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Miacalcic Injektionslösung 100 E/ml 5 Ampullen 1ml buy online

Miacalcic Inj Lös 100 IE/ml 5 Amp 1 ml

  • 117.42 CHF

  • Price in reward points: 3131
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Safe payments
Type Inj Lös
Dose, mg 100
Gen H05BA01SPPN000000100SOIJ
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 5 ml
Storage temp. min 2 / max 8 ℃
Store in a cold place
QR Miacalcic Injektionslösung 100 E/ml 5 Ampullen 1ml buy online

Description

Wirkstoff: Calcitoninum salmonis

Hilfsstoffe: Natrii acetas, Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.

Injektionslösung 50 I.E./ml (1 I.E. entspricht ca. 0.2 μg reinem Peptid).

Injektionslösung 100 I.E./ml (1 I.E. entspricht ca. 0.2 μg reinem Peptid).

Osteoporoseprävention

Bei akutem Knochenschwund aufgrund plötzlicher Immobilisierung wie zum Beispiel bei Patienten mit Osteoporose-Frakturen.

Miacalcic soll je nach individuellem Bedarf des Patienten zusammen mit Calcium und Vitamin D in ausreichender Dosierung verabreicht werden, um einen weiteren Verlust an Knochenmasse zu verhindern.

Behandlungsdauer maximal 2 Monate.

Morbus Paget (Osteitis deformans)

Nur bei Patienten, die nicht auf alternative Behandlungen ansprechen oder bei denen alternative Behandlungen ungeeignet sind; Therapiedauer generell 3 Monate (s. auch «Dosierung/Anwendung»).

Hyperkalzämie und hyperkalzämische Krisen hervorgerufen durch:

•Tumorbedingte Osteolyse bei Knochenmetastasen von Brust-, Lungen- und Nierenkarzinomen, Myelomen und anderen malignen Tumoren;

•Hyperparathyreoidismus, Immobilisierung und Vitamin D-Intoxikation, sowohl für die Notfall- als auch für die Langzeit-Behandlung.

Behandlungsdauer siehe «Dosierung/Anwendung».

Algodystrophie oder Sudeck-Syndrom (Neurodystrophische Störungen) aufgrund unterschiedlicher ätiologischer und prädisponierender Faktoren wie posttraumatische schmerzhafte Osteoporose, Reflexdystrophie, Schulter-Arm-Syndrom, Kausalgie und arzneimittelbedingte neurotrophische Störungen. Therapiedauer bis 6 Wochen.

Aufgrund eines Zusammenhangs des langfristigen Einsatzes von Calcitonin und des Auftretens maligner Erkrankungen (siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen), sollte die Behandlung mit Calcitonin bei allen Indikationen auf die kürzeste mögliche Zeit mit der niedrigsten effektiven Dosis beschränkt werden.

Osteoporoseprävention

Die unterste wirksame Dosis ist bisher nicht genau bekannt. Zurzeit wird folgende Dosierung empfohlen:

Die übliche Erhaltungsdosis beträgt 50 I.E./d oder 100 I.E. jeden 2. Tag als s.c. oder i.m. Injektion.

Initial soll 50 I.E. jeden 2. Tag verabreicht werden. Bei guter Verträglichkeit kann auf die übliche Erhaltungsdosis von 50 I.E./d oder 100 I.E. jeden 2. Tag gesteigert werden. Im weiteren Verlauf sind häufig 50 I.E. jeden 2. Tag ausreichend.

Miacalcic soll maximal 2 Monate verabreicht werden.

Morbus Paget

100 I.E./d (=1 ml), s.c. oder i.m. Injektion. Subkutane Injektionen werden gut vertragen und können (nach entsprechender Anleitung durch den Arzt bzw. die Ärztin oder das Pflegepersonal) vom Patienten selbst appliziert werden. In bestimmten Fällen können die Injektionen auch nur jeden zweiten Tag appliziert werden. Eine tägliche Gabe von 50 I.E. (=0.5 ml) kommt insbesondere nach Besserung der objektiven und subjektiven Symptome in Betracht.

Im Bedarfsfall kann die Tagesdosis auf 200 I.E. (=2 ml) gesteigert werden.

Die Behandlungsdauer hängt von der therapeutischen Indikation und dem Ansprechen des Patienten ab. Ausnahmsweise (bei Kontraindikationen von Bisphosphonaten, schwerer Niereninsuffizienz oder pathologischen Frakturen) kann bis 6 Monate behandelt werden. Danach ist eine weitere Therapie nur nach engmaschiger Nutzen-Risiko-Beurteilung (Tumorrisiko) zulässig.

Hyperkalzämie

Notfallbehandlung der hyperkalzämischen Krise

Die intravenöse Tropfinfusion ist die wirksamste Anwendungsmethode und sollte daher in Notfallsituationen oder bei schweren Fällen immer eingesetzt werden.

Intravenöse Infusion von 5 bis 10 I.E./kg KG in 500 ml physiologischer Kochsalzlösung über mindestens 6 h/Tag oder als langsame i.v. Injektion auf 2 bis 4 Einzeldosen über den Tag verteilt.

Eine Rehydratation muss erfolgen. Soweit erforderlich, erfolgt nach der Notfallbehandlung die gezielte Behandlung der Grundkrankheit.

Therapie bei chronischen hyperkalzämischen Zuständen

Die Dosierung richtet sich nach dem klinischen und biochemischen Ansprechen des Patienten. In der Regel täglich 5 bis 10 I.E./kg KG s.c. oder i.m. verteilt auf 1 oder 2 Einzeldosen. Wenn das Injektionsvolumen von Miacalcic mehr als 2 ml beträgt, so ist die i.m. Applikation an wechselnden Injektionsstellen vorzuziehen. Die Behandlungsdauer hängt ab vom Allgemeinzustand sowie den Serum-Kalzium-Werten des Patienten. Periodische Evaluation des Nutzens von Miacalcic.

Algodystrophie (Neurodystrophische Störungen)

Die Diagnose von neurodystrophischen Störungen sollte frühzeitig gestellt und nach deren Bestätigung sofort mit der Behandlung begonnen werden.

100 I.E./d s.c. oder i.m. während 2 bis 4 Wochen; anschliessend 3 Injektionen von 100 I.E. pro Woche bei einer Behandlungsdauer von bis zu 6 Wochen, je nach klinischem Ansprechen.

Spezielle Hinweise

Die alkalische Phosphatase im Serum und die Hydroxyprolin-Ausscheidung im Urin werden durch die Behandlung deutlich gesenkt, häufig sogar normalisiert. Die Schmerzen gehen völlig oder teilweise zurück.

In seltenen Fällen steigt die alkalische Phosphatase und die Hydroxyprolin-Ausscheidung nach anfänglicher Senkung wieder an; in diesen Fällen muss der Arzt aufgrund des klinischen Bildes über die Weiterführung der Therapie entscheiden.

Einen bis mehrere Monate nach Absetzen von Miacalcic kann es erneut zu Störungen des Knochenstoffwechsels kommen, die einen erneuten Behandlungszyklus mit Miacalcic erforderlich machen.

Bei einigen Patienten können während der Langzeitbehandlung mit Calcitonin Antikörper gegen Calcitonin auftreten. Die klinische Wirksamkeit wird in der Regel jedoch nicht beeinflusst. Anzeichen eines Wirkungsverlusts («Escape»-Phänomen), die manchmal bei der Langzeit-Therapie von Paget-Patienten beobachtet werden, beruhen wahrscheinlich auf einer Sättigung der Rezeptoren und stehen offenbar in keinem Zusammenhang mit der Entstehung von Antikörpern. Nach einem Therapieunterbruch spricht der Patient erneut auf Miacalcic an.

Behandlung von Kindern

Miacalcic soll Kindern höchstens für einige Wochen verabreicht werden, sofern der Arzt eine längere Behandlungsdauer nicht für zwingend notwendig erachtet. Zur Langzeitbehandlung von Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Anwendung bei älteren Patienten/speziellen Patientenpopulationen

Umfangreiche Erfahrungen mit der Anwendung von Miacalcic bei älteren Patienten haben keine Hinweise auf eine geringere Verträglichkeit oder die Notwendigkeit einer Dosisanpassung ergeben. Dasselbe gilt für Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion, obgleich in dieser Population keine speziellen Studien durchgeführt worden sind.

Bekannte Überempfindlichkeit auf synthetisches Salmcalcitonin oder auf einen der Hilfsstoffe.

Allergische Reaktionen

Da Salmcalcitonin ein Polypeptid ist, besteht die Möglichkeit von allergischen Reaktionen. Reaktionen vom allergischen Typ einschliesslich einzelner Fälle von anaphylaktischem Schock sind bei Patienten unter Miacalcic beobachtet worden. Bei Patienten mit vermuteter Überempfindlichkeit auf Calcitonin ist vor Einleitung der Behandlung ein Hauttest mit einer verdünnten sterilen Lösung von Miacalcic Ampullen (synthetisches Salmcalcitonin) zu erwägen.

Risiko maligner Erkrankungen

Metaanalysen von randomisierten, kontrollierten Studien bei Patienten mit Osteoarthritis und Osteoporose haben gezeigt, dass der Einsatz von Calcitonin im Vergleich zu Placebo langfristig mit einer kleinen, aber statistisch signifikanten Erhöhung der Inzidenz maligner Erkrankungen (siehe Abschnitt Unerwünschte Wirkungen) verbunden ist. Patienten in den Studien wurden mit oralen oder intranasalen Formulierungen behandelt. Die Meta-Analysen zeigten einen Anstieg in der absoluten Rate des Auftretens von Tumoren bei Patienten mit Calcitonin im Vergleich zu Placebo, die zwischen 0,7% (orale Formulierung) und 2,36% (Nasalspray) variierte. Numerische Ungleichgewichte zwischen Calcitonin und Placebo wurden nach 6 bis 12 Monaten der Therapie beobachtet. Ein Mechanismus für die Beobachtung konnte nicht identifiziert werden. Die Vorteile für den individuellen Patienten sollten sorgfältig gegen mögliche Risiken abgewogen werden (siehe Abschnitt Unerwünschte Wirkungen).

Miacalcic Ampullen enthalten weniger als 23 mg Natrium pro 1 ml und können deshalb als «Natrium-frei» betrachtet werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Calcitonin und Lithium kann es zu einer Abnahme der Plasmakonzentration von Lithium bis zu 30% kommen. Eventuell ist eine Dosisanpassung von Lithium erforderlich.

Frauen im gebärfähigen Alter

Es gibt keine Angaben, welche spezielle Empfehlungen für Frauen im gebärfähigen Alter nahelegen.

Schwangerschaft

Reproduktionsstudien bei Tieren haben gezeigt, dass Miacalcic kein embryotoxisches oder teratogenes Potential besitzt. Aber man verfügt über keine kontrollierten Studien und es gibt ungenügende, dokumentierte Erfahrung mit Miacalcic Injektionslösung bei schwangeren Frauen. Aus diesem Grund sollte Miacalcic während der Schwangerschaft mit Vorsicht angewendet werden.

Stillzeit

Da es ungenügende, dokumentierte Erfahrung mit Miacalcic Injektionslösung bei stillenden Müttern gibt, wird vom Stillen während der Behandlung abgeraten. Es ist nicht bekannt, ob Miacalcic in die Muttermilch übertritt.

Fertilität

Es gibt keine Daten zur möglichen Auswirkung von Miacalcic auf die menschliche Fertilität.

Es gibt keine Untersuchungen zur Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen vor. Miacalcic kann vorübergehend Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen hervorrufen, wodurch die Reaktionsfähigkeit des Patienten beeinträchtigt werden könnte. Die Patienten müssen daher auf die Möglichkeit des Auftretens dieser Effekte hingewiesen werden. In diesem Fall dürfen die Patienten weder ein Fahrzeug lenken noch eine Maschine bedienen.

Übelkeit, Erbrechen, Flush und Schwindel treten dosisabhängig und häufiger nach i.v.-Applikation als nach i.m. oder s.c.-Verabreichung auf. Polyurie oder Schüttelfrost klingen üblicherweise spontan ab und eine vorübergehende Dosisreduktion ist nur in Ausnahmefällen erforderlich.

Häufigkeiten

«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1000, <1/100), «selten» (>1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000) einschliesslich isolierte Fälle, bei Postmarketing: Häufigkeit unbekannt.

Erkrankungen des Immunsystems

Selten: Überempfindlichkeit.

Sehr selten: Anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen, anaphalaktischer Schock.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Häufigkeit nicht bekannt: Hypokalzämie

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Störung des Geschmackempfindens.

Häufigkeit nicht bekannt: Tremor.

Augenerkrankungen

Gelegentlich: Sehschwäche.

Gefaesserkrankungen

Häufig: Errötung (Flushing).

Gelegentlich: Hypertonie.

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig: Übelkeit, Diarrhö, Abdominalschmerzen.

Gelegentlich: Erbrechen.

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten: generalisierter Hautausschlag.

Häufigkeit nicht bekannt: Urtikaria

Skelettmuskulatur-,Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Häufig: Gelenkschmerzen.

Gelegentlich: Muskelskelettschmerzen.

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Selten: Polyurie.

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Häufig: Müdigkeit.

Gelegentlich: Grippeähnliche Symptome, Ödem (im Gesicht, an den Extremitäten oder generalisiert).

Selten: Reaktionen an der Injektionsstelle, Pruritus.

Metaanalysen randomisierter, kontrollierter Studien bei Patienten mit Osteoarthritis und Osteoporose haben gezeigt, dass die Behandlung mit Calcitonin im Vergleich zu Plazebo langfristig mit einer kleinen, aber statistisch signifikanten Zunahme der Inzidenz maligner Erkrankungen verbunden ist. Ein Mechanismus für diese Beobachtung konnte nicht identifiziert werden (siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).

Bei parenteraler Verabreichung können dosisabhängig Übelkeit, Erbrechen, Flush und Schwindel auftreten.

Nach parenteraler Überdosierung von Miacalcic wurde über Übelkeit und Erbrechen berichtet, jedoch wurden keine schwerwiegenden Reaktionen beobachtet.

Die Behandlung erfolgt symptomatisch.

ATC-Code H05BA01

Wirkungsmechanismus/ Pharmakodynamik

Alle Calcitonine bestehen aus einer Kette von 32 Aminosäuren mit einem Ring am N-Ende aus 7 Aminosäuren mit nach Spezies unterschiedlicher Sequenz. Salmcalcitonin wirkt aufgrund seiner höheren Affinität für die Rezeptorenbindungsstellen stärker und länger als Calcitonin von Säugetieren.

Salmcalcitonin hemmt die Aktivität der Osteoklasten über deren spezifische Rezeptoren und führt bei gesteigerter Knochenresorption wie beispielsweise bei der Osteoporose zu einer markanten Reduktion bis hin zur Normalisierung des Knochenumsatzes. Im Tiermodell und beim Menschen wurde gezeigt, dass Salmcalcitonin, vermutlich durch direkte Beeinflussung des zentralen Nervensystems, eine analgetische Wirkung hat.

Klinische Wirksamkeit

Miacalcic bewirkt beim Menschen bereits nach Applikation einer einzigen Dosis eine klinisch relevante biologische Response. Diese manifestiert sich durch erhöhte Ausscheidung von Calcium, Phosphor und Natrium im Urin (durch Reduktion der tubulären Rückresorption) und reduzierte Ausscheidung von Hydroxyprolin im Urin.

Die parenterale Langzeitbehandlung mit Miacalcic führt zu einer signifikanten Reduktion der Marker des Knochenumsatzes wie Pyridinolinecrosslinks und skeletaler Isoenzyme der alkalischen Phosphatase.

Calcitonin hemmt die Magen- und exokrine Pankreassekretion.

Absorption/Distribution

Beim Menschen ist die Bioverfügbarkeit nach der subkutanen und intramuskulären Injektion hoch und für beide Anwendungen ähnlich (71% bzw. 66%). Calcitonin besitzt eine kurze Resorptionshalbwertzeit von 10-15 Minuten. Die Eliminationshalbwertzeit beträgt ca. 1 Stunde nach der intramuskulären und 1 bis 1.5 Stunden nach der subkutanen Verabreichung.

Nach s.c. Verabreichung werden maximale Plasmakonzentrationen nach ungefähr 23 Minuten erreicht.

Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 0.15-0.3 l/kg, die Proteinbindung erreicht 30-40%.

Elimination

Die Eliminationshalbwertszeit beträgt ungefähr 1 Stunde nach i.m. Verabreichung und 1 bis 1.5 Stunden nach s.c. Verabreichung. Bis zu 95% des Salmcalcitonins und seiner Metaboliten werden über die Nieren ausgeschieden, wobei der Anteil unveränderter Substanz bei 2% liegt.

Toxikologische Befunde aus Langzeituntersuchungen sind der pharmakologischen Wirkung von Salmcalcitonin zuzuschreiben. Salmcalcitonin besitzt weder ein embryotoxisches, teratogenes noch mutagenes Potenzial. Toxizitäts- und Kanzerogenitätsstudien in Ratten haben gezeigt, dass Salmcalcitonin die Inzidenz für Hypophysentumoren erhöht. Weitere präklinische Studien, insbesondere eine Maus-Karzinogenitätsstudie, in welcher die maximale Exposition etwa 760 mal höher war als beim Menschen nach einer Dosis von 50 I.E., lassen annehmen, dass diese erhöhte Inzidenz für Hypophysentumoren speziesspezifisch für Ratten ist.

Präklinische in-vivo-Daten zur Sicherheit weisen auf keinen Zusammenhang einer Lachs-Calcitonin-Behandlung mit malignen Erkrankungen und bieten keine Belege für eine Tumorprogression.

Inkompatibilität

5%-ige Glucose-Lösung sowie harte Kunststoffbehältnisse und Glasbehälter sind für die Infusion von Miacalcic ungeeignet.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Miacalcic Ampullen sind vor der Anwendung visuell zu überprüfen. Falls die Lösung nicht klar und farblos ist, oder Partikel enthält, oder die Ampulle beschädigt ist, darf die Lösung nicht verabreicht werden.

Die Ampullen sind für die Einmalverwendung bestimmt. Restlösung ist zu verwerfen. Vor der i.m.- oder s.c.-Verabreichung auf Raumtemperatur bringen.

38605 (Swissmedic)

Future Health Pharma GmbH, 8620 Wetzikon ZH

Februar 2018

Principe actif: Calcitoninum salmonis.

Excipients: Natrii acetas, Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia q.s. ad sol. pro 1 ml.

Solution pour injection 50 U.I./ml (une U.I. correspond à env. 0.2 μg de peptide pur).

Solution pour injection 100 U.I./ml (une U.I. correspond à env. 0.2 μg de peptide pur).

Prévention de l'ostéoporose

Lors de perte osseuse aiguë liée à une immobilisation soudaine, comme par exemple chez les patients avec fractures ostéoporotiques

A l'administration de Miacalcic doit s'ajouter une supplémentation à doses suffisantes en calcium et en vitamine D adaptée aux besoins individuels du patient, afin de prévenir une perte additionnelle de la masse osseuse.

Durée maximale du traitement: 2 mois.

Maladie osseuse de Paget (ostéite déformante)

Seulement chez les patients qui ne répondent pas à d'autres alternatives de traitement ou chez les patients pour qui ces traitements ne conviennent pas; durée du traitement: en général 3 mois (cf. aussi «Posologie/Mode d'emploi»).

Hypercalcémie et crises hypercalcémiques dues aux facteurs étiologiques suivants:

•ostéolyse excessive lors de métastases osseuses de cancers du sein, des poumons ou des reins ainsi que myélomes et autres tumeurs malignes;

•hyperparathyroïdie, immobilisation et intoxication à la vitamine D, tant pour le traitement d'urgence que pour le traitement de longue durée.

Durée du traitement: voir «Posologie/Mode d'emploi».

Algodystrophie ou maladie de Sudeck (troubles neurodystrophiques)

Due à des facteurs étiologiques et prédisposants tels qu'une ostéoporose posttraumatique douloureuse, une dystrophie réflexe, un syndrome épaule-main, une causalgie et des troubles neurotrophiques liés aux médicaments. Durée du traitement: jusqu'à 6 semaines.

En raison d'un lien entre l'utilisation à long terme de calcitonine et l'apparition de maladies malignes (cf. «Mises en garde et précautions»), le traitement par la calcitonine doit être limité dans toutes les indications à la durée la plus courte possible et en utilisant la dose minimale efficace.

Prévention de l'ostéoporose

La dose minimale efficace n'est pas encore connue avec précision. La posologie actuellement recommandée est la suivante:

Dose d'entretien habituelle: 50 U.I. par jour ou 100 U.I. tous les 2 jours par voie s.c. ou i.m.

Dose initiale: 50 U.I. tous les 2 jours. Si la tolérance le permet, on peut passer à la dose d'entretien habituelle de 50 U.I. par jour ou de 100 U.I. tous les 2 jours. Pour la suite du traitement, 50 U.I. tous les 2 jours sont souvent suffisantes.

Miacalcic doit être administré pendant 2 mois au maximum.

Maladie de Paget

100 U.I. (= 1 ml) par jour par voie s.c. ou i.m. Les injections sous-cutanées sont bien tolérées et peuvent être faites par le patient lui-même (lorsqu'il a reçu les instructions du médecin ou du personnel soignant). Dans certains cas, il est aussi possible de n'administrer les injections que tous les 2 jours. L'administration quotidienne de 50 U.I. (= 0.5 ml) peut être envisagée, notamment après amélioration des symptômes objectifs et subjectifs.

Au besoin, il est possible d'augmenter la dose quotidienne à 200 U.I. (= 2 ml).

La durée du traitement dépend de l'indication thérapeutique et de la réponse du patient. Dans des circonstances exceptionnelles (bisphosphonates contre-indiqués, insuffisance rénale sévère ou fractures pathologiques), le traitement peut être prolongé jusqu'à 6 mois. Par la suite, la poursuite du traitement n'est autorisée qu'après une évaluation soigneuse du rapport bénéfices/risques (risque de tumeurs malignes).

Hypercalcémie

Traitement d'urgence de la crise hypercalcémique

La perfusion intraveineuse est le mode d'administration le plus efficace et devrait toujours être utilisée dans les urgences et les cas graves.

Perfusion i.v. de 5 à 10 U.I./kg PC dans 500 ml de solution physiologique pendant au moins 6 h/jour ou en 2 à 4 injections i.v. lentes réparties sur la journée.

Une réhydratation doit être instaurée. Si nécessaire, le traitement d'urgence doit être suivi d'un traitement spécifique visant la maladie causale.

Traitement des états hypercalcémiques chroniques

La posologie doit être adaptée à la réponse clinique et biochimique du patient. La dose quotidienne s'élève généralement à 5 à 10 U.I./kg PC réparties en 1 ou 2 injections s.c. ou i.m. Si le volume de Miacalcic dépasse 2 ml, il est préférable d'utiliser la voie intramusculaire et d'injecter en plusieurs endroits. La durée du traitement dépend de l'état général du patient et de ses taux sériques de calcium. Le bénéfice de Miacalcic doit être évalué périodiquement.

Algodystrophie (troubles neurodystrophiques)

Un diagnostic précoce des troubles neurodystrophiques est primordial et le traitement par Miacalcic doit être instauré dès que le diagnostic est confirmé.

100 U.I. par jour par voie s.c. ou i.m. pendant 2 à 4 semaines, puis 3 injections de 100 U.I. par semaine pendant une durée pouvant atteindre 6 semaines selon la réponse clinique.

Remarques

La phosphatase alcaline sérique et l'hydroxyprolinurie diminuent considérablement par le traitement, souvent même jusqu'aux valeurs normales. Les douleurs disparaissent totalement ou en partie.

Dans de rares cas, on peut observer une augmentation des taux de phosphatase alcaline et de l'excrétion d'hydroxyproline, faisant suite à une baisse initiale. Se fondant sur le tableau clinique, le médecin décidera s'il convient ou non de poursuivre le traitement.

Il se peut que des troubles du métabolisme osseux réapparaissent un ou plusieurs mois après la cessation du traitement, ce qui peut nécessiter la reprise du traitement par Miacalcic.

Des anticorps contre la calcitonine peuvent se développer chez certains patients au cours d'un traitement à long terme. L'efficacité clinique n'en est généralement pas modifiée pour autant. Les pertes d'efficacité (phénomène d'échappement thérapeutique) observées parfois durant un traitement à long terme chez les patients souffrant de la maladie de Paget sont probablement dues à une saturation des récepteurs et ne semblent pas liées au développement d'anticorps. La réponse thérapeutique à Miacalcic est rétablie après une interruption du traitement.

Traitement chez l'enfant

Miacalcic ne doit être administré aux enfants qu'au maximum pendant quelques semaines, à moins que le médecin n'estime une durée de traitement plus longue absolument indiquée. On ne dispose pas d'expériences suffisantes dans le traitement au long cours chez les enfants.

Utilisation chez les patients âgés/populations particulières

On dispose d'une vaste expérience dans l'administration de Miacalcic aux patients âgés et il n'est apparu aucun indice suggérant une moins bonne tolérance ou la nécessité d'adapter la posologie chez ces patients. La même remarque s'applique aux patients souffrant de troubles de la fonction hépatique ou rénale, bien qu'aucune étude spécifique n'ait été réalisée dans cette population.

Hypersensibilité connue à la calcitonine de saumon synthétique ou à l'un des excipients.

Réactions allergiques

La calcitonine de saumon étant un polypeptide, des réactions allergiques peuvent se produire. Des réactions de type allergique, notamment des cas isolés de choc anaphylactique, ont été observées chez des patients sous Miacalcic. Lorsqu'une hypersensibilité à la calcitonine est suspectée chez un patient, un test cutané à l'aide d'une solution stérile diluée d'une ampoule de Miacalcic (calcitonine de saumon synthétique) est à envisager avant le début du traitement.

Risque de maladies malignes

Les méta-analyses des études cliniques contrôlées et randomisées menées chez des patients atteints d'arthrose et d'ostéoporose ont montré que l'utilisation à long terme de la calcitonine par rapport à celle du placebo était en lien avec une augmentation faible mais statistiquement significative de l'incidence de tumeurs malignes (cf. «Effets indésirables»). Dans les études en question, les patients avaient été traités par des formulations orales ou intranasales. Les méta-analyses ont révélé une augmentation du taux absolu de l'apparition de tumeurs chez les patients sous calcitonine par rapport à ceux sous placebo, ce taux variant entre 0,7% (formulation orale) et 2,36% (spray nasal). Les différences numériques entre les groupes calcitonine et placebo ont été observées après 6 à 12 mois de traitement. Aucun mécanisme à la base de cette observation n'a pu être identifié. Il convient donc d'examiner soigneusement et à titre individuel le rapport bénéfices/risques (cf. «Effets indésirables»).

Les ampoules de Miacalcic contiennent moins de 23 mg de sodium par 1 ml et peuvent donc être considérées comme exemptes de sodium.

L'administration simultanée de calcitonine et de lithium peut conduire à une diminution des concentrations plasmatiques de lithium allant jusqu'à 30%. Une adaptation de la posologie de lithium peut s'avérer nécessaire.

Femmes en âge de procréer

Il n'existe aucune donnée qui suggère des recommandations particulières pour les femmes en âge de procréer.

Grossesse

Les études de reproduction chez l'animal ont montré que Miacalcic est dépourvu de potentiel embryotoxique ou tératogénotoxique, mais on ne dispose pas d'études contrôlées et il n'existe qu'une expérience documentée insuffisante avec Miacalcic solution pour injection chez la femme enceinte. C'est la raison pour laquelle Miacalcic doit être utilisé avec prudence pendant la grossesse.

Allaitement

Vu qu'il n'existe qu'une expérience documentée insuffisante avec Miacalcic solution pour injection chez la femme allaitante, l'allaitement est déconseillé pendant le traitement. On ne sait pas si Miacalcic passe dans le lait maternel.

Fertilité

Il n'existe aucune donnée sur l'action possible de Miacalcic sur la fertilité chez les hommes.

Aucune étude n'existe concernant l'effet de Miacalcic sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines. Miacalcic peut provoquer une fatigue, des vertiges et des troubles de la vision passagers qui pourraient limiter la capacité de réaction du patient. En conséquence, les patients doivent être avertis que ces effets peuvent survenir et que dans un tel cas, ils ne doivent ni conduire un véhicule, ni utiliser de machines.

Les nausées, les vomissements, les flushs et les vertiges surviennent de façon dose-dépendante et sont plus fréquents après administration i.v. qu'après administration i.m. ou s.c.. Une polyurie ou des frissons disparaissent généralement de manière spontanée et une diminution provisoire de la posologie n'est nécessaire que dans des cas exceptionnels.

Fréquences

«Très fréquent» (>1/10), «fréquent» (>1/100, <1/10), «occasionnel» (>1/1000, <1/100), «rare» (>1/10'000, <1/1000), «très rare» (<1/10'000) y compris cas isolés, en période post-commercialisation: fréquence inconnue.

Affections du système immunitaire

Rare: hypersensibilité.

Très rare: réactions anaphylactiques et anaphylactoïdes, choc anaphylactique.

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Fréquence inconnue: hypocalcémie.

Affections du système nerveux

Fréquent: céphalées, vertiges, troubles de la perception du goût.

Fréquence inconnue: tremblement.

Affections oculaires

Occasionnel: troubles de la vision.

Affections vasculaires

Fréquent: rougeurs (flush).

Occasionnel: hypertension.

Affections gastro-intestinales

Fréquent: nausée, diarrhée, douleurs abdominales.

Occasionnel: vomissements.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Rare: éruption cutanée généralisée.

Fréquence inconnue: urticaire

Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif

Fréquent: douleurs articulaires.

Occasionnel: douleurs musculosquelettiques.

Affections du rein et des voies urinaires

Rare: polyurie.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Fréquent: fatigue.

Occasionnel: symptômes de type grippal, œdèmes (au niveau du visage, des extrémités ou généralisés).

Rare: réactions au site d'administration, prurit.

Les méta-analyses des études cliniques contrôlées et randomisées menées chez des patients atteints d'arthrose et d'ostéoporose ont montré que le traitement à long terme par la calcitonine par rapport au placebo était en lien avec une augmentation faible mais statistiquement significative de l'incidence de tumeurs malignes. Aucun mécanisme à la base de cette observation n'a pu être identifié (voir «Mises en garde et précautions»).

Après administration parentérale, des nausées, des vomissements, un flush et des vertiges peuvent survenir de manière dose-dépendante.

Suite à un surdosage de Miacalcic par voie parentérale, des nausées et des vomissements ont été observés; aucune réaction grave n'a cependant été observée.

Le traitement est symptomatique.

Code ATC: H05BA01

Mécanisme d'action/Pharmacodynamie

Toutes les calcitonines sont constituées d'une chaîne de 32 acides aminés avec à l'extrémité N un anneau de 7 acides aminés, dont la séquence varie en fonction de l'espèce. Grâce à sa plus grande affinité pour les sites de son récepteur, l'action de la calcitonine de saumon est plus puissante et plus persistante que celle de la calcitonine des mammifères.

La calcitonine de saumon inhibe l'activité des ostéoclastes par l'intermédiaire de leur site spécifique et entraîne une diminution marquée, voire une normalisation du métabolisme osseux dans des situations de résorption osseuse augmentée, comme l'ostéoporose. On a pu montrer, chez l'animal et chez l'homme, que la calcitonine de saumon possède une activité antalgique, vraisemblablement par action directe au niveau du système nerveux central.

Efficacité clinique

Chez l'homme, Miacalcic entraîne une réponse biologique cliniquement significative déjà après l'administration d'une seule dose. Celle-ci se manifeste par une augmentation de l'élimination du calcium, du phosphore et du sodium dans les urines (par réduction de la résorption tubulaire) et par une diminution de l'excrétion urinaire d'hydroxyproline.

L'administration parentérale au long cours de Miacalcic conduit à une diminution significative des marqueurs du métabolisme osseux, tels que les liaisons croisées de pyridinoline et les isoenzymes squelettiques de la phosphatase alcaline.

La calcitonine inhibe les sécrétions gastrique et pancréatique exocrine.

Absorption/Distribution

Après injection par voie sous-cutanée et intramusculaire, la biodisponibilité chez l'être humain est élevée et similaire pour les deux formes d'application (71% et 66%). La calcitonine possède une demi-vie d'absorption rapide de 10-15 minutes. La demi-vie d'élimination est de 1 heure environ après administration par voie intramusculaire et de 1 à 1.5 heures après administration par voie sous-cutanée.

Après administration par voie sous-cutanée, les concentrations plasmatiques maximales sont atteintes après 23 minutes environ.

Le volume de distribution apparent s'élève à 0.15-0.3 l/kg, la liaison aux protéines est de 30-40%.

Élimination

La demi-vie d'élimination est de 1 heure environ après administration par voie intramusculaire et de 1 à 1.5 heures après administration par voie sous-cutanée. La calcitonine de saumon et ses métabolites sont éliminés par les reins à concurrence de 95%, dont 2% sous forme inchangée.

Les résultats toxicologiques observés lors des études au long cours résultent de l'effet pharmacologique de la calcitonine de saumon. La calcitonine de saumon n'a pas d'effet embryotoxique, tératogène ni mutagène. Les études de toxicité et de carcinogénèse chez le rat ont montré que la calcitonine de saumon augmente l'incidence des tumeurs hypophysaires. D'autres études précliniques, en particulier une étude de carcinogénèse menée chez la souris, durant laquelle l'exposition maximale était environ 760 fois plus élevée que chez l'homme après une dose de 50 U.I., laissent penser que cette augmentation de l'incidence des tumeurs hypophysaires est spécifique à l'espèce (rats).

Les données précliniques in vivo concernant la sécurité n'indiquent aucun lien entre un traitement par la calcitonine de saumon et les tumeurs malignes et ne fournissent aucune preuve d'une progression tumorale.

Incompatibilité

Les solutions de glucose à 5% ainsi que les récipients en matière plastique dur et les récipients en verre ne sont pas appropriés pour les perfusions de Miacalcic.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Remarques concernant le stockage

Conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Conserver hors de portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Avant utilisation, contrôler visuellement les ampoules de Miacalcic. Ne pas utiliser la solution si la solution n'est pas claire et incolore, si elle contient des particules ou si l'ampoule est endommagée.

Les ampoules sont destinées à un usage unique. Le reste de solution non utilisé doit être jeté. Apporter à température ambiante avant l'administration par voie i.m. ou s.c..

38605 (Swissmedic).

Future Health Pharma GmbH, 8620 Wetzikon ZH

Février 2018.

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Toller Service und sehr freundliche Angestellte! Leider etwas klein, aber ansonsten nicht zu bemängeln!

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Bootsschule L. 91 Rezensionen

Kompetente Beratung, äusserst freundlich Bedienung, übersichtliche Apotheke, nur zum Weiterempfehlen

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Trotz sehr viel Arbeit mit Corona, ausserordentlich flexibel und freundlich!

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Sehr freundliche und kompetente Apothekerin.

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