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LatanoTim vision Gd Opht 3 Fl 2.5 ml

LatanoTim-Vision Gtt Opht 3 Fl 2.5 ml

  • 106.59 CHF

  • Price in reward points: 3131
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Safe payments
  • Availability: Not available
  • Brand: OMNIVISION AG
  • Product Code: 5598456
  • ATC-code S01ED51
  • EAN 7680626960020
Amount in a pack. 3 ml
Storage temp. min 2 / max 8 ℃
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QR LatanoTim vision Gd Opht 3 Fl 2.5 ml

Description

LatanoTim-Vision Augentropfen enthalten eine Kombination von zwei Wirkstoffen, dem Prostaglandin Latanoprost und dem Betablocker Timolol. LatanoTim-Vision Augentropfen werden zur Senkung des Augeninnendruckes beim Weitwinkel-Glaukom (grüner Star) und bei erhöhtem Augeninnendruck angewendet. Erhöhter Augeninnendruck kann den Sehnerv schädigen und zu einer Verschlechterung des Sehvermögens führen.

LatanoTim-Vision Augentropfen dürfen nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.

Hinweis für Kontaktlinsenträger

LatanoTim-Vision enthält Benzalkoniumchlorid, welches von Kontaktlinsen absorbiert werden kann. Die Kontaktlinsen sollten daher vor der Instillation der Augentropfen herausgenommen werden und erst 15 Minuten danach wieder eingesetzt werden.

Bei einer bekannten oder vermuteten Überempfindlichkeit (Allergie) auf einen Inhaltsstoff von LatanoTim-Vision.

LatanoTim-Vision darf ebenfalls nicht angewendet werden bei:

  • Patienten bzw. Patientinnen, die früher unter Bronchialasthma gelitten haben oder zurzeit daran erkrankt sind;
  • chronisch entzündlichen Lungenerkrankungen;
  • bestimmten Herz- und Kreislauferkrankungen.

Wenn Sie früher an Asthma, Lungen-, Herz- oder Kreislaufleiden, tiefem Blutdruck, Zuckerkrankheit, Überfunktion der Schilddrüse oder einer Entzündung der Hornhaut des Auges erkrankt waren, oder wenn zurzeit eine solche Krankheit besteht, teilen Sie dies dem Arzt oder Apotheker bzw. der Ärztin oder Apothekerin mit, bevor Sie LatanoTim-Vision anwenden.

Unmittelbar nach der Anwendung kann die Sicht verschwommen sein. Warten Sie deshalb bis diese Erscheinung abklingt, bevor Sie Fahrzeuge lenken oder Maschinen bedienen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin auch, wenn Sie an Muskelschwäche leiden oder gelitten haben oder wenn bei Ihnen die Krankheit Myasthenia gravis diagnostiziert wurde.

Bei Patienten bzw. Patientinnen mit gemischt farbigen Augen (z.B. grün-braun, blau-braun), vorwiegend bei jenen mit brauner Grundfarbe, kann LatanoTim-Vision zu einer Verdunkelung der Iris (Regenbogenhaut) führen. Diese Veränderung der Augenfarbe erfolgt sehr langsam; sie kann für immer bleiben. Falls Sie nur ein Auge behandeln, könnten Sie eine unterschiedliche Färbung Ihrer Augen bemerken.

Wenn Sie gemischt-farbige Augen haben, sollten Sie zuerst mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, bevor Sie mit einer Behandlung beginnen. Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls sich eine verstärkte Pigmentierung der Iris entwickelt.

Teilen Sie Ihrem Arzt oder Zahnarzt bzw. Ihrer Ärztin oder Zahnärztin mit, dass Sie LatanoTim-Vision anwenden, falls Sie eine Narkose erhalten sollten.

Die Anwendung von LatanoTim-Vision bei Kindern wird nicht empfohlen, da noch keine entsprechenden Erfahrungen vorliegen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder am Auge anwenden!

LatanoTim-Vision sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht angewendet werden.

Erwachsene: 1 Tropfen LatanoTim-Vision 1× täglich in jedes erkrankte Auge eintropfen. Schliessen Sie die Augen für zwei Minuten nach dem Eintropfen.

Häufigere Gaben setzen die gewünschte Wirkung herab.

Sollten Sie einmal eine Dosis vergessen haben, kann die Therapie mit der nächsten Dosis normal weitergeführt werden. Verdoppeln Sie keinesfalls die Tropfenzahl!

Falls Sie andere Augentropfen zusammen mit LatanoTim-Vision anwenden, sollten Sie einen Abstand von mindestens 5 Minuten zwischen jeder Anwendung einhalten.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von LatanoTim-Vision auftreten.

Erkrankungen der Augen:

Sehr häufig: Linsentrübung.

Häufig: Augenirritationen (wie Brennen, Kratzen, Jucken, Stechen und Fremdkörpergefühl), Entzündung der Horn- oder Bindehaut, Rötung der Augen, Einschränkungen des räumlichen Sehvermögens (Gesichtsfeldausfälle), Entzündung der Augenlider, Verdunkelung der Iris (Regenbogenhaut) (siehe unter «Wann ist bei der Anwendung von LatanoTim-Vision Vorsicht geboten?»), Augenschmerzen, Störungen der Hornhaut.

Gelegentlich: Zunahme der Länge, Dicke und Anzahl der Wimpern sowie deren Verdunkelung, Lichtscheu.

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind zudem Beschwerden der Bindehaut, Augenentzündung, Schwellung der Augenlider, Entzündung der Iris, Sehstörungen, Verletzung der Hornhaut, verschwommenes Sehen, Veränderungen des Augenlids, Iriszyste, trockene Augen, Herabhängen des Lids, Doppeltsehen.

Bei vereinzelten Patienten bzw. Patientinnen, denen infolge einer Staroperation die Linse aus dem Auge entfernt wurde, ist im Laufe der Therapie mit LatanoTim-Vision wegen einer Netzhautschwellung eine Abnahme der Sehschärfe festgestellt worden. In einem solchen Fall ist der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.

In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von Kalziumphosphat.

In Augenpräparaten enthaltene Wirkstoffe können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen können deshalb ausser am Auge auch an anderen Stellen des Körpers auftreten und folgende Symptome verursachen:

Häufig: Infektion der Atemwege, Kopfschmerzen, erhöhter Blutdruck.

Gelegentlich: Entzündung der Kiefer- bzw. Stirnhöhlen, Zuckerkrankheit, Depression, Hautausschlag, Gelenkentzündung (Arthritis), Schwindel, Brustenge (Angina Pectoris), Herzklopfen, Atemnot, Asthma, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Brustschmerzen.

In nicht bekannter Häufigkeit wurde zudem berichtet über: Verstärkung von Asthma, akute Asthma-Attacken, Verdunkelung der Haut der Augenlider, lokalisierte Hautreaktion auf den Augenlidern, allergische Reaktionen (wie Schwellungen im Bereich von Haut und Schleimhäuten, Nesselfieber, Hautausschlag), Appetitlosigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen, Angst, Desorientiertheit, Nervosität, Gedächtnisschwund, verminderte Libido, Schlaflosigkeit, Albträume, Ameisenlaufen, Schläfrigkeit, Tinnitus, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Herzstillstand, Herzklopfen, Lungenödem, Kreislaufkollaps, kalte Hände und Füsse, erniedrigter Blutdruck, Schlaganfall, Husten, verstopfte Nase, Atemstillstand, Durchfall, Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Haarausfall, Impotenz, Müdigkeit, Schwellungen.

Wenn nach Beginn der Behandlung Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, erniedrigter Blutdruck, verlangsamter Puls, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen oder andere Zeichen von Herzbeschwerden auftreten, soll der Arzt bzw. die Ärztin unverzüglich davon benachrichtigt werden.

Bei vereinzelten Patienten bzw. Patientinnen, besonders bei solchen mit vorbestehendem Asthma, können Husten, Asthma, akute Asthma-Attacken, eine Verstärkung des Asthmas, Atemnot oder Atemstillstand ausgelöst werden. In einem solchen Fall ist der Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.

Während der Behandlung mit LatanoTim-Vision können allergische Reaktionen wie Schwellungen im Bereich von Haut und Schleimhäuten, Nesselfieber und Hautausschlag auftreten. Falls solche allergische Reaktionen oder weitere Nebenwirkungen wie z.B. Verfärbung der Iris mit Schmerzen und Lichtscheu oder plötzliche Trübung des Sehens auftreten, oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Falls Sie LatanoTim-Vision versehentlich eingenommen haben, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

LatanoTim-Vision sollte lichtgeschützt (in der verschlossenen Originalpackung) und im Kühlschrank bei 2–8 °C aufbewahrt werden. Nach Öffnung der Tropfflasche LatanoTim-Vision nicht über 25 °C und vor Licht geschützt aufbewahren. LatanoTim-Vision muss innerhalb 4 Wochen verwendet werden. Allfällige Reste müssen entsorgt werden.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 ml LatanoTim-Vision enthält 50 µg Latanoprost und Timolol Maleat entsprechend 5 mg Timolol als Wirkstoffe, 0,2 mg des Konservierungsmittels Benzalkoniumchlorid sowie weitere Hilfsstoffe zur Herstellung von Augentropfen.

62696 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Packungen zu 1× 2,5 ml und 3× 2,5 ml.

OmniVision AG, 8212 Neuhausen.

Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Le collyre LatanoTim-Vision contient une association de deux principes actifs, la prostaglandine latanoprost et le bêtabloquant timolol. Le collyre LatanoTim-Vision est utilisé pour diminuer la pression intraoculaire lors de glaucome à angle ouvert et de pression intraoculaire élevée. Une pression intraoculaire élevée peut entraîner des lésions du nerf optique et altérer l'acuité visuelle.

Le collyre LatanoTim-Vision ne doit être utilisé que sur prescription du médecin.

Remarque à l'intention des porteurs de lentilles de contact

LatanoTim-Vision contient du chlorure de benzalkonium qui peut être absorbé par les lentilles de contact. Pour cette raison, les lentilles doivent être retirées avant l'instillation du collyre et remises au plus tôt 15 minutes plus tard.

En cas d'hypersensibilité (allergie) connue ou supposée à l'un des composants de LatanoTim-Vision.

De même, LatanoTim-Vision ne doit pas être utilisé:

  • chez les patients ayant souffert par le passé ou souffrant actuellement d'asthme bronchique;
  • lors de pneumopathies chroniques inflammatoires;
  • lors de certaines maladies cardiaques et circulatoires.

Si vous avez souffert par le passé ou souffrez actuellement d'asthme, de maladies pulmonaires, cardiaques ou circulatoires, d'hypotension, de diabète, d'une hyperfonction de la glande thyroïde ou d'une inflammation de la cornée, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien avant d'utiliser LatanoTim-Vision.

L'application peut être immédiatement suivie d'une vision floue. Dans ce cas, attendez que ce phénomène disparaisse avant de conduire un véhicule ou de manipuler des machines.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez ou avez souffert de faiblesse musculaire ou si l'on a diagnostiqué chez vous une myasthénie grave.

Chez les patients dont la couleur des yeux est mixte (par ex. brun-vert, brun-bleu), en particulier chez ceux dont la couleur de fond est le brun, LatanoTim-Vision peut provoquer un assombrissement de la couleur de l'iris. Ce changement de la couleur des yeux se fait très lentement; elle peut être définitive. Si vous ne traitez qu'un seul œil, il se peut que vous remarquiez une différence de couleur entre vos yeux.

Si vos yeux sont de couleur mixte, vous devriez demander l'avis de votre médecin avant de commencer le traitement. Consultez également votre médecin si une accentuation de la pigmentation de l'iris se développe.

Si vous devez vous soumettre à une narcose chez votre médecin ou votre dentiste, informez-le que vous utilisez LatanoTim-Vision.

L'emploi de LatanoTim-Vision est déconseillé chez l'enfant, car aucune expérience en la matière n'existe actuellement.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique,
  • vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication)!

LatanoTim-Vision ne doit pas être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement.

Adultes: Instiller 1 goutte de LatanoTim-Vision 1× par jour dans chaque œil atteint. Gardez les yeux fermés pendant deux minutes après l'instillation.

Des instillations plus fréquentes diminuent l'effet souhaité.

Si vous avez oublié une dose, poursuivez normalement le traitement avec la dose suivante le lendemain. Ne doublez pas le nombre de gouttes sous aucun prétexte!

Si vous utilisez en même temps LatanoTim-Vision et d'autres collyres, vous devez respecter un intervalle d'au moins 5 minutes entre chaque instillation.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

L'utilisation de LatanoTim-Vision peut provoquer les effets secondaires suivants.

Affections oculaires:

Très fréquents: opacification du cristallin.

Fréquents: irritations des yeux (comme une sensation de brûlure, de démangeaison, de prurit, de piqûre et de corps étranger), inflammation de la cornée ou de la conjonctive, rougeur des yeux, limitations de la vision spatiale (perte du champ visuel), inflammation des paupières, assombrissement de la couleur de l'iris (voir sous «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de LatanoTim-Vision?»), douleurs oculaires, troubles de la cornée.

Occasionnels: allongement, épaississement des cils, augmentation de leur nombre, assombrissement de leur couleur, hypersensibilité à la lumière.

D'autres effets indésirables éventuels regroupent en outre: troubles de la conjonctive, inflammation oculaire, gonflement des paupières, inflammation de l'iris, troubles de la vision, lésion de la cornée, vision floue, changements de la paupière, kyste de l'iris, sécheresse oculaire, paupières tombantes, vision double.

Chez quelques patients isolés dont le cristallin avait été enlevé à la suite d'une opération de la cataracte, une diminution de l'acuité visuelle a été constatée au cours du traitement par LatanoTim-Vision en raison d'une tuméfaction de la rétine. Dans un tel cas, il est nécessaire de consulter le médecin.

Dans de très rares cas, des patients présentant des défauts cornéens prononcés ont développé sous traitement par des collyres contenant des phosphates des opacités de la cornée dues à la formation de phosphate de calcium.

Les principes actifs contenus dans les préparations ophtalmiques peuvent passer dans la circulation sanguine. En conséquence, des effets indésirables peuvent se manifester dans d'autres parties du corps en-dehors de l'œil et provoquer les symptômes suivants:

Fréquents: infections des voies respiratoires, maux de tête, augmentation de la pression sanguine.

Occasionnels: inflammation des sinus maxillaire et frontal, diabète, dépression, éruption cutanée, inflammation articulaire (arthrite), sensations de vertige, oppression thoracique (angine de poitrine), palpitations cardiaques, détresse respiratoire, asthme, douleurs articulaires, douleurs musculaires, douleurs dans la poitrine.

Les effets secondaires suivants ont également été rapportés à une fréquence inconnue: accentuation de l'asthme, crises aiguës d'asthme, assombrissement de la peau des paupières, réaction cutanée locale sur les paupières, réactions allergiques (telles que gonflements au niveau de la peau et des muqueuses, urticaire, éruption cutanée), manque d'appétit, confusion mentale, hallucinations, anxiété, désorientation, nervosité, perte de la mémoire, baisse de la libido, insomnie, cauchemars, fourmillements, somnolence, acouphène, troubles du rythme cardiaque, faiblesse cardiaque, arrêt cardiaque, palpitations cardiaques, œdème pulmonaire, collapsus circulatoire, froideur des mains et des pieds, baisse de la tension artérielle, accident cérébrovasculaire, toux, nez bouché, arrêt respiratoire, diarrhée, sécheresse buccale, troubles du goût, troubles digestifs, nausées, vomissements, douleurs abdominales, chute des cheveux, impuissance, fatigue, tuméfactions.

Veuillez informer immédiatement votre médecin si les signes suivants apparaissent après le début du traitement: douleurs dans la poitrine, souffle court, baisse de la tension artérielle, ralentissement du pouls, palpitations cardiaques, troubles du rythme cardiaque ou autres douleurs d'origine cardiaque.

Une toux, un asthme, des crises aiguës d'asthme, une accentuation de l'asthme, une détresse respiratoire ou un arrêt respiratoire peuvent être provoqués chez quelques rares patients, notamment chez ceux avec un asthme préexistant. Dans un tel cas, consulter le médecin.

Pendant le traitement par LatanoTim-Vision, des réactions allergiques comme des gonflements au niveau de la peau et des muqueuses, de l'urticaire et une éruption cutanée peuvent apparaître. Veuillez consulter immédiatement votre médecin ou votre pharmacien si de telles réactions allergiques ou d'autres effets indésirables se manifestent, comme par ex. une coloration de l'iris accompagnée de douleurs et d'hypersensibilité à la lumière ou une opacification subite de la vision, ou si vous remarquez d'autres effets secondaires, qui ne sont pas décrit ici.

Veuillez consulter votre médecin au cas où vous auriez avalé le collyre LatanoTim-Vision par inadvertance.

Conserver l'emballage non ouvert à l'abri de la lumière au réfrigérateur à 2-8 °C. Une fois ouvert, le flacon compte-gouttes de LatanoTim-Vision ne doit pas être conservé au-dessus de 25 °C et doit être conservé à l'abri de la lumière. Le collyre LatanoTim-Vision doit alors être utilisé dans les 4 semaines qui suivent. Les éventuels restes de médicament doivent être éliminés.

Conserver hors de la portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 ml de LatanoTim-Vision contient 50 µg de latanoprost et 5 mg de timolol sous forme de maléate de timolol comme principes actifs, 0,2 mg de chlorure de benzalkonium comme agent conservateur, ainsi que d'autres excipients nécessaires à la fabrication du collyre.

62696 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Emballages de 1× 2,5 ml et 3× 2,5 ml.

OmniVision AG, 8212 Neuhausen.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Le gocce oftalmiche LatanoTim-Vision, contengono un'associazione di due principi attivi, la prostaglandina latanoprost e il beta-bloccante timololo. Le gocce oftalmiche LatanoTim-Vision si usano per abbassare la pressione intraoculare nel glaucoma ad angolo aperto e in caso di pressione intraoculare aumentata. La pressione intraoculare aumentata può danneggiare il nervo ottico e causare un peggioramento della vista.

Le gocce oftalmiche LatanoTim-Vision possono essere utilizzate solo su prescrizione medica.

Avvertenza per chi porta lenti a contatto

LatanoTim-Vision contiene benzalconio cloruro, che può essere assorbito dalle lenti a contatto. Perciò, prima di instillare le gocce oftalmiche bisogna togliere le lenti a contatto e rimetterle solo 15 minuti dopo.

In caso di ipersensibilità (allergia) nota o presunta a uno dei costituenti di LatanoTim-Vision.

LatanoTim-Vision non si può usare neppure nei seguenti casi:

  • pazienti che hanno sofferto in passato di asma bronchiale o ne soffrono attualmente;
  • malattie polmonari infiammatorie croniche;
  • determinate malattie del cuore e della circolazione.

Se ha sofferto in passato di asma, malattie dei polmoni, del cuore o della circolazione, pressione sanguigna bassa, diabete, iperfunzione della ghiandola tiroide o infiammazione della cornea, oppure se ne soffre attualmente, lo comunichi al medico o al farmacista prima di usare LatanoTim-Vision.

Immediatamente dopo l'instillazione può verificarsi un offuscamento della vista. Perciò, prima di guidare dei veicoli od operare su delle macchine aspetti che questo fenomeno sia scomparso.

Informi il suo medico o il suo farmacista anche se soffre o ha sofferto in passato di debolezza muscolare oppure se le è stata diagnosticata la malattia miastenia grave.

Nei pazienti con occhi di colore misto (per es. verde-marrone, blu-marrone), principalmente quei pazienti con colore di base marrone, LatanoTim-Vision può causare una colorazione più scura dell'iride. Questo cambiamento del colore degli occhi avviene molto lentamente; può essere permanente. Se tratta solo un occhio è possibile che noti che i suoi occhi sono di colore diverso l'uno dall'altro.

Se ha gli occhi di colore misto parli col medico prima di cominciare il trattamento. Se si manifesta un aumento di pigmentazione dell'iride, prenda contatto con il suo medico.

Se deve sottoporsi ad una narcosi avverta il medico o il dentista che fa uso di LatanoTim-Vision.

Non si consiglia l'uso di LatanoTim-Vision nei bambini perché non si dispone ancora di esperienza in materia.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffre di altre malattie,
  • soffre di allergie o
  • assume o applica altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa).

Durante la gravidanza o l'allattamento non si deve usare LatanoTim-Vision.

Adulti: Instillare 1 goccia di LatanoTim-Vision 1 volta al giorno in ciascun occhio ammalato. Dopo l'instillazione, tenere chiusi gli occhi per due minuti.

Somministrazioni più frequenti diminuiscono l'effetto desiderato.

Se avesse dimenticato di instillare una dose può proseguire normalmente la terapia con la dose successiva. Non raddoppi in nessun caso il numero delle gocce!

Se assieme a LatanoTim-Vision usa altre gocce oftalmiche rispetti un intervallo di almeno 5 minuti tra le singole instillazioni.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

In seguito all'applicazione di LatanoTim-Vision possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali.

Malattie degli occhi:

Molto frequenti: opacità del cristallino.

Frequenti: irritazioni degli occhi (come sensazione di bruciore, di pizzicore, di prurito, di puntura e sensazione da corpo estraneo), infiammazione della cornea o della congiuntiva, arrossamento degli occhi, limitazioni della visione spaziale (difetti del campo visivo), infiammazione delle palpebre, colorazione più scura dell'iride (vedi sotto «Quando è richiesta prudenza nell'uso di LatanoTim-Vision?»), dolori agli occhi, disturbi della cornea.

Occasionali: aumento della lunghezza, spessore e numero delle ciglia nonché il loro oscuramento, ipersensibilità alla luce.

Inoltre, altri effetti collaterali possibili sono: disturbi della congiuntiva, infiammazione oculare, gonfiore delle palpebre, infiammazione dell'iride, disturbi visivi, traumatismo della cornea, visione offuscata, alterazione delle palpebre, cisti dell'iride, secchezza oculare, spostamento verso il basso della palpebra superiore, visione sdoppiata.

In singoli pazienti a cui era stato asportato dall'occhio il cristallino con un'operazione della cataratta, nel corso della terapia con LatanoTim-Vision è stata constatata una diminuzione dell'acuità visiva dovuta a tumefazione della retina. In tal caso bisogna consultare il medico.

In casi molto rari, i pazienti affetti da gravi difetti della cornea in terapia con colliri contenenti fosfato sviluppano opacizzazioni della cornea per la formazione di fosfato di calcio.

I principi attivi contenuti nei preparati per uso oftalmico possono pervenire alla circolazione sanguigna. Perciò degli effetti collaterali, oltre che a livello degli occhi, possono manifestarsi anche in altre parti del corpo e causare i seguenti sintomi:

Frequenti: infezione delle vie respiratorie, mal di testa, aumento della pressione arteriosa.

Occasionali: infiammazione dei seni mascellari e paranasali, diabete, depressione, eruzione cutanea, infiammazione articolare (artrite), vertigini, costrizione toracica (angina pectoris), palpitazioni cardiache, difficoltà di respirazione, asma, dolori articolari, dolori muscolari, dolori al petto.

Con frequenza non nota sono stati anche riferiti: aggravamento dell'asma, attacchi acuti di asma, colorazione più scura della pelle delle palpebre, reazione cutanea localizzata alle palpebre, reazioni allergiche (quali gonfiori nell'ambito della pelle e delle mucose, orticaria ed eruzione sulla pelle), inappetenza, confusione mentale, allucinazioni, paura, disorientamento, nervosismo, perdita di memoria, diminuzione della libido, insonnia, incubi, formicolio, sonnolenza, tinnito, disturbi del ritmo cardiaco, insufficienza cardiaca, arresto cardiaco, palpitazioni cardiache, edema polmonare, collasso circolatorio, mani e piedi freddi, abbassamento della pressione sanguigna, accidente cerebrovascolare, tosse, naso chiuso, arresto respiratorio, diarrea, secchezza della bocca, alterazione del gusto, disturbi della digestione, nausea, vomito, mal di pancia, caduta dei capelli, impotenza, stanchezza, gonfiori.

Se dopo l'inizio del trattamento si manifestano dolori al petto, fiato corto, abbassamento della pressione sanguigna, polso rallentato, palpitazioni cardiache, disturbi del ritmo cardiaco o altri sintomi di disturbi cardiaci bisogna avvertirne immediatamente il medico.

In singoli pazienti, specialmente in quelli che già soffrono di asma, possono essere provocati tosse, asma, crisi acute d'asma, aggravamento dell'asma, difficoltà di respirazione o arresto respiratorio. In tal caso bisogna consultare il medico.

Durante il trattamento con LatanoTim-Vision, possono apparire reazioni allergiche quali gonfiori nell'ambito della pelle e delle mucose, orticaria ed eruzione sulla pelle. Se si manifestano delle reazioni allergiche di questo genere o altri effetti collaterali, come ad esempio cambiamento di colore dell'iride con dolori e ipersensibilità alla luce o improvviso offuscamento della vista, o se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Se per sbaglio ha assunto LatanoTim-Vision consulti il suo medico.

Conservare la confezione chiusa al riparo dalla luce in frigorifero a 2-8 °C. Una volta aperto il flaconcino contagocce, conservare LatanoTim-Vision a temperature non superiori a 25 °C e al riparo dalla luce. LatanoTim-Vision va utilizzato entro 4 settimane. Eventuali resti si devono eliminare.

Tenere fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 ml di LatanoTim-Vision contiene 50 µg di latanoprost e 5 mg di timololo sotta forma di timololo maleato come principi attivi, 0,2 mg del conservante benzalconio cloruro, nonché altre sostanze ausiliarie per la preparazione di gocce oftalmiche.

62696 (Swissmedic).

In farmacia dietro presentazione della prescrizione medica.

Confezioni da 1× 2,5 ml e 3× 2,5 ml.

OmniVision AG, 8212 Neuhausen.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel gennaio 2017 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe: Latanoprostum, Timololum (ut Timololi maleas).

Hilfsstoffe: Conserv.: Benzalkonii chloridum 0.2 mg/ml, Excipiens ad solutionem.

Augentropfen zu 50 µg Latanoprostum und 5.0 mg Timololum (entspricht 6.83 mg Timololi maleas) pro 1 ml. Ein Tropfen enthält etwa 1.5 µg Latanoprostum und 150 µg Timololum.

Zur Senkung des Augeninnendruckes beim Weitwinkel-Glaukom und bei erhöhtem Augeninnendruck (okuläre Hypertension).

Anwendung bei Erwachsenen (einschliesslich ältere Patienten)

Einen Tropfen einmal täglich in das erkrankte Auge. LatanoTim-Vision sollte nur einmal täglich verabreicht werden, da durch eine häufigere Anwendung von Latanoprost die augendrucksenkende Wirkung vermindert wird. Falls eine Dosis vergessen wurde, kann die Behandlung mit der nächsten Dosis normal weitergeführt werden. Bei einer kombinierten Therapie mit anderen topischen Ophthalmologika sollten die Augentropfen jeweils mit einem Abstand von mindestens 5 Minuten verabreicht werden.

Kontaktlinsen sollten vor der Instillation der Augentropfen herausgenommen und erst 15 Minuten danach wieder eingesetzt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Bei Verschluss des Tränenweges oder Schliessung des Augenlids für zwei Minuten wird die systemische Absorption verringert. Dies kann zu einer Reduktion von systemischen unerwünschten Wirkungen führen.

Anwendung bei Kindern

Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern wurde nicht belegt.

Bronchialasthma, anamnestisches Bronchialasthma oder schwere chronisch-obstruktive Lungenkrankheit.

Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sinoatrialer Block, atrioventrikulärer Block 2. und 3. Grades der nicht mit einem Herzschrittmacher kontrolliert wird, manifeste Herzinsuffizienz, kardiogener Schock.

Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe (siehe «Zusammensetzung»).

Kardiovaskuläre und respiratorische Reaktionen

Wie andere topisch applizierte Ophthalmologika wird LatanoTim-Vision (resp. werden die Wirkstoffe von LatanoTim-Vision) systemisch absorbiert. Wegen dem Betablocker Timolol können dieselben Nebenwirkungen auftreten wie mit systemischen Betablockern, einschliesslich einer Verschlechterung einer Prinzmetal-Angina, Verschlechterung schwerer peripherer und zentraler Zirkulationsstörungen, Bradykardie und Hypotension.

Wegen des negativen Effekts auf die Überleitgeschwindigkeit sollten Betablocker bei Patienten mit einem AV-Block ersten Grades nur mit Vorsicht verwendet werden.

Nach der Gabe von Timolol wurde über respiratorische und kardiale Reaktionen einschliesslich Tod infolge Bronchospasmus bei Patienten mit Asthma und, selten, Tod in Verbindung mit Herzversagen berichtet. Eine Herzinsuffizienz sollte vor Beginn der Behandlung mit LatanoTim-Vision in adäquater Weise unter Kontrolle gebracht werden.

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren peripheren Kreislaufstörungen bzw. Erkrankungen (z.B. einer schweren Form von Raynaud's Syndrom).

Timolol maleate sollte bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit Vorsicht angewendet werden und nur wenn der Nutzen das Risiko überwiegt.

Vor grossen operativen Eingriffen sollte ein ausschleichendes Absetzen von beta-adrenerg blockierenden Substanzen in Betracht gezogen werden. Beta-adrenerg blockierende Substanzen können die Fähigkeit des Herzens beeinträchtigen, auf beta-adrenerge Reflexstimuli zu antworten, was das Risiko von Allgemeinanästhetika bei Operationen erhöhen kann. Es wurde über schwere Hypotonie während der Anästhesie und Schwierigkeiten, den Herzschlag wieder in Gang zu bringen oder aufrechtzuerhalten, berichtet. Während einer Operation kann der Effekt des Betablockers durch den Einsatz einer ausreichenden Dosis eines beta-adrenergen Agonisten aufgehoben werden.

Ophthalmologische Betablocker können die Wirkung von systemischen Beta-Agonisten wie Adrenalin blockieren. Der Anästhesiologe muss darüber informiert werden, wenn der Patient mit Timolol behandelt wird.

Hypoglykämie

Beta-adrenerg blockierende Substanzen können den hypoglykämischen Effekt von Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes verstärken und die Zeichen und Symptome einer Hypoglykämie maskieren. Sie sollten nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit spontaner Hypoglykämie oder bei Diabetikern (speziell bei solchen mit labilem Diabetes), die Insulin oder orale blutzuckersenkende Arzneimittel erhalten.

Hyperthyreoidismus

Die Therapie mit Betablockern kann gewisse Symptome von Hyperthyreoidismus maskieren und ein abrupter Entzug der Therapie kann eine Verschlechterung der Symptome herbeiführen.

Myasthenia gravis

Selten wurde darüber berichtet, dass Timolol die Muskelschwäche bei einigen Patienten mit Myasthenia gravis oder myasthenischen Symptomen (z.B. Diplopie, Ptosis, generelle Schwäche) verstärken kann.

Überempfindlichkeitsreaktionen

Patienten mit Atopie oder schweren anaphylaktischen Reaktionen auf verschiedene Allergene in der Anamnese können unter Betablockern auf diese Allergene bei zufälliger, diagnostischer oder therapeutischer Reexposition überreagieren. Bei diesen Patienten kann die Behandlung anaphylaktischer Reaktionen mit den üblichen Dosierungen von Adrenalin unwirksam sein.

Begleitmedikation

Patienten, welche bereits peroral mit Betablockern behandelt werden und die zusätzlich LatanoTim-Vision erhalten, sollten auf eine mögliche additive Wirkung auf den Augeninnendruck oder bezüglich der bekannten systemischen Wirkungen der Betablockade beobachtet werden. Die Anwendung von zwei lokalen Betablockern oder zwei lokalen Prostaglandinen wird nicht empfohlen.

Veränderungen der Irispigmentierung

LatanoTim-Vision kann nach und nach den braunen Pigmentanteil der Iris erhöhen. Die Farbveränderungen sind auf einen erhöhten Melaningehalt in den stromalen Melanozyten der Iris zurückzuführen und nicht auf eine Erhöhung der Melanozytenzahl. Typischerweise verbreitet sich die braune Pigmentierung konzentrisch von der Pupille in Richtung Peripherie und die ganze Iris oder Teile davon werden brauner. Die Veränderung der Irisfarbe ist in den meisten Fällen gering und oft klinisch nicht feststellbar. Die Zunahme der Irispigmentierung in einem oder in beiden Augen wurde vorwiegend bei Patienten mit gemischt farbigen Irides, die bei Studienbeginn Braun enthielten, beobachtet. Mehr als zwei Drittel dieser Patienten hatten eine Zunahme der Irispigmentierung. Naevi oder Epheliden der Iris wurden durch die Behandlung nicht verändert. In klinischen Studien wurde keine Pigmentansammlung im Trabekelmaschenwerk oder an anderer Stelle in der Vorderkammer beobachtet.

In einer klinischen Studie zur Untersuchung der Irispigmentierung über fünf Jahre gab es keinen Hinweis auf negative Folgen einer verstärkten Pigmentierung, auch dann nicht, wenn die Verabreichung von Latanoprost fortgeführt wurde. Diese Resultate stehen im Einklang mit der klinischen Post-Marketing Erfahrung seit 1996. Zudem war die Senkung des Augeninnendrucks bei den Patienten vergleichbar, unabhängig von einer verstärkten Irispigmentierung. Die Behandlung mit Latanoprost kann deshalb auch bei Patienten fortgeführt werden, bei denen eine verstärkte Irispigmentierung auftritt. Diese Patienten sollten regelmässig untersucht werden und die Behandlung soll je nach klinischer Situation abgebrochen werden.

Eine Zunahme der Irispigmentierung beginnt normalerweise innerhalb des ersten Behandlungsjahres, selten auch während dem zweiten oder dritten Jahr, wurde aber nach dem vierten Behandlungsjahr nicht beobachtet. Die Progressionsrate der Irispigmentierung nimmt mit der Zeit ab und ist nach fünf Jahren stabil. Die Effekte einer verstärkten Irispigmentierung über fünf Jahre hinaus wurden nicht untersucht. In klinischen Studien wurde keine weitere Zunahme der braunen Irispigmentierung nach Absetzen der Therapie beobachtet, aber die resultierende Farbveränderung kann permanent sein.

Bei unilateraler Behandlung besteht die Möglichkeit einer Heterochromie.

Veränderungen von Augenlid und Wimpern

Im Zusammenhang mit einer Latanoprost-Behandlung wurde über eine Verdunkelung der Haut des Augenlids berichtet, welche reversibel sein kann.

Latanoprost kann schrittweise die Wimpern und Vellushaare des behandelten Auges verändern; die Veränderungen beinhalten eine Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und der Anzahl der Wimpern oder Haare sowie ein fehlgerichtetes Wachstum der Wimpern. Die Veränderungen der Wimpern sind reversibel nach Absetzen der Therapie.

Glaukom

Es liegen keine dokumentierten Erfahrungen mit LatanoTim-Vision vor beim entzündlich bedingten Glaukom, beim neovasculären, beim Engwinkel- oder beim angeborenen Glaukom, bei pseudophaken Patienten mit Weitwinkelglaukom und beim Pigmentglaukom. Latanoprost hat keine oder nur eine geringe Wirkung auf die Pupille. Erfahrungen über den Einsatz von Latanoprost beim akuten Winkelblockglaukom fehlen jedoch bis jetzt. Bis mehr Erfahrungen vorliegen, sollte LatanoTim-Vision in diesen Situationen nur mit Vorsicht angewendet werden.

Makulaödem

Makulaödeme, einschliesslich zystoider Makulaödeme, wurden während der Latanoprost-Behandlung beobachtet. Diese Beobachtungen wurden hauptsächlich bei aphaken Patienten, bei pseudophaken Patienten mit einer zerrissenen hinteren Linsenkapsel oder bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren für Makulaödeme gemacht. LatanoTim-Vision sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden.

Choroidalabhebung und Erkrankung der Hornhaut

Choroidalabhebungen nach fistulierenden Glaukomoperationen wurden bei Anwendung von okulären Hypotensiva beobachtet.

Ophthalmische Betablocker können Trockenheit der Augen verursachen. Patienten mit Erkrankungen der Hornhaut sollen mit Vorsicht behandelt werden.

Herpes-Keratitis

Bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Herpes-Keratitis sollte Latanoprost mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer aktiven Herpes Simplex Keratitis und in Patienten mit einer Vorgeschichte mit chronisch wiederkehrenden Herpes Simplex Keratitiden besonders in Verbindung mit Prostaglandin-Analogen sollte die Anwendung von Latanoprost vermieden werden.

Hinweis für Kontaktlinsenträger

LatanoTim-Vision enthält Benzalkoniumchlorid, welches von Kontaktlinsen absorbiert werden kann. Die Kontaktlinsen sollten vor der Instillation der Augentropfen herausgenommen werden und erst 15 Minuten danach wieder eingesetzt werden.

Spezifische Interaktionsstudien mit LatanoTim-Vision wurden nicht durchgeführt.

Die Wirkung auf den intraokulären Druck sowie die bekannten Effekte einer systemischen Beta-Blockade können verstärkt werden, wenn LatanoTim-Vision bei Patienten angewendet wird, die bereits eine orale beta-adrenerg blockierende Substanz erhalten; die Anwendung von zwei oder mehreren topischen beta-adrenerg blockierenden Substanzen wird nicht empfohlen.

Es gibt Berichte über eine paradoxe Erhöhung des Augeninnendrucks nach gleichzeitiger Verabreichung von zwei Prostaglandin-Analoga. Deshalb wird die Anwendung von zwei oder mehreren Prostaglandinen, Prostaglandin-Analoga oder Prostaglandin-Derivaten nicht empfohlen.

Additive Wirkungen sind möglich und es kann eine arterielle Hypotonie und/oder eine ausgeprägte Bradykardie auftreten, wenn Augentropfen, die Timolol enthalten, zusammen mit folgenden Substanzen verabreicht werden: orale Kalziumantagonisten, Mittel mit entleerender Wirkung auf die Katecholaminspeicher, Betablocker, Antiarrhythmika (einschliesslich Amiodaron und Quinidin), Guanethidin, Digitalisglykoside, Parasympathomimetika, Narkotika und MAO-Hemmer.

Obwohl LatanoTim-Vision alleine nur eine geringe oder gar keine Wirkung auf die Pupillenweite hat, ist bei gleichzeitiger Therapie von LatanoTim-Vision mit Adrenalin gelegentlich eine Mydriasis beobachtet worden.

Potenzierte systemische Beta-Blockaden mit z.B. verringerter Herzfrequenz und Depression, wurden bei gleichzeitiger Behandlung mit CYP2D6 Inhibitoren (z.B. Quinidin, Fluoxetin, Paroxetin) und Timolol beobachtet.

Betablocker können die hypoglykämische Wirkung von Antidiabetika verstärken (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Das Präparat kann während der Schwangerschaft potentiell gefährliche pharmakologische Effekte auf das Ungeborene oder Neugeborene haben. Deshalb soll LatanoTim-Vision während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.

Timolol wurde in der Muttermilch nachgewiesen. Latanoprost und dessen Metabolite können in die Muttermilch übergehen. Deswegen sollte LatanoTim-Vision von stillenden Frauen nicht verwendet werden oder sie sollten abstillen.

Die Instillation von Augentropfen kann zu vorübergehendem Verschwommensehen führen. Bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist, sollten die Patienten nicht fahren oder Maschinen bedienen.

Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden für Latanoprost/Timolol Augentropfen oder einen der beiden Wirkstoffe beobachtet (sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000) und nicht bekannt (Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)):

Latanoprost/Timolol Augentropfen

Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden in klinischen Studien mit der Kombination beider Substanzen (Latanoprost/Timolol) beobachtet.

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Häufig: Infektion des oberen Respirationstraktes.

Gelegentlich: Sinusitis, nicht näher bezeichnete Infektion.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Gelegentlich: Diabetes mellitus, Hypercholesterolämie.

Psychiatrische Erkrankungen

Gelegentlich: Depression.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen.

Augenerkrankungen

Sehr häufig: Katarakt (14%).

Häufig: Augenirritationen, Konjunktivitis, Hyperämie des Auges, Gesichtsfeldausfälle, Blepharitis, Hyperpigmentation der Iris, Augenschmerzen, korneale Störungen, Keratitis.

Gelegentlich: Hypertrichosis (Veränderungen der Wimpern und der Vellushaare am Augenlid mit Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und der Anzahl), Photophobie, konjunktivale Beschwerden.

Nicht bekannt: Sehstörungen, Refraktionsstörungen.

Gefässerkrankungen

Häufig: arterielle Hypertonie.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Nicht näher spezifizierte Hautstörungen, Rash.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich: Arthritis.

Ausserdem wurden in klinischen Studien oder nach der Markteinführung die folgenden unerwünschten Wirkungen bei den einzelnen Wirkstoffen beobachtet und sind daher auch bei LatanoTim-Vision möglich (es werden nur Nebenwirkungen aufgeführt, die oben nicht bereits erwähnt sind):

Latanoprost

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Nicht bekannt: Herpes-Keratitis.

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich: Schwindel.

Augenerkrankungen

Häufig: Augenirritationen (Brennen, Kratzen, Jucken, Stechen und Fremdkörpergefühl), Hyperpigmentation der Iris, Veränderungen der Wimpern und der Vellushaare am Augenlid (Zunahme der Länge, der Dicke, der Pigmentierung und der Anzahl).

Gelegentlich: Photophobie, Makulaödeme einschliesslich zystoide Makulaödeme, Uveitis, Lidödeme.

Selten: Iritis, Korneaödem.

Nicht bekannt: Keratitis punctata, Hornhauterosion, Trichiasis, verschwommenes Sehen, periorbitale und Augenlid Veränderungen, die in einer Vertiefung der Augenlid-Falte resultieren, Iriszyste, Pseudopemphigoid der Bindehaut.

Herzerkrankungen

Gelegentlich: Angina pectoris, Palpitationen.

Nicht bekannt: Instabile Angina pectoris

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Dyspnoe, Asthma.

Nicht bekannt: Verstärkung von Asthma, akute Asthma-Attacken.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Rash.

Selten: Pruritus.

Nicht bekannt: Verdunkelung der Haut der Augenlider, lokalisierte Hautreaktionen auf den Augenlidern.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich: unspezifische Brustschmerzen.

Timolol

Zusätzliche unerwünschte Wirkungen wurden mit dem Wirkstoff Timolol in Monotherapie bei okulärer Anwendung beobachtet.

Erkrankungen des Immunsystems

Anzeichen und Symptome systemischer allergischer Reaktionen einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, Pruritus, lokalisierter und generalisierter Rash, systemischer Lupus erythematodes.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Anorexie, maskierte Symptome einer Hypoglykämie bei Diabetikern (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Psychiatrische Erkrankungen

Verhaltensveränderungen und psychische Störungen einschliesslich Verwirrtheit, Halluzinationen, Angst, Desorientiertheit, Nervosität und Gedächtnisschwund, verminderte Libido, Schlaflosigkeit, Depression, Albträume.

Erkrankungen des Nervensystems

Schwindel, Zunahme der Zeichen und Symptome von Myasthenia gravis, Parästhesie, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen.

Augenerkrankungen

Zystoides Makulaödem, verminderte Hornhautempfindlichkeit, Zeichen und Symptome einer okularen Irritation (z.B. Brennen, Stechen, Jucken, Reissen, Rötung), Blepharitis, Keratitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Hornhauterosionen, Choroidalabhebungen nach fistulierenden Glaukomoperationen, Ptosis, Sehstörungen einschliesslich Refraktionsveränderungen, Diplopie.

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Tinnitus.

Herzerkrankungen

Arrhythmie, Bradykardie, atrioventrikulärer Block, kongestive Herzinsuffizienz, Herzstillstand, Herzinsuffizienz, Herzblock, Palpitationen, Verschlechterung einer Angina Pectoris, Synkopen, Lungenödem.

Gefässerkrankungen

Claudicatio, kalte Hände und Füsse, Hypotonie, Raynaud Syndrom, zerebrale Ischämie, zerebrovaskulärer Insult.

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Bronchospasmus (vor allem bei Patienten mit vorbestehendem bronchospastischem Leiden), Husten, Dyspnoe, verstopfte Nase, Atemstillstand.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dysgeusie, Dyspepsie, Nausea, Erbrechen, Bauchschmerzen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Alopezie, Pseudopemphigoid, Rash, psoriasisartiger Hautausschlag, Verschlechterung einer Psoriasis.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Myalgie.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Peyronie-Krankheit, Impotenz, sexuelle Dysfunktion.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Asthenie/Müdigkeit, Brustschmerzen, Ödem, retroperitoneale Fibrose.

Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Verwendung von phosphathaltigen Augentropfen gemeldet wurden

Sehr selten wurden Fälle von Hornhautkalzifizierungen unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen bei Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten berichtet.

Es liegen keine Daten über Überdosierungen mit LatanoTim-Vision beim Menschen vor. Eine Überdosierung mit LatanoTim-Vision sollte symptomatisch behandelt werden.

Informationen betreffend Überdosierung mit den einzelnen Komponenten:

Latanoprost

Ausser okulären Reizungen und Bindehauthyperämie sind keine weiteren Nebenwirkungen bei einer Überdosierung von Latanoprost bekannt.

Falls Latanoprost unbeabsichtigterweise getrunken wurde, könnte folgende Information von Nutzen sein: Eine Flasche enthält 125 µg Latanoprost. Mehr als 90% wird während der ersten Leberpassage metabolisiert. Eine intravenöse Infusion von 3 µg/kg bei gesunden Freiwilligen verursachte keine Symptome. Eine Dosis von 5.5–10 µg/kg verursachte jedoch Nausea, abdominale Schmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Hitzegefühl und Schwitzen. Diese Wirkungen waren von milder bis mässiger Schwere und verschwanden ohne Behandlung innerhalb von 4 Stunden nach Beendigung der Infusion. Bei Patienten mit mässigem Bronchialasthma verursachte Latanoprost keine Bronchokonstriktion, wenn es mit 7facher empfohlener Dosis topisch an den Augen verwendet wurde.

Timolol

Es gibt Berichte über unbeabsichtigte Überdosierung mit Timolol Augentropfen, welche zu systemischen Wirkungen führten, die ähnlich waren wie diejenigen, die bei einer systemischen Anwendung von beta-adrenerg blockierenden Substanzen gesehen werden, wie zum Beispiel Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Bradykardie, Bronchospasmus und Herzstillstand.

Eine in vitro Studie zeigte, dass Timolol mittels Dialyse aus dem Plasma oder Blut entfernt werden kann. Eine Studie mit niereninsuffizienten Patienten zeigte jedoch, dass Timolol nicht gut dialysierbar ist.

ATC-Code: S01ED51

LatanoTim-Vision enthält die beiden Wirkstoffe Latanoprost und Timolol. Diese beiden Substanzen senken den Augeninnendruck (IOP) über unterschiedliche Wirkmechanismen. Die Kombination beider Substanzen bewirkt eine grössere Drucksenkung als jede Substanz einzeln verabreicht.

Latanoprost, ein Prostaglandin F-Analogon, ist ein selektiver prostanoider FP-Rezeptor-Agonist, der den Augeninnendruck durch Steigerung des Kammerwasserabflusses senkt. Studien bei Tieren und Menschen zeigten, dass der Hauptwirkmechanismus ein erhöhter uveoskleraler Abfluss ist. Beim Menschen wurde eine gewisse Steigerung des Kammerwasserabflusses auch durch einen verminderten trabekulären Abflusswiderstand beschrieben.

Klinische Studien haben gezeigt, dass Latanoprost die Kammerwasserproduktion nicht wesentlich beeinflusst. Während der topischen Behandlung kann eine milde bis mässige Hyperämie der Bindehaut und/oder der Episklera auftreten.

In Studien mit Affen hatte Latanoprost in klinischen Dosierungen keinen oder nur einen vernachlässigbaren Effekt auf die intraokulare Blutzirkulation. Latanoprost hat keinen Einfluss auf die Blut-Kammerwasser-Schranke. Mittels Fluoreszein-Angiographie konnte gezeigt werden, dass eine chronische Behandlung mit Latanoprost an Affenaugen, bei denen eine extrakapsuläre Linsenextraktion vorgenommen worden war, keinen Einfluss auf die Blutgefässe der Retina hatte.

Während einer Kurzzeitbehandlung hat Latanoprost beim Menschen keinen Fluoreszeinaustritt in das hintere Segment von pseudophaken Augen verursacht.

In klinischen Dosierungen wurden keine signifikanten Wirkungen von Latanoprost auf das kardiovaskuläre oder respiratorische System gefunden.

Timolol ist ein nichtselektiver (beta-1 und beta-2) adrenerger Rezeptorblocker ohne signifikante intrinsische sympathomimetische, direkt myokardial dämpfende oder membranstabilisierende Wirkung. Timolol reduziert den Augeninnendruck, indem es die Kammerwasserproduktion im Ciliarepithel drosselt. Der Wirkmechanismus ist nicht genau bekannt, jedoch ist die Verhinderung einer erhöhten Syntheserate von zyklischem AMP durch endogene beta-adrenerge Stimulation wahrscheinlich. Timolol beeinflusst die Permeabilität der Blut-Kammerwasser-Schranke nicht signifikant. Bei Kaninchen hatte Timolol nach chronischer Behandlung keine Wirkung auf die Durchblutung in der Augenregion.

In zwei kontrollierten, doppelt maskierten, klinischen 6-Monatsstudien wurde die augeninnendrucksenkende Wirkung von der Kombination Latanoprost-Timolol mit Latanoprost-Monotherapie und mit Timolol-Monotherapie verglichen. Die drucksenkende Wirkung von der Kombination Latanoprost-Timolol auf den durchschnittlichen mittleren Augeninnendruck war um 1 bis 3 mmHg grösser als diejenige der Monotherapien. Nach 6 weiteren Monaten war dieser Effekt immer noch anhaltend.

Der Wirkungseintritt findet innerhalb einer Stunde statt und die maximale Wirkung wird zwischen 6 und 8 Stunden erreicht. Bei Langzeittherapie wird eine adäquate Augeninnendrucksenkung während 24 Stunden nach Applikation aufrechterhalten.

Latanoprost

Absorption

Latanoprost ist eine Isopropylester-Vorstufe, die inaktiv ist. Nach der Hydrolyse zur Säure wird Latanoprost biologisch aktiv.

Die Vorstufe wird gut durch die Kornea absorbiert. Sämtliches ins Kammerwasser gelangende Latanoprost wird während der Hornhautpassage hydrolysiert und damit aktiviert.

Studien beim Menschen weisen darauf hin, dass die maximale Konzentration im Kammerwasser etwa zwei Stunden nach der topischen Verabreichung erreicht wird.

Nach topischer Verabreichung ist die systemische Bioverfügbarkeit etwa 45%.

Distribution

Nach einer topischen Applikation wird Latanoprost primär im vorderen Segment, in der Bindehaut und im Gewebe der Augenlider verteilt. Nur sehr kleine Mengen erreichen das hintere Segment (Untersuchungen bei Affen).

Die Plasmaproteinbindung der Säure von Latanoprost beträgt 87%. Das Verteilungsvolumen beträgt 0.16 l/kg.

Metabolismus

Latanoprost, eine Isopropylester-Vorstufe, wird in der Kornea zur biologisch aktiven Säure hydrolysiert. Die aktive Säure von Latanoprost, welche in die systemische Zirkulation gelangt, wird primär in der Leber durch Fettsäure-β-Oxidation zu 1,2-Dinor- und 1,2,3,4-Tetranor metabolisiert. Diese beiden Hauptmetaboliten zeigten in Tierstudien keine oder nur eine schwache biologische Aktivität auf.

Elimination

Die Säure von Latanoprost wird beim Menschen sowohl nach intravenöser als auch nach topischer Verabreichung schnell aus dem Plasma eliminiert. Die Halbwertszeit beträgt 17 Minuten, die systemische Clearance ca. 0.40 l/h × kg. Latanoprost wird primär im Urin (>80%) und zu 15% via Faeces ausgeschieden.

Timolol

Die maximale Konzentration von Timolol im Kammerwasser wird nach topischer Applikation nach etwa einer Stunde erreicht. Teile der Dosis werden systemisch absorbiert und die maximale Plasmakonzentration von 1 ng/ml wird nach 10–20 Minuten nach topischer Applikation von einem Tropfen pro Auge einmal täglich (300 µg/Tag) erreicht. Die Halbwertszeit von Timolol im Plasma beträgt 6 Stunden. Timolol wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Die Metaboliten werden zusammen mit unverändertem Timolol im Urin ausgeschieden.

Latanoprost/Timolol Augentropfen

Im Vergleich zur Monotherapie werden 1 bis 4 Stunden nach Verabreichung von LatanoTim-Vision erhöhte Konzentrationen der Säure von Latanoprost im Kammerwasser gemessen (Cmax: +100%).

Das okuläre und das systemische Sicherheitsprofil der beiden Wirkstoffe ist gut dokumentiert. Am Kaninchen wurden nach topischer Anwendung sowohl der fixen Kombination als auch von Latanoprost- und Timolol-haltigen Augentropfen weder okuläre noch systemische Nebenwirkungen beobachtet. Studien zur Sicherheitspharmakologie, Genotoxizität und Karzinogenität mit jeder der Komponenten zeigten kein Risiko für den Menschen. Latanoprost hatte keine Auswirkungen auf die Wundheilung der Cornea am Kaninchenauge; Timolol hingegen, mehrmals täglich am Kaninchen- und Affenauge appliziert, hemmte diesen Prozess.

Latanoprost zeigte bei Ratten keinerlei Einfluss auf die männliche oder weibliche Fertilität und kein teratogenes Potential bei Ratten und Kaninchen. Embryotoxizitätsstudien an Ratten ergaben keine embryotoxischen Wirkungen von Latanoprost nach intravenöser Verabreichung von bis zu 250 µg/kg KG pro Tag. Dagegen zeigten sich am Kaninchen bei Dosierungen von 5 µg/kg KG pro Tag (etwa das 100-fache der therapeutischen Dosis) und darüber embryotoxische Effekte, die durch ein vermehrtes Auftreten von späten Resorptionen und Aborten sowie durch verminderte Geburtsgewichte gekennzeichnet waren.

Reproduktions- und Fertilitätsstudien mit Timolol maleate in Ratten zeigten, dass nach Verabreichung von Dosen die der maximalen empfohlenen ophthalmologischen Dosis beim Menschen entsprachen und zu einer bis zu 21'000 fachen systemischen Exposition führten, keine unerwünschten Wirkungen auf die männliche oder weibliche Fertilität festgestellt werden konnte. Bei Mäusen, Ratten und Kaninchen wurden keine teratogenen Wirkungen festgestellt.

Haltbarkeit

Ungeöffnet kann LatanoTim-Vision bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nach Öffnung der Tropfflasche darf LatanoTim-Vision nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Die ungeöffnete Packung lichtgeschützt im Kühlschrank (2–8 °C) lagern. Nach Öffnung der Tropfflasche LatanoTim-Vision lichtgeschützt und nicht über 25° C aufbewahren.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

62696 (Swissmedic).

OmniVision AG, 8212 Neuhausen.

Januar 2017.

Principes actifs: Latanoprostum, Timololum (ut Timololi maleas).

Excipients: Conserv.: Benzalkonii chloridum 0.2 mg/ml, Excipiens ad solutionem.

Collyre à 50 µg de latanoprost et à 5.0 mg de timolol (correspondant à 6.83 mg de maléate de timolol) par 1 ml. Une goutte contient environ 1.5 µg de latanoprost et 150 µg de timolol.

Réduction de la pression intraoculaire lors de glaucome à angle ouvert et lors de pression intraoculaire élevée (hypertension oculaire).

Posologie chez l'adulte (y compris patients âgés)

Une goutte une fois par jour dans l'œil atteint. L'instillation de LatanoTim-Vision se limitera à une fois par jour, car une fréquence d'administration supérieure de latanoprost diminue l'effet hypotenseur sur la pression intraoculaire. Si une dose a été oubliée, le traitement peut être poursuivi normalement avec la dose suivante. Lors d'un traitement associant plusieurs médicaments appliqués dans l'œil, les collyres seront administrés en respectant un intervalle de 5 minutes au moins entre les instillations.

Les lentilles de contact seront retirées avant l'instillation du collyre et remises au plus tôt 15 minutes après (voir «Mises en garde et précautions»).

L'occlusion du canal lacrymal ou la fermeture des paupières pendant deux minutes entraînent une diminution de l'absorption systémique, ce qui peut atténuer les effets indésirables systémiques.

Utilisation chez l'enfant

La sécurité d'emploi et l'efficacité chez l'enfant n'ont pas été établies.

Asthme bronchique, antécédent d'asthme bronchique ou grave maladie obstructive chronique des voies respiratoires.

Bradycardie sinusale, maladie du sinus, bloc sino-auriculaire, bloc auriculo-ventriculaire du 2e ou du 3e degré non contrôlé par un stimulateur cardiaque, insuffisance cardiaque manifeste, choc cardiogénique.

Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients (voir «Composition»).

Réactions cardiovasculaires et respiratoires

A l'instar d'autres topiques ophtalmiques, LatanoTim-Vision (ou les principes actifs de LatanoTim-Vision) peuvent passer dans la circulation systémique. En raison des effets bêta-adrénergiques du timolol, l'application locale peut provoquer les mêmes effets indésirables que l'administration systémique de bêtabloquants, y compris l'aggravation d'une angine vasospastique (angine de Prinzmetal), l'aggravation de troubles circulatoires graves périphériques ou centraux, une bradycardie et une hypotension.

En raison de l'effet négatif sur la vitesse de conduction, les bêtabloquants ne doivent être utilisés qu'avec prudence chez les patients présentant un bloc auriculo-ventriculaire du 1er degré.

Après l'application de timolol, des réactions respiratoires et cardiaques ont été rapportées, y compris le décès par bronchospasme chez des asthmatiques, ainsi que rarement, le décès suite à une défaillance cardiaque. Il convient de traiter adéquatement une insuffisance cardiaque avant d'instaurer un traitement par LatanoTim-Vision.

La prudence est de rigueur chez les patients qui présentent des troubles sévères de la circulation périphérique (par ex. une forme grave du syndrome de Raynaud).

Le maléate de timolol doit être administré avec prudence chez les patients qui présentent une bronchopneumopathie chronique obstructive (BPCO) légère à modérée et seulement si le bénéfice est supérieur au risque.

Envisager l'arrêt progressif des substances bêtabloquantes adrénergiques avant de grandes interventions chirurgicales. Les substances bêtabloquantes adrénergiques peuvent entraver la capacité du cœur à répondre aux stimuli bêta-adrénergiques, ce qui peut augmenter le risque des anesthésiques généraux lors d'une intervention chirurgicale. Une hypotension sévère durant l'anesthésie et des difficultés de restimuler et de maintenir la fréquence cardiaque ont été rapportées. Pendant une intervention chirurgicale, l'effet du bêtabloquant peut être annulé par l'utilisation d'une dose suffisante d'un agoniste bêta-adrénergique.

Les bêtabloquants utilisés en ophtalmologie peuvent bloquer les effets des agents bêta-agonistes systémiques tels que l'adrénaline. L'anesthésiste doit être informé que le patient est traité par du timolol.

Hypoglycémie

Les substances bêtabloquantes adrénergiques peuvent accentuer l'effet hypoglycémique des médicaments pour le traitement du diabète et masquer les signes et symptômes d'une hypoglycémie. Ils doivent être utilisés uniquement avec prudence chez les patients présentant des hypoglycémies spontanées ou chez les diabétiques (en particulier les patients dont le diabète est mal contrôlé) recevant de l'insuline ou des antidiabétiques oraux.

Hyperthyroïdie

Un traitement par bêtabloquant peut masquer certains symptômes de l'hyperthyroïdie et un arrêt brusque du traitement peut conduire à une aggravation des symptômes.

Myasthénie grave

De rares rapports font état d'une éventuelle accentuation de la faiblesse musculaire par le timolol chez certains patients ayant une myasthénie grave ou des symptômes myasthéniques (par ex. diplopie, ptose, faiblesse générale).

Réactions d'hypersensibilité

Les patients dont l'anamnèse fait état d'atopie ou de réactions anaphylactiques sévères à divers allergènes sont susceptibles, lorsqu'ils reçoivent des bêtabloquants, de développer une réaction exagérée lors d'une ré-exposition à ces allergènes, qu'elle soit fortuite ou à des fins diagnostiques ou thérapeutiques. Chez ces patients, le traitement des réactions anaphylactiques par des doses usuelles d'adrénaline peut rester sans effet.

Médication concomitante

Les patients déjà traités par un bêtabloquant par voie orale et qui reçoivent en plus LatanoTim-Vision devraient être surveillés afin de détecter une éventuelle action additive sur la pression intraoculaire ou des effets systémiques connus du bloc bêta-adrénergique.

L'utilisation locale de deux bêtabloquants ou de deux analogues des prostaglandines n'est pas recommandée.

Modifications de la pigmentation de l'iris

LatanoTim-Vision peut progressivement modifier la couleur des yeux par un renforcement de la pigmentation brune de l'iris. La modification de la couleur est due à une teneur surélevée en mélanine dans les mélanocytes du stroma iridien et non à une augmentation du nombre des mélanocytes. La pigmentation brune se développe typiquement de manière concentrique à partir du pourtour de la pupille en direction de la périphérie de l'œil concerné; l'iris tout entier ou certaines parties seulement peuvent devenir plus bruns. La modification de couleur de l'iris est généralement faible et n'est souvent pas décelable cliniquement. L'augmentation de la pigmentation de l'iris dans un œil ou dans les deux yeux a principalement été observée chez des patients ayant un iris de plusieurs couleurs dont le brun au début de l'étude. On a constaté une augmentation de la pigmentation de l'iris chez plus des deux tiers de ces patients. Les nævi et éphélides présents sur l'iris n'ont pas été modifiés par le traitement. Aucune accumulation de pigments dans le trabéculum ou à un autre endroit de la chambre antérieure n'a été observée lors des essais cliniques.

Une étude clinique a investigué la pigmentation de l'iris pendant cinq ans sans mettre en évidence de conséquences négatives découlant d'une augmentation de cette pigmentation, même lorsque l'administration de latanoprost s'est poursuivie. Ces résultats sont en accord avec l'expérience accumulée dans le cadre de l'observation post-marketing depuis 1996. En outre, la réduction de la pression intraoculaire était similaire chez tous les patients, en présence ou non d'une augmentation de la pigmentation de l'iris. En conséquence, le traitement par latanoprost peut également se poursuivre chez les patients présentant une augmentation de la pigmentation de l'iris. Un suivi régulier de ces patients s'impose et la décision d'interrompre ou non le traitement se basera sur la situation clinique du patient.

Le début du changement de couleur de l'iris survient en général durant la première année de traitement, rarement également durant la deuxième et la troisième année, mais il n'a jamais été observé après la quatrième année de traitement. Le taux de progression de la pigmentation de l'iris diminue avec le temps et s'avère stable après cinq ans. Les effets d'une augmentation de la pigmentation de l'iris n'ont pas été étudiés au-delà de cinq ans. Dans les études cliniques, une poursuite de l'augmentation de la pigmentation brune de l'iris après l'arrêt du traitement n'a pas été observée, mais les modifications de couleur qui en découlent peuvent être définitives.

Le traitement d'un seul œil peut avoir pour conséquence une hétérochromie.

Modifications de la paupière et des cils

Un assombrissement de l'épiderme palpébral de certains patients traités par le latanoprost a été rapporté; cet effet peut être réversible.

Le latanoprost peut entraîner une modification progressive des cils et du duvet sur la paupière de l'œil traité; parmi ces changements se trouvent des cils plus longs et plus épais, une pigmentation des cils, un nombre accru de cils ou de duvet sur la paupière et des cils mal orientés. Les modifications des cils sont réversibles à l'arrêt du traitement.

Glaucome

Il n'existe aucune étude documentée sur l'emploi de LatanoTim-Vision dans les glaucomes d'origine inflammatoire, les glaucomes néovasculaires, les glaucomes à angle fermé ou congénitaux, chez les patients pseudophaques atteints de glaucome à angle ouvert et dans les glaucomes pigmentés. L'effet du latanoprost sur la pupille est faible ou inexistant. On ne dispose pas jusqu'à présent d'expérience concernant l'emploi du latanoprost dans les cas de glaucome aigu par fermeture de l'angle. Il convient d'utiliser LatanoTim-Vision avec prudence dans de telles situations jusqu'à ce qu'une plus ample expérience soit disponible.

Œdème maculaire

L'apparition d'œdèmes maculaires, y compris cystoïdes, a été observée sous traitement par latanoprost. Ces observations ont été faites principalement chez des patients aphaques, des patients pseudophaques montrant des fissures sur la capsule arrière du cristallin, ou chez des patients présentant des facteurs de risque propices au développement d'un œdème maculaire. L'utilisation de LatanoTim-Vision chez ces patients se fera avec précaution.

Décollement de la choroïde et affection cornéenne

Des décollements de la choroïde ont été observés lors de l'application de médicaments réduisant la pression intraoculaire après l'opération d'un glaucome avec fistulisation.

Les bêtabloquants ophtalmiques peuvent entraîner une sécheresse oculaire. Les patients présentant une affection cornéenne doivent être traités avec prudence.

Kératite herpétique

Le latanoprost doit être utilisé avec prudence chez les patients qui ont des antécédents de kératite herpétique. L'utilisation du latanoprost doit être évitée en cas de kératite active à Herpès simplex et chez les patients qui ont des antécédents de kératites chroniques récidivantes à Herpès simplex, notamment en rapport avec des analogues des prostaglandines.

Remarque à l'attention des porteurs de lentilles de contact

LatanoTim-Vision contient du chlorure de benzalkonium qui peut être absorbé par les lentilles de contact. Il convient de retirer les lentilles de contact avant l'instillation du collyre, et de les remettre au plus tôt 15 minutes après.

Des études spécifiques d'interactions avec LatanoTim-Vision n'ont pas été effectuées.

L'effet sur la pression intraoculaire ainsi que les effets connus d'un blocage bêta-adrénergique systémique peuvent être accentués si LatanoTim-Vision est utilisé chez les patients qui reçoivent déjà un agent bêtabloquant adrénergique par voie orale; l'utilisation de deux ou de plusieurs agents bêtabloquants adrénergiques n'est pas recommandée.

Des rapports font cas d'une élévation paradoxale de la pression intraoculaire après l'administration concomitante de deux analogues de la prostaglandine. En conséquence, l'utilisation de deux ou plusieurs prostaglandines, analogues des prostaglandines ou dérivés de prostaglandine n'est pas recommandée.

Des effets additifs sont possibles et une hypotension artérielle et/ou une bradycardie marquée peuvent apparaître lorsque le collyre, qui contient du timolol, est administré avec les substances suivantes: anticalciques oraux, médicaments entraînant une déplétion des réserves en catécholamines, bêtabloquants, antiarythmiques (y compris amiodarone et quinidine), guanéthidine, glucosides digitaliques, parasympathomimétiques, narcotiques et inhibiteurs de la MAO.

Bien que l'effet de LatanoTim-Vision appliqué seul soit faible ou inexistant sur la dilatation de la pupille, une mydriase a été observée occasionnellement lors de traitement simultané par LatanoTim-Vision et l'adrénaline.

Une potentialisation des effets bêtabloquants systémiques comme par ex. une diminution de la fréquence cardiaque ou une dépression a été observée lors d'un traitement simultané par des inhibiteurs du CYP2D6 (par ex. quinidine, fluoxétine et paroxétine) et du timolol.

Les bêtabloquants peuvent renforcer l'action hypoglycémiante des antidiabétiques (voir «Mises en garde et précautions»).

Des études contrôlées chez la femme enceinte ou chez l'animal ne sont pas disponibles. Le médicament peut avoir pendant la grossesse des effets pharmacologiques potentiellement dangereux sur le foetus ou le nouveau-né. En conséquence, LatanoTim-Vision ne doit pas être appliqué pendant la grossesse.

Le timolol a été décelé dans le lait maternel. Le latanoprost et ses métabolites peuvent passer dans le lait maternel. En conséquence, LatanoTim-Vision ne doit pas être utilisé chez les femmes qui allaitent ou alors l'enfant doit être sevré.

L'instillation d'un collyre peut troubler passagèrement la vision. Il est recommandé aux patients de ne pas conduire et de ne pas utiliser de machines jusqu'à la disparition de cette gêne.

Les effets indésirables suivants ont été observés pour latanoprost/timolol collyre ou l'un des deux principes actifs (très fréquents (≥1/10), fréquents (<1/10, ≥1/100), occasionnels (<1/100, ≥1/1'000), rares (<1/1'000, ≥1/10'000), très rares (<1/10'000) et inconnus (la fréquence ne peut être estimée sur la base des données disponibles)):

Latanoprost/timolol collyre

Les effets indésirables suivants ont été observés dans des études cliniques sur la combinaison des deux substances (latanoprost/timolol).

Infections et infestations

Fréquents: infection des voies respiratoires supérieures.

Occasionnels: sinusite, infection non précisée.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Occasionnels: diabète, hypercholestérolémie.

Affections psychiatriques

Occasionnels: dépression.

Affections du système nerveux

Fréquents: céphalées.

Affections oculaires

Très fréquents: cataracte (14%).

Fréquents: irritations oculaires, conjonctivite, hyperémie de l'œil, perte du champ visuel, blépharite, hyperpigmentation de l'iris, douleurs oculaires, troubles cornéens, kératite.

Occasionnels: hypertrichose (modifications des cils et des duvets sur la paupière avec allongement, épaississement, augmentation de la pigmentation et du nombre), photophobie, troubles de la conjonctive.

Inconnus: troubles de la vision, troubles de la réfraction.

Affections vasculaires

Fréquents: hypertension artérielle.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnels: troubles cutanés non précisés, rash.

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Occasionnels: arthrite.

En outre, durant les études cliniques et après l'introduction sur le marché, les effets indésirables suivants ont été observés avec les principes actifs utilisés seuls. En conséquence, ils sont également possibles sous LatanoTim-Vision (les effets indésirables cités sont uniquement ceux qui n'ont pas déjà été listés plus haut):

Latanoprost

Infections et infestations

Inconnus: kératite herpétique.

Affections du système nerveux

Occasionnels: vertiges.

Affections oculaires

Fréquents: irritations oculaires (sensation de brûlure, démangeaisons, prurit, piqûre et sensation de corps étranger), hyperpigmentation de l'iris, modifications des cils et des duvets sur la paupière (allongement, épaississement, augmentation de la pigmentation et du nombre).

Occasionnels: photophobie, œdèmes maculaires y compris œdèmes maculaires cystoïdes, uvéite, œdèmes des paupières.

Rares: iritis, œdème de la cornée.

Inconnus: kératite ponctuée, érosion de la cornée, trichiasis, vision floue, modifications périorbitaires et palpébrales se traduisant par un approfondissement du sillon palpébral, kyste de l'iris, pseudo-pemphigoïde de la conjonctive.

Affections cardiaques

Occasionnels: angine de poitrine, palpitations.

Inconnus: angine de poitrine instable.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Occasionnels: dyspnée, asthme.

Inconnus: accentuation d'un asthme, crises asthmatiques aiguës.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnels: rash.

Rares: prurit.

Inconnus: assombrissement de la peau des paupières, réactions cutanées localisées sur les paupières.

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Occasionnels: arthralgie, myalgie.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Occasionnels: douleurs non spécifiques dans la poitrine.

Timolol

Des effets indésirables supplémentaires ont été observés avec le timolol utilisé en monothérapie par voie oculaire.

Affections du système immunitaire

Signes et symptômes de réactions allergiques systémiques y compris anaphylaxie, angio-œdème, urticaire, prurit, rash localisé et généralisé, lupus érythémateux disséminé.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Anorexie, symptômes masqués d'une hypoglycémie chez le diabétique (voir «Mises en garde et précautions»).

Affections psychiatriques

Changements du comportement et troubles psychiques y compris confusion mentale, hallucinations, anxiété, désorientation, nervosité et perte de la mémoire, baisse de la libido, insomnie, dépression, cauchemars.

Affections du système nerveux

Vertiges, aggravation des signes et symptômes d'une myasthénie grave, paresthésie, somnolence, céphalées.

Affections oculaires

Œdème maculaire kystique, diminution de la sensibilité cornéenne, signes et symptômes d'irritation oculaire (tels que sensation de brûlure, piqûre, démangeaisons, élancements, rougeurs), blépharite, kératite, vision floue, sécheresse oculaire, érosion de la cornée, décollements de la choroïde après des opérations d'un glaucome avec fistulisation, ptose, troubles visuels y compris altérations de la réfraction, diplopie.

Affections de l'oreille et du labyrinthe

Acouphène.

Affections cardiaques

Arythmie, bradycardie, bloc auriculo-ventriculaire, insuffisance cardiaque congestive, arrêt cardiaque, insuffisance cardiaque, bloc cardiaque, palpitations, aggravation d'une angine de poitrine, syncopes, œdème pulmonaire.

Affections vasculaires

Claudication intermittente, froideur des mains et des pieds, hypotension, syndrome de Raynaud, ischémie cérébrale, accident vasculaire cérébral.

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Bronchospasme (principalement chez les patients avec troubles bronchospastiques préexistants), toux, dyspnée, nez bouché, arrêt respiratoire.

Affections gastro-intestinales

Diarrhée, sécheresse buccale, dysgueusie, dyspepsie, nausées, vomissements, douleurs abdominales.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Alopécie, pseudo-pemphigoïde, rash, éruption cutanée de type psoriasis, aggravation d'un psoriasis.

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Myalgie.

Affections des organes de reproduction et du sein

Maladie de La Peyronie, impuissance, dysfonctionnement sexuel.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Asthénie/fatigue, douleurs thoraciques, œdème, fibrose rétropéritonéale.

Effets indésirables rapportés en lien avec l'utilisation de collyres contenant des phosphates

Très rarement, des cas de calcifications de la cornée sous traitement par des collyres contenant des phosphates ont été rapportés chez des patients présentant des défauts cornéens prononcés.

Aucune donnée n'est disponible concernant un surdosage de LatanoTim-Vision chez l'être humain. En cas de surdosage en LatanoTim-Vision, le traitement sera symptomatique.

Informations concernant un surdosage par les composants seuls:

Latanoprost

Une irritation oculaire et une hyperémie conjonctivale sont les seuls effets secondaires connus lors d'un surdosage en latanoprost.

Lors de l'ingestion par inadvertance de latanoprost, les informations suivantes peuvent être utiles: un flacon contient 125 µg de latanoprost. Plus du 90% sont métabolisés lors du premier passage hépatique. Une perfusion intraveineuse de 3 µg/kg n'a provoqué aucun symptôme chez des volontaires sains. Une dose de 5.5–10 µg/kg a cependant provoqué nausées, douleurs abdominales, vertiges, fatigue, sensation de chaleur et sudation. Ces effets étaient d'intensité légère à moyenne; ils ont disparu en l'espace de 4 heures après la fin de la perfusion. Aucune bronchoconstriction n'a été observée chez les patients présentant un asthme bronchique modéré après application locale dans l'œil du latanoprost à une dose 7 fois supérieure à la dose thérapeutique recommandée.

Timolol

Il existe des rapports faisant état de surdosages accidentels avec le collyre Timolol, ayant entraîné des effets systémiques semblables à ceux observés lors de l'utilisation systémique d'agents bêtabloquants adrénergiques, comme par exemple des vertiges, des maux de tête, un souffle court, une bradycardie, un bronchospasme et un arrêt cardiaque.

Une étude in vitro a montré que le timolol peut être éliminé du plasma ou du sang par dialyse. Toutefois, une étude menée avec des patients insuffisants rénaux a montré que le timolol n'est pas suffisamment dialysable.

Code ATC: S01ED51

LatanoTim-Vision contient deux principes actifs: le latanoprost et le timolol. Ces deux substances réduisent la pression intraoculaire par deux mécanismes d'action différents. L'association des deux substances permet une réduction de la pression plus importante que chacune des substances administrée séparément.

Le latanoprost, un analogue de la prostaglandine F, est un agoniste prostanoïde sélectif du récepteur FP; il réduit la pression intraoculaire en augmentant l'écoulement de l'humeur aqueuse. Des études chez l'être humain et chez l'animal ont montré que son mécanisme d'action principal repose sur un accroissement de l'écoulement uvéo-scléral. Chez l'être humain, une certaine augmentation de l'écoulement de l'humeur aqueuse par diminution de la résistance trabéculaire a également été décrite.

Les études cliniques ont montré que le latanoprost influence de façon minime la production de l'humeur aqueuse. Une hyperémie faible à modérée de la conjonctive et/ou de l'épisclère peut apparaître lors du traitement local.

Les études effectuées chez le singe montrent que le latanoprost, administré aux doses cliniques, a un effet négligeable ou inexistant sur la circulation sanguine intraoculaire. Le latanoprost n'a aucune influence sur la barrière hémato-humorale. Un traitement chronique par latanoprost a été appliqué dans les yeux de singes après l'extraction extracapsulaire du cristallin; l'angiographie fluorescéïnique a montré que ce traitement n'avait aucune influence sur les vaisseaux sanguins de la rétine.

Lors d'un traitement de courte durée administré à des personnes présentant une pseudophakie, le latanoprost n'a provoqué aucun écoulement de fluorescéine dans le segment postérieur de l'œil.

Aux dosages cliniques, aucun effet significatif du latanoprost n'a été observé ni sur le système cardiovasculaire, ni sur le système respiratoire.

Le timolol est un bêtabloquant adrénergique non sélectif (bêta-1 et bêta-2) sans activité sympathomimétique intrinsèque notable, sans action inhibitrice sur le myocarde et sans action stabilisatrice de membrane. Le timolol réduit la pression intraoculaire en diminuant la production d'humeur aqueuse dans l'épithélium ciliaire. Le mécanisme d'action n'est pas complètement élucidé, mais on suppose une inhibition du taux accru de synthèse d'AMP cyclique par la stimulation bêta-adrénergique endogène. Le timolol n'influence pas de manière notable la perméabilité de la barrière hémato-humorale. Chez le lapin, l'administration chronique de timolol n'a pas influencé l'irrigation sanguine dans la région oculaire.

L'effet abaissant la pression intraoculaire d'un traitement par l'association latanoprost/timolol a été comparé à celui d'une monothérapie par latanoprost et d'une monothérapie par timolol lors de deux études cliniques contrôlées en double insu et menées sur six mois. L'effet hypotensif l'association latanoprost/timolol sur la pression intraoculaire moyenne était de 1 à 3 mmHg supérieure à celui des monothérapies. Cet effet a persisté durant les six mois suivants.

Le délai d'entrée en action est de 1 heure; l'action est maximale 6 à 8 heures après l'application. Dans le traitement au long cours, la réduction de la pression intraoculaire persiste pendant 24 heures après l'application.

Latanoprost

Absorption

Le latanoprost est un précurseur se présentant sous la forme d'un ester isopropylique inactif. Après l'hydrolyse qui libère l'acide, le latanoprost est biologiquement actif.

Le précurseur est bien absorbé à travers la cornée. Tout le latanoprost qui parvient dans l'humeur aqueuse est hydrolysé lors du passage à travers la cornée, et s'en trouve ainsi activé.

Les études effectuées chez l'être humain indiquent que la concentration maximale dans l'humeur aqueuse est atteinte environ deux heures après l'application locale.

Après administration locale, la biodisponibilité systémique est d'environ 45%.

Distribution

Après application locale, le latanoprost est distribué en premier lieu dans le segment antérieur, dans la conjonctive et dans le tissu palpébral. Les quantités qui parviennent dans le segment postérieur sont très faibles (études chez le singe).

La liaison aux protéines plasmatiques de l'acide libre de latanoprost est de 87%. Le volume de distribution est de 0.16 l/kg.

Métabolisme

Le latanoprost, un précurseur sous forme d'ester isopropylique, est hydrolysé dans la cornée en acide biologiquement actif. L'acide libre de latanoprost (forme active) atteignant la circulation générale est principalement métabolisé dans le foie par β-oxydation de l'acide gras en dérivés 1,2-dinor et 1,2,3,4-tétranor. En expérimentation animale, ces deux métabolites principaux montrent une activité biologique faible à nulle.

Elimination

Chez l'être humain, l'acide libre de latanoprost est rapidement éliminé du plasma aussi bien après administration intraveineuse qu'après application topique. La demi-vie est de 17 minutes, la clairance systémique s'élève environ à 0.40 l/h x kg. Le latanoprost est principalement éliminé dans l'urine (>80%) et 15% sont éliminés dans les selles.

Timolol

La concentration maximale de timolol dans l'humeur aqueuse est atteinte environ 1 heure après l'application locale. Une part de la dose est absorbée dans la circulation systémique et la concentration plasmatique maximale de 1 ng/ml est atteinte 10 à 20 minutes après l'instillation d'une goutte par œil une fois par jour (300 µg/jour). La demi-vie plasmatique du timolol est de 6 heures. La dégradation du timolol a lieu principalement dans le foie. Les métabolites et le timolol sous forme inchangée sont éliminés ensemble dans l'urine.

Latanoprost/timolol collyre

Les concentrations de l'acide libre de latanoprost mesurées dans l'humeur aqueuse 1 à 4 heures après l'instillation de LatanoTim-Vision sont plus élevées que lors d'une monothérapie par latanoprost (Cmax: +100%).

Le profil de sécurité oculaire et systémique de chaque composant est bien établi. Aucun effet indésirable oculaire ou systémique n'a été observé chez le lapin traité par voie locale avec l'association fixe ou lors de l'administration simultanée de collyres de latanoprost et de timolol. Des études de sécurité pharmacologique, de génotoxicité et de carcinogénicité menées avec chacun des composants n'ont révélé aucun risque pour l'être humain. Le latanoprost ne diminue pas la cicatrisation cornéenne chez le lapin, alors que ce processus est inhibé chez le lapin et chez le singe traités par timolol dans les yeux plusieurs fois par jour.

Le latanoprost n'a montré aucun effet sur la fertilité chez le rat mâle et femelle ni aucun pouvoir tératogène chez le rat et le lapin. Aucun effet embryotoxique du latanoprost n'a été observé lors d'études de toxicité embryo-fœtale chez le rat après administration intraveineuse de doses allant jusqu'à 250 µg/kg/jour. Toutefois, le latanoprost induit une toxicité embryo-fœtale, caractérisée par une incidence accrue des résorptions tardives, des avortements ainsi qu'une diminution du poids à la naissance chez le lapin à des doses intraveineuses de 5 µg/kg/jour (environ 100 fois supérieures à la dose thérapeutique).

Au cours des études portant sur la reproduction et la fertilité conduites avec le maléate de timolol chez le rat, aucun effet indésirable sur la fertilité des mâles ou des femelles n'a pu être constaté après l'administration de doses correspondant à la posologie ophtalmologique maximale recommandée chez l'être humain et entraînant une exposition systémique jusqu'à 21'000 fois supérieure. Aucun effet tératogène n'a été observé chez la souris, le rat et le lapin.

Stabilité

Non ouvert, LatanoTim-Vision peut être utilisé jusqu'à la date indiquée sur l'emballage sous la mention «EXP.».

Une fois le flacon compte-gouttes descellé, LatanoTim-Vision ne doit pas être utilisé pendant plus de 4 semaines.

Remarques concernant le stockage

Conserver l'emballage non ouvert à l'abri de la lumière au réfrigérateur (2–8 °C). Une fois ouvert, le flacon compte-gouttes de LatanoTim-Vision ne doit pas être conservé au-dessus de 25 °C et doit être conservé à l'abri de la lumière.

Tenir hors de portée des enfants.

62696 (Swissmedic).

OmniVision SA, 8212 Neuhausen.

Janvier 2017.

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