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Glucosaline 2:1 Braun Infusionslösung 20 Ecobag 500ml buy online

GlucoSaline 2:1 B. Braun Inf Lös 500ml Ecobag 20 Stk

  • 241.22 CHF

  • Price in reward points: 3131
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Safe payments
Type Inf Lös
Gen B05BB02SPPN000000051SOLI
Origin SYNTHETIC
QR Glucosaline 2:1 Braun Infusionslösung 20 Ecobag 500ml buy online

Description

Wirkstoffe: Natriumchlorid, Glucose Monohydrat.

Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.

Infusionslösungen zur Kohlenhydrat-, Elektrolyt- und Wasserzufuhr.

1000 ml Lösung enthalten:

GlucoSaline
1:1
GlucoSaline
2:1
GlucoSaline
4:1
Glucose g
(als Glucose Monohydrat) g
25
(27,5)
33
(36,7)
40
(44)
Natriumchlorid g4,53,01,8

Elektrolytkonzentrationen

Natrium mmol/l775131
Chlorid mmol/l775131
pH3,5–6,53,5–6,53,5–6,5
Titrierbare Azidität mmol NaOH/l<1<1<1
Theor. Osmolarität mOsm/l293288284

Energiegehalt

kJ/l420550670
kcal/l100132160

Als parenterale Kalorienzufuhr;

zum Ausgleich geringer Natriumchloridverluste;

bei Wasserverlust;

bei Oligurie durch Exsikkose;

bei hypertoner Dehydratation;

als Trägerlösung für kompatible Medikamente.

Die 4:1-Lösung ist für diese Indikationen vor allem für grössere Kinder ab 2 Jahren angezeigt. Sie wird auch als pädiatrische Grundlösung für Säuglinge und Kleinkinder bis ungefähr zum 2. Lebensjahr verwendet.

Die Dosierung richtet sich nach dem klinischen Zustand, dem Alter und dem Gewicht des Patienten.

Die Infusionsgeschwindigkeit sollte so gewählt werden, dass eine Dosierung von 0,5 g Glucose/kg KG/Stunde nicht überschritten wird.

Übliche Dosierung

Erwachsene

500–2500 ml pro Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 1,5–3,5 ml/min.

Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 250–500 ml/h (ca. 4–8 ml/min).

Kleinkinder

80–100 ml pro kg Körpergewicht/Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 0,25–1 ml/min.

Säuglinge

(GlucoSaline 4:1 B. Braun): 180–200 ml pro kg Körpergewicht/Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 0,25–2 ml/min.

Hinweise

Das Infusionsbesteck sollte mindestens alle 24 Stunden gewechselt werden.

Um zusätzliche Arzneimittel während der Infusion beizufügen, muss der Durchfluss-regler geschlossen sein und auf eine gründliche Durchmischung geachtet werden.

Hyperglykämie, Hyperhydratation, Ödeme, hypotone Dehydratation (GlucoSaline 1:1, 2:1 und 4:1), dekompensierte Herzinsuffizienz, schwere Niereninsuffizienz, Hypokaliämie.

Vorsicht ist geboten bei der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus.

Die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz, der Säure/Basen-Haushalt und der Blutzucker sollten genau überwacht werden.

Natriumchloridhaltige Lösungen sind mit besonderer Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit Herzinsuffizienz, cardiopulmonären Krankheiten, Hypertonie, peripheren Ödemen, Hypoproteinämie, Niereninsuffizienz, Leberzirrhose bei Patienten, die mit Corticoiden oder mit ACTH behandelt werden, sowie Acidose.

Interaktionen mit Kortikosteroiden oder ACTH: erhöhtes Risiko einer Flüssigkeitsretention mit kardialer Dekompensation, Hypervolämie, Ödemen und/oder Hypernatriämie.

Schleifendiuretika und Thiazide verschlechtern die Glucosetoleranz; dasselbe kann durch hormonale Kontrazeptiva bedingt sein.

Es liegen keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine tierexperimentellen Studien vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.

Es liegen keine Daten vor.

Bei sachgemässer Anwendung von Glucose/NaCl-Infusionslösungen und bei Beachtung der Vorsichtsmassnahmen sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten. (Siehe auch Kapitel «Überdosierung»).

Wie mit jeder längerfristigen Infusionstherapie kann es zu Venenreizungen und Thrombophlebitis in der Nähe der Infusionsstelle kommen.

Symptome

Bei zu hoher Infusionsgeschwindigkeit oder bei einem zu grossen Flüssigkeitsvolumen können folgende Symptome einer Überdosierung auftreten:

Hyperhydratation;

Hypervolämie;

kardiale Dekompensation;

Ödeme;

Hypokaliämie;

Hyperglykämie;

Azidose.

Eine zu rasche und zu hohe Glucosezufuhr kann zur Hyperglykämie, u.U. zum hyper-osmotischen Koma führen. Gefährdet sind vor allem Patienten mit einer Glucose-verwertungsstörung z.B. Patienten mit latentem oder manifestem Diabetes mellitus oder Patienten im Post-Aggressionsstoffwechsel. Bei hochdosierter Zufuhr ist ausserdem ein Anstieg des Serumlactats möglich, vor allem wenn die Sauerstoffversorgung ungenügend ist. Bei alleiniger, energiebedarfsdeckender Glukosezufuhr im Rahmen der parenteralen Ernährung wurden kohlenhydratinduzierte Hypertriglyceridämien, u. U. hepatische Fettinfiltrationen beobachtet, sowie die Neigung zur Hyperventilation bzw. eine erschwerte Entwöhnung vom Respirator.

Ebenfalls sind Natriumretention und Ungleichgewichte des Elektrolythaushaltes möglich.

Therapeutische Massnahmen

Bei Auftreten von Symptomen der Überdosierung ist die Infusion sofort zu unterbrechen, die physiologischen Parameter des Patienten sind zu bestimmen und therapeutische Massnahmen einzuleiten:

Hypervolämie, kardiale Dekompensation, Hypernatrie­ämie, Ödeme: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).

Hypokaliämie: einen verdünnten Kaliumersatz durch langsame Infusion verabreichen.

Hyperglykämie: Insulin-Gabe, Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.

Dosisreduzierung.

ATC-Code: B05BB02, Elektrolyte mit Kohlenhydraten

Glucose/NaCl-Infusionslösungen sind steril und pyrogenfrei und zur intravenösen Anwendung bestimmt.

Sie dienen der parenteralen Flüssigkeits-, Elektrolyten- und Kohlenhydratzufuhr, sowie der Hydratation.

GlucoSaline 1:1-, 2:1- und 4:1 B. Braun Infusionslösungen sind isoosmotisch, aber bezüglich Kochsalz hypoton. Daraus resultiert nach Verbrauch der Glucose osmotisch freies Wasser, weshalb alle drei Lösungen zur Wasserzufuhr eingesetzt werden können.

Zwischen den Konzentrationen von Natrium und Chlorid besteht kein physiologisches Verhältnis, so dass die Lösungen leicht ansäuernd wirken.

Glucose

Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination

Distribution

Intrazellulär und intravasal.

Metabolismus

Intravenös verabreichte Glucose unterliegt entweder dem Aufbau zu Glykogen oder dem glykolytischen Abbau zu Pyruvat bzw. Lactat. Unter aeroben Bedingungen wird Pyruvat vollständig zu Kohlendioxyd und Wasser oxidiert. Glucose dient ausserdem zur Aufrechterhaltung des Blutzucker-spiegels und zur Biosynthese wichtiger Körperbestandteile.

Elimination

Die Endprodukte der vollständigen Oxidation von Glucose werden hauptsächlich über die Lunge (Kohlendioxid) und die Niere (Wasser) eliminiert. Die renale Elimination von Glucose als solche ist möglich, ausserhalb pathologischer Stoffwechselsituationen (z.B. Diabetes mellitus, Post-Aggressionsstoffwechsel) aber ohne quantitative Bedeutung.

Brennwert: 4 kcal/g.

Oxidationswasser: 0,6 ml/g.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Kinetik in besonderen klinischen Situationen

Bei reduzierter Glucosetoleranz können Hyperglykämie und renale Glucoseverluste auftreten. Diese Erscheinungen lassen sich jedoch in der Regel durch Dosisreduzierung oder Insulingaben vermeiden.

Bei Hämodialysebehandlung ist zu beachten, dass die Glucoseverluste etwa 8 g/h betragen, wenn eine glucosefreie Dialyseflüssigkeit verwendet wird. Bei der Hämofiltration, sowie der Peritonealdialyse betragen die Glucoseverluste etwa 1 g/l (bei Verwendung glucosefreier Spülflüssigkeiten)

Natriumchlorid

Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination

Distribution

Extrazellulär.

Normale Osmolarität der extrazellulären Flüssigkeit: 280–300 mosm/l.

Na+-Tagesumsatz: 100–180 mmol.

Elimination

Die Elimination erfolgt hauptsächlich renal. Nach der glomerulären Filtration wird Natrium unter der Kontrolle der Mineralokortikoide in den Nierentubuli rückresorbiert oder ausgeschieden.

Es liegen keine Daten vor.

Inkompatibilitäten

Die Zugabe von Arzneimitteln zu Infusionslösungen kann zu Inkompatibilitätsreaktionen führen.

Während manche Reaktionen sofort auffallen, muss jedoch auch mit subtileren physikalischen, chemischen oder pharmakologischen Unverträglichkeiten gerechnet werden.

Beim Mischen mit anderen Arzneimitteln ist zu beachten, dass der pH-Wert der Lösungen im sauren Bereich liegt, was zu Ausfällungen in der Mischung führen kann.

Die Zugabe von medikamentösen Zusätzen muss auf aseptischem Weg erfolgen. In jedem Fall ist darauf zu achten, dass eine vollständige Mischung des Zusatzes mit der Lösung gewährleistet ist.

Eine Lagerung solcher Lösungen muss vermieden werden. Auf die Kompatibilität muss geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie Glucose/NaCl-Infusionslösung verabreicht werden.

Glucose/NaCl-Infusionslösungen sollen nicht gleichzeitig, vor oder nach Verabreichung von Blut oder Blutkomponenten durch das gleiche Infusionsbesteck infundiert werden, da die Gefahr einer Pseudoagglutination besteht.

Haltbarkeit

In der Originalverpackung bis zu dem auf der Etikette aufgedruckten mit «Exp.» bezeichneten Verfalldatum verwendbar.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren; nicht einfrieren.

Hinweise für die Handhabung

Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behältnisse verwenden.

29551 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, Sempach.

Januar 2012.

Principes actifs: chlorure de sodium, glucose monohydraté.

Exipient: eau pour préparations injectables.

Solutés de perfusion destinés à l’apport d’hydrates de carbone et d’électrolytes ainsi qu’à l’hydratation.

1000 ml de solution contiennent:

GlucoSaline
1:1
GlucoSaline
2:1
GlucoSaline
4:1
Glucose g
(Glucose monohydrate) g
25
(27,5)
33
(36,7)
40
(44)
Chlorure de sodium g4,53,01,8

Concentration électrolytique

Sodium mmol/l775131
Chlorure mmol/l775131
pH3,5–6,53,5–6,53,5–6,5
Acidité titrable mmol NaOH/l<1<1<1
Osmolarité théorique mOsm/l293288284

Teneur énergétique

kJ/l420550670
kcal/l100132160

Apport énergétique par voie parentérale.

Compensation de faibles pertes en chlorure de sodium.

Perte d’eau.

Oligurie due à l’exsiccose.

Déshydratation hypertonique.

Comme solution vectrice pour médicaments compatibles.

La solution 4:1 est adéquate pour ces indications surtout pour des enfants âgés de plus de 2 ans. Elle est également utilisée comme solution pédiatrique de base pour des nourrissons et des petits enfants jusqu’à 2 ans.

Le dosage est fonction de l’état clinique, de l’âge et du poids corporel du patient.

La vitesse de perfusion devrait être choisie de manière à ne pas dépasser une dose de 0,5 g glucose/kg poids corporel/heure.

Dosage usuel

Adultes

500–2500 ml par jour pour une vitesse de perfusion de 1,5–3,5 ml/min.

Vitesse de perfusion maximale: 250–500 ml/h (env. 4–8 ml/min).

Petits enfants

80–100 ml par kg de poids corporel/jour pour une vitesse de perfusion de 0,25–1 ml/min.

Nourrissons

(GlucoSaline 4:1 B. Braun): 180–200 ml par kg de poids corporel/jour avec une vitesse de perfusion de 0,25–2 ml/min.

Remarque

Le dispositif de perfusion devrait être renouvelé au moins toutes les 24 heures.

Pour ajouter des médicaments supplémentaires au cours de la perfusion, le régulateur de débit doit être fermé et il faut s’assurer d’un mélange parfait.

Hyperglycémie, hyperhydratation, oedème, déshydratation hypotonique (GlucoSaline 1:1, 2:1 et 4:1), insuffisance cardiaque décompensée, sévère insuffisance rénale, hypokaliémie.

La prudence est de rigueur chez les patients diabétiques.

Les bilans hydriques et électrolytiques, ainsi que l’équilibre acido-basique et la glycémie doivent être étroitement surveillés.

Les solutions contenant du chlorure de sodium sont à utiliser avec une prudence particulière chez les patients avec insuffisance cardiaque, maladies cardio-pulmonaires, hypertension artérielle, oedèmes périphériques, hypoprotéin­émie, insuffisance rénale, cirrhose du foie, ainsi que chez les patients traités par des corticoïdes ou de l’ACTH et dans les cas d’acidose.

Interactions avec les corticostéroïdes ou l’ACTH: risque accru de rétention liquidien avec décompensation cardiaque, hypervolémie, oedèmes et/ou hypernatrémie.

Les diurétiques de l’anse et les thiazides diminuent la tolérance au glucose; les contraceptifs hormonaux peuvent provoquer la même chose.

Des études cliniques chez femme enceinte ou chez l’animal ne sont pas disponibles. La prudence est de mise en cas d’emploi pendant la grossesse.

Aucune donnée disponible.

Si les solutions GlucoSalines sont utilisées conformément aux recommandations et précautions, il ne faut s’attendre à aucun effet indésirable (voir aussi chapitre «Surdosage»).

Comme dans tout traitement de longue durée par perfusion, des irritations des veines et des thrombophlébites peuvent survenir à proximité du point d’injection.

Symptômes

En cas de vitesse de perfusion trop rapide ou de perfusion d’un trop grand volume, les symptômes suivants de surdosage peuvent apparaître:

hyperhydratation;

hypervolémie;

décompensation cardiaque;

oedème;

hypokaliémie;

hyperglycémie;

acidose.

Un apport de glucose trop rapide et trop élevé peut provoquer une hyperglycémie pouvant conduire, le cas échéant jusqu’au coma hyperosmolaire. Ce risque existe surtout chez les patients atteints d’un trouble de l’assimilation du glucose, p.ex. les patients souffrant de diabète sucré latent ou manifeste ou lors d’un métabolisme post-agressif. L’apport à haute dose peut entraîner en outre une augmentation du lactate sérique, notamment si l’oxygénation est insuffisante. Lors d’un apport de glucose exclusivement pour couvrir le besoin en énergie dans le cadre de l’alimentation parentérale, on a observé des hypertriglycéridémies induites par les hydrates de carbone, éventuellement des infiltrations hépatiques de graisse ainsi qu’une tendance à l’hyperventilation et une indépendance plus difficile à l’égard du respirateur.

Une rétention de sodium de même qu’un déséquilibre électrolytique est également possible.

Mesures thérapeutiques

Dès l’apparition de symptômes de surdosage, interrompre immédiatement la perfusion, déterminer les paramètres physiologiques du patient et prendre les mesures thérapeutiques appropriés:

Hypervolémie, décompensation cardiaque, hypernatriémie, oedème: diurèse forcée au moyen d’un diurétique approprié (p.ex. furosémide).

Hypokaliémie: administrer par perfusion lente un succédané de potassium dilué.

Hyperglycémie: administration d’insuline. Une hypoglycémie secondaire peut survenir.

Réduction de la dose.

Code-ATC: B05BB02, Electrolytes avec hydrates de carbone

Les solutions de perfusion GlucoSalines sont des solutions stériles et apyrogènes destinées à l’administration intraveineuse.

Elles servent à l’apport parentéral de liquides, d’électrolytes et d’hydrates de carbone ainsi qu’à l’hydratation.

GlucoSaline 1:1-, 2:1- et 4:1 B. Braun sont des solutions de perfusion isoosmotiques, mais hypotoniques en chlorure de sodium. Après utilisation du glucose, il en résulte de l’eau osmotiquement libre, raison pour laquelle ces trois solutions peuvent être employées pour un apport hydrique.

Il n’y a pas de relation physiologique entre les concentrations en sodium et en chlorure, ce de fait ces solutions sont légèrement acidifiantes.

Glucose

Absorption, distribution, métabolisme, élimination

Distribution

Intracellulaire et intravasculaire.

Métabolisme

Le glucose administré par voie intraveineuse se transforme soit en glycogène, soit en pyruvate et en lactate à la suite de la dégradation glycolytique. Dans des conditions aérobies, le pyruvate est entièrement oxydé en dioxyde de carbone et en eau. Le glucose sert en outre au maintien du taux glycémique et à la biosynthèse de constituants importants du corps.

Elimination

Les produits qui résultent de l’oxydation complète du glucose sont éliminés par les poumons (dioxyde de carbone) et par les reins (eau). L’élimination rénale du glucose en tant que tel est possible, mais sans importance quantitative en dehors de situations pathologiques du métabolisme (p.ex. diabète sucré, métabolisme postagressif).

Pouvoir calorifique: 4 kcal/g.

Eau d’oxydation: 0,6 ml/g.

Cinétique pour certains groupes de patients

Cinétique dans des situations cliniques particulières

Une hyperglycémie et des pertes rénales de glucose peuvent survenir en cas de tolérance réduite du glucose. Ces phénomènes peuvent toutefois être évités en règle générale par une réduction de la dose ou par l’administration d’insuline.

Lors d’un traitement par hémodialyse, il faut considérer que les pertes de glucose sont d’env. 8 g/h lorsqu’un liquide exempt de glucose est dialysé. Lors de l’hémofiltration et de la dialyse péritonéale, les pertes de glucose sont d’env. 1 g/h (en cas d’emploi de liquides d’épuration exempts de glucose).

Chlorure de sodium

Absorption, distribution, métabolisme, élimination

Distribution

Extracellulaire.

Osmolarité normale du liquide extracellulaire: 280–300 mosm/l.

Transfert quotidien de Na+: 100–180 mmol.

Elimination

L’élimination a lieu essentiellement par voie rénale. Après la filtration glomérulaire, le sodium est résorbé à nouveau dans les tubules rénaux sous le contrôle des minéralocorticoïdes ou éliminé.

Aucune donnée n’est disponible.

Incompatibilités

L’adjonction de médicaments à des solutions de perfusion peut provoquer des réactions d’incompatibilité.

Alors que certaines réactions sont immédiatement évidentes, d’autres réactions d’incompatibilités physiques, chimiques ou pharmacologiques sont moins visibles et doivent aussi être envisagées.

Lors de mélange avec des médicaments, il faudra tenir compte du fait que le pH de ces solutions étant acide, des précipités peuvent se former.

L’adjonction de médicaments doit se faire dans des conditions d’asepsie rigoureuse. On veillera dans tous les cas à ce que le mélange médicament-solution soit parfait.

Les mélanges ainsi préparés ne devraient pas être stockés. Il convient de vérifier également la compatibilité en cas d’administration de plusieurs solutions de perfusion par le même dispositif de perfusion que la solution GlucoSaline.

A cause du risque de pseudo-agglutination, les solutions GlucoSalines ne doivent pas être perfusées par le même dispositif de perfusion avant ou après du sang ou des produits sanguins.

Conservation

Conserver dans l’emballage d’origine et utiliser jusqu’à la date de conservation imprimée sur l’étiquette avec la mention «Exp.».

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C); ne pas congeler.

Remarques concernant la manipulation

N’utiliser qu’une solution limpide et un récipient intact.

29551 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, Sempach.

Janvier 2012.

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