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Twinrix 720/20 Injektionssuspension Fertigspritze 1ml buy online

Twinrix 720/20 Inj Susp Fertspr 1 ml

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Description

Wirkstoffe

Inaktiviertes Hepatitis A-Virus [produziert auf Humandiploidzellen (MRC-5)].

Rekombinantes Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg), [produziert in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) mittels rekombinanter DNA-Technologie].

Hilfsstoffe

  • Aluminium als Adsorbans (als Phosphat- und Hydroxidsalz) 0,45 mg.
  • Aminosäuren zur Injektion als Stabilisator (0,3% w/v) max. 1 mg.
  • Polysorbat 20 max. 50 µg.
  • Spuren von Formaldehyd max. 100 µg.
  • Spuren von Neomycinsulfat max. 20 ng.
  • NaCl 9,0 mg.
  • Aqua ad iniect. q.s. ad 1,0 ml.

Impfsuspension.

1 Impfdosis (1 ml sterile Impfsuspension) enthält als Antigene:

  • Inaktiviertes Hepatitis A-Virus (in Antigen-Einheiten) 720.
  • Rekombinantes Hepatitis B-Oberflächenantigen (HBsAg) 20 µg.

Twinrix 720/20 ist indiziert zur aktiven Immunisierung gegen Hepatitis A-Viren und Hepatitis B-Viren bei Kindern ab dem 1. Geburtstag, bei Jugendlichen und Erwachsenen.

Die Hepatitis D tritt nur in Verbindung mit einer Hepatitis B-Infektion auf, somit schützt Twinrix 720/20 auch vor der Hepatitis D.

Die Anwendung von Twinrix 720/20 wird bei allen Personen mit erhöhtem Risiko einer Hepatitis A- und B-Infektion empfohlen. Dazu gehören:

  • Medizinisches Personal (Ärzte, Zahnärzte, Pflegepersonal, medizinisches Assistenz- und Laborpersonal, Hebammen und Geburtshelfer, Sanitäter);
  • Patienten, bei denen Hämodialyse oder wiederholte Verabreichung von Blut oder Blutderivaten notwendig ist (z.B. bei Hämophilie, Thalassämie, Sichelzellanämie, Zirrhose);
  • Patienten mit bevorstehender Organtransplantation;
  • Personal und Bewohner von geschlossenen Anstalten, Strafanstalten und Heimen;
  • Personen mit erhöhtem Risiko für sexuell übertragbare Erkrankungen (häufiger Partnerwechsel, Homosexuelle, Patienten mit sexuell übertragbaren Erkrankungen);
  • Rauschgiftsüchtige (i.v. Drogenabhängige) und deren Betreuer;
  • Reisende in Hepatitis A- und Hepatitis B-Endemiegebiete;
  • Andere Personen mit erhöhtem Risiko einer HBV- und HAV-Exposition im beruflichen oder privaten Umfeld (z.B. Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, Sicherheits- und Verteidigungspersonal und andere Personen mit engem Kontakt zu Risikogruppen);
  • Personen, die mit Angehörigen der o.g. Gruppen oder mit Patienten mit akuter oder chronischer Hepatitis B in einem Haushalt leben.

Die empfohlene Dosis beträgt für Kinder und Jugendliche ab dem 1. Geburtstag bis zum 16. Geburtstag 1 Dosis Twinrix 720/20 (1,0 ml) unter Verwendung des 2-Dosen-Schemas und für Jugendliche ab dem 16. Geburtstag und Erwachsene 1 Dosis Twinrix 720/20 (1,0 ml) unter der Verwendung des 3-Dosen-Schemas (siehe Grundimmunisierung).

Twinrix 720/20 wird intramuskulär injiziert, bei Kindern und Erwachsenen vorzugsweise in die Deltoideusregion, bei Kleinkindern anterolateral am Oberschenkel.

Intradermale Injektionen oder Injektionen in den Gesässmuskel sollten vermieden werden. Diese Injektionswege können zu einer suboptimalen Immunantwort führen.

Grundimmunisierung

Kinder und Jugendliche ab dem 1. bis zum 16. Geburtstag:

2-Dosen-Schema:

1. Dosis: zu Beginn der Impfserie

2. Dosis: 6 bis 12 Monate nach der 1. Injektion

Jugendliche ab dem 16. Geburtstag und Erwachsene:

3-Dosen-Schema:

1. Dosis: zu Beginn der Impfserie

2. Dosis: 1 Monat später

3. Dosis: 6 Monate nach der 1. Injektion

Wenn ein rascherer Schutz erwünscht ist, kann bei Erwachsenen ausnahmsweise das 0/7/21-Tagesschema angewendet werden, z.B. bei Personen, die mit der Grundimmunisierung erst 1 Monat vor Abreise in hoch endemische Gebiete beginnen können. Die Auffrischimpfung ist 12 Monate nach der 1. Dosis zu verabreichen.

Das empfohlene Impfschema sollte eingehalten werden. Einmal begonnen, sollte die Grundimmunisierung mit dem gleichen Impfstoff zu Ende geführt werden.

Zur Vervollständigung des Impfschutzes gegen Hepatitis A und B und der Erzielung einer Langzeitwirksamkeit müssen unbedingt alle empfohlenen Dosen verabreicht werden.

Auffrischimpfung (Booster)

Für eine Auffrischimpfung wird die Verwendung von Twinrix 720/20 empfohlen. Es kann aber auch der monovalente Hepatitis A- oder B-Impfstoff verwendet werden.

Die beobachtete Persistenz der Anti-HAV-Antikörper und Anti-HBs-Antikörper von bis zu 15 Jahren nach Verabreichung der 1. Dosis der Grundimmunisierung mit Twinrix 720/20 bei Erwachsenen entspricht derjenigen, welche auch durch Verabreichung der monovalenten Impfstoffe erreicht wird.

a) Hepatitis B-Komponente:

Es ist bisher nicht vollständig geklärt, ob immunkompetente Personen, die nach vollständiger Grundimmunisierung auf den Hepatitis B-Impfstoff angesprochen haben, zur Gewährleistung eines Langzeitimpfschutzes Auffrischimpfungen benötigen. Einige offizielle Impfprogramme schliessen eine Booster-Empfehlung für eine Hepatitis B-Impfdosis mit ein. Dies sollte respektiert werden.

Für gewisse Gruppen von Personen und Patienten mit HBV-Exposition (z.B. Hämodialyse, Störungen des Immunsystems, intensive Exposition in einem HBV-Endemiegebiet) sollte vorsichtshalber ein Antikörpertiter von 10 I.E./l nicht unterschritten werden.

b) Hepatitis A-Komponente:

Es ist bisher nicht vollständig geklärt, ob immunkompetente Personen, die auf Hepatitis A-Impfstoffe angesprochen haben, zur Gewährleistung eines Langzeitimpfschutzes Auffrischimpfungen benötigen oder ob der Langzeitschutz durch das immunologische Gedächtnis gewährleistet ist. Das Persistieren von Anti HAV-Antikörpern lässt sich über mindestens 10 Jahre vorhersagen.

Richtlinien für den Booster basieren auf der Annahme, dass Antikörper für den Schutz benötigt werden.

In Situationen, wo eine Boosterdosis mit Hepatitis A und Hepatitis B gewünscht ist, kann Twinrix 720/20 gegeben werden. Alternativ kann bei Personen, die mit Twinrix 720/20 grundimmunisiert wurden, auch eine Boosterdosis der monovalenten Impfstoffe verabreicht werden.

Spezielle Dosierungsanweisungen

Thrombozytopenie oder Blutgerinnungsstörungen: Weil intramuskuläre Injektionen mit Nachblutungen verbunden sein können, sollte Twinrix 720/20 in solchen Fällen subkutan verabreicht werden. Diese Art der Verabreichung kann jedoch zu einer suboptimalen Immunantwort führen.

Hämodialyse oder Störungen des Immunsystems: Mit der Grundimmunisierung werden unter Umständen keine adäquaten Anti-HAV- und Anti-HBV-Titer erreicht. Die Verabreichung weiterer Impfdosen kann in solchen Fällen erforderlich sein.

Bei Risikogruppen können die Antikörper regelmässig bestimmt und entsprechende Auffrischimpfungen verabreicht werden, sobald der Titer unter den Mindestwert sinkt.

Twinrix 720/20 sollte bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Impfstoffes, inkl. Neomycin nicht verabreicht werden und ebenfalls nicht bei Personen, die nach früherer Verabreichung von Twinrix 720/20 oder des monovalenten Hepatitis A- oder B-Impfstoffes Überempfindlichkeitsreaktionen gezeigt haben.

Die Verabreichung von Twinrix 720/20 muss bei Personen, die an einer akuten, fieberhaften Erkrankung leiden, verschoben werden.

Twinrix 720/20 darf unter keinen Umständen intravaskulär injiziert werden.

Besonders bei Jugendlichen kann es als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion nach oder sogar vor einer Impfung zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Diese kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie vorübergehende Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonische Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es ist wichtig, Massnahmen zu ergreifen, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.

Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollte für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Impfung immer eine angemessene medizinische Behandlung zur Verfügung stehen (z.B. Adrenalin-Lösung 1/1000).

Da eine intradermale Injektion oder intramuskuläre Verabreichung in den Gesässmuskel zu einem suboptimalen Impferfolg führen könnte, sollten diese Injektionswege vermieden werden.

Es wurde beobachtet, dass Übergewicht (definiert als BMI ≥30 kg/m2) die Immunantwort auf Hepatitis-A-Impfstoffe verringern kann.

Es wurden eine Reihe von Faktoren beobachtet, die die Immunantwort auf Hepatitis B-Impfstoffe verringern. Zu diesen Faktoren gehören höheres Alter, männliches Geschlecht, Übergewicht, Rauchen, die Art und Weise der Verabreichung des Impfstoffes und einige vorbestehende chronische Erkrankungen. Bei Patienten, bei denen das Risiko besteht, dass keine Seroprotektion nach dem vollständigen Impfschema von Twinrix 720/20 erreicht wird, sollte eine serologische Überprüfung in Betracht gezogen werden. Bei Personen, die keine oder eine nicht ausreichende Immunantwort nach erfolgter vollständiger Impfung zeigen, sollte die Verabreichung zusätzlicher Impfdosen erwogen werden.

Wie bei allen Impfstoffen kann nicht bei allen geimpften Personen eine schützende Immunität erreicht werden.

Bei Patienten mit beeinträchtigter Immunität ist der Impfstoff nicht geprüft worden. Bei Hämodialyse-Patienten und Personen mit einem beeinträchtigten Immunsystem kann es sein, dass nach der Grundimmunisierung keine adäquaten Anti-HAV- und Anti-HBs-Antikörper-Titer erreicht werden. Bei diesen Patienten können zusätzliche Impfdosen notwendig werden.

Twinrix 720/20 wird nicht empfohlen für eine Postexpositions-Prophylaxe (z.B. nach einem Nadelstich).

Impflinge können sich zum Zeitpunkt der Impfung möglicherweise bereits in der Inkubationsphase einer Hepatitis A- oder B-Infektion befinden. In solchen Fällen ist nicht bekannt, ob Twinrix 720/20 die Hepatitis A oder B verhindern kann.

Der Impfstoff wirkt nur gegen Erreger der Hepatitis A und B (einschliesslich D), nicht aber gegen andere Viren (z.B. der Hepatitis C und E) oder sonstige Erreger von Leberinfektionen.

Es liegen keine Daten über die gleichzeitige Verabreichung von Twinrix 720/20 mit spezifischem Hepatitis A- oder B-Immunglobulin vor. Bei gleichzeitiger Verabreichung von monovalentem Hepatitis A- bzw. Hepatitis B-Impfstoff mit spezifischen Immunglobulinen wurde jedoch kein Einfluss auf die Serokonversion beobachtet; niedrigere Antikörpertiter sind möglich.

Klinische Daten haben gezeigt, dass Twinrix 720/20 im zweiten Lebensjahr gleichzeitig mit dem kombinierten Diphtherie-Tetanus-azellulären Pertussis-inaktivierten Poliomyelitis- und Haemophilus influenzae Typ b-Impfstoff (DTPa-IPV+Hib) an verschiedenen Injektionsstellen verabreicht werden kann.

Twinrix 720/20 kann gleichzeitig mit dem kombinierten Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff verabreicht werden.

Studien über die gleichzeitige Verabreichung der monovalenten Hepatitis A- und B-Komponenten von Twinrix 720/20 mit anderen Impfstoffen zeigten keine Interaktionen auf. Interaktionen mit anderen Impfstoffen sind jedoch nicht zu erwarten, sofern verschiedene Spritzen und Injektionsstellen verwendet werden.

Wie auch bei anderen Impfstoffen ist zu erwarten, dass bei immundefizienten oder immunsupprimierten Patienten möglicherweise keine ausreichende Immunantwort erzielt wird.

Twinrix 720/20 sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn klar notwendig.

Die Wirkung von Twinrix 720/20 auf das embryo-fötale, perinatale und postnatale Überleben und die Entwicklung ist in klinischen Studien nicht prospektiv evaluiert worden.

Die Wirkung von Twinrix 720/20 auf das embryo-fötale, perinatale und postnatale Überleben und die Entwicklung ist in einer Segment III-Studie mit Ratten untersucht worden. Die Studie zeigte keine direkten oder indirekten nachteiligen Wirkungen in Bezug auf die Fertilität, Schwangerschaft, embryonal/fötale Entwicklung, das Gebären oder die post-natale Entwicklung auf.

Es wurden keine Reproduktionsstudien am Tier und keine klinischen Studien bei schwangeren oder stillenden Frauen durchgeführt.

Twinrix 720/20 sollte deshalb bei stillenden Frauen mit Vorsicht angewendet werden.

Twinrix 720/20 hat keine oder nur eine unwesentliche Auswirkung auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen.

Die vorliegende Zusammensetzung von Twinrix 720/20 enthält weder Thiomersal noch irgendein Konservierungsmittel. In einer klinischen Studie war die Inzidenz von Schmerz, Rötung, Schwellung, Müdigkeit, Gastro-Enteritis, Kopfschmerz und Fieber vergleichbar mit derjenigen, die mit der früheren Zusammensetzung, die Thiomersal und ein Konservierungsmittel enthielt, beobachtet wurde.

Die folgenden unerwünschten Effekte wurden nach Verabreichung der sehr häufig verwendeten früheren Formulierung von Twinrix 720/20 mit Konservierungsmittel berichtet.

In einer Vergleichsstudie zwischen Twinrix 720/20 und seinen monovalenten Komponenten (Hepatitis A- bzw. Hepatitis B-Impfstoffe) wurde kein Unterschied in der Häufigkeit der berichteten unerwünschten Ereignisse festgestellt.

Während der klinischen Studien traten am häufigsten Reaktionen an der Injektionsstelle auf (Schmerzen, Rötung und Schwellung).

In einer klinischen Studie an Erwachsenen wurde nach Anwendung des 0/7/21-Tagesschemas sehr häufig über Kopfschmerzen berichtet. Die anderen gemeldeten unerwünschten Begleiterscheinungen traten in derselben Häufigkeit wie bei den anderen Impfschemata auf.

Nach einer 4. Dosis, die nach 12 Monaten verabreicht wurde, war die Häufigkeit der unerwünschten Wirkungen vergleichbar mit den Ereignissen, die nach dem Impfschema 0, 7, 21 Tagen gesehen wurden.

Klinische Studien

Das folgende Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 6'000 Personen, die entweder nach der Standard-Grundimmunisierung 0, 1, 6 Monate (N=5'683) oder dem 0, 7, 21 Tage-Schema (N=320) geimpft wurden.

Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Selten: Lymphadenopathie.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Selten: Verminderter Appetit.

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen (Impfschema 0,1,6 Mte.: 10,1%; Impfschema 0,7,21 Tage + 12 Mte.: 10,9%).

Gelegentlich: Schwindel.

Selten: Hypoästhesie, Parästhesie.

Gefässerkrankungen

Selten: Tiefer Blutdruck.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen.

Gelegentlich: Abdominalschmerzen*.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: Hautausschlag, Pruritus.

Sehr selten: Urtikaria.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich: Myalgie.

Selten: Arthralgie.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Schmerz (Impfschema 0,1,6 Mte.: 37,6%; Impfschema 0,7,21 Tage + 12 Mte.: 36,5%) und Rötung an der Injektionsstelle (Impfschema 0,1,6 Mte.: 17,0%; Impfschema 0,7,21 Tage + 12 Mte.: 11,8%), Müdigkeit (Impfschema 0,1,6 Mte.: 11,4%; Impfschema 0,7,21 Tage + 12 Mte.: 13,4%).

Häufig: Schwellung an der Injektionsstelle, Lokalreaktionen, Unwohlsein.

Gelegentlich: Fieber (≥37,5 °C).

Selten: Grippeähnliche Erkrankung, Schüttelfrost.

* Unerwünschte Wirkungen in klinischen Studien bei pädiatrischen Probanden beobachtet.

Post-Marketing Überwachung

Über die folgenden unerwünschten Wirkungen ist entweder nach Gabe von Twinrix 720/20 oder nach Gabe der monovalenten Hepatitis A- oder B-Impfstoffe von GlaxoSmithKline berichtet worden:

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Meningitis.

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura.

Erkrankungen des Immunsystems

Anaphylaxie, allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktoider Reaktionen und Reaktionen ähnlich der Serumkrankheit.

Erkrankungen des Nervensystems

Enzephalitis, Enzephalopathie, Neuropathie, Lähmungen, Krampfanfälle, Neuritis, Multiple Sklerose, Myelitis, Facialisparese, Polyneuritis wie Guillain-Barré-Syndrom (mit aufsteigender Lähmung), Optikusneuritis.

Gefässerkrankungen

Vaskulitis.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Angioneurotisches Ödem, Lichen planus, Erythema multiforme.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Arthritis, Muskelschwäche.

Untersuchungen

Veränderungen der Leberfunktionsuntersuchungen.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sofortige Schmerzen an der Injektionsstelle (unmittelbar nach Impfung), stechendes und brennendes Gefühl.

Während der Post-Marketing-Überwachung ist über Fälle von Überdosierung berichtet worden. Die beobachteten unerwünschten Wirkungen waren ähnlich derjenigen, wie sie nach korrekter Anwendung des Impfstoffes gemeldet wurden.

ATC-Code: J07BC20

Twinrix 720/20 ist ein Kombinationsimpfstoff und ist eine sterile Suspension aus inaktivierten Hepatitis A-Viren (HAV, Stamm HM 175) und gentechnologisch gewonnenen Hepatitis B-Oberflächenantigenen (HBsAg), separat adsorbiert auf Aluminiumsalzen.

Twinrix 720/20 entspricht den Anforderungen der WHO zur Herstellung biologischer Substanzen. Hepatitis A-Viren werden in Kulturen humaner diploider MRC-5-Zellen gezüchtet, extrahiert, aufgereinigt und mit Formaldehyd inaktiviert. Rekombinantes Hepatitis B-Oberflächenantigen wird aus Kulturen von Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen, welche die genetische Information zur Bildung des Proteins exprimieren. Das Protein wird durch physiko-chemische Verfahren in mehreren Schritten hochgradig aufgereinigt.

Twinrix 720/20 bewirkt eine Immunisierung gegen Hepatitis A- und Hepatitis B-Virus-Infektionen, indem es die Bildung spezifischer Anti-HAV- und Anti-HBs-Antikörper induziert. Die Impfung schützt auch vor einer Hepatitis D, da diese nur in Verbindung mit einer Hepatitis B-Infektion auftritt.

Nach Verabreichung des Impfstoffes baut sich der Schutz gegen Hepatitis A und B innerhalb von 2-4 Wochen auf. Zur Vervollständigung des Impfschutzes gegen Hepatitis A und B und der Erzielung einer Langzeitwirksamkeit müssen unbedingt alle empfohlenen Dosen verabreicht werden.

Klinische Wirksamkeit

In den klinischen Studien wurden folgende Resultate erzielt:

Hepatitis A: % der Impflinge mit schützenden Antikörpertitern, jeweils 1 Monat nach der Impfung:

Gruppe

Schema

Resultate

Erwachsene

 

Monat 1

Monat 2

Monat 7

0, 1, 6 Monate

94,3%

99,5%

100%

Monat 1

Monat 2

Monat 13

0, 7, 21 Tage, 12 Monate

100%

99,5%

100%

Kinder, Jugendliche

 

Monat 1

Monat 2

Monat 7

0, 6 Monate

99,1%

99,1%

100%

Hepatitis B: % der Impflinge mit spezifischen Antikörpertitern, jeweils 1 Monat nach der Impfung (Klammern: % mit Anti-HBs-Titer  10 I.E./l):

Gruppe

Schema

Resultate

Erwachsene

 

 

 

Monat 1

Monat 2

Monat 7

0, 1, 6 Monate

70,6%
(33,7%)

97,4%
(83,9%)

>99%
(>99%)

Monat 1

Monat 2

Monat 13

0, 7, 21 Tage, 12 Monate

82%

85%

100%

Kinder, Jugendliche

 

Monat 1

Monat 2

Monat 7

0, 6 Monate

74,2%
(37,4%)

85,7%
(43,4%)

100%
(98,2%)

Im Rahmen von zwei Langzeitstudien bei Erwachsenen im Alter von 17 bis 43 Jahren konnten 15 Jahre nach der Grundimmunisierung mit Twinrix 720/20 Proben von 56 Probanden ausgewertet werden. Die Anti-HAV-Seropositivitätsraten betrugen bei beiden Studien 100% und die Anti-HBs-Seroprotektionsraten 89,3% bzw. 92,9%. Der Abfall der Anti-HAV- und Anti-HBs-Antikörper war vergleichbar mit dem nach Gabe von Einzelimpfstoffen.

Diese Daten wurden mit der früheren Formulierung, die Thiomersal und ein Konservierungsmittel enthielt, erhoben. Eine klinische Studie mit der jetzigen Formulierung in Erwachsenen zeigte, dass mit der neuen Formulierung, verglichen mit der alten, ähnliche Seroprotektions- und Serokonversionsraten erhalten wurden.

In einer klinischen Studie mit über 40-jährigen Probanden wurden die Serokonversionsrate für Anti-HAV-Antikörper und die Seroprotektionsrate gegen Hepatitis B von Twinrix 720/20 nach einem 0-1-6-Monate-Impfschema mit den Serokonversions- und Seroprotektionsraten von monovalenten Hepatitis A- und Hepatitis B-Impfstoffen verglichen, die kontralateral in den Oberarm verabreicht wurden.

Die Seroprotektionsrate gegen Hepatitis B nach Gabe von Twinrix 720/20 betrug 7 und 48 Monate nach der ersten Impfdosis 91,7% bzw. 57,1%. Im Vergleich dazu war sie zu den entsprechenden Zeitpunkten nach Gabe des monovalenten 20 μg Hepatitis B-Impfstoffes von GlaxoSmithKline Biologicals 79,7% bzw. 40,1% und nach Gabe eines anderen zugelassenen monovalenten 10 μg Hepatitis B-Impfstoffes 71,0% bzw. 26,6%. In allen Gruppen nahmen Anti-HBs-Antikörper-Konzentrationen mit zunehmendem Alter und zunehmendem Body-Mass-Index ab und waren bei männlichen Probanden niedriger als bei weiblichen Probanden.

Die Serokonversionsrate für Anti-HAV-Antikörper betrug nach der Gabe von Twinrix 720/20 7 und 48 Monate nach der ersten Dosis jeweils 97,2%, gegenüber 98,9% bzw. 93,9% nach der Gabe des monovalenten Hepatitis A-Impfstoffes von GlaxoSmithKline Biologicals und 98,9% bzw. 96,0% nach Gabe eines anderen zugelassenen monovalenten Hepatitis A-Impfstoffes.

Zur Beurteilung des Immungedächtnisses erhielten die Probanden eine weitere Dosis Twinrix 720/20 48 Monate nach der ersten Dosis zur Grundimmunisierung mit dem gleichen Impfstoff. Einen Monat nach dieser Dosis hatten 95,2% der Geimpften einen Anti-HBV-Antikörpertiter von ≥10 mIE/ml und um 179-fach erhöhte geometrische Mittelkonzentrationen (GMC; GMC = 7'233,7 mIE/ml), die auf ein immunologisches Gedächtnis hinweisen.

Eine Bewertung von pharmakokinetischen Parametern ist für Impfstoffe nicht erforderlich.

Präklinische Daten, die auf generellen Sicherheitsstudien basieren, deuten nicht auf eine besondere Gefährdung des Menschen hin.

Inkompatibilitäten

Twinrix 720/20 sollte nicht mit anderen Impfstoffen in derselben Spritze vermischt werden.

Haltbarkeit

Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweise

Im Kühlschrank (+2 °C-+8 °C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Nicht einfrieren! Einmal gefrorener Impfstoff ist zu verwerfen.

Hinweise für die Handhabung

Der Impfstoff muss vor Gebrauch resuspendiert werden. Der resuspendierte Impfstoff erscheint einheitlich trüb-weiss.

Bei der Lagerung kann sich ein feiner weisser Niederschlag mit klarem, farblosem Überstand bilden.

Resuspendieren des Impfstoffs, um eine einheitlich trüb-weisse Suspension zu erhalten

Zur Resuspension des Impfstoffs sind die nachfolgenden Schritte zu befolgen.

  1. Die Spritze aufrecht in der geschlossenen Hand halten.
  2. Die Spritze schütteln; dazu wird die Spritze auf den Kopf und wieder zurück gedreht.
  3. Diesen Vorgang mindestens 15 Sekunden lang energisch wiederholen.
  4. Den Impfstoff erneut auf sein Aussehen prüfen:
    1. Wenn der Impfstoff als einheitlich trüb-weisse Suspension erscheint, ist er gebrauchsfertig. Er darf nicht klar aussehen.
    2. Sollte der Impfstoff noch immer nicht als einheitlich trüb-weisse Suspension erscheinen, die Spritze noch einmal mindestens 15 Sekunden lang auf den Kopf und zurück drehen. Dann erneut auf Aussehen prüfen.

Vor der Verabreichung ist der Impfstoff optisch auf etwaige Fremdpartikel und/oder physikalische Veränderungen zu untersuchen. Wenn eine derartige Abweichung beobachtet wird, darf der Impfstoff nicht verabreicht werden.

Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial ist entsprechend den lokalen Anforderungen zu entsorgen.

00592 (Swissmedic).

GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.

GlaxoSmithKline Biologicals SA, B-1330 Rixensart.

September 2016

Principes actifs

Virus de l'hépatite A inactivé [produit sur cellules diploïdes humaines (MRC-5)].

Antigène de surface recombinant de l'hépatite B (AgHBs) [produit dans des cellules de levure (Saccharomyces cerevisiae) par la technologie de l'ADN recombinant].

Excipients

  • Aluminium comme adsorbant (sous forme de sel de phosphate et d'hydroxyde) 0,45 mg.
  • Acides aminés pour injection comme stabilisant (0,3% p/v) max. 1 mg.
  • Polysorbate 20 max. 50 µg.
  • Traces de formaldéhyde max. 100 µg.
  • Traces de sulfate de néomycine max. 20 ng.
  • NaCl 9,0 mg.
  • Aqua ad iniect. q.s. ad 1,0 ml.

Suspension vaccinale.

1 dose de vaccin (1 ml de suspension vaccinale stérile) contient comme antigènes:

  • Virus de l'hépatite A inactivé (en unités d'antigène) 720.
  • Antigène de surface recombinant de l'hépatite B (AgHBs) 20 µg.

Twinrix 720/20 est indiqué pour l'immunisation active contre les virus de l'hépatite A et de l'hépatite B chez les enfants à partir du 1er anniversaire, les adolescents et les adultes.

L'hépatite D est toujours associée à une infection par l'hépatite B; Twinrix 720/20 protège donc également contre l'hépatite D.

L'emploi de Twinrix 720/20 est recommandé pour toutes les personnes présentant un risque élevé d'une infection par l'hépatite A et l'hépatite B, notamment:

  • le personnel médical (médecins, dentistes, personnel soignant, personnel paramédical et de laboratoire, sages-femmes, obstétriciens, ambulanciers);
  • les patients nécessitant une hémodialyse ou une transfusion répétée de sang ou de dérivés sanguins (par exemple en cas d'hémophilie, thalassémie, drépanocytose, cirrhose);
  • les patients devant subir une transplantation d'organes;
  • le personnel et les personnes vivant dans des établissements fermés, établissements pénitentiaires et foyers;
  • les personnes présentant un risque élevé de maladies sexuellement transmissibles (MST) (changement fréquent de partenaires, homosexuels, patients porteurs de MST);
  • les toxicomanes (qui se droguent par injection i.v.) et leur personnel soignant;
  • les personnes voyageant dans des régions endémiques de l'hépatite A et l'hépatite B;
  • les autres personnes présentant un risque élevé d'exposition au VHB et au VHA dans leur environnement professionnel ou privé (par exemple services de sauvetage, police, pompiers, agents de sécurité et personnel de défense et autres personnes en contact étroit avec les groupes à risque);
  • les personnes vivant en ménage avec des membres des groupes mentionnés ci-dessus ou avec des patients ayant une hépatite B aiguë ou chronique.

La dose recommandée chez l'enfant et l'adolescent à partir du 1er anniversaire jusqu'au 16ème anniversaire est de 1 dose de Twinrix 720/20 (1,0 ml) en utilisant le schéma à 2 doses et pour l'adolescent à partir du 16ème anniversaire et l'adulte de 1 dose de Twinrix 720/20 (1,0 ml) en utilisant le schéma à 3 doses (voir primovaccination).

Twinrix 720/20 est injecté par voie intramusculaire, chez l'enfant et l'adulte de préférence dans la région du deltoïde, chez l'enfant en bas âge au niveau antérolatéral de la cuisse.

Les injections intradermiques ou injections dans le muscle fessier doivent être évitées. Ces voies d'administration peuvent entraîner une réponse immunitaire sous-optimale.

Primovaccination

Enfants et adolescents à partir du 1er et jusqu'au 16ème anniversaire:

Schéma en 2 doses:

1ère dose: au début de la série d'injections

2ème dose: 6 à 12 mois après la 1ère injection

Adolescents à partir du 16ème anniversaire et adultes:

Schéma en 3 doses:

1ère dose: au début de la série d'injections

2ème dose: 1 mois plus tard

3ème dose: 6 mois après la 1ère injection

Si une protection plus rapide est souhaitée, le schéma 0/7/21 jours peut être exceptionnellement utilisé chez l'adulte, par exemple chez les personnes qui ne peuvent commencer la primovaccination qu'un mois avant le départ dans des régions hautement endémiques. La vaccination de rappel doit être effectuée 12 mois après la 1ère dose.

Le schéma de vaccination recommandé doit être respecté. Une fois débutée, la primovaccination doit être poursuivie avec le même vaccin.

Pour compléter la protection vaccinale contre l'hépatite A et B et pour obtenir une efficacité à long terme, toutes les doses recommandées doivent être absolument administrées.

Rappel (booster)

L'utilisation de Twinrix 720/20 est recommandée pour la vaccination de rappel. Le vaccin monovalent contre l'hépatite A ou B peut être toutefois également utilisé.

La persistance des anticorps anti-VHA et anti-HBs observée jusqu'à 15 ans après administration de la 1ère dose de la primovaccination avec Twinrix 720/20 chez l'adulte correspond à celle également atteinte après administration des vaccins monovalents.

a) Composant de l'hépatite B:

La nécessité de doses de rappel chez les personnes immunocompétentes qui ont répondu au vaccin de l'hépatite B après une primovaccination complète pour assurer une protection à long terme n'est jusqu'à présent pas complètement élucidé. Certains programmes officiels de vaccination incluent une recommandation pour une dose de rappel contre l'hépatite B. Cela doit être respecté.

Par mesure de prudence, un titre d'anticorps inférieur à 10 UI/l ne doit pas être atteint chez certains groupes de personnes et de patients à risque d'exposition au VHB (par exemple en cas d'hémodialyse, de troubles du système immunitaire, d'exposition importante dans une région endémique au VHB).

b) Composant de l'hépatite A:

Il n'est jusqu'à présent pas complètement établi si les personnes immunocompétentes qui ont répondu au vaccin contre l'hépatite A auront besoin de vaccinations de rappel pour assurer une protection à long terme ou si la protection à long terme est assurée par la mémoire immunologique. La persistance prévue des anticorps anti-VHA est d'au moins 10 ans.

Les consignes de rappel se basent sur la supposition selon laquelle les anticorps sont nécessaires pour la protection.

Twinrix 720/20 peut être administré dans les situations dans lesquelles une dose de rappel avec le vaccin contre l'hépatite A et l'hépatite B est souhaitée. Alternativement, chez les personnes qui ont été primo-vaccinées par Twinrix 720/20, une dose de rappel avec des vaccins monovalents peut également être administrée.

Consignes spécifiques de dosage

Thrombocytopénie ou troubles de la coagulation sanguine: comme les injections intramusculaires peuvent être associées à des saignements ultérieurs, Twinrix 720/20 doit être administré dans ces cas par voie sous-cutanée. Ce mode d'administration peut cependant entraîner une réponse immunitaire sous-optimale.

Hémodialyse ou troubles du système immunitaire: Dans certains cas, avec la primovaccination, on n'obtient pas de titre anti-VHA et anti-VHB adéquats. L'administration d'autres doses de vaccins peut être nécessaire dans ce cas.

Chez les groupes à risque, les anticorps peuvent être mesurés régulièrement et des doses de rappel peuvent être administrées dès que le titre chute en dessous de la valeur seuil.

Twinrix 720/20 ne doit pas être administré en cas d'hypersensibilité connue à l'un des composants du vaccin, y compris la néomycine, ainsi que chez les personnes qui ont présenté des réactions d'hypersensibilité après une administration précédente de Twinrix 720/20 ou du vaccin monovalent contre l'hépatite A ou B.

L'administration de Twinrix 720/20 doit être repoussée chez les personnes qui souffrent d'une affection fébrile aiguë.

Twinrix 720/20 ne doit en aucun cas être injecté par voie intravasculaire.

Une syncope (évanouissement) peut survenir après toute vaccination, voire même avant, en particulier chez les adolescents, comme réaction psychogène à l'injection. Ceci peut s'accompagner de plusieurs signes neurologiques comme un trouble transitoire de la vision, des paresthésies et des mouvements tonico-cloniques des membres durant la phase de récupération. Il est important que des mesures soient mises en place afin d'éviter des blessures en cas d'évanouissement.

Comme avec tous les vaccins injectables, un traitement médical approprié doit être tenu à disposition (par exemple, solution d'adrénaline au 1/1000) en cas de réaction anaphylactique suite à la vaccination.

Etant donné qu'une injection intradermique ou une administration intramusculaire dans le muscle fessier peuvent conduire à une réponse sous-optimale au vaccin, ces voies d'administration doivent être évitées.

Il a été observé que l'obésité (définie par un IMC ≥30 kg/m2) peut diminuer la réponse immunitaire aux vaccins contre l'hépatite A.

Il a été observé que certains facteurs diminuent la réponse immunitaire aux vaccins contre l'hépatite B. Ces facteurs comprennent l'âge avancé, le sexe masculin, l'obésité, le tabagisme, la nature et le mode d'administration du vaccin et certaines maladies chroniques préexistantes. Un contrôle sérologique doit être envisagé chez les patients risquant de ne pas atteindre une séroprotection après un schéma complet de vaccination avec Twinrix 720/20. L'administration de doses supplémentaires de vaccin doit être envisagée chez les personnes qui ne présentent pas de réponse immunitaire ou une réponse immunitaire insuffisante après un schéma complet de vaccination.

Comme avec tous les vaccins, une immunité protectrice peut ne pas être obtenue chez toutes les personnes vaccinées.

Le vaccin n'a pas été évalué chez les patients immunodéficients. Chez les patients hémodialysés et les personnes immunodéficientes, les titres en anticorps anti-VHA et anti-HBs obtenus après la primovaccination peuvent ne pas être adéquats. Chez ces patients, des doses de vaccin supplémentaires peuvent être nécessaires.

Twinrix 720/20 n'est pas recommandé pour une prophylaxie post-expositionnelle (par exemple après une piqûre d'aiguille).

Au moment de la vaccination, les personnes à vacciner peuvent déjà se trouver en phase d'incubation d'une infection à hépatite A ou B. Il n'est pas connu si Twinrix 720/20 peut empêcher l'hépatite A ou B dans de tels cas.

Le vaccin n'est actif que contre les agents pathogènes de l'hépatite A et B (y compris D) mais pas contre d'autres virus (par exemple de l'hépatite C et E) ou d'autres agents pathogènes d'infections hépatiques.

Il n'existe pas de données sur l'administration simultanée de Twinrix 720/20 avec l'immunoglobuline spécifique de l'hépatite A ou de l'hépatite B. Toutefois, lors de l'administration simultanée du vaccin monovalent contre l'hépatite A ou l'hépatite B et des immunoglobulines spécifiques, aucune influence sur la séroconversion n'a été observée; des titres d'anticorps plus bas sont possibles.

Les données cliniques ont montré que Twinrix 720/20 peut être administré dans la 2ème année de vie en même temps que le vaccin combiné diphtérie-tétanos-coqueluche acellulaire-poliomyélite inactivé et Haemophilus influenzae de type b (DTPa-IPV+Hib) à différents sites d'injection.

Twinrix 720/20 peut être administré en même temps que le vaccin combiné rougeole-oreillons-rubéole.

Les études sur l'administration simultanée des composants monovalents contre l'hépatite A et l'hépatite B de Twinrix 720/20 avec d'autres vaccins n'ont pas montré d'interactions. Des interactions avec d'autres vaccins ne sont cependant pas attendues dans la mesure où des seringues et des sites d'injection différents sont utilisés.

Comme avec les autres vaccins, il faut s'attendre à ce que la réponse immunitaire chez les patients immunodéficients ou présentant une immunosuppression soit éventuellement insuffisante.

Twinrix 720/20 ne doit être utilisé pendant la grossesse qu'en cas de nécessité absolue.

L'effet de Twinrix 720/20 sur la survie embryo-fœtale, périnatale et postnatale et sur le développement n'a pas été évalué de façon prospective dans des études cliniques.

L'effet de Twinrix 720/20 sur la survie embryo-fœtale, périnatale et postnatale et sur le développement a été évalué chez le rat dans une étude de segment III. Cette étude n'a pas montré d'effets délétères directs ou indirects sur la fertilité, la gestation, le développement embryo-fœtal, la mise bas ou le développement postnatal.

Aucune étude de reproduction chez l'animal et aucune étude clinique chez la femme enceinte ou allaitant n'a été effectuée.

Par conséquent, la prudence est de rigueur lors l'utilisation de Twinrix 720/20 chez les femmes qui allaitent.

Twinrix 720/20 n'a aucun effet ou seulement négligeable sur l'aptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines.

La composition actuelle de Twinrix 720/20 ne contient ni thiomersal ni conservateur quel qu'il soit. Dans une étude clinique, l'incidence des douleurs, rougeurs, gonflements, fatigue, gastro-entérites, céphalées et fièvre était comparable à celle observée avec la composition précédente qui contenait du thiomersal et un conservateur.

Les effets indésirables suivants ont été signalés après administration de l'ancienne formule de Twinrix 720/20 contenant un conservateur et qui a été très fréquemment utilisée.

Dans une étude comparative entre Twinrix 720/20 et ses composants monovalents (vaccins contre l'hépatite A ou l'hépatite B), aucune différence dans la fréquence des événements indésirables rapportés n'a été constatée.

Au cours des études cliniques sont survenues le plus fréquemment des réactions au site d'injection (douleurs, rougeur et gonflement).

Dans une étude clinique chez l'adulte, des céphalées ont été rapportées très fréquemment après utilisation du schéma 0/7/21 jours. Les autres effets indésirables rapportés sont survenus à la même fréquence qu'avec les autres schémas de vaccination.

Après une 4ème dose qui a été administrée après 12 mois, la fréquence des effets indésirables était comparable à celle des événements observés après le schéma de vaccination 0/7/21 jours.

Études cliniques

Le profil de sécurité décrit ci-dessous se base sur les données chez plus de 6'000 personnes ayant reçu une primovaccination soit selon le schéma standard de vaccination 0, 1 et 6 mois (N=5'683), soit selon le schéma de vaccination 0, 7 et 21 jours (N=320).

Les fréquences sont indiquées comme suit: très fréquent (≥1/10), fréquent (<1/10, ≥1/100), occasionnel (<1/100, ≥1/1'000), rare (<1/1'000, ≥1/10'000), très rare (<1/10'000).

Infections et infestations

Occasionnels: Infections des voies respiratoires supérieures.

Affections hématologiques et du système lymphatique

Rares: Lymphadénopathie.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Rares: Perte d'appétit.

Affections du système nerveux

Très fréquents: Céphalées (schéma de vaccination 0,1,6 mois: 10,1%; schéma de vaccination 0,7,21 jours + 12 mois: 10,9%).

Occasionnels: Vertiges.

Rares: Hypoesthésie, paresthésie.

Affections vasculaires

Rares: Hypotension.

Affections gastro-intestinales

Fréquents: Symptômes gastro-intestinaux tels que diarrhée, nausée et vomissement.

Occasionnels: Douleurs abdominales*.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Rares: Éruption cutanée, prurit.

Très rares: Urticaire.

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Occasionnels: Myalgie.

Rares: Arthralgie.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: Douleur (schéma de vaccination 0,1,6 mois: 37,6%; schéma de vaccination 0,7,21 jours + 12 mois: 36,5%) et rougeur au site d'injection (schéma de vaccination 0,1,6 mois: 17,0%; schéma de vaccination 0,7,21 jours + 12 mois: 11,8%), fatigue (schéma de vaccination 0,1,6 mois: 11,4%; schéma de vaccination 0,7,21 jours + 12 mois: 13,4%).

Fréquents: Gonflement au site d'injection, réactions localisées, malaise.

Occasionnels: Fièvre (≥37,5 °C).

Rares: Symptômes pseudo-grippaux, frissons.

* Effets indésirables observés dans les études cliniques chez le sujet pédiatrique.

Surveillance post-commercialisation

Les effets indésirables suivants ont été rapportés soit après administration de Twinrix 720/20, soit après administration des vaccins monovalents contre l'hépatite A ou l'hépatite B de GlaxoSmithKline:

Infections et infestations

Méningite.

Affections hématologiques et du système lymphatique

Thrombocytopénie, purpura thrombocytopénique.

Affection du système immunitaire

Anaphylaxie, réactions allergiques incluant réactions anaphylactoïdes et réactions de type maladie sérique.

Affections du système nerveux

Encéphalite, encéphalopathie, neuropathie, paralysies, convulsions, névrite, sclérose en plaques, myélite, parésie faciale, polynévrite telle que syndrome de Guillain-Barré (avec paralysie ascendante), névrite optique.

Affections vasculaires

Vasculite.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Oedème angioneurotique, lichen plan, érythème polymorphe.

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Arthrite, faiblesse musculaire.

Investigations

Modifications des examens de la fonction hépatique.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Douleurs immédiates au site d'injection (juste après la vaccination), sensation de piqûre et brûlure.

Des cas de surdosage ont été rapportés pendant la surveillance post-commercialisation. Les effets indésirables observés étaient comparables à ceux signalés après une application correcte du vaccin.

Code ATC: J07BC20

Twinrix 720/20 est un vaccin combiné; il s'agit d'une suspension stérile de virus inactivés de l'hépatite A (VHA, souche HM 175) et d'antigènes de surface de l'hépatite B obtenus par génie génétique (AgHBs), adsorbés séparément sur des sels d'aluminium.

Twinrix 720/20 est conforme aux exigences de l'OMS en matière de fabrication de substances biologiques. Les virus de l'hépatite A sont produits dans des cultures de cellules humaines diploïdes MRC-5, puis extraits, purifiés et inactivés avec du formaldéhyde. L'antigène de surface recombinant de l'hépatite B est obtenu à partir de cultures de cellules de levure (Saccharomyces cerevisiae), qui expriment l'information génétique pour la synthèse de la protéine. La protéine est purifiée à haut degré par des procédés physico-chimiques en plusieurs étapes.

Twinrix 720/20 entraîne une immunisation contre les infections par les virus de l'hépatite A et de l'hépatite B, dans la mesure où il induit la formation d'anticorps spécifiques anti-VHA et anti-HBs. Le vaccin protège également contre une hépatite D, car celle-ci n'apparaît qu'en association avec une infection par le virus de l'hépatite B.

Après administration du vaccin, la protection contre l'hépatite A et l'hépatite B apparaît en 2 à 4 semaines. Pour compléter la protection vaccinale contre l'hépatite A et B et pour obtenir une efficacité à long terme, toutes les doses recommandées doivent être absolument administrées.

Efficacité clinique

Les résultats suivants ont été obtenus lors des essais cliniques:

Hépatite A: % de sujets vaccinés présentant des titres d'anticorps protecteurs, à chaque fois un mois après la vaccination:

Groupe

Schéma

Résultats

Adultes

 

 

1er mois

2ème mois

7ème mois

0, 1, 6 mois

94,3%

99,5%

100%

1er mois

2ème mois

13ème mois

0, 7, 21 jours, 12 mois

100%

99,5%

100%

Enfants, adolescents

 

1er mois

2ème mois

7ème mois

0, 6 mois

99,1%

99,1%

100%

Hépatite B: % de sujets vaccinés présentant des titres d'anticorps spécifiques, à chaque fois un mois après la vaccination (entre parenthèses: % avec titres anti-HBs 10 U.I./l):

Groupe

Schéma

Résultats

Adultes

 

 

1er mois

2ème mois

7ème mois

0, 1, 6 mois

70,6%
(33,7%)

97,4%
(83,9%)

>99%
(>99%)

1er mois

2ème mois

13ème mois

0, 7, 21 jours, 12 mois

82%

85%

100%

Enfants, adolescents

 

1er mois

2ème mois

7ème mois

0, 6 mois

74,2%
(37,4%)

85,7%
(43,4%)

100%
(98,2%)

Dans deux études à long terme chez des adultes âgés de 17 à 43 ans, 56 sujets avaient des données analysables 15 ans après une primovaccination avec Twinrix 720/20. Les taux de séropositivité en anticorps anti-VHA étaient de 100% dans les deux études et les taux de séroprotection contre l'hépatite B étaient de 89,3% et 92,9%. Les cinétiques de décroissance des anticorps anti-VHA et anti-HBs étaient similaires à celles des vaccins monovalents.

Ces données ont été recueillies avec l'ancienne formulation contenant du thiomersal et un conservateur. Une étude clinique réalisée avec la formulation actuelle chez des adultes a montré que les taux de séroprotection et séroconversion obtenus avec la nouvelle formulation étaient comparables à ceux obtenus avec la composition précédente.

Dans une étude clinique menée chez des sujets âgés de plus de 40 ans, le taux de séroconversion pour les anticorps anti-VHA et le taux de séroprotection contre l'hépatite B de Twinrix 720/20 avec un schéma 0-1-6 mois ont été comparés aux taux de séroconversion et de séroprotection des vaccins monovalents hépatites A et B administrés de façon controlatérale dans la partie supérieure du bras.

Le taux de séroprotection contre l'hépatite B après l'administration de Twinrix 720/20 était de 91,7% et 57,1% respectivement à 7 et 48 mois après la première dose, versus 79,7% et 40,1% après l'administration du vaccin hépatite B monovalent de GlaxoSmithKline Biologicals à 20 µg, et 71,0% et 26,6% après l'administration d'un autre vaccin hépatite B monovalent autorisé à 10 µg. Dans tous les groupes, les concentrations en anticorps anti-HBs diminuaient lorsque l'âge et l'indice de masse corporelle augmentaient et étaient également plus basses chez les sujets de sexe masculin comparées au sexe féminin.

Le taux de séroconversion pour les anticorps anti-VHA après administration de Twinrix 720/20 était de 97,2% aussi bien à 7 qu'à 48 mois après la première dose versus 98,9% et 93,9% après l'administration du vaccin hépatite A monovalent de GlaxoSmithKline Biologicals, et 98,9% et 96,0% avec l'administration d'un autre vaccin hépatite A monovalent autorisé.

Pour évaluer la mémoire immunitaire, des sujets ont reçu une dose supplémentaire de Twinrix 720/20 48 mois après la première dose de la primovaccination avec le même vaccin. Un mois après cette dose, 95,2% des sujets vaccinés avaient atteint un taux d'anticorps anti-HBs de ≥10 mUI/ml ainsi qu'une multiplication par 179 de la moyenne géométrique de leur concentration (MGC; MGC = 7'233,7 mUI/ml), caractéristique d'une mémoire immunitaire.

Une évaluation des propriétés pharmacocinétiques n'est pas exigée pour les vaccins.

Les données précliniques basées sur des études générales de sécurité ne suggèrent aucun risque particulier pour l'homme.

Incompatibilités

Twinrix 720/20 ne doit pas être mélangé avec d'autres vaccins dans la même seringue.

Stabilité

Le vaccin ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques concernant le stockage

Conserver au réfrigérateur (+2 °C-+8 °C), à l'abri de la lumière dans l'emballage d'origine et hors de portée des enfants.

Ne pas congeler! Un vaccin qui a été congelé une fois doit être jeté.

Remarques concernant la manipulation

Le vaccin doit être remis en suspension avant emploi. Le vaccin remis en suspension a une apparence blanche-trouble homogène.

Au cours du stockage, un fin précipité blanc avec un surnageant limpide et incolore peut se former.

Remise en suspension du vaccin pour obtenir une suspension blanche-trouble homogène

Le vaccin est remis en suspension en suivant les instructions suivantes.

  1. Tenir la seringue droite dans la main fermée.
  2. Secouer la seringue; pour cela, renverser la seringue vers le bas et la tourner à nouveau dans l'autre sens.
  3. Répéter ce mouvement pendant 15 secondes énergiquement.
  4. Ré-inspecter l'aspect du vaccin:
    1. Le vaccin est prêt à l'emploi s'il apparaît sous la forme d'une suspension blanche-trouble homogène. Son apparence ne doit pas être limpide.
    2. Si le vaccin n'apparaît pas sous la forme d'une suspension blanche-trouble homogène, secouer à nouveau la seringue pendant 15 secondes en la tournant vers le bas puis vers le haut. Vérifier à nouveau l'aspect.

Avant administration, le vaccin doit être examiné pour déceler la présence de particules étrangères et/ou de modifications de l'aspect. Si une altération est observée, le vaccin ne doit pas être administré.

Les résidus de vaccin non utilisé et les déchets doivent être éliminés conformément à la réglementation locale en vigueur.

00592 (Swissmedic).

GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.

GlaxoSmithKline Biologicals SA, B-1330 Rixensart.

Septembre 2016.

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