Aleve Filmtabl 220 mg 12 pcs
Aleve Filmtabl 220 mg 12 Stk
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25.52 CHF
- Price in reward points: 373

- Availability: In stock
- Brand: BAYER (SCHWEIZ) AG
- Product Code: 5977248
- ATC-code M01AE02
- EAN 7680538100156
Ingredients:

Description
Was ist Aleve und wann wird es angewendet?
Aleve enthält den Wirkstoff Naproxen als Naproxen-Natrium. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.
Die Wirkungsdauer beträgt 8-12 Stunden.
Aleve eignet sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von:
- Rückenschmerzen;
- Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern;
- Schmerzen nach Verletzungen;
- Schmerzen während der Monatsblutung;
- Zahnschmerzen;
- Kopfschmerzen;
- Fieber bei grippalen Erkrankungen.
Wann darf Aleve nicht angewendet werden?
- Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, so genannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten;
- wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Aleve während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»);
- bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darm-Blutungen;
- bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
- bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion;
- bei schwerer Herzleistungsschwäche;
- zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
- bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren. Aleve Filmtabletten wurden für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht geprüft.
Wann ist bei der Einnahme von Aleve Vorsicht geboten?
Während der Behandlung mit Aleve Filmtabletten können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.
In folgenden Situationen dürfen Sie Aleve Filmtabletten nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:
- wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind;
- wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür erkrankt sind;
- wenn Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen); für gewisse ähnlich wirkende Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Aleve Filmtabletten zutrifft, ist nicht bekannt;
- wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen; die Einnahme von Aleve Filmtabletten kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann;
- wenn Sie ein Leberleiden haben;
- wenn Sie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Blutverdünner, Antikoagulantien) behandelt werden oder an einer Störung der Blutgerinnung leiden;
- wenn Sie an Asthma leiden;
- wenn Sie Rheumamittel oder andere Schmerzmittel (z.B. Acetylsalicylsäure, Aspirin, Ibuprofen) einnehmen;
- wenn Sie Arzneimittel einnehmen wie z.B. Antiepileptika (Phenytoin), Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (mit Ausnahme von Insulin), harntreibende Mittel (z.B. Furosemid), Gichtmittel (Probenecid), sulfonamidhaltige Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen oder Arzneimittel mit Lithium oder Methotrexat.
Die gleichzeitige Einnahme von Aleve und niedrigdosierter Acetylsalicylsäure (wie z.B. Aspirin Cardio) sollte vermieden werden und nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erfolgen.
Während der Behandlung mit Aleve sollte die Sonneneinwirkung (UV-Strahlung) auf die Haut möglichst vermieden werden (siehe auch Kapitel «Welche Nebenwirkungen kann Aleve haben?»).
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
- an anderen Krankheiten leiden,
- Allergien haben oder
- andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) anwenden.
Aleve kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Darf Aleve während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Schwangerschaft
Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Aleve nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aleve nicht eingenommen werden.
Stillzeit
Aleve sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
Wie verwenden Sie Aleve?
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren:
1 Filmtablette alle 8 bis 12 Stunden mit reichlich Flüssigkeit einnehmen. In Einzelfällen können als Anfangsdosis gleichzeitig 2 Filmtabletten eingenommen werden, bei Bedarf gefolgt von 1 Filmtablette, aber erst 12 Stunden später.
Maximale Tagesdosis:
Nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten Aleve innerhalb von 24 Stunden ein, ausser auf ärzliche Verschreibung.
65 Jahre und darüber:
Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, höchstens 2 Filmtabletten pro Tag.
Behandlungsdauer:
Verwenden Sie Aleve nicht länger als 3 Tage und nur zur Behandlung der oben aufgeführten Beschwerden.
Falls die Beschwerden trotz Einnahme von Aleve zunehmen oder falls die schmerzende Stelle rot oder geschwollen wird, konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Eine ernsthafte Krankheit kann die Ursache sein.
Auch wenn sich die Beschwerden nicht spätestens innert 3 Tagen bessern, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren, damit der Grund abgeklärt werden kann.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren:
Aleve darf bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht angewendet werden. Die Anwendung und Sicherheit von Aleve bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist bisher nicht systematisch geprüft worden.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Aleve haben?
Die häufigsten Nebenwirkungen sind: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit und Magenbrennen.
Seltener wurden Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwarzfärbung des Stuhls, Hautausschläge, Schwellungen im Gesicht, an den Füssen oder den Beinen und Fieber beoachtet.
Lichtempfindlichkeitsreaktionen sind zwar sehr selten, können aber unter Umständen gravierend sein (siehe auch Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Aleve Vorsicht geboten?»).
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Aleve auftreten, die unter Umständen einer ärztlichen Behandlung bedürfen:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin sofort, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Erscheinungen auftreten und nehmen Sie Aleve nicht weiter ein:
- Durchfall, Blähungen, Magenbeschwerden, Sodbrennen oder Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen, Übelkeit
- Erbrechen von Blut, Schwarzfärbung des Stuhls
- Ungewöhnliche Müdigkeit, Schwindel, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheitszustände
- Hauterscheinungen wie Ausschlag, Juckreiz
- Schwellungen im Gesicht, an den Füssen oder den Beinen
- Keuchende Atmung und Kurzatmigkeit
- Schmerzen in der Brust und Husten
- Blut im Urin
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
In der Originalverpackung bei 15 - 30 °C aufbewahren.
Aleve ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren!
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Aleve enthalten?
1 ovale Filmtablette enthält als Wirkstoff Naproxen-Natrium, entsprechend 200 mg Naproxen und 20 mg Natrium.
Farbstoff: Indigotinum (E 132) und weitere Hilfsstoffe.
Zulassungsnummer
53810 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Aleve? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
Packungen zu 12 Filmtabletten.
Zulassungsinhaberin
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.
Diese Packungsbeilage wurde im September 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Qu’est-ce que l’Aleve et quand doit-il être utilisé?
Aleve contient le principe actif naproxène sous forme de naproxène sodique; celui-ci calme la douleur, abaisse la fièvre et a un effet anti-inflammatoire.
L'effet dure 8 à 12 heures.
Aleve est utilisé pour le traitement à court terme – 3 jours consécutifs au maximum – des états suivants:
- douleurs dorso-lombaires;
- douleurs au niveau des articulations et des ligaments;
- douleurs consécutives à des blessures;
- douleurs pendant les règles;
- douleurs dentaires;
- maux de tête;
- fièvre d'origine grippale.
Quand Aleve ne doit-il pas être utilisé?
- si vous êtes allergique à l'un des composants ou si avez présenté des difficultés respiratoires ou des réactions cutanées de type allergique après la prise d'acide acétylsalicylique ou d'autres médicaments contre la douleur ou les rhumatismes appelés anti-inflammatoires non stéroïdiens;
- si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir également le chapitre «Aleve peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?»);
- si vous souffrez d'un ulcère de l'estomac ou du duodénum ou si vous présentez des saignements gastro-intestinaux;
- en cas de maladies intestinales chroniques (maladie de Crohn, colite ulcéreuse);
- en cas d'insuffisance hépatique ou rénale grave;
- en cas d'insuffisance grave du débit cardiaque;
- dans le traitement des douleurs consécutives à une opération de pontage coronarien (ou en cas d'utilisation d'un cœur-poumon artificiel);
- chez les enfants et adolescents de moins de 16 ans. L'utilisation des comprimés pelliculés d'Aleve chez les enfants et les adolescents de moins de 16 ans n'a pas été examinée.
Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d’Aleve?
Au cours du traitement par les comprimés pelliculés d'Aleve, des ulcères de la muqueuse de la partie supérieure du tube digestif, des saignements (rares) ou dans des cas isolés, des perforations (orifices dans l'estomac, dans le tube digestif) peuvent apparaître. Ces complications peuvent apparaître à n'importe quel moment du traitement, même sans symptômes d'avertissement. Afin de diminuer ce risque, il faut utiliser la dose efficace la plus faible pendant la durée de traitement la plus courte possible. Si vous avez des douleurs d'estomac et pensez qu'elles sont en rapport avec la prise du médicament, adressez-vous à votre médecin.
Les patients âgés peuvent être plus sensibles au médicament que les adultes plus jeunes. Il est particulièrement important que les patients âgés avertissent rapidement leur médecin d'éventuels effets secondaires.
Dans les situations suivantes, vous ne devez prendre les comprimés pelliculés d'Aleve que sur prescription médicale et sous surveillance médicale:
- si vous suivez actuellement un traitement médical en raison d'une maladie sérieuse;
- si vous avez déjà eu un ulcère de l'estomac ou du duodénum;
- si vous avez déjà eu un infarctus, une attaque cérébrale ou une thrombose veineuse, ou si vous présentez des facteurs de risque (hypertension, diabète, taux élevé de lipides sanguins, tabagisme). Pour certains médicaments antidouleurs similaires, appelés inhibiteurs de la COX-2, un risque élevé d'infarctus et d'attaque cérébrale a été constaté en cas de dosage élevé et/ou de traitement de longue durée. On ignore si ce risque accru existe aussi pour les comprimés pelliculés d'Aleve;
- si vous souffrez d'une maladie du cœur ou des reins, si vous prenez des médicaments contre l'hypertension (par ex. médicaments diurétiques, inhibiteurs de l'ECA), ou en cas de perte de liquide élevée, par ex. en cas de forte transpiration; la prise de comprimés pelliculés d'Aleve peut perturber la fonction de vos reins, ce qui peut provoquer une augmentation de la pression artérielle et/ou une accumulation de liquide (œdèmes);
- si vous souffrez d'une maladie du foie;
- si vous êtes traitée par des médicaments qui inhibent la coagulation (médicaments qui liquéfient le sang, anticoagulants) ou si vous souffrez d'un trouble de la coagulation;
- si vous souffrez d'asthme;
- si vous prenez des médicaments contre les rhumatismes ou d'autres antidouleurs (p.ex. acide acétylsalicylique, aspirine, ibuprofène);
- si vous prenez d'autres médicaments tels que des antiépileptiques (phénytoïne), des antidiabétiques (à l'exception de l'insuline), des diurétiques (p. ex furosémide), des médicaments contre la goutte (probénécide), des médicaments à base de sulfamides pour le traitement d'infections ou des médicaments contenant du lithium ou du méthotrexate.
La prise concomitante d'Aleve et d'acide acétylsalicylique faiblement dosé (comme par ex. Aspirine Cardio) doit être évitée et avoir lieu seulement après consultation de votre médecin.
Pendant le traitement par Aleve, évitez, dans la mesure du possible, d'exposer votre peau au soleil (rayons UV) (voir également le chapitre «Quels effets secondaires Aleve peut-il provoquer?»).
Veuillez informer votre médecin, pharmacien ou droguiste si:
- vous souffrez d'autres maladies;
- vous êtes allergique;
- vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
Aleve peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
Aleve peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
Grossesse
Si vous êtes enceinte ou avez le projet de l'être, vous ne devrez prendre Aleve qu'après l'autorisation de votre médecin. Aleve ne doit pas être pris pendant le dernier trimestre de la grossesse.
Allaitement
Aleve ne doit pas être utilisé pendant l'allaitement, sauf si le médecin l'autorise expressément.
Comment utiliser Aleve?
Adultes et adolescents à partir de 16 ans:
prendre 1 comprimé pelliculé toutes les 8 à 12 heures avec suffisamment de liquide. Dans certains cas, il est possible de prendre 2 comprimés pelliculés en même temps comme dose initiale, suivis de 1 comprimé pelliculé si besoin, mais seulement 12 heures plus tard.
Dose journalière maximale:
sauf prescription contraire du médecin, ne prenez pas plus de 3 comprimés pelliculés d'Aleve en l'espace de 24 heures.
Personnes de 65 ans et plus:
sauf prescription contraire du médecin, ne pas dépasser la limite maximale de 2 comprimés pelliculés par jour.
Durée du traitement:
Aleve doit être pris pendant 3 jours au maximum et uniquement pour le traitement des troubles susmentionnés.
Si les troubles s'aggravent malgré le traitement par Aleve ou si la zone douloureuse est rouge ou gonflée, veuillez consulter votre médecin. Une maladie sérieuse peut en être à l'origine.
Si les troubles ne s'améliorent pas dans les 3 jours, veuillez également consulter votre médecin qui en recherchera la cause.
Enfants et adolescents de moins de 16 ans:
Aleve ne doit pas être administré aux enfants et aux adolescents de moins de 16 ans. L'utilisation et la sécurité d'Aleve chez les enfants et les adolescents de moins de 16 ans n'a pas été étudiée de manière systématique à ce jour.
Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, pharmacien ou droguiste.
Quels effets secondaires Aleve peut-il provoquer?
Les effets indésirables les plus fréquents sont les suivants: maux de tête, vertiges, étourdissements, douleurs abdominales, nausées et brûlures d'estomac.
Insomnie, somnolence, diarrhées, nausées, vomissements, coloration noire des selles, éruptions cutanées, œdèmes au niveau du visage, des pieds ou des jambes et fièvre ont été observés plus rarement.
Les réactions de sensibilité à la lumière sont certes très rares, mais peuvent être graves selon les cas (voir également le chapitre «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d'Aleve?»).
Les effets secondaires suivants peuvent survenir lors de la prise d'Aleve et nécessitent éventuellement un traitement médical.
Veuillez informer immédiatement votre médecin et arrêtez la prise d'Aleve si vous constatez un ou plusieurs des symptômes suivants:
- diarrhées, ballonnements, troubles gastriques, brûlures d'estomac ou douleurs dans l'abdomen supérieur, vomissements, nausées;
- vomissements de sang, coloration noire des selles;
- fatigue inhabituelle, vertiges, forts maux de tête, états confusionnels;
- manifestations cutanées, p.ex. éruptions, démangeaisons;
- œdèmes au niveau du visage, des pieds ou des jambes;
- respiration sifflante et difficultés respiratoires;
- douleurs dans la poitrine et toux;
- sang dans les urines.
Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, pharmacien ou droguiste.
A quoi faut-il encore faire attention?
Conserver dans l'emballage d'origine à 15-30 °C.
Conserver Aleve hors de la portée des enfants!
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, pharmacien ou droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Aleve?
1 comprimé pelliculé ovale contient du naproxène sodique comme principe actif, correspondant à 200 mg de naproxène et 20 mg de sodium.
Colorant: Indigotinum (E 132) et autres adjuvants.
Numéro d’autorisation
53810 (Swissmedic).
Où obtenez-vous Aleve? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
Emballages de 12 comprimés pelliculés.
Titulaire de l’autorisation
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurich.
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en septembre 2018 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Che cos'è Aleve e quando si usa?
Aleve contiene il principio attivo naproxene, sotto forma di naproxene sodico, che calma il dolore, abbassa la febbre e ha un effetto antinfiammatorio.
Il suo effetto dura circa 8-12 ore.
Aleve si usa per il trattamento a breve termine, della durata massima di 3 giorni consecutivi, di:
- mal di schiena;
- dolori alle articolazioni e ai legamenti;
- dolori conseguenti a traumi;
- dolori mestruali (dismenorrea);
- mal di denti;
- mal di testa;
- febbre negli stati influenzali.
Quando non si può usare Aleve?
- Se soffre di allergia a uno dei componenti o se ha presentato, dopo l'assunzione di acido acetilsalicilico o di altri medicamenti contro il dolore o i reumatismi, i cosiddetti medicamenti antinfiammatori non steroidei, difficoltà respiratorie o reazioni similallergiche della pelle;
- se è incinta o se allatta (si veda il capitolo «Si può assumere Aleve durante la gravidanza o l'allattamento?»);
- se soffre di ulcera gastrica o duodenale attiva o se presenta emorragie del tratto gastrointestinale;
- in caso di malattie infiammatorie croniche intestinali come il morbo di Crohn o la colite ulcerosa;
- in caso di gravi limitazioni della funzionalità epatica e renale;
- in caso di grave insufficienza cardiaca;
- per il trattamento di dolori dopo un'operazione di by-pass coronarico (o dopo l'uso di una macchina cuore-polmone);
- nei bambini e negli adolescenti di età inferiore ai 16 anni. Aleve compresse rivestite con film non è stato esaminato per l'uso nei bambini ed adolescenti di età inferiore ai 16 anni.
Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Aleve?
Durante il trattamento con Aleve compresse rivestite con film possono comparire ulcere della mucosa del tratto gastrointestinale superiore, raramente emorragie o in casi isolati perforazioni (perforazione gastrica o intestinale). Queste complicanze possono manifestarsi in qualsiasi momento nel corso del trattamento, anche senza sintomi premonitori. Per ridurre al minimo questo rischio, è consigliabile impiegare la dose minima efficace per la durata della terapia più breve possibile. Si rivolga al suo medico se dovessero presentarsi dolori allo stomaco e lei sospettasse una correlazione con l'assunzione del medicamento.
I pazienti anziani potrebbero reagire con maggiore sensibilità al medicamento rispetto agli adulti più giovani. È di fondamentale importanza che i pazienti anziani riferiscano gli eventuali effetti collaterali al proprio medico.
Nelle seguenti situazioni, Aleve compresse rivestite con film va somministrato solo su prescrizione medica e sotto controllo medico:
- se è attualmente in cura dal medico a causa di una grave malattia;
- se in passato ha sofferto di ulcera gastrica o duodenale;
- se ha già subito un infarto miocardico, un ictus cerebrale o una trombosi venosa, o se presenta fattori di rischio (quali ipertensione arteriosa, diabete, alti valori dei grassi nel sangue, fumo); per alcuni medicamenti antidolorifici ad azione simile, i cosiddetti inibitori della COX-2, a dosi elevate e/o durante un trattamento a lungo termine, è stato rivelato un aumento del rischio di infarto miocardico e di ictus cerebrale. Non è noto se questo rischio sussista anche per Aleve compresse rivestite con film;
- se è affetto da una malattia cardiaca o renale, se assume medicamenti contro l'ipertensione arteriosa (per es. diuretici, ace-inibitori) o in caso di un aumento delle perdite di liquidi, per es. per forte sudorazione; l'assunzione di Aleve potrebbe danneggiare i suoi reni, con possibile conseguente aumento della pressione arteriosa o di una ritenzione di liquidi (edemi).
- se soffre di una malattia epatica;
- se è in cura con medicamenti anticoagulanti (medicamenti per fluidificare il sangue) o ha disturbi della coagulazione;
- se soffre di asma;
- se assume medicamenti antireumatici o altri antidolorifici (per es. acido acetilsalicilico, Aspirina, ibuprofene);
- se assume medicamenti come per es. antiepilettici (fenitoina), medicamenti per la terapia del diabete (ad eccezione dell'insulina), medicamenti diuretici (per es. furosemide), medicamenti contro la gotta (probenecid), medicamenti che contengono sulfamidici per il trattamento delle infezioni o medicamenti con litio o metotrexato.
L'assunzione contemporanea di Aleve e acido acetilsalicilico a basse dosi (come ad es. Aspirina Cardio) dovrebbe essere evitata e avvenire soltanto dopo aver consultato il medico.
Durante il trattamento con Aleve si consiglia di evitare nella misura del possibile di esporre la pelle al sole (raggi UV) (si veda anche il capitolo «Quali effetti collaterali può avere Aleve?»).
Informi il suo medico, farmacista o il suo droghiere nel caso in cui
- soffra di altre malattie,
- soffra di allergie o
- assuma o applichi altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).
Aleve può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine!
Si può somministrare Aleve durante la gravidanza o l'allattamento?
Gravidanza
Qualora fosse incinta o programmasse una gravidanza, dovrà assumere Aleve soltanto dopo aver consultato il suo medico. Nell'ultimo trimestre di gravidanza, Aleve non deve essere assunto.
Allattamento
Durante l'allattamento, Aleve non deve essere assunto, salvo esplicito consenso del suo medico.
Come usare Aleve?
Adulti ed adolescenti a partire dai 16 anni:
Assumere 1 compressa rivestita con film ogni 8-12 ore con abbondante liquido. In casi isolati, si possono prendere 2 compresse rivestite con film contemporaneamente come dose iniziale, seguite all'occorrenza da 1 compressa rivestita con film, ma solo dopo 12 ore di intervallo.
Dose massima giornaliera:
Salvo diversa prescrizione medica, la dose massima è di 3 compresse rivestite con film di Aleve nelle 24 ore.
65 anni e oltre:
Salvo diversa prescrizione del medico, prendere al massimo 2 compresse rivestite con film al giorno.
Durata del trattamento:
Aleve non deve essere assunto per più di 3 giorni consecutivi e deve essere preso soltanto per trattare i disturbi sopra riportati.
Se i disturbi dovessero aumentare nonostante la somministrazione di Aleve o se la zona dolente si dovesse arrossare o gonfiarsi, dovrà chiedere consiglio al suo medico. La causa potrebbe essere una malattia grave.
Anche se i disturbi non dovessero migliorare entro un massimo di 3 giorni, dovrà rivolgersi al suo medico per chiarirne le cause.
Bambini e adolescenti di età inferiore ai 16 anni:
Aleve non deve essere impiegato nei bambini e negli adolescenti di età inferiore ai 16 anni. L'uso e la sicurezza di Aleve nei bambini e negli adolescenti di età inferiore ai 16 anni finora non sono stati esaminati sistematicamente.
Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico, farmacista o droghiere.
Quali effetti collaterali può avere Aleve?
Gli effetti collaterali più frequenti sono: mal di testa, vertigini, torpore, dolori addominali, nausea e bruciori di stomaco.
Più raramente sono stati riscontrati insonnia, sonnolenza, diarrea, nausea, vomito, feci di colore nero, eruzioni cutanee, gonfiore al viso, ai piedi o alle gambe e febbre.
Reazioni di fotosensibilità sono molto rare, tuttavia potrebbero essere di grave entità (si veda anche il capitolo «Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Aleve?»).
In seguito all'assunzione di Aleve possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali, che potrebbero rendere necessario un intervento del medico.
Informi subito il suo medico, qualora dovesse avvenire uno o più dei seguenti fenomeni e sospenda l'assunzione di Aleve:
- diarrea, flatulenza, disturbi di stomaco, acidità gastrica o dolori nella regione epigastrica, vomito, nausea
- vomito di sangue, feci di colore nero
- stanchezza insolita, vertigini, mal di testa d'intensità forte, stati di confusione mentale
- reazioni della pelle come eruzione, prurito
- gonfiore al viso, ai piedi o alle gambe
- respiro affannoso e fiato corto
- dolori al torace e tosse
- sangue nelle urine
Se osserva effetti collaterali qui non descritti, deve informare il suo medico, farmacista o il suo droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Conservare nella confezione originale a 15-30 °C.
Conservare Aleve fuori dalla portata dei bambini.
Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Il medico, farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Aleve?
1 compressa ovale rivestita con film contiene come principio attivo il naproxene sodico, corrispondente a 200 mg di naproxene e 20 mg di sodio.
Colorante: indigotina (E 132) e altre sostanze ausiliarie.
Numero dell'omologazione
53810 (Swissmedic).
Dov'è ottenibile Aleve? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia e in drogheria senza prescrizione medica.
Confezioni da 12 compresse rivestite con film.
Titolare dell'omologazione
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurigo.
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel settembre 2018 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
Zusammensetzung
Wirkstoff: Naproxenum ut Naproxenum natricum.
Hilfsstoffe: Color: Indigotinum (E132), excipiens pro compresso obducto.
1 Filmtablette Aleve enthält 20 mg Natrium.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Ovale hellblaue Filmtabletten mit 220 mg Naproxen-Natrium entsprechend 200 mg Naproxen.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Aleve ist in der Selbstmedikation für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen und folgende Indikationen zugelassen:
- Rückenschmerzen,
- Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern,
- Schmerzen nach Verletzungen,
- Menstruationsschmerzen,
- Zahnschmerzen,
- Kopfschmerzen,
- Fieber bei grippalen Erkrankungen.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren:
1 Filmtablette alle 8 bis 12 Stunden.
Gegebenenfalls können als Anfangsdosis 2 Filmtabletten eingenommen werden, bei Bedarf gefolgt von 1 Filmtablette 12 Stunden später.
Maximaldosis in der Selbstmedikation: 3 Filmtabletten Aleve (600 mg Naproxen) pro 24 Stunden.
Ohne ärztliche Verschreibung ist Aleve für die Kurzzeitbehandlung von maximal 3 Tagen bestimmt.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Ältere Patienten über 65 Jahre:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, höchstens 2 Filmtabletten pro Tag.
Korrekte Art der Anwendung
Die Einnahme der Filmtabletten erfolgt unzerkaut mit einer ausreichenden Menge Wasser.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren:
Aleve ist in der Selbstmedikation für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht zugelassen.
Kontraindikationen
- Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
- Anamnese von Bronchospasmus, Urtikaria oder allergieähnlichen Symptomen nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika.
- Drittes Trimenon der Schwangerschaft (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
- Aktive Magen- und/oder Duodenalulzera oder gastrointestinale Blutungen.
- Entzündliche Darmerkrankungen (wie M. Crohn, Colitis ulcerosa).
- Schwere Leberfunktionsstörungen (Leberzirrhose und Aszites).
- Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min).
- Schwere Herzinsuffizienz (NYHA III-IV).
- Behandlung postoperativer Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Allgemeiner Warnhinweis für die Anwendung von systemischen nicht-steroidalen Antirheumatika:
Gastrointestinale Ulzerationen, Blutungen oder Perforationen können während der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), COX-2 selektiv oder nicht, jederzeit auch ohne Warnsymptome oder anamnestische Hinweise auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
Für gewisse selektive COX-2-Hemmer wurde in Placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Naproxen zur Zeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Naproxen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
Die renalen Effekte der NSAR umfassen Flüssigkeitsretention mit Ödemen und/oder arterieller Hypertonie. Bei Patienten mit beeinträchtigter Herzfunktion und anderen Zuständen, die zur Flüssigkeitsretention prädisponieren, sollte Naproxen deshalb nur mit Vorsicht angewendet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Patienten, die gleichzeitig Diuretika oder ACE-Hemmer einnehmen, sowie bei erhöhtem Risiko einer Hypovolämie.
In folgenden Situationen ist Vorsicht geboten bzw. darf Aleve nur gemäss ärztlicher Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung eingenommen werden:
- Bei Patienten in hohem Alter ist aus grundsätzlichen medizinischen Überlegungen Vorsicht geboten.
Zudem ist bei älteren Menschen die Plasmakonzentration von nichtproteingebundenem Naproxen erhöht, obwohl die Gesamtkonzentration unverändert ist. Vor allem wird empfohlen, bei gebrechlichen älteren Patienten oder solchen mit einem niedrigen Körpergewicht die niedrigste wirksame Dosierung zu verwenden. - Bei Patienten, die an Asthma bronchiale leiden oder früher gelitten haben, kann durch Naproxen ein Bronchospasmus ausgelöst werden.
- Bei Niereninsuffizienz.
- Bei Herzinsuffizienz.
- Bei Leberfunktionsstörungen oder Leberinsuffizienz.
- Hämatologische Effekte: wie andere nicht-steroidale Entzündungshemmer kann Naproxen die Thrombozytenaggregation verringern und die Blutungszeit verlängern.
Dieser Effekt muss bei der Bestimmung der Blutungszeit berücksichtigt werden. Patienten, die an Gerinnungsstörungen leiden oder medikamentöse Therapien erhalten, welche die Hämostase beeinträchtigen, müssen bei der Behandlung mit Naproxen-haltigen Produkten sorgfältig überwacht werden. Patienten mit hohem Blutungsrisiko sowie Patienten, die voll antikoaguliert sind (z.B. mit Dicoumarolderivaten), können bei gleichzeitiger Verabreichung Naproxen-haltiger Produkte vermehrt zu Blutungen neigen.
Auswirkungen auf die Nieren
Vorsicht ist bei Patienten angezeigt, deren Erkrankung zu einer Verringerung des Blutvolumens und/oder der Nierendurchblutung führt und bei denen die renalen Prostaglandine eine unterstützende Funktion bezüglich der Nierenperfusion haben. Bei diesen Patienten kann die Verabreichung Naproxen-haltiger Produkte und anderer NSAR zu einer dosisabhängigen Verminderung der Prostaglandinbildung in den Nieren führen und eine manifeste renale Dekompensation oder ein Nierenversagen auslösen. Am meisten gefährdet sind diesbezüglich Patienten, die an Nierenfunktionsstörungen, Hypovolämie, Herzinsuffizienz, Leberfunktionsstörungen oder Salzverlustsyndrom leiden, mit Diuretika oder ACE-Hemmern behandelt werden sowie ältere Patienten. Naproxen-haltige Produkte sind bei diesen Patienten mit grösster Vorsicht zu verwenden, und eine Überwachung der Serumcreatininwerte und/oder der Creatinin-Clearance wird empfohlen. Um der Gefahr einer übermässigen Kumulation von Naproxen-Metaboliten bei diesen Patienten vorzubeugen, sollte eine Reduktion der Tagesdosis erwogen werden.
Aleve wird nicht empfohlen für Patienten, deren Ausgangswerte der Creatinin-Clearance weniger als 20 ml/min. betragen, da man in solchen Fällen eine Kumulation von Naproxen-Metaboliten beobachtet hat.
Aufgrund der hohen Proteinbindung von Naproxen lässt sich seine Plasmakonzentration mittels Hämodialyse nicht verringern.
Dermatologische Effekte
In seltenen Fällen können Lichtempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Während der Behandlung mit Naproxen sollte daher die Sonneneinwirkung (UV-Strahlen) möglichst reduziert werden.
Interaktionen
Die gleichzeitige Verabreichung von Antazida oder Cholestyramin sowie die gleichzeitige Nahrungsaufnahme können die Resorption von Naproxen verzögern, haben aber keinen Einfluss auf den Umfang der Resorption.
Wegen der hohen Plasmaalbuminbindung von Naproxen sind Interaktionen mit anderen albuminbindenden Arzneimitteln, z.B. Antikoagulantien vom Cumarintyp, Sulfonylharnstoffen, Hydantoinen, anderen nicht-steroidalen Antirheumatika und Acetylsalicylsäure, theoretisch möglich. Patienten unter gleichzeitiger Behandlung mit Hydantoinen (Phenytoin), Sulfonamiden oder Sulfonylharnstoffen sollten im Hinblick auf eine eventuelle Dosisanpassung sorgfältig überwacht werden.
Obwohl klinische Studien keine Interaktionen zwischen Naproxen und Antikoagulantien oder Sulfonylharnstoffen gezeigt haben, ist trotzdem Vorsicht geboten, da Interaktionen mit anderen Präparaten dieser Stoffklasse beobachtet worden sind.
Naproxen kann die durch Acetylsalicylsäure induzierte irreversible Hemmung der Blutplättchen verlangsamen. Pharmakodynamische Daten deuten darauf hin, dass der Effekt von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaktivität inhibiert wird, sobald Naproxen länger als einen Tag zusammen mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure eingenommen wird. Nach Absetzen von Naproxen kann dieser Effekt noch mehrere Tage anhalten. Die klinische Relevanz dieser Interaktion ist nicht bekannt. Die Behandlung mit Naproxen kann bei Patienten mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko den kardiovaskuläre Schutz von Acetylsalicylsäure einschränken.
Die gleichzeitige Verabreichung von Probenecid erhöht den Blutspiegel und verlängert die biologische Halbwertszeit von Naproxen.
Bei der gleichzeitigen Verabreichung von Aleve und Methotrexat ist Vorsicht geboten, da Naproxen und einige andere nicht-steroidale Antirheumatika in einem Tiermodell die tubuläre Sekretion von Methotrexat reduziert haben, was möglicherweise dessen Toxizität verstärkt.
Naproxen kann ferner den antihypertensiven Effekt von Betablockern vermindern.
Es wurde darauf hingewiesen, dass der natriuretische Effekt von Furosemid durch einige Präparate dieser Stoffklasse gehemmt wird.
Eine Hemmung der renalen Lithium-Clearance, die zu erhöhten Lithiumkonzentrationen im Plasma führt, ist ebenfalls gemeldet worden.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft:
Eine Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt.
Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschliesslich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten.
Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Naproxen nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Naproxen von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
Während des dritten Schwangerschaftstrimesters ist Naproxen kontraindiziert. Alle Prostaglandinsynthesehemmer können:
- den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
- kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
- Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann;
- Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
- mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
- Hemmung der Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
Fertilität: Die Anwendung von Naproxen kann die weibliche Fertilität beeinträchtigen und wird daher bei Frauen, die schwanger werden möchten nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen Untersuchungen zur Infertilität durchgeführt werden, sollte das Absetzen von Naproxen in Betracht gezogen werden.
Stillzeit:
NSAR treten in die Muttermilch über. Vorsichtshalber soll Naproxen deshalb von stillenden Frauen nicht eingenommen werden. Ist die Behandlung unerlässlich, ist der Säugling auf Flaschennahrung umzustellen.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Aleve kann das Reaktionsvermögen verändern, so dass die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit Maschinen zu bedienen beeinträchtigt werden können (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
Unerwünschte Wirkungen
Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Aleve und höhere, verschreibungspflichtige Dosen von Naproxen beobachtet:
Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
Blut- und Lymphsystem
Sehr selten: Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose, aplastische Anämie, Eosinophilie, hämatolytische Anämie.
Immunsystem
Sehr selten: Anaphylaxie, anaphylaktoide Reaktionen, angioneurotisches Ödem.
Psychiatrische Störungen
Sehr selten: Psychotische Symptome, Depression, Schlafstörungen.
Nervensystem
Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit.
Sehr selten: Aseptische Meningitis, kognitive Funktionsstörungen, Krämpfe.
Augen
Sehr selten: Sehstörungen, Hornhauttrübung, Papillitis, Retrobulbärneuritis, Papillenödem.
Ohr und Innenohr
Gelegentlich: Schwindel.
Sehr selten: Hörstörungen, Ohrensausen (Tinnitus).
Herz und Gefässe
Sehr selten: Herzinsuffizienz, Hypertonie, Lungenödem, Vaskulitis.
Atmungsorgane
Gelegentlich: Dyspnoe, Asthma.
Sehr selten: Eosinophile Pneumonie.
Gastrointestinale Störungen
Häufig: Dyspepsie, Übelkeit, Sodbrennen, Bauchschmerzen.
Gelegentlich: Diarrhöe, Obstipation, Erbrechen.
Selten: Peptische Geschwüre mit oder ohne Blutungen/Perforationen, gastrointestinale Blutungen, Hämatemesis, Melaena.
Sehr selten: Pankreatitis, Kolitis, Apthen, Stomatitis, Oesophagitits, intestinale Ulzeration.
Leber und Galle
Sehr selten: Hepatitis, Ikterus.
Haut
Gelegentlich: Exantheme (Rash), Pruritus, Urtikaria.
Sehr selten: Haarausfall (meist reversibel), Porphyrie, Erythema exsudativum multiforme, epidermale Nekrolyse, Erythema nodosum, fixes Arzneimittelexanthem, Lichen ruber planus, pustulöse Reaktion, systemischer Lupus erythematodes, Lichtempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Fällen, die einer Porphyria cutanea tarda («Pseudoporphyrie») oder einer Epidermolysis bullosa glichen.
Nieren und Harnwege
Gelegentlich: Nierenfunktionsstörungen, Ödembildung.
Sehr selten: Interstitielle Nephritis, Papillennekrose, nephrotisches Syndrom, akute Niereninsuffizienz.
Allgemeine Störungen
Selten: Pyrexie.
Überdosierung
Bei starker Überdosierung von Naproxen können Benommenheit, Somnolenz, Oberbauchschmerzen, Bauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, Übelkeit, vorübergehende Leberfunktionstörungen, Hypoprothrombinämie, Nierenfunktionstörungen, metabolische Azidose, Apnoe, Desorientiertheit oder Erbrechen auftreten. Da Aleve mitunter rasch resorbiert wird, ist schon kurz nach der Verabreichung mit hohen Wirkstoffspiegeln im Blut zu rechnen. Bei einigen wenigen Patienten traten Krämpfe auf, doch ist nicht klar, ob diese mit Naproxen zusammenhingen oder nicht.
Sollte ein Patient versehentlich oder absichtlich grosse Mengen Naproxen-haltiger Produkte einnehmen, sollte der Magen entleert und die üblichen unterstützenden Massnahmen ergriffen werden. Prüfungen bei Tieren deuten darauf hin, dass die Verabreichung (über 15 Minuten) von 50-100 g Medizinalkohle in Form eines dünnflüssigen Breis innerhalb von 2 Stunden nach der Überdosis die Absorption des Präparats wesentlich herabsetzen könnte.
Aufgrund der hohen Proteinbindung von Naproxen lässt sich seine Plasmakonzentration mittels Hämodialyse nicht verringern.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: M01AE02
Aleve besitzt analgetische, antipyretische und entzündungshemmende Eigenschaften.
Bei Naproxen handelt es sich um einen nicht-selektiven COX-Inhibitor, dessen Wirkung auf der Hemmung der COX-1- und COX-2-Enzyme beruht. Naproxen inhibiert die Bildung der COX-1-abhängigen Thromboxansynthase A2 (TXA2), was zu einer Reduktion der Thrombozytenaggregation führt, und des COX-2-abhängigen Prostacyclins (PGI2), eines wichtigen vasodilatatorischen Mediators.
Naproxen inhibiert die Prostaglandin-Synthese, was seine analgetische und antiphlogistische Wirkung erklärt.
Pharmakokinetik
Absorption
Naproxen-Natrium wird im Magen-Darm-Trakt schnell und praktisch vollständig absorbiert. Nach oraler Verabreichung werden maximale Wirkstoffkonzentrationen innerhalb etwa einer Stunde erreicht. Gleichzeitige Nahrungsaufnahme kann die Absorption von Naproxen-Natrium verzögern, beeinflusst aber nicht das Ausmass der Absorption.
Distribution
Naproxen besitzt ein Verteilungsvolumen von 0.16 l/kg. Über 99% des Wirkstoffes sind an Serumalbumin gebunden. Bei Dosen von über 500 mg/Tag ist der Anstieg der Plasmalevel nicht mehr proportional, da aufgrund der Sättigung der Proteinbindung bei höheren Dosen ein Anstieg der Clearance erfolgt. Hingegen ist der Anstieg an ungebundenem Naproxen weiterhin proportional zur verabreichten Dosis.
Naproxen tritt in die Synovialflüssigkeit über, durchtritt die Plazentaschranke und wurde in der Milch stillender Mütter in Konzentrationen gefunden, die etwa 1% der Plasmakonzentration entsprachen.
Metabolismus
Naproxen wird in der Leber hauptsächlich zu 6-O-Desmethylnaproxen metabolisiert.
Elimination
Ungefähr 95% einer Aleve-Dosis werden als unverändertes Naproxen, inaktives 6-O-Desmethylnaproxen oder in Form von Konjugaten des Naproxen im Urin ausgeschieden. Kleine Mengen (≤3%) werden in den Faeces ausgeschieden.
Die Clearance von Naproxen beträgt 0.13 ml/min/kg. Die biologische Halbwertszeit im Plasma beträgt ca. 14 Stunden.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Leberinsuffizienz
Bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion kann die Plasmakonzentration von ungebundenem Naproxen erhöht sein.
Niereninsuffizienz
Da Naproxen und seine Metaboliten hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden werden, besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer Kumulation bei Niereninsuffizienz. Die Elimination von Naproxen ist bei Patienten mit stark beeinträchtigter Nierenfunktion verringert.
Präklinische Daten
Karzinogenität
Naproxen ist Sprague-Dawley Ratten in Dosen von 8, 16 und 24 mg/kg/Tag während 24 Monaten mit der Nahrung verabreicht worden. Naproxen war nicht karzinogen in Ratten.
Mutagenität
In Salmonella typhimurium (5 Zell-Linie), Saccharomyces cerevisiae (1 Zell-Linie) sowie Maus-Lymphom Tests wurde keine Mutagenität festgestellt.
Fertilität
Die orale Verabreichung von Naproxen in Dosen von 30 mg/kg/Tag bei männlichen und 20 mg/kg/Tag bei weiblichen Ratten zeigte keine Beeinflussung der Fertilität.
Teratogenität
Bei oraler Verabreichung in Dosen von 20 mg/kg/Tag während der Organogenese zeigte Naproxen in Ratten und Kaninchen keine Teratogenität.
Perinatale/Postnatale Fortpflanzung
Orale Verabreichung von Naproxen an trächtige Ratten in Dosen von 2, 10 und 20 mg/kg/Tag während des dritten Trimesters führte zu Schwierigkeiten bei der Geburt. Dies ist ein bekannter Effekt dieser Substanzklasse und wurde auch mit Acetylsalicylsäure und Indometacin gezeigt.
Sonstige Hinweise
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Da Aleve durch Artefakt mit gewissen Bestimmungen von 17-Ketosteroiden interferieren kann, sollte die Behandlung 48 Stunden vor Durchführung der Nebennierenfunktionsprüfung abgebrochen werden. Ebenso kann Aleve mit Urinbestimmungen von 5-Hydroxyindolessigsäure interferieren.
Naproxen bewirkt eine reversible Hemmung der Thrombozytenaggregation und verlängert die Blutungszeit. Dieser Effekt muss bei Bestimmung der Blutungszeit berücksichtigt werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Bei 15-30 °C und für Kinder unerreichbar lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.
Zulassungsnummer
53810 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Bayer (Schweiz) AG, Zürich.
Stand der Information
September 2018.
Composition
Principe actif: Naproxenum ut Naproxenum natricum.
Excipients: color.: Indigotinum (E132), excipiens pro compresso obducto.
Un comprimé pelliculé d'Aleve contient 20 mg de sodium.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
Comprimé pelliculé ovale bleu clair contenant 220 mg de naproxène sodique correspondant à 200 mg de naproxène.
Indications/Possibilités d’emploi
Aleve est autorisé en automédication pour le traitement à court terme n'excédant pas 3 jours et les indications suivantes:
- dorsalgies;
- douleurs au niveau des articulations et des ligaments;
- douleurs post-traumatiques;
- douleurs menstruelles;
- douleurs dentaires;
- céphalées;
- fièvre en cas d'affections grippales.
Posologie/Mode d’emploi
Posologie usuelle
Adultes et adolescents à partir de 16 ans:
1 comprimé pelliculé toutes les 8 à 12 heures.
Il est possible de prendre une dose initiale de 2 comprimés pelliculés, suivie de 1 comprimé pelliculé 12 heures plus tard en cas de besoin.
Dose maximale en automédication: 3 comprimés pelliculés d'Aleve (600 mg de naproxène) en l'espace de 24 heures.
Sans prescription médicale, Aleve est destiné au traitement à court terme ne dépassant pas 3 jours maximum.
Instructions spéciales pour la posologie
Patients âgés de plus de 65 ans:
Sauf prescription contraire du médecin, ne pas dépasser 2 comprimés pelliculés par jour.
Utilisation correcte
Prendre les comprimés pelliculés sans les croquer avec une quantité suffisante d'eau.
Enfants et adolescents de moins de 16 ans:
Aleve n'est pas autorisé en automédication chez les enfants et les adolescents de moins de 16 ans.
Contre-indications
- Hypersensibilité connue au principe actif ou à l'un des excipients, selon la composition.
- Antécédents de bronchospasme, d'urticaire ou de symptômes de type allergique suite à la prise d'acide acétylsalicylique ou d'autres anti-inflammatoires non stéroïdiens.
- Troisième trimestre de grossesse (cf. chapitre «Grossesse/Allaitement»).
- Ulcère gastrique et/ou duodénal actif ou hémorragies gastro-intestinales.
- Inflammations intestinales (telles que la maladie de Crohn, la colite ulcéreuse).
- Troubles sévères de la fonction hépatique (cirrhose du foie et ascite).
- Insuffisance rénale sévère (clairance de la créatinine <30 ml/min).
- Insuffisance cardiaque sévère (NYHA III-IV).
- Traitement de douleurs postopératoires après opération de pontage coronarien (ou sous assistance cardio-pulmonaire).
Mises en garde et précautions
Mise en garde générale pour l'utilisation d'anti-inflammatoires non stéroïdiens systémiques:
Des ulcérations, hémorragies ou perforations gastro-intestinales peuvent survenir à tout moment et sans avertissement ou antécédents correspondants pendant le traitement par des anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS), sélectifs de la COX-2 ou non. Pour réduire ce risque, il faut appliquer la plus faible dose efficace pendant la durée la plus courte possible.
Dans des études contrôlées contre placebo, un risque accru de complications thrombotiques cardio- ou cérébrovasculaires a été observé pour certains inhibiteurs sélectifs de la COX-2. On ignore encore si ce risque est corrélé directement avec la sélectivité pour la COX-1/COX-2 des différents AINS. En l'absence de données d'études cliniques comparables concernant le naproxène, menées avec une dose maximale et un traitement à long terme, un risque majoré similaire ne peut être exclu. Avant de disposer de données correspondantes, le naproxène ne devrait être utilisé qu'après évaluation soigneuse du rapport bénéfice/risque en cas de cardiopathie coronarienne cliniquement avérée, d'affections cérébrovasculaires, d'artériopathie oblitérante périphérique ou chez les patients présentant des facteurs de risque majeurs (p.ex. hypertension, hyperlipidémie, diabète sucré, tabagisme). En raison de ce risque, il faut également appliquer la plus faible dose efficace pendant la durée la plus courte possible.
Les effets rénaux des AINS comprennent une rétention de liquide avec des œdèmes et/ou une hypertension artérielle. Chez les patients présentant une altération de la fonction cardiaque ou tout autre état prédisposant à une rétention liquidienne, le naproxène ne sera donc administré qu'avec prudence. La prudence est également de rigueur chez les patients prenant de manière concomitante des diurétiques ou des inhibiteurs de l'ECA, ainsi qu'en cas de risque accru d'hypovolémie.
Dans les situations indiquées ci-après, il convient de faire preuve de prudence et Aleve doit être pris uniquement selon la prescription médicale et sous surveillance médicale.
- Chez les patients âgés, la prudence est de rigueur pour des considérations médicales fondamentales.
De plus, la concentration plasmatique du naproxène non lié aux protéines est majorée chez les sujets âgés, bien que la concentration totale soit inchangée. Il est surtout recommandé d'appliquer la plus faible dose efficace chez les patients âgés affaiblis ou de faible poids corporel. - Chez les patients souffrant ou ayant souffert d'asthme bronchique, le naproxène peut déclencher un bronchospasme.
- En cas d'insuffisance rénale.
- En cas d'insuffisance cardiaque.
- En cas d'insuffisance hépatique ou de troubles de la fonction hépatique.
- Effets hématologiques: comme les autres anti-inflammatoires non stéroïdiens, le naproxène peut réduire l'agrégation plaquettaire et prolonger le temps de saignement.
Cet effet doit être pris en considération lors de la détermination du temps de saignement. Les patients qui souffrent de troubles de la coagulation ou reçoivent des médicaments influant sur l'hémostase doivent être attentivement surveillés pendant le traitement par des produits à base de naproxène. Les patients exposés à un risque élevé d'hémorragie ainsi que ceux sous anticoagulation totale (par des dérivés du dicoumarol, par ex.) peuvent présenter une tendance hémorragique accrue lorsqu'ils reçoivent simultanément des produits à base de naproxène.
Répercussions sur la fonction rénale
La prudence est de rigueur chez les patients dont l'affection entraîne une réduction de la volémie et/ou de l'irrigation rénale et chez lesquels les prostaglandines rénales favorisent la perfusion rénale. Chez ces patients, l'administration de produits contenant du naproxène et d'autres AINS peut entraîner une diminution dose-dépendante de la synthèse des prostaglandines dans le rein et provoquer une décompensation rénale manifeste ou une insuffisance rénale. Le risque est le plus élevé chez les patients souffrant de troubles de la fonction rénale, d'hypovolémie, d'insuffisance cardiaque, de troubles de la fonction hépatique ou du syndrome de perte de sel, sous traitement par des diurétiques ou des inhibiteurs de l'ECA ainsi que chez les patients âgés. Les produits à base de naproxène seront utilisés avec une extrême prudence chez ces patients, et une surveillance de la créatininémie et/ou de la clairance de la créatinine est recommandée. Pour prévenir le risque d'une accumulation excessive de métabolites du naproxène chez ces patients, il faut envisager une réduction de la dose journalière.
Aleve n'est pas recommandé chez les patients dont les valeurs initiales de la clairance de la créatinine sont inférieures à 20 ml/min., car une accumulation des métabolites du naproxène a été observée dans ces cas.
En raison de la forte liaison du naproxène aux protéines, l'hémodialyse ne permet pas de réduire sa concentration plasmatique.
Effets dermatologiques
Dans de rares cas, des réactions de photosensibilité peuvent survenir. Pendant le traitement par le naproxène, il convient donc de réduire autant que possible l'exposition au soleil (rayons UV).
Interactions
L'administration concomitante d'antiacides ou de cholestyramine et la prise simultanée de nourriture peuvent retarder l'absorption du naproxène, mais n'ont pas d'influence sur l'ampleur de cette dernière.
En raison de la forte liaison du naproxène à l'albumine plasmatique, des interactions sont théoriquement possibles avec d'autres médicaments se liant à l'albumine, notamment des anticoagulants de type coumarinique, des sulfonylurées, des hydantoïnes, d'autres anti-inflammatoires non stéroïdiens ainsi que l'acide acétylsalicylique. Les patients sous traitement concomitant par des hydantoïnes (phénytoïne), des sulfamides ou des sulfonylurées doivent être étroitement surveillés en vue d'une éventuelle adaptation de la dose.
Bien que les études cliniques n'aient pas montré d'interactions entre le naproxène et les anticoagulants ou les sulfonylurées, la prudence est tout de même recommandée car des interactions avec d'autres préparations de cette classe de principes actifs ont été observées.
Le naproxène peut ralentir l'inhibition irréversible des plaquettes sanguines induite par l'acide acétylsalicylique. Les données pharmacodynamiques indiquent que l'effet de l'acide acétylsalicylique faiblement dosé sur l'activité des thrombocytes est inhibé lorsque le naproxène est pris simultanément avec de l'acide acétylsalicylique au-delà d'une journée. Après l'arrêt de la prise de naproxène, cet effet peut encore durer pendant plusieurs jours. La pertinence clinique de cette interaction reste inconnue. Le traitement par le naproxène peut limiter la protection cardiovasculaire de l'acide acétylsalicylique chez les patients avec un risque cardiovasculaire élevé.
Administré conjointement, le probénécide augmente le taux sanguin du naproxène et prolonge la demi-vie biologique de ce dernier.
En cas d'administration simultanée d'Aleve et de méthotrexate, la prudence est de rigueur, car le naproxène et quelques autres anti-inflammatoires non stéroïdiens ont réduit la sécrétion tubulaire du méthotrexate dans un modèle animal, ce qui pourrait renforcer la toxicité du méthotrexate.
Par ailleurs, le naproxène peut réduire l'effet antihypertenseur des bêta-bloquants.
Il a été signalé que l'effet natriurétique du furosémide est inhibé par quelques produits de cette classe de substances.
Une inhibition de la clairance rénale du lithium, entraînant des concentrations accrues de lithium dans le plasma, a également été signalée.
Grossesse/Allaitement
Grossesse
L'inhibition de la synthèse des prostaglandines peut avoir une influence néfaste sur la grossesse et/ou le développement embryo-fœtal. Les données des études épidémiologiques suggèrent un risque accru de fausses couches ainsi que des malformations cardiaques et un gastroschisis suite à l'utilisation d'un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines en début de grossesse. Il est admis que ce risque croît avec la dose et la durée du traitement.
Chez les animaux, il a été démontré que la prise d'un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines induisait une perte accrue avant et après implantation ainsi qu'une létalité embryo-fœtale. De plus, une incidence accrue de diverses malformations, y compris des malformations cardio-vasculaires a été rapportée chez les animaux ayant reçu un inhibiteur de la synthèse des prostaglandines pendant la phase d'organogenèse.
Pendant le premier et le deuxième trimestre de la grossesse, le naproxène ne doit être administré qu'en cas de nécessité absolue. En cas d'utilisation du naproxène chez une femme qui désire une grossesse ou s'il a été administré pendant le premier ou le deuxième trimestre de la grossesse, la dose doit être maintenue aussi basse que possible et la durée de traitement aussi courte que possible.
Pendant le troisième trimestre de la grossesse, le naproxène est contre-indiqué. Tous les inhibiteurs de la synthèse des prostaglandines peuvent:
- exposer le fœtus aux risques suivants:
- toxicité cardio-pulmonaire (avec fermeture prématurée du canal artériel et hypertension pulmonaire);
- troubles de la fonction rénale, pouvant évoluer en insuffisance rénale avec oligomnios;
- exposer la mère et l'enfant aux risques suivants:
- prolongation possible du temps de saignement, effet antiagrégant des thrombocytes, pouvant apparaître même à très faibles doses;
- inhibition des contractions utérines, ayant pour conséquence un retard ou une prolongation du travail.
Fertilité: l'utilisation du naproxène peut influencer la fertilité féminine et n'est donc pas recommandée chez les femmes désirant une grossesse. Chez les femmes qui ont des difficultés à être enceintes, ou chez celles qui ont procédé à des investigations pour infertilité, l'arrêt du naproxène doit être envisagé.
Allaitement
Les AINS passent dans le lait maternel. Par mesure de prudence, le naproxène ne doit pas être administré chez les femmes qui allaitent. Si le traitement est indispensable, le nourrisson sera nourri au lait maternisé.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Aleve peut modifier les réactions; l'aptitude à conduire ou la capacité à utiliser des machines peuvent donc être altérées (cf. chapitre «Effets indésirables»).
Effets indésirables
Les effets indésirables suivants ont été observés sous Aleve et des doses plus élevées de naproxène délivrées sur ordonnance:
Fréquence: très fréquent (>1/10), fréquent (>1/100, <1/10), occasionnel (>1/1000, <1/100), rare (>1/10'000, <1/1000), très rare (<1/10'000).
Circulation sanguine et lymphatique
Très rare: leucopénie, thrombopénie, agranulocytose, anémie aplasique, éosinophilie, anémie hémolytique.
Système immunitaire
Très rare: réactions anaphylactiques, anaphylactoïdes, œdème de Quincke.
Troubles psychiatriques
Très rare: symptômes psychotiques, dépression, troubles du sommeil.
Système nerveux
Fréquent: céphalées, vertiges, obnubilation, fatigue.
Très rare: méningite aseptique, troubles de la fonction cognitive, convulsions.
Yeux
Très rare: troubles visuels, opacification de la cornée, papillite, névrite rétrobulbaire, œdème papillaire.
Oreille et conduit auditif
Occasionnel: vertiges.
Très rare: troubles auditifs, bourdonnements d'oreille (acouphène).
Système cardiovasculaire
Très rare: insuffisance cardiaque, hypertension, œdème pulmonaire, vascularite.
Organes respiratoires
Occasionnel: dyspnée, asthme.
Très rare: pneumonie à éosinophiles.
Troubles gastro-intestinaux
Fréquent: dyspepsie, nausées, brûlures d'estomac, douleurs abdominales.
Occasionnel: diarrhée, constipation, vomissements.
Rare: ulcères peptiques avec ou sans hémorragies/perforations, hémorragies gastro-intestinales, hématémèse, méléna.
Très rare: pancréatite, colite, aphtes, stomatite, œsophagite, ulcération intestinale.
Foie et bile
Très rare: hépatite, ictère.
Peau
Occasionnel: exanthème (rash), prurit, urticaire.
Très rare: alopécie (généralement réversible), porphyrie, érythème exsudatif multiforme, nécrolyse épidermique, érythème noueux, exanthème médicamenteux fixe, lichen plan, réaction pustuleuse, lupus érythémateux disséminé, réactions de photosensibilité y compris quelques cas évoquant une porphyrie cutanée tardive («pseudoporphyrie») ou une épidermolyse bulleuse.
Reins et voies urinaires
Occasionnel: troubles de la fonction rénale, formation d'œdème.
Très rare: néphrite interstitielle, nécrose papillaire, syndrome néphrotique, insuffisance rénale aiguë.
Troubles généraux
Rare: pyrexie.
Surdosage
Un surdosage important de naproxène peut s'accompagner des manifestations suivantes: étourdissements, somnolence, douleurs épigastriques, douleurs abdominales, troubles digestifs, nausées, troubles passagers de la fonction hépatique, hypoprothrombinémie, troubles de la fonction rénale, acidose métabolique, apnée, désorientation ou vomissements. Etant donné qu'Aleve est parfois rapidement absorbé, il faut s'attendre à des concentrations sériques élevées peu de temps après son administration. Chez quelques patients, des convulsions ont été observées, mais il n'est pas certain qu'elles aient été en relation avec le naproxène.
Si un patient absorbe accidentellement ou volontairement des quantités importantes de produits contenant du naproxène, il convient de procéder à une vidange gastrique et de prendre les mesures de soutien habituelles. Des essais chez l'animal semblent indiquer que l'administration (pendant plus de 15 minutes) de 50-100 g de charbon médicinal sous forme de bouillie légère dans les deux heures suivant le surdosage pourrait notablement réduire l'absorption du produit.
Compte tenu de la forte liaison du naproxène aux protéines, l'hémodialyse ne permet pas d'abaisser sa concentration plasmatique.
Propriétés/Effets
Code ATC: M01AE02
Aleve possède des propriétés analgésiques, antipyrétiques et anti-inflammatoires.
Le naproxène est un inhibiteur non sélectif de la COX dont l'action repose sur l'inhibition des enzymes COX-1 et COX-2. Le naproxène inhibe la formation de la thromboxane synthase A2 (TXA2) dépendante de la COX-1, ce qui entraîne une réduction de l'agrégation plaquettaire, et de la prostacycline (PGI2) dépendante de la COX-2, important médiateur vasodilatateur.
Le naproxène inhibe la synthèse des prostaglandines, ce qui explique son action analgésique et antiphlogistique.
Pharmacocinétique
Absorption
Le naproxène sodique est rapidement et presque complètement absorbé par l'appareil gastro-intestinal. Après administration orale, les concentrations maximales du principe actif sont atteintes en environ une heure. Une prise concomitante de nourriture peut retarder l'absorption du naproxène sodique, mais n'influence pas l'ampleur de celle-ci.
Distribution
Le volume de distribution du naproxène est de 0,16 l/kg. Plus de 99% du principe actif sont liés à l'albumine sérique. A des doses de plus de 500 mg/jour, l'augmentation de la concentration plasmatique n'est plus proportionnelle, car la clairance augmente à des doses plus élevées en raison de la saturation de la liaison aux protéines. En revanche, l'augmentation de naproxène libre est toujours proportionnelle à la dose administrée.
Le naproxène passe dans le liquide synovial, traverse la barrière placentaire et a été retrouvé dans le lait maternel à des concentrations correspondant à peu près à 1% de la concentration plasmatique.
Métabolisme
Le naproxène est métabolisé dans le foie principalement en 6-O-déméthyl-naproxène.
Elimination
Environ 95% d'une dose d'Aleve sont éliminés dans l'urine sous forme de naproxène inchangé, de 6-O-déméthyl-naproxène inactif et de conjugués de naproxène. De petites quantités (≤3%) sont éliminées dans les fèces.
La clairance du naproxène est de 0,13 ml/min/kg. La demi-vie biologique dans le plasma est de 14 heures environ.
Cinétique pour certains groupes de patients
Insuffisance hépatique
Chez les patients présentant une forte insuffisance hépatique, la concentration plasmatique de naproxène libre peut être accrue.
Insuffisance rénale
Le naproxène et ses métabolites étant principalement éliminés par voie rénale, une accumulation est en principe possible en cas d'insuffisance rénale. L'élimination du naproxène est réduite chez les patients présentant une insuffisance rénale sévère.
Données précliniques
Carcinogénicité
Des doses de naproxène de 8, 16 et 24 mg/kg/jour ont été administrées à des rats Sprague-Dawley avec de la nourriture pendant 24 mois. Le naproxène n'a pas montré d'effet carcinogène chez les rats.
Mutagénicité
Dans les tests sur Salmonella typhimurium (5 lignées cellulaires), Saccharomyces cerevisiae (1 lignée cellulaire) ainsi que sur des cellules de lymphome de souris, aucun effet mutagène n'a été constaté.
Fertilité
L'administration orale de naproxène à des doses de 30 mg/kg/jour à des rats mâles et de 20 mg/kg/jour à des rats femelles n'a pas influencé la fertilité.
Tératogénicité
Lors de l'administration orale de naproxène à des doses de 20 mg/kg/jour pendant l'organogenèse, aucun effet tératogène n'a été observé chez les rats et les lapins.
Reproduction périnatale/postnatale
L'administration orale de naproxène à des doses de 2, 10 et 20 mg/kg/jour à des rats au cours du troisième trimestre de gestation a perturbé la naissance. Il s'agit d'un effet connu de cette classe de substances, qui a également été observé sous acide acétylsalicylique et indométacine.
Remarques particulières
Influence sur les méthodes de diagnostic
Etant donné qu'Aleve peut compromettre ‒ du fait de la présence d'artéfacts ‒ certaines déterminations de 17-cétostéroïdes, le traitement doit être interrompu 48 heures avant l'exécution du test de la fonction surrénalienne. Aleve peut également interférer avec les déterminations urinaires de l'acide 5-hydroxy-indol-acétique.
Le naproxène entraîne une inhibition réversible de l'agrégation plaquettaire et prolonge le temps de saignement. Cet effet doit être pris en compte lors de la détermination du temps de saignement.
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Remarques concernant le stockage
Conserver à 15-30 °C, hors de la portée des enfants et dans l'emballage d'origine.
Numéro d’autorisation
53810 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Bayer (Schweiz) AG, Zurich.
Mise à jour de l’information
Septembre 2018.
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