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Estracyt Kapseln 140mg 100 Stück buy online
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Estracyt Kaps 140 mg 100 Stk

  • 394.32 CHF

  • Price in reward points: 3131
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  • Availability: Not available
  • Brand: PFIZER AG
  • Product Code: 759073
  • ATC-code L01XX11
  • EAN 7680392590407
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Variants

Description

Estracyt enthält den Wirkstoff Estramustinphosphat. Diese Substanz wirkt einerseits als Zellgift auf bestimmte entartete Gewebe und besitzt andererseits hormonelle Eigenschaften.

Estracyt dient der Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms, einer bösartigen Geschwulst der männlichen Vorsteherdrüse. Es wirkt direkt abtötend auf die entarteten Drüsenzellen und hemmt deren Vermehrung. Indirekt entzieht Estracyt der Geschwulst ihren natürlichen Wachstumsreiz, indem es das männliche Geschlechtshormon Testosteron vollständig unterdrückt. Estracyt erhalten Sie auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin.

Das Präparat darf nur unter ärztlicher Überwachung eingenommen werden.

Estracyt darf nicht angewendet werden bei:

  • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Estramustinphosphat, dem Hormon Estradiol, N-Lost (die Teile des Wirkstoffs) oder einem der in Estracyt enthaltenen Hilfsstoffe (siehe Rubrik «Was ist in Estracyt enthalten»);
  • schweren Herzerkrankungen;
  • akuten Venenentzündungen und bei Gefahr einer Blutgerinnsel-Bildung;
  • schweren Lebererkrankungen.

Estracyt ist ein hochwirksames Arzneimittel und wird Ihnen nur durch einen Arzt bzw. eine Ärztin mit Erfahrung in der Krebsbehandlung verschrieben. Es darf nur unter regelmässiger Überwachung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen und die Dosierung ohne Einwilligung nicht abgeändert oder unterbrochen werden. Folgen Sie sorgfältig allen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin.

Besondere Vorsicht ist in folgenden Fällen geboten:

  • Gefässe/Herz/Kreislauf: Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie bereits früher eine Venenentzündung oder einen Gefässverschluss durch ein Blutgerinnsel (Thrombose oder Thromboembolie) hatten, besonders wenn diese Erkrankung in Zusammenhang mit einer Östrogentherapie stand, sowie wenn Sie bereits einmal unter einer Erkrankung der Hirn- oder Herzgefässe (einschliesslich Herzinfarkt) gelitten haben.
    Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Bluthochdruck, Neigung zu Ödemen, Kreislaufstörungen oder Funktionsstörungen des Herzens haben, da es unter Behandlung mit Estracyt zu einer Verschlechterung kommen kann. Es muss auf eine ausreichende Harnausscheidung geachtet und der Blutdruck regelmässig kontrolliert werden.
  • Flüssigkeitshaushalt: Durch Estracyt kann der Flüssigkeitshaushalt gestört sein. Informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie unter Krampfanfällen (Epilepsie), Migräne oder Nierenfunktionsstörungen leiden, da in diesen Fällen eine regelmässige Überwachung notwendig sein kann.
  • Blutzucker: Estracyt kann die Glukosetoleranz reduzieren. Falls Sie an Diabetes leiden, sollten die Blutzuckerwerte regelmässig überwacht werden.
  • Knochen/Kalzium: Estracyt kann den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel beeinflussen. Informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie unter einer Knochenerkrankung leiden, insbesondere wenn gleichzeitig die Nierenfunktion eingeschränkt und/oder der Kalziumgehalt im Blut erhöht ist (Hyperkalzämie).
    Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom und Knochenmetastasen haben ein erhöhtes Risiko für zu hohe oder tiefe Kalziumwerte, der Kalziumspiegel muss in diesen Fällen regelmässig überwacht werden.
  • Leber/Nieren: Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Ihre Leber- oder Nierenfunktion eingeschränkt ist, da in diesen Fällen Ihre Blutwerte regelmässig überwacht werden müssen.
  • Haut/Schleimhaut: Falls bei Ihnen nach der Einnahme von Estracyt (oder anderen Medikamenten wie ACE-Hemmer) Reaktionen wie Schwellungen im Gesicht, der Arme und Beine, Augen, Lippen oder Zunge (Anzeichen eines Angioödems) auftreten, müssen Sie die Anwendung von Estracyt sofort stoppen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.

Während der Behandlung mit Estracyt kann es zu einer Vergrösserung der Brustdrüsen kommen. Zur Vorbeugung wird eine einmalige Brustbestrahlung empfohlen.

Männer, welche sexuell aktiv sind und Estracyt einnehmen, müssen eine sichere Methode zur Empfängnisverhütung (Kondom) anwenden.

Impfungen während oder nach der Behandlung mit Estracyt sollten nur in Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erfolgen. Während der Behandlung sollte auf eine Impfung mit so genannten «Lebendimpfstoffen» verzichtet werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Bitte teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie ein blutdrucksenkendes Arzneimittel vom ACE-Hemmer-Typ einnehmen, da in diesem Fall eine gefährliche Wechselwirkung mit Estracyt nicht ausgeschlossen werden kann (siehe auch unter «Welche Nebenwirkungen kann Estracyt haben?»). Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ausserdem mit, falls Sie Arzneimittel gegen Depressionen (sogenannte trizyklische Antidepressiva) einnehmen.

Fahrtüchtigkeit und Bedienen von Maschinen

Aufgrund der möglichen unerwünschten Wirkungen wie Übelkeit und Erbrechen, Verwirrtheit, Depression oder Kopfschmerzen kann Estracyt die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Es ist deshalb Vorsicht geboten.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben,
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Wenn nicht anders verordnet, sind während der ersten 3-4 Wochen 3× täglich 2 Kapseln unzerkaut mit Wasser einzunehmen. Nach diesem Zeitraum entscheidet Ihr Arzt bzw. Ärztin, ob Sie auch weiterhin mit Estracyt behandelt werden. In diesem Falle sind für die Dauertherapie 2× täglich 2 Kapseln einzunehmen. Diese Dosis kann im Bedarfsfall von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin erhöht werden.

Die Kapseln sind 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach den Mahlzeiten mit kalziumarmem Leitungs- oder Mineralwasser einzunehmen. Bitte nehmen sie die Kapseln nicht zusammen mit Milch, Milchprodukten, Produkten, die Kalzium, Magnesium oder Aluminium enthalten, oder einer Mahlzeit ein, da dies die Wirksamkeit des Arzneimittels stark beeinträchtigt.

Vor der Einnahme soll man sich vergewissern, dass die Kapseln unbeschädigt sind. Sie dürfen nicht gelutscht, zerbissen oder gekaut und auch nicht geöffnet werden.

Estracyt darf nur von männlichen Patienten mit einem Prostatakarzinom eingenommen werden. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Besonders zu Beginn der Behandlung können Übelkeit, Erbrechen und selten Durchfall auftreten. Diese Begleiterscheinungen verschwinden normalerweise im Behandlungsverlauf.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Estracyt auftreten:

Sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 Patienten): Verminderung der roten und weissen Blutkörperchen, Einlagerung von Flüssigkeit im Gewebe (Ödeme), Beeinträchtigung der Herzfunktion, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Leberfunktionsstörungen, Vergrösserung der Brustdrüse.

Häufig (bei mehr als 1 von 100 Patienten): Verminderung der Blutplättchen, Teilnahmslosigkeit, Kopfschmerzen, Herzinfarkt, Embolie (Verstopfung von Blutgefässen durch Blutgerinnsel), Bildung von Blutgerinnsel in den Venen (Thrombose), vorübergehendes Jucken und Brennen im Intimbereich.

Sehr selten (bei weniger als 1 von 10000 Patienten): Verschlechterung von Durchblutungsstörungen des Herzes.

Weitere Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen, Quincke Ödem (plötzlich auftretende, starke Schwellung v.a. im Kopf und Halsbereich), allergische Reaktion mit Hautausschlag und Juckreiz, Verwirrung, Depression, Durchblutungsstörung des Herzmuskels, Bluthochdruck, Muskelschwäche, Erektionsstörungen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.

Nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Kapsel zu 140 mg enthält 140 mg Estramustinphosphat als Estramustinphosphat Dinatrium. Die Kapseln sind weiss mit schwarzem Aufdruck «ESTRACYT» und «KPh 750».

Die Kapseln enthalten zudem folgende Hilfsstoffe: Talk, Natriumdodecylsulfat, kolloidales Silikondioxid, Magnesiumstearat. Die Kapselhüllen bestehen aus Gelatine und Titandioxid (E171).

39259 (Swissmedic).

In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

Die Kapseln sind in Packungen zu 40 und 100 Stück erhältlich.

Pfizer AG, Zürich

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

PIL V004

Estracyt contient le phosphate d'estramustine comme principe actif. Cette substance a d'une part un effet toxique sur les cellules de certains tissus dégénérés et possède d'autre part des propriétés hormonales.

Estracyt sert à traiter le carcinome de la prostate à un stade avancé, une tumeur maligne de la prostate masculine. Il agit directement sur les cellules dégénérées de cette glande en les tuant et en empêchant leur prolifération. Indirectement, Estracyt retire à la tumeur le stimulus naturel nécessaire à sa croissance, en supprimant totalement la testostérone, l'hormone sexuelle masculine. Estracyt s'obtient sur prescription du médecin.

Le produit ne peut être administré que sous contrôle médical.

Estracyt ne doit pas être utilisé en cas:

  • d'hypersensibilité connue au phosphate d'estramustine, à l'hormone estradiol, à la moutarde azotée (formant les 2 parties du principe actif) ou à l'un des excipients contenus dans Estracyt (voir rubrique «Que contient Estracyt?»);
  • de maladies cardiaques graves;
  • d'inflammations aiguës des veines et de risque de formation de caillots sanguins;
  • de maladies hépatiques graves.

Estracyt est un médicament très efficace qui vous est uniquement prescrit par un médecin expérimenté dans le traitement du cancer. Il ne doit être pris que sous surveillance médicale régulière et sa posologie ne doit pas être changée ou interrompue sans autorisation. Respectez scrupuleusement toutes les indications du médecin.

Une prudence particulière est de rigueur dans les cas suivants:

  • Vaisseaux/cœur/circulation: informez votre médecin si vous avez déjà eu auparavant une inflammation des veines ou une occlusion vasculaire due à un caillot de sang (thrombose ou thrombo-embolie), en particulier si cette maladie était associée à une œstrogénothérapie, ainsi que si vous avez déjà souffert d'une maladie des vaisseaux du cerveau ou du cœur (y compris un infarctus du myocarde).
    Informez également votre médecin si vous souffrez d'hypertension artérielle, d'une prédisposition aux œdèmes, de troubles de la circulation ou d'insuffisance cardiaque, car ces problèmes peuvent être aggravés par un traitement par Estracyt. Il convient de veiller à une production d'urine suffisante et la pression artérielle doit être régulièrement contrôlée.
  • Bilan hydrique: Estracyt peut perturber le bilan hydrique. Informez donc votre médecin si vous souffrez de convusions (épilepsie), de migraines ou de troubles de la fonction rénale, car dans ces cas, un contrôle régulier peut être nécessaire.
  • Glycémie: Estracyt peut réduire la tolérance au glucose. Si vous êtes diabétique, votre glycémie doit être régulièrement contrôlée.
  • Os/calcium: Estracyt peut influencer le métabolisme phosphocalcique. Informez donc votre médecin si vous souffrez d'une maladie des os, en particulier si vous présentez également un trouble de la fonction rénale et/ou un taux élevé de calcium dans le sang (hypercalcémie).
    Les patients présentant un cancer de la prostate avancé et qui ont des métastases osseuses ont un risque accru d'avoir un taux de calcium trop élevé ou trop bas. Il est nécessaire de contrôler régulièrement le taux de calcium dans ces cas.
  • Foie/reins: informez votre médecin si votre fonction rénale ou hépatique est réduite, car dans ces cas, vous devrez faire régulièrement des analyses sanguines.
  • Peau/muqueuses: si, après la prise d'Estracyt (ou d'autres médicaments tels que des inhibiteurs de l'ECA), vous présentez des réactions telles que des gonflements du visage, des bras et des jambes, des yeux, des lèvres ou de la langue (signes d'angio-œdème), vous devez arrêter immédiatement d'utiliser Estracyt et consulter votre médecin en urgence.

Pendant le traitement par Estracyt, une augmentation de la taille des glandes mammaires peut survenir. Il peut être prévenu par une seule irradiation des seins.

Les hommes sexuellement actifs et qui suivent un traitement par Estracyt doivent utiliser une méthode fiable de contraception (préservatifs).

Les vaccinations pendant ou après le traitement par Estracyt ne doivent être pratiquées qu'après entente avec votre médecin. Pendant le traitement, il faut renoncer à une vaccination par des «vaccins vivants».

Interactions avec d'autres médicaments

Veuillez indiquer à votre médecin si vous prenez un médicament faisant baisser votre pression artérielle, du type des inhibiteurs de l'ECA, car dans un tel cas, une dangereuse interaction avec Estracyt ne peut être exclue (voir aussi sous «Quels effets secondaires Estracyt peut-il provoquer?»). Signalez par ailleurs à votre médecin si vous prenez des médicaments contre les dépressions (qu'on appelle des antidépresseurs tricycliques).

Effets sur l'aptitude à la conduite et à l'utilisation de machines

En raison d'effets secondaires possibles tels que nausées et vomissements, confusion, dépression ou maux de tête, Estracyt peut influencer les réactions, l'aptitude à la conduite et la capacité à utiliser des outils ou des machines! Il est donc conseillé de faire preuve de prudence.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si

  • vous souffrez d'une autre maladie,
  • vous êtes allergique,
  • vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).

Sauf prescription contraire de votre médecin, prendre sans les mâcher 2 capsules 3x par jour avec de l'eau pendant les 3-4 premières semaines. Après ce laps de temps, votre médecin décidera si vous devez continuer le traitement par Estracyt. Dans ce cas, le traitement de longue durée sera poursuivi avec 2 capsules 2x par jour. Cette posologie peut être augmentée par votre médecin si nécessaire.

Les capsules doivent être prises 1 heure avant ou 2 heures après les repas avec de l'eau du robinet ou une eau minérale pauvre en calcium. Ne prenez pas les capsules avec du lait, des produits laitiers, des produits qui contiennent du calcium, du magnésium ou de l'aluminium ou un repas, sous peine de réduire fortement l'efficacité du médicament.

Avant la prise, assurez-vous que les capsules ne sont pas endommagées. Les capsules ne doivent être ni sucées, ni croquées, ni mâchées, ni ouvertes.

Seuls les patients de sexe masculin atteints d'un carcinome de la prostate peuvent prendre Estracyt. Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.

Des nausées, des vomissements et rarement des diarrhées peuvent se produire, surtout en début de traitement. Ces manifestations associées disparaissent normalement au cours du traitement.

Les effets secondaires suivants peuvent survenir lors de la prise d'Estracyt:

Très fréquent (plus de 1 patient sur 10): diminution des globules rouges et blancs, accumulation de liquide dans les tissus (œdèmes), troubles de la fonction cardiaque, nausées, vomissements, diarrhées, troubles de la fonction hépatique, augmentation de la taille des glandes mammaires.

Fréquent (plus de 1 patient sur 100): diminution des plaquettes, indifférence, maux de tête, infarctus du myocarde, embolie (occlusion de vaisseaux sanguins par des caillots sanguins), formation de caillots sanguins dans les veines (thrombose), démangeaisons et brûlures temporaires dans la zone intime.

Très rare (moins de 1 patient sur 10'000): aggravation des troubles d'irrigation du cœur.

Autres effets secondaires: réactions d'hypersensibilité, œdème de Quincke (gonflement important d'apparition soudaine surtout dans la région de la tête et du cou), réaction allergique avec éruption cutanée et démangeaison, confusion, dépression, trouble d'irrigation du muscle cardiaque, hypertension, faiblesse musculaire, troubles de l'érection.

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Ne pas conserver au-dessus de 25 °C et conserver hors de la portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 gélule de 140 mg contient 140 mg de phosphate d'estramustine sous forme de phosphate disodique d'estramustine. Les capsules sont blanches et portent l'inscription «ESTRACYT» et «KPh 750» en noir.

Les capsules contiennent également les excipients suivants: talc, dodécylsulfate de sodium, dioxyde de silicium colloïdal, stéarate de magnésium. L'enveloppe des capsules est en gélatine et dioxyde de titane (E171).

39259 (Swissmedic).

En pharmacie, seulement sur ordonnance médicale non renouvelable.

Les capsules sont disponibles dans des emballages de 40 et 100.

Pfizer AG, Zürich

Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2015 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

PIL V004

Estracyt contiene il principio attivo estramustina fosfato.

Questa sostanza ha, da una parte, un effetto tossico sulle cellule di certi tessuti degenerati, possiede, d'altra parte, proprietà ormonali. Estracyt serve a curare il carcinoma della prostata ad uno stadio avanzato, un tumore maligno della prostata maschile. Agisce direttamente sulle cellule degenerate delle ghiandole uccidendole e impedisce la loro proliferazione. Indirettamente Estracyt ostacola la naturale tendenza del tumore a crescere sopprimendo completamente l'ormone maschile testosterone. Si può ottenere Estracyt dietro presentazione della ricetta medica.

Si può prendere il preparato solo sotto controllo medico.

Non si può prendere Estracyt in caso di:

  • ipersensibilità conosciuta all'estramustina fosfato, all'ormone estradiolo, alla mostarda azotata (che formano le due parti della molecola del principio attivo) o a una qualsiasi delle sostanze ausiliarie contenute in Estracyt (vedere rubrica «Cosa contiene Estracyt?»;
  • malattie cardiache gravi;
  • infiammazioni acute delle vene e in caso di rischio di formazione di coaguli sanguigni;
  • malattie epatiche gravi.

Estracyt è un medicamento molto efficace e può esserle prescritto solo da medici con esperienza nel trattamento dei tumori. Estracyt può essere preso solo sotto regolare controllo del medico e la dose non deve essere modificata o interrotta senza il suo consenso. Segua attentamente tutte le istruzioni del medico.

Nei casi seguenti è richiesta particolare attenzione:

  • Vasi sanguigni/Cuore/Circolazione: Informi il suo medico se ha già avuto in precedenza un'infiammazione delle vene o un'occlusione vascolare dovuta a coaguli sanguigni (trombosi o tromboembolia), soprattutto se questa malattia è associata a una terapia estrogenica, così come se lei ha già sofferto di malattia dei vasi sanguigni del cervello o del cuore (compreso infarto cardiaco).
    Informi inoltre il suo medico se ha ipertensione arteriosa, tendenza a formare edemi, disturbi della circolazione o della funzionalità del cuore, poiché potrebbe verificarsi un peggioramento sotto trattamento con Estracyt. Occorre accertarsi che la diuresi sia sufficiente e controllare la pressione sanguigna regolarmente.
  • Equilibrio dei liquidi: Estracyt può compromettere l'equilibrio dei liquidi. Informi quindi il suo medico se soffre di crisi epilettiche, emicrania o patologie funzionali renali, poiché in questi casi può essere necessario un monitoraggio regolare.
  • Glicemia: Estracyt può ridurre la tolleranza al glucosio. Nel caso soffra di diabete, i valori di glucosio devono essere monitorati regolarmente.
  • Ossa/Calcio: Estracyt può influire sul metabolismo del calcio e del fosfato. Informi quindi il suo medico se soffre di una patologia ossea, in particolare se, allo stesso tempo, la funzionalità renale è ridotta e/o il contenuto di calcio nel sangue è elevato (ipercalcemia).
    I pazienti con carcinoma della prostata ad uno stadio avanzato e metastasi ossee hanno un rischio più elevato di valori del calcio troppo alti o troppo bassi; in questi casi il livello di calcio deve essere monitorato regolarmente.
  • Fegato/Reni: Informi il suo medico se la sua funzionalità epatica o renale è ridotta, siccome in questi casi è necessario controllare regolarmente i valori sanguigni.
  • Cute/Mucose: Nel caso in cui dopo l'assunzione di Estracyt (o altri medicamenti come gli ACE-inibitori) si verifichino reazioni come tumefazione al volto, braccia e gambe, occhi, labbra e lingua (segni di un angioedema), interrompa subito l'utilizzo di Estracyt e informi immediatamente il suo medico.

Durante il trattamento con Estracyt può verificarsi un ingrossamento delle ghiandole mammarie. Come prevenzione si consiglia una singola irradiazione delle mammelle.

Gli uomini che sono sessualmente attivi e prendono Estracyt devono usare un metodo contraccettivo sicuro (preservativo).

Vaccinazioni durante o dopo il trattamento con Estracyt dovrebbero avvenire solamente dopo consultazione con il suo medico. Durante il trattamento bisogna rinunciare a vaccinazioni con «vaccini vivi».

Interazioni con altri medicamenti

Voglia informare il suo medico se prende un medicamento per abbassare la pressione sanguigna appartenente alla classe degli ACE-inibitori poiché in questo caso non può essere esclusa una pericolosa interazione con Estracyt (vedi anche sotto «Quali effetti collaterali può avere Estracyt?»). Inoltre, comunichi al medico se prende farmaci contro la depressione (chiamati antidepressivi triciclici).

Effetti sulla capacità di condurre veicoli e usare macchinari

A causa dei possibili effetti indesiderati come nausea e vomito, confusione mentale, depressione o mal di testa Estracyt può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di usare attrezzi o macchine! È richiesta quindi prudenza.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui

  • soffre di altre malattie,
  • soffre di allergie,
  • assume altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa!).

Se non è stato prescritto diversamente dal suo medico, durante le prime 3-4 settimane, si devono prendere 2 capsule 3x al giorno, senza masticarle, con acqua. Dopo questo periodo di tempo, il medico decide se lei deve proseguire il trattamento con Estracyt. In questo caso, per la terapia di lunga durata, deve prendere 2 capsule 2x al giorno. Questa dose può essere aumentata dal suo medico in caso di bisogno. Deve prendere le capsule 1 ora prima o 2 ore dopo i pasti con acqua del rubinetto o acqua minerale povera di calcio. Voglia evitare di prendere le capsule con del latte, prodotti contenenti latte, prodotti che contengono calcio, magnesio o alluminio, o un pasto poiché questo ostacola fortemente l'efficacia del medicamento.

Prima dell'assunzione della dose bisogna assicurarsi che le capsule non siano danneggiate. Le capsule non devono essere succhiate, morse o masticate e nemmeno aperte.

Estracyt può essere assunto solo da pazienti di sesso maschile affetti da cancro della prostata. Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista.

Soprattutto all'inizio del trattamento, possono presentarsi nausea, vomito e raramente diarrea. Questi effetti collaterali scompaiono normalmente nel corso del trattamento.

I seguenti effetti collaterali possono comparire con l'assunzione di Estracyt:

Molto comuni (in più di 1 paziente su 10): diminuzione dei globuli rossi e dei globuli bianchi, accumulo di liquidi nei tessuti (edema), compromissione della funzionalità cardiaca, nausea, vomito, diarrea, disturbi della funzionalità epatica, ingrossamento delle ghiandole mammarie.

Comuni: (in più di 1 paziente su 100): diminuzione delle piastrine, apatia, mal di testa, infarto cardiaco, embolia (occlusione dei vasi ematici a causa di coaguli sanguigni), formazione di coaguli sanguigni nelle vene (trombosi), prurito e bruciore transitorio delle parti intime.

Molto rari (in meno di 1 paziente su 10000): peggioramento di disturbi dell'irrorazione sanguigna del cuore.

Ulteriori effetti collaterali: reazioni di ipersensibilità, edema di Quinke (forte tumefazione improvvisa specialmente a livello di testa e collo), reazioni allergiche con eruzione cutanea e prurito, confusione mentale, depressione, disturbi dell'irrorazione sanguigna del muscolo cardiaco, ipertensione arteriosa, debolezza muscolare, alterazioni dell'erezione.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti, dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Non conservare a temperatura superiore ai 25 °C e tenere fuori dalla portata dei bambini.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 capsula da 140 mg contiene 140 mg di estramustina fosfato sotto forma di sale sodico. Le capsule sono bianche con scritta nera «ESTRACYT» e «KPh 750».

Le capsule contengono inoltre le seguenti sostanze ausiliarie: talco, sodio laurilsolfato, diossido di silice colloidale, magnesio stearato. L'involucro delle capsule è composto da gelatina e titanio diossido (E171).

39259 (Swissmedic).

In farmacia dietro presentazione della prescrizione medica non rinnovabile.

Le capsule sono disponibili in confezioni da 40 e 100 capsule.

Pfizer AG, Zürich

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nell'ottobre 2015 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

PIL V004

Wirkstoff: Estramustini phosphas ut Estramustini phosphas dinatricus monohydricus.

Hilfsstoffe

Kapselinhalt: Talcum, Natrii laurilsulfas, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas.

Kapselhülle: Gelatina, Color.: Titanii dioxidum (E171).

Hartgelatinekapseln zu 140 mg Estramustinphosphat.

Weisse Hardgelatinekapsel, Aufdruck «ESTRACYT» auf dem Oberteil und «KPh 750» auf dem Unterteil.

Prostatakarzinom im fortgeschrittenen Stadium, sowohl bei unbehandelten als auch bei vorbehandelten Patienten.

Estracyt sollte nur von im Umgang mit Zytostatika erfahrenen Medizinalpersonen verordnet werden.

Empfohlene Dosierung

Initialdosierung

Während 3-4 Wochen sind 3× täglich 2 Kapseln einzunehmen. Bei Ansprechen auf diese Therapie wird die Behandlung mit der Erhaltungsdosierung fortgesetzt. Bei Nichtansprechen ist die Behandlung nach ca. 4 Wochen abzubrechen.

Erhaltungsdosierung

2× täglich 2 Kapseln; bei Bedarf sind bis zu 3× täglich 2 Kapseln zu verabreichen.

Die Kapseln werden 1 Stunde vor oder 2 Stunden nach den Mahlzeiten mit kalziumarmer Flüssigkeit eingenommen (siehe «Pharmakokinetik»).

Die Kapseln sind ganz zu schlucken ohne zu kauen oder zu lutschen. Sie sollen nicht geöffnet werden. Unmittelbar nach dem Kontakt mit den Kapseln sollen die Hände gewaschen werden. Es ist darauf zu achten, dass das in den Kapseln enthaltene Pulver (z.B. bei einer Beschädigung einer Kapsel) nicht eingeatmet wird und nicht mit der Haut oder Schleimhaut in Kontakt kommt. Falls es zu einem Hautkontakt kommt, ist die Stelle mit Wasser und Seife zu waschen, bei Augenkontakt ist mit Wasser zu spülen.

Spezielle Dosierungsempfehlungen

Bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen sollte Estracyt mit Vorsicht angewendet werden. Diese Patienten müssen regelmässig bezüglich Leber- und Nierenfunktion überwacht werden.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren

Estracyt ist in der Pädiatrie nicht indiziert.

  • Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Estramustinphosphat, Estradiol, Stickstofflost oder einem der Hilfsstoffe(siehe «Zusammensetzung»).
  • Schwere Herzerkrankung.
  • Akute Thrombophlebitis oder thromboembolische Störungen.
  • Schwere Lebererkrankung.

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit vorangegangener Thrombophlebitis, Thrombose oder thromboembolischen Störungen, insbesondere wenn diese im Zusammenhang mit einer Östrogentherapie standen, sowie bei Patienten mit zerebrovaskulären oder koronaren Erkrankungen oder mit Ödemneigung.

Angioödem

Beim Auftreten eines Angioödems (siehe auch «Interaktionen» und «Unerwünschte Wirkungen»), muss die Behandlung mit Estracyt sofort abgesetzt werden.

Bluthochdruck

Da der Blutdruck durch Estracyt erhöht werden kann, sollte der Blutdruck periodisch kontrolliert werden. Bei schwerer Hypertonie ist Vorsicht geboten.

Glukosetoleranz

Die Glukosetoleranz kann reduziert sein. Diabetiker sollten während einer Estracyt-Therapie speziell überwacht werden.

Flüssigkeitsretention/Ödeme

Bei einigen Patienten mit vorherbestehenden bzw. beginnenden peripheren Ödemen und/oder Herzinsuffizienz trat unter Estracyt eine Verschlechterung auf. In diesen Fällen, ebenso wie bei anderen Erkrankungen wie Epilepsie, Migräne oder renalen Funktionsstörungen, ist eine sorgfältige Beobachtung angezeigt.

Kalzium- und Phosphatstoffwechsel

Da Estracyt den Kalzium- und Phosphat-Stoffwechsel beeinflussen kann, ist besondere Vorsicht geboten bei Knochenerkrankungen mit metabolischen Veränderungen (Hyperkalzämie) und bei Patienten mit Niereninsuffizienz.

Patienten mit Prostatakarzinom und Knochenmetastasen haben ein erhöhtes Risiko einer Hyperkalziämie oder Hypokalzämie. Unter Behandlung mit Estramustin sind gehäuft Hypokalzämien beobachtet worden. Bei diesen Patienten ist eine engmaschige Kontrolle des Kalziumspiegels angezeigt.

Leberfunktionsstörungen

Der Abbau von Estramustin/Estromustin kann bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen eingeschränkt sein. Bei diesen Patienten müssen die Leberwerte überwacht werden.

Immunsupprimierender Effekt

Die Verabreichung von Lebend- oder attenuierten Impfstoffen bei durch eine Chemotherapie (einschliesslich Estramustin) immunsupprimierten Patienten kann schwere oder fatale Infektionen verursachen. Die Immunisierung mit Lebendimpfstoffen sollte bei Patienten unter Estramustin vermieden werden. Bei Verwendung von inaktiven oder Tot-Impfstoffen ist zu berücksichtigen, dass der Impfschutz vermindert sein kann.

Gynäkomastie

Zur Prävention einer Gynäkomastie wird eine einmalige Bestrahlung der Brust mit Gy 15 vor Therapiebeginn empfohlen.

Die Resorption von Estramustinphosphat wird durch Kalzium und andere mehrwertige Kationen wie Magnesium oder Aluminium deutlich vermindert, da es zur Bildung von schwerlöslichen Komplexen kommt. Demzufolge sollte Estracyt nicht mit einer Mahlzeit oder Arzneimitteln, welche Kalzium oder andere mehrwertige Kationen enthalten, eingenommen werden (siehe auch «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»).

Im Zusammenhang mit Östrogenen wurde über eine Steigerung der Wirksamkeit und Toxizität von trizyklischen Antidepressiva berichtet, wahrscheinlich über eine Inhibierung ihres Metabolismus.

Eine Interaktion zwischen Estracyt und ACE-Hemmern, welche unter Umständen zu einem erhöhten Risiko für ein Angioödem führt (siehe auch unter «Unerwünschte Wirkungen»), ist möglich.

Estracyt ist ausschliesslich bei männlichen Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom indiziert. Patienten, welche zur Reproduktion fähig sind, müssen kontrazeptive Methoden anwenden (siehe «Präklinische Daten»). Frauen müssen den Kontakt mit dem Arzneimittel vermeiden.

Aufgrund der unerwünschten Wirkungen von Estracyt wie Übelkeit, Erbrechen sowie allenfalls kardiovaskulären Ereignissen ist beim Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

Die häufigsten unerwünschten Wirkungen sind Gynäkomastie, Übelkeit, Erbrechen und Flüssigkeitsretention/Ödeme.

Die schwerwiegendsten unerwünschten Wirkungen sind thromboembolische Ereignisse, Myokardischämie, Stauungsherzinsuffizienz und Angioödem.

Die nachfolgenden unerwünschten Wirkungen wurden im Zusammenhang mit einer Estracyt-Therapie beobachtet. Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Blut- und Lymphsystem

Sehr häufig: Anämie (26%), Leukozytopenie (10%; reversibel nach Reduzierung der Dosis auf die Hälfte bzw. nach Absetzen).

Häufig: Thrombozytopenie.

Immunsystem

Unbekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Angioödem (Quincke-Ödem, Lokalisation z.B. Larynx, Gesicht, Darmwand) siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»; in vielen Fällen, auch in einem Fall mit tödlichem Ausgang, nahmen die Patienten gleichzeitig ACE-Hemmer ein, siehe «Interaktionen».

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Sehr häufig: Flüssigkeitsretention/Ödeme (47%).

Psychiatrische Störungen

Unbekannt: Verwirrung, Depression.

Nervensystem

Häufig: Lethargie, Kopfschmerzen.

Herz

Sehr häufig: Stauungsherzinsuffizienz (10%).

Häufig: Herzinfarkt.

Sehr selten: Verschlechterung von ischämischen Herzerkrankungen.

Unbekannt: Myokardischämie.

Gefässe

Häufig: Thromboembolische Ereignisse, Venenthrombosen.

Unbekannt: Bluthochdruck.

Gastrointestinale Störungen

Sehr häufig: Übelkeit und Erbrechen (66%), Diarrhoe (24%); hauptsächlich in den ersten beiden Behandlungswochen.

Leber und Galle

Sehr häufig: Leberfunktionsstörungen (17%) mit erhöhten Transaminasen und Bilirubin.

Haut

Unbekannt: Allergische Reaktion mit Hautausschlag und Juckreiz.

Muskelskelettsystem

Unbekannt: Muskelschwäche.

Reproduktionssystem und Brust

Sehr häufig: Gynäkomastie (36%).

Häufig: kurzfristiges Jucken und Brennen im Perineal- oder Genitalbereich.

Unbekannt: Erektile Dysfunktion.

Erfahrungen bei Überdosierungen und Intoxikationen liegen bisher nicht vor.

Behandlung: Symptomatische Behandlung, Überwachung hämatologischer und hepatischer Laborparameter während mindestens 6 Wochen.

ATC-Code: L01XX11

Estramustinphosphat ist ein Estradiolphosphatester, der über eine Carbamatbindung mit Norstickstofflost verknüpft ist, und stellt ein Prodrug dar. Es ist ein Zytostatikum mit selektiver Wirkung auf das Prostatakarzinom. Die beiden dephosphorylierten Hauptmetaboliten Estramustin und Estromustin (Estron-Analogon von Estramustin) sowie die beim weiteren Abbau zu einem geringen Teil entstehenden Estrogene Estradiol und Estron (17-Keto-Analogon von Estradiol) inhibieren die Mikrotubuli-Formation und binden an den Androgenrezeptor, was in einer Hemmung der Zellproliferation resultiert.

Estracyt zeigt gute Erfolge beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom sowohl bei vorbehandelten, hormonrefraktären als auch bei unbehandelten Patienten. Als Folge der Behandlung kann eine Verminderung der Knochenschmerzen und eine Reduktion der sauren Phosphatase (PAP) und des prostataspezifischen Antigens (PSA) festgestellt werden.

Absorption

Estramustinphosphat wird nach oraler Verabreichung zu 75% absorbiert und bereits im Gastrointestinaltrakt vollständig zu Estramustin dephosphoryliert. Zu tmax gibt es keine Angaben. Die Resorption ist deutlich vermindert bei gleichzeitiger Einnahme mit Nahrungsmitteln, welche reich an Kalzium (Milch, Käse, Jogurt, Quark) oder an anderen mehrwertigen Kationen sind, da es zur Bildung schwer löslicher Komplexe kommt.

Distribution

Zum Verteilungsvolumen und zur Plasmaproteinbindung von Estramustin und Estromustin gibt es keine Angaben. Bei intravenöser Verabreichung von Estramustinphosphat betragen dessen Verteilungsvolumen 10.6 l und Plasmaproteinbindung 99%. Im tumorösen Prostatagewebe werden Estra- und Estromustin mittels eines Proteins (prostatic binding protein) selektiv in der Zielzelle angereichert, wo sie ihre zytotoxische Wirkung ausüben.

Metabolismus

Nach oraler Gabe wird Estramustinphosphat bereits im Gastrointestinaltrakt vollständig dephosphoryliert. Das nach Abspaltung des Phosphatrestes entstandene Estramustin wird zu Estromustin oxidiert. Das Reaktionsgleichgewicht liegt auf der Seite von Estromustin mit einem Estramustin/Estromustin-Verhältnis im Plasma von 1:10. 10-15% der beiden Metaboliten werden in der Leber durch Hydrolyse der Carbamatbindung zu Estradiol resp. Estron und Norstickstofflost gespalten. Estradiol und Estron werden üblicherweise mit Glucuronsäure und Sulfat konjugiert. Betreffend Norstickstofflost gibt es keine Daten.

Elimination

Die Eliminationshalbwertszeit von Estramustin beträgt 64 Stunden und von Estromustin 110 Stunden. Die Elimination der Metaboliten erfolgt hauptsächlich mit den Faeces, sehr geringe Mengen von Estradiol und Estron werden mit dem Urin ausgeschieden.

Kinetik spezieller Patientengruppen

Zur Pharmakokinetik bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz liegen keine Daten vor.

Akute und chronische Toxizität

Die akute Toxizität von Estramustinphosphat nach einmaliger Verabreichung ist gering. Die LD50 nach oraler Applikation bei Mäusen und Ratten ist mehr als 100-mal grösser als die beim Menschen verwendete Dosis. In Studien, welche die Toxizität nach mehrfacher Verabreichung von Estramustinphosphat bei Ratten, Hunden und Affen untersucht haben, traten bei Hunden, welche sehr anfällig sind, bereits bei niedrigen Dosen Estrogen-induzierte Nebeneffekte auf. Bei Ratten traten Estrogen-induzierte und Alkylantien-induzierte Nebeneffekte auf, bei Affen nur estrogenartige Nebeneffekte.

Mutagene Effekte

Obwohl der Nachweis des mutagenen Effektes mittels Ames-Test für Estramustinphosphat negativ ausfiel, ist bekannt, dass sowohl Estradiol als auch N-Lost mutagen sind. Aus diesem Grund sollte Patienten mit erhaltener Potenz geraten werden, kontrazeptive Massnahmen zu ergreifen.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise

Nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Hinweise für die Handhabung

Bei der Handhabung von Estracyt und der Entsorgung sind die Richtlinien für Zytostatika zu befolgen.

39259 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich

Oktober 2015.

LLD V004

Principe actif: Estramustini phosphas ut Estramustini phosphas dinatricus monohydricus.

Excipients

Contenu de la capsule: Talcum, Natrii laurilsulfas, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas.

Enveloppe de la capsule: gélatine, color.: Titanii dioxidum (E171).

Capsules en gélatine dure, à 140 mg de phosphate d'estramustine.

Capsule blanche en gélatine dure, portant l'inscription «ESTRACYT» sur la partie supérieure et «KPh 750» sur la partie inférieure.

Carcinome de la prostate à un stade avancé, chez des patients n'ayant jamais été traités ou déjà prétraités.

Estracyt ne doit être prescrit que par des médecins qui ont l'expérience des chimiothérapies cytostatiques.

Posologie recommandée

Posologie initiale

Pendant 3 à 4 semaines, 2 capsules 3× par jour. En cas de réponse à ce traitement, celui-ci est poursuivi à la posologie d'entretien. En l'absence de réponse, le traitement doit être interrompu au bout de 4 semaines environ.

Posologie d'entretien

2 capsules 2× par jour; si nécessaire, on peut administrer jusqu'à 2 capsules 3× par jour.

Les capsules doivent être prises 1 heure avant, ou 2 heures après les repas, avec un liquide pauvre en calcium (voir «Pharmacocinétique»).

Les capsules doivent être avalées entières sans les mâcher ni les sucer; elles ne doivent pas être ouvertes. Se laver les mains immédiatement après le contact avec les capsules. Il faut veiller à ne pas inhaler la poudre contenue dans les capsules (p.ex. si une capsule est endommagée) et à éviter le contact avec la peau ou les muqueuses. En cas de contact avec la peau, laver la zone touchée à l'eau et au savon; en cas de contact avec les yeux, rincer à l'eau.

Instructions spéciales pour la posologie

Estracyt doit être utilisé avec prudence chez les patients présentant une insuffisance hépatique ou rénale. Un contrôle régulier des fonctions hépatique et rénale doit être effectué chez ces patients.

Utilisation chez les enfants et adolescents de moins de 18 ans

Estracyt n'est pas indiqué en pédiatrie.

  • Hypersensibilité connue au phosphate d'estramustine, à l'estradiol, à la moutarde azotée ou à l'un des excipients (voir «Composition»).
  • Maladies cardiaques graves.
  • Thrombophlébite aiguë ou troubles thromboemboliques.
  • Maladies hépatiques graves.

La prudence est de rigueur chez les patients ayant des antécédents de thrombophlébite, de thrombose ou de troubles thromboemboliques, en particulier si ceux-ci étaient liés à une œstrogénothérapie, ainsi que chez les patients souffrant d'affections cérébrovasculaires ou coronariennes, ou ayant une prédisposition aux œdèmes.

Angio-œdème

En cas d'apparition d'un angio-œdème (voir aussi «Interactions» et «Effets indésirables»), le traitement par Estracyt doit être immédiatement interrompu.

Hypertension

Estracyt pouvant augmenter la pression artérielle, celle-ci devra être périodiquement contrôlée. La prudence est recommandée en cas d'hypertension sévère.

Tolérance au glucose

La tolérance au glucose peut être réduite. Les diabétiques traités par Estracyt devraient être soumis à une surveillance spéciale pendant le traitement.

Rétention hydrique/œdèmes

Certains patients présentant des œdèmes périphériques préexistants ou débutants et/ou une insuffisance cardiaque ont vu leur état s'aggraver au cours du traitement par Estracyt. Dans ces cas-là, et dans le cas d'affections telles qu'épilepsie, migraine ou troubles de la fonction rénale, une surveillance attentive des patients est indiquée.

Métabolisme phosphocalcique

Estracyt pouvant exercer une influence sur le métabolisme phosphocalcique, une prudence particulière s'impose en cas d'affections osseuses avec troubles métaboliques (hypercalcémie) et chez les insuffisants rénaux.

Les patients souffrant de carcinome de la prostate et de métastases osseuses présentent un risque accru d'hyper ou d'hypocalcémie. De multiples cas d'hypocalcémie ont été observés sous traitement par l'estramustine. Une surveillance étroite du taux de calcium est indiquée chez ces patients.

Troubles de la fonction hépatique

La métabolisation de l'estramustine/estromustine peut être réduite chez les patients atteints de troubles de la fonction hépatique. Il est recommandé de surveiller les tests de la fonction hépatique chez ces patients.

Effet immunosuppresseur

L'administration de vaccins à germes vivants ou atténués à des patients immunosupprimés par une chimiothérapie (estramustine incluse) peut provoquer des infections graves ou fatales. L'immunisation par des vaccins vivants doit être évitée chez les patients sous estramustine.

Lors de l'utilisation de vaccins à germes inactivés ou tués, il faut tenir compte du fait que la protection vaccinale peut être diminuée.

Gynécomastie

Pour la prévention d'une gynécomastie, une irradiation unique des seins avec 15 Gy est recommandée avant le début du traitement.

L'absorption du phosphate d'estramustine est nettement diminuée par le calcium ou par d'autres cations multivalents tels que le magnésium ou l'aluminium, car des complexes difficilement solubles sont formés. Estracyt ne doit donc pas être pris au cours d'un repas ou avec des médicaments contenant du calcium ou d'autres cations multivalents (voir également «Posologie/Mode d'emploi» et «Pharmacocinétique»).

On a rapporté une augmentation de l'efficacité et de la toxicité des antidépresseurs tricycliques en rapport avec les œstrogènes; elle est probablement due à une inhibition de leur métabolisation.

Une interaction entre Estracyt et les inhibiteurs de l'ECA, pouvant conduire le cas échéant à un risque accru d'angio-œdème (voir aussi sous «Effets indésirables»), est possible.

Estracyt est indiqué exclusivement chez les patients de sexe masculin atteints de carcinome de la prostate avancé. Les patients aptes à la reproduction doivent utiliser des méthodes contraceptives (voir «Données précliniques»). Les femmes doivent éviter le contact avec le médicament.

Au vu des effets indésirables d'Estracyt, tels que nausées, vomissements et éventuellement événements cardiovasculaires, la prudence est recommandée lors de la conduite de véhicules et de l'utilisation de machines.

Les effets indésirables les plus fréquents sont les suivants: gynécomastie, nausées, vomissements et rétention hydrique/œdèmes.

Les événements thromboemboliques, l'ischémie myocardique, l'insuffisance cardiaque congestive et l'angio-œdème représentent les effets indésirables les plus graves.

Les effets indésirables suivants ont été observés en association avec un traitement par Estracyt. Les catégories de fréquence sont définies comme suit: très fréquent (≥1/10), fréquent (<1/10, ≥1/100), occasionnel (<1/100, ≥1/1000), rare (<1/1000, ≥1/10'000), très rare (<1/10'000), inconnu (la fréquence ne peut être estimée sur la base des données disponibles).

Troubles de la circulation sanguine et lymphatique

Très fréquent: anémie (26%), leucocytopénie (10%; réversible après diminution de moitié de la dose ou après l'arrêt du traitement).

Fréquent: thrombocytopénie.

Système immunitaire

Inconnu: réactions d'hypersensibilité telles qu'angio-œdème (œdème de Quincke, exemples de localisation: larynx, visage, paroi intestinale), voir également «Mises en garde et précautions»; dans de nombreux cas, même dans un cas d'issue fatale, les patients prenaient de façon concomitante un inhibiteur de l'ECA, voir «Interactions».

Troubles du métabolisme et de la nutrition

Très fréquent: rétention hydrique/œdèmes (47%).

Troubles psychiatriques

Inconnu: confusion, dépression.

Système nerveux

Fréquent: léthargie, céphalées.

Troubles cardiaques

Très fréquent: insuffisance cardiaque congestive (10%).

Fréquent: infarctus du myocarde.

Très rare: aggravation de maladies cardiaques ischémiques.

Inconnu: ischémie myocardique.

Troubles vasculaires

Fréquent: événements thromboemboliques, thromboses veineuses.

Inconnu: Hypertension.

Troubles gastro-intestinaux

Très fréquent: nausées et vomissements (66%), diarrhées (24%), principalement dans les deux premières semaines du traitement.

Troubles hépatobiliaires

Très fréquent: troubles de la fonction hépatique (17%) avec élévation des transaminases et de la bilirubine.

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Inconnu: réaction allergique avec éruption cutanée et prurit.

Affections musculo-squelettiques e du tissu conjonctif

Inconnu: faiblesse musculaire.

Organes de reproduction et seins

Très fréquent: gynécomastie (36%).

Fréquent: prurit et sensation de brûlure de courte durée dans la région périnéale ou génitale.

Inconnu: dysfonction érectile.

On ne dispose à ce jour d'aucune expérience de surdosages et d'intoxications.

Traitement: traitement symptomatique, surveillance des paramètres hématologiques et hépatiques pendant au moins 6 semaines.

Code ATC: L01XX11

Le phosphate d'estramustine est un ester phosphorique d'estradiol combiné à une moutarde azotée par une liaison carbamate et constitue une pro-drogue. C'est un cytostatique doué d'un effet sélectif sur le carcinome de la prostate. Les deux principaux métabolites déphosphorylés, l'estramustine et l'estromustine (analogue estrone de l'estramustine) ainsi que les estrogènes, à savoir l'estradiol et l'estrone (analogue 17-céto de l'estradiol), formés en faible quantité lors de la dégradation ultérieure des métabolites, bloquent la formation des microtubules et se fixent au récepteur des androgènes, ce qui a pour conséquence d'inhiber la prolifération cellulaire.

Estracyt permet d'obtenir de bons résultats dans le carcinome avancé de la prostate, chez les patients prétraités et réfractaires aux hormones, comme chez ceux qui n'ont encore jamais été traités. Comme conséquence du traitement, on peut constater une diminution des douleurs osseuses et une réduction de la phosphatase acide (PAP) et de l'antigène prostatique spécifique (PSA).

Absorption

Le phosphate d'estramustine administré par voie orale est absorbé à 75% et est déjà complètement déphosphorylé en estramustine dans le tractus gastro-intestinal. Il n'existe aucune donnée sur le tmax. La résorption est nettement diminuée lors de la prise concomitante d'aliments riches en calcium (lait, fromage, yoghourt, fromage blanc) ou en d'autres cations multivalents, car des complexes difficilement solubles se forment.

Distribution

On ne dispose d'aucune donnée sur le volume de distribution ni sur la liaison aux protéines plasmatiques de l'estramustine et de l'estromustine. Lors de l'administration intraveineuse de phosphate d'estramustine, le volume de distribution est de 10.6 l et la liaison aux protéines est de 99%. Dans le tissu tumoral de la prostate, l'estramustine et l'estromustine s'accumulent sélectivement par l'intermédiaire d'une protéine (prostatic binding protein) dans la cellule cible où ils exercent leur effet cytotoxique.

Métabolisme

Après administration orale, le phosphate d'estramustine est déjà entièrement déphosphorylé dans le tractus gastro-intestinal. L'estramustine, formée par scission du résidu phosphate, est ensuite oxydée en estromustine. L'équilibre de la réaction est en faveur de l'estromustine, le rapport plasmatique estramustine/estromustine étant de 1:10. 10 à 15% des deux métabolites sont scindés dans le foie respectivement en estradiol et estrone et en moutarde azotée par hydrolyse de la liaison carbamate. L'estradiol et l'estrone sont habituellement conjugués avec l'acide glucuronique et le sulfate. Il n'existe pas de données concernant la moutarde azotée.

Elimination

La demi-vie d'élimination de l'estromustine est de 64 heures et celle de l'estromustine, de 110 heures. Les métabolites sont principalement éliminés par les fèces, de très faibles quantités d'estradiol et d'estrone sont éliminées par les urines.

Cinétique pour certains groupes de patients

On ne dispose pas de données de pharmacocinétique pour les patients atteints d'insuffisance hépatique ou rénale.

Toxicité aiguë et chronique

La toxicité aiguë du phosphate d'estramustine, après administration d'une dose unique, est faible. Après application orale chez des souris et des rats, la LD50 est plus de 100 fois supérieure à celle de la dose utilisée chez l'homme. Dans les études effectuées chez des rats, des chiens et des singes en vue d'évaluer la toxicité du phosphate d'estramustine après administration répétée, des effets secondaires induits par les estrogènes sont déjà apparus à de faibles doses chez les chiens qui sont très sensibles. Chez les rats, on a observé des effets secondaires induits par les estrogènes et par l'agent alcoylant; seuls des effets secondaires induits par les estrogènes ont été mis en évidence chez les singes.

Mutagénicité

Bien que l'évaluation d'un effet mutagène au moyen du test d'Ames ait donné un résultat négatif pour le phosphate d'estramustine, on sait que l'estradiol et la moutarde azotée sont mutagènes. Pour cette raison, on devrait conseiller aux patients ayant conservé leur puissance sexuelle d'utiliser des méthodes contraceptives.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.

Remarques concernant le stockage

Ne pas conserver au-dessus de 25 °C et conserver hors de la portée des enfants.

Remarques concernant la manipulation

Respecter les directives relatives aux cytostatiques lors de la manipulation et de l'élimination d'Estracyt.

39259 (Swissmedic).

Pfizer AG, Zürich

Octobre 2015.

LLD V004

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