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Solcoderm Lösung 5 Ampullen 0.2ml buy online
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Solcoderm Lös 5 Amp 0.2 ml

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Description

Wirkstoffe: Acidum nitricum 70 per centum, Acidum aceticum glaciale, Acidum oxalicum dihydricum, Acidum lacticum, Cupri(II) nitras trihydricus.

Hilfsstoffe: Excipiens ad solutionem.

1 ml Lösung enthält:

Acidum nitricum 70 per centum 580,66 mg, Acidum aceticum glaciale 41,08 mg, Acidum oxalicum dihydricum 57,32 mg, Acidum lacticum 90% 4,55 mg, Cupri(II) nitras trihydricus 0,048 mg, Excipiens ad solutionem pro 1 ml.

Solcoderm ist indiziert für die topische Behandlung von Verrucae vulgares und Verrucae plantares.

Solcoderm ist ausschliesslich zur äusserlichen Behandlung vorgesehen und darf nur durch den Arzt oder unter strenger ärztlicher Kontrolle durch ausgebildetes medizinisches Personal angewendet werden.

Solcoderm entspricht einer Säurelösung und ist devitalisierend. Daher sollte Solcoderm streng begrenzt auf Warzen angewendet werden. Falls gesunde Haut mit Solcoderm benetzt wird, ist diese sofort mit einem feuchten Tupfer abzuwischen.

In jeder Packung von Solcoderm befinden sich 2 Applikationshilfen: Die Glaskapillaren dienen zum Entnehmen und zum Auftragen der Lösung. Mit dem abgeschrägten Ende der Kunststoffstäbchen wird die Lösung nach der Applikation in das Warzengewebe eingearbeitet.

Da die Lösung bei angebrochener Ampulle chemisch nicht stabil ist, muss bei jeder Applikation eine neue Ampulle verwendet werden. Durch leichtes Schütteln und Klopfen fliesst die evtl. in der Spitze der Ampulle befindliche Lösung in den unteren Ampullenteil ab. Anschliessend wird der Ampullenhals an der Strichmarkierung abgebrochen. Die geöffnete Ampulle kann im Boden des Kunststoffteils festgeklemmt werden.

Die Anzahl der gleichzeitig behandelten Warzen sollte 2–3 und deren Gesamtfläche 2–3 cm² nicht überschreiten. Falls eine grössere Anzahl von Warzen zu behandeln ist, sollte dies in mehreren Sitzungen in Abständen von ca. 4 Wochen erfolgen.

Die Anwendungshäufigkeit richtet sich nach der Grösse, Dicke und Lokalisation der Warze. Meist genügen 2 Behandlungssitzungen; sehr stark verhornte Verrucae plantares können mehr als 2 Behandlungssitzungen erfordern.

Solcoderm kann auch bei Kindern angewendet werden.

Vorbehandlung

Die zu behandelnde Warze wird mit Alkohol gereinigt. Bei stark verhornten Hautveränderungen kann es von Nutzen sein, einen Teil der Hornschicht vorher abzutragen.

Auftragen der Lösung

Die Glaskapillare kurz in die Lösung eintauchen; sie füllt sich von selbst mit einer bestimmten Menge Lösung. Die gefüllte Glaskapillare streng begrenzt auf die Warze von der Mitte zum Rand hin- und herbewegen, damit sich die Lösung auf der Warzenoberfläche gleichmässig verteilt. Es soll nur soviel Lösung aufgetragen werden, wie das Warzengewebe aufnimmt. Dabei ist zu beachten, dass nicht zu grosse Mengen appliziert werden, da es bei fehlerhafter Anwendung zu Läsionen des darunter liegenden Gewebes kommen kann.

Nach der Applikation wird die Lösung mit dem abgeschrägten Ende des Kunststoffstäbchens durch sanftes mechanisches Drücken in das Warzengewebe eingearbeitet. In den nächsten 3–5 Minuten bildet sich eine weiss-graue bis gelbliche Verfärbung. Gleichzeitig verspürt der Patient meist ein «Wärmegefühl» oder «leichtes Brennen». Kommt es zu keiner einheitlichen Verfärbung, so war die Behandlung nicht ausreichend. Es sollte noch einmal Solcoderm appliziert werden, bis die beschriebene Verfärbung auftritt.

Die maximale Behandlungszeit von 15 Minuten bei Verrucae vulgares und 30 Minuten bei Verrucae plantares sollte nicht überschritten werden.

Beim Auftreten von Schmerzen muss die Behandlung sofort abgebrochen werden.

Nachkontrolle

3–6 Tagen nach der Behandlung kommt es zu einer dunkelbraunen Verfärbung und Eintrocknung der behandelten Stelle und zur Bildung einer harten Kruste. Im Falle einer ungenügenden Mumifikation kann die Behandlung nach 4–6 Tagen wiederholt werden. Sie sollte nicht länger als 5 Minuten dauern.

Der Schorf sollte nicht durch Kratzen oder instrumentell entfernt werden. Es muss dessen spontane Ablösung nach ca. 1 Monat abgewartet werden, um eine Störung der Heilung zu vermeiden und die Bildung einer Narbe weitgehend zu verhindern. Nach dem Abfallen des Schorfes wird die betroffene Hautstelle nach ca. 1 Monat nochmals untersucht. Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn kein pathologisches Gewebe mehr sichtbar ist.

Andere wichtige Hinweise bei der Anwendung

Die Schorfbildung kann durch tägliches Betupfen der behandelten Warze mit 70%igem Alkohol, insbesondere nach dem Waschen oder Baden, beschleunigt werden. Beim Abtrocknen soll die behandelte Stelle sorgfältig abgetupft werden.

Der behandelte Hautbezirk sollte bis zur vollständigen Abheilung (ca. 2–4 Monate) wegen der Möglichkeit einer starken Pigmentierung vor direkter Sonnen- oder UV-Strahlung geschützt werden.

Maligne Hautveränderungen und solche Hautveränderungen, bei denen ein Verdacht auf Malignität nicht zweifelsfrei ausgeräumt werden kann.

Warzen im Gesichtsbereich, an den Übergangzonen zur Schleimhaut und im Anogenitalbereich.

Entzündete Warzen.

Bekannte Neigung zu ausgeprägter Narbenbildung.

Sommersprossen und Keloide.

Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.

Die Anzahl der gleichzeitig behandelten Warzen sollte 2–3 und deren Gesamtfläche 2–3 cm² nicht überschreiten. Falls eine grössere Anzahl von Warzen zu behandeln ist, sollte dies in mehreren Sitzungen in Abständen von ca. 4 Wochen erfolgen.

Solcoderm entspricht einer starken Säurelösung und wirkt devitalisierend.

Achtung: Eine unsachgemässe Behandlung mit Solcoderm (v.a. die Applikation von zu grossen Mengen) kann zu Hautverätzungen und zu Läsionen des darunterliegenden Gewebes führen. Eine versehentliche Benetzung der gesunden Haut mit Solcoderm Lösung muss sofort mit einem feuchten Tupfer abgewischt werden. Sollte etwas Lösung aus Versehen ins Auge gelangen, muss dieses mit reichlich Wasser oder mit einer schwach alkalischen Lösung, wie z.B. 1%-iger Natriumbikarbonat-Lösung, gespült und sofort ein Augenarzt konsultiert werden.

Warzen an den Hautarealen mit dünner Epidermis sind im Therapieverlauf öfter zu kontrollieren, gegebenenfalls sollte Solcoderm weniger dosiert werden.

Mit anderen Arzneimitteln vorbehandelte Warzen sind mit Vorsicht zu behandeln.

Bei einer vorausgegangenen Probeexzision empfiehlt es sich, mit der Solcoderm Behandlung 8–10 Tage zu warten, um eventuell stärkeres Brennen zu vermeiden.

Das Anlegen eines Okklusivverbandes während der Behandlung wird nicht empfohlen.

Die Therapie versehentlicher Ingestion entspricht den allgemeinen Massnahmen bei Säurevergiftungen: Möglichst sofortiges Trinken grosser Wassermengen und Einweisung in die Klinik.

Interaktionen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt.

Kontrollierte resp. ausreichend dokumentierte Studien bei schwangeren Frauen liegen bisher nicht vor, und es liegen auch keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Reproduktionstoxizität vor. Auf Grund der Zusammensetzung, der kurzzeitigen und lokal beschränkten topischen Anwendung sowie der vernachlässigbaren systemischen Belastung kann das Präparat bei korrekter Anwendung als unbedenklich angesehen werden und kann auch in der Schwangerschaft und in der Stillzeit verwendet werden.

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.

Haut

Bei unsachgemässer Anwendung (besonders Applikation von zu grossen Mengen) kann es zu Läsionen des darunterliegenden Gewebes kommen.

Häufig: Es kann häufig zu einem leichten Brennen (lokal), welches nur wenige Minuten andauert, kommen. Eine leichte Rötung der Umgebung der behandelten Hautstelle ist normal.

Bei starker Umgebungsreaktion oder bei Juckreiz kann eine Steroidcrème oder eine anästhesierende Salbe aufgetragen werden. Beim Auftreten von Schmerzen muss die Behandlung abgebrochen werden.

Selten: In seltenen Fällen können Pigmentveränderungen und Narben auftreten. Sofern die Heilung ungestört und ohne Infektion verläuft und die Kruste spontan abfällt, ist dieses Risiko jedoch gering.

Bei Überdosierung kann das entstehende Ulkus wie eine normale Wunde behandelt werden.

ATC-Code: D11AF

Solcoderm ist eine stark ätzende Lösung und führt bei lokaler Anwendung auf Warzen zu einer unmittelbaren intravitalen Fixation und nachfolgender Mumifikation des pathologischen Gewebes, mit dem es in Berührung gebracht wird. Der Wirkungsbereich von Solcoderm ist streng auf die behandelte Stelle begrenzt. Die unmittelbare Wirkung äussert sich in einer weiss-grauen bis gelblichen Verfärbung der behandelten Stelle. Das so devitalisierte Gewebestück trocknet ein und dunkelt mit zunehmender Mumifizierung bräunlich nach. Der mumifizierte Schorf löst sich nach einigen Tagen bis Wochen spontan ab. Die Abheilung erfolgt schnell und Komplikationen, wie Sekundärinfektionen oder ausgedehnte Narben, sind selten.

Säureionen und Nitratreduktionsprodukte in Solcoderm bewirken eine schnelle Devitalisierung und Fixierung der behandelten, pathologisch veränderten Warzen.

Bei diesem Vorgang findet wahrscheinlich keine nennenswerte Resorption statt und bei der Berücksichtigung der minimalen therapeutisch applizierten Dosen ist nicht mit systemischen Wirkungen zu rechnen.

Es sind keine für die Anwendung relevanten präklinischen Daten vorhanden.

Haltbarkeit

Das Präparat ist bei Raumtemperatur (15 bis 25 °C) aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Beachten Sie, dass Solcoderm stark ätzend wirkt und auf sichere Art aufbewahrt werden muss.

Entsorgung der angebrochenen Ampullen

Nach Anbruch der Ampulle ist die Restlösung zu vernichten.

Die Lösung entspricht einer starken Säure, daher nicht direkt in den Abfall werfen, sondern die Ampulle in fliessendes Wasser entleeren und anschliessend wegwerfen (Altglas).

44536 (Swissmedic).

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

August 2006.

Principes actifs: Acidum nitricum 70 per centum, Acidum aceticum glaciale, Acidum oxalicum dihydricum, Acidum lacticum, Cupri(II) nitras trihydricus.

Excipients: Excipiens ad solutionem.

1 ml de solution contient:

Acidum nitricum 70 per centum 580,66 mg, Acidum aceticum glaciale 41,08 mg, Acidum oxalicum dihydricum 57,32 mg, Acidum lacticum 90% 4,55 mg, Cupri(II) nitras trihydricus 0,048 mg, Excipiens ad solutionem pour 1 ml.

Solcoderm est indiqué pour le traitement local des verrues vulgaires et des verrues plantaires.

Solcoderm est exclusivement destiné à l’usage externe et ne doit être utilisé que par un médecin ou par un auxiliaire médical qualifié sous contrôle strict d’un médecin.

Solcoderm correspond à une solution acide et a un effet dévitalisant. En conséquence, Solcoderm ne devrait être utilisé que sur les verrues. Si la solution Solcoderm coule sur la peau saine, il faut l’essuyer immédiatement avec un tampon d’ouate humide.

Chaque boîte de Solcoderm contient 2 types d’applicateur: les pipettes en verre servent à prélever et appliquer la solution. Faire pénétrer la solution dans le tissu de la verrue après l’application, à l’aide de l’extrémité biseautée de l’applicateur en plastique.

La solution dans une ampoule ouverte n’étant pas stable chimiquement, il faut utiliser une nouvelle ampoule à chaque application. Secouer et tapoter légèrement sur l’ampoule, afin de «faire descendre» la solution se trouvant éventuellement dans la partie supérieure vers la partie inférieure. Ensuite, casser l’embout de l’ampoule à l’endroit marqué d’un trait. L’ampoule une fois ouverte peut être fixée au fond de la partie en plastique.

Le nombre de verrues traitées simultanément ne devrait pas dépasser 2–3, et leur surface totale ne devrait pas excéder 2–3 cm². S’il est nécessaire de traiter un nombre plus important de verrues, cela doit être fait en plusieurs séances, à intervalles d’environ 4 semaines.

La fréquence d’utilisation est fonction de la grosseur, de l’épaisseur et de la localisation de la verrue. 2 séances de traitement suffisent la plupart du temps; cependant les verrues plantaires très fortement kératinisées peuvent nécessiter plus de 2 séances de traitement.

Solcoderm peut également être administré aux enfants.

Traitement préalable

Nettoyer la verrue à traiter avec de l’alcool. En cas de lésions cutanées fortement kératinisées, il peut être utile d’éliminer au préalable une partie de la couche cornée.

Prélèvement de la solution

Plonger la pipette en verre dans la solution pendant quelques secondes; la pipette se remplit d’elle-même avec une certaine quantité de solution. Appliquer avec précaution la pipette remplie de solution sur la verrue, depuis le centre jusqu’au bord, afin de badigeonner uniformément la surface de la verrue. N’appliquer que la quantité de solution que le tissu de la verrue pourra absorber. Il faut alors veiller à ne pas appliquer de grande quantité de liquide car, en cas d’emploi incorrect, des lésions du tissu sous-jacent peuvent apparaître.

Après l’application, faire pénétrer la solution dans le tissu de la verrue, à l’aide de l’extrémité biseautée de l’applicateur en plastique, en exerçant une légère pression. Pendant les 3 à 5 minutes qui suivent l’application, une coloration blanc-grisâtre ou jaunâtre se produit. Dans le même temps, le patient ressent généralement une «sensation de chaleur» ou de «légère brûlure». Si aucune coloration homogène n’apparaît, c’est que le traitement n’était pas suffisant. Dans ce cas, répéter l’application de Solcoderm jusqu’à ce que la coloration décrite ait été obtenue.

La durée maximale de traitement de 15 minutes pour les verrues vulgaires et 30 minutes pour les verrues plantaires ne devrait pas être dépassée.

En cas de douleurs, arrêter aussitôt le traitement.

Suivi

Dans les 3–6 jours qui suivent le traitement, la zone traitée brunit, se dessèche et se transforme en une croûte dure. Si la momification paraît insuffisante, le traitement peut être répété après 4–6 jours. Il ne devrait pas durer plus de 5 minutes.

La croûte ne doit pas être enlevée par grattage ou à l’aide d’un instrument. Il faut attendre qu’elle tombe d’elle-même, au bout d’un mois environ, afin de ne pas perturber la cicatrisation et d’éviter le plus possible la formation de cicatrice. Après l’élimination de la croûte, la zone traitée est examinée une nouvelle fois au bout d’un mois. Le traitement est terminé lorsque plus aucun tissu pathologique n’est visible.

Autres précautions importantes à prendre lors de l’utilisation

Il faut tamponner chaque jour la verrue traitée avec de l’alcool à 70%, en particulier après la toilette ou le bain, afin de favoriser la formation de croûte. La zone traitée sera séchée avec soin en la tamponnant.

Jusqu’à la cicatrisation complète (2–4 mois), la zone traitée doit être protégée en cas d’exposition au soleil et aux rayons ultraviolets, en raison de la possibilité d’une forte pigmentation.

Tumeurs cutanées malignes et autres tumeurs cutanées pour lesquelles la suspicion de malignité ne peut être exclue avec certitude.

Verrues localisées au visage, sur les zones de transition avec la muqueuse et dans la région anogénitale.

Verrues enflammées.

Tendance connue à la formation de cicatrices marquées.

Ephélides et chéloïdes.

Hypersensibilité à l’un des principes actifs ou des excipients selon la composition.

Le nombre de verrues traitées simultanément doit être de 2–3 et leur surface totale ne doit pas excéder 2–3 cm². Si le nombre de verrues à traiter est plus important, on devra traiter en plusieurs séances à intervalles d’environ 4 semaines.

Solcoderm correspond à une solution acide forte, et exerce un effet dévitalisant.

Attention: Un traitement mal conduit avec la solution Solcoderm (par exemple, application en trop grande quantité) peut entraîner une cautérisation de la peau et des lésions du tissu sous-jacent. Si la solution Solcoderm coule par mégarde sur la peau saine, il faut l’essuyer immédiatement avec un tampon d’ouate humide. En cas de projection accidentelle dans l’oeil, il faut aussitôt rincer abondamment avec de l’eau ou avec une solution légèrement alcaline telle qu’une solution à 1% de bicarbonate de soude et consulter immédiatement un ophtalmologue.

Les verrues localisées sur les zones cutanées présentant un épiderme mince doivent être contrôlées plus fréquemment pendant le traitement; le cas échéant, il faut appliquer une quantité moindre de Solcoderm.

L’utilisation doit être prudente sur des lésions cutanées ayant été traitées précédemment par d’autres médicaments.

En cas de biopsie, il est recommandé d’attendre 8 à 10 jours avant de commencer le traitement avec Solcoderm, afin d’éviter une éventuelle brûlure plus forte.

Il n’est pas recommandé de poser un pansement occlusif pendant le traitement.

La thérapie d’une ingestion accidentelle correspond aux mesures généralement prises en cas d’intoxication acide: boire immédiatement de grandes quantités d’eau si possible et se rendre à l’hôpital.

Des interactions avec d’autres produits ne sont pas connues à l’heure actuelle.

Des études contrôlées ou suffisamment documentées chez la femme enceinte n’existent pas actuellement et l’on ne dispose pas non plus d’études de reproduction expérimentales suffisantes chez l’animal. En raison de la composition, de l’utilisation limitée à certains endroits et de courte durée, ainsi que des effets systémiques négligeables, le médicament peut cependant être considéré comme non nocif lorsque son utilisation est correcte et il peut donc être également utilisé chez les femmes enceintes et pendant l’allaitement.

Aucune étude correspondante n’a été réalisée.

Peau

En cas d’emploi incorrect (en particulier lors d’application trop abondante), des lésions du tissu sous-jacent peuvent apparaître.

Fréquents: Il se produit souvent une légère sensation de brûlure (au niveau local) qui ne dure que quelques minutes. Une légère rougeur autour de la zone traitée est normale.

En cas de réaction marquée des zones environnantes ou de prurit, on peut appliquer une crème aux stéroïdes ou une pommade anesthésiante. En cas de douleur, le traitement doit être interrompu.

Rares: Des modifications de la pigmentation ou des cicatrices peuvent apparaître, mais le risque est minime lorsque la cicatrisation se déroule normalement et sans infection et que l’on attend la chute spontanée de la croûte.

En cas de surdosage, l’ulcération qui en résulte doit être traitée comme une plaie normale.

Code ATC: D11AF

Solcoderm est une solution fortement corrosive et l’application locale sur des verrues entraîne une fixation in vivo immédiate, suivie d’une momification des tissus pathologiques avec lesquels le produit est mis en contact. L’action de Solcoderm est strictement limitée à la zone traitée. Son effet immédiat se traduit par un changement de couleur de la zone traitée qui devient blanc-grisâtre ou jaunâtre. Les tissus ainsi dévitalisés se dessèchent et prennent une teinte brunâtre de plus en plus foncée au fur et à mesure de la progression de la momification. La croûte momifiée tombe d’elle-même après quelques jours ou quelques semaines. La cicatrisation est rapide et les complications telles que les infections secondaires ou les cicatrices étendues, sont rares.

Les ions acides et les produits de réduction des nitrates présents dans Solcoderm causent une dévitalisation rapide et une fixation des verrues pathologiques traitées.

Lors de ce processus, une résorption notable n’a probablement pas lieu et dans la mesure où la dose thérapeutique appliquée est minime, il n’y a pas lieu de craindre des effets systémiques.

Il n’y a pas de données précliniques significatives pour l’utilisation.

Conservation

La préparation doit être conservée à température ambiante (15 à 25 °C) et ne peut être utilisée au-delà de la date de péremption indiquée sur l’emballage («EXP»).

Notez que Solcoderm est fortement corrosif et doit donc être conservé correctement.

Elimination des ampoules ouvertes.

Une fois l’ampoule cassée, le reste de la solution doit être éliminé.

La solution étant l’équivalent d’un acide fortement corrosif, elle ne doit pas être jetée dans la poubelle. Vider l’ampoule sous un robinet d’eau courante avant de la jeter (bac pour verre usagé).

44536 (Swissmedic).

MEDA Pharmaceuticals Switzerland GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Août 2006.

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