celles recommandées.
Pharmacodynamique
Selon les données publiées, la durée d'action est comprise entre 3 et 6 heures environ.
Efficacité clinique
Pharmacocinétique
Absorption
Le bromhydrate de dextrométhorphane est rapidement résorbé après administration orale.
Distribution
Les concentrations plasmatiques maximales sont atteintes après 2 à 3 heures.
Métabolisme
Le bromhydrate de dextrométhorphane est métabolisé dans le foie (effet de premier passage). Les principales étapes sont l'O- et la N-déméthylation oxydative par CYP3A et CYP2D6, suivies d'une conjugaison. Le principal métabolite actif est le dextrorphane, en outre se forment le (+)‑3‑méthoxymorphinane et le (+)‑3‑hydroxymorphinane. Du fait du polymorphisme du CYP2D6, la métabolisation du bromhydrate de dextrométhorphane dépend du génotype individuel. La proportion du phénotype de métaboliseur lent (avec activité CYP2D6 réduite) se monte à 5‑10% dans la population caucasienne.
Élimination
La proportion excrétée par les reins dans les 48 heures suivant l'administration orale peut varier entre 20 et 86% de la dose administrée. Dans l'urine, on retrouve des métabolites libres ou conjugués, seule une faible proportion du principe actif est excrétée sous forme inchangée. Moins de 0,1% se retrouve dans les selles. Après administration unique ou répétée, la demi-vie d'élimination moyenne varie, dans les diverses publications, en fonction des différentes préparations et dosages entre 2 et 4 heures.
Cinétique pour certains groupes de patients
Métaboliseurs lents contre métaboliseurs rapides (CYP2D6)
Les valeurs Cmax, AUC et t½ du dextrométhorphane sont plus élevées chez les métaboliseurs lents que chez les métaboliseurs rapides; la Cmax est 16 fois supérieure, l'AUC 150 fois supérieure et la valeur t½ 8 fois supérieure (19,1 contre 2,4 heures).
Cette dernière peut atteindre jusqu'à 45 heures en cas de métabolisation lente.
Données précliniques
Toxicité chronique et subchronique
Les études de toxicité chronique et subchronique menées chez des chiens et des rats n'ont pas mis en évidence d'effet toxique du bromhydrate de dextrométhorphane.
Mutagénicité et Carcinogénicité
Un test bactérien réalisé sur des mutations ponctuelles ainsi qu'un test d'aberrations chromosomiques ont montré des résultats négatifs. Pour les substances à la structure voisine, y compris la morphine, la codéine, la nalbuphine, la buprénorphine, la naloxone, l'hydromorphone, le lévorphanol et l'oxycodone, des données majoritairement négatives concernant la génotoxicité et la cancérogénicité sont disponibles. L'ensemble des évidences scientifiques pour le dextrométhorphane et ses analogues structurels étaye la conclusion selon laquelle cette classe de phénanthrène, et notamment le dextrométhorphane, ne sont génotoxiques ni in vitro ni in vivo et ne présentent pas de risque cancérogène pour les patients.
On ne dispose d'aucune étude du potentiel tumorigène à long terme sur des animaux.
Toxicité sur la reproduction
Les études d'embryotoxicité, de toxicité péri- et post-natale et de fertilité chez le rat ont montré un résultat négatif jusqu'à une dose de 50 mg/kg/jour.
Remarques particulières
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
Remarques particulières concernant le stockage
Conserver Bisolvon Dextromethorphan sirop contre la toux à 15‑30 °C.
Conserver Bisolvon Dextromethorphan pastilles à sucer à température ambiante (15‑25 °C).
Tenir hors de portée des enfants!
Numéro d’autorisation
61441, 62916 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
sanofi-aventis (suisse) sa, 1214 Vernier/GE.
Mise à jour de l’information
Juin 2020.
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