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Havrix 1440 Injektionssuspension Fertigspritze 1ml buy online

Havrix 1440 Inj Susp Fertspr 1 ml

  • 97.00 CHF

  • Price in reward points: 3131
Not available
Safe payments
Type Inj Susp
Gen J07BC02SPPN000001440SUSI
Origin VACC
Amount in a pack. 1 ml
Storage temp. min 2 / max 8 ℃
Store in a cold place
Keep out of the sun
QR Havrix 1440 Injektionssuspension Fertigspritze 1ml buy online

Description

Havrix 1440:

1 Impfdosis zu 1 ml enthält:

Wirkstoff: inaktiviertes Hepatitis A-Virus.

Hilfsstoffe: Aluminiumhydroxid als Adjuvans, Aminosäuren, Polysorbat 20, Dinatriumphosphat, Kaliumphosphat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Spuren von Neomycinsulfat, Aqua ad iniectabilia q.s. ad 1 ml.

Havrix 720:

1 Impfdosis zu 0,5 ml enthält:

Wirkstoff: inaktiviertes Hepatitis A-Virus.

Hilfsstoffe: Aluminiumhydroxid als Adjuvans, Aminosäuren, Polysorbat 20, Dinatriumphosphat, Kaliumphosphat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Spuren von Neomycinsulfat, Aqua ad iniectabilia q.s. ad 0,5 ml.

Havrix 1440: Fertigspritze mit der Impfstoff-Suspension mit 1440 Antigen-Einheiten/1 ml, Gesamtproteingehalt: ≤0,4 µg.

Havrix 720: Fertigspritze mit der Impfstoff-Suspension mit 720 Antigen-Einheiten/0,5 ml, Gesamtproteingehalt: ≤0,2 µg.

Havrix wird eingesetzt für die aktive Immunisierung gegen eine Hepatitis A-Virus-Infektion bei exponierten Personen.

1. In Gebieten mit niedriger und mittlerer Hepatitis A-Durchseuchung wird die Impfung mit Havrix besonders für Personen empfohlen, die einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind oder sein können, wie:

  • Reisende in Endemiegebiete wie Afrika, Asien, Mittelmeerländer, Mittlerer Osten, Zentral- und Südamerika (z.B. Touristen, Angehörige von Missionen, Entwicklungshelfer, Angehörige von Hilfscorps, Militärpersonen).
  • Personen, die engen Kontakt mit Hepatitis A-Kranken, -Infizierten, möglicherweise Infizierten oder mit kontaminierten Gegenständen haben: Da die Virusausscheidung von Infizierten über einen verlängerten Zeitraum erfolgen kann, sollten Personen, die in engem Kontakt mit infizierten Personen leben, geimpft werden.
  • Aus arbeitsmedizinischer Sicht sollten auch Personen geimpft werden, die, beruflich bedingt, in Berührung mit möglicherweise kontaminierten Gegenständen/Materialien kommen, wie z.B. Kanal- und Klärwerksarbeiter u.a.
  • Mitarbeiter von Tagespflegestätten, Kliniken, Heimen und pädiatrischen Einrichtungen: Angestellte von Tagespflegestätten sollten geimpft werden, um zu vermeiden, dass sie nach Ansteckung durch infizierte Kinder selbst zur Infektionsquelle werden.
  • Personen, die mit der Herstellung und der Verteilung von Lebensmitteln beschäftigt sind: Da HAV-kontaminierte Lebensmittel eine Hauptinfektionsquelle darstellen, sollten Angestellte in Restaurants und Hotels geimpft werden.
  • Rauschgiftsüchtige, insbesondere i.v. Drogenabhängige und deren Betreuer.
  • Patienten mit erhöhtem Risiko für sexuell übertragbare Erkrankungen, insbesondere Personen mit häufigem Partnerwechsel, Homosexuelle, Patienten mit sexuell übertragbaren Erkrankungen.
  • Patienten mit Hämophilie.
  • Personen mit chronischen Lebererkrankungen (z.B. chronische Träger der Hepatitis B oder C; Alkoholkranke). Eine Hepatitis A kann bei chronischer Lebererkrankung die Prognose verschlechtern.
  • Spezifische Populationsgruppen mit einer bekannten höheren Inzidenz für Hepatitis A (z.B. Personen in Gemeinden mit einer Hepatitis A-Epidemie; Indianer; Eskimos).

2. In Gebieten mit mittlerer bis hoher Hepatitis A-Durchseuchung (z.B. Afrika, Asien, Mittelmeerländer, Mittlerer Osten, Zentral- und Südamerika) kann die Impfung für alle nicht immunen Personen in Betracht gezogen werden.

Jede Impfdosis besteht aus einer gebrauchsfertigen Suspension. Es muss die gesamte Impfdosis verabreicht werden.

a) Übliche Dosierung

Für die Grundimmunisierung genügt eine Einmaldosis:

Erwachsene ab dem 19. Geburtstag:

Einmaldosis Havrix 1440 (1,0 ml Suspension).

Kinder und Jugendliche ab dem 1. bis zum 19. Geburtstag:

Einmaldosis Havrix 720 (0,5 ml Suspension).

Um eine langdauernde Immunität zu erzielen, wird eine Nachimpfung (Booster) zwischen 6 und 12 Monaten nach der Grundimmunisierung empfohlen. Bei Erwachsenen erfolgt die Auffrischimpfung mit Havrix 1440, bei Kindern und Jugendlichen mit Havrix 720. Es gibt Literaturdaten, welche bei erwachsenen Reisenden eine erfolgreiche Boosterung der Antikörperreaktion auch bis 6 Jahre nach der Grundimmunisierung beschreiben. Es wurde jedoch nicht belegt, dass bei diesem Verabreichungsmodus zwischen den beiden Injektionen ein ausreichender Schutz vor einer Hepatitis A-Infektion besteht. Eine unkontrollierte Untersuchung in einem Endemiegebiet (Alaska) konnte nachweisen, dass die verzögerte Verabreichung der Boosterimpfung bei Kindern <2 Jahren zu einem signifikant verminderten Anstieg der Antikörperreaktion im Vergleich zur verzögerten Verabreichung der Boosterimpfung bei älteren Personen führte.

b) Spezielle Dosierungsanweisungen

Ist ein Schutz gegen Hepatitis A unmittelbar erforderlich, z.B. nach einer Exposition, ist die erste Dosis von Havrix gleichzeitig mit Hepatitis A-Immunglobulin zu verabreichen (aktive/passive Immunisierung). Dabei sollten die Injektionen an 2 verschiedenen Stellen vorgenommen werden.

Hämodialyse oder Störungen des Immunsystems: Mit der Grundimmunisierung werden unter Umständen keine adäquaten Antikörpertiter erreicht. Die Verabreichung weiterer Impfdosen kann in solchen Fällen erforderlich sein.

Thrombozytopenie oder Blutgerinnungsstörungen: Weil intramuskuläre Infektionen mit Nachblutungen verbunden sein können, sollte Havrix in solchen Fällen subkutan verabreicht werden. Eine abgeschwächte Immunantwort ist möglich.

c) Korrekte Art der Anwendung

Havrix soll intramuskulär (i.m.) verabreicht werden. Die Injektion sollte bei Kindern und Erwachsenen in den Deltoideus erfolgen, bei Kleinkindern anterolateral am Oberschenkel.

Eine intradermale oder subkutane Verabreichung oder die i.m. Injektion in die Glutealmuskeln sollte unterbleiben, weil diese Applikationen möglicherweise zu einer verminderten Immunantwort führen können.

Vor der Entnahme von Havrix ist der Impfstoffbehälter kräftig zu schütteln, um eine leicht weisslich-trübe Suspension zu erhalten.

Parenteralia und Impfstoffe sollten vor Gebrauch visuell auf Niederschläge oder Farbveränderungen kontrolliert werden. Die Fertigspritze ist zu verwerfen, wenn der Inhalt anders aussieht.

Bekannte Überempfindlichkeit gegen Havrix, gegen einen seiner Bestandteile oder bei bereits aufgetretener Überempfindlichkeit nach vorgängiger Anwendung.

Wie bei anderen Impfstoffen soll die Anwendung von Havrix bei Personen mit schwerer fieberhafter Erkrankung zurückgestellt werden.

Leichte Infekte sowie eine HIV-Infektion stellen keine Kontraindikation dar.

Havrix darf unter keinen Umständen intravaskulär injiziert werden!

Besonders bei Jugendlichen kann es als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion nach oder sogar vor einer Impfung zu einer Synkope (Ohnmacht) kommen. Diese kann während der Erholungsphase von verschiedenen neurologischen Symptomen wie vorübergehende Sehstörung, Parästhesie und tonisch-klonische Bewegungen der Gliedmassen begleitet sein. Es ist wichtig, Massnahmen zu ergreifen, um Verletzungen durch die Ohnmacht zu verhindern.

Impflinge können sich zum Zeitpunkt der Impfung möglicherweise bereits in der Inkubationsphase einer Hepatitis A befinden. In solchen Fällen ist nicht bekannt, ob Havrix die Entwicklung der klinisch manifesten Erkrankung verhindern kann.

Injizierbare Impfstoffe können in seltenen Fällen anaphylaktische Reaktionen auslösen. Deshalb sollten geeignete Behandlungsmöglichkeiten stets gebrauchsfertig verfügbar sein (z.B. Adrenalin-Lösung 1/1000).

Bei Hämodialysepatienten und Personen mit einem defekten Immunsystem kann es sein, dass adäquate Anti-HAV-Antikörpertiter nach einer Einzeldosis ausbleiben. Bei solchen Patienten können zusätzliche Impfdosen notwendig sein.

Da es sich bei Havrix um einen inaktivierten Impfstoff handelt, ist es unwahrscheinlich, dass die gleichzeitige Verabreichung mit anderen Impfstoffen zu einer Beeinträchtigung der Immunantwort führt.

Eine gleichzeitige Verabreichung mit Immunglobulinen hat keinen negativen Einfluss auf die Wirksamkeit von Havrix.

Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Impfstoffen sollen verschiedene Spritzen verwendet und verschiedene Injektionsstellen gewählt werden.

Klinische Erfahrungen über die gleichzeitige Verabreichung von Havrix mit rekombinantem Hepatitis B-Impfstoff (Engerix-B) sind gut. Eine gleichzeitige Impfung gegen Typhus, Gelbfieber, Cholera (injizierbar) oder Tetanus beeinflusst die Immunantwort auf Havrix nicht.

Es wurden weder Reproduktionsstudien am Tier noch klinische Studien bei schwangeren oder stillenden Frauen durchgeführt. Wie bei allen inaktivierten Virusimpfstoffen sind die Risiken für den Foetus als vernachlässigbar anzusehen.

Schwangere Frauen sollten nur dann mit Havrix geimpft werden, wenn eine eindeutige Indikation dafür besteht.

Während der Stillzeit sollte zurückhaltend geimpft werden, obschon die Risiken als vernachlässigbar gelten.

Es liegen keine Untersuchungen zur Fahrtüchtigkeit und zum Bedienen von Maschinen nach Verabreichung von Havrix vor (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).

Das Sicherheitsprofil basiert auf Daten von mehr als 5'300 Personen.

Häufigkeiten werden wie folgt angegeben:

Sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 bis <1/10; gelegentlich: ≥1/1'000 bis <1/100; selten: ≥1/10'000 bis <1/1'000; sehr selten: <1/10'000.

Klinische Studien

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Gelegentlich: Infektionen des oberen Respirationstraktes, Rhinitis.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufig: Appetitverlust.

Psychiatrische Erkrankungen

Sehr häufig: Reizbarkeit (Havrix 1440: --; Havrix 720: 18,9%).

Erkrankungen des Nervensystems

Sehr häufig: Kopfschmerzen (Havrix 1440: 11,2%; Havrix 720: 5,2%).

Häufig: Benommenheit.

Gelegentlich: Schwindel.

Selten: Hypoästhesie, Parästhesie.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: gastrointestinale Symptome wie Diarrhöe, Übelkeit und Erbrechen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Hautausschlag.

Selten: Pruritus.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Gelegentlich: Myalgie, den Bewegungsapparat betreffende Steifheit.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Sehr häufig: Schmerz (Havrix 1440: 51,9%; Havrix 720: 18,2%) und Rötung an der Injektionsstelle (Havrix 1440: 15,7%; Havrix 720: 14,9%), Müdigkeit (Havrix 1440: 11,6%).

Häufig: Schwellung, Unwohlsein, Fieber (> 37,5°C), Reaktion an der Injektionsstelle wie Verhärtung.

Gelegentlich: Grippe-ähnliche Erkrankung.

Selten: Schüttelfrost.

Post-Marketing

Erkrankungen des Immunsystems

Anaphylaxie, allergische Reaktionen, einschliesslich anaphylaktoider Reaktionen und Reaktionen ähnlich der Serumkrankheit.

Erkrankungen des Nervensystems

Konvulsionen

Wie bei anderen Impfstoffen zu beobachten ist, können sehr selten entzündliche Reaktionen des peripheren oder zentralen Nervensystems auftreten, einschliesslich aufsteigender Lähmungen, wie z.B. Guillain-Barré-Syndrom.

Gefaesserkrankungen

Vaskulitis.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Angioneurotisches Oedem, Urtikaria, Erythema multiforme.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Arthralgie.

Über Fälle von Überdosierung während der Marktüberwachung nach Einführung ist berichtet worden. Die beobachteten unerwünschten Wirkungen waren ähnlich denjenigen, die nach korrekter Anwendung beobachtet wurden.

ATC-Code: J07BC02

Havrix ist ein Impfstoff gegen die Hepatitis A. Er besteht aus einer sterilen Suspension von Formaldehyd-inaktiviertem Hepatitis A-Virus (Stamm HM 175), adsorbiert an Aluminiumhydroxid.

Die Viren werden in Kulturen humaner diploider Zellen (MRC-5) gezüchtet. Um Bestandteile des Kulturmediums zu entfernen, werden die Zellen vor der Extraktion der Viren umfassend gewaschen. Anschliessend werden die Zellen lysiert und die Viren mit Ultrafiltrationstechniken und Gelchromatographie aufgereinigt. Die Inaktivierung der Viren wird durch Behandlung mit Formalin sichergestellt.

Der Gehalt an viralem Antigen wird mit einem ELISA-Test (Enzyme-Linked Immuno Sorbent Assay) bestimmt.

Havrix erfüllt die WHO-Bestimmungen für die Herstellung biologischer Produkte.

Havrix verleiht eine Immunität gegen Hepatitis A-Virus (HAV)-Infektionen, indem es die Produktion von spezifischen Anti-HAV-Antikörpern bewirkt.

In klinischen Studien waren 99% der Impflinge 30 Tage nach der 1. Dosis seropositiv. In einer Untergruppe von klinischen Studien, wo die Kinetik der Immunantwort studiert wurde, konnte eine frühe und rasche Serokonversion nach Anwendung einer Einzeldosis Havrix gezeigt werden: in 79% der Impflinge am 13., in 86,3% am 15., in 95,2% am 17. und in 100% am 19. Tag. (Die Inkubationszeit der Hepatitis A beträgt 15–49 Tage.)

In einer in Alaska durchgeführten Studie wurden ungefähr 5'000 Personen mit 1 Dosis Havrix dem Alter entsprechend geimpft, um eine Hepatitis A-Epidemie zu stoppen. 92% der getesteten Impflinge entwickelten messbare Anti-HAV-Antworten.

Havrix konnte auch bei verschiedenen anderen Hepatitis A-Epidemien (in der Slowakei, USA, Grossbritannien, Israel und Italien) erfolgreich eingesetzt werden. Eine Durchimpfung von 80% der Bevölkerung führte innerhalb von 4–8 Wochen zu einem Ende des Hepatitis A-Ausbruchs.

In klinischen Studien waren einen Monat nach der Auffrischimpfung alle Impflinge seropositiv.

Um eine langdauernde Immunität zu erzielen, wird eine Auffrischdosis zu irgendeinem Zeitpunkt zwischen 6 und 12 Monaten nach der Grundimmunisierung empfohlen. Bei Erwachsenen erfolgt die Auffrischimpfung mit Havrix 1440, bei Kindern und Jugendlichen mit Havrix 720. Es gibt Literaturdaten, welche bei erwachsenen Reisenden eine erfolgreiche Boosterung der Antikörperreaktion auch bis 6 Jahre nach der Grundimmunisierung beschreiben. Es wurde jedoch nicht belegt, dass bei diesem Verabreichungsmodus zwischen den beiden Injektionen ein ausreichender Schutz vor einer Hepatitis A-Infektion besteht. Eine unkontrollierte Untersuchung in einem Endemiegebiet (Alaska) konnte nachweisen, dass die verzögerte Verabreichung der Boosterimpfung bei Kindern <2 Jahren zu einem signifikant verminderten Anstieg der Antikörperreaktion im Vergleich zur verzögerten Verabreichung der Boosterimpfung bei älteren Personen führte.

Durch Extrapolation der vorhandenen Daten lässt sich voraussagen, dass Antikörper während mindestens 20 Jahren persistieren.

Das Langzeit-Vorkommen von Hepatitis A-Antikörpertitern nach 2 Dosen Havrix ist in zwei Studien geprüft worden. Die 10-Jahres-Daten erlauben die Voraussage, dass wenigstens 97% aller Personen 25 Jahre nach der Impfung seropositiv bleiben (Titer von >20 mIU/ml).

Aufgrund der verfügbaren Daten ist es bis jetzt noch nicht abschliessend geklärt, ob bei immunkompetenten Personen, die eine korrekt durchgeführte Grundimmunisierung mit 2 Dosen Havrix erhalten haben, eine Boosterimpfung (3. Dosis) vorgenommen werden muss.

Nicht zutreffend.

Entsprechende Tests wurden durchgeführt.

Primaten wurden zwei Tage nach einer Hepatitis A-Virusexposition geimpft. Bei diesen Tieren führte diese nachträgliche Impfung zu einer vollständigen Schutzwirkung.

Inkompatibilitäten:

Havrix darf nicht mit anderen Impfstoffen oder Immunglobulinen gemischt werden.

Hinweise:

Havrix schützt nicht vor Hepatitiden, die durch andere Erreger als HAV hervorgerufen werden, wie z.B. durch Hepatitis B-Virus, Hepatitis C-Virus, Hepatitis E-Virus und andere.

Haltbarkeit:

Havrix soll nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerung:

Im Kühlschrank (+2 °C-+8 °C), vor Licht geschützt in der Originalpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Nicht einfrieren. Gefrorener Impfstoff ist zu verwerfen.

Havrix 1440: 00558 (Swissmedic).

Havrix 720: 00599 (Swissmedic).

GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.

April 2013.

Havrix 1440:

1 dose de vaccin à 1 ml contient:

Principe actif: virus de l'hépatite A inactivé.

Excipients: hydroxyde d'aluminium comme adjuvant, acides aminés, polysorbate 20, phosphate disodique, phosphate potassique, chlorure de sodium, chlorure de potassium, traces de sulfate de néomycine, aqua ad iniectabilia q.s. ad 1 ml.

Havrix 720:

1 dose de vaccin à 0,5 ml contient:

Principe actif: virus de l'hépatite A inactivé.

Excipients: hydroxyde d'aluminium comme adjuvant, acides aminés, polysorbate 20, phosphate disodique, phosphate potassique, chlorure de sodium, chlorure de potassium, traces de sulfate de néomycine, aqua ad iniectabilia q.s. ad 0,5 ml.

Havrix 1440: Seringue préremplie de suspension vaccinale avec 1440 unités d'antigène/1 ml, teneur totale en protéines: ≤0,4 µg.

Havrix 720: Seringue préremplie de suspension vaccinale avec 720 unités d'antigène/0,5 ml, teneur totale en protéines: ≤0,2 µg.

Havrix est utilisé pour l'immunisation active contre l'hépatite virale A chez les personnes exposées.

1. Dans les régions à basse ou moyenne prévalence de l'hépatite A, la vaccination par Havrix est particulièrement recommandée pour les personnes qui sont ou peuvent être exposées à un risque élevé d'infection, par exemple:

  • les voyageurs se rendant dans des régions endémiques telles que l'Afrique, l'Asie, le bassin méditerranéen, le Moyen-Orient, l'Amérique Centrale et l'Amérique du Sud (par exemple touristes, membres de missions, coopérants, membres d'organisations humanitaires, personnel militaire).
  • les personnes qui sont en contact étroit avec des sujets atteints d'hépatite A, des sujets infectés ou susceptibles d'être infectés par le virus ou qui manipulent des objets contaminés: étant donné que les personnes infectées peuvent transmettre le virus pendant longtemps, les sujets qui vivent en contact étroit avec des personnes infectées devraient être vaccinés.
  • du point de vue de la médecine du travail, les personnes qui, du fait de leur activité professionnelle, sont en contact avec des objets/des matériaux potentiellement contaminés, par exemple le personnel d'entretien des canalisations et des réseaux d'eaux usées, devraient également être vaccinées.
  • les employés de crèches, hôpitaux, foyers et institutions pédiatriques: les employés des crèches devraient également être vaccinés, afin d'éviter qu'une fois contaminés par des enfants infectés, ils ne deviennent eux-mêmes une source d'infection.
  • les personnes actives dans la fabrication et la distribution des aliments: étant donné que les aliments contaminés par le VHA représentent une source majeure d'infection, les employés des restaurants et des hôtels devraient être vaccinés.
  • les toxicomanes, en particulier ceux qui utilisent des drogues par voie intraveineuse et leur personnel soignant.
  • les patients exposés à un risque élevé de maladies sexuellement transmissibles, en particulier les personnes changeant souvent de partenaire, les homosexuels et les patients atteints de maladies sexuellement transmissibles.
  • les patients hémophiles.
  • les personnes atteintes de maladies hépatiques chroniques (par exemple les porteurs chroniques de l'hépatite B ou C; les alcooliques). Une hépatite A peut aggraver le pronostic d'une maladie hépatique chronique.
  • des populations particulières, connues pour présenter une incidence élevée d'hépatite A (par exemple les personnes vivant dans une collectivité où sévit une épidémie d'hépatite A; les Indiens; les Esquimaux).

2. Dans les régions à moyenne ou haute prévalence de l'hépatite A (par exemple l'Afrique, l'Asie, le bassin méditerranéen, le Moyen-Orient, l'Amérique Centrale et l'Amérique du Sud), on peut envisager la vaccination de toutes les personnes non immunisées.

Chaque dose de vaccin contient une suspension prête à l'emploi. La totalité de la dose doit être administrée.

a) Posologie usuelle

Une seule injection suffit pour la primovaccination:

Adultes à partir du 19e anniversaire:

Une dose unique de Havrix 1440 (1,0 ml de suspension).

Enfants et adolescents dès l'âge d'un an jusqu'au 19e anniversaire:

Une dose unique de Havrix 720 (0,5 ml de suspension).

Pour obtenir une immunité durable, il est recommandé de pratiquer un rappel entre 6 et 12 mois après la primovaccination. Chez les adultes, le rappel est réalisé avec Havrix 1440 et chez les enfants et les adolescents avec Havrix 720. Des données issues de la littérature décrivent, chez des voyageurs adultes, une réaction secondaire efficace des anticorps même jusqu'à 6 ans après la primovaccination. Toutefois, il n'a pas été démontré si ce mode d'administration procure une protection suffisante contre l'infection à l'hépatite A entre les deux injections. Une étude non contrôlée réalisée dans une région endémique (Alaska) a démontré que l'administration retardée du vaccin de rappel chez des enfants de moins de deux ans a entraîné une augmentation significativement plus faible de la réaction des anticorps que l'administration retardée du vaccin de rappel chez des personnes âgées.

b) Instructions spéciales pour le dosage

Si on souhaite obtenir une protection immédiate contre l'hépatite A, par exemple suite à une exposition au virus, la première dose d'Havrix doit être administrée en même temps que des immunoglobulines anti-hépatite A (immunisation à la fois active et passive). Les injections doivent alors être effectuées à deux sites différents.

Hémodialyse ou déficit immunitaire: il est possible que la primovaccination n'induise pas des titres d'anticorps adéquats. L'administration de doses supplémentaires de vaccin peut être nécessaire dans ces cas.

Thrombocytopénie ou troubles de la coagulation sanguine: étant donné que les injections intramusculaires peuvent provoquer des hémorragies, Havrix doit être injecté par voie sous-cutanée dans ces cas. Il se peut que la réponse immunitaire soit atténuée.

c) Mode d'administration approprié

Havrix doit être injecté par voie intramusculaire (i.m.). Chez l'enfant et l'adulte, il faut l'injecter dans le muscle deltoïde, tandis que chez l'enfant en bas âge Havrix doit être injecté dans la partie antérolatérale de la cuisse.

Ne pas injecter par voie intradermique ou sous-cutanée ou par voie intramusculaire dans les muscles fessiers car la réponse immunitaire risquerait alors d'être diminuée.

Avant l'utilisation de Havrix, agiter vigoureusement le récipient contenant le vaccin, afin d'obtenir une suspension légèrement trouble et blanchâtre.

Avant l'emploi de toute préparation parentérale et de tout vaccin, il faut vérifier que le produit ne présente pas de dépôt ou de coloration anormale. Jeter la seringue pré-remplie si le contenu a un aspect inhabituel.

Hypersensibilité connue à Havrix, à l'un de ses composants ou hypersensibilité apparue après une administration antérieure.

Comme pour les autres vaccins, différer la vaccination par Havrix chez les personnes présentant une maladie fébrile sévère.

Les infections légères ainsi qu'une infection au VIH ne constituent pas une contre-indication.

Havrix ne doit en aucun cas être injecté par voie intravasculaire!

Une syncope (évanouissement) peut survenir après toute vaccination, voire même avant, en particulier chez les adolescents, comme réaction psychogène à l'injection. Ceci peut s'accompagner de plusieurs signes neurologiques comme un trouble transitoire de la vision, des paresthésies et des mouvements tonico-cloniques des membres durant la phase de récupération. Il est important que des mesures soient mises en place afin d'éviter des blessures en cas d'évanouissement.

Il est possible qu'au moment de la vaccination, le sujet se trouve déjà en période d'incubation de l'hépatite A. On ignore si Havrix est capable de prévenir le développement d'une hépatite A cliniquement manifeste dans de tels cas.

Dans de rares cas, les vaccins injectables peuvent provoquer des réactions anaphylactiques. C'est pourquoi il faut toujours avoir à portée de main le matériel nécessaire pour traiter un éventuel accident de ce type (par exemple une solution d'adrénaline à 1/1000).

Chez les patients hémodialysés et les personnes qui présentent un déficit immunitaire, il est possible que le titre d'anticorps anti-VHA n'atteigne pas les valeurs adéquates après une dose unique. Chez ces patients, des doses de vaccins supplémentaires peuvent être nécessaires.

Etant donné que Havrix est un vaccin inactivé, il est peu probable que la réponse immunitaire soit perturbée lorsqu'il est administré en même temps que d'autres vaccins.

L'administration simultanée avec des immunoglobulines n'a pas d'effet négatif sur l'efficacité d'Havrix.

Lors d'une vaccination simultanée avec d'autres vaccins, il faut utiliser des seringues différentes et injecter les vaccins à des sites différents.

Les expériences cliniques acquises en matière d'utilisation simultanée de Havrix et du vaccin recombinant de l'hépatite B (Engerix-B) sont positives. Une vaccination simultanée contre la typhoïde, la fièvre jaune, le choléra (vaccin injectable) ou le tétanos n'affecte pas la réponse immunitaire à Havrix.

On ne dispose pas d'études de reproduction chez l'animal ni d'études cliniques chez la femme enceinte ou en période d'allaitement. Cependant, comme pour tous les vaccins à base de virus inactivés, le risque fœtal peut être considéré comme négligeable.

Les femmes enceintes ne doivent être vaccinées avec Havrix qu'en cas d'indication claire.

Bien que les risques soient considérés comme négligeables, la vaccination en période d'allaitement ne doit se faire qu'avec circonspection.

Il n'existe aucune étude sur l'aptitude à conduire et à utiliser des machines après l'administration de Havrix (voir sous «Effets indésirables»).

Le profil de sécurité repose sur les données de plus de 5'300 personnes.

Les fréquences sont indiquées comme suit:

Très fréquent: ≥1/10; fréquent: entre ≥1/100 et <1/10; occasionnel: entre ≥1/1'000 et <1/100; rare: entre ≥1/10'000 et <1/1'000; très rare: <1/10'000.

Études cliniques

Infections et infestations

Occasionnels: infections respiratoires supérieures, rhinite.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Fréquents: perte d'appétit.

Affections psychiatriques

Très fréquents: irritabilité (Havrix 1440: --; Havrix 720: 18,9%).

Affections du système nerveux

Très fréquents: céphalées (Havrix 1440: 11,2%; Havrix 720: 5,2%).

Fréquents: somnolence.

Occasionnels: vertiges.

Rares: hypoesthésie, paresthésie.

Affections gastro-intestinales

Fréquents: symptômes gastro-intestinaux tels que diarrhée, nausée et vomissement.

Affections de la peau et du tissu cutané

Occasionnels: éruptions cutanées.

Rares: prurit.

Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif

Occasionnels: myalgie, raideur de l'appareil locomoteur.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: douleurs (Havrix 1440: 51,9%; Havrix 720: 18,2%) et rougeurs au site d'injection (Havrix 1440: 15,7%; Havrix 720: 14,9%), fatigue (Havrix 1440: 11,6%).

Fréquents: tuméfaction, malaise, fièvre (>37,5 °C), réaction au site d'injection telle qu'une induration.

Occasionnels: symptômes de type grippal.

Rares: frissons fébriles.

Post-commercialisation

Affections du système immunitaire

Anaphylaxie, réactions allergiques (y compris réactions anaphylactoïdes et symptômes de type maladie sérique).

Affections du système nerveux

Convulsions

Comme on peut l'observer avec d'autres vaccins, des réactions inflammatoires très rares du système nerveux périphérique ou central peuvent apparaître, y compris des paralysies évolutives, p.ex. le syndrome de Guillain-Barré.

Affections vasculaires

Angéite.

Affections de la peau et du tissu cutané

Oedème angioneurotique, urticaire, érythème polymorphe.

Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif

Arthralgie.

Des cas de surdosage ont été rapportés dans le cadre de la surveillance post-commercialisation. Les effets indésirables survenus lors de surdosages étaient similaires à ceux observés lors d'une utilisation correcte.

Code ATC: J07BC02

Havrix est un vaccin contre l'hépatite A. Il est constitué d'une suspension stérile du virus de l'hépatite A (souche HM 175) inactivé par le formaldéhyde et adsorbé sur de l'hydroxyde d'aluminium.

Les virus sont cultivés sur des cellules diploïdes humaines (MRC-5). Afin d'éliminer les constituants du milieu nutritif, les cellules sont soigneusement lavées avant l'extraction des virus. Les cellules sont ensuite lysées et les virus sont purifiés par des techniques d'ultrafiltration et par chromatographie sur gel. L'inactivation des virus est garantie par un traitement au formaldéhyde.

La teneur en antigène viral est déterminée par un test ELISA (Enzyme-Linked Immuno Sorbent Assay).

Havrix satisfait aux dispositions de l'OMS relatives à la production de produits biologiques.

Havrix confère une immunité contre les infections par le virus de l'hépatite A (VHA) en induisant la production d'anticorps spécifiques anti-VHA.

Au cours d'études cliniques, 99% des personnes vaccinées étaient séropositives 30 jours après la première dose. Dans un sous-groupe d'études cliniques au cours desquelles la cinétique de la réponse immunitaire a été examinée, une séroconversion précoce et rapide a pu être montrée après l'utilisation d'une dose unique de Havrix: chez 79% des personnes vaccinées au jour 13, chez 86,3% au jour 15, chez 95,2% au jour 17 et chez 100% au jour 19. (La durée d'incubation de l'hépatite A varie entre 15 et 49 jours.)

Au cours d'une étude réalisée en Alaska, près de 5'000 sujets ont été vaccinés avec une dose de Havrix choisie en fonction de l'âge afin d'arrêter une épidémie d'hépatite A. Au total, 92% des personnes vaccinées testées ont développé des réponses immunitaires anti-VHA mesurables.

Havrix a également pu être utilisé avec succès lors d'autres épidémies d'hépatite A (en Slovaquie, aux Etats-Unis, en Grande-Bretagne, en Israël et en Italie). La vaccination de 80% de la population a permis de stopper l'épidémie d'hépatite A en l'espace de quatre à huit semaines.

Au cours d'études cliniques, toutes les personnes vaccinées étaient séropositives un mois après le rappel.

Pour obtenir une immunité durable, il est recommandé de pratiquer un rappel à un moment quelconque entre 6 et 12 mois après la primovaccination. Chez les adultes, le rappel est réalisé avec Havrix 1440 et chez les enfants et les adolescents avec Havrix 720. Des données issues de la littérature décrivent, chez des voyageurs adultes, une réaction secondaire efficace des anticorps même jusqu'à six ans après la primovaccination. Toutefois, une protection suffisante contre l'infection à l'hépatite A entre les deux injections n'a pas été démontrée avec ce mode d'administration. Une étude non contrôlée réalisée dans une région endémique (Alaska) a pu démontrer que l'administration retardée du vaccin de rappel chez des enfants de moins de deux ans a entraîné une augmentation significativement plus faible de la réaction des anticorps que l'administration retardée du vaccin de rappel chez des personnes âgées.

Par extrapolation des données disponibles, on peut prévoir que les anticorps persistent au moins pendant 20 ans.

La persistance à long terme de titres d'anticorps anti-hépatite A après deux doses de Havrix a été examinée par deux études. Les données à dix ans permettent de prédire qu'au moins 97% de toutes les personnes restent séropositives 25 ans après la vaccination (titre >20 mUI/ml).

Au vu des données disponibles, il n'est pas encore possible d'affirmer de manière concluante si les personnes immunocompétentes ayant reçu une primovaccination avec deux doses de Havrix administrées correctement doivent recevoir un vaccin de rappel (3e dose).

Non applicable.

Les tests requis ont été effectués.

Des primates ont été vaccinés deux jours après une exposition à des virus de l'hépatite A. Chez ces animaux, cette vaccination a posteriori a conféré une protection complète.

Incompatibilités:

Havrix ne doit pas être mélangé à d'autres vaccins ou à des immunoglobulines.

Remarques:

Havrix ne protège pas contre les hépatites dues à d'autres agents pathogènes que le VHA (par exemple le virus de l'hépatite B, de l'hépatite C, de l'hépatite E et autres).

Stabilité:

Havrix ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Stockage:

Conserver au réfrigérateur (+2 °C-+8 °C), à l'abri de la lumière dans l'emballage d'origine et hors de portée des enfants.

Ne pas congeler. Un vaccin qui a été congelé doit être jeté.

Havrix 1440: 00558 (Swissmedic).

Havrix 720: 00599 (Swissmedic).

GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.

Avril 2013.

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