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Dymista nasal spray Fl 17 ml
Dymista nasal spray Fl 17 ml

Dymista nasal spray Fl 17 ml

Dymista Nasenspray Fl 17 ml

  • 76.23 CHF

  • Price in reward points: 3131
In stock
Safe payments
Type Nasenspray
Gen R01AD58LNNN000000050SPRN
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 1 ml
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
QR Dymista nasal spray Fl 17 ml

Description

Dymista Nasenspray wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung von saisonalem allergischem Schnupfen bzw. Nasenschleimhaut- und Bindehautentzündung eingesetzt. Dabei handelt es sich um allergische Reaktionen auf Substanzen wie Pollen (Heuschnupfen).

Dymista Nasenspray enthält die zwei Wirkstoffe Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat.

  • Azelastinhydrochlorid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antihistaminika genannt werden. Antihistaminika blockieren die Wirkung von Histamin, das bei allergischen Reaktionen im Körper freigesetzt wird. Auf diese Weise werden die Symptome des allergischen Schnupfens vermindert.
  • Fluticasonpropionat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Kortikosteroide genannt werden und entzündungshemmend wirken.

Dymista kombiniert die antiallergische Wirkung von Antihistaminika mit der entzündungshemmenden Wirkung von Kortikosteroiden.

Dymista Nasenspray lindert die Symptome von Allergien wie zum Beispiel laufende Nase, Sekretfluss in den Rachen, Niesen, Juckreiz oder Verstopfung der Nase sowie juckende, tränende und gerötete Augen.

Wenn Sie allergisch gegen Azelastinhydrochlorid oder Fluticasonpropionat oder einen der unter «Was ist in Dymista Nasenspray enthalten?» genannten Hilfsstoff dieses Arzneimittels sind, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin, bevor Sie Dymista Nasenspray anwenden, wenn

  • Sie vor Kurzem an der Nase operiert wurden,
  • Sie an einer Infektion in der Nase oder an Tuberkulose leiden (da Kortikosteroide dann mit Vorsicht anzuwenden sind),
  • Sie an grünem Star (Glaukom), grauem Star (Katarakt) oder anderen Veränderungen des Sehvermögens leiden oder gelitten haben.

In diesen Fällen entscheidet Ihr Arzt oder Ihre Ärztin, ob Sie Dymista Nasenspray anwenden dürfen.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch, wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden, da dies zu erhöhten Wirkstoffspiegeln im Körper führen kann.

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten.

Erhöhte Wirkstoffspiegel von Kortisol-ähnlichen Wirkstoffen können Auswirkungen auf den Stoffwechsel und Hormonhaushalt haben und zu der sogenannten Cushing-Krankheit führen.

Die Anwendung von nasalen Glukokortikoiden (wie Dymista) kann bei längerer Anwendung bei Kindern und Jugendlichen dazu führen, dass sie langsamer wachsen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird die Körpergrösse Ihres Kindes regelmässig kontrollieren und sicherstellen, dass es die niedrigste Dosierung erhält, die noch eine effektive Kontrolle der Beschwerden gewährleistet.

Die Behandlung mit höheren als den empfohlenen Dosierungen von nasalen Kortikosteroiden kann zu einer Unterdrückung der Nebennierenrindenfunktion führen. Wenn dies der Fall ist, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin in Stresssituationen oder vor einer geplanten (nicht dringlichen) Operation eventuell ein anderes Arzneimittel empfehlen.

Andere Arzneimittel und Dymista Nasenspray

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von HIV wie Ritonavir, oder Cobicistat und/oder Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen, wie Ketoconazol einnehmen, denn diese Arzneimittel können dem Abbau von Fluticason im Körper entgegenwirken und zu wesentlichen Konzentrationen dieses Wirkstoffs und entsprechenden Nebenwirkungen führen.

Dymista Nasenspray hat geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Sehr selten kann es zu Müdigkeits- oder Schwindelerscheinungen kommen, die entweder auf die Krankheit selbst oder auf die Anwendung von Dymista Nasenspray zurückgeführt werden können. Nehmen Sie in diesem Fall nicht am Strassenverkehr teil und bedienen Sie keine Maschinen. Denken Sie bitte daran, dass der Genuss von Alkohol diese Wirkungen verstärken kann.

Dymista Nasenspray enthält 0,1 g / g (entsprechend 0.014mg/Sprühstoss) des Konservierungsstoffs Benzalkoniumchlorid. Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung. Auch Hautreaktionen sind auf Benzalkoniumchlorid möglich.

Kinder

Dieses Arzneimittel wird für Kinder unter 6 Jahren nicht empfohlen, da Wirksamkeit und Sicherheit bei diesen Patienten nicht geprüft wurden. Da Kortikosteroide mit dem Wachstum interferieren können, soll Dymista auch bei Kindern und Jugendlichen über 6 Jahren nicht länger als verschrieben angewendet werden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden nicht durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin um Rat fragen. Dymista Nasenspray ist während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht empfohlen.

Wenn vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, wird Dymista Nasenspray wie folgt angewendet:

Erwachsene, Jugendliche und Kinder (ab 6 Jahren)

  • Die empfohlene Dosis beträgt einen Sprühstoss in jedes Nasenloch morgens und abends.

Art der Anwendung

Zur intranasalen Anwendung.

Anwendungsdauer

Die Dauer der Behandlung entspricht üblicherweise der Dauer, während welcher Sie der allergieauslösenden Substanz (z.B. Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare) ausgesetzt sind. Bei akutem allergischem Schnupfen und allergisch bedingter Nasenschleimhaut- und Bindehautentzündung (z.B. Heuschnupfen) beträgt die übliche Anwendungsdauer 2 Wochen.

Lesen Sie die folgenden Anweisungen sorgfältig durch und verwenden Sie das Arzneimittel nur gemäss den Anweisungen.

Vorbereitung des Sprays

  1. Fläschchen 5 Sekunden lang schütteln und anschliessend die Schutzkappe entfernen (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1

  1. Wenn Sie den Nasenspray zum ersten Mal verwenden, müssen Sie die Pumpe für den Gebrauch vorbereiten, indem Sie mehrmals in die Luft sprühen.
  2. Bereiten Sie die Pumpe vor, indem Sie einen Finger auf jede Seite der Sprühpumpe und Ihren Daumen unter den Flaschenboden legen.
  3. Drücken Sie die Pumpe fünfmal herunter und lassen Sie sie wieder los, bis ein feiner Sprühnebel erscheint (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2

  1. Jetzt ist die Pumpe vorbereitet und gebrauchsfertig.
  2. Wenn der Nasenspray während mehr als 7 Tagen nicht verwendet wurde, müssen Sie die Pumpe vor dem erneuten Gebrauch mehrmals drücken bis ein feiner Sprühnebel erscheint.

Anwendung des Sprays

  1. Schnäuzen Sie sich die Nase, um die Nasenlöcher frei zu machen.
  2. Neigen Sie den Kopf nach vorn in Richtung der Zehen. Neigen Sie den Kopf nicht nach hinten.
  3. Halten Sie das Fläschchen aufrecht und führen Sie die Sprühspitze vorsichtig in ein Nasenloch ein.
  4. Halten Sie das andere Nasenloch mit einem Finger zu, drücken Sie die Pumpe einmal schnell herunter und ziehen Sie gleichzeitig behutsam Luft durch die Nase hoch (siehe Abbildung 3).
  5. Atmen Sie durch den Mund aus.

Abbildung 3

  1. Mit dem anderen Nasenloch wiederholen.
  2. Atmen Sie behutsam ein und neigen Sie den Kopf nach der Anwendung nicht nach hinten. Dadurch wird verhindert, dass das Arzneimittel den Rachen hinunterläuft und einen unangenehmen Geschmack verursacht (siehe Abbildung 4).

Abbildung 4

  1. Wischen Sie die Sprühspitze nach jedem Gebrauch mit einem sauberen Papiertuch ab und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf.
  2. Nicht in die Sprühspitze stechen, wenn kein Sprühnebel austritt, sondern den Sprühkopf mit Wasser reinigen.

Wenn Sie sich bezüglich der richtigen Dosis und Anwendung dieses Arzneimittels nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Dauer der Behandlung

Dymista Nasenspray ist für eine Langzeitanwendung nicht geeignet.

Wenn Sie eine grössere Menge von Dymista Nasenspray angewendet haben, als Sie sollten

Wenn Sie einmal eine zu grosse Menge dieses Arzneimittels in Ihre Nase gesprüht haben, sind wahrscheinlich keine grossen Symptome zu erwarten. Das Arzneimittel darf jedoch prinzipiell nicht überdosiert werden, da sonst unerwünschte Wirkungen möglich sind, lokal und allenfalls auch auf den ganzen Körper. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Wenn Dymista Nasenspray versehentlich getrunken wird, insbesondere von Kindern, wenden Sie sich schnellstmöglich an Ihren Arzt, Ihre Ärztin oder an die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses.

Wenn Sie die Anwendung von Dymista Nasenspray vergessen haben

Holen Sie die Anwendung nach, sobald Sie daran denken, und wenden Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit an. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Dosis vergessen haben.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wie alle Arzneimittel kann Dymista Nasenspray Nebenwirkungen verursachen, die aber nicht bei jeder Person auftreten müssen.

Dieses Arzneimittel kann folgende Nebenwirkungen hervorrufen:

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern):

  • Kopfschmerzen.
  • Ein unangenehmer, bitterer Geschmack im Mund, besonders wenn Sie Ihren Kopf bei der Anwendung des Nasensprays nach hinten neigen. Der Geschmack sollte verschwinden, wenn Sie ein paar Minuten nach der Anwendung dieses Arzneimittels ein Erfrischungsgetränk zu sich nehmen.
  • Ein unangenehmer Geruch.

Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Anwendern):

  • Leichte Reizung der Nasenschleimhaut. Dies kann leichtes Stechen, Juckreiz oder Niesen verursachen.
  • Nasentrockenheit, Husten, Halstrockenheit oder Halsreizung.
  • Nasenbluten.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern):

  • Mundtrockenheit.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)

  • Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit.
  • Katarakt (grauer Star), Glaukom (grüner Star) oder erhöhter Druck im Auge, wodurch es zu einem Verlust der Sehkraft und/oder roten und schmerzenden Augen kommen kann. Diese Nebenwirkungen wurden nach länger dauernder Behandlung mit Fluticasonpropionat Nasensprays beobachtet.
  • Schädigung der Haut und Schleimhaut in der Nase. Über Perforation der Nasenscheidewand wurde nach intranasaler Anwendung von Kortisonpräparaten berichtet.
  • Geschwüre in der Nase.
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung oder Kraftlosigkeit.
  • Übelkeit.
  • Ausschlag, juckende Haut oder rote, erhabene, juckende Erhebungen der Haut (Nesselsucht).

Einzelfälle: Verschwommenes Sehen.

Suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:

  • Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen, was zu Schwierigkeiten beim Schlucken/Atmen, Atemnot führen kann. Dabei könnte es sich um Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion handeln. Bitte beachten Sie: Dies geschieht nur sehr selten.

Systemische (den gesamten Körper betreffende) Nebenwirkungen können auftreten, wenn dieses Arzneimittel über einen längeren Zeitraum in hohen Dosen angewendet wird. Diese Wirkungen treten bei der Anwendung eines Kortikosteroid-haltigen Nasensprays jedoch wesentlich seltener auf als wenn Kortikosteroide eingenommen werden. Die Wirkungen können sich von Patient zu Patient sowie zwischen verschiedenen Kortikosteroidpräparaten unterscheiden.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Aufbrauchfrist nach Anbruch

Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen: 6 Monate bei Raumtemperatur (15‑25 °C). Entsorgen Sie danach das nicht verbrauchte Arzneimittel.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15‑25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Wirkstoffe

1 g Suspension enthält 1 mg Azelastinhydrochlorid und 0,365 mg Fluticasonpropionat. Ein Sprühstoss enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlorid und 0,05 mg Fluticasonpropionat.

Hilfsstoffe

Natriumedetat (E 385), Benzalkoniumchlorid 0.014 mg / Sprühstoss, Glycerol, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Polysorbat 80, Phenylethylalkohol, gereinigtes Wasser.

62675 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 17 ml Nasenspray (entsprechend 120 Sprühstössen).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Dymista spray nasal est utilisé, sur prescription du médecin, pour le traitement du rhume allergique saisonnier ou de l'inflammation de la muqueuse nasale et de la conjonctive. Il s'agit là de réactions allergiques à des substances telles que le pollen (rhume des foins).

Dymista spray nasal contient deux principes actifs, le chlorhydrate d'azélastine et le propionate de fluticasone.

  • Le chlorhydrate d'azélastine appartient à un groupe de médicaments appelés les antihistaminiques. Les antihistaminiques bloquent l'action de l'histamine, libérée dans le corps lors de réactions allergiques. De cette façon, les symptômes du rhume allergique sont diminués.
  • Le propionate de fluticasone appartient à un groupe de médicaments appelés corticostéroïdes, qui exercent une action anti-inflammatoire.

Dymista spray nasal combine l'effet antiallergique des antihistaminiques et l'effet anti-inflammatoire des corticostéroïdes.

Dymista spray nasal soulage les symptômes de l'allergie comme par exemple le nez qui coule, l'écoulement de sécrétions dans la gorge, les éternuements, les démangeaisons, le nez bouché et les yeux rouges larmoyants qui démangent.

Si vous êtes allergique au chlorhydrate d'azélastine ou au propionate de fluticasone ou à l'un des excipients de ce médicament, mentionnés sous «Que contient Dymista spray nasal?», vous ne devez pas utiliser ce médicament.

Demandez conseil à votre médecin ou à votre pharmacien avant d'utiliser Dymista spray nasal, si:

  • vous avez récemment été opéré(e) du nez,
  • vous souffrez d'une infection du nez ou de la tuberculose (les corticostéroïdes doivent alors être utilisés avec prudence),
  • vous souffrez ou avez souffert de glaucome ou de cataracte ou d'autres altérations de votre acuité visuelle.

Dans ces cas, votre médecin décidera si vous pouvez utiliser Dymista spray nasal.

Informez également votre médecin si vous souffrez d'une maladie grave du foie, car ceci peut entraîner une augmentation des concentrations de principes actifs dans l'organisme.

Informez votre médecin si vous remarquez une vue trouble ou d'autres troubles visuels.

Une augmentation des concentrations de principes actifs semblables au cortisol peut avoir des effets sur le métabolisme et le bilan hormonal et provoquer une maladie dite de Cushing.

Chez l'enfant ou l'adolescent, l'utilisation d'un glucocorticoïde nasal (tel que Dymista) pendant une période prolongée peut causer un ralentissement de la croissance. Le médecin vérifiera régulièrement la taille corporelle de votre enfant et veillera à lui prescrire la plus faible dose permettant un contrôle efficace des symptômes.

Le traitement par un corticostéroïde nasal à des doses plus élevées que les doses recommandées peut inhiber la fonction des glandes surrénales. Dans un tel cas, votre médecin peut éventuellement recommander un autre médicament dans les situations de stress ou avant une intervention chirurgicale planifiée (non urgente).

Autres médicaments et Dymista spray nasal

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez des médicaments contre le VIH tels que le ritonavir ou le cobicistat et/ou des médicaments antifongiques tels que le kétoconazole car ces médicaments peuvent entraver la dégradation de la fluticasone dans le corps et entraîner l'apparition de concentrations importantes de ce principe actif et des effets secondaires correspondants.

Dymista spray nasal peut affecter légèrement l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des machines. Dans de très rares cas, des symptômes de fatigue ou de vertige peuvent se manifester, qui peuvent être imputés soit à la maladie elle-même soit à l'utilisation de Dymista spray nasal. Dans ce cas, ne conduisez pas de véhicule et n'utilisez pas de machines. Souvenez-vous que la consommation d'alcool peut renforcer ces effets.

Dymista spray nasal contient 0,1 g / g (correspondant à 0.014 mg par nébulisation) d'un agent conservateur, le chlorure de benzalkonium. Le chlorure de benzalkonium peut provoquer des irritations ou un gonflement à l'intérieur du nez, surtout s'il est utilisé sur une longue période. En plus, il peut provoquer des irritations cutanées.

Enfants

Ce médicament n'est pas recommandé pour les enfants âgés de moins de 6 ans, car son efficacité et sa sécurité n'ont pas été vérifiées chez ces patients. Les corticostéroïdes pouvant interférer avec la croissance, Dymista spray nasal ne doit pas non plus être utilisé plus longtemps que la durée prescrite chez les enfants et adolescents de plus de 6 ans.

Informez votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique ou
  • vous prenez ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication)!

Des études scientifiques systématiques n'ont pas été réalisées. Par mesure de précaution, vous devriez renoncer si possible à prendre des médicaments durant la grossesse et l'allaitement ou demander l'avis du médecin ou du pharmacien. Dymista spray nasal n'est pas recommandé pendant la grossesse et l'allaitement.

Sauf prescription contraire du médecin, Dymista spray nasal s'utilise de la façon suivante:

Adultes, adolescents et enfants (dès 6 ans)

  • La dose recommandée consiste en une nébulisation dans chaque narine le matin et le soir.

Mode d'utilisation

Pour une utilisation intranasale.

Durée d'utilisation

La durée du traitement correspond généralement à la durée pendant laquelle vous êtes exposé(e) à la substance à l'origine de vos allergies (p.ex. pollen, acariens de la poussière domestique, poils d'animaux). En cas de rhume allergique aigu et d'inflammation de la muqueuse nasale et de la conjonctive d'origine allergique (p.ex. rhume des foins), la durée usuelle d'utilisation est de 2 semaines.

Veuillez lire attentivement les instructions ci-dessous et n'utiliser le médicament que conformément à celles-ci.

Préparation du spray

  1. Agitez le flacon durant 5 secondes puis retirez le capuchon de protection (voir Figure 1).
    Figure 1
     
  2. Lorsque vous utilisez le spray nasal pour la première fois, vous devez amorcer la pompe, en faisant plusieurs nébulisations dans l'air.
  3. Préparez la pompe en plaçant un doigt de chaque côté du nébuliseur et votre pouce sous le fond du flacon.
  4. Pressez puis relâchez cinq fois la pompe, jusqu'à l'apparition d'un fin aérosol (voir Figure 2).
    Figure 2
     
  5. Maintenant la pompe est amorcée et prête à l'emploi.
  6. Si le spray nasal n'est pas utilisé pendant plus de 7 jours, vous devez appuyer sur la pompe à plusieurs reprises avant de réutiliser le spray, jusqu'à l'apparition d'un fin aérosol.

Utilisation du spray

  1. Mouchez-vous pour dégager vos narines.
  2. Inclinez la tête vers l'avant en direction des orteils. N'inclinez pas la tête vers l'arrière.
  3. Tenez le flacon en position verticale et introduisez délicatement l'embout du nébuliseur dans une narine.
  4. Comprimez l'autre narine avec un doigt, pressez une fois rapidement sur la pompe et inspirez simultanément doucement par le nez (voir Figure 3).
  5. Expirez par la bouche.
    Figure 3
     
  6. Répétez l'opération avec l'autre narine.
  7. Après l'utilisation, inspirez doucement et n'inclinez pas la tête vers l'arrière. Cela permet d'empêcher que le médicament ne passe dans la gorge et provoque un mauvais goût (voir Figure 4).
    Figure 4
     
  8. Essuyez l'embout du nébuliseur après chaque utilisation avec une lingette propre en papier et replacez le capuchon de protection.
  9. Ne percer pas l'embout si la nébulisation ne s'effectue pas. Nettoyer l'applicateur avec de l'eau.

Si vous avez des doutes sur la dose et le mode d'utilisation corrects de ce médicament, adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien.

Durée du traitement

Dymista spray nasal ne convient pas pour une utilisation de longue durée.

Si vous avez utilisé une plus grande quantité de Dymista spray nasal que vous ne le deviez

Si vous avez nébulisé une trop grande quantité de ce médicament dans votre nez, vous n'aurez probablement pas de symptômes importants. En principe, le médicament ne doit toutefois pas être utilisé à une dose excessive car, dans ce cas, des effets indésirables sont possibles, au niveau local et éventuellement aussi sur tout le corps. Si vous êtes inquiet/inquiète, adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien. Si Dymista spray nasal est bu par mégarde, en particulier par des enfants, adressez-vous le plus rapidement possible à votre médecin ou aux urgences de l'hôpital le plus proche.

Si vous avez oublié d'utiliser Dymista spray nasal

Rattrapez la nébulisation oubliée dès que vous vous en apercevez et prenez la dose suivante à l'heure habituelle. Ne prenez pas de double dose si vous avez oublié la dose précédente.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Comme tous les médicaments, Dymista spray nasal peut provoquer des effets indésirables, mais ils ne surviennent pas systématiquement chez tout le monde.

Ce médicament peut provoquer les effets indésirables suivants:

Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)

  • maux de tête,
  • goût désagréable, amer dans la bouche, en particulier si vous inclinez la tête vers l'arrière lors de l'utilisation du spray nasal. Le goût devrait disparaître si vous prenez une boisson rafraîchissante quelques minutes après avoir utilisé ce médicament.
  • odeur désagréable.

Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)

  • légère irritation de la muqueuse nasale. Cela peut provoquer un léger picotement, des démangeaisons ou des éternuements,
  • sécheresse nasale, toux, sécheresse de la gorge ou irritation de la gorge,
  • saignements du nez.

Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)

  • sécheresse buccale.

Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)

  • vertige, torpeur, somnolence,
  • cataracte, glaucome ou pression intraoculaire élevée, ce qui peut entraîner une perte d'acuité visuelle et/ou des yeux rouges et douloureux. Ces effets indésirables ont été observés après un traitement prolongé par des sprays nasaux de propionate de fluticasone.
  • atteinte de la peau et de la muqueuse nasale. Une perforation de la cloison nasale a été rapportée après l'utilisation de préparations à base de corticostéroïdes par voie nasale.
  • ulcération nasale.
  • fatigue, abattement, épuisement ou faiblesse,
  • nausée,
  • éruption cutanée, démangeaisons ou rougeur de la peau, surélévations de la peau qui démangent (urticaire).

Cas isolés: vue trouble.

Consultez immédiatement un médecin si l'un des symptômes suivants se manifeste:

  • gonflement du visage, des lèvres, de la langue ou de la gorge, ce qui peut entraîner des difficultés à avaler/à respirer, une détresse respiratoire. Il pourrait s'agir là de signes d'une réaction allergique sévère. Attention: cela ne se produit que très rarement.

Des effets secondaires systémiques (qui affectent l'ensemble du corps) peuvent survenir si ce médicament est utilisé sur une longue période à des doses élevées. Toutefois, ces effets surviennent nettement plus rarement lors de l'utilisation d'un spray nasal à base de corticostéroïdes qu'en cas d'ingestion de corticostéroïdes. Ces effets peuvent varier d'un patient à l'autre ainsi que d'une préparation de corticostéroïdes à l'autre.

Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Délai d'utilisation après ouverture

Conservation après la première ouverture: 6 mois à température ambiante (15-25 °C). Éliminez ensuite le médicament non utilisé.Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15 à 25 °C) et hors de la portée des enfants.

Remarques complémentaires

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Principes actifs

1 g de suspension contient 1 mg de chlorhydrate d'azélastine et 0,365 mg de propionate de fluticasone. Une nébulisation contient 0,14 mg de chlorhydrate d'azélastine et 0,05 mg de propionate de fluticasone.

Excipients

Edétate de sodium (E385), chlorure de benzalkonium 0.014 mg par nébulisation, glycérol, cellulose microcristalline, carmellose sodique, polysorbate 80, alcool phényléthylique, eau purifiée.

62675 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Emballages avec 17 ml de spray nasal (correspondant à 120 nébulisations).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en décembre 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Dymista spray nasale viene impiegato su prescrizione medica per il trattamento di raffreddore o infiammazione della mucosa nasale e della congiuntiva stagionali e di natura allergica. In questi casi si tratta di una reazione allergica a sostanze quali il polline (raffreddore da fieno).

Dymista spray nasale contiene due principi attivi: azelastina cloridrato e fluticasone propionato.

  • L'azelastina cloridrato appartiene ad un gruppo di medicamenti chiamati antistaminici. Gli antistaminici inibiscono l'azione dell'istamina, una sostanza rilasciata nell'organismo in caso di reazione allergica. In questo modo si alleviano i sintomi del raffreddore allergico.
  • Il fluticasone propionato appartiene ad un gruppo di medicamenti chiamati corticosteroidi, ad azione antinfiammatoria.

Dymista spray nasale abbina l'azione antiallergica degli antistaminici all'effetto antinfiammatorio dei corticosteroidi.

Dymista spray nasale allevia i sintomi delle allergie, ad esempio il naso che cola, l'accumulo di secreto nella gola, gli starnuti, il prurito o l'ostruzione nasale, ed anche il prurito, la lacrimazione e l'arrossamento degli occhi.

Se è allergico all'azelastina cloridrato o al fluticasone propionato, oppure ad una delle sostanze ausiliarie riportate al paragrafo «Cosa contiene Dymista spray nasale?», non deve usare questo medicamento.

Consulti il suo medico o il suo farmacista prima di usare Dymista spray nasale se

  • ha subito di recente un intervento al naso,
  • soffre di un'infezione nasale o di tubercolosi (perché in questo caso è richiesta cautela nell'uso di corticosteroidi),
  • soffre o ha sofferto di glaucoma, cataratta o altre alterazioni della capacità visiva.

In questi casi sarà il medico a decidere se potrà usare Dymista spray nasale.

Informi il suo medico anche se soffre di una grave malattia del fegato, perché ciò può causare un aumento dei livelli dei principi attivi nell'organismo.

Informi il suo medico se si manifestano un offuscamento della vista o altri disturbi visivi.

Un aumento dei livelli dei principi attivi di tipo cortisonico può avere effetti sul metabolismo e sul bilancio ormonale e causare la cosiddetta malattia di Cushing.

L'uso di glucocorticoidi per via nasale (come Dymista) nei bambini e negli adolescenti, in particolare l'uso prolungato, può comportare un rallentamento del processo di crescita. Il medico eseguirà un regolare controllo della statura del suo bambino e si accerterà che gli venga somministrata la dose minima in grado di garantire un efficace controllo dei disturbi.

Il trattamento con dosi di corticosteroidi per uso nasale superiori alla posologia raccomandata può comportare una soppressione della funzione della corteccia surrenale. In questi casi, il suo medico può raccomandarle eventualmente l'uso di un altro medicamento in situazioni di stress oppure prima di un intervento programmato (non urgente).

Altri medicamenti e Dymista spray nasale

Si rivolga al suo medico o al suo farmacista se prende medicamenti per il trattamento dell'infezione da HIV (per es. ritonavir o cobicistat e/o medicamenti per il trattamento di infezioni fungine, per es. ketoconazolo), perché possono ostacolare la degradazione del fluticasone nell'organismo, provocando elevate concentrazioni di questo principio attivo e i relativi effetti collaterali.

Dymista spray nasale influisce in misura minima sulla capacità di condurre un veicolo e sulla capacità di utilizzare attrezzi o macchine. In casi molto rari si possono manifestare sonnolenza o capogiro, che possono essere causati sia dalla malattia stessa sia da Dymista spray nasale. In questo caso non partecipi alla circolazione stradale né utilizzi macchinari. Ricordi che il consumo di alcol può potenziare questi effetti.

Dymista spray nasale contiene 0.1 g / g di conservante benzalconio cloruro (equivalente a 0. 14 mg per una nebulizzazione. Benzalconio cloruro può causare irritazione e gonfiore all'interno del naso, specialmente se usato per lunghi periodi e può irritare la pelle.

Bambini

Questo medicamento non è raccomandato per i bambini sotto i 6 anni di età, perché l'efficacia e la sicurezza in questi pazienti finora non sono stati esaminati. Dato che i corticosteroidi possono interferire con la crescita, anche in bambini e adolescenti di età superiore a 6 anni la durata d'uso di Dymista spray nasale non deve superare il periodo prescritto.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffre di altre malattie
  • soffre di allergie o
  • assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa) o li applica esternamente.

Non sono state eseguite indagini scientifiche sistematiche. Per prudenza dovrebbe rinunciare nella misura del possibile ad assumere medicamenti durante la gravidanza e il periodo d'allattamento o chiedere consiglio al suo medico o farmacista. L'uso di Dymista spray nasale durante la gravidanza e l'allattamento non è consigliato.

Se non altrimenti prescritto dal medico, Dymista spray nasale viene impiegato come segue:

Adulti, adolescenti e bambini (dai 6 anni di età)

  • La dose consigliata è di una nebulizzazione per ciascuna narice al mattino e alla sera.

Modalità di impiego

Per uso intranasale.

Durata di impiego

La durata del trattamento solitamente coincide con il periodo di esposizione all'allergene (cioè la sostanza che scatena l'allergia, ad esempio polline, acari della polvere, pelo di animali). Per il raffreddore allergico acuto e l'infiammazione di natura allergica della mucosa nasale o della congiuntiva (p. es. raffreddore da fieno) il trattamento dura generalmente 2 settimane.

Legga attentamente le seguenti istruzioni e si attenga esclusivamente ad esse quando fa uso del medicamento.

Preparazione dello spray

  1. Agitare il flaconcino per 5 secondi e poi togliere il cappuccio prottetivo (v. Figura 1).
    Figura 1
     
  2. Se usa lo spray nasale per la prima volta, deve preparare all'uso il nebulizzatore spruzzando più volte in aria.
  3. Collocare un dito su ciascun lato del nebulizzatore e il pollice sul fondo del flacone.
  4. Premere sul nebulizzatore e poi rilasciarlo per cinque volte: fuoriuscirà uno spruzzo finemente nebulizzato (v. Figura 2).
    Figura 2
     
  5. Ora il nebulizzatore è preparato e pronto all'uso.
  6. Se non si usa lo spray nasale per più di 7 giorni, prima di usarlo di nuovo si deve premere più volte sul nebulizzatore fino alla comparsa dello spruzzo.

Uso dello spray

  1. Soffiarsi il naso per liberare le narici.
  2. Inclinare la testa in avanti verso i piedi. Non inclinare la testa all'indietro.
  3. Tenendo il flaconcino dritto, inserire con cautela la punta del nebulizzatore in una narice.
  4. Tenendo chiusa l'altra narice con un dito, premere una volta velocemente sul nebulizzatore e allo stesso tempo aspirare dolcemente l'aria attraverso la narice (v. Figura 3).
  5. Respirare attraverso la bocca.
    Figura 3
     
  6. Ripetere la sequenza per l'altra narice.
  7. Dopo l'uso respirare con dolcezza e non inclinare la testa all'indietro. In questo modo si evita che il medicamento scorra nella gola provocando un sapore sgradevole (v. Figura 4).
    Figura 4
     
  8. Dopo ogni uso pulire la punta del nebulizzatore con un fazzolettino di carta pulito e rimettere il cappuccio prottetivo.
  9. Non pungere l'ugello nel caso in cui non si ottenga lo spruzzo. Pulire la punta dello spray con acqua.

Se ha dei dubbi sulla dose corretta e sull'uso di questo medicamento, si rivolga al medico o al farmacista.

Durata del trattamento

Dymista spray nasale non è indicato per il trattamento a lungo termine.

Cosa fare se si usa una dose di Dymista spray nasale maggiore del dovuto

Se per una volta si è spruzzata nel naso una quantità eccessiva di medicamento, ciò non dovrebbe causare particolari sintomi. In linea di principio occorre però evitare di usare dosi eccessive, perché potrebbero manifestarsi effetti collaterali, localmente o anche su tutto il corpo. Se è preoccupato, si rivolga al suo medico. Se Dymista spray nasale viene ingerito per errore, in particolare da bambini, consultare immediatamente il medico o rivolgersi al pronto soccorso dell'ospedale più vicino.

Cosa fare se si è dimenticata una dose di Dymista spray nasale

Assumere la dose dimenticata appena ci si ricorda, e poi la dose successiva all'ora consueta. Non raddoppiare la quantità della dose se si è dimenticata la dose precedente.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Come tutti i medicinali, Dymista spray nasale può causare effetti indesiderati, sebbene non tutte le persone li manifestino.

Questo medicamento può provocare i seguenti effetti collaterali:

Comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 100)

  • Mal di testa.
  • Sapore sgradevole, amaro in bocca, in particolare se si inclina la testa all'indietro durante l'uso dello spray. Questo sapore dovrebbe scomparire bevendo una bibita qualche minuto dopo l'uso del medicamento.
  • Odore sgradevole.

Non comune (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 1000)

  • Leggera irritazione della mucosa nasale, che può provocare un leggero pizzicore, prurito o starnuti.
  • Secchezza del naso, tosse, secchezza o irritazione della gola.
  • Sanguinamento nasale.

Raro (riguarda da 1 a 10 utilizzatori su 10'000)

  • Secchezza della bocca.

Molto raro (riguarda meno di 1 utilizzatore su 10'000)

  • Vertigini, stordimento, sonnolenza.
  • Cataratta, glaucoma o aumento della pressione all'interno dell'occhio, che possono portare alla perdita della capacità visiva e/o ad arrossamento e dolore agli occhi.
    Questi effetti indesiderati sono stati riportati dopo il trattamento prolungato con spray nasali a base di fluticasone propionato.
  • Lesioni alla cute e alla mucosa del naso. In seguito a uso intranasale di preparati cortisonici, è stata riportata la perforazione del setto nasale.
  • Ulcere nasali.
  • Stanchezza, abbattimento, spossatezza o debolezza.
  • Nausea.
  • Eruzione cutanea, prurito cutaneo o comparsa sulla cute di ponfi arrossati e pruriginosi (orticaria).

Singoli casi

Vista offuscata.

Se manifesta uno dei seguenti sintomi, si rivolga immediatamente al medico

  • Gonfiore del viso, delle labbra, della lingua o della gola, che può provocare difficoltà a deglutire o respirare e affanno respiratorio. Si potrebbe trattare dei sintomi di una grave reazione allergica. Attenzione: questo è un fenomeno solo molto raro.

È possibile che si verifichino effetti indesiderati sistemici (effetti indesiderati che coinvolgono l'intero organismo), quando questo medicinale viene usato a dosi elevate per un lungo periodo. È assai meno probabile che questi effetti insorgano se lei usa uno spray nasale a base di corticosteroidi, rispetto all'assunzione di corticosteroidi per bocca. Questi effetti possono variare nei singoli pazienti e fra preparazioni a base di corticosteroidi differenti.

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico, farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Termine di consumo dopo l'apertura

Periodo di validità dopo la prima apertura: 6 mesi a temperatura ambiente (15-25 °C). Allo scadere di questo periodo eliminare il medicamento non utilizzato.

Indicazione di stoccaggio

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C) e fuori dalla portata dei bambini.

Ulteriori indicazioni

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Principi attivi

1 g di sospensione contiene 1 mg di azelastina cloridrato e 0,365 mg di fluticasone propionato. 1 nebulizzazione contiene 0,14 mg di azelastina cloridrato e 0,05 mg di fluticasone propionato.

Sostanze ausiliarie

Disodio edetato (E385), benzalconio cloruro 0.014 mg per una nebulizzazione, glicerina, cellulosa microcristallina, carmellosa sodica, polisorbato 80, alcool feniletilico, acqua purificata.

62675 (Swissmedic).

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.

Confezione di spray nasale da 17 ml (corrispondente a 120 nebulizzazione).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel dicembre 2019  dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe

Azelastini hydrochloridum, Fluticasoni propionas.

Hilfsstoffe

Dinatrii edetas, benzalconii chloridum 0.014 mg/Sprühstoss, glycerolum, cellulosum microcristallinum et carmellosum natricum, polysorbatum 80, alcohol phenylethylicus, aqua purificata.

1 g Suspension enthält 1 mg Azelastinhydrochlorid und 0,365 mg Fluticasonpropionat.

Ein Sprühstoss (0,14 g) enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlorid und 0,05 mg Fluticasonpropionat.

Ein Sprühstoss (0,14 g) enthält 0,014 mg Benzalkoniumchlorid.

Symptomatische Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis und Rhinokonjunktivitis.

Dymista Nasenspray ist nur zur nasalen Verabreichung bestimmt.

Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren

Ein Sprühstoss in jedes Nasenloch zweimal täglich (morgens und abends).

Dauer der Behandlung

Die Dauer der Behandlung mit Dymista sollte der Dauer der Exposition gegenüber dem Allergen entsprechen. Die übliche Anwendungsdauer bei der akuten allergischen Rhinitis und Rhinokonjunktivitis beträgt 2 Wochen.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Kinder unter 6 Jahren

Die Anwendung von Dymista Nasenspray bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da Sicherheit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht untersucht wurden.

Kinder und Jugendliche über 6 Jahren

Bei Kindern und Jugendlichen, welche eine länger dauernde Behandlung mit nasal verabreichten Kortikosteroiden erhalten, sollte das Wachstum regelmässig überprüft werden. Bei verlangsamtem Wachstum sollte die Behandlung überprüft werden mit dem Ziel, die Dosis des intranasalen Kortikosteroids möglichst auf die kleinste noch wirksame Dosis zu reduzieren.

Ältere Patienten

Bei dieser Patientengruppe ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Nieren- und Leberfunktionsstörungen

Bei Patienten mit Nieren- oder leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Für Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung liegen keine Daten vor.

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.

Systemische Effekte von nasalen Kortikosteroiden können besonders dann auftreten, wenn diese in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum verwendet wurden. Diese Effekte sind jedoch weit weniger wahrscheinlich als bei oralen Kortikosteroiden und können von Patient zu Patient sowie zwischen verschiedenen Kortikosteroid-haltigen Arzneimitteln variieren. Mögliche systemische Effekte sind Cushing-Syndrom, cushingoide Gesichtszüge, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Katarakt, Glaukom und seltener eine Reihe von Veränderungen der Psyche oder des Verhaltens, einschliesslich psychomotorischer Hyperaktivität, Schlafstörungen, Angstgefühl, Depression oder Aggression (insbesondere bei Kindern).

Bei Kindern, die mit den zugelassenen Dosierungen von intranasalen Kortikosteroiden behandelt wurden, wurde über eine Wachstumsverzögerung berichtet. Es wird empfohlen, das Wachstum von Kindern und Jugendlichen, die eine längere Behandlung mit intranasalen Kortikosteroiden erhalten, regelmässig zu überwachen. Wenn das Wachstum verlangsamt ist, sollte die Behandlung überprüft werden mit dem Ziel, die Dosierung des intranasalen Kortikosteroids möglichst auf die tiefste Dosis zu reduzieren, mit welcher die Symptome wirksam kontrolliert werden können.

Eine Behandlung mit intranasalen Kortikosteroiden in höheren als den empfohlenen Dosierungen kann zu einer klinisch signifikanten Nebennierensuppression führen. Wenn es Hinweise dafür gibt, dass eine Überschreitung der empfohlenen Dosierung vorgenommen wird, sollte in Stresssituationen oder vor geplanten Operationen eine zusätzliche systemische Kortikosteroidgabe erwogen werden.

Sehstörungen

Bei der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn bei einem Patienten Symptome wie verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Abklärung möglicher Ursachen erwogen werden, darunter Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen wie zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC), die nach Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide berichtet wurden. Bei Patienten mit Veränderungen des Sehvermögens oder mit erhöhtem Augendruck, Glaukom und/oder Katarakt in der Krankengeschichte ist eine engmaschige Überwachung angezeigt.

Besteht Grund zu der Annahme, dass die Nebennierenfunktion eingeschränkt ist, muss die Umstellung des Patienten von einer systemischen Kortikosteroid-Therapie auf Dymista Nasenspray mit Vorsicht erfolgen.

Da Dymista Nasenspray einem ausgeprägten First-Pass-Metabolismus unterliegt, ist die systemische Exposition von intranasalem Fluticasonpropionat bei Patienten mit einer schweren Lebererkrankung wahrscheinlich erhöht. Dies kann zu einem häufigeren Auftreten von systemischen unerwünschten Ereignissen führen. Bei der Behandlung dieser Patienten ist Vorsicht angezeigt.

Bei Patienten, die an Tuberkulose oder unbehandelten Infektionen jeglicher Art leiden oder bei denen vor Kurzem ein chirurgischer Eingriff oder eine Verletzung im Nasen-Mund-Raum stattgefunden hat, sind der mögliche Nutzen und das mögliche Risiko der Behandlung mit Dymista Nasenspray gegeneinander abzuwägen.

Infektionen der Nasenwege sollten angemessen behandelt werden, stellen aber keine spezifische Kontraindikation zur Behandlung mit Dymista Nasenspray dar.

Dieses Arzneimittel enthält 0,1 g Benzalkoniumchlorid pro 1 g Suspension, entsprechend 0.014 mg/Sprühstoss. Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung. Auch Hautreaktionen sind auf Benzalkoniumchlorid möglich.

Ritonavir

Die gleichzeitige Anwendung mit Ritonavir wird aufgrund des Risikos einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Fluticason nicht empfohlen (siehe «Interaktionen»).

Fluticasonpropionat

Wirkung anderer Arzneimittel auf Fluticasonpropionat

Fluticasonpropionat wird in der Leber über Cytochrom CYP3A4 metabolisiert.

Bei der Verabreichung von Fluticasonpropionat an Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die hoch potente Inhibitoren des Cytochrom-P450 3A4-Systems darstellen (z.B. Proteasehemmer wie Ritonavir), ist Vorsicht geboten. In einer Wechselwirkungsstudie mit intranasalem Fluticasonpropionat an gesunden Probanden führte die Gabe von 100 mg Ritonavir zweimal täglich zu einer vielhundertfachen Erhöhung der Plasmakonzentrationen von Fluticasonpropionat und in der Folge zu erheblich reduzierten Serumcortisolspiegeln. Nach der Markteinführung wurden bei Patienten, die gleichzeitig intranasales oder inhalatives Fluticasonpropionat und Ritonavir erhielten, klinisch signifikante Wechselwirkungen gemeldet, die zu systemischen Kortikosteroidwirkungen führten. Die gleichzeitige Behandlung mit CYP3A-Inhibitoren (z.B. Ritonavir, Cobicistat-haltige Produkte), kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Kortikosteroiden führen und erhöht voraussichtlich das Risiko von systemischen Kortikosteroid-Nebenwirkungen. Diese Kombinationen sind deshalb zu vermeiden, es sei denn, der Nutzen überwiegt das erhöhte Risiko systemischer Glukokortikoid-Nebenwirkungen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). In diesem Fall sollten die Patienten auf systemische Kortikosteroid-Nebenwirkungen überwacht werden.

Andere Cytochrom-P450 3A4-Inhibitoren führen zu vernachlässigbaren (Erythromycin) bzw. leichten (Ketoconazol) Zunahmen der systemischen Exposition gegenüber Fluticasonpropionat ohne merkliche Abnahme der Serumcortisolspiegel. Dennoch sollte eine gleichzeitige Behandlung mit potenten Cytochrom P450 3A4 Hemmern (wie z.B. Ketoconazol) aufgrund eines möglichen Anstiegs der systemischen Belastung mit Fluticasonpropionat nur mit Vorsicht erfolgen.

In den durchgeführten Arzneimittel-Wechselwirkungsstudien zeigte sich kein signifikanter Effekt von Terfenadin und Erythromycin auf die Pharmakokinetik von Fluticasonpropionat.

Wirkung von Fluticasonpropionat auf andere Arzneimittel

Aufgrund des ausgeprägten First-Pass-Metabolismus und der hohen systemischen Clearance durch Cytochrom P450 3A4 im Darm und in der Leber, führt die intranasale Anwendung unter normalen Umständen zu niedrigen Plasmakonzentrationen von Fluticasonpropionat. Daher sind klinisch signifikante Wechselwirkungen durch Fluticasonpropionat wenig wahrscheinlich.

In den durchgeführten Arzneimittel-Wechselwirkungsstudien zeigte sich kein signifikanter Effekt von Fluticasonpropionat auf die Pharmakokinetik von Terfenadin und Erythromycin.

Azelastinhydrochlorid

Es wurden keine spezifischen Wechselwirkungsstudien mit Azelastinhydrochlorid-haltigem Nasenspray durchgeführt. Wechselwirkungsstudien mit hohen oralen Dosen wurden durchgeführt. Diese haben jedoch für den Azelastin-haltigen Nasenspray kaum Relevanz, da die nasale Anwendung in der empfohlenen Dosierung nur zu einer minimalen systemischen Exposition führt.

Schwangerschaft

Es liegen keine bzw. nur begrenzte Daten zur Anwendung von Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat bei Schwangeren vor. Dymista Nasenspray darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist klar notwendig (siehe «Präklinische Daten»).

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob nasal appliziertes Azelastinhydrochlorid bzw. seine Metaboliten oder Fluticasonpropionat bzw. seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen. Eine Anwendung während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen.

Dymista Nasenspray kann einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.

In Studien wurden Einzelfälle mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Schwindel oder Kraftlosigkeit beobachtet. Alkohol oder psychotrope Medikamente können diese Wirkung verstärken.

Nach der Anwendung kommt es häufig zu Dysgeusie, einer substanzspezifischen unangenehmen Geschmacksempfindung (oft infolge eines Fehlers bei der Anwendung, nämlich wenn z.B. der Kopf bei der Verabreichung zu weit nach hinten geneigt wird).

Systemische Effekte von nasalen Kortikosteroiden können besonders dann auftreten, wenn diese in hohen Dosen über einen langen Zeitraum angewendet wurden.

Die unerwünschten Wirkungen sind im Folgenden nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeitsangaben sind wie folgt definiert:

Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10 bis ≥1/100), gelegentlich (<1/100 bis ≥1/1'000), selten (<1/1000 bis ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle.

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Überempfindlichkeit einschliesslich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem, Bronchospasmus.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen, Dysgeusie (unangenehmer Geschmack), unangenehmer Geruch.

Sehr selten: Schwindel, Somnolenz (Benommenheit, Schläfrigkeit).

Augenerkrankungen*

Sehr selten: Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Katarakt.

Einzelfälle: Verschwommenes Sehen.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Epistaxis, nasale Beschwerden (Stechen, Juckreiz), Niesen, Nasentrockenheit, Husten, Halstrockenheit, Halsreizung.

Sehr selten: Nasenseptumperforation**, Schleimhauterosion, Nasengeschwüre.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Selten: Mundtrockenheit.

Sehr selten: Übelkeit.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Sehr selten: Ausschlag, Juckreiz, Urtikaria.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr selten: Müdigkeit (Abgeschlagenheit, Erschöpfung), Kraftlosigkeit (siehe «Wirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen»).

* Es wurde eine sehr kleine Anzahl Spontanmeldungen identifiziert, die nach Dauerbehandlung mit intranasal angewandtem Fluticasonpropionat aufgetreten sind.

** Über Perforationen der Nasenscheidewand wurde nach intranasaler Anwendung von Kortikosteroiden berichtet.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Beim intranasalen Verabreichungsweg sind Überdosierungsreaktionen nicht zu erwarten.

Die intranasale Anwendung von zweimal täglich 2 Milligramm Fluticasonpropionat (das 10‑fache der empfohlenen Tagesdosis) über 7 Tage hatte bei gesunden Probanden keine Auswirkung auf die Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrinden-Funktion.

Eine Behandlung mit höheren als den empfohlenen Dosierungen über einen langen Zeitraum kann zu einer vorübergehenden Hemmung der Nebennierenfunktion führen. Bei diesen Patienten sollte die Behandlung mit Dymista Nasenspray mit der niedrigsten Dosierung fortgesetzt werden, die zur Kontrolle der Symptome gerade noch ausreicht.

Im Fall einer Überdosierung nach versehentlicher oraler Einnahme sind nach den Ergebnissen von Tierversuchen zentralnervöse Störungen (einschliesslich Benommenheit, Verwirrtheit, Koma, Tachykardie und Hypotonie) zu erwarten.

Die Behandlung dieser Störungen muss symptomatisch erfolgen. Je nach aufgenommener Menge wird eine Magenspülung empfohlen. Ein Antidot ist nicht bekannt.

ATC-Code

R01AD58

Wirkungsmechanismus

Dymista Nasenspray enthält Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat, die unterschiedliche Wirkmechanismen aufweisen.

Fluticasonpropionat

Fluticasonpropionat ist ein synthetisches, dreifach fluoriertes Kortikosteroid, welches eine sehr hohe Affinität für den Glukokortikoidrezeptor und eine potente entzündungshemmende Wirkung besitzt; diese ist z.B. drei- bis fünfmal potenter als Dexamethason in Rezeptorbindungsassays mit geklonten humanen Glukokortikoidrezeptoren sowie in Genexpressionsassays.

Azelastinhydrochlorid

Azelastin ist ein Phthalazinonderivat und als potente, lang wirksame antiallergische Substanz mit selektiver H1-antagonistischer, mastzellenstabilisierender und entzündungshemmender Wirkung klassifiziert. Daten aus (präklinischen) In-vivo- und in-vitro-Studien zeigen, dass Azelastin die Synthese bzw. Freisetzung von chemischen Mediatoren hemmt, die bekannterweise an den allergischen Reaktionen der frühen und späten Phase beteiligt sind, wie z.B. Leukotriene, Histamin, Thrombozyten-aktivierende Faktoren (platelet-activating factor, PAF) und Serotonin.

Die Wirkung von Azelastin-Nasenspray tritt schneller ein als bei oral verabreichten Antihistaminika und nasal verabreichten Kortikosteroiden.

Klinische Wirksamkeit

Dymista Nasenspray

In vier klinischen Studien an Erwachsenen und Jugendlichen mit allergischer Rhinitis führte Dymista Nasenspray (ein Sprühstoss in jedes Nasenloch zweimal täglich) zu einer signifikanten Besserung der nasalen Symptome (d.h. Rhinorrhö, Verstopfung der Nase, Niesen und nasaler Juckreiz) gegenüber Placebo sowie gegenüber der alleinigen Anwendung von Azelastinhydrochlorid bzw. Fluticasonpropionat. Es bewirkte in allen vier Studien eine signifikante Besserung der Augensymptome (d.h. Juckreiz, Tränenfluss und Rötung) sowie der erkrankungsbezogenen Lebensqualität der Patienten (Rhinoconjunctivitis Quality of Life Questionnaire – RQLQ).

Im Vergleich zu einem im Handel erhältlichen Fluticasonpropionat Nasenspray wurde mit Dymista Nasenspray signifikant früher (3 Tage oder mehr) eine wesentliche Symptomverbesserung (50%ige Verminderung des Schweregrads nasaler Symptome) erreicht.

Nach Allergenexposition mit Ambrosiapollen in einer Allergenkammer konnte innerhalb von 5 Minuten nach Anwendung von Dymista Nasenspray eine signifikante Verminderung von Nasensymptomen (TNSS; primärer Studienendpunkt) im Vergleich zu Placebo nachgewiesen werden. Der Effekt von Dymista war in der Nachbeobachtungszeit von 4 Stunden an jedem Messpunkt signifikant gegenüber Placebo überlegen.

Absorption

Es gab keine Hinweise auf pharmakokinetische Wechselwirkungen zwischen Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat.

Nach intranasaler Gabe von Fluticasonpropionat (200 Mikrogramm/Tag) betrug die höchste im Steady-State gemessene Cmax 0,017 ng/ml. Die direkte Resorption in der Nase ist aufgrund der geringen Wasserlöslichkeit klein, der überwiegende Teil der Dosis wird geschluckt. Bei oraler Verabreichung beträgt die systemische Exposition aufgrund geringer Resorption und eines präsystemischen Metabolismus <1%. Die systemische Gesamtresorption, die aus der nasalen Resorption und der oralen Resorption der heruntergeschluckten Dosis resultiert, ist demzufolge in der Regel klein.

Nach wiederholter nasaler Applikation einer täglichen Dosis von 0,56 mg Azelastinhydrochlorid (entsprechend einem Sprühstoss pro Nasenloch zweimal täglich) betrug die Steady-State-Maximalkonzentration von Azelastin im Plasma bei gesunden Freiwilligen etwa 0,27 ng/ml. Die Konzentrationen des aktiven Metaboliten N‑Desmethylazelastin lagen nahe oder unterhalb der Quantifizierungsgrenze (0,12 ng/ml).

Bei Patienten mit allergischer Rhinitis betrug die mittlere Plasmakonzentration von Azelastin im Steady-State nach Gabe einer täglichen Gesamtdosis von 0,56 mg Azelastinhydrochlorid (z.B. zwei Sprühstösse pro Nasenloch einmal täglich) zwei Stunden nach Verabreichung etwa 0,65 ng/ml. Eine Verdopplung der täglichen Gesamtdosis auf 1,12 mg Azelastinhydrochlorid (z.B. zwei Sprühstösse pro Nasenloch zweimal täglich) führt zu einer mittleren Plasmakonzentration von Azelastin im Steady-State von 1,09 ng/ml, was auf eine Dosisproportionalität innerhalb des Dosisbereichs hinweist.

Distribution

Fluticasonpropionat weist im Steady-State ein grosses Verteilungsvolumen auf (etwa 318 Liter). Die Plasmaproteinbindung beträgt 91%.

Das grosse Verteilungsvolumen von Azelastin lässt auf eine vorwiegende Verteilung in das periphere Gewebe schliessen. Die Proteinbindung liegt bei 80‑90%. Darüber hinaus weisen beide Arzneimittel ein breites therapeutisches Fenster auf. Reaktionen aufgrund einer Umverteilung sind daher unwahrscheinlich.

Metabolismus

Fluticasonpropionat unterliegt einer raschen Clearance aus dem systemischen Kreislauf, vorwiegend durch Verstoffwechslung zu einem inaktiven Carboxylmetaboliten über das Cytochrom‑P450‑Enzym CYP3A4 in der Leber. Geschlucktes Fluticasonpropionat unterliegt ausserdem einem umfangreichen First-Pass-Metabolismus. Bei gleichzeitiger Verabreichung eines potenten CYP3A4-Inhibitors wie Ketoconazol oder Ritonavir ist Vorsicht geboten, da es potentiell zu einer erhöhten systemischen Exposition gegenüber Fluticasonpropionat kommen kann (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Interaktionen»).

Azelastin wird über verschiedene CYP-Isoenzyme, hauptsächlich CYP3A4, CYP2D6 und CYP2C19, zu N‑Desmethylazelastin metabolisiert.

Elimination

Die Eliminationsrate von intravenös verabreichtem Fluticasonpropionat ist im Dosisbereich von 250‑1'000 μg linear und von einer hohen Plasmaclearance (CL = 1,1 l/min) gekennzeichnet. Die Maximalkonzentration im Plasma nimmt innerhalb von 3‑4 Stunden um etwa 98% ab, und mit der terminalen Halbwertszeit von 7,8 Stunden waren nur geringe Plasmakonzentrationen verbunden. Die renale Clearance von Fluticasonpropionat ist vernachlässigbar (<0,2%) und beläuft sich für den Carboxylmetaboliten auf weniger als 5%. Die Elimination findet hauptsächlich durch die Ausscheidung von Fluticasonpropionat und seinen Metaboliten in die Galle statt.

Die Plasmaeliminationshalbwertszeit nach einmaliger Gabe von Azelastin beträgt etwa 20‑25 Stunden für Azelastin und rund 45 Stunden für den therapeutisch aktiven Metaboliten N‑Desmethylazelastin. Die Ausscheidung findet hauptsächlich mit den Fäces statt. Die anhaltende Ausscheidung geringer Mengen der Dosis in den Fäces lässt darauf schliessen, dass ein gewisser enterohepatischer Kreislauf stattfindet.

Fluticasonpropionat

Die Befunde aus allgemeinen Toxikologiestudien waren ähnlich wie die Befunde für andere Glukokortikoide, und sind mit einer gesteigerten pharmakologischen Aktivität verbunden. In herkömmlichen Genotoxizitätstests sind keine genotoxischen Wirkungen von Fluticasonpropionat beobachtet worden. Darüber hinaus sind in zweijährigen Inhalationsstudien mit Ratten und Mäusen keine behandlungsbedingten Anstiege der Tumorhäufigkeiten aufgetreten.

In tierexperimentellen Studien wurde festgestellt, dass Glukokortikoide Missbildungen einschliesslich Gaumenspalten und intrauteriner Wachstumsretardierungen hervorgerufen haben.

Azelastinhydrochlorid

Azelastin zeigte in einer Reihe von in-vitro- und invivo-Tests kein genotoxisches Potential und bei Ratten und Mäusen keinerlei kanzerogenes Potential. Bei männlichen und weiblichen Ratten bewirkte Azelastin in oralen Dosen von über 3 mg/kg/Tag eine dosisabhängige Abnahme des Fertilitätsindex. In chronischen Toxizitätsstudien fanden sich jedoch keine substanzbedingten Veränderungen in den Reproduktionsorganen von Männchen und Weibchen. Embryotoxische und teratogene Effekte bei Ratten, Mäusen und Kaninchen traten nur bei für das Muttertier toxischen Dosen auf (z.B. wurden bei Ratten und Kaninchen bei einer Dosis von 68,6 mg/kg/Tag Skelettmissbildungen festgestellt).

Azelastinhydrochlorid wies bei Meerschweinchen kein Sensibilisierungspotential auf.

Dymista Nasenspray

Studien zur Toxizität bei wiederholter intranasaler Verabreichung an Ratten über einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen bzw. an Hunde während 14 Tagen ergaben mit der Fixkombination von Azelastinhydrochlorid und Fluticasonpropionat im Vergleich zu den Einzelkomponenten keine neuen unerwünschten Wirkungen.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen: 6 Monate bei Raumtemperatur (15‑25 °C).

Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15‑25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Vorbereitung des Sprays

Fläschchen vor Gebrauch etwa 5 Sekunden lang schütteln und danach die Schutzkappe entfernen. Dymista Nasenspray muss vor der ersten Anwendung durch fünfmaliges Herunterdrücken und Loslassen der Pumpe für den Gebrauch vorbereitet werden. Wurde der Dymista Nasenspray während mehr als 7 Tagen nicht verwendet, ist er erneut für den Gebrauch vorzubereiten, indem die Pumpe so oft heruntergedrückt und losgelassen wird, bis ein feiner Sprühnebel austritt.

Anwendung des Sprays

Nach dem Reinigen der Nase wird die Suspension mit nach vorn geneigtem Kopf einmal in jedes Nasenloch gesprüht (siehe Packungsbeilage). Nach Gebrauch die Sprühspitze abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.

62675 (Swissmedic).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Dezember 2019.

Principes actifs

Azelastini hydrochloridum, Fluticasoni propionas.

Excipients

Dinatrii edetas, benzalconii chloridum 0.014 mg par nébulisation, glycerolum, cellulosum microcristallinum et carmellosum natricum, polysorbatum 80, alcohol phenylethylicus, aqua purificata.

1 g de suspension contient 1 mg de chlorhydrate d'azélastine et 0,365 mg de propionate de fluticasone.

Une nébulisation (0,14 g) contient 0,14 mg de chlorhydrate d'azélastine et 0,05 mg de propionate de fluticasone.

Une nébulisation (0,14 g) contient 0,014 mg de chlorure de benzalkonium.

Traitement symptomatique de la rhinite allergique saisonnière et de la rhinoconjonctivite saisonnière.

Dymista spray nasal est destiné à une administration par voie nasale uniquement.

Adultes, adolescents et enfants dès 6 ans

Une nébulisation dans chaque narine, deux fois par jour (matin et soir).

Durée du traitement

La durée du traitement par Dymista doit correspondre à la durée de l'exposition à l'allergène. La durée usuelle d'utilisation pour la rhinite allergique aiguë et la rhinoconjonctivite est de 2 semaines.

Instructions spéciales pour la posologie

Enfants de moins de 6 ans

L'utilisation de Dymista spray nasal chez l'enfant de moins de 6 ans n'est pas recommandée, car la sécurité et l'efficacité du médicament n'ont pas été étudiées dans ce groupe d'âges.

Enfants et adolescents de plus de 6 ans

Il convient de contrôler la croissance à intervalles réguliers chez les enfants et adolescents qui reçoivent un traitement prolongé par des corticostéroïdes administrés par voie nasale. En cas de ralentissement de la croissance, le traitement doit être reconsidéré et s'accompagner d'une réduction de la dose de corticostéroïde intranasal à la plus faible dose encore efficace.

Patients âgés

Aucun ajustement de la dose n'est nécessaire pour ce groupe de patients.

Insuffisance rénale et insuffisance hépatique

Aucun ajustement de la dose n'est nécessaire chez les patients atteints d'insuffisance rénale ou d'insuffisance hépatique légère à modérée. On ne dispose pas de données sur les patients atteints d'une insuffisance hépatique sévère.

Hypersensibilité aux principes actifs ou à l'un des excipients selon la composition.

Des effets systémiques des corticostéroïdes administrés par voie nasale peuvent survenir en particulier en cas d'administration à hautes doses sur une période prolongée. Le risque de survenue de ces effets est toutefois moins élevé qu'avec les corticostéroïdes administrés par voie orale et peuvent varier d'un patient à l'autre ainsi que d'un médicament contenant des corticostéroïdes à l'autre. Les effets systémiques possibles sont un syndrome de Cushing, un faciès cushingoïde, une suppression surrénalienne, un retard de croissance chez l'enfant et l'adolescent, une cataracte, un glaucome et, plus rarement, une série de modifications psychiques ou comportementales, notamment une hyperactivité psychomotrice, des troubles du sommeil, une anxiété, une dépression ou une agressivité (en particulier chez l'enfant).

Un retard de croissance a été observé chez des enfants traités par des corticostéroïdes intranasaux aux doses approuvées. Il est recommandé de contrôler régulièrement la croissance des enfants et adolescents traités par un corticostéroïde intranasal sur une période prolongée. Si la croissance est ralentie, le traitement doit être réévalué dans le but de réduire si possible la posologie à la plus faible dose permettant un contrôle efficace des symptômes.

L'administration de corticostéroïdes par voie nasale à des doses supérieures à la dose recommandée peut entraîner une inhibition de la fonction surrénalienne cliniquement significative. Dans des situations de stress ou avant une chirurgie programmée, une administration supplémentaire de corticoïdes par voie générale doit être envisagée si des éléments indiquent que la dose recommandée sera dépassée.

Troubles visuels

Des troubles visuels peuvent apparaitre lors d'une corticothérapie par voie systémique ou locale. En cas de vision floue ou d'autres troubles visuels chez un patient, il convient d'adresser le patient à un ophtalmologue afin d'en rechercher les causes potentielles, notamment une cataracte, un glaucome ou une lésion plus rare telle qu'une choriorétinopathie séreuse centrale (CSC), décrits avec l'administration de corticostéroïdes par voie systémique ou locale. Chez les patients qui présentent des altérations de l'acuité visuelle ou des antécédents d'élévation de la pression oculaire, de glaucome et/ou de cataracte, une surveillance étroite est indiquée.

S'il y a une raison de supposer une altération de la fonction surrénalienne, le passage d'une corticothérapie systémique à Dymista spray nasal devra alors se faire avec prudence.

Dymista spray nasal subissant un effet de premier passage hépatique important, l'exposition systémique au propionate de fluticasone administré par voie intranasale risque d'augmenter chez les patients présentant une maladie hépatique sévère, ce qui peut entraîner une fréquence plus élevée d'effets indésirables systémiques. La prudence est requise en cas d'insuffisance hépatique sévère.

Chez les patients atteints de tuberculose ou d'infections non traitées de tout type ou ayant subi récemment une intervention chirurgicale ou une blessure dans la région du nez et de la bouche, on procèdera à une évaluation des bénéfices éventuels et des risques éventuels du traitement par Dymista spray nasal.

Il convient de traiter de façon appropriée les infections des voies nasales, mais elles ne représentent pas une contre-indication spécifique au traitement par Dymista spray nasal.

Ce médicament contient 0,1 g de chlorure de benzalkonium par 1 g de suspension, équivalent à 0.014 mg/nébulisation. Le chlorure de benzalkonium peut provoquer des irritations ou un gonflement à l'intérieur du nez, surtout s'il est utilisé sur une longue période. En plus il peut provoquer des réactions cutanées.

Ritonavir

L'utilisation concomitante de ritonavir n'est pas recommandée en raison du risque d'augmentation de l'exposition systémique à la fluticasone (voir «Interactions»).

Propionate de fluticasone

Effet d'autres médicaments sur le propionate de fluticasone

Le propionate de fluticasone est métabolisé dans le foie par voie du cytochrome CYP3A4.

La prudence est de mise lors de l'administration de propionate de fluticasone à des patients qui prennent simultanément des médicaments qui sont des inhibiteurs très puissants du système du cytochrome P450 3A4 (p.ex. inhibiteurs de protéase comme le ritonavir). Dans une étude d'interactions avec le propionate de fluticasone intranasal chez des volontaires sains, l'administration de 100 mg de ritonavir deux fois par jour a entraîné une élévation des concentrations plasmatiques de propionate de fluticasone de plusieurs centaines de fois et, par la suite, une réduction considérable des taux sériques de cortisol. Depuis le lancement de médicaments contenant du propionate de fluticasone, des interactions cliniquement significatives ont été signalées chez les patients ayant reçu simultanément du propionate de fluticasone administré par voie intranasale ou par inhalation et du ritonavir, celles-ci ayant entraîné des effets systémiques des corticostéroïdes. L'administration concomitante d'inhibiteurs du CYP3A (p.ex. du ritonavir ou de produits contenant du cobicistat) peut provoquer une augmentation des taux plasmatiques des corticostéroïdes et peut augmenter le risque d'effets secondaires systémiques des corticostéroïdes. De telles associations doivent donc être évitées, sauf si les bénéfices sont supérieurs au risque accru d'effets secondaires systémiques des corticostéroïdes (voir «Mises en garde et précautions»). Dans ce cas, les patients doivent être surveillés quant à l'apparition d'effets indésirables systémiques des corticostéroïdes.

D'autres inhibiteurs du cytochrome-P450 3A4 entraînent des augmentations négligeables (érythromycine) à légères (kétoconazole) de l'exposition systémique au propionate de fluticasone, sans baisse notable des taux sériques de cortisol. Néanmoins, l'administration concomitante avec un inhibiteur puissant du cytochrome P450 3A4 (p.ex. le kétoconazole) doit être prudente, car elle comporte le risque d'une exposition systémique plus élevée au propionate de fluticasone.

Dans les études d'interactions médicamenteuses réalisées, la terfénadine et l'érythromycine n'ont exercé aucun effet significatif sur la pharmacocinétique du propionate de fluticasone.

Effet du propionate de fluticasone sur d'autres médicaments

Dans les conditions normales d'utilisation, les concentrations plasmatiques de propionate de fluticasone après administration intranasale sont faibles, du fait d'un effet de premier passage hépatique important et d'une clairance systémique élevée par l'intermédiaire du cytochrome P450 3A4 dans l'intestin et le foie. Le risque d'interactions médicamenteuses cliniquement significatives liées à la présence de propionate de fluticasone est donc faible.

Dans les études d'interactions médicamenteuses réalisées, le propionate de fluticasone n'a manifesté aucun effet significatif sur la pharmacocinétique de la terfénadine et de l'érythromycine.

Chlorhydrate d'azélastine

Aucune étude spécifique d'interactions n'a été réalisée avec un spray nasal contenant du chlorhydrate d'azélastine. Des études d'interactions avec de hautes doses orales ont été effectuées. Ces dernières n'ont toutefois guère de pertinence pour le spray nasal à base d'azélastine, car l'utilisation nasale à la posologie recommandée n'entraîne qu'une exposition systémique minime.

Grossesse

Il n'existe pas de données ou seulement des données limitées sur l'utilisation du chlorhydrate d'azélastine et du propionate de fluticasone chez la femme enceinte. Dymista spray nasal ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue (voir «Données précliniques»).

Allaitement

On ignore si le chlorhydrate d'azélastine ou le propionate de fluticasone administrés par voie nasale ou leurs métabolites passent dans le lait maternel. Une utilisation pendant l'allaitement n'est donc pas recommandée.

Dymista spray nasal peut avoir une influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.

Dans des études, des cas isolés de fatigue, abattement, épuisement, vertige ou faiblesse ont été observés. L'alcool ou des médicaments psychotropes peuvent renforcer cet effet.

Après l'utilisation, on observe fréquemment une dysgueusie, une sensation gustative désagréable spécifique de la substance (souvent due à une erreur d'utilisation, notamment p.ex. lorsque la tête est trop inclinée vers l'arrière lors de l'administration).

Des effets systémiques des corticostéroïdes administrés par voie nasale peuvent survenir en particulier lorsque ceux-ci ont été administrés à hautes doses sur une période prolongée.

Les effets indésirables sont mentionnés ci-après par classe de systèmes d'organes et par fréquence. Les indications de fréquence sont définies comme suit:

Très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100 à <1/10), occasionnels (≥1/1000 à <1/100), rares (≥1/10'000 à <1/1000 et), très rares (<1/10'000), cas isolés.

Affections du système immunitaire

Très rares: hypersensibilité, y compris réactions anaphylactiques, angio-œdème, bronchospasme.

Affections du système nerveux

Fréquents: céphalées, dysgueusie (goût désagréable), odeur désagréable.

Très rares: vertige, somnolence (torpeur, hypovigilance).

Affections oculaires*

Très rares: glaucome, élévation de la pression intraoculaire, cataracte.

Cas isolés: vue floue.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Occasionnels: épistaxis, troubles nasaux (piqûre, démangeaison), éternuements, sécheresse nasale, toux, sécheresse de la gorge, irritation de la gorge.

Très rares: perforation du septum nasal**, érosion de la muqueuse, ulcération nasale.

Affections gastro-intestinales

Rares: sécheresse buccale.

Très rares: nausée.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Très rares: éruption, prurit, urticaire.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très rares: fatigue (abattement, épuisement), faiblesse (voir «Effet sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines»).

* Un très petit nombre de notifications spontanées ont été identifiées après traitement prolongé par propionate de fluticasone par voie intranasale.

** Une perforation de la cloison nasale a été rapportée après l'utilisation de corticostéroïdes par voie nasale.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Il ne faut pas s'attendre à des réactions de surdosage avec la voie d'administration intranasale.

Il n'a pas été observé d'effet sur la fonction de l'axe hypothalamo-hypophyso-surrénalien lors de l'administration intranasale de 2 mg de propionate de fluticasone (10 fois la dose quotidienne recommandée) deux fois par jour pendant sept jours à des volontaires sains.

L'administration prolongée de doses supérieures aux doses recommandées peut entraîner une inhibition temporaire de la fonction surrénalienne. Chez ces patients, le traitement par le spray nasal Dymista doit être poursuivi à la plus faible dose tout juste encore suffisante pour le contrôle des symptômes.

En cas de surdosage suite à une prise orale accidentelle, les résultats d'essais chez l'animal suggèrent qu'il faut s'attendre à des troubles au niveau du système nerveux central (notamment torpeur, confusion, coma, tachycardie et hypotension).

Le traitement de ces troubles doit être symptomatique. Selon la dose absorbée, il est recommandé de faire un lavage gastrique. On ne connaît pas d'antidote.

Code ATC

R01AD58

Mécanisme d'action

Dymista spray nasal contient du chlorhydrate d'azélastine et du propionate de fluticasone, qui ont des mécanismes d'action distincts.

Propionate de fluticasone

Le propionate de fluticasone est un corticostéroïde synthétique trifluoré, qui possède une très haute affinité pour le récepteur des glucocorticoïdes et exerce un puissant effet anti-inflammatoire; il est par exemple trois à cinq fois plus puissant que la dexaméthasone dans des tests de liaison au récepteur humain cloné des glucocorticoïdes, ainsi que dans des tests d'expression génique.

Chlorhydrate d'azélastine

L'azélastine, un dérivé de la phtalazinone, est classée comme une substance antiallergique puissante, à longue durée d'action, exerçant une action antagoniste sélective sur les récepteurs H1, stabilisatrice des mastocytes et anti-inflammatoire. Des données d'études (précliniques) in vivo et in vitro montrent que l'azélastine inhibe la synthèse ou la libération de médiateurs chimiques connus pour être impliqués dans les réactions allergiques immédiates et retardées, comme p.ex. les leucotriènes, l'histamine, le facteur d'activation des thrombocytes (platelet-activating factor, PAF) et la sérotonine.

L'effet du spray nasal à l'azélastine intervient plus rapidement qu'en cas d'administration orale d'antihistaminiques et d'administration nasale de corticostéroïdes.

Efficacité clinique

Dymista spray nasal

Dans quatre études cliniques menées chez des adultes et des adolescents souffrant de rhinite allergique, Dymista spray nasal (une nébulisation dans chaque narine deux fois par jour) a entraîné une amélioration significative des symptômes nasaux (rhinorrhée, congestion nasale, éternuements et démangeaisons du nez) par rapport au placebo et par rapport à l'utilisation de chlorhydrate d'azélastine seul ou de propionate de fluticasone seul. Dans les quatre études, Dymista spray nasal a entraîné une amélioration significative des symptômes oculaires (démangeaison, larmoiement et rougeur) ainsi que de la qualité de vie du patient en rapport avec la maladie (Rhinoconjunctivitis Quality of Life Questionnaire – RQLQ).

En comparaison avec un spray nasal de propionate de fluticasone du commerce, Dymista spray nasal a permis d'obtenir une importante amélioration des symptômes (50% de diminution du degré de gravité des symptômes nasaux) de manière significativement plus rapide (3 jours ou davantage).

Après exposition allergénique au pollen d'ambroisie dans une chambre d'exposition aux allergènes, une réduction significative des symptômes nasaux (STSN; critère d'évaluation principal de l'étude) a pu être mise en évidence dans les 5 minutes suivant l'utilisation de Dymista Nasenspray nasal par comparaison avec le placebo. L'effet de Dymista était significativement supérieur au placebo à tous les points de mesure durant la période de suivi de 4 heures.

Absorption

Il n'existe aucun indice d'interactions pharmacocinétiques entre le chlorhydrate d'azélastine et le propionate de fluticasone.

Après administration intranasale de propionate de fluticasone (200 microgrammes/jour), la Cmax la plus élevée, mesurée à l'état stationnaire, s'est élevée à 0,017 ng/ml. L'absorption directe au niveau du nez est faible, en raison de la faible solubilité, la majorité de la dose est avalée. Lors d'une administration orale, l'exposition systémique est inférieure à 1%, en raison de la faible absorption et d'un métabolisme présystémique. L'absorption systémique totale résultant de l'absorption nasale et de l'absorption orale de la dose avalée est par conséquent généralement faible.

Après administration nasale répétée d'une dose journalière de 0,56 mg de chlorhydrate d'azélastine (correspondant à une nébulisation dans chaque narine deux fois par jour), la concentration plasmatique maximale d'azélastine à l'état stationnaire chez des volontaires sains s'élevait à 0,27 ng/ml environ. Les concentrations du métabolite actif, la N-desméthylazélastine, étaient proches de la limite de détection (0,12 ng/ml) ou inférieures à celle-ci.

Chez des patients atteints de rhinite allergique, la concentration plasmatique moyenne d'azélastine à l'état stationnaire après administration d'une dose journalière totale de 0,56 mg de chlorhydrate d'azélastine (p.ex. deux nébulisations dans chaque narine une fois par jour) était d'environ 0,65 ng/ml deux heures après l'administration. Un doublement de la dose journalière totale à 1,12 mg de chlorhydrate d'azélastine (p.ex. deux nébulisations dans chaque narine deux fois par jour) se traduit par une concentration plasmatique moyenne d'azélastine à l'état stationnaire de 1,09 ng/ml, ce qui suggère une proportionnalité par rapport à la dose dans la fourchette posologique.

Distribution

À l'état stationnaire, le propionate de fluticasone a un volume de distribution important (environ 318 litres). La liaison aux protéines plasmatiques est de 91%.

Le volume de distribution important de l'azélastine permet de conclure à une distribution essentiellement dans les tissus périphériques. La liaison aux protéines est de 80 à 90%. En outre, les deux médicaments ont une large fenêtre thérapeutique. Par conséquent, des réactions dues à une redistribution sont improbables.

Métabolisme

La clairance systémique du propionate de fluticasone est rapide. Elle se fait principalement par une dégradation en un métabolite carboxylé inactif sous l'action de l'enzyme CYP3A4 du cytochrome P450 dans le foie. En outre, le propionate de fluticasone ingéré subit un important métabolisme de premier passage. Lors de l'administration simultanée d'un inhibiteur puissant du CYP3A4 tel que le kétoconazole ou le ritonavir, la prudence est de mise en raison de l'éventuelle augmentation de l'exposition systémique au propionate de fluticasone (voir «Mises en garde et précautions» et «Interactions»).

L'azélastine est métabolisée en N-desméthylazélastine par divers isoenzymes du CYP, principalement le CYP3A4, CYP2D6 et le CYP2C19.

Élimination

Le taux d'élimination du propionate de fluticasone administré par voie intraveineuse est linéaire à des doses allant de 250 à 1000 μg et est caractérisé par une clairance plasmatique élevée (CL = 1,1 l/min). La concentration plasmatique maximale diminue d'environ 98% en 3 à 4 heures et seules de faibles concentrations plasmatiques étaient associées à la demi-vie terminale de 7,8 heures. La clairance rénale du propionate de fluticasone est négligeable (<0,2%) et s'élève à moins de 5% pour le métabolite carboxylé. L'élimination a lieu principalement par excrétion biliaire du propionate de fluticasone et de son métabolite.

La demi-vie d'élimination après administration d'une dose unique d'azélastine s'élève à environ 20 à 25 heures pour l'azélastine et à environ 45 heures pour le métabolite thérapeutiquement actif, la N-desméthylazélastine. L'élimination se fait principalement dans les fèces. L'élimination persistante de faibles quantités de la dose dans les fèces indique qu'un cycle entéro-hépatique pourrait intervenir.

Propionate de fluticasone

Les résultats des études générales de toxicologie ont été similaires aux résultats obtenus avec d'autres glucocorticoïdes et sont associés à une augmentation de l'activité pharmacologique. Aucun effet génotoxique du propionate de fluticasone n'a été observé dans des tests usuels de génotoxicité. En outre, aucune augmentation des fréquences de tumeurs due au traitement n'est apparue dans des études d'inhalation sur deux ans menées chez des rats et des souris.

Dans des expérimentations animales, il a été constaté que des glucocorticoïdes ont provoqué des malformations, y compris des palatoschizis et des retards de croissance intra-utérins.

Chlorhydrate d'azélastine

Dans une série de tests in vitro et in vivo, l'azélastine n'a montré aucun potentiel génotoxique, ni aucun potentiel cancérogène chez le rat et la souris. Chez des rats mâles et femelles, l'azélastine a entraîné une diminution proportionnelle à la dose de l'indice de fertilité, à des doses orales supérieures à 3 mg/kg/jour. Dans des études de toxicité chronique, aucune modification due à la substance dans les organes de reproduction des mâles et des femelles n'est toutefois apparue. Des effets embryotoxiques et tératogènes chez le rat, la souris et le lapin ne sont apparus qu'à des doses toxiques pour la mère (des malformations du squelette ont par exemple été constatées chez le rat et le lapin à une dose de 68,6 mg/kg/jour).

Le chlorhydrate d'azélastine n'a pas manifesté de potentiel de sensibilisation chez le cobaye.

Dymista spray nasal

Des études de toxicité lors d'une administration intranasale répétée chez le rat, sur des périodes allant jusqu'à 90 jours, et chez le chien pendant 14 jours, n'ont pas révélé de nouveaux effets indésirables avec l'association fixe de chlorhydrate d'azélastine et de propionate de fluticasone, par rapport aux effets indésirables observés avec les composants individuels.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Stabilité après ouverture

Conservation après la première ouverture: 6 mois à température ambiante (15 à 25 °C).

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15 à 25 °C) et hors de la portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Préparation du spray

Avant l'emploi, agiter le flacon pendant environ 5 secondes puis retirer le capuchon de protection. Avant la première utilisation, il convient d'amorcer Dymista spray nasal en appuyant et relâchant cinq fois la pompe. Si Dymista spray nasal n'a pas été utilisé pendant plus de 7 jours, il faut à nouveau l'amorcer, en appuyant et relâchant la pompe aussi souvent que nécessaire pour obtenir une nébulisation fine.

Utilisation du spray

Après s'être nettoyé le nez, nébuliser la suspension une fois dans chaque narine, en tenant la tête inclinée vers l'avant (voir notice d'emballage). Après l'emploi, essuyer l'embout du nébuliseur et remettre le capuchon de protection.

62675 (Swissmedic).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Décembre 2019.

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