Redoxon Kautabl 500 mg orange flavor sugarless 60 pcs
Redoxon Kautabl 500 mg Orangenaroma zuckerfrei 60 Stk
-
55.45 CHF
- Price in reward points: 373

- Availability: In stock
- Product Code: 5985070
- ATC-code A11GA01
- EAN 7680561940682
Ingredients:
Natrium ascorbat (E301), Aspartam, Sorbitol 619 mg, Aromatica, Ascorbinsäure (Vitamin C, E300) 500 mg .

Description
AMZV
Was ist Redoxon und wann wird es angewendet?
Redoxon enthält als Wirkstoff reines Vitamin C (Ascorbinsäure). Vitamin C greift über verschiedene Mechanismen in eine Vielzahl lebenswichtiger Stoffwechselvorgänge ein.
Es wird zur Behandlung und Vorbeugung von Vitamin C-Mangelzuständen wie Skorbut und dessen Vorstufen angewandt. Bei folgenden Erkrankungen kann der Vitamin C-Bedarf erhöht und/oder eine ergänzende Gabe erforderlich sein:
- Zahnfleischbluten bei Vitamin C-Mangel;
- Wundheilung, zum Beispiel nach Zahnextraktion;
- Operationen;
- Infektionskrankheiten;
- Erkältungskrankheiten;
- Resorptionsstörungen nach operativer Entfernung des Magens (Gastrektomie) oder nach Erkrankungen im Magen/Darm;
- Raucher;
- Schwangerschaft und Stillzeit;
- Behandlung mit Antibiotika;
- bei Blutwäsche (Hämodialyse).
Was sollte dazu beachtet werden?
Da Vitamin C vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Vitamin C sind Gemüse und Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits. Grössere Mengen Vitamin C finden sich auch in Leber und Niere, nicht jedoch in Fleisch, Getreide und Milchprodukten. Kochen, Wässern, Warmhalten und Lagern (auch Tiefkühlen) kann den Vitamin C-Gehalt stark reduzieren. Diabetiker, welche die Zuckerbestimmung im Urin selbst vornehmen, sollten einige Tage vor dem Test kein Redoxon zu sich nehmen, weil Vitamin C das Testresultat beeinflusst.
Kautabletten sind zahnschonend und auch für Diabetikerinnen und Diabetiker geeignet, da sie keinen Zucker enthalten (1 Kautablette: 11 kJ = 2,6 kcal).
Wann darf Redoxon nicht angewendet werden?
Wenn Sie auf einen oder mehrere der Inhaltsstoffe allergisch reagieren.
Wenn Sie an Nierensteinen mit gleichzeitig erhöhter Oxalsäure-Ausscheidung leiden, eine Eisenspeicherkrankheit haben oder wenn Sie an schwerer Niereninsuffizienz leiden (einschliesslich wenn Sie Dialysepatient sind), dürfen Sie Redoxon nicht einnehmen.
Wenn es bei Ihnen unter der Behandlung mit Redoxon zu einer allergischen Reaktion kommt, müssen Sie das Präparat absetzen.
Wann ist bei der Einnahme von Redoxon Vorsicht geboten?
Patientinnen und Patienten mit Nierensteinen dürfen mehr als 500 mg Redoxon täglich nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
Redoxon ist mit Aspartam gesüsst. Patienten bzw. Patientinnen mit Phenylketonurie sollen das Präparat daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
Wenn Sie unter der (sehr seltenen) Fruktose-Unverträglichkeit leiden, dürfen Sie Redoxon Kautabletten wegen dem enthaltenen Sorbitol nicht einnehmen (beim metabolischen Abbau des Süssstoffes Sorbitol entsteht Fruktose).
Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazetiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin), erhöhen den Vitamin C Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung. Hohe Dosen von Vitamin C können die Konzentrationen von Cyclosporin, Indinavir, Warfarin und Disulfiram im Blut senken.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C und aluminiumhaltigen Mitteln gegen Magenbrennen (Antacida) kann vermehrt Aluminium aufgenommen werden. Besondere Vorsicht gilt deshalb, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Redoxon während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Es bestehen keine Bedenken, Redoxon auch während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit einzunehmen.
Wie verwenden Sie Redoxon?
Sofern vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
Bei Vitamin C-Mangel sowie bei Magen- und Darmerkrankungen mit Resorptionsstörungen (erschwerte Aufnahme in den Blutkreislauf) werden täglich 500 mg (1 Kautablette) bis 1 g (1 Brausetablette oder 2 Kautabletten) Redoxon eingenommen.
Zur Deckung eines erhöhten Bedarfes genügen in der Regel 500 mg pro Tag.
Bei Erkältungskrankheiten wird täglich 1 g eingenommen.
Kautabletten: Lutschen oder kauen.
Brausetabletten: 1 Brausetablette wird in etwa 1,5 dl Wasser gegeben. Sobald sie sich vollständig aufgelöst hat, ist Redoxon trinkfertig.
Redoxon ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Welche Nebenwirkungen kann Redoxon haben?
Redoxon zeichnet sich auch in höheren Dosen durch eine gute Verträglichkeit aus. Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Redoxon auftreten:
Es kann zu allergischen Reaktionen (z.B. Ausschlag, Nesselsucht, Ödeme, Juckreiz) Asthma, Kurzatmigkeit, Lungenkrämpfe und gastrointestinalen Störungen (z.B. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen) und erniedrigtem Blutdruck kommen. Nach sehr hohen Dosen (4–5 g und mehr) wird gelegentlich leichter Durchfall oder vermehrtes Harnlassen beobachtet.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, so sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Die Brause- und Kautabletten sind gut verschlossen, bei Raumtemperatur und vor Feuchtigkeit geschützt (15–25 °C) zu lagern.
Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Redoxon enthalten?
Brausetabletten (Orangenaroma)
1 Brausetablette enthält 1 g Ascorbinsäure (Vitamin C).
Hilfsstoffe: Aromastoffe, Aspartam, Acesulfam-K.
Kautabletten (Orangenaroma)
1 Kautablette enthält 500 mg Ascorbinsäure (Vitamin C).
Hilfsstoffe: 619 mg Sorbitol, Aromastoffe, Aspartam.
Zulassungsnummer
56194 (Kautablette), 56354 (Brausetablette) (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Redoxon? Welche Packungen sind erhältlich?
In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
Brausetabletten, Orangenaroma: 30.
Kautabletten, Orangenaroma: 60.
Zulassungsinhaberin
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zürich.
Diese Packungsbeilage wurde im August 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
OEMéd
Qu'est-ce que le Redoxon et quand doit-il être utilisé?
Redoxon contient comme principe actif de la vitamine C pure (acide ascorbique). La vitamine C intervient par divers mécanismes dans un grand nombre de processus métaboliques vitaux.
Redoxon est utilisé pour le traitement et la prévention des états de carence en vitamine C, comme le scorbut et les états qui le précèdent. En présence des affections suivantes, les besoins en vitamine C peuvent être accrus et/ou une administration à titre supplémentaire peut être nécessaire:
- saignements des gencives dus à une carence en vitamine C;
- cicatrisation, par exemple après l'extraction d'une dent;
- opérations;
- maladies infectieuses;
- refroidissements;
- troubles de l'absorption après ablation chirurgicale de l'estomac (gastrectomie) ou consécutifs à une maladie de l'estomac ou des intestins;
- tabagisme;
- grossesse et allaitement;
- traitement par des antibiotiques;
- hémodialyse.
De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
Étant donné que la vitamine C n'est pas produite par l'organisme lui-même, il faut qu'elle soit apportée par la nourriture. Les aliments riches en vitamine C sont les légumes et les fruits, en particulier les agrumes tels que les oranges, les citrons et les pamplemousses. Le foie et les rognons contiennent également des quantités importantes de vitamine C, ce qui n'est pas le cas de la viande en général, des céréales et des produits laitiers. Cuire, laisser tremper dans l'eau, tenir au chaud et conserver (même au congélateur) les aliments peut fortement réduire leur teneur en vitamine C. Les diabétiques qui déterminent eux-mêmes la quantité de sucre présente dans l'urine ne doivent pas prendre Redoxon pendant les quelques jours précédant le test, la vitamine C pouvant influer sur le résultat.
Les comprimés effervescents et les comprimés à sucer de Redoxon ménagent les dents et conviennent également aux diabétiques car ils ne contiennent pas de sucre (1 comprimé effervescent: 25 kJ = 6 kcal, 1 comprimé à sucer: 11 kJ = 2,6 kcal).
Quand Redoxon ne doit-il pas être utilisé?
Si vous êtes allergique à l'une ou plusieurs des composants du produit.
Si vous souffrez de calculs rénaux avec, simultanément, une élimination accrue d'acide oxalique, si vous présentez un trouble du stockage du fer ou si vous souffrez d'insuffisance rénale sévère (y compris si vous êtes traité(e) par dialyse), vous ne devez pas prendre Redoxon.
Si vous présentez une réaction allergique pendant le traitement par Redoxon, vous devez arrêter de prendre le produit.
Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Redoxon?
Les patients ayant des calculs rénaux ne doivent pas prendre plus de 500 mg de Redoxon par jour sans en avoir d'abord parlé à leur médecin.
Redoxon contient de l'aspartame, un édulcorant. Les patients présentant une phénylcétonurie ne doivent donc prendre le produit qu'après en avoir parlé à leur médecin.
Si vous souffrez d'une intolérance au fructose (très rare), vous ne devez pas prendre les comprimés à croquer Redoxon en raison du sorbitol qu'ils contiennent (la dégradation du sorbitol produit du fructose).
Les médicaments destinés à la contraception (contraceptifs oraux) et certains médicaments destinés au traitement des allergies et des inflammations (corticostéroïdes) augmentent la dégradation de la vitamine C. Certains médicaments, qui inhibent la dégradation osseuse (calcitonine) augmentent la consommation de vitamine C. Les dérivés de l'acide salicylique (p.ex. l'acide acétylsalicylique), certains antibiotiques (tétracyclines) ainsi que certains médicaments destinés au traitement de l'épilepsie (barbituriques) réduisent la disponibilité de la vitamine C dans l'organisme par une diminution de l'absorption ou par une augmentation de l'élimination. Des doses élevées de vitamine C peuvent diminuer les concentrations de cyclosporine, d'indinavir, de warfarine et de disulfirame dans le sang.
Lors de la prise simultanée de vitamine C et de substances contenant de l'aluminium contre les brûlures gastriques (antiacides), l'absorption d'aluminium peut augmenter. Une prudence particulière est donc de mise lorsque vous souffrez d'insuffisance rénale.
Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication !).
Redoxon peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
La prise de Redoxon pendant la grossesse ou la période d'allaitement n'est soumise à aucune réserve.
Comment utiliser Redoxon?
Sauf prescription contraire du médecin:
Adultes et adolescents à partir de 12 ans:
En cas de carence en vitamine C et d'affections gastro-intestinales associées à des troubles de l'absorption (absorption réduite dans la circulation sanguine): prendre 500 mg (1 comprimé à croquer) à 1 g par jour (1 comprimé effervescent ou 2 comprimés à croquer) par voie orale.
Pour couvrir un besoin accru, 500 mg par jour sont en général suffisants.
Refroidissements: 1 g par jour.
Comprimés à croquer: sucer ou croquer.
Comprimés effervescents: 1 comprimé effervescent dans 1,5 dl d'eau environ. La boisson peut être bue dès que le comprimé de Redoxon s'est entièrement dissous.
Redoxon n'est pas destiné aux enfants de moins de 12 ans.
Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
Quels effets secondaires Redoxon peut-il provoquer?
Redoxon est caractérisé par une bonne tolérance, même à des doses élevées. La prise de Redoxon peut entraîner les effets secondaires suivants:
Des réactions allergiques (p.ex. éruption cutanée, urticaire, œdèmes, démangeaisons), de l'asthme, un souffle court, des crampes pulmonaires et des troubles gastro-intestinaux (p.ex. diarrhée, nausées, vomissements, douleurs abdominales et gastro-intestinales) et une baisse de la pression artérielle peuvent survenir. Après l'ingestion de très fortes doses (4–5 g et plus), on observe parfois une légère diarrhée ou un accroissement de l'émission d'urine.
Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
À quoi faut-il encore faire attention?
Les comprimés effervescents et les comprimés à croquer doivent être conservés au sec dans leur emballage soigneusement fermé et à température ambiante (15–25 °C).
Le médicament doit être tenu hors de portée des enfants et ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Redoxon?
Comprimés effervescents (aromatisés à l'orange)
1 comprimé effervescent contient 1 g d'acide ascorbique (vitamine C).
Excipients: aromatisants; aspartame, acésulfame K.
Comprimés à croquer (aromatisés à l'orange)
1 comprimé à croquer contient 500 mg d'acide ascorbique (vitamine C).
Excipients: 619 mg de sorbitol, aromatisants, aspartame.
Numéro d’autorisation
56194 (comprimés à croquer), 56354 (comprimés effervescents) (Swissmedic).
Où obtenez-vous Redoxon? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
Comprimés effervescents (aromatisés à l'orange): 30.
Comprimés à croquer (aromatisés à l'orange): 60.
Titulaire de l’autorisation
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurich.
Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2014 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
OOMed
Che cos’è Redoxon e quando si usa?
Redoxon contiene come principio attivo la vitamina C pura (acido ascorbico). La vitamina C interviene mediante vari meccanismi in una serie di processi metabolici di vitale importanza.
Redoxon è usato per curare e prevenire gli stati carenziali di vitamina C, quali lo scorbuto e i primi stadi di questa malattia. Il fabbisogno di vitamina C può essere aumentato e/o può essere richiesta una somministrazione supplementare di vitamina C nei seguenti casi:
- emorragie gengivali da carenza di vitamina C;
- per favorire la cicatrizzazione delle ferite, per esempio in seguito all'estrazione di un dente;
- interventi chirurgici;
- malattie infettive;
- malattie da raffreddamento;
- malassorbimento dopo gastrectomia o in seguito ad affezioni del tratto gastroenterico;
- fumatori;
- gravidanza e allattamento;
- terapia antibiotica;
- emodialisi.
Di che cosa occorre inoltre tener conto durante il trattamento?
Poiché l'organismo non è in grado di sintetizzare la vitamina C, essa deve essere assunta con gli alimenti. Sono ricchi di vitamina C la verdura e la frutta, specialmente gli agrumi come le arance, i limoni e i pompelmi. Grandi quantità di vitamina C si trovano anche nel fegato e nel rognone, ma non nella carne, nei cereali e nei latticini. Il contenuto in vitamina C può ridursi notevolmente dopo la cottura, il mantenimento in ammollo o al caldo e la conservazione (anche surgelata). Ai diabetici che praticano l'autocontrollo del glucosio presente nell'urina, si consiglia di sospendere l'assunzione di Redoxon alcuni giorni prima di procedere a tale esame, in quanto la vitamina C interferisce con il risultato del test.
Le compresse da masticare non danneggiano i denti e sono indicate anche per diabetici perché non contengono zucchero (1 compressa da masticare: 11 kJ = 2.6 kcal).
Quando non si può usare Redoxon?
Non deve prendere Redoxon in caso di ipersensibilità a uno o più costituenti.
Redoxon è inoltre controindicato in caso di calcoli renali con aumentata escrezione di acido ossalico, se è affetto da una malattia da accumulo di ferro nell'organismo, o presenta un'insufficienza renale grave (incluso i pazienti in dialisi) non può assumere Redoxon.
Se durante il trattamento con Redoxon dovesse presentare una reazione allergica, dovrà interrompere l'assunzione del preparato.
Quando è richiesta prudenza nella somministrazione di Redoxon?
I pazienti affetti da calcoli renali possono assumere più di 500 mg di Redoxon al giorno solo dopo avere consultato il medico.
Redoxon è addolcito con aspartame. Prima di assumere il preparato, i pazienti con fenilchetonuria devono consultare il proprio medico.
Se soffre di intolleranza al fruttosio (molto rara) non deve assumere Redoxon compresse masticabili poiché contiene sorbitolo (nel processo metabolico del dolcificante sorbitolo si forma fruttosio).
I farmaci anticoncezionali (contraccettivi orali) e determinati medicamenti per il trattamento di allergie e infiammazioni (corticosteroidi) aumentano la degradazione della vitamina C. Altri medicamenti, che inibiscono il riassorbimento osseo (calcitonina) aumentano il fabbisogno di vitamina C. I derivati dell'acido salicilico (per es. acido acetilsalicilico), alcuni antibiotici (tetracicline) e certi farmaci per il trattamento dell'epilessia (barbiturici) riducono la disponibilità della vitamina C nell'organismo o riducendone l'assorbimento o aumentandone l'eliminazione. Dosi elevate di vitamina C possono diminuire la concentrazione di ciclosporina, indinavir, warfarina e disulfiram nel sangue.
Con l'uso contemporaneo di vitamina C e farmaci contro il bruciore di stomaco (antiacidi) l'assunzione di alluminio può essere aumentata. Perciò sia particolarmente prudente se soffre d'insufficienza renale.
Informi il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).
Si può somministrare Redoxon durante la gravidanza o l’allattamento?
Redoxon può essere assunto senza preoccupazioni anche durante la gravidanza e l'allattamento.
Come usare Redoxon?
Salvo diversa prescrizione medica:
Adulti e ragazzi di età superiore ai 12 anni:
In caso di carenza di vitamina C o di affezioni del tratto gastrointestinale con disturbi dell'assorbimento (insufficiente assorbimento nella circolazione sanguigna) si prendono da 500 mg (1 compressa masticare) a 1 g (1 compressa effervescente o 2 compresse da masticare) di Redoxon al giorno.
Per coprire un aumentato fabbisogno sono sufficienti di regola 500 mg al giorno.
In caso di malattie da raffreddamento: 1 g al giorno.
Compresse da masticare: possono essere sciolte in bocca o masticate.
Compresse effervescenti: sciogliere 1 compressa effervescente in circa 1,5 dl d'acqua. Lasciare sciogliere completamente la compressa di Redoxon prima di bere.
Redoxon non è destinato all'uso nei bambini di età inferiore ai 12 anni.
Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico, al suo farmacista o al suo droghiere.
Quali effetti collaterali può avere Redoxon?
Redoxon è caratterizzato da una buona tollerabilità anche a dosi elevate. Durante l'assunzione di Redoxon possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:
reazioni allergiche (per es. eczema, orticaria, edemi, prurito), asma, fiato corto, spasmi polmonari e disturbi gastrointestinali (per es. diarrea, nausea, vomito, dolori addominali e gastrointestinali) e riduzione della pressione sanguinea. A dosi molto elevate (4-5 g e più) si possono occasionalmente osservare una leggera diarrea o minzioni più frequenti.
Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere.
Di che altro occorre tener conto?
Conservare le compresse effervescenti e da masticare ben chiuse a temperatura ambiente (15-25 °C) e al riparo dall'umidità.
Il medicamento va tenuto fuori dalla portata dei bambini e non dev' essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.
Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Redoxon?
Compresse effervescenti (all'arancia):
1 compressa effervescente contiene 1 g di acido ascorbico (vitamina C).
Sostanze ausiliari: aromatizzanti; aspartame, acesulfame-K.
Compresse da masticare (all'arancia):
1 compressa da masticare contiene 500 mg di acido ascorbico (vitamina C).
Sostanze ausiliarie: 619 mg di sorbitolo, aromatizzanti, aspartame.
Numero dell'omologazione
56194 (compresse da masticare), 56354 (compresse effervescenti) (Swissmedic).
Dove è ottenibile Redoxon? Quali confezioni sono disponibili?
In farmacia e in drogheria, senza prescrizione medica.
Compresse effervescenti (aroma all'arancia): 30.
Compresse da masticare (aroma all'arancia): 60.
Titolare dell’omologazione
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurigo.
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'agosto 2014 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).
AMZV
Zusammensetzung
Brausetabletten (Orangenaroma)
Wirkstoff: Acidum ascorbicum.
Hilfsstoffe: Aromatica; Aspartamum; Acesulfamum-K, excipiens pro compresso.
Kautabletten (Orangenaroma)
Wirkstoff: Acidum ascorbicum. Freie Säure und deren Natriumsalz.
Hilfsstoffe: 619 mg Sorbitolum, Aromatica; Aspartamum; excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Brausetablette enthält: 1 g Ascorbinsäure (Vitamin C) pro Tablette, zahnschonend (25 kJ = 6 kcal).
1 Kautablette enthält: 500 mg Ascorbinsäure (Vitamin C) pro Tablette, zahnschonend, (11 kJ = 2,6 kcal).
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prophylaxe und Therapie von Ascorbinsäure-Mangelzuständen wie Skorbut, Präskorbut und Morbus Moeller-Barlow.
Unter folgenden Umständen kann der Ascorbinsäure-Bedarf erhöht und/oder eine ergänzende Gabe erforderlich sein:
Zahnfleischblutungen bei Ascorbinsäure-Mangel;
Wundheilung, z.B. nach Zahnextraktionen;
Operation;
Infektionskrankheiten;
Erkältungskrankheiten;
Resorptionsstörungen (Gastroenteropathien), Gastrektomie;
Raucher;
Schwangerschaft/Stillzeit;
Antibiotikatherapie;
Patienten unter Hämodialyse;
Methämoglobinämien.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierungen
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Bei Ascorbinsäure-Mangel-Zuständen sowie bei Magen- und Darmerkrankungen mit Resorptionsstörungen: täglich 500 mg (Kautablette) bis 1 g (2 Kautabletten; 1 Brausetablette) oral.
Zur Deckung eines erhöhten Bedarfs genügen in der Regel 500 mg/Tag.
Erkältungskrankheiten: 1 g pro Tag.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Bei enzymatischer (idiopathisch-familiärer) Methämoglobinämie kann nach initialer intravenöser Injektion auf orale Verabreichung von Ascorbinsäure umgestellt werden.
Redoxon ist nicht zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren bestimmt.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe gemäss Zusammensetzung.
Nephrolithiasis mit Oxalurie bei saurem und physiologischem Urin-pH.
Schwere Niereninsuffizienz oder Nierenversagen (GFR <30 mg/min) einschliesslich Patienten unter Dialyse.
Eisenspeicherkrankheiten wie Hämochromatose.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Da Ascorbinsäure zur Steigerung der Eisenresorption beitragen kann, ist Vorsicht geboten, wenn Eisenspeicherkrankheiten, Hämochromatosen oder z.B. Erkrankungen wie eine Beta-Ketten-Thalassämie vorliegen.
Akute oder chronische Überdosierung von Ascorbinsäure kann zu Schädigungen der Niere führen (siehe Abschnitt «Überdosierung»).
Die gleichzeitige Einnahme von anderen (Multi)vitaminpräparaten oder das Vorliegen einer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt «Kontraindikationen» und «Überdosierung») sind bei Redoxon Einnahme zu beachten.
Eine Überdosierung von Ascorbinsäure bei Personen mit Glukose-6-Phosphat Dehydrogenase Mangel ist assoziiert mit hämolytischer Anämie (siehe Abschnitt «Überdosierung»).
Phenylketonuriepatientinnen und -patienten sind darauf aufmerksam zu machen, dass Redoxon Aspartam enthält.
Patientinnen und Patienten, die an einer Fruktoseintoleranz leiden, sind darauf aufmerksam zu machen, dass Redoxon Kautabletten Sorbitol enthält (beim metabolischen Abbau von Sorbitol entsteht Fruktose).
Interaktionen
Kortikosteroide erhöhen die Oxidation.
Kalzitonin führt zu erhöhtem Verbrauch.
Salizylate: sie hemmen den aktiven Transport von Ascorbinsäure durch die Darmwand und erhöhen deren renale Elimination.
Tetrazykline: sie hemmen den intrazellulären Stoffwechsel und die tubuläre Rückresorption und erhöhen die tubuläre Ausscheidung von Ascorbinsäure im Urin.
Antazida: Bei aluminiumhaltigen Antacida kann durch Ascorbinsäure die systemische Aluminiumaufnahme erhöht werden, was besonders bei Niereninsuffizienz zu beachten ist.
Eisen: Ascorbinsäure erhöht die Eisenabsorption, v.a. in Personen mit Eisenmangel. Das kann zu Eisenüberlastung führen in Personen mit Hämochromatose oder Erbträgern von Hämochromatose (siehe Abschnitt «Kontraindikationen»).
Ascorbinsäure verstärkt die Eisen-Toxizität, v.a. am Herzen und kann zur kardialen Dekompensation führen.
Cyclosporin, Indinavir, Warfarin, und Disulfiram: hohe Dosen von Ascorbinsäure können die Serumkonzentration dieser Wirkstoffe vermindern.
Barbiturate erhöhen die Ausscheidung von Ascorbinsäure im Harn.
Schwangerschaft/Stillzeit
Es gibt keine Anzeichen, welche auf ein Risiko in der Schwangerschaft hinweisen. Deshalb kann Redoxon auch während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt. Redoxon hat mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen Einfluss auf die Reaktionsfähigkeit.
Unerwünschte Wirkungen
Die aufgeführten unerwünschten Arzneimittelwirkungen basieren auf Spontanberichten, daher ist eine Anordnung nach den Häufigkeitskategorien gemäss CIOMS III nicht angemessen.
Erkrankungen des Immunsystems
Allergische und anaphylaktische Reaktionen bis anaphylaktischer Schock.
Hypersensitivitätsreaktionen beinhalten Asthma Syndrom, milde bis moderate Reaktionen der Haut (Ausschlag, Urtikaria, Ödeme, Pruritus) und/oder der Atemwegen, des Gastrointestinaltraktes und des kardiovaskulären Systems.
Diese Sypmtome können Hautausschlag, Urtikaria, Pruritus, allergischen Ausschlag und allergische Ödeme, Durchfall, Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit, Bronchialspasmen und Hypotension sein.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Diarrhö, Nausea, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen.
Überdosierung
Gelegentlich treten nach Einzeldosen von mehr als 4–5 g und bei 10 g und mehr fast immer – vorübergehende osmotische Diarrhöen auf, begleitet von entsprechenden abdominellen Symptomen.
Therapie: Reduktion der Ascorbinsäure-Einnahme und symptomatische Behandlung.
Chronische Überdosierung (>4 g Ascorbinsäure/Tag) kann zu Nierensteinbildung sowie in Einzelfällen zu Hämolysen führen.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A11GA01
Ascorbinsäure bildet zusammen mit dem biologisch ebenfalls aktiven Metaboliten Dehydroascorbinsäure ein reversibles Redoxsystem, das an vielen enzymatischen Reaktionen beteiligt ist und die Basis für das Wirkungsspektrum von Ascorbinsäure darstellt. Die Bedeutung der Ascorbinsäure für den menschlichen Organismus zeigt sich am deutlichsten beim klinisch manifesten Ascorbinsäure-Mangel, dem Skorbut. Die Ascorbinsäure hat eine Schlüsselfunktion bei der Bildung von Hydroxyprolin aus Prolin, worauf wiederum die Entwicklung von funktionell wirksamem Kollagen beruht. Die beim Skorbut auftretenden Symptome, wie verzögerte Wundheilung, Störungen des Knochenwachstums, erhöhte Gefässbrüchigkeit und gestörte Dentinbildung, sind Folgen einer beeinträchtigten Kollagenbildung.
Für die Biosynthese des Karnitins aus bestimmten Proteinen mit endständigem Lysin und Methionin ist die Anwesenheit von ausreichenden Mengen an Ascorbinsäure notwendig; somit kann Karnitinmangel in der Muskulatur ein frühes Zeichen von Ascorbinsäure-Mangel sein.
Die Umwandlung von Adrenalin in Noradrenalin ist Ascorbinsäure-abhängig. Ausserdem schützt Ascorbinsäure diese Katecholamine vor Oxidation zu den neurotoxischen Adrenochromen in den Nervengeweben.
Ascorbinsäure fördert die Kortisolsynthese: Bei Ascorbinsäuremangel werden weniger Glukokortikoide freigesetzt,
Eine bedeutsame Funktion der Ascorbinsäure ist die Inaktivierung freier Radikale, welche durch Lipidperoxidation Zellmembranen zerstören können. Besonders bekannt ist diese Funktion am Auge, wo Ascorbinsäure die photochemische Bildung von Sauerstoffradikalen verhindert, welche die Retina schädigen können.
Bei Ascorbinsäure-Mangel wurden erhöhte Histaminspiegel im Plasma gefunden. Es wird vermutet, dass Ascorbinsäure in den Abbau und die Ausscheidung von Histamin eingreift. Indem Ascorbinsäure die Eisenresorption aus Nahrungsmitteln verbessert, schützt es vor Eisenmangelanämie.
Ascorbinsäure unterstützt das Immunsystem.
Pharmakokinetik
Es wurden keine pharmakokinetischen Studien mit dem Präparat durchgeführt. In der Literatur findet man folgende Angaben:
Absorption
Ascorbinsäure wird vor allem in den oberen Dünndarmabschnitten über einen Na+-abhängigen aktiven Transport absorbiert. Bei höheren Konzentrationen erfolgt die Aufnahme durch passive Diffusion. Bei oraler Einnahme, bis zu etwa 180 mg, werden 70–90% absorbiert. Bei Einnahme von 1–12 g sinken die Absorptionsraten von rund 50% auf etwa 15%, wobei die absolut aufgenommene Menge jedoch immer ansteigt.
Distribution
Die Ascorbinsäure ist zu etwa 24% an Plasmaeiweiss gebunden. Die Serumkonzentrationen liegen normalerweise bei 10 mg/l (60 µmol/l), Konzentrationen unter 6 mg/l (35 µmol/l) deuten auf eine nicht immer ausreichende und solche unter 4 mg/l (20 µmol/l) auf eine ungenügende Zufuhr hin. Klinisch manifester Skorbut geht mit Serumkonzentrationen unter 2 mg/l (10 µmol/l) einher.
Metabolismus
Ascorbinsäure wird teilweise über Dehydroascorbinsäure zu Oxalsäure metabolisiert. Bei überschüssiger Zufuhr wird Ascorbinsäure jedoch vorwiegend unverändert in Urin und Fäzes ausgeschieden. Als Metabolit erscheint im Urin auch Ascorbinsäure-2-sulfat.
Elimination
Der physiologische Körperpool liegt bei etwa 1500 mg. Die Eliminationshalbwertzeit der Ascorbinsäure hängt von der Applikationsart, der zugeführten Menge und der Absorptionsgeschwindigkeit ab. Bei der oralen Aufnahme von Ascorbinsäure im Bereich von 50 mg beträgt die Halbwertzeit rund 14 Tage und bei Zufuhr von 1 g rund 13 Stunden. Bei Einnahme von weniger als 1–3 g Ascorbinsäure pro Tag erfolgt die Hauptausscheidung über die Nieren. Bei Dosen, die 3 g übersteigen, werden zunehmend grössere Anteile unverändert in den Fäzes ausgeschieden.
Präklinische Daten
Es liegen keine präparatespezifischen Daten vor.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Es sind keine Inkompatibilitäten bekannt.
Beeinflussung diagnostischer Methoden
Ascorbinsäure kann – ohne Beeinflussung der Glukosämie – den Nachweis von Glukose im Harn stören. Vor den Harnzuckerbestimmungen ist daher die Ascorbinsäure-Zufuhr einige Tage zu stoppen.
Ascorbinsäure kann bei den Untersuchungen der Stuhlproben auf Blut zu falsch negativen Resultaten führen.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Die Brause- und Kautabletten bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
Zulassungsnummer
56194 (Kautabletten), 56354 (Brausetabletten) (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Bayer (Schweiz) AG, Zürich.
Stand der Information
August 2014.
OEMéd
Composition
Comprimés effervescents (aromatisés à l'orange)
Principe actif: acidum ascorbicum.
Excipients: aromatica; aspartamum; acesulfamum-K, excipiens pro compresso.
Comprimés à sucer (aromatisés à l'orange)
Principe actif: acidum ascorbicum. Sous forme d'acide libre et de son sel de sodium.
Excipients: 619 mg sorbitolum, aromatica, aspartamum, excipiens pro compresso.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
1 comprimé effervescent contient: 1 g de vitamine C par comprimé, ménageant les dents (25 kJ = 6 kcal).
1 comprimé à sucer contient: 500 mg de vitamine C par comprimé, ménageant les dents (11 kJ = 2,6 kcal).
Indications/Possibilités d’emploi
Prévention et traitement des états de carence en acide ascorbique tels que scorbut, préscorbut et maladie de Moeller-Barlow.
En présence des circonstances suivantes, les besoins en acide ascorbique peuvent être accrus et/ou une administration à titre supplémentaire peut être nécessaire:
hémorragies gingivales lors de carence en acide ascorbique;
cicatrisation, par exemple après une extraction dentaire;
intervention chirurgicale;
infections;
refroidissements;
troubles de l'absorption (gastro-entéropathies), gastrectomie;
tabagisme;
grossesse/allaitement;
antibiothérapie;
hémodialyse;
méthémoglobinémie.
Posologie/Mode d’emploi
Posologie usuelle
Adultes et adolescents à partir de 12 ans
En cas de carence en acide ascorbique et d'affections gastro-intestinales associées à des troubles de l'absorption: 500 mg (comprimé à sucer) à 1 g par jour (comprimé à sucer; comprimé effervescent) par voie orale.
Pour couvrir un besoin accru, 500 mg par jour sont en général suffisants.
Refroidissements: 1 g par jour.
Instructions spéciales pour le dosage
En cas de méthémoglobinémie par déficit enzymatique (forme idiopathique familiale), le traitement par l'acide ascorbique peut être poursuivi par voie orale après l'injection intraveineuse initiale.
Redoxon n'est pas destiné aux enfants de moins de 12 ans.
Contre-indications
Hypersensibilité vis-à-vis de l'un des composants conformément à la composition.
Redoxon ne doit pas être administré en cas de néphrolithiase avec oxalurie à pH urinaire acide ou physiologique.
Insuffisance rénale sévère ou défaillance rénale (TFG <30 mg/min) y compris patients sous dialyse.
Maladies du stockage du fer comme l'hémochromatose.
Mises en garde et précautions
Etant donné que l'acide ascorbique peut contribuer à une augmentation de l'absorption du fer, la prudence est de rigueur en présence de troubles du stockage du fer, en cas d'hémochromatose ou de maladies telles qu'une β-thalassémie.
Un surdosage aigu ou chronique d'acide ascorbique peut entraîner des dommages rénaux (voir le paragraphe «Surdosage»).
La prise simultanée d'autres préparations (multi)-vitaminiques ou la présence d'une insuffisance rénale (voir les paragraphes «Contre-indications» et «Surdosage») doivent être prises en compte lors de l'emploi de Redoxon.
Un surdosage d'acide ascorbique chez des personnes présentant un déficit de glucose-6-phosphate-déhydrogénase est associé à une anémie hémolytique (voir le paragraphe «Surdosage»).
Les patients souffrant de phénylcétonurie doivent être avertis que Redoxon contient de l'aspartam.
Les patients présentant une intolérance au fructose doivent être avertis que les comprimés à sucer de Redoxon contiennent du sorbitol (le métabolisme du sorbitol produit du fructose).
Interactions
Les corticoïdes intensifient l'oxydation de la vitamine C.
La calcitonine entraîne une utilisation plus prononcée.
Les salicylés: ils inhibent le transport actif d'acide ascorbique à travers la paroi intestinale et augmentent leur élimination rénale.
Les tétracyclines: elles inhibent le métabolisme intracellulaire, la réabsorption tubulaire et augmentent l'élimination tubulaire de l'acide ascorbique dans l'urine.
Antiacides: lors de prise d'antiacides contenant de l'aluminium, l'acide ascorbique peut provoquer une hausse de l'absorption systémique de l'aluminium, ce dont il faut tenir compte, en particulier lors d'insuffisance rénale.
Fer: l'acide ascorbique augmente l'absorption de fer, surtout chez les personnes présentant un déficit de fer. Cela peut entraîner une surcharge de fer chez des personnes présentant une hémochromatose, y compris sa forme héréditaire (voir sous le paragraphe «Contre-indications»).
L'acide ascorbique renforce la toxicité du fer, surtout au niveau du cœur, et peut entraîner une décompensation cardiaque.
Cyclosporine, indinavir, warfarine et disulfiram: des doses élevées d'acide ascorbique peuvent diminuer la concentration sérique de ces principes actifs.
Les barbituriques augmentent l'élimination d'acide ascorbique dans l'urine.
Grossesse/Allaitement
Il n'existe aucun indice suggérant un risque pendant la grossesse. Aussi Redoxon peut-il être pris pendant la grossesse et la période d'allaitement.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Des études correspondantes n'ont pas été menées. Redoxon n'influe très probablement pas sur la capacité de réaction.
Effets indésirables
Les effets médicamenteux indésirables mentionnés reposent sur des rapports spontanés, c'est pourquoi une classification d'après les catégories de fréquence selon CIOMS III n'est pas judicieuse.
Affections du système immunitaire
Réactions allergiques et anaphylactiques pouvant aller jusqu'au choc anaphylactique.
Les réactions d'hypersensibilité comprennent un syndrome asthmatique, des réactions légères à modérées de la peau (éruption, urticaire, œdèmes, prurit) et/ou des voies respiratoires, du tractus gastro-intestinal et du système cardiovasculaire.
Ces symptômes peuvent être une éruption cutanée, de l'urticaire, du prurit, une éruption allergique et des œdèmes allergiques, de la diarrhée, des douleurs abdominales, un souffle court, des spasmes bronchiques et de l'hypotension artérielle.
Affections du tractus gastro-intestinal
Diarrhée, nausées, vomissements, douleurs abdominales et gastro-intestinales.
Surdosage
Après la prise de doses supérieures à 4–5 g, il arrive – et quasi systématiquement après la prise de doses de 10 g et plus – que surviennent des diarrhées osmotiques transitoires, accompagnées de symptômes abdominaux correspondants.
Traitement: réduction de la prise d'acide ascorbique et traitement symptomatique.
Un surdosage chronique (>4 g d'acide ascorbique/jour) peut entraîner une néphrolithiase et dans des cas isolés des hémolyses.
Propriétés/Effets
Code ATC: A11GA01
L'acide ascorbique et son métabolite, l'acide déhydroascorbique, également actif sur le plan biologique, forment un système oxydo-réducteur réversible qui participe à de nombreuses réactions enzymatiques et qui constitue la base du spectre d'action de l'acide ascorbique. L'importance de l'acide ascorbique pour l'organisme humain transparaît le mieux lors de scorbut, carence en acide ascorbique manifeste sur le plan clinique. L'acide ascorbique a une fonction clé dans la formation d'hydroxyproline à partir de la proline, ce sur quoi repose la formation d'un collagène efficace sur le plan fonctionnel. Les symptômes du scorbut tels que retard de la cicatrisation, troubles de la croissance osseuse, accroissement de la fragilité vasculaire et trouble de la formation de dentine résultent en fait d'une perturbation de la formation du collagène.
Pour que s'effectue la biosynthèse de la carnitine à partir de certaines protéines ayant la lysine et la méthionine en fin de chaîne, la présence de quantités suffisantes d'acide ascorbique est nécessaire; ainsi une carence en carnitine dans la musculature peut-elle être un signe précoce d'une carence en acide ascorbique.
La transformation d'adrénaline en noradrénaline dépend de l'acide ascorbique. En outre, l'acide ascorbique protège ces catécholamines de l'oxydation en adrénochrome neurotoxique dans le tissu nerveux.
L'acide ascorbique favorise la synthèse du cortisol; lors de carence en acide ascorbique, la libération de glucocorticoïdes est diminuée,
Une importante fonction de l'acide ascorbique réside dans la neutralisation de radicaux libres, capables de détruire la membrane cellulaire par peroxydation lipidique. Cette fonction est particulièrement connue au niveau des yeux, où l'acide ascorbique empêche la formation photochimique des radicaux oxygénés qui peuvent léser la rétine.
Des taux accrus d'histamine dans le plasma ont été enregistrés lors de carence en acide ascorbique. On suppose donc que l'acide ascorbique intervient dans la dégradation et l'élimination de l'histamine. En améliorant l'absorption du fer contenu dans les aliments, l'acide ascorbique protège de l'anémie ferriprive.
L'acide ascorbique stimule le système immunitaire.
Pharmacocinétique
Aucune étude pharmacocinétique n'a été réalisée avec la préparation. La littérature fournit les explications suivantes:
Absorption
L'acide ascorbique est absorbé avant tout dans les segments supérieurs de l'intestin grêle via un transport actif dépendant des ions sodium. A des concentrations élevées, l'absorption s'effectue par diffusion passive. Lors de la prise d'une dose orale allant jusqu'à 180 mg environ, 70–90% de la dose sont absorbés. Lors de la prise de 1–12 g, les taux d'absorption passent de 50 à 15% environ, la quantité absolue de substance absorbée ne cessant toutefois d'augmenter.
Distribution
La liaison de l'acide ascorbique aux protéines plasmatiques est de 24% environ. Les concentrations sériques sont normalement de 10 mg/l (60 µmol/l). Des concentrations inférieures à 6 mg/l (35 µmol/l) indiquent que l'apport n'est pas toujours suffisant, tandis que des concentrations inférieures à 4 mg/l (20 µmol/l) montrent que l'apport est clairement insuffisant. Un scorbut manifeste sur le plan clinique va de pair avec des concentrations sériques inférieures à 2 mg/l (10 µmol/l).
Métabolisme
L'acide ascorbique est partiellement métabolisé en acide déhydroascorbique, puis en acide oxalique. En cas d'apport important, l'acide ascorbique est éliminé principalement sous forme inchangée dans l'urine et les fèces. Un autre métabolite, l'ascorbate-2-sulfate, a également été identifié dans l'urine.
Elimination
Les réserves physiologiques de l'organisme sont de 1500 mg environ. La demi-vie d'élimination de l'acide ascorbique dépend du mode d'administration, de la quantité ingérée et de la vitesse d'absorption. Lors de la prise orale de 50 mg environ d'acide ascorbique, la demi-vie est de 14 jours environ; lors de la prise de 1 g, elle n'est que de 13 heures. La prise d'une quantité inférieure à 1–3 g d'acide ascorbique par jour donne lieu à une élimination essentiellement rénale. A des doses supérieures à 3 g, des fractions de plus en plus importantes sont éliminées sous forme inchangée dans les fèces.
Données précliniques
Il n'existe pas de données spécifiques du produit.
Remarques particulières
Incompatibilités
Aucune incompatibilité connue.
Influence sur les méthodes de diagnostic
L'acide ascorbique peut – sans influencer la glycosurie – perturber la détection du glucose dans l'urine. C'est pourquoi l'apport d'acide ascorbique doit être stoppé quelques jours avant la détection de sucre dans l'urine.
L'acide ascorbique peut provoquer des résultats faussement négatifs lors de la recherche de sang occulte dans les selles.
Stabilité
Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention EXP sur le récipient.
Remarques concernant le stockage
Conserver les comprimés effervescents et les comprimés à sucer à température ambiante (15–25 °C) et à l'abri de l'humidité.
Numéro d’autorisation
56194 (comprimés à sucer), 56354 (comprimés effervescents) (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
Bayer (Schweiz) AG, 8045 Zurich.
Mise à jour de l’information
Août 2014.
Reviews (0)
Recently Viewed

Free consultation with an experienced pharmacist
Describe the symptoms or the right drug - we will help you choose its dosage or analogue, place an order with home delivery or just consult.
We are 14 pharmacists and 0 bots. We will always be in touch with you and will be able to communicate at any time.