Infanrix Dtpa Ipv Hib Injektionslösung Fertigspritze 1 Dos buy online
Infanrix DTPa-IPV+Hib Inj Susp Fertspr 0.5 ml
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102.13 CHF
- Price in reward points: 3131

- Availability: Not available
- Brand: GLAXO SMITHKLINE AG
- Product Code: 2065280
- ATC-code J07CA06
- EAN 7680006190016
Ingredients:
Formaldehyd, Natriumchlorid, Neomycin sulfat, Aluminium, Diphtherie-Toxoid min. 30 UI, Polymyxin-B-sulfat, Tetanus-Toxoid min. 40 UI, Poliomyelitisviren Typ 1 inaktiviert (Mahoney) 40 UI , Polysorbat 80, Lactose, Pertussis Toxoid 25 mcg, Hämagglutinin, filamentöses (B. pertussis) 25 mcg, Pertactin (B. pertussis) 8 mcg, Haemophilus influenzae b Polysaccharide (PRP) 10 mcg, Poliomyelitisviren Typ 2 inaktiviert (MEF-1) 8 UI, Poliomyelitisviren Typ 3 inaktiviert (Saukett) 32 UI, Haemophilus influenzae B-Saccharid-T-Konjugat-Impfstoff, Medium 199, Aluminiumhydroxid zur Adsorption, wasserhaltiges (Ph.Eur.).

Description
AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoffe:
Diphtherie-Toxoid; Tetanus-Toxoid; Pertussis-Toxoid (PT); filamentöses Hämagglutinin (FHA) von B. pertussis; Pertactin (PRN) von B. pertussis; inaktivierter Poliomyelitis-Virus Typ 1 (Mahoney); inaktivierter Poliomyelitis-Virus Typ 2 (MEF-1); inaktivierter Poliomyelitis-Virus Typ 3 (Saukett); gereinigtes Kapselpolysaccharid von Hib, kovalent gebunden an Tetanus-Toxoid (PRP-T).
Hilfsstoffe:
In der DTPa-IPV-Komponente: Aluminium (als Aluminiumhydroxid), Natriumchlorid, Medium 199, Wasser für Injektionszwecke.
Spuren von Polysorbat 80, Formaldehyd, Neomycinsulfat, Polymyxin-B-sulfat.
In der Hib-Komponente: Laktose.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Trockensubstanz und Suspension zur Injektion.
Nach Rekonstitution enthält eine Impfdosis (0,5 ml) als Immunogen:
Diphtherie-Toxoid: mindestens 30 IU.
Tetanus-Toxoid: mindestens 40 IU.
Pertussis-Antigene1:
- Pertussis-Toxoid (PT): 25 µg.
- Filamentöses Hämagglutinin (FHA): 25 µg.
- Pertactin (PRN): 8 µg.
Poliomyelitis-Virus Typ 1 (Mahoney)2: 40 D-Antigeneinheiten.
Poliomyelitis-Virus Typ 2 (MEF-1)2: 8 D-Antigeneinheiten.
Poliomyelitis-Virus Typ 3 (Saukett)2: 32 D-Antigeneinheiten.
Gereinigtes Kapselpolysaccharid von Hib, 10 µg, kovalent gebunden an ungefähr 25 µg Tetanus-Toxoid (PRP-T).
1 Adsorbiert an Aluminiumhydroxid, entspricht 0,5 mg Al.
2 Vermehrt in VERO-Zellen.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Infanrix DTPa-IPV+Hib ist angezeigt für die aktive Immunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis und Haemophilus influenzae Typ b bei Kindern ab 2 Monaten.
Infanrix DTPa-IPV+Hib ist ebenfalls für die 4. Dosis (Auffrischimpfung = Booster) bei Kindern ab 12 Monaten geeignet, die vorgängig mit einem DTP-, Polio- und Hib-Impfstoff grundimmunisiert worden sind.
Infanrix DTPa-IPV+Hib schützt weder gegen Krankheiten, die von anderen Haemophilus-Typen als Haemophilus influenzae verursacht werden, noch gegen Meningitiden, die durch andere Organismen verursacht werden.
Infanrix DTPa-IPV+Hib sollte gemäss den offiziellen Impfempfehlungen angewendet werden.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Es muss die empfohlene, volle Dosis von 0,5 ml verabreicht werden.
Grundimmunisierung
Sie besteht aus drei Impfungen im Abstand von 2 Monaten.
1. Dosis im Alter von 2 Monaten.
2. Dosis im Alter von 4 Monaten.
3. Dosis im Alter von 6 Monaten.
Auffrischimpfung (Booster)
Die 4. Dosis wird im 2. Lebensjahr (vorzugsweise im Alter von 15 bis 18 Monaten) verabreicht.
Korrekte Art der Anwendung
Infanrix DTPa-IPV+Hib ist tief intramuskulär in den anterolateralen Bereich des Oberschenkels zu injizieren.
Aufeinander folgende Impfungen sollten vorzugsweise in gegenüberliegende Gliedmassen verabreicht werden.
Infanrix DTPa-IPV+Hib sollte bei Kindern mit einer leichtgradigen Blutgerinnungsstörung mit Vorsicht angewendet werden, weil bei diesen Personen nach einer intramuskulären Injektion eine Blutung auftreten kann. Für mindestens 2 Minuten sollte beständiger Druck (ohne Reiben) auf die Injektionsstelle ausgeübt werden. Kinder, die an einer substitutionspflichtigen Blutgerinnungsstörung z.B. Hämophilie leiden, sollen die intramuskuläre Impfung zusammen mit bzw. direkt nach der Substitution mit dem entsprechenden Blutgerinnungsfaktor erhalten. Schwerwiegende Thrombozytopenien ≤50000/µL stellen eine Kontraindikation für intramuskuläre Impfungen dar. In diesen Fällen soll Infanrix DTPa-IPV+Hib subkutan verabreicht werden.
Die in der Packung enthaltenen DTPa-IPV und Hib-Impfstoffkomponenten sind zur Mischung und anschliessenden Verabreichung in einer Spritze vorgesehen (siehe Rubrik «Sonstige Hinweise»).
Hinweise
Werden andere injizierbare Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, sind für diese getrennte (kontralaterale) Injektionsstellen zu wählen (siehe «Interaktionen»).
Kontraindikationen
Infanrix DTPa-IPV+Hib darf nicht angewendet werden bei Kindern mit einer bekannten Überempfindlichkeit auf eine Komponente des Impfstoffes oder bei Kindern, die Zeichen einer Überempfindlichkeit nach einer früheren Anwendung von Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis-, Polio- oder Haemophilus influenzae Typ b-Impfstoffen zeigten.
Infanrix DTPa-IPV+Hib enthält Spuren von Neomycin, Polymyxin und Polysorbat 80. Der Impfstoff ist kontraindiziert bei Personen mit bekannter Überempfindlichkeit auf eine dieser Substanzen.
Eine Impfung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib sollte ebenfalls unterbleiben, wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussis-Impfstoff aufgetreten ist.
Wie bei anderen Impfstoffen soll die Impfung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib bei Personen, die an einer akuten, schwerwiegenden und fieberhaften Erkrankung leiden, verschoben werden. Eine leichte Infektion stellt jedoch keine Kontraindikation dar.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Infanrix DTPa-IPV+Hib darf unter keinen Umständen intravenös injiziert werden!
Gemäss «Guter Klinischer Praxis» empfiehlt sich vor der Impfung eine Überprüfung der Krankengeschichte (vorwiegend bezüglich früherer Impfungen und möglicher Nebenwirkungen) und des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Bei untenstehenden Erscheinungen, die in zeitlichem Bezug zu einer DTP-Impfung stehen, sollte die Verabreichung von weiteren Pertussis-Komponenten enthaltenden Dosen sorgfältig erwogen werden. Unter gewissen Umständen, z.B. hohe Keuchhusten-Inzidenz, können die potentiellen Vorteile der Impfung die möglichen Risiken überwiegen, vor allem wenn diese Ereignisse nicht mit einer bleibenden Folge verbunden sind.
Diese Vorfälle wurden bislang als Kontraindikationen für DTPw angesehen, werden jetzt jedoch dem Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zugeordnet:
- Temperatur von ≥40,0 °C innerhalb von 48 Stunden, die nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist;
- Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotonisch-hyporesponsive Episode) innerhalb von 48 Stunden;
- anhaltendes, untröstliches Weinen, das mehr als 3 Stunden anhält und innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung eintritt;
- Konvulsionen mit oder ohne Fieber, die innerhalb von 3 Tagen auftreten.
Wenn bei einem Säugling oder Kind eine ernsthafte neurologische Erkrankung zum ersten Mal auftritt oder eine progrediente schwerwiegende neurologische Erkrankung vorliegt, sollte – wie bei jeder Impfung – Nutzen und Risiko einer Immunisierung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib gegenüber einem Aufschub dieser Impfung sorgfältig abgewogen werden.
Febrile Konvulsionen in der Vergangenheit und Krampfanfälle oder plötzlicher Kindstod (SIDS) in der Familienanamnese sind keine Kontraindikation zur Impfung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib.
Bei Kindern unter immunsuppressiver Behandlung (Kortikosteroidbehandlung, antimitotische Chemotherapie, usw.) soll die Impfung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib bis zum Abschluss der Behandlung verschoben werden.
Eine HIV-Infektion stellt keine Kontraindikation für die Infanrix DTPa-IPV+Hib-Impfung dar. Möglicherweise kann bei diesen Patienten keine adäquate Immunantwort nach der Impfung mit DTPa-IPV+Hib erzielt werden.
Bei Patienten unter immunsuppressiver Behandlung oder Patienten mit beeinträchtigter Immunantwort kann eine adäquate Immunantwort ausbleiben.
Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollte für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach der Impfung immer eine angemessene medizinische Behandlung zur Verfügung stehen.
Infanrix DTPa-IPV+Hib sollte bei Kindern mit Thrombozytopenie oder einer Blutgerinnungsstörung mit Vorsicht angewendet werden, da bei diesen Kindern nach einer intramuskulären Injektion eine Blutung auftreten kann.
Nach Erhalt von Hib-Impfstoffen ist die Ausscheidung von Kapselpolysaccharid-Antigenen im Urin beschrieben worden. Der Antigen-Nachweis innerhalb 1-2 Wochen nach der Impfung kann keinen diagnostischen Wert in Bezug auf eine Hib-Erkrankung haben.
Das potentielle Risiko von Apnoen und die Notwendigkeit einer Überwachung der Atmung über 48-72 Stunden sollte im Rahmen der Grundimmunisierung von sehr unreifen Frühgeborenen (geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche) in Betracht gezogen werden. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die in der Vorgeschichte Zeichen einer Lungenunreife gezeigt haben. Da der Nutzen der Impfung für diese Säuglingsgruppe hoch ist, sollte sie ihnen weder vorenthalten noch verschoben werden.
Es kann als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion nach oder sogar vor einer Impfung zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Es ist wichtig, Massnahmen zu ergreifen, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.
Interaktionen
Infanrix DTPa-IPV+Hib kann gleichzeitig mit der Hepatitis B-Impfung verabreicht werden.
Obwohl noch keine Daten zur gleichzeitigen Anwendung von DTPa-IPV+Hib mit anderen Impfstoffen zur Verfügung stehen, ist allgemein akzeptiert, dass der kombinierte DTPa-IPV+Hib-Impfstoff zur gleichen Zeit wie andere injizierbare Impfstoffe angewendet werden kann.
Werden andere injizierbare Impfstoffe gleichzeitig verabreicht, sind für diese getrennte (kontralaterale) Injektionsstellen zu wählen.
Bei Patienten unter immunsuppressiver Behandlung oder Patienten mit beeinträchtigter Immunantwort kann eine adäquate Immunantwort ausbleiben.
Schwangerschaft/Stillzeit
Da Infanrix DTPa-IPV+Hib nicht zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt ist, sind keine Daten zur Sicherheit des Impfstoffes während der Schwangerschaft und der Stillzeit verfügbar.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
Unerwünschte Wirkungen
Klinische Studien
Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 3’500 Personen.
Wie bei DTPa und DTPa-haltigen Kombinationsimpfstoffen wurde nach der Boosterimpfung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib im Vergleich zur Grundimmunisierung ein vermehrtes Auftreten von Lokalreaktionen und Fieber beobachtet.
Häufigkeiten werden wie folgt angegeben: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10‘000), «sehr selten» (<1/10‘000).
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Gelegentlich: Lymphadenopathie.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr häufig: Appetitverlust (12,4% nach Grundimmunisierung, 20,9% nach Booster).
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr häufig: Reizbarkeit (30,3% nach Grundimmunisierung, 30,5% nach Booster), ungewöhnliches Schreien (15,4% nach Grundimmunisierung, 23,0% nach Booster), Unruhe (27,3% nach Grundimmunisierung, 26,0% nach Booster).
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Schläfrigkeit (18,0% nach Grundimmunisierung, 16,5% nach Booster).
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich: Husten, Bronchitis, Rhinorrhö.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Durchfall, Erbrechen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag, Urtikaria.
Selten: Pruritus, Dermatitis.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, wie Schmerz (15,2% nach Grundimmunisierung, 36,8% nach Booster), Rötung (29,9% nach Grundimmunisierung, 48,1% nach Booster), lokale Schwellung an der Einstichstelle (<50 mm; 20,8% nach Grundimmunisierung, 36,1% nach Booster), Fieber (≥38,0 °C; 13,0% nach Grundimmunisierung, 21,7% nach Booster).
Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, einschliesslich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (>50 mm)1.
Gelegentlich: Fieber2 (>39,5 °C), Müdigkeit, diffuse Schwellung an der Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde, manchmal unter Einbeziehung des angrenzenden Gelenks1.
Post-Marketing-Überwachung
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Apnoe3 (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» zu Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen [geboren vor der vollendeten 28. Schwangerschaftswoche]).
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Thrombozytopenie4.
Erkrankungen des Immunsystems
Allergische Reaktionen (einschliesslich anaphylaktischer3 und anaphylaktoider Reaktionen).
Erkrankungen des Nervensystems
Konvulsionen (mit oder ohne Fieber), Kollaps oder schockähnliche Zustände (hypotone-hyporesponsive Episode).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Angioneurotisches Ödem3.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Schwellung der gesamten Gliedmasse, wo die Injektion vorgenommen wurde1, Bläschen an der Einstichstelle3.
1 Bei Kindern, die mit azellulären Pertussis-Impfstoffen grundimmunisiert wurden, ist es wahrscheinlicher, dass sie Schwellungsreaktionen entwickeln, dies im Vergleich zu Kindern, die mit Ganzzell-Impfstoffen grundimmunisiert wurden. Diese Reaktionen klingen im Durchschnitt innerhalb von 4 Tagen ab.
2 Häufig nach der Boosterimpfung.
3 Nach DTPa-enthaltenden Impfstoffen von GlaxoSmithKline berichtet.
4 Nach D- und T-Impfstoffen berichtet.
Überdosierung
Während der Post-Marketing-Phase wurden Fälle von Überdosierung berichtet. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen, wenn nach Überdosierung berichtet, waren ähnlich denjenigen, die nach Verabreichung der empfohlenen Dosis von Infanrix DTPa-IPV+Hib beobachtet wurden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
Eigenschaften/Wirkungen
ATC Code: J07CA06 (kombinierter bakterieller und viraler Impfstoff)
Infanrix DTPa-IPV+Hib enthält das Diphtherie-Toxoid, das Tetanus-Toxoid und drei gereinigte Antigene von Bordetella pertussis [Pertussis-Toxoid (PT), filamentöses Hämagglutinin (FHA) und Pertactin (PRN), das 69 Kilodalton (kDa) schwere äussere Membran-Protein], die an Aluminiumhydroxid adsorbiert sind. Es enthält ebenfalls drei Typen des inaktivierten Poliomyelitis-Virus (Typ 1: Mahoney; Typ 2: MEF-1; Typ 3: Saukett) und gereinigtes Polyribosyl-ribitol-phosphat Kapselpolysaccharid (PRP) des Haemophilus influenzae Typ b-Bakteriums, das kovalent an Tetanustoxoid gebunden ist.
Die Diphtherie- und Tetanus-Toxine werden aus Kulturen von Corynebacterium diphtheriae und Clostridium tetani gewonnen. Anschliessend werden die Toxine detoxifiziert und gereinigt. Die azellulären Pertussis-Impfstoff-Komponenten werden aus Bordetella pertussis-Bakterien gewonnen, aus denen die Antigene PT, FHA und PRN extrahiert, gereinigt und irreversibel detoxifiziert werden.
Die drei Typen des Poliomyelitis-Virus werden in einer kontinuierlichen VERO-Zellinie kultiviert, mit Formaldehyd gereinigt und inaktiviert.
Die Diphtherie- und Tetanus-Toxoide und die Komponenten des azellulären Pertussis-Impfstoffes werden an Aluminiumhydroxid adsorbiert. Der fertige Impfstoff liegt in einer NaCl-Lösung vor.
Das Hib-Polysaccharid wird aus dem Stamm 20'752 des Haemophilus influenzae Typ b-Bakteriums gewonnen und an Tetanustoxoid gebunden. Nach der Reinigung wird das Konjugat mit Laktose als Stabilisator lyophilisiert.
Infanrix DTPa-IPV+Hib erfüllt die WHO-Bestimmungen für die Herstellung von biologischen Produkten, von Hib-Konjugaten, Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis- und von inaktivierten Poliomyelitis-Impfstoffen.
Der lyophilisierte Hib-Impfstoff liegt zur Rekonstitution mit dem DTPa-IPV-Impfstoff (in Suspension) zur intramuskulären Injektion vor.
Schutzwirkung von Infanrix DTPa:
Da die Immunantwort auf Pertussis-Antigene nach einer Infanrix DTPa-IPV+Hib-Anwendung äquivalent ist zu derjenigen von Infanrix DTPa, kann angenommen werden, dass auch die Schutzwirkung der zwei Impfstoffe äquivalent ist.
Die Schutzwirkung der Grundimmunisierung mit Infanrix DTPa gegen typische Pertussis (nach WHO-Definition, d.h. paroxysmaler Husten ≥21 Tage und kultureller oder serologischer Erregernachweis) wurde bis zur Zeit des Boosters in einer in Deutschland durchgeführten, prospektiven Haushaltkontaktstudie untersucht. Basierend auf den Daten von Sekundärkontakten in Haushalten, wo ein Fall mit typischer Pertussis-Erkrankung vorlag, wurde die Schutzwirkung von Infanrix DTPa auf 88,7% berechnet.
Bei labordiagnostisch gesicherten, leichten Erkrankungsformen, definiert als «jeder länger als 14 Tage andauernder Husten» (>14 Tage), betrug die Schutzwirkung 73% und bei Definition als «länger als 7 Tage andauernder Husten» (>7 Tage) 67%.
Die Schutzwirkung wurde in einer zweiten Studie in Italien (gesponsert vom NIH, National Institute of Health, USA, Impfung in den Lebensmonaten 2, 4, 6) nachgewiesen. Es wurde eine Wirksamkeit des Impfstoffes von 84% festgestellt. Bei einer Erweiterung der Definition der Pertussis bezüglich der Art und der Dauer des Hustens ergab die Berechnung der Wirksamkeit von Infanrix DTPa gegen Husten von mehr als 7 Tagen Dauer 71% und bei Husten von mehr als 14 Tagen Dauer 73%.
In den folgenden Tabellen sind die aus klinischen Studien gewonnenen Daten zusammengefasst:
Anteil der Kinder mit Antikörpertitern oberhalb des cut-off-Wertes nach der Grundimmunisierung mit Infanrix DTPa-IPV+Hib:
Antikörper (cut-off) | 3-5 Monate N= 86 1 Studie) % | 1,5-3,5-6 Monate N= 62 (1 Studie) % | 2-3-4 Monate N= 337 (3 Studien) % | 2-4-6 Monate N= 624 (6 Studien) % | 3-4-5 Monate N= 127 (2 Studien) % | 3-4,5-6 Monate N= 198 (1 Studie) % |
Anti-Diphtherie (0,1 IE/ml)* | 94,1 | 100 | 98,8 | 99,3 | 94,4 | 99,5 |
Anti-Tetanus (0,1 IE/ml)* | 100** | 100 | 99,7 | 99,8 | 99,2 | 100 |
Anti-PT (5 EL.E/ml) | 99,5** | 100 | 99,4 | 100 | 98,4 | 100 |
Anti-FHA (5 EL.E/ml) | 99,7** | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Anti-PRN (5 EL.E/ml) | 99,0** | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Anti-Polio Typ 1 (1/8 Verdünnung)* | 93,0 | ND | 99,1 | 99,5 | 100 | 100 |
Anti-Polio Typ 2 (1/8 Verdünnung)* | 95,3 | ND | 95,7 | 99,0 | 99,2 | 100 |
Anti-Polio Typ 3 (1/8 Verdünnung)* | 98,8 | ND | 100 | 100 | 99,2 | 99,4 |
Anti-PRP (Hib) (0,15 µg/ml)* | 83,7 | 100 | 98,5 | 98,5 | 100 | 98,4 |
Anti-PRP (Hib) (1,0 µg/ml) | 51,2 | 87,1 | 68,5 | 76,0 | 97,6 | 81,2 |
* Allgemein anerkannter cut-off, der auf eine Schutzwirkung hinweist.
** Resultate nach 2 Dosen aus Studien, in denen DTPa-HepB-IPV+Hib (Infanrix hexa) in einem 3-, 5- und 11-Monatsschema verabreicht wurde.
ND = not determined.
Anteil der Kinder mit Antikörpertitern oberhalb des cut-off-Wertes nach der Auffrischimpfung (Booster) mit Infanrix DTPa-IPV+Hib:
Antikörper (cut-off) | Auffrischimpfung im Alter 11/12 Monaten, wenn die Grundimmunisierung nach einem 3-5-Monate-Impfschema erfolgte. N = 184 (1 Studie) % | Auffrischimpfung im 2. Lebensjahr, wenn die Grundimmunisierung nach einem 3-Dosen-Impfschema erfolgte. N = 1'326 (9 Studien) % |
Anti-Diphtherie (0,1 IE/ml)* | 100 | 99,8 |
Anti-Tetanus (0,1 IE/ml)* | 99,9** | 99,9 |
Anti-PT (5 EL.E/ml) | 99,9** | 99,7 |
Anti-FHA (5 EL.E/ml) | 99,9** | 100 |
Anti-PRN (5 EL.E/ml) | 99,5** | 99,9 |
Anti-Polio Typ 1 (1/8 Verdünnung)* | 99,4 | 99,9 |
Anti-Polio Typ 2 (1/8 Verdünnung)* | 100 | 100 |
Anti-Polio Typ 3 (1/8 Verdünnung)* | 99,4 | 99,9 |
Anti-PRP (Hib) (0,15 µg/ml)* | 100 | 100 |
Anti-PRP (Hib) (1,0 µg/ml) | 96,7 | 99,2 |
* Allgemein anerkannter cut-off, der auf eine Schutzwirkung hinweist.
** Resultate nach 3 Dosen aus Studien, in denen DTPa-HepB-IPV+Hib (Infanrix hexa) in einem 3-, 5- und 11-Monatsschema verabreicht wurde.
Die Wirksamkeit der Hib-Komponente (in Kombination mit DTPa, DTPa-IPV oder DTPa-HepB-IPV) wurde in einer ausgedehnten Post-Marketing-Überwachungs-Studie in Deutschland untersucht. Über einen Zeitraum von 4½ Jahren betrug die Wirksamkeit der DTPa+Hib- oder DTPa-IPV+Hib-Impfstoffe 96,7% nach vollständiger Grundimmunisierung und 98,5% nach Auffrischimpfung (unabhängig von der Grundimmunisierung). Über einen Zeitraum von 7 Jahren betrug die Wirksamkeit der Hib-Komponenten von zwei hexavalenten Impfstoffen 89,6% nach vollständiger Grundimmunisierung und 100% nach vollständiger Grundimmunisierung mit Auffrischimpfung (unabhängig vom für die Grundimmunisierung verwendeten Hib-Impfstoff).
Wurden im Sinne einer konservativen Sensitivitätsanalyse alle Fälle von Haemophilus Infektionen eingeschlossen, inkl. denen, wo eine Typisierung nicht bekannt war oder nicht durchgeführt worden war, so betrug die Schutzwirkung in einer Gruppe, die nur unvollständig geimpfte Personen umfasste, d.h. eine Gruppe, welche die Dosis im 2. Jahr erhielt aber nicht vollständig immunisiert war, 74,7% (95% KI 19,4%-94,6%). Unter dieser Annahme betrug die geschätzte Wirksamkeit des Impfstoffes 89,8% (95% KI 77,1%-95,4%) nach vollständiger Grundimmunisierung und 98,2% (95% KI 87,2%-99,7%) nach vollständiger Grundimmunisierung mit Auffrischimpfung.
Pharmakokinetik
Eine Beurteilung der pharmakokinetischen Eigenschaften ist für Impfstoffe nicht erforderlich.
Präklinische Daten
Die Ergebnisse herkömmlicherweise durchgeführter präklinischer Studien zur Sicherheit, zur spezifischen Toxizität sowie Kompatibilität der Bestandteile deuten nicht auf eine besondere Gefährdung des Menschen hin.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten:
Infanrix DTPa-IPV+Hib darf nicht mit anderen Impfstoffen in derselben Spritze gemischt werden.
Haltbarkeit:
Infanrix DTPa-IPV+Hib darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Die Haltbarkeit beträgt ab Herstellung 36 Monate, wenn Infanrix DTPa-IPV+Hib im Kühlschrank bei +2 °C bis +8 °C aufbewahrt wird.
Lagerung:
Im Kühlschrank (+2 °C - +8 °C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren!
Wenn der Impfstoff mit der DTPa-IPV-Komponente trotzdem eingefroren worden ist, soll er verworfen werden. Der lyophilisierte Hib-Impfstoff wird durch das Einfrieren nicht beeinträchtigt.
Hinweise für die Handhabung:
Die in der Packung enthaltenen DTPa-IPV- und Hib-Impfstoffkomponenten sind zur Mischung und anschliessenden Verabreichung in einer Spritze vorgesehen.
Das Hib Pulver, die DTPa-IPV-Suspension und der rekonstituierte Impfstoff sollen vor Verabreichung visuell auf mögliche Fremdpartikel und/oder Zustandsveränderungen untersucht werden. Wenn Abweichungen beobachtet werden, ist der Impfstoff zu verwerfen.
Vor Gebrauch ist das Behältnis mit dem suspendierten DTPa-IPV-Impfstoff zu schütteln, da die Wirksubstanz während der Lagerung ein weisses Sediment bilden kann.
Impfstoffrekonstitution:
Die Hib-Trockensubstanz im Glasfläschchen ist mit dem gesamten DTPa-IPV-Impfstoff aus der Fertigspritze vollständig aufzulösen. Der Impfstoff soll gut geschüttelt werden, um eine homogene Suspension zu erhalten; diese erhält ein leicht wolkiges Aussehen. Die Wirksamkeit des Impfstoffes wird durch diese Trübung jedoch in keiner Weise beeinflusst. Um Aggregationen zu vermeiden, ist der gelöste Impfstoff vor Gebrauch nochmals gut zu schütteln.
Infanrix DTPa-IPV+Hib ist nach dem Auflösen sofort zu verbrauchen.
Zulassungsnummer
00619 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
Stand der Information
Oktober 2017.
OEMéd
Composition
Principes actifs:
Toxoïde diphtérique; toxoïde tétanique; toxoïde coquelucheux (PT); hémagglutinine filamenteuse (HAF) de B. pertussis; pertactine (PRN) de B. pertussis; virus poliomyélitique inactivé de type 1 (Mahoney); virus poliomyélitique inactivé de type 2 (MEF-1); virus poliomyélitique inactivé de type 3 (Saukett); polysaccharide capsulaire de Hib, purifié et lié par covalence au toxoïde tétanique (PRP-T).
Excipients:
Dans le composant DTPa-IPV: aluminium (sous forme d'hydroxyde d'aluminium), chlorure de sodium, milieu M199, eau pour préparations injectables.
Traces de polysorbate 80, formaldéhyde, sulfate de néomycine, sulfate de polymyxine-B.
Dans le composant Hib: lactose.
Forme galénique et quantité de principe actif par unité
Substance sèche et suspension injectable.
Après reconstitution, une dose de vaccin (0,5 ml) contient les immunogènes suivants:
Toxoïde diphtérique: au moins 30 UI.
Toxoïde tétanique: au moins 40 UI.
Antigènes coquelucheux1:
- toxoïde coquelucheux (PT): 25 µg;
- hémagglutinine filamenteuse (HAF): 25 µg;
- pertactine (PRN): 8 µg.
Virus poliomyélitique de type 1 (Mahoney)2: 40 unités antigène D.
Virus poliomyélitique de type 2 (MEF-1)2: 8 unités antigène D.
Virus poliomyélitique de type 3 (Saukett)2: 32 unités antigène D.
Polysaccharide capsulaire purifié de Hib, 10 µg, lié par covalence à environ 25 µg de toxoïde tétanique (PRP-T).
1 Adsorbés sur hydroxyde d’aluminium, correspondant à 0,5 mg Al.
2 Multiplié dans des cellules VERO.
Indications/Possibilités d’emploi
Infanrix DTPa-IPV+Hib est indiqué pour l'immunisation active contre la diphtérie, le tétanos, la coqueluche, la poliomyélite et l'Haemophilus influenzae de type b chez les enfants à partir de 2 mois.
Infanrix DTPa-IPV+Hib convient également pour la 4e dose (vaccination de rappel = booster) chez les enfants à partir de 12 mois qui ont reçu au préalable l'immunisation de base avec un vaccin DTP, polio et Hib.
Infanrix DTPa-IPV+Hib ne protège ni contre les maladies causées par d'autres types d'Haemophilus qu'Haemophilus influenzae, ni contre les méningites provoquées par d'autres organismes.
Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être administré selon les recommandations officielles de vaccination.
Posologie/Mode d’emploi
Posologie usuelle
La dose recommandée de 0,5 ml doit être administrée en totalité.
Primovaccination
Elle se compose de trois vaccinations à des intervalles de 2 mois.
1e dose à l'âge de 2 mois.
2e dose à l'âge de 4 mois.
3e dose à l'âge de 6 mois.
Vaccination de rappel (booster)
La 4e dose est administrée au cours de la 2e année de vie (de préférence entre 15 et 18 mois).
Mode d'emploi correct
Infanrix DTPa-IPV+Hib est à injecter par voie intramusculaire profonde dans la partie antérolatérale de la cuisse.
Les vaccinations successives sont à effectuer de préférence dans le membre opposé.
Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être administré avec prudence aux enfants présentant un trouble léger de la coagulation sanguine, car un saignement peut survenir chez ces personnes suite à une injection intramusculaire. Une pression constante (sans frotter) doit être exercée au site d'injection pendant au moins 2 minutes. Les enfants souffrant d'un trouble de la coagulation sanguine nécessitant un traitement par substitution, par ex. l'hémophilie, doivent recevoir la vaccination par voie intramusculaire en même temps ou juste après la substitution avec le facteur de coagulation correspondant. Les thrombocytopénies graves ≤50000/µL représentent une contre-indication pour les vaccinations intramusculaires. Dans ces cas, Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être administré par voie sous-cutanée.
Les composantes DTPa-IPV et Hib du vaccin contenues dans l'emballage sont prévues pour être mélangées et ensuite administrées dans une seringue (voir la rubrique «Remarques particulières»).
Remarques
Si d'autres vaccins injectables sont administrés en même temps, il faut choisir pour ceux-ci des sites d'injection séparés (controlatéraux) (voir «Interactions»).
Contre-indications
Infanrix DTPa-IPV+Hib ne doit pas être utilisé chez les enfants présentant une hypersensibilité connue à l'un des composants du vaccin ni chez les enfants ayant présenté des signes d'hypersensibilité après une administration antérieure d'un vaccin contre la diphtérie, le tétanos, la coqueluche, la polio ou l'Haemophilus influenzae de type b.
Infanrix DTPa-IPV+Hib contient des traces de néomycine, polymyxine et polysorbate 80. Le vaccin est contre-indiqué chez les personnes présentant une hypersensibilité connue à l'une de ces substances.
Il ne faudra pas non plus effectuer une vaccination avec Infanrix DTPa-IPV+Hib si, dans l'anamnèse de vaccination, une encéphalopathie d'origine inconnue est apparue dans la semaine suivant la vaccination avec un vaccin contre la coqueluche.
Comme pour les autres vaccins, la vaccination avec Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être différée chez les personnes souffrant d'une maladie fébrile grave à un stade aigu. Une légère infection ne représente toutefois pas de contre-indication.
Mises en garde et précautions
Infanrix DTPa-IPV+Hib ne doit jamais être injecté par voie intraveineuse!
Selon la 'bonne pratique clinique', il est recommandé de faire précéder la vaccination d'un contrôle de l'anamnèse (essentiellement en ce qui concerne des vaccinations antérieures et des effets secondaires potentiels) et de l'état de santé général.
En présence des symptômes suivants, en rapport temporel avec une vaccination DTP, l'administration de doses supplémentaires contenant des composants de la coqueluche devra être soigneusement examinée. Dans certaines circonstances, p.ex. une incidence élevée de toux coquelucheuse, les bénéfices potentiels de la vaccination peuvent l'emporter sur les risques éventuels, surtout si ces incidents ne sont pas associés à une séquelle permanente.
Ces incidents ont été considérés jusqu'ici comme des contre-indications au DTPw, mais sont désormais classés au chapitre «Mises en garde et précautions»:
- température ≥40,0 °C dans les 48 heures, qui ne peut être attribuée à une autre cause;
- collapsus ou état de choc (épisodes d'hypotonie-hyporéactivité) dans les 48 heures suivant la vaccination;
- pleurs persistants, inconsolables, durant plus de 3 heures et survenant dans les 48 heures suivant la vaccination;
- convulsions avec ou sans fièvre, survenant dans les 3 jours suivant la vaccination.
Comme pour toute vaccination, le rapport bénéfice/risque de réaliser une vaccination par Infanrix DTPa-IPV+Hib ou de la reporter chez un nourrisson ou un enfant souffrant d'une maladie neurologique sévère, qu'elle soit nouvelle ou évolutive, doit être évalué avec soin.
Des convulsions fébriles survenues par le passé, des crises convulsives ou une mort subite du nourrisson (SIDS) dans l'anamnèse familiale ne représentent pas une contre-indication à la vaccination avec Infanrix DTPa-IPV+Hib.
Chez les enfants sous traitement immunosuppresseur (corticostéroïdes, chimiothérapie antimitotique, etc.), la vaccination avec Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être différée jusqu'à la fin du traitement.
Une infection à VIH ne représente pas une contre-indication à la vaccination avec Infanrix DTPa-IPV+Hib. Une réponse immunitaire adéquate peut ne pas être obtenue chez ces patients après vaccination avec DTPa-IPV+Hib.
Une réponse immunitaire adéquate peut faire défaut chez les patients sous traitement immunosuppresseur ou chez ceux présentant un déficit immunitaire.
Comme pour tous les vaccins injectables, un traitement médical approprié doit toujours être à disposition dans le cas d'une réaction anaphylactique secondaire à la vaccination.
Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être utilisé avec prudence chez des enfants présentant une thrombocytopénie ou un trouble de la coagulation sanguine, car une hémorragie peut survenir chez ces enfants à la suite d'une injection intramusculaire.
Après l'administration de vaccins Hib, l'élimination d'antigènes de polysaccharide capsulaire dans les urines a été décrite. La mise en évidence de l'antigène au bout de 1 à 2 semaines après la vaccination ne peut avoir aucune valeur diagnostique quant à une maladie à Hib.
Le risque potentiel d'apnée et la nécessité d'une surveillance respiratoire pendant 48-72 h doivent être pris en considération lors de la primovaccination des grands prématurés (nés avant la 28ème semaine de grossesse). Ceci s'applique en particulier aux prématurés qui ont des antécédents de signes d'immaturité respiratoire. En raison du bénéfice élevé de la vaccination chez ces nourrissons, celle-ci ne doit pas être suspendue ou reportée.
Une syncope (évanouissement) peut survenir après toute vaccination, voire même avant, comme réaction psychogène à l'injection. Il est important que des mesures soient mises en place afin d'éviter des blessures en cas d'évanouissement.
Interactions
Infanrix DTPa-IPV+Hib peut être administré conjointement avec le vaccin contre l'hépatite B.
Bien que des données portant sur l'administration concomitante de DTPa-IPV+Hib et d'autres vaccins ne sont pas encore disponibles, il est généralement admis que le vaccin combiné DTPa-IPV+Hib peut être utilisé en même temps que d'autres vaccins injectables.
Si d'autres vaccins injectables sont administrés en même temps, il faut choisir pour ceux-ci des sites d'injection séparés (controlatéraux).
Une réponse immunitaire adéquate peut faire défaut chez les patients sous traitement immunosuppresseur ou chez ceux présentant un déficit immunitaire.
Grossesse/Allaitement
Infanrix DTPa-IPV+Hib n'étant pas prévu pour l'utilisation chez les adultes, on ne dispose d'aucune donnée sur la sécurité du vaccin pendant la grossesse et l'allaitement.
Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
Sans objet.
Effets indésirables
Etudes cliniques
Le profil de sécurité repose sur les données de plus de 3'500 personnes.
Comme avec les vaccins DTPa et les vaccins combinés contenant la composante DTPa, une incidence supérieure de réactions locales et de fièvre a été observée après la vaccination de rappel avec Infanrix DTPa-IPV+Hib en comparaison avec la primovaccination.
Les fréquences sont indiquées comme suit: «très fréquent» (≥1/10), «fréquent» (<1/10, ≥1/100), «occasionnel» (<1/100, ≥1/1000), «rare» (<1/1000, ≥1/10'000), «très rare» (<1/10'000).
Infections et infestations
Occasionnels: infections des voies respiratoires supérieures.
Affections hématologiques et du système lymphatique
Occasionnels: lymphadénopathie.
Troubles du métabolisme et de la nutrition
Très fréquents: perte d'appétit (12,4% après la primovaccination, 20,9% après la vaccination de rappel).
Affections psychiatriques
Très fréquents: Irritabilité (30,3% après la primovaccination, 30,5% après la vaccination de rappel), cris inhabituels (15,4% après la primovaccination, 23,0% après la vaccination de rappel), agitation (27,3% après la primovaccination, 26,0% après la vaccination de rappel).
Affections du système nerveux
Très fréquents: somnolence (18,0% après la primovaccination, 16,5% après la vaccination de rappel).
Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
Occasionnels: toux, bronchite, rhinorrhée.
Affections gastro-intestinales
Fréquents: diarrhées, vomissements.
Affections de la peau et du tissu sous-cutané
Occasionnels: éruption cutanée, urticaire.
Rares: prurit, dermatite.
Troubles généraux et anomalies au site d'administration
Très fréquents: réactions au site d'injection telles que douleurs (15,2% après la primovaccination, 36,8% après la vaccination de rappel), rougeur (29,9% après la primovaccination, 48,1% après la vaccination de rappel), gonflement local au site d'injection (<50 mm; 20,8% après la primovaccination, 36,1% après la vaccination de rappel), fièvre (≥38,0 °C; 13,0% après la primovaccination, 21,7% après la vaccination de rappel).
Fréquents: réactions au site d'injection incluant induration, gonflement local au site d'injection (>50 mm)1.
Occasionnels: fièvre2 (>39,5 °C), fatigue, gonflement diffus au niveau du membre ayant reçu l'injection, s'étendant parfois jusqu'à l'articulation la plus proche1.
Surveillance post-commercialisation
Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
Apnée3 (voir «Mises en garde et précautions» au sujet de l'apnée chez les grands prématurés [nés avant la fin de la 28ème semaine de la grossesse]).
Affections hématologiques et du système lymphatique
Thrombocytopénie4.
Affection du système immunitaire
Réactions allergiques (incluant réactions anaphylactiques3 et anaphylactoïdes).
Affections du système nerveux
Convulsions (avec ou sans fièvre), collapsus ou états ressemblant à un choc (épisodes d'hypotonie-hyporéactivité).
Affections de la peau et du tissu sous-cutané
Œdème angioneurotique3.
Troubles généraux et anomalies au site d'administration
Gonflement de toute l'extrémité ayant reçu l'injection1, vésicules au site d'injection3.
1 Chez les enfants qui ont reçu une primovaccination avec un vaccin anticoquelucheux acellulaire, la probabilité de développer des réactions avec gonflement est plus élevée que chez les enfants qui ont reçu une primovaccination avec un vaccin à germes entiers. Ces réactions régressent en l'espace de 4 jours en moyenne.
2 Fréquent après la vaccination de rappel.
3 Rapporté après administration de vaccins de GlaxoSmithKline contenant la composante DTPa.
4 Rapportée après administration de vaccins D et T.
Surdosage
Des cas de surdosage ont été rapportés pendant la phase post-commercialisation. Les effets indésirables, si rapportés suite à un surdosage, étaient similaires à ceux observés suite à l'administration de la dose recommandée d'Infanrix DTPa-IPV+Hib (voir «Effets indésirables»).
Propriétés/Effets
Code ATC: J07CA06 (vaccin bactérien et viral combiné)
Infanrix DTPa-IPV+Hib contient le toxoïde diphtérique, le toxoïde tétanique et trois antigènes purifiés de Bordetella pertussis [toxoïde coquelucheux (PT), hémagglutinine filamenteuse (HAF) et pertactine (PRN), protéine membranaire externe d'un poids moléculaire de 69 kilodaltons (kDa)], adsorbés sur de l'hydroxyde d'aluminium. Il contient également trois types du virus poliomyélitique inactivé (type 1: Mahoney; type 2: MEF-1; type 3: Saukett) et un polysaccharide capsulaire de phosphate de polyribosyl-ribitol purifié (PRP) de la bactérie Haemophilus influenzae de type b, lié de manière covalente au toxoïde tétanique.
Les toxines diphtérique et tétanique sont obtenues à partir de cultures de Corynebacterium diphtheriae et de Clostridium tetani. Les toxines sont ensuite détoxifiées et purifiées. Les composants acellulaires du vaccin contre la coqueluche sont obtenus à partir de bactéries Bordetella pertussis, à partir desquelles les antigènes PT, HAF et PRN sont extraits, purifiés et irréversiblement détoxifiés.
Les trois types du virus poliomyélitique sont cultivés dans une ligne continue de cellules VERO, purifiés au formaldéhyde et inactivés.
Les toxoïdes diphtérique et tétanique et les composants du vaccin acellulaire contre la coqueluche sont adsorbés sur de l'hydroxyde d'aluminium. Le vaccin fini est mis en suspension dans une solution de NaCl.
Le polysaccharide de Hib est obtenu à partir de la souche 20'752 de la bactérie Haemophilus influenzae de type b et lié au toxoïde tétanique. Après la purification, le conjugué est lyophilisé avec du lactose comme stabilisateur.
Infanrix DTPa-IPV+Hib satisfait aux dispositions de l'OMS pour la fabrication de produits biologiques, de vaccins conjugués de Hib, de vaccins contre la diphtérie, le tétanos, la coqueluche et la poliomyélite inactivée.
Le vaccin Hib lyophilisé est destiné à la reconstitution avec le vaccin DTPa-IPV en suspension pour l'injection intramusculaire.
Effet protecteur d'Infanrix DTPa:
La réponse immunitaire aux antigènes coquelucheux après une administration d'Infanrix DTPa-IPV+Hib étant équivalente à celle obtenue avec Infanrix DTPa, on peut supposer que les effets protecteurs des deux vaccins sont également équivalents.
L'effet protecteur de la primovaccination par Infanrix DTPa contre la coqueluche typique (d'après la définition de l'OMS: toux paroxysmale ≥21 jours et mise en évidence de l'agent pathogène en cultures ou dans le sérum) a été examiné jusqu'au moment du rappel dans une étude prospective sur les contacts en milieu familial réalisée en Allemagne. D'après les données de contacts secondaires dans des ménages où il y avait eu un cas typique de coqueluche, l'effet protecteur d'Infanrix DTPa a été estimé à 88,7%.
La protection contre les formes légères de la maladie, confirmées en laboratoire et définies comme «toux de tout type persistant plus de 14 jours» (>14 jours) était de 73%; elle était de 67% pour les formes définies comme «toux persistant plus de 7 jours» (>7 jours).
L'effet protecteur a été démontré dans une deuxième étude réalisée en Italie (sponsorisée par le NIH, National Institute of Health, Etats-Unis, vaccination au cours des 2e, 4e et 6e mois de vie). Une efficacité du vaccin de 84% a été constatée. En élargissant la définition de la coqueluche en ce qui concerne le type et la durée de la toux, l'efficacité calculée d'Infanrix DTPa est de 71% contre une toux persistant plus de 7 jours et de 73% contre une toux persistant plus de 14 jours.
Les données obtenues dans les études cliniques sont résumées dans le tableau ci-dessous:
Proportion des enfants présentant des titres d'anticorps supérieurs à la valeur seuil après la primovaccination par Infanrix DTPa-IPV+Hib:
Anticorps (valeur seuil) | 3-5 mois N = 86 (1 étude) % | 1,5-3,5-6 mois N = 62 (1 étude) % | 2-3-4 mois N = 337 (3 études) % | 2-4-6 mois N = 624 (6 études) % | 3-4-5 mois N = 127 (2 études) % | 3-4,5-6 mois N = 198 (1 étude) % |
Anti-diphtérie (0,1 UI/ml)* | 94,1 | 100 | 98,8 | 99,3 | 94,4 | 99,5 |
Anti-tétanos (0,1 UI/ml)* | 100** | 100 | 99,7 | 99,8 | 99,2 | 100 |
Anti-PT (5 EL.U/ml) | 99,5** | 100 | 99,4 | 100 | 98,4 | 100 |
Anti-HAF (5 EL.U/ml) | 99,7** | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Anti-PRN (5 EL.U/ml) | 99,0** | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Anti-polio type 1 (dilution au 1/8)* | 93,0 | ND | 99,1 | 99,5 | 100 | 100 |
Anti-polio type 2 (dilution au 1/8)* | 95,3 | ND | 95,7 | 99,0 | 99,2 | 100 |
Anti-polio type 3 (dilution au 1/8)* | 98,8 | ND | 100 | 100 | 99,2 | 99,4 |
Anti-PRP (Hib) (0,15 µg/ml)* | 83,7 | 100 | 98,5 | 98,5 | 100 | 98,4 |
Anti-PRP (Hib) (1,0 µg/ml) | 51,2 | 87,1 | 68,5 | 76,0 | 97,6 | 81,2 |
* Valeur seuil généralement reconnue, indiquant un effet protecteur.
** Résultats après deux doses pour les études dans lesquelles le vaccin DTPa-HepB-IPV+Hib (Infanrix hexa) avait été administré selon un schéma 3, 5 et 11 mois.
ND = non déterminé.
Proportion des enfants présentant des titres d'anticorps supérieurs à la valeur seuil après la vaccination de rappel (booster) par Infanrix DTPa-IPV+Hib:
Anticorps (valeur seuil) | Vaccination de rappel à l'âge de 11/12 mois, après une vaccination de base à 3 et 5 mois. N = 184 (1 étude) % | Vaccination de rappel dans la 2e année de vie, après une vaccination de base en 3 doses. N = 1'326 (9 études) % |
Anti-diphtérie (0,1 UI/ml)* | 100 | 99,8 |
Anti-tétanos (0,1 UI/ml)* | 99,9** | 99,9 |
Anti-PT (5 EL.U/ml) | 99,9** | 99,7 |
Anti-HAF (5 EL.U/ml) | 99,9** | 100 |
Anti-PRN (5 EL.U/ml) | 99,5** | 99,9 |
Anti-polio type 1 (dilution au 1/8)* | 99,4 | 99,9 |
Anti-polio type 2 (dilution au 1/8)* | 100 | 100 |
Anti-polio type 3 (dilution au 1/8)* | 99,4 | 99,9 |
Anti-PRP (Hib) (0,15 µg/ml)* | 100 | 100 |
Anti-PRP (Hib) (1,0 µg/ml) | 96,7 | 99,2 |
* Valeur seuil généralement reconnue, indiquant un effet protecteur.
** Résultats après trois doses pour les études dans lesquelles le vaccin DTPa-HepB-IPV+Hib (Infanrix hexa) avait été administré selon un schéma 3, 5 et 11 mois.
L'efficacité du composant Hib (en association avec DTPa, DTPa-IPV ou DTPa-HepB-IPV) a été étudiée dans une grande étude de surveillance post-commercialisation en Allemagne. Sur une période de 4 ans et demi, l'efficacité des vaccins DTPa+Hib ou DTPa-IPV+Hib était de 96,7% après une primovaccination complète et de 98,5% après la vaccination de rappel (indépendamment de la primovaccination). Sur une période de 7 ans, l'efficacité des composants Hib de deux vaccins hexavalents était de 89,6% après une primovaccination complète et de 100% après une primovaccination complète avec rappel (indépendamment du vaccin Hib utilisé pour la primovaccination).
D'après une analyse de sensibilité conservative, si tous les cas d'infections à Haemophilus étaient inclus, y compris ceux pour lesquels un typage n'était pas connu ou n'avait pas été réalisé, l'effet protecteur s'élevait à 74,7% (IC à 95% 19,4%-94,6%) dans un groupe qui ne comprenait que des personnes pas complètement immunisées, c'est-à-dire un groupe ayant reçu la dose pendant la 2ème année, mais pas complètement immunisé. L'efficacité estimée du vaccin sous cette hypothèse était de 89,8% (IC à 95% 77,1%-95,4%) après une primovaccination complète et de 98,2% (IC à 95% 87,2%-99,7%) après une primovaccination complète avec rappel.
Pharmacocinétique
Une évaluation des propriétés pharmacocinétiques n'est pas requise pour les vaccins.
Données précliniques
Les résultats d'études précliniques habituelles portant sur la sécurité d'emploi, la toxicité spécifique et la compatibilité des composants n'indiquent aucun risque particulier pour l'homme.
Remarques particulières
Incompatibilités:
Infanrix DTPa-IPV+Hib ne doit pas être mélangé avec d'autres vaccins dans la même seringue.
Stabilité:
Infanrix DTPa-IPV+Hib ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
La durée de conservation est de 36 mois à partir de la fabrication, quand Infanrix DTPa-IPV+Hib est conservé au réfrigérateur à une température de +2 °C à +8 °C.
Remarques concernant le stockage:
Conserver au réfrigérateur (+2 °C - +8 °C), à l'abri de la lumière dans l'emballage d'origine et hors de portée des enfants. Ne pas congeler!
Si le vaccin avec le composant DTPa-IPV a malgré tout été congelé, il doit être jeté. Le vaccin Hib lyophilisé n'est pas altéré par la congélation.
Remarques concernant la manipulation:
Les composantes DTPa-IPV et Hib du vaccin contenues dans l'emballage sont prévues pour être mélangées et ensuite administrées dans une seringue.
La poudre de Hib, la suspension DTPa-IPV et le vaccin reconstitué doivent être examinés visuellement avant administration pour détecter d'éventuelles particules étrangères et/ou altérations de l'aspect. Si des modifications sont observées, le vaccin est à jeter.
Le récipient contenant le vaccin DTPa-IPV en suspension est à agiter avant utilisation, car la substance active peut former un sédiment blanc pendant le stockage.
Reconstitution du vaccin:
La substance sèche de Hib en flacon de verre doit être entièrement diluée avec tout le vaccin DTPa-IPV de la seringue préremplie. Le vaccin doit être bien agité afin d'obtenir une suspension homogène; celle-ci acquiert un aspect légèrement trouble. L'efficacité du vaccin n'est toutefois aucunement influencée par cet aspect trouble. Pour éviter des agrégations, le vaccin dilué doit être encore une fois bien agité avant l'emploi.
Infanrix DTPa-IPV+Hib doit être utilisé immédiatement après sa dissolution.
Numéro d’autorisation
00619 (Swissmedic).
Titulaire de l’autorisation
GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
Mise à jour de l’information
Octobre 2017.
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