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Alfuzosin Mepha Retard Depotabs 10mg 30 Stück buy online
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Alfuzosin-Mepha retard Depotabs 10 mg 30 Stk

  • 39.75 CHF

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Description

Bei der gutartigen Hyperplasie (Schwellung) der Prostata sind die Funktionsstörungen nicht nur durch die vergrösserte Prostata-Drüse verursacht, sondern auch durch eine Stimulierung von Nerven, die ihrerseits eine Spannungserhöhung der glatten Muskulatur der unteren Harnwege verursacht und dadurch zu Beschwerden beim Wasserlassen führt.

Indem es die Übermittlung dieser Nervenreizung in der Region der Prostata blockiert, bewirkt Alfuzosin Hydrochlorid eine Lockerung der Spannung und erleichtert somit die Harnentleerung.

Alfuzosin-Mepha kann zur Behandlung der Symptome der Prostatahyperplasie, nur auf Verordnung des Arztes, eingesetzt werden.

Nur Ihr Arzt kann beurteilen, wann diese Behandlung verschrieben werden soll.

Sie sollten das Medikament nicht einnehmen falls Sie:

  • allergisch auf den Wirkstoff sind oder auf einen der Inhaltsstoffe,
  • Leberkrank sind
  • gleichzeitig einen starken CYP3A4-Inhibitor (Medikamente wie z.B. Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol gegen Pilzkrankheiten, das Antibiotikum Clarithromycin, Ritonavir oder Cobicistat gegen HIV),
  • einen anderen Alphablocker (Medikamente wie z.B. Terazosin und Tamsulosin zur Behandlung einer vergrösserten Prostata) einnehmen.

Kardiovaskuläre Nebenwirkungen

Gewisse Personen weisen eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Alfuzosin auf, die sich durch eine Senkung des Blutdrucks im Stehen bemerkbar macht. Bei älteren Personen können Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Blutdrucksenkung häufiger auftreten. Diese Erscheinung, die in den ersten Stunden nach der Einnahme des Medikamentes auftreten kann, gehen Schwindelgefühl, Schweissausbrüche und Müdigkeitserscheinungen voraus, die bis zum Bewusstseinsverlust gehen kann. Falls dies bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie sich mit erhöht gelagerten Beinen hinlegen, bis diese vorübergehenden Erscheinungen vollkommen verschwunden sind.

Bei Patienten mit vorbestehenden symptomatischen oder asymptomatischen Durchblutungsstörungen im Gehirn besteht die Gefahr von zerebralen ischämischen Störungen, da es im Anschluss an die Verabreichung von Alfuzosin zu einem Blutdruckabfall kommen kann.

Sie müssen unbedingt Ihren Arzt informieren, wenn Sie Medikamente für das Herz oder gegen arteriellen Bluthochdruck einnehmen.

Dauererektion

Wenn bei Ihnen eine schmerzhafte Dauererektion des Penis (Priapismus) auftritt, unabhängig von sexueller Betätigung, müssen Sie Ihren Arzt informieren, denn ein unzureichend behandelter Priapismus kann zu dauerhaftem Potenzverlust führen.

Seien Sie sehr vorsichtig beim Lenken eines Fahrzeugs oder beim Bedienen einer Maschine, da Ihre Reaktionsfähigkeit, vor allem am Anfang der Behandlung im Zusammenhang mit Schwindelanfällen und Druckabfall, beeinträchtigt sein kann.

Alfuzosin soll bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz nur mit Vorsicht angewendet werden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Aufgrund der Anwendung von Alfuzosin-Mepha stellt sich diese Frage nicht.

Bitte halten Sie sich strikt an die Angaben Ihres Arztes.

Bei der Behandlung der Symptome der gutartigen Prostatahyperplasie

Im Prinzip muss eine Depotabs täglich nach einer Mahlzeit eingenommen werden, am besten vor dem Zubettgehen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Alfuzosin-Mepha auftreten:

Häufig: Bewusstlosigkeit/Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwäche, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Mundtrockenheit.

Gelegentlich: Erbrechen, Ohnmachtsanfall/Blutdruckabfall beim Aufstehen, Sehstörungen, Herzklopfen, Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Anschwellungen der Arme oder der Beine, Juckreiz, Hautausschlag, Durchfall, Rötung, Schnupfen.

Selten: Schläfrigkeit.

Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Syndrom der verbrühten Haut), die als generalisierte Hautausschläge und Fieber auftreten, Durchblutungsstörungen im Gehirn (bei Patienten mit vorbestehender Verkalkung der Arterien des Gehirns), Engegefühl und Schmerzen in der Brust (bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit), Schwellungen im Bereich des Gesichts (Angioödem), Herzrhythmusstörungen, Nesselsucht.

Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist:

Bei schmerzhafter Dauererektion (ohne Erregung) informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Mangel an Blutplättchen im Blut, Lebererkrankung (Leberzellschäden, Gelbsucht). Es wurde berichtet, dass Alfuzosin-Mepha zu Komplikationen während einer Augenoperation (wegen Linsentrübung (Katarakt) oder bei erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom)) führen kann.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Lagerungshinweis

In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

1 Depotabs enthält als Wirkstoff 10 mg Alfuzosin Hydrochlorid sowie Hilfsstoffe.

57726 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Alfuzosin-Mepha 10 retard: Packungen zu 10, 30 und 90 Depotabs.

Mepha Pharma AG, Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Interne Versionsnummer: 5.1

Dans l'hyperplasie (gonflement) bénigne de la prostate, les troubles de fonctionnement sont liés non seulement à l'augmentation du volume de la glande, mais aussi à une composante nerveuse qui, stimulée, entraîne un accroissement de la tension du muscle lisse des voies urinaires inférieures, et par là même des difficultés à uriner.

Le chlorhydrate d'alfuzosine, en bloquant la transmission de cette stimulation nerveuse dans la région de la prostate, entraîne un relâchement de cette tension, ce qui facilite l'évacuation des urines.

Alfuzosin-Mepha peut être utilisé dans le traitement des symptômes d'hyperplasie de la prostate seulement sur prescription du médecin.

Seul votre médecin peut définir les cas où ce traitement peut être prescrit.

Vous ne devez pas le prendre:

  • si vous êtes allergique au principe actif ou à l'un des composants de ce médicament,
  • en cas de maladie du foie,
  • si vous prenez simultanément un inhibiteur puissant du CYP3A4 (médicaments tels que l'itraconazole, le voriconazole ou le posaconazole contre les mycoses, l'antibiotique clarithromycine, le ritonavir ou le cobicistat contre le VIH),
  • si vous prenez un autre alpha-bloquant (médicaments tels que la térazosine et la tamsulosine pour traiter l'hypertrophie de la prostate).

Effets secondaires cardio-vasculaires:

Certains sujets peuvent présenter une susceptibilité particulière à l'alfuzosine qui se traduit par une baisse de la tension artérielle en position debout. Des effets secondaires liés à la baisse de la tension artérielle peuvent se produire de manière fréquente chez les personnes âgées. Ce phénomène qui peut apparaître dans les heures suivant la prise du médicament est précédé de sensations de vertige, sueurs et fatigue et peut conduire à un malaise avec perte de connaissance. Si tel est votre cas, placez-vous en position allongée avec les jambes surélevées jusqu'à disparition complète de ces manifestations qui sont transitoires.

Les patients souffrant de troubles circulatoires cérébraux préexistants symptomatiques ou asymptomatiques risquent de présenter des troubles ischémiques cérébraux à cause du développement possible d'hypotension suite à l'administration d'alfuzosine.

Vous devez impérativement informer votre médecin si vous prenez des médicaments pour le coeur ou contre l'hypertension artérielle.

Erection prolongée

Si vous présentez une érection prolongée et douloureuse du pénis (priapisme), sans lien avec une activité sexuelle, vous devez en informer votre médecin, car un priapisme insuffisamment traité peut provoquer une impuissance définitive.

Si vous conduisez un véhicule ou utilisez des machines, soyez très prudent, car vos capacités de réaction peuvent être diminuées, surtout en début de traitement, notamment en relation avec des sensations de vertiges ou une baisse de pression sanguine.

L'alfuzosine ne doit être administrée qu'avec prudence aux patients souffrant d'insuffisance rénale sévère.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie
  • vous êtes allergique
  • vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication !).

Compte tenu de l'indication d'Alfuzosin-Mepha, cette question n'a pas d'objet.

Conformez-vous strictement aux indications de votre médecin.

Dans le traitement des symptômes d'hyperplasie bénigne de la prostate

En principe, un Depotabs par jour, à prendre après un repas et de préférence avant le coucher.

Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

La prise d'Alfuzosin-Mepha peut provoquer les effets secondaires suivants:

Fréquents: perte de connaissance/étourdissement, maux de tête, faiblesse, sensation de vertiges, nausées, douleur abdominale, malaise, bouche sèche.

Occasionnels: vomissements, évanouissement/chute de la tension artérielle au lever, troubles de la vue, palpitations, tachycardie, douleurs dans la poitrine, gonflement des bras ou des jambes, démangeaisons, éruption cutanée, diarrhée, rougeur, rhume.

Rares: somnolence.

Très rares: réactions cutanées graves (syndrome de Lyell) qui se manifestent par des éruptions cutanées généralisées et de la fièvre, troubles de la circulation sanguine dans le cerveau (chez les patients présentant une calcification préexistante des artères cérébrales), sensation d'oppression et douleurs dans la poitrine (chez les patients présentant une maladie coronarienne préexistante), gonflement au niveau du visage (angio-œdème), troubles du rythme cardiaque, urticaire.

Effets secondaires de fréquence inconnue:

En cas d'érection prolongée et douloureuse (sans excitation sexuelle), informez-en immédiatement votre médecin. Faible nombre de plaquettes dans le sang, maladie du foie (atteinte des cellules du foie, jaunisse). Il a été rapporté qu'Alfuzosin-Mepha peut provoquer des complications pendant une opération des yeux (chirurgie de la cataracte ou du glaucome [augmentation de la pression intraoculaire]).

Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

Remarques concernant le stockage

Conserver dans l'emballage original et à température ambiante (15-25°C). Tenir hors de portée des enfants.

1 Depotabs contient comme principe actif 10 mg de chlorhydrate d'alfuzosine  ainsi que des excipients.

57726 (Swissmedic).

En pharmacie, sur ordonnance médicale.

Alfuzosin-Mepha 10 retard: emballages à 10, 30 et 90 Depotabs.

Mepha Pharma AG, Basel.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2019 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Numéro de version interne: 5.1

Nell'iperplasia (ingrossamento) benigna della prostata, i problemi di funzionamento sono legati non soltanto all'aumento del volume della ghiandola, ma anche ad una componente nervosa che, stimolata, provoca un aumento della tensione della muscolatura liscia delle vie urinarie inferiori, determinando, di conseguenza, difficoltà nella minzione.

L'alfuzosina cloridrato, bloccando la trasmissione di questo stimolo nervoso nelle regione della prostata, determina un allentamento della tensione, facilitando in tal modo l'evacuazione delle urine.

Nel trattamento sintomatico dell'iperplasia prostatica, Alfuzosin-Mepha può essere assunto soltanto su prescrizione medica.

Soltanto il medico può stabilire i casi in cui il medicinale può essere prescritto.

Il medicinale non deve essere comunque assunto:

  • in caso di allergia al principio attivo o ad uno dei suoi componenti,
  • se soffre di malattie epatiche,
  • se assume contemporaneamente un forte inibitore del CYP3A4 (medicamenti come ad. es. gli antimicotici come itraconazolo, voriconazolo, posaconazolo, l'antibiotico claritromicina, ritonavir o cobicistat per il trattamento contro l'HIV),
  • se assume contemporaneamente un altro alfabloccante (medicamenti come ad es. tamsulosina e terazosina per il trattamento dell'ingrossamento della prostata).

Effetti collaterali a livello cardio-vascolare

Alcuni soggetti possono manifestare una particolare sensibilità all'alfuzosina, che si traduce in un abbassamento della pressione arteriosa stando in posizione eretta. Nelle persone in età avanzata possono manifestarsi con maggiore frequenza effetti collaterali legati a un abbassamento della pressione arteriosa. Tale sintomatologia, che può manifestarsi nelle ore successive all'assunzione del farmaco, è preceduta da sensazioni di vertigine, sudorazione, stanchezza e potrebbe provocare anche perdita di conoscenza. In questo caso, è opportuno distendersi, con le gambe sollevate, fino alla completa scomparsa dei sintomi che sono comunque transitori.

I pazienti che soffrono di disturbi circolatori cerebrali preesistenti sintomatici o asintomatici rischiano di incorrere in disturbi ischemici cerebrali, a causa della possibile comparsa di ipotensione in seguito alla somministrazione di alfuzosina.

Deve in modo imperativo informare il suo medico se prende dei medicamenti per il cuore o contro l'ipertensione arteriosa.

Erezione prolungata

Se si verifica un'erezione del pene prolungata e dolorosa (priapismo), indipendentemente dall'attività sessuale, consulti il suo medico poiché un insufficiente trattamento del priapismo può portare a un'impotenza permanente.

Presti particolare attenzione durante la guida o l'uso di macchinari, dal momento che i suoi riflessi potrebbero essere rallentati, in relazione con vertigini e abbassamento della pressione, soprattutto all'inizio del trattamento.

L'alfuzosina deve solo essere amministrata con prudenza ai pazienti che soffrono di insufficienza renale severa.

Informi il suo medico o il suo farmacista, nel caso in cui:

  • soffre di altre malattie
  • soffre di allergie o
  • assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa) o li applica esternamente.

Tenuto conto delle indicazioni di Alfuzosin-Mepha, la domanda non ha senso.

Si attenga scrupolosamente alle istruzioni del suo medico.

Nel trattamento sintomatico dell'iperplasia prostatica benigna

In linea di massima si deve prendere una Depotabs al giorno dopo un pasto, meglio prima di coricarsi.

Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Con l'assunzione di Alfuzosin-Mepha possono manifestarsi i seguenti effetti collaterali:

Frequentemente: perdita di conoscenza/stordimento, mal di testa, debolezza, vertigini, nausea, mal di pancia, malessere, bocca secca.

Occasionalmente: vomito, svenimenti/abbassamento della pressione al momento di alzarsi, disturbi della vista, palpitazioni, tachicardia, dolori al petto, gonfiore degli arti, prurito, eruzione cutanea, diarrea, arrossamento, raffreddore.

Raramente: sonnolenza.

Molto raramente: gravi reazioni cutanee (sindrome della pelle ustionata) che possono manifestarsi con eruzioni cutanee generalizzate e febbre, disturbi dell'irrorazione sanguigna del cervello (nei pazienti con preesistente calcificazione delle arterie del cervello), sensazione di costrizione toracica e dolori al petto (nei pazienti con malattia cardiaca coronarica preesistente), gonfiori nella zona del viso (angioedema), aritmie cardiache, orticaria.

Effetti collaterali la cui frequenza non è nota:

In caso di erezione prolungata e dolorosa (senza eccitazione sessuale), consulti immediatamente il suo medico curante.

Carenza di piastrine nel sangue, malattia epatica (danneggiamento delle cellule epatiche, ittero). È stato riportato che Alfuzosin-Mepha può causare complicazioni durante un intervento agli occhi (in caso di opacizzazione del cristallino (cataratta) o aumento della pressione interna dell'occhio (glaucoma)).

Se osserva effetti collaterali, si rivolga al suo medico, farmacista, soprattutto se si tratta di effetti collaterali non descritti in questo foglietto illustrativo.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

Indicazione di stoccaggio

Conservare nella confezione originale, a temperatura ambiente (15-25°C) e fuori dalla portata dei bambini.

Una Depotabs contiene 10 mg d'alfuzosina cloridrato come principio attivo e degli eccipienti.

57726 (Swissmedic).

In farmacia, dietro presentazione della prescrizione medica.

Alfuzosin-Mepha 10 retard: confezioni da 10, 30 e 90 Depotabs.

Mepha Pharma AG, Basel.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'ottobre 2019 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Numero interno della versione: 5.1

Wirkstoffe

Alfuzosin Hydrochlorid.

Hilfsstoffe

Excipiens pro compresso.

1 Depotabs enthält 10 mg Alfuzosin Hydrochlorid.

Symptomatische Behandlung der funktionellen Störungen der benignen Prostatahyperplasie (BPH).

Die empfohlene Dosis beträgt eine Depotabs à 10 mg pro Tag, welche vorzugsweise nach den Mahlzeiten eingenommen werden sollte.

Die Depotabs müssen als Ganzes eingenommen werden. Die Patienten sind darauf hinzuweisen, dass die Depotabs weder zerteilt noch zerkaut, zerdrückt oder zu Pulver vermahlen werden dürfen, da dadurch die verzögerte Wirkstoff-Freisetzung beeinträchtigt würde, was zu unerwünschten Wirkungen (v.a. orthostatische Hypotonie) führen kann.

Spezielle Dosierungsempfehlungen

Ältere Patienten: Eine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter ist nicht erforderlich.

Kinder und Jugendliche: Es gibt keine pädiatrische Indikation für Alfuzosin-Mepha 10 retard, Depotabs.

Leberinsuffizienz: Bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist Alfuzosin-Mepha kontraindiziert.

Niereninsuffizienz: Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist die Alfuzison-Exposition etwas erhöht (siehe «Pharmakokinetik»), eine Dosisanpassung ist jedoch nicht erforderlich.

Leberinsuffizienz,

gleichzeitige Verabreichung anderer Alpha-Blocker,

gleichzeitige Verabreichung starker CYP3A4-Inhibitoren,

Überempfindlichkeit gegenüber Alfuzosin oder einem anderen Bestandteil des Präparats.

Risiko einer Hypotonie

In den ersten Stunden nach Einnahme von Alfuzosin kann es zu einer (symptomatischen oder asymptomatischen) orthostatischen Hypotonie sowie selten zu Synkopen kommen. Die Patienten sind auf die möglichen Symptome einer orthostatischen Hypotonie hinzuweisen (wie Schwächegefühl, Schweissausbruch, Schwindel, Müdigkeit). Bei Anzeichen einer Hypotonie sollte sich der Patient hinlegen, bis die Symptome vollständig abgeklungen sind. Diese Effekte sind gewöhnlich vorübergehend, treten vor allem zu Beginn der Therapie auf und erfordern in der Regel keinen Abbruch der Behandlung.

Nach der Marktzulassung wurde, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren (siehe unten), auch über Fälle eines starken Blutdruckabfalls berichtet.

In folgenden Situationen ist das Risiko für das Auftreten einer orthostatischen Hypotonie erhöht. Die Therapie mit Alfuzosin sollte daher in diesen Patientengruppen unter besonderer Vorsicht erfolgen und der Blutdruck, vor allem zu Beginn der Behandlung, regelmässig kontrolliert werden:

  • Patienten mit orthostatischer Hypotonie in der Anamnese. Bei diesen Patienten sollte die Einnahme der ersten Dosis unter Überwachung von Herzfrequenz und Blutdruck erfolgen.
  • Patienten, bei denen es in der Vergangenheit nach Anwendung eines anderen Alpha-1-Rezeptorenblockers zu einer ausgeprägten Hypotonie kam.
  • Patienten mit symptomatischen oder asymptomatischen zerebralen Durchblutungsstörungen. Im Falle eines Blutdruckabfalles können bei diesen Patienten zerebrale ischämische Störungen auftreten.
  • Patienten mit Koronarer Herzerkrankung. Bei diesen Patienten ist die spezifische Behandlung der Koronarinsuffizienz weiterzuführen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die gleichzeitige Anwendung von Nitraten und Alfuzosin das Hypotonie-Risiko verstärken kann. Der Patient muss daher engmaschig überwacht werden. Im Falle eines erneuten Auftretens oder einer Verschlimmerung der pektanginösen Beschwerden ist die Behandlung mit Alfuzosin abzubrechen.
  • Patienten, die mit Antihypertensiva, Nitraten oder anderen Arzneimitteln mit blutdrucksenkenden Eigenschaften behandelt werden (siehe «Interaktionen»).
  • ältere Patienten.

Anwendung bei Patienten mit kardialen Erkrankungen

Wie alle Alpha-1-Rezeptorenblocker sollte Alfuzosin bei Patienten mit den folgenden kardialen Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden:

  • Lungenödem aufgrund einer Aorten- oder Mitralstenose,
  • High output-Herzinsuffizienz,
  • Rechtsherzinsuffizienz infolge Lungenembolie oder Pericarderguss,
  • Linksherzinsuffizienz mit niedrigem Füllungsdruck.

Verlängerung des QT-Intervalls

Bei Patienten mit angeborenem oder erworbenem QT-Syndrom (verlängerte QT-Dauer) sowie bei Komedikation mit Arzneimitteln, welche die QT-Dauer verlängern können, ist bei der Verabreichung von Alfuzosin Vorsicht geboten.

Priapismus

Wie andere Alpha-1-Rezeptorenblocker wurde Alfuzosin mit Priapismus in Verbindung gebracht. Ein Priapismus stellt einen urologischen Notfall dar und kann bei unzureichender Behandlung zu Gewebeschäden am Penis und zu dauerhaftem Potenzverlust führen. Der Patient muss daher über dieses Risiko informiert und angewiesen werden, bei Erektionen, die länger als 4 Stunden andauern, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.

Intraoperatives Floppy Iris-Syndrom (IFIS)

Das intraoperative Floppy Iris Syndrom wurde im Rahmen von Katarakt-Operationen bei einigen Patienten beobachtet, die aktuell mit Alpha-1-Adrenozeptorenblockern behandelt wurden oder solche Medikamente jüngst erhalten hatten. Diese Variante der Pupillenkonstriktion (Small Pupil Syndrome) ist durch eine schlaffe Iris, die auf Grund intraoperativer Spülung wabert, eine progressive intraoperative Miose trotz präoperativer Dilatation durch Standard-Mydriatika und einen möglichen Prolaps der Iris in Richtung der Phakoemulsifikationsschnitte gekennzeichnet. Der Ophthalmologe, der die Operation durchführt, sollte darauf vorbereitet sein, eventuell seine Operationstechnik anzupassen (z.B. durch Verwendung von Irishaken, Iris-Dilatator-Ringen oder Viskoelastika). Das Absetzen der Behandlung mit Alpha-1-Adrenozeptorenblockern vor einer Katarakt-Operation bringt offenbar keinen Vorteil.

Weitere Vorsichtsmassnahmen

Zur Anwendung von Alfuzosin bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Creatinin-Clearance <30 ml/min) liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. Alfuzosin sollte daher bei solchen Patienten nur mit Vorsicht gegeben werden. Patienten mit bekannter Hypersensitivität gegenüber anderen Alpha-Blockern sollten nur unter besonderer Vorsicht mit Alfuzosin behandelt werden.

Pharmakokinetische Interaktionen

Wesentliches Enzym im Metabolismus von Alfuzosin ist CYP3A4.

Die Gabe von 200 mg Ketoconazol (starker CYP3A4-Inhibitor) pro Tag über 7 Tage führte zu einer Erhöhung der Cmax von Alfuzosin um den Faktor 2.11 und der AUClast um den Faktor 2.46. Andere Parameter wie insbesondere die Eliminationshalbwertszeit wurden nicht verändert.

Die Gabe von 400 mg Ketoconazol pro Tag über 8 Tage führte zu einer Erhöhung der Cmax von Alfuzosin um den Faktor 2.3 sowie zu einer Verdreifachung der AUC.

Auch bei gleichzeitiger Gabe zusammen mit anderen CYP3A4-Inhibitoren können die Alfuzosin-Spiegel erhöht werden, was mit einem erhöhten Risiko für unerwünschte Wirkungen, insbesondere im Herz-Kreislauf-System, einhergehen kann. Alfuzosin darf daher nicht zusammen mit starken CYP3A4-Inhibitoren (wie Itraconazol, Voriconazol, Posaconazol, Clarithromycin, Ritonavir oder Cobicistat) angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»).

Andere pharmakokinetische Interaktionen

Alfuzosin verzögert die Absorption und reduziert die Bioverfügbarkeit von Diltiazem.

Pharmakodynamische Interaktionen

Die gleichzeitige Verabreichung anderer Alpha-Blocker (wie Doxazosin, Phentolamin, Urapidil) kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen und ist daher kontraindiziert.

Auch bei der Kombination mit anderen Antihypertensiva (wie Betablockern, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmern oder Angiotensinrezeptor-Antagonisten) oder mit Nitraten ist Vorsicht geboten.

Unter Allgemeinanästhesie kann es bei Patienten, welche mit Alfuzosin behandelt werden, zu einer Blutdruckinstabilität kommen.

Interaktionsstudien mit gleichzeitiger Verabreichung von Alfuzosin zusammen mit Atenolol, Digoxin, Hydrochlorothiazid oder Warfarin zeigten weder pharmakokinetische noch pharmakodynamische Interaktionen.

Alfuzosin-Mepha ist ausschliesslich für die Behandlung von Männern bestimmt.

Zu einer möglichen Übertragung von Alfuzosin aus dem Sperma auf den Foeten liegen keine Daten vor.

Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt. Es können jedoch unerwünschte Wirkungen wie Benommenheit, Schwindel oder Asthenie auftreten, welche die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können.

Nachfolgend sind die bei Patienten unter Behandlung mit retardiertem Alfuzosin beobachteten unerwünschten Wirkungen nach Organklassen und Häufigkeit angegeben. Die Häufigkeiten sind dabei wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht angegeben werden).

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Nicht bekannt: Thrombozytopenie.

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Urtikaria, Angioödem.

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht.

Selten: Schläfrigkeit.

Augenerkrankungen

Gelegentlich: Sehstörungen.

Nicht bekannt: intraoperatives Floppy Iris-Syndrom (IFIS, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Herzerkrankungen

Gelegentlich: Palpitationen, Tachykardie.

Sehr selten: Angina pectoris bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Vorhofflimmern.

Gefässerkrankungen

Gelegentlich: orthostatische Hypotonie, Synkopen, Flush.

Sehr selten: ischämische zerebrovaskuläre Ereignisse (bei Patienten mit vorbestehender Zerebralsklerose).

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Gelegentlich: Rhinitis.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Bauchschmerzen, Dyspepsie, Nausea, Mundtrockenheit.

Gelegentlich: Diarrhoe, Erbrechen.

Affektionen der Leber und Gallenblase

Nicht bekannt: Leberzellschädigung, cholestatische Lebererkrankung.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Hautausschläge, Pruritus.

In sehr seltenen Fällen wurde unter der Behandlung mit Alfuzosin über eine toxische epidermale Nekrolyse sowie andere bullöse Hauterkrankungen berichtet. Obwohl es sich nur um Einzelfälle handelt, kann ein kausaler Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.

Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Nicht bekannt: Priapismus.

Allgemeine Erkrankungen

Häufig: Asthenie, Unwohlsein.

Gelegentlich: Ödeme, präkordiale Schmerzen.

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Symptome: Hypotonie, Schwindel, sehr selten: komatöser Zustand.

Im Falle einer Überdosierung sollte der Patient flach gelagert und in ein Spital eingeliefert werden, wo eine übliche antihypotensive Therapie einzuleiten ist.

Alfuzosin ist aufgrund der hohen Plasmaproteinbindung nur schwer dialysierbar.

ATC-Code G04CA01

Wirkungsmechanismus

Alfuzosin, ein oral wirksames Chinazolinderivat, ist ein selektiver, peripherer Antagonist der adrenergen postsynaptischen α1-Rezeptoren.

Pharmakologische in-vitro-Studien haben gezeigt, dass Alfuzosin spezifisch an die α1-Rezeptoren in der Prostata, im Blasenhals und in der Urethra im Bereich der Prostata bindet.

Die klinischen Manifestationen der BPH sind auf eine infravesikale Obstruktion zurückzuführen. Es handelt sich dabei um einen Mechanismus, der sowohl auf anatomischen (statischen) als auch auf funktionellen (dynamischen) Faktoren beruht. Die funktionelle Komponente der Obstruktion beruht auf einem erhöhten Tonus der glatten Muskulatur der Prostata, welcher durch die α1-Rezeptoren beeinflusst wird.

Die Aktivierung der α1-Rezeptoren stimuliert die Kontraktion der glatten Muskulatur und erhöht dadurch den Tonus von Prostata, Prostatakapsel, Harnröhre und Blasenhals. Durch diesen Prozess wird der Miktionswiderstand erhöht, was zu einer Obstruktion bei der Blasenentleerung sowie sekundär zu einer Blaseninstabilität führt.

Alpha-Blocker können diese infravesikale Obstruktion über eine direkte Wirkung auf die glatte Muskulatur der Prostata verringern.

Aus tierexperimentellen in-vivo-Studien geht hervor, dass Alfuzosin den urethralen Druck vermindert und damit auch den Miktionswiderstand. Weiterhin besitzt Alfuzosin eine stärkere hemmende Wirkung auf den urethralen Hypertonus als auf den Tonus der Gefässmuskulatur. Bei normotonen Ratten im Wachzustand weist es eine funktionelle Uroselektivität auf. So kann der infraurethrale Tonus mit Dosen vermindert werden, die keine Wirkung auf den arteriellen Druck haben.

Beim Mann verbessert Alfuzosin die Blasenentleerung, indem es den Tonus der Harnröhre und den Miktionswiderstand verringert und den Harnfluss verbessert.

Klinische Studien

Plazebokontrollierte Studien haben gezeigt, dass Alfuzosin bei Patienten mit BPH:

  • die Harnflussrate signifikant erhöht (um durchschnittlich 30% bei Patienten mit einer Baseline ≤15 ml/s), und zwar bereits nach der ersten Dosis;
  • den Tonus des Detrusors signifikant vermindert und das Volumen erhöht, das zum Verspüren eines Harndrangs führt;
  • das Restharnvolumen signifikant reduziert.

Bei Patienten, die Alfuzosin erhalten, wird im Vergleich zu unbehandelten Patienten eine akute Harnretention weniger häufig beobachtet.

Diese günstigen urodynamischen Effekte führen zu einer Verbesserung der irritativen und obstruktiven Symptome.

Zudem wurde gezeigt, dass die Wirksamkeit von Alfuzosin auf die Verbesserung des maximalen Harnabflusses sowie der geringe Effekt auf den arteriellen Blutdruck durch sein pharmakokinetisches Profil bedingt sind. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit auf den maximalen Harnfluss während 24 Stunden nach der Einnahme gewährleistet.

Absorption

Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung

Die absolute Bioverfügbarkeit der Tablette zu 10 mg beträgt 48,9 ± 2,9%.

Im Vergleich zur Verabreichungsform mit rascher Wirkstofffreisetzung (3-mal 2,5 mg/Tag) beträgt die mittlere Bioverfügbarkeit 104,4% ± 6,4% (Intervall: 63,1% - 144%). Maximale Plasmakonzentrationen werden 9 Stunden nach Applikation erreicht. Steady-State-Konzentrationen werden im Verlauf des zweiten Tages erreicht.

Das pharmakokinetische Profil wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht in relevanter Weise beeinflusst. Bei postprandialer Einnahme betrugen Cmax bzw. Cmin 13.6 ng/ml (SD = 5.6) bzw. 3.1 ng/ml (SD = 1.6). Die durchschnittliche AUC0-24 betrug 194 ng.h/ml (SD = 75). Das Konzentrations-Plateau wird nach 3 Stunden erreicht und dauert bis zur 14. Stunde. Eine mittlere Konzentration (Cave) von über 8.1 ng/ml wurde während 11 Stunden aufrechterhalten.

Distribution

Alfuzosin wird zu rund 90% an Plasmaproteine gebunden.

Metabolismus

Alfuzosin wird in der Leber stark metabolisiert.

Wichtigstes am Metabolismus beteiligtes Enzym ist CYP3A4. Die Metaboliten sind pharmakologisch inaktiv.

Elimination

Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt ca. 9.1 Stunden.

Nur 11% des Wirkstoffs werden unverändert im Urin ausgeschieden. Die Metaboliten (die inaktiv sind) werden hauptsächlich über die Faezes ausgeschieden (75-91%).

Kinetik spezieller Patientengruppen

Ältere Patienten: Bei älteren Patienten sind die pharmakokinetischen Parameter (Cmax und AUC) im Vergleich zu gesunden Freiwilligen mittleren Alters nicht erhöht.

Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sind die mittleren Werte von Cmax und AUC im Vergleich zu Patienten mit normaler Nierenfunktion leicht erhöht, während die Halbwertzeit unverändert bleibt. Diese Veränderungen werden als klinisch nicht relevant erachtet, so dass keine Dosisanpassung erforderlich ist.

Leberinsuffizienz: Die Pharmakokinetik von Alfuzosin wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht. In einer Studie mit der schnell freisetzenden Formulierung (2.5 mg-Tabletten) führte eine schwere Leberinsuffizienz zu einer Verdopplung der Cmax und einer Verdreifachung der AUC. Ausserdem war die Halbwertszeit gegenüber Gesunden verlängert (siehe «Kontraindikationen»).

Alfuzosin zeigt weder kanzerogene noch mutagene Effekte, in reproduktionstoxikologischen Studien konnten ebenfalls keine Effekte beobachtet werden. Präklinische Studien an Ratten und Hunden zeigten eine allgemein gute Verträglichkeit sowohl bei kurzer als auch bei Langzeitanwendung. Die verabreichten Dosen lagen hierbei weit über der am Menschen applizierten Dosis.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

57726 (Swissmedic).

Mepha Pharma AG, Basel.

Oktober 2019.

Interne Versionsnummer: 8.2

Principes actifs

Chlorhydrate d'alfuzosine.

Excipients

Excipiens pro compresso.

1 Depotabs contient 10 mg de chlorhydrate d'alfuzosine.

Traitement symptomatique des manifestations fonctionnelles de l'hyperplasie bénigne de la prostate (HBP).

La dose recommandée est d'un Depotabs de 10 mg par jour, à prendre de préférence après les repas.

Les Depotabs doivent être avalés entiers. Les patients doivent être informés que les Depotabs ne doivent être ni partagés, ni mâchés, ni écrasés, ni réduits en poudre sous peine d'interférer avec la libération prolongée du principe actif, ce qui risque de provoquer des effets indésirables (surtout une hypotension orthostatique).

Instructions posologiques particulières

Patients âgés: aucune adaptation posologique en fonction de l'âge n'est nécessaire.

Enfants et adolescents: il n'existe pas d'indication pédiatrique pour Alfuzosin-Mepha 10 retard, Depotabs.

Insuffisance hépatique: Alfuzosin-Mepha est contre-indiqué chez les patients souffrant d'insuffisance hépatique.

Insuffisance rénale: l'exposition à l'alfuzosine est légèrement plus élevée en cas d'insuffisance rénale (voir «Pharmacocinétique»), une adaptation posologique n'est cependant pas nécessaire.

Insuffisance hépatique,

association avec d'autres alpha-bloquants,

association avec des inhibiteurs puissants du CYP3A4,

hypersensibilité à l'alfuzosine ou à tout autre composant de la préparation.

Risque d'hypotension

Une hypotension orthostatique (symptomatique ou asymptomatique) ainsi que, rarement, des syncopes peuvent survenir dans les heures suivant la prise d'alfuzosine. Les patients doivent être informés des symptômes possibles d'une hypotension orthostatique (tels que sensation de faiblesse, sueur, vertiges, fatigue). En cas de signes d'hypotension, le patient devrait se coucher jusqu'à ce que les symptômes aient complètement disparu. Ces effets sont habituellement transitoires. Ils apparaissent au début du traitement et n'imposent généralement pas l'arrêt du traitement.

Des cas de forte chute de la pression artérielle ont également été rapportés après l'autorisation de mise sur le marché, notamment chez des patients présentant des facteurs de risque préexistants (voir ci-dessous).

Le risque d'hypotension orthostatique est accru dans les situations suivantes. Le traitement par l'alfuzosine exige donc une prudence particulière chez ces groupes de patients, et la pression artérielle doit être contrôlée régulièrement, surtout au début du traitement.

  • Patients présentant des antécédents d'hypotension orthostatique. Chez ces patients, la première dose doit être prise sous surveillance de la fréquence cardiaque et de la pression artérielle.
  • Patients ayant présenté par le passé une hypotension prononcée après l'administration d'un autre alpha-1-bloquant.
  • Patients présentant des troubles circulatoires cérébraux symptomatiques ou asymptomatiques. Une chute de la pression artérielle peut provoquer des troubles ischémiques cérébraux chez ces patients.
  • Patients présentant une maladie coronarienne. Le traitement spécifique de l'insuffisance coronarienne doit être poursuivi chez ces patients, en tenant compte du fait que l'administration concomitante de nitrates et d'alfuzosine peut augmenter le risque d'hypotension. Le patient doit donc être étroitement surveillé. Le traitement par l'alfuzosine doit être arrêté en cas de réapparition ou d'aggravation des symptômes angineux.
  • Patients traités par des antihypertenseurs, des nitrates ou d'autres médicaments ayant des propriétés hypotensives (voir «Interactions»).
  • Patients âgés.

Administration chez les patients atteints de maladies cardiaques

Comme tous les alpha-1-bloquants, l'alfuzosine doit être utilisée avec prudence chez les patients présentant les maladies cardiaques suivantes:

  • œdème pulmonaire dû à une sténose aortique ou mitrale,
  • insuffisance cardiaque à haut débit,
  • insuffisance cardiaque droite suite à une embolie pulmonaire ou à un épanchement péricardique,
  • insuffisance cardiaque gauche à basse pression de remplissage.

Allongement de l'intervalle QT

L'alfuzosine doit être administrée avec prudence aux patients présentant un allongement de l'intervalle QT congénital ou acquis, ainsi qu'aux patients recevant des médicaments allongeant l'intervalle QT.

Priapisme

Comme d'autres alpha-1-bloquants, l'alfuzosine a été associée à un priapisme. Un priapisme est une urgence urologique qui, en l'absence de traitement suffisant, peut conduire à des lésions tissulaires du pénis et à une impuissance définitive. Les patients doivent donc être informés de ce risque et de la nécessité de consulter immédiatement un médecin en cas d'érection persistant plus de 4 heures.

Syndrome de l'iris hypotonique peropératoire (Intraoperative Floppy Iris Syndrome, IFIS)

Le syndrome de l'iris hypotonique peropératoire a été observé au cours de chirurgies de la cataracte chez certains patients recevant ou ayant reçu récemment un traitement par des antagonistes des récepteurs adrénergiques alpha-1. Cette variante du syndrome de pupille étroite est caractérisée par un iris flasque qui ondule en réaction aux courants d'irrigation peropératoires, un myosis peropératoire progressif malgré une dilatation préopératoire à l'aide de médicaments mydriatiques standards, et un prolapsus potentiel de l'iris vers les incisions pour la phaco-émulsification. L'ophtalmologue pratiquant l'opération devrait être préparé à modifier éventuellement ses techniques opératoires (par exemple en utilisant des rétracteurs d'iris à crochets, des anneaux de dilatation de l'iris ou des substances visco-élastiques). L'arrêt du traitement par des antagonistes des récepteurs adrénergiques alpha-1, avant une chirurgie de la cataracte, n'apporte apparemment pas d'avantage.

Autres précautions

L'expérience lors de l'utilisation d'alfuzosine en cas d'insuffisance rénale sévère (clairance de la créatinine <30 ml/min) est limitée. C'est pourquoi l'alfuzosine ne doit être administrée à ces patients qu'avec prudence. Le traitement par l'alfuzosine de patients présentant une hypersensibilité connue à d'autres alpha-bloquants requiert la plus grande prudence.

Interactions pharmacocinétiques

Le CYP 3A4 est l'enzyme principale impliquée dans le métabolisme de l'alfuzosine.

L'administration de 200 mg/jour de kétoconazole (un inhibiteur puissant du CYP3A4) pendant sept jours a entraîné une augmentation de la Cmax (facteur 2,11) et de l'AUClast (facteur 2,46) de l'alfuzosine. D'autres paramètres, tels que la demi-vie d'élimination en particulier, n'ont pas été modifiés.

L'administration de 400 mg/jour de kétoconazole pendant 8 jours a augmenté la Cmax de l'alfuzosine d'un facteur égal à 2,3 et a triplé l'AUC.

Les concentrations d'alfuzosine peuvent également être augmentées lors de l'administration concomitante d'autres inhibiteurs du CYP3A4, ce qui peut s'accompagner d'un risque accru d'effets indésirables, notamment cardiovasculaires. Alfuzosin ne doit donc pas être utilisé en même temps que des inhibiteurs puissants du CYP3A4 comme l'itraconazole, le voriconazole, le posaconazole, la clarithromycine, le ritonavir ou le cobicistat (voir «Contre-indications»).

Autres interactions pharmacocinétiques

L'alfuzosine ralentit l'absorption et réduit la biodisponibilité du diltiazem.

Interactions pharmacodynamiques

La prise simultanée d'alpha-bloquants (comme la doxazosine, la phentolamine ou l'urapidil) peut conduire à une baisse de la pression artérielle marquée et est, par conséquent, contre-indiquée.

Il convient également d'être prudent lors de l'association de l'alfuzosine avec d'autres antihypertenseurs (comme les β-bloquants, les antagonistes du calcium, les inhibiteurs de l'ECA ou les antagonistes des récepteurs de l'angiotensine) ou les nitrates.

Lors d'anesthésie générale, les patients sous alfuzosine peuvent présenter une instabilité tensionnelle.

Les études d'interactions avec l'aténolol, la digoxine, l'hydrochlorothiazide ou la warfarine n'ont pas démontré d'interactions pharmacocinétiques ou pharmacodynamiques.

Alfuzosin-Mepha est indiqué exclusivement pour le traitement de patients masculins.

Il n'y a pas de données quant à un passage possible de l'alfuzosine du sperme au foetus.

Aucune étude correspondante n'a été effectuée.

Cependant, des effets indésirables comme des étourdissements, des vertiges ou de l'asthénie peuvent se manifester et ainsi compromettre l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines.

Les effets indésirables observés chez les patients traités par l'alfuzosine à libération prolongée sont présentés au sein de chaque classe d'organes par ordre décroissant de fréquence. Cette dernière est définie comme suit: très fréquent (≥1/10), fréquent (≥1/100, <1/10), occasionnel (≥1/1000, <1/100), rare (≥1/10'000, <1/1000), très rare (<1/10'000), fréquence inconnue (effets connus surtout par des annonces spontanées lors de la surveillance postcommercialisation, la fréquence précise ne peut pas être établie d'après les données disponibles).

Affections hématologiques et du système lymphatique

Fréquence inconnue: thrombocytopénie.

Affections du système immunitaire

Très rare: urticaire, angio-oedème.

Affections du système nerveux

Fréquent: étourdissement, céphalées, vertiges, évanouissement.

Rare: somnolence.

Affections oculaires

Occasionnel: troubles de la vision.

Fréquence inconnue: syndrome de l'iris hypotonique peropératoire (IFIS, voir «Mises en garde et précautions»).

Affections cardio-vasculaires

Occasionnel: palpitations, tachycardie.

Très rare: angine de poitrine chez les patients avec une maladie coronaire préexistante (voir «Mises en garde et précautions»), fibrillation auriculaire.

Affections vasculaires

Occasionnel: hypotension orthostatique, syncopes, flush.

Très rare: événements vasculaires cérébraux ischémiques (chez des patients souffrant d'une sclérose cérébrale préexistante).

Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales

Occasionnel: rhinite.

Affections gastro-intestinales

Fréquent: douleurs abdominales, dyspepsie, nausées, sécheresse buccale.

Occasionnel: diarrhée, vomissements.

Affections hépatobiliaires

Fréquence inconnue: atteintes des hépatocytes, maladie cholestatique.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Occasionnel: éruption cutanée, prurit.

Dans de très rares cas, sous traitement par l'alfuzosine, des cas de nécrolyse épidermique toxique ont été observés de même que des dermatoses bulleuses. Bien qu'il ne s'agisse que de cas isolés, un lien de causalité avec le traitement ne peut être exclu avec certitude.

Affections des organes de reproduction et du sein

Fréquence inconnue: priapisme.

Troubles généraux

Fréquent: asthénie, inconfort.

Occasionnel: œdèmes, précordialgies.

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Symptômes: hypotension, vertiges, très rarement: état comateux.

En cas de surdosage, le patient doit être maintenu en position couchée et hospitalisé, pour bénéficier d'un traitement antihypotenseur standard.

L'alfuzosine n'est pas facilement dialysable en raison de sa forte liaison aux protéines plasmatiques.

Code ATC G04CA01

Mécanisme d'action

L'alfuzosine, dérivé de la quinazoline actif par voie orale, est un antagoniste périphérique et sélectif des adrénorécepteurs alpha-1-postsynaptiques.

Les études pharmacologiques réalisées in vitro ont montré la sélectivité de l'alfuzosine pour les adrénorécepteurs alpha-1 localisés sur la prostate, le col de la vessie et l'urètre prostatique.

Les manifestations cliniques de l'HBP résultent d'une obstruction infra-vésicale, mécanisme faisant intervenir des facteurs anatomiques (statiques) et fonctionnels (dynamiques). La composante fonctionnelle de l'obstruction est due à une augmentation du tonus des muscles lisses de la prostate influencé par les récepteurs alpha-1.

L'activation des récepteurs alpha-1 stimule la contraction des muscles lisses augmentant ainsi le tonus de la prostate, de la capsule prostatique, de l'urètre et du col vésical. La résistance à la vidange vésicale est alors augmentée, ce qui conduit à une obstruction de l'évacuation du flux urinaire et secondairement à une instabilité vésicale. Les α-bloquants, par une action directe sur la musculature lisse de la prostate, peuvent diminuer l'obstruction infra-vésicale.

Les études réalisées in vivo sur l'animal ont montré que l'alfuzosine diminuait la pression urétrale et donc la résistance au flux urinaire lors de la miction. De plus, l'alfuzosine inhibe la réponse hypertonique de l'urètre plus fortement que le tonus de la musculature vasculaire.

Elle présente une urosélectivité fonctionnelle chez le rat normotendu vigile: la pression infra-urétrale est diminuée à des doses qui n'ont pas d'effet sur la pression artérielle.

Chez l'homme, l'alfuzosine améliore la vidange vésicale en diminuant le tonus de l'urètre ainsi que la résistance à la miction et facilite l'évacuation du flux urinaire.

Etudes cliniques

Des études contrôlées contre placebo menée auprès de patients souffrant d'HBP ont montré que l'alfuzosine:

  • augmente significativement le débit urinaire de 30% en moyenne chez les patients ayant un débit initial ≤15 ml/s; cette amélioration est observée après la première administration déjà;
  • diminue significativement le tonus du détrusor et augmente le volume provoquant le besoin d'uriner;
  • réduit significativement le volume urinaire résiduel.

Une fréquence plus basse de la rétention urinaire aiguë est observée chez les patients traités par l'alfuzosine par rapport aux patients non traités.

Ces effets urodynamiques favorables conduisent à une amélioration des symptômes urinaires irritatifs et obstructifs.

Il a en outre été démontré que l'efficacité de l'alfuzosine sur l'amélioration du débit urinaire maximal et son effet minime sur la tension artérielle sont dus à son profil pharmacocinétique. Son efficacité sur le débit urinaire maximal est par ailleurs maintenue tout au long des 24 heures après la prise.

Absorption

Comprimés à libération retard

La biodisponibilité absolue du comprimé à 10 mg est de 48,9 ± 2,9%.

La valeur moyenne de la biodisponibilité est de 104,4% ± 6,4% (intervalle: 63,1%-144%) par rapport à la formulation à libération immédiate (2,5 mg 3 fois par jour). Les concentrations plasmatiques maximales sont atteintes 9 heures après application.

Les concentrations à l'équilibre (steady state) sont obtenues le deuxième jour.

Le profil pharmacocinétique n'est pas notablement influencé par la prise de nourriture simultanée. En prise postprandiale, la Cmax et la Cmin ont été respectivement de 13,6 ng/ml (SD = 5,6) et de 3,1 ng/ml (SD = 1,6). L'AUC0-24 moyenne a été de 194 ng.h/ml (SD = 75). Un plateau de concentration est observé après 3 heures et dure jusqu'à la 14ème heure avec une concentration supérieure à 8,1 ng/ml (Cmoyenne) pendant 11 heures.

Distribution

L'alfuzosine est liée aux protéines plasmatiques à raison d'environ 90%.

Métabolisme

L'alfuzosine est fortement métabolisée dans le foie.

L'enzyme CYP3A4 en est la plus importante. Les métabolites sont pharmacologiquement inactifs.

Élimination

La demi-vie d'élimination est d'environ 9,1 heures.

Seuls 11% du principe actif sont excrétés tels quels dans l'urine. Ses métabolites (qui sont inactifs) sont essentiellement excrétés dans les fèces (75-91%).

Cinétique pour certains groupes de patients

Patients âgés: les paramètres pharmacocinétiques (Cmax et AUC) des patients âgés ne sont pas augmentés par rapport à ceux de volontaires sains d'âge moyen.

Insuffisance rénale: par rapport aux sujets avec fonction rénale normale, les valeurs moyennes de la Cmax et de l'AUC sont légèrement augmentées chez les patients ayant une insuffisance rénale, sans modification de la demi-vie. Ces changements ne sont pas considérés comme cliniquement significatifs. Ainsi, aucun ajustement de la dose n'est nécessaire.

Insuffisance hépatique: la pharmacocinétique de l'alfuzosine n'a pas été étudiée chez les patients souffrant d'insuffisance hépatique. Lors d'une étude réalisée avec la formulation à libération rapide (comprimés de 2,5 mg), une insuffisance hépatique sévère a entrainé une multiplication par deux de la Cmax et une multiplication par trois de l'AUC. En outre, la demi-vie a été plus longue que chez les sujets sains (voir «Contre-indications»).

L'alfuzosine n'a aucun effet cancérigène ni mutagène, et aucun effet n'a de même été observé dans les études toxicologiques de reproduction. Les études précliniques chez le rat et le chien ont montré une bonne tolérance générale en utilisation aussi bien à court terme qu'à long terme. Les doses administrées étaient bien au-delà des doses utilisées chez l'homme.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques particulières concernant le stockage

Conserver dans l'emballage original et à température ambiante (15-25°C). Tenir hors de portée des enfants.

57726 (Swissmedic).

Mepha Pharma AG, Basel.

Octobre 2019.

Numéro de version interne: 8.2

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