Swiss Tablets
Login

Kaliumphosphat 1 Molar Braun Infusionslösung 5 Ampullen 10ml buy online

Kaliumphosphat 1 molar B. Braun Inf Konz 10ml Zusatzampulle 5 St

  • 72.27 CHF

  • Price in reward points: 3131
In stock
Safe payments
Type Inf Konz
Gen B05XA06SPPN000000136INFK
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 5 Stk
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
QR Kaliumphosphat 1 Molar Braun Infusionslösung 5 Ampullen 10ml buy online

Description

Wirkstoff: Kalium dihydrogenphosphat.

Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.

Infusionslösungskonzentrat

1 Ampulle zu 10 ml enthält:

Kalium dihydrogenphosphat: 1,36 g.

Wasser für Injektionszwecke q.s. ad: 10 ml.

Elektrolyte

Kalium: 10 mmol.

Dihydrogenphosphat: 10 mmol.

Theor. Osmolarität 2 mOsm/ml.

Prophylaxe und Therapie der Hypophosphatämie.

Rasche Korrektur einer Hyperkalzämie, Kaliumzufuhr.

1. Verdünnt in einer Trägerlösung, durch langsame i. v. Infusion. Dabei ist zu beachten, dass der Kaliumzusatz erst unmittelbar vor Anlegen der Infusion unter streng sterilen Kautelen zuzuspritzen ist. Die Infusionsflasche sollte danach bis zur vollständigen Mischung leicht geschüttelt werden.

2. Die Dosierung muss gemäss dem Patientenzustand, der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und dem Säuren/Basen-Haushalt angepasst werden.

3. Die folgenden Werte gelten nur als generelle Hinweise. Die Zusatzdosis wird nach dem Ionengehalt der Trägerlösung berechnet.

Höchste tägliche Kaliumzufuhr

Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 400 mmol K+.

Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 200 mmol K+.

Kinder: 3 mmol/kg Körpergewicht oder 40 mmol/m² Körperfläche.

Höchste Kaliumkonzentration in der Infusionslösung

Serum K+ <2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ in der Lösung.

Serum K+ >2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ in der Lösung.

Höchste Infusionsgeschwindigkeit

Serum K+ <2,0 mmol/l: 40 mmol/Stunde.

Serum K+ >2,5 mmol/l: 10 mmol/Stunde.

Hinweis

Der Serum-Kalium-Spiegel gibt nur annähernde Hinweise auf den intrazellulären Kalium-Bestand. Die intrazelluläre Kalium-Konzentration wird durch eine acidotische oder alkalotische Stoffwechsellage wesentlich beeinflusst. So steigt bei Acidose der extrazelluläre Anteil an und fällt ab bei Alkalose.

Phosphatzufuhr

Nach Patientenbedarf.

Um eine Hyperkaliämie zu vermeiden, soll die Kaliummenge berechnet werden.

Die Kalzämie und die Kaliämie überwachen.

Hyperphosphatämie, Hyperkaliämie, Hypokalzämie, Niereninsuffizienz.

Die Anwendungseinschränkungen der Trägerlösung müssen auch befolgt werden.

Nur intakte Ampullen und klare Lösungen verwenden.

Niemals die Lösungen unverdünnt spritzen.

Die Lösungen müssen immer in einer passenden Trägerlösung verdünnt und vollständig gemischt werden.

Die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und der Säuren/Basen-Haushalt müssen überwacht werden, um die Dosierung genau zu kontrollieren.

Die Kaliämie speziell überwachen.

Die Diurese vor der Infusion kontrollieren.

Die Herzfunktion überwachen.

Kalzämie überwachen.

Herzglykoside.

Kaliumsparende Diuretika (z.B. Amiloride, Spironolactone, Triamterene) können eine Hyperkaliämie fördern.

ACE-Hemmer (Enalapril, Captopril) können durch erniedrigten Aldosteron-Spiegel eine Hyperkaliämie fördern.

Natriumfreie Diätsalze.

Es liegen keine Daten aus präklinischen oder klinischen Untersuchungen zur Anwendung während der Schwangerschaft vor. Andererseits erscheint eine Schädigung des Fötus durch physiologische Ionen als wenig wahrscheinlich, solange die Ionen-Konzentrationen im Blut der Mutter normal sind. Bei einer Anwendung während der Schwangerschaft ist dennoch Vorsicht geboten. Die Kaliämie, die Phosphatämie und die Kalzämie sind speziell zu überwachen.

Bei einer normalen Kaliämie der Mutter ist der Kaliumgehalt der Milch normalerweise niedrig.

Die Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen wurde nicht untersucht.

Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall.

Andere unerwünschte Wirkungen sind vor allem bei einer Überdosierung möglich.

Die Infusion einer hyperosmotischen Lösung kann eine Venenentzündung fördern.

Symptome einer Überdosierung (in Abhängigkeit von der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels) sind:

Parästhesien, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit.

Bradycardie, Arrhythmie, Blutdruckabfall, Kammerflimmern und Herzstillstand.

EKG: Hohe T-Zacke; Abflachung der P-Welle; Verbreiterung des QRS-Komplexes; Arrhythmien; Kammerflimmern bis zum Herzstillstand.

Notfallmassnahmen

Im Fall einer Überdosierung die Infusion sofort unterbrechen, wichtige physiologische Parameter bestimmen und therapeutische Massnahmen einleiten.

Hyperkaliämie: Plasmakaliumkonzentration über 5,5 mmol/l

Die Herzfunktion mit Elektrokardiographie überwachen.

10% Kalziumchlorid oder Kalziumglukonatlösung langsam i.v. (ca. 10–20 ml über 10 Min.).

Natriumbikarbonat 8,4% (je nach Stoffwechsellage bis 250 ml).

Glucose-Insulin-Therapie unter ständiger Kontrolle der Glucosekonzentration im Plasma sowie des Säuren-Basen-Status.

Gegebenenfalls Hämo- oder Peritonealdialyse.

Gegebenenfalls Kationenaustauscher.

Nicht notfallmässige Therapie

Infusion kaliumfreier Lösungen.

Forcierte Diurese.

Vermeidung unnötiger kataboler Effekte.

Azidoseausgleich.

Gegebenenfalls Einsatz von Kationenaustauscher.

Bei unzureichender renaler Kaliumelimination: Dialyse­therapie.

Hyperphosphatämie mit Hypokalzämie

Kalzium intravenös verabreichen.

ATC-Code: B05XA06

Wirkungsmechanismus

Behebung von Kalium- und Phosphatmangelzuständen.

Kaliummangel verschiedenster Ursache (Serum-Kalium <3,5 mmol/l) äussert sich in Tonusverminderung der glatten und quergestreiften Muskulatur bis zur schlaffen Lähmung der Skelettmuskulatur. Ferner können Apathie und Somnolenz bis hin zur Bewusstlosigkeit auftreten. Als kardiovaskuläre Symptome sind Hypotonie, Tachycardie, Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herzstillstand zu erwähnen. Magen-Darm-Atonien mit Obstipation oder paralytischem Ileus und Blasenlähmungen sind möglich.

Im EKG zeigt sich unter Kaliummangel eine typische Abflachung der T-Welle, eine Senkung der ST-Strecke sowie die Ausbildung einer U-Welle, die mit der T-Welle verschmelzen kann. Diese Veränderungen korrelieren jedoch nicht mit der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels.

Pharmakodynamik

Kalium ist das wichtigste intrazelluläre Kation. Es spielt eine wesentliche Rolle in der Regulation des intrazellulären Volumens, ähnlich wie Natrium im extrazellulären Raum. Darüber hinaus liegt seine Bedeutung in der Beeinflussung der neuromuskulären Erregbarkeit.

Klinische Wirksamkeit

Phosphat- und Kaliumzufuhr.

Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination

Kalium

Distribution: Hauptsächlich intrazellulär.

Elimination: Hauptsächlich renal.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Bei Störungen der renalen Kaliumausscheidung können selbst kleine Mengen von Kalium eine Kaliumintoxikation bewirken.

Es sind keine für die Anwendung relevanten präklinischen Daten verfügbar.

Inkompatibilitäten

Kaliumphosphathaltige Lösungen sind insbesondere mit Ringer’scher Lösung, Ringerlactat, Ringeracetat, Lipofundin Emulsionen oder Kalziumsalzen inkompatibel.

Wenn die Zusatzampullen mit anderen Trägerlösungen als den unter «Hinweise für die Handhabung» angegebenen gemischt werden müssen, sollte die Kompatibilität getestet werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden

Keine bekannt.

Haltbarkeit

In der Originalverpackung bis zu dem auf der Etikette angegebenen Verfalldatum «Exp.» verwenden.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.

Hinweise für die Handhabung

Kaliumphosphat 1 molar B. Braun ist mit den folgenden B. Braun Standard-Lösungen kompatibel:

Glucose Lösungen, NaCl 0,9%, NaCl-Glucose Lösungen, Aequifusine.

45880 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, 6204 Sempach.

September 2008.

Principe actif: kalii dihydrogenophosphas.

Excipient: eau pour préparations injectables.

Concentré pour perfusion

1 ampoule de 10 ml contient:

Dihydrogénophosphate de potassium: 1,36 g.

Eau pour préparations injectables q.s. ad: 10 ml.

Electrolytes

Potassium: 10 mmol.

Dihydrogénophosphate: 10 mmol.

Osmolarité théoretique: 2 mOsm/ml.

Prévention et traitement de l’hypophosphatémie.

Compensation rapide d’une hypercalcémie. Apport de potassium.

1. Perfusion i.v. lente, en dilution dans une solution vectrice. Veiller à n’introduire le potassium qu’immédiatement avant la pose de la perfusion et dans des conditions rigoureuses d’asepsie. Après quoi, agiter légèrement le flacon de perfusion jusqu’au mélange complet.

2. La posologie est à adapter à l’état du patient, et aux bilans hydro-électrolytique et acido-basique.

3. Les données suivantes sont purement indicatives. La dose d’appoint se calcule en fonction de la teneur en ions de la solution vectrice.

Apport quotidien maximal de potassium

Adulte avec K+ sérique <2,0 mmol/l: 400 mmol de K+.

Adulte avec K+ sérique >2,5 mmol/l: 200 mmol de K+.

Enfant: 3 mmol/kg de poids corporel ou 40 mmol/m² de surface corporelle.

Concentration potassique maximale du soluté perfusable

K+ sérique <2,0 mmol/l: 80 mmol/l de K+ dans le soluté.

K+ sérique >2,5 mmol/l: 40 mmol/l de K+ dans le soluté.

Vitesse maximale de perfusion

K+ sérique <2,0 mmol/l: 40 mmol/heure.

K+ sérique >2,5 mmol/l: 10 mmol/heure.

Remarque

La kaliémie ne permet qu’une approximation du bilan potassique intracellulaire. La concentration intracellulaire de potassium est influencée sensiblement par l’acidose ou l’alcalose d’origine métabolique. Ainsi, la fraction extracellulaire augmente dans l’acidose et diminue dans l’alcalose.

Apport de phosphate

Selon les besoins du patient.

Afin d’éviter une hyperkaliémie, calculer la quantité de potassium.

Surveiller la calcémie et la kaliémie.

Hyperphosphatémie, hyperkaliémie, hypocalcémie, insuffisance rénale.

Il faut également tenir compte des limitations d’emploi caractérisant la solution vectrice.

Utiliser uniquement des ampoules intactes et des solutés limpides.

Ne jamais injecter les solutés sans les diluer.

Toujours diluer les solutés dans une solution vectrice appropriée et assurer un mélange parfait.

Les bilans hydro-électrolytique et acido-basique sont à surveiller afin de pouvoir garantir un contrôle précis de la posologie.

Surveiller en particulier la kaliémie.

Examiner la diurèse avant la perfusion.

Surveiller les fonctions cardiaques.

Surveiller la calcémie.

Glycosides digitaliques.

Diurétiques épargnants du potassium (comme amiloride, spironolactone, triamtérène) peuvent provoquer une hyperkaliémie.

Les inhibiteurs de l’ECA (enalapril, captopril) peuvent favoriser, par le fait d’un abaissement du taux d’aldostérone, une hyperkaliémie.

Sels diététiques exempts de sodium.

Aucun résultat d’études précliniques ou cliniques concernant l’administration pendant la grossesse n’est disponible. D’autre part il paraît peu probable que les ions physiologiques portent préjudice au foetus, tant que les taux sanguins d’ions chez la mère sont normaux. La prudence est de mise en cas d’emploi pendant la grossesse. Surveiller particulièrement la kaliémie, la phosphatémie et la calcémie.

Lors d’une kaliémie normale chez la mère, la teneur en potassium du lait est basse en règle générale.

L’effet sur l’aptitude à la conduite et à l’utilisation de machines n’a pas été étudié.

Nausées, vomissements, douleurs abdominales, diarrhées.

D’autres effets indésirables sont possibles, notamment en cas de surdosage.

La perfusion d’un soluté hyperosmotique peut provoquer une inflammation veineuse.

Symptômes du surdosage (selon la kaliémie):

Paresthésis, confusion, perte de connaissance.

Bradycardie, arythmie, chute de tension, fibrillation ventriculaire et arrêt cardiaque.

ECG: accentuation de l’onde T; aplatissement de l’onde P; élargissement du complexe QRS; arythmies; fibrillation ventriculaire pouvant aboutir à l’arrêt cardiaque.

Mesures d’urgence

En cas de surdosage, interrompre immédiatement la perfusion, déterminer les principaux paramètres physiologiques et initialiser des mesures thérapeutiques.

Hyperkaliémie: taux de potassium plasmatique de plus de 5,5 mmol/l

Surveiller les fonctions cardiaques par électrocardiographie.

Administration i.v. lente d’un soluté 10% de chlorure de calcium ou de gluconate de calcium (env. 10 à 20 ml en 10 min).

Bicarbonate sodique à 8,4% (jusqu’à 250 ml selon la situation métabolique).

Thérapeutique à glucose et insuline sous contrôle permanent du taux de glucose plasmatique ainsi que du bilan acido-basique.

Le cas échéant, hémodialyse ou dialyse péritonéale.

Le cas échéant, échangeurs cationiques.

Mesures moins urgentes

Perfusion de solutés non potassiques.

Diurèse forcée.

Prévention d’effets cataboliques évitables.

Compensation d’acidoses.

Le cas échéant, utiliser des échangeurs cationiques.

Dialyse en cas d’élimination potassique rénale insuffisante.

Hyperphosphatémie avec hypocalcémie

Administration i.v. de calcium.

Code ATC: B05XA06

Mécanisme d’action

Traitement de carences en potassium et phosphates.

Quelle qu’en soit l’étiologie, la kaliopénie (kaliémie <3,5 mmol/l) se traduit par une diminution du tonus de la musculature lisse et striée, pouvant aboutir à une paralysie flasque des muscles squelettiques. On peut également observer de l’apathie et de la somnolence voir une perte de connaissance. Les symptômes cardiovasculaires sont représentés notamment par de l’hypotension, une tachycardie, des troubles du rythme et l’arrêt cardiaque subit. Les atonies gastro-intestinales avec constipation ou iléus paralytique et les paralysies vésicales ne sont pas exclues.

A l’ECG, la kaliopénie se manifeste par un aplatissement caractéristique de l’onde T, un affaissement du segment ST et la constitution d’une onde U pouvant se confondre avec l’onde T. Cependant, ces modifications sont sans corrélation avec la kaliémie.

Pharmacodynamie

Le potassium est le plus important des cations intracellulaires. Son rôle est essentiel pour la régulation du volume intracellulaire, au même titre que le sodium dans le compartiment extracellulaire. En outre, il intervient activement dans l’excitabilité neuromusculaire.

Efficacité clinique

Apport phosphato-potassique.

Absorption, distribution, métabolisme, élimination

Potassium

Distribution: principalement intracellulaire.

Elimination: principalement par le rein.

Cinétique dans des situations cliniques particulières

En cas de troubles de l’élimination potassique rénale, des quantités même faibles de potassium peuvent provoquer une intoxication.

Aucune donnée préclinique concernant l’administration n’est disponible.

Incompatibilités

Les solutés phosphato-potassiques sont incompatibles notamment avec la solution de Ringer, le Ringer-lactate, le Ringeracétate, les émulsions Lipofundin et les sels calciques.

En tant que solutions vectrices, seuls les solutés de perfusion standard sont recommandés. S’il est nécessaire d’ajouter les ampoules additives à d’autres solutions vectrices, il faut vérifier la compatibilité préalablement.

Influence sur les méthodes de diagnostic

Aucune donnée.

Conservation

Dans l’emballage d’origine jusqu’à la date de péremption imprimée sur l’étiquette avec la mention «Exp.».

Remarques concernant le stockage

Conserver à température ambiante (15–25 °C).

Remarques concernant la manipulation

Phosphate de potassium 1 molaire B. Braun est compatible avec les solutés standard B. Braun suivants:

Solutions de glucose, NaCl 0,9%, solutions NaCl-Glucose, Aequifusine.

45880 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, 6204 Sempach.

Septembre 2008.

Reviews (0)

SWISS TABLETS online consultation

Free consultation with an experienced pharmacist

Describe the symptoms or the right drug - we will help you choose its dosage or analogue, place an order with home delivery or just consult.
We are 14 pharmacists and 0 bots. We will always be in touch with you and will be able to communicate at any time.

Bewertungen

Ten Soldier 42 Rezensionen

Super freundliche Angeschtelte.Sehr gute Bedienung u.hilfsbereit. Einfach die Beste Apotheke d.ganzen Stadt St.Gallen.

David Lauber 41 Rezensionen

Toller Service und sehr freundliche Angestellte! Leider etwas klein, aber ansonsten nicht zu bemängeln!

Géraldine Schmid 7 Rezensionen

Gute Leute und Ort .Sollten mehr so gute Apotheken existieren.Super!!!!!

Bootsschule L. 91 Rezensionen

Kompetente Beratung, äusserst freundlich Bedienung, übersichtliche Apotheke, nur zum Weiterempfehlen

Michael Kobler 156 Rezensionen

Trotz sehr viel Arbeit mit Corona, ausserordentlich flexibel und freundlich!

Reto kuratli 3 Rezensionen

Super kompetent und angenehme, freundliche Bedienung

Marcel Baumgartner 35 Rezensionen

Hier wird der Kunde sehr freundlich und mit viel Fachwissen beraten und bedient. Komme gerne wieder was bei euch kaufen.

Branka Simic-Zorc 1 Rezensionen

Kompetent, freundlich und wirklich service-orientiert!

D. R. 26 Rezensionen

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Die Apotheke hat einen sehr heimeligen Charme. Hier geht man immer gerne hin.

Daniela Blescher 21 Rezensionen

Mir wurde diese Apotheke wärmstens empfohlen. Die Apothekerin ist sehr kompetent und extrem freundlich. Als Kunde wird man mit jeglichem Anliegen/ Sorge ernst genommen und fühlt sich wohl und in guten Händen. Kann sie nur weiter empfehlen!!!

Thomas Müller 4 Rezensionen

Sehr freundliche und kompetente Apothekerin.

Peter Müller-A. N. 20 Rezensionen

freundliche Bedienung viel Auswahl.!!

Urs Berger 416 Rezensionen

sympathisches, hilfsbereites personal

Skyfly _ 11 Rezensionen

TOP
(Übersetzt von Google)
OBEN

David Fleitas 3 Rezensionen

Gute Aufmerksamkeit und Service.

Prime Care AG:

Swiss Tablets
swiss-tablets.com
Switzerland
Free
expert advice