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Kcl Braun 14.9% 5 Ampullen 10ml buy online

Kaliumchlorid B. Braun Inf Konz 14.9 % 10ml Glasampulle 5 Stk

  • 32.50 CHF

  • Price in reward points: 3131
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Safe payments
Type Inf Konz
Dose, mg 14.9
Gen B05XA01SPPN000000149INFK
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 5 Stk
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
QR Kcl Braun 14.9% 5 Ampullen 10ml buy online

Description

Wirkstoff: Kaliumchlorid.

Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.

Elektrolytkonzentrate als Zusatz zu Infusionslösungen zur Substitution von Kalium und Chlorid.

1 ml Konzentrat enthält:

                                  Kalium-   Kalium- 
                                  chlorid   chlorid 
                                  7,45%     14,9%   
Kaliumchlorid [mg]                74,5      149     
Aqua ad iniectabilia ad [ml]      1         1       
Elektolytkonzentrationen:                           
Kalium [mmol/ml]                  1         2       
Chlorid [mmol/ml]                 1         2       
Theoretische Osmolarität:                           
[mOsm/ml]                         2         4       

Kaliumersatztherapie als Zusatz zu K-freien oder K-armen Infusionslösungen bei alkalotischer Stoffwechsellage.

1. Verdünnt in einer Trägerlösung, durch langsame i.v. Infusion. Dabei ist zu beachten, dass der Kaliumzusatz erst unmittelbar vor Anlegen der Infusion unter streng sterilen Kautelen zuzuspritzen ist. Die Infusionsflasche sollte danach bis zur vollständigen Mischung leicht geschüttelt werden.

2. Die Dosierung muss gemäss dem Patientenzustand, der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und dem Säuren/Basen-Haushalt angepasst werden.

3. Die folgenden Werte gelten nur als generelle Hinweise. Die Zusatzdosis wird nach dem Ionengehalt der Trägerlösung berechnet.

a) Höchste tägliche Kaliumzufuhr

Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 400 mmol K+.

Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 200 mmol K+.

Kinder: 3 mmol/kg Körpergewicht oder 40 mmol/m² Körperfläche.

b) Höchste Kaliumkonzentration in der Infusionslösung

Serum K+ <2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ in der Lösung.

Serum K+ >2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ in der Lösung.

c) Höchste Infusionsgeschwindigkeit

Serum K+ <2,0 mmol/l: 40 mmol/l Stunde.

Serum K+ >2,5 mmol/l: 10 mmol/l Stunde.

Hinweis

Der Serum-Kalium-Spiegel gibt nur annähernde Hinweise auf den intra-zellulären Kalium-Bestand. Die intrazelluläre Kalium-Konzentration wird durch eine acidotische oder alkalotische Stoffwechsellage wesentlich beeinflusst. So steigt bei Acidose der extrazelluläre Anteil an und fällt ab bei Alkalose.

Hyperkaliämie,

Hyperchlorämie,

Anurie, Oligurie, Niereninsuffizienz,

unbehandelte Nebenniereninsuffizienz,

schwere Exsikkose,

Acidose (Kaliumlactat verwenden).

Die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und der Säuren/Basen-Haushalt müssen überwacht werden, um die Dosierung genau zu kontrollieren.

Die Kaliämie speziell überwachen.

Die Diurese vor der Infusion kontrollieren.

Die Herzfunktion überwachen.

Die Lösungen müssen immer in einer passenden Trägerlösung verdünnt und vollständig gemischt werden.

Niemals die Lösungen unverdünnt spritzen.

Nur intakte Ampullen und klare Lösungen verwenden.

Kaliumsparende Diuretika (z.B. Amiloride, Spironolactone, Triamterene) können eine Hyperkaliämie fördern.

ACE-Hemmer (Enalapril, Captopril) können durch erniedrigten Aldosteron-Spiegel eine Hyperkaliämie fördern.

Natriumfreie Diätsalze.

Bei Patienten unter Herzglykosiden muss die Kaliämie engmaschig überwacht werden.

Eine Schädigung des Fötus durch physiologische Ionen scheint als wenig wahrscheinlich, solange die Ionen-Konzentrationen im Blut der Mutter normal sind. Die Kaliämie ist speziell zu überwachen.

Bei einer normalen Kaliämie der Mutter ist der Kaliumgehalt der Milch normalerweise tief.

Nicht zutreffend.

Unerwünschte Wirkungen sind vor allem bei einer Überdosierung möglich. Bei bestimmungsgemässer Anwendung sind unerwünschte Wirkungen selten oder sehr selten.

Gastrointestinale Störungen

Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall.

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle

Die Infusion einer hyperosmotischen Lösung kann eine Venenentzündung fördern.

Andere unerwünschte systemische Wirkungen sind vor allem bei einer Überdosierung möglich.

Symptome einer Überdosierung (in Abhängigkeit von der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels) sind

Parästhesien, Verwirrtheit , Bewusstlosigkeit.

Bradycardie, Arrhythmie, Blutdruckabfall, Kammerflimmern und Herzstillstand.

EKG: Hohe T-Zacke; Abflachung der P-Welle; Verbreiterung des QRS-Komplexes; Arrhythmien; Kammerflimmern bis zum Herzstillstand.

Im Fall einer Überdosierung die Infusion sofort unterbrechen, wichtige physiologische Parameter bestimmen und therapeutische Massnahmen einleiten.

Hyperkaliämie: Plasmakaliumkonzentration über 5,5 mmol/l.

Die Herzfunktion mit Elektrokardiographie überwachen.

Notfallmassnahmen

10% Kalziumchlorid oder Kalziumglukonatlösung langsam i.v. (ca. 10–20 ml über 10 Min.).

Natriumbikarbonat 8,4% (je nach Stoffwechsellage bis 250 ml).

Glucose-Insulin-Therapie unter ständiger Kontrolle der Glucosekonzentration im Plasma sowie des Säuren-Basen-Status.

Gegebenenfalls Hämo- oder Peritonealdialyse.

Gegebenenfalls Kationenaustauscher.

Nicht notfallmässige Therapie

Infusion kaliumfreier Lösungen.

Forcierte Diurese.

Vermeidung unnötiger kataboler Effekte.

Azidoseausgleich.

Gegebenenfalls Einsatz von Kationenaustauscher.

Bei unzureichender renaler Kaliumelimination: Dialysetherapie.

ATC-Code: B05XA01

Additiva zu IV-Lösungen – Elektrolytlösungen – Kaliumchlorid

Klinische Wirksamkeit

Kalium ist das wichtigste intrazelluläre Kation. Es spielt eine wesentliche Rolle in der Regulation des intrazellulären Volumens, ähnlich wie Natrium im extrazellulären Raum. Darüber hinaus liegt seine Bedeutung in der Beeinflussung der neuromuskulären Erregbarkeit.

Kaliummangel verschiedenster Ursache (Serum-Kalium <3,5 mmol/l) äussert sich in Tonusverminderung der glatten und quergestreiften Muskulatur bis zur schlaffen Lähmung der Skelettmuskulatur. Ferner können Apathie und Somnolenz bis hin zur Bewusstlosigkeit auftreten.

Als kardiovaskuläre Symptome sind Hypotonie, Tachycardie, Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herzstillstand zu erwähnen.

Magen-Darm-Atonien mit Obstipation oder paralytischem Ileus und Blasenlähmungen sind möglich.

Im EKG zeigt sich unter Kaliummangel eine typische Abflachung der T-Welle, eine Senkung der ST-Strecke sowie die Ausbildung einer U-Welle, die mit der T-Welle verschmelzen kann. Diese Veränderungen korrelieren jedoch nicht mit der Höhe des Serum-Kalium-Spiegels.

Kaliumchlorid: Ansäuernde Kaliumzufuhr.

Absorption

Bei i.v.-Verabreichung (verdünnt in Infusionen) ist Kalium direkt verfügbar.

Distribution

Hauptsächlich intrazellulär.

Elimination

Hauptsächlich renal.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Bei Störungen der renalen Kaliumausscheidung können selbst kleine Mengen von Kalium eine Kaliumintoxikation bewirken.

Es liegen keine relevanten Angaben vor.

Inkompatibilitäten

Diese Zusatzampullen sind mit den folgenden B. Braun Standard Lösungen kompatibel:

Glucose Lösungen, NaCl 0,9%, NaCl-Glucose Lösungen, Holofusine mit/ohne Glucose, Aequifusine.

Nur Standard-Infusionslösungen sind als Trägerlösungen empfehlenswert. Wenn die Zusatzampullen mit anderen Trägerlösungen gemischt werden müssen, ist deren Kompatibilität vorgängig zu testen.

Haltbarkeit

In der Originalverpackung bis zu dem auf der Etikette aufgedruckten mit «Exp.» bezeichneten Verfalldatum verwendbar.

Besondere Lagerungshinweise

Bei Raumtemperatur ( 15–25 °C) lagern.

Hinweise für die Handhabung

Siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Auf Kompatibilität mit der vorgesehenen Trägerlösung prüfen.

Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behälter verwenden.

29552 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, 6204 Sempach.

Januar 2005.

Principe actif: chlorure de potassium.

Excipient: eau pour préparations injectables.

Concentrés électrolytiques, additifs pour solutions de perfusion destinés à la substitution de potassium et de chlorure.

1 ml de concentré contient:

                                Chlorure   Chlorure 
                                de potas-  de potas-
                                sium       sium     
                                7,45%      14,9%    
Chlorure de potassium [mg]      74,5       149      
Aqua ad iniectabilia ad [ml]    1          1        
Concentration électrolytique:                       
Potassium [mmol/ml]             1          2        
Chlorure [mmol/ml]              1          2        
Osmolarité théorique:                               
[mOsm/ml]                       2          4        

Apport potassique substitutif pour solutés perfusables exempt de potassium ou pauvre en potassium en cas d’alcalose métabolique.

1. Perfusion i.v. lente, en dilution dans une solution vectrice. Veiller à n’introduire le potassium qu’immédiatement avant la mise en oeuvre de la perfusion et dans des conditions rigoureuses d’aseptie. Puis agiter légèrement le flacon de perfusion jusqu’au mélange complet.

2. La posologie est à adapter à l’état du patient, et aux bilans hydrique, électrolytique et acido-basique.

3. Les valeurs suivantes sont purement indicatives. La dose d’appoint se calcule en fonction de la teneur en ions de la solution vectrice.

a) Apport quotidien maximal de potassium

Adulte avec K+ sérique <2,0 mmol/l: 400 mmol K+.

Adulte avec K+ sérique >2,5 mmol/l: 200 mmol K+.

Enfant: 3 mmol/kg de poids corporel ou mmol/m² de surface corporelle.

b) Concentration potassique maximale dans le soluté perfusable

K+ sérique <2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ dans la solution.

K+ sérique >2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ dans la solution.

c) Vitesse maximale de perfusion

K+ sérique <2,0 mmol/l: 40 mmol/l heure.

K+ sérique >2,5 mmol/l: 10 mmol/l heure.

Remarque

La kaliémie ne permet qu’une approximation du bilan potassique intracellulaire. La concentration intracellulaire en potassium est influencée sensiblement par l’acidose ou l’alcalose d’origine métabolique. Ainsi, la fraction extracellulaire augmente dans l’acidose et diminue l’alcalose.

Hyperkaliémie,

hyperchlorémie,

anurie, oligurie, insuffisance rénale,

insuffisance corticosurrénale non traitée,

déshydratation sévère,

acidose (utiliser le lactate de potassium).

Les bilans hydro-électrolytiques et acido-basiques sont à surveiller afin de pouvoir garantir un contrôle précis de la posologie.

Surveiller en particulier la kaliémie.

Contrôler la diurèse avant la perfusion.

Surveiller les fonctions cardiaques.

Toujours diluer les solutés dans une solution vectrice appropriée et assurer un mélange parfait.

Ne jamais injecter les solutés sans les diluer.

Utiliser uniquement des ampoules intactes et des solutés limpides.

Diurétiques épargnants du potassium (p.ex. amiloride, spironolactone, triamtérène) peuvent provoquer une hyperkaliémie.

Les inhibiteurs de l’ECA (énalapril, captopril) peuvent favoriser une hyperkaliémie par un abaissement du taux d’aldostérone.

Sels diététiques exempts de sodium.

Chez des patients traités avec des glucosides cardiotoniques, la kaliémie doit être surveillée étroitement.

Il paraît peu probable que les ions physiologiques portent préjudice au foetus, tant que les taux sanguins d’ions chez la mère sont normaux. Surveiller en particulier la kaliémie.

Lors d’une kaliémie normale chez la mère, la teneur en potassium du lait est basse en règle générale.

Non pertinent.

Des effets indésirables sont possibles, surtout en cas de surdosage. Lors d’emploi approprié, les effets indésirables sont rares ou très rares.

Troubles gastro-intestinaux

Nausées, vomissements, douleurs abdominales, diarrhées.

Troubles divers et réactions au site d’application

La perfusion d’un soluté hyperosmotique peut provoquer une inflammation veineuse.

D’autres effets indésirables sont possibles, notamment en cas de surdosage.

Symptômes du surdosage(dépendant de la kaliémie)

paresthésie, confusion, perte de connaissance;

bradycardie, arythmie, chute de tension, fibrillation ventriculaire et arrêt cardiaque;

ECG: accentuation de l’onde T; aplatissement de l’onde P; élargissement du complexe QRS; arythmies; fibrillation ventriculaire pouvant aboutir à l’arrêt cardiaque.

En cas de surdosage, interrompre immédiatement la perfusion, déterminer les principaux paramètres physiologiques et initier des mesures thérapeutiques.

Hyperkaliémie taux de potassium plasmatique de plus de 5,5 mmol/l

Surveiller les fonctions cardiaques par électrocardiographie.

Mesures d’urgence

Administration i.v. lente d’un soluté 10% de chlorure de calcium ou de gluconate de calcium (env. 10 à 20 ml en 10 minutes).

Bicarbonate de sodium 8,4% (jusqu’à 250 ml selon la situation métabolique).

Traitement à base de glucose et d’insuline sous contrôle permanent de la glycémie plasmatique ainsi que du bilan acido-basique.

Le cas échéant, hémodialyse ou dialyse péritonéale.

Le cas échéant, échangeurs cationiques.

Mesures moins urgentes

Perfusion de solutés exempt de potassium.

Diurèse forcée.

Prévention d’effets cataboliques évitables.

Compensation d’acidoses.

Le cas échéant, utiliser des échangeurs cationiques.

Dialyse en cas d’élimination potassique rénale insuffisante.

Code ATC: B05XA01

Additifs pour solutions i.v. – solutés électrolytiques – chlorure de potassium.

Efficacité clinique

Le potassium est le plus important des cations intracellulaires. Son rôle est essentiel pour la régulation du volume intracellulaire, au même titre que le sodium dans le compartiment extracellulaire. En outre, il intervient activement dans l’excitabilité neuromusculaire.

Quelle qu’en soit l’étiologie, la kaliopénie (kaliémie <3,5 mmol/l) se traduit par une diminution du tonus musculature lisse et striée, pouvant aboutir à une paralysie flasque des muscles squelettiques. On peut également observer également de l’apathie et de la somnolence, voir une perte de connaissance.

Les symptômes cardiovasculaires sont représentés notamment par de l’hypotension, une tachycardie, des troubles du rythme et l’arrêt cardiaque subit.

Des atonies gastro-intestinales avec constipation ou iléus paralytique et les paralysies vésicales ne sont pas exclues.

A l’ECG, la kaliopénie se manifeste par un aplatissement caractéristique de l’onde T, un affaissement du segment ST et la constitution d’une onde U pouvant se confondre avec l’onde T. Ces modifications sont cependant sans corrélation avec la kaliémie.

Chlorure de potassium: apport potassique acidifiant.

Absorption

Le potassium est directement disponible lors d’administration i.v.(dilué dans un soluté).

Distribution

Principalement intracellulaire.

Elimination

Principalement par les reins.

Cinétique dans des situations cliniques particulières

En cas de troubles de l’élimination potassique rénale, des quantités même faibles de potassium peuvent provoquer une intoxication.

Aucune donnée relevante n’est disponible.

Incompatibilités

Ces ampoules additives sont compatibles avec les solutés standard B. Braun suivants:

Solutions glucosées, NaCl 0,9%, solutions gluco-salines, Holofusine avec/sans glucose, Aequifusine.

Seuls les solutions de perfusion standard sont recommandées comme solutions vectrices. S’il est nécessaire d’associer les ampoules additives à d’autres solutions vectrices, la compatibilité est à vérifier au préalable.

Conservation

Dans l’emballage original jusqu’à la date de péremption imprimée sur l’étiquette avec la mention «Exp.».

Remarques concernant le stockage

Stocker à température ambiante ( 15–25 °C)

Remarques concernant la manipulation

Se référer aux paragraphes «Posologie/Mode d’emploi» et «Mises en garde et précautions».

Tester la compatibilité avec la solution vectrice prévue.

Utiliser uniquement des ampoules intactes et des solutés limpides.

29552 (Swissmedic).

B. Braun Medical AG, 6204 Sempach.

Janvier 2005.

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