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Benocten 10 Tabletten buy online
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Benocten Tabl 50 mg 10 Stk

  • 19.25 CHF

In stock
Safe payments
  • Availability: In stock
  • Brand: MEDINOVA AG
  • Product Code: 574534
  • ATC-code R06AA02
  • EAN 7680367360110
Size, mm 13
Type Tabl
View Tablette, rund, weiss
Dose, mg 50
Gen R06AA02SETN000000050TABL
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 10 Stk
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
QR Benocten 10 Tabletten buy online

Variants

Description

Was ist Benocten und wann wird es angewendet?

Benocten mit dem Wirkstoff Diphenhydramin wirkt beruhigend und fördert den Schlaf. Man schläft damit besser ein und kann besser durchschlafen. Benocten ist anzuwenden bei gelegentlichen Ein- und Durchschlafstörungen wie z.B. aufgrund von Aufregung, Umstellung auf Reisen, nächtlichem Husten (ausser Asthma) oder Hautjucken.

Wann darf Benocten nicht angewendet werden?

Nicht bei Kindern unter zwei Jahren anwenden und bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Verschreibung durch den Arzt oder die Ärztin.

Nicht anwenden bei akutem Asthma, grünem Star, Krampfleiden (Epilepsie), Verengungen im Magen-Darm-Bereich, Alkoholmissbrauch, Problemen beim Wasserlösen, Prostatavergrösserung oder Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Diphenhydramin oder den Hilfsstoffen. Wenn Sie gewisse Arzneimittel gegen Depressionen oder die Parkinson-Krankheit (sog. «MAO-Hemmer») einnehmen, dürfen Sie Benocten nicht nehmen.

Wann ist bei der Einnahme von Benocten Vorsicht geboten?

Wenn Sie an zu hohem Blutdruck oder Überaktivität der Schilddrüse leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, ob Sie Benocten einnehmen dürfen.

Benocten Tabletten enthalten Laktose (Milchzucker). Wenn Sie an einer Laktose-Unverträglichkeit leiden, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Die gleichzeitige Einnahme von Benocten mit Arzneimitteln zur Behandlung von seelischen Störungen, Beruhigungsmitteln, anderen Schlafmitteln und starken Schmerzmitteln soll vermieden werden, da dies zu einer unerwünschten Wirkungsverstärkung führt. Dasselbe gilt für gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Störungen des Herz-Kreislauf- bzw. Verdauungs-Systems oder der ­Parkinson-Krankheit (sogenannte «Anticholinergika»). Ebenso ist Alkoholgenuss zu vermeiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Darf Benocten während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, sollten Sie Benocten nicht einnehmen, auch während der Stillzeit soll Benocten nicht eingenommen werden.

Wie verwenden Sie Benocten?

Sowohl Tabletten als auch Tropfen sollten 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen mit Flüssigkeit bzw. mit Flüssigkeit verdünnt eingenommen werden.

Tabletten: Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 1 Tablette.

Tropfen: Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 25 Tropfen (entspr. 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid). Kinder über 2 Jahre nach Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Sie erhalten in der Regel:

Alter

Körpergewicht

Dosierung

2–4 Jahre

(12–17 kg)

4–6 Tropfen

5–7 Jahre

(18–25 kg)

7–9 Tropfen

8–11 Jahre

(26–35 kg)

12–18 Tropfen

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Auch wenn Ihre Schlafstörungen länger als zwei Wochen andauern, sollten Sie deren Rat einholen, denn Benocten ist nicht zur dauernden Einnahme bestimmt.

Welche Nebenwirkungen kann Benocten haben?

Als häufigste Nebenwirkungen sind Morgenmüdigkeit, Benommenheit und Schwindel aufgetreten.

Gelegentlich sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, trockene Schleimhäute in Mund, Nase und Rachen, Probleme beim Wasserlösen, Magen-Darm-Störungen (Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen) oder Herzkreislaufstörungen vorgekommen.

Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen) oder Blutbildveränderungen auftreten.

Bei Kleinkindern besteht besonders bei höheren Dosen die Gefahr von Erregungsstörungen, Unruhe und Krampfanfällen.

Bei Auftreten solcher oder anderer unerwünschter Wirkungen sollten Sie das Präparat nicht mehr weiter anwenden und sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Tabletten und Tropfen bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Benocten enthalten?

Tabletten

1 Tablette enthält: 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.

Tropfen

1 ml (= 30 Tropfen) enthält: 60 mg Diphenhydraminhydrochlorid, Konservierungsmittel: E202, Süssstoffe: Saccharin-Natrium, Vanillin, Ethylvanillin, Aromen, Propylenglykol sowie weitere Hilfsstoffe.

Benocten Tropfen enthalten: 24 Vol.-% Alkohol.

Zulassungsnummer

36736, 41925 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Benocten? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker erhältlich.

Packungen mit 10 oder 20 Tabletten bzw. 20 ml Tropfen.

Zulassungsinhaberin

Medinova AG, 8050 Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im August 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Description available in other languages

Benocten mit dem Wirkstoff Diphenhydramin wirkt beruhigend und fördert den Schlaf. Man schläft damit besser ein und kann besser durchschlafen. Benocten ist anzuwenden bei gelegentlichen Ein- und Durchschlafstörungen wie z.B. aufgrund von Aufregung, Umstellung auf Reisen, nächtlichem Husten (ausser Asthma) oder Hautjucken.

Nicht bei Kindern unter zwei Jahren anwenden und bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Verschreibung durch den Arzt oder die Ärztin.

Nicht anwenden bei akutem Asthma, grünem Star, Krampfleiden (Epilepsie), Verengungen im Magen-Darm-Bereich, Alkoholmissbrauch, Problemen beim Wasserlösen, Prostatavergrösserung oder Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Diphenhydramin oder den Hilfsstoffen. Wenn Sie gewisse Arzneimittel gegen Depressionen oder die Parkinson-Krankheit (sog. «MAO-Hemmer») einnehmen, dürfen Sie Benocten nicht nehmen.

Wenn Sie an zu hohem Blutdruck oder Überaktivität der Schilddrüse leiden, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, ob Sie Benocten einnehmen dürfen.

Benocten Tabletten enthalten Laktose (Milchzucker). Wenn Sie an einer Laktose-Unverträglichkeit leiden, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Die gleichzeitige Einnahme von Benocten mit Arzneimitteln zur Behandlung von seelischen Störungen, Beruhigungsmitteln, anderen Schlafmitteln und starken Schmerzmitteln soll vermieden werden, da dies zu einer unerwünschten Wirkungsverstärkung führt. Dasselbe gilt für gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Störungen des Herz-Kreislauf- bzw. Verdauungs-Systems oder der ­Parkinson-Krankheit (sogenannte «Anticholinergika»). Ebenso ist Alkoholgenuss zu vermeiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, sollten Sie Benocten nicht einnehmen, auch während der Stillzeit soll Benocten nicht eingenommen werden.

Sowohl Tabletten als auch Tropfen sollten 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen mit Flüssigkeit bzw. mit Flüssigkeit verdünnt eingenommen werden.

Tabletten: Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 1 Tablette.

Tropfen: Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren beträgt 25 Tropfen (entspr. 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid). Kinder über 2 Jahre nach Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Sie erhalten in der Regel:

AlterKörpergewichtDosierung
2–4 Jahre(12–17 kg)4–6 Tropfen
5–7 Jahre(18–25 kg)7–9 Tropfen
8–11 Jahre(26–35 kg)12–18 Tropfen

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Auch wenn Ihre Schlafstörungen länger als zwei Wochen andauern, sollten Sie deren Rat einholen, denn Benocten ist nicht zur dauernden Einnahme bestimmt.

Als häufigste Nebenwirkungen sind Morgenmüdigkeit, Benommenheit und Schwindel aufgetreten.

Gelegentlich sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, trockene Schleimhäute in Mund, Nase und Rachen, Probleme beim Wasserlösen, Magen-Darm-Störungen (Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen) oder Herzkreislaufstörungen vorgekommen.

Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen) oder Blutbildveränderungen auftreten.

Bei Kleinkindern besteht besonders bei höheren Dosen die Gefahr von Erregungsstörungen, Unruhe und Krampfanfällen.

Bei Auftreten solcher oder anderer unerwünschter Wirkungen sollten Sie das Präparat nicht mehr weiter anwenden und sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Tabletten und Tropfen bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Tabletten

1 Tablette enthält: 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.

Tropfen

1 ml (= 30 Tropfen) enthält: 60 mg Diphenhydraminhydrochlorid, Konservierungsmittel: E202, Süssstoffe: Saccharin-Natrium, Vanillin, Ethylvanillin, Aromen, Propylenglykol sowie weitere Hilfsstoffe.

Benocten Tropfen enthalten: 24 Vol.-% Alkohol.

36736, 41925 (Swissmedic).

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.

Packungen mit 10 oder 20 Tabletten bzw. 20 ml Tropfen.

Medinova AG, 8050 Zürich.

Diese Packungsbeilage wurde im August 2010 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Benocten, dont le principe actif est le diphénhydramine, a un effet tranquillisant et induit le sommeil. L’endormissement est ainsi facilité et le sommeil est meilleur durant toute la nuit. On peut utiliser Benocten en cas de troubles occasionnels de l’endormissement et du sommeil, dus par exemple à un énervement, un changement à l’occasion d’un voyage, une toux nocturne (à l’exception de l’asthme) ou des démangeaisons cutanées.

Ne pas l’administrer à des enfants de moins de deux ans. Les enfants de moins de 12 ans ne doivent pas prendre ce médicament sans avoir consulté un médecin.

Il ne doit pas être administré dans les cas suivants: asthme aigu, glaucome, épilepsie, sténose gastro-intestinale, abus d’alcool, troubles de la miction, hypertrophie de la prostate ou hypersensibilité au principe actif, diphénhydramine, ou à l’un des excipients. Ne pas prendre Benocten lors d’un traitement avec certains médicaments antidépresseurs ou antiparkinsoniens (appelés «inhibiteurs de la MAO»).

Si vous souffrez d’une pression artérielle élevée ou d’une hyperactivité de la glande thyroïde, demander conseil à votre médecin pour prendre Benocten.

Les comprimés de Benocten contiennent du lactose (sucre du lait). Si vous souffrez d’une intolérance au lactose, vous ne devriez pas prendre ce médicament.

Ce médicament peut affecter les réactions, l’aptitude à la conduite et l’aptitude à utiliser des outils ou des machines!

Il faut éviter une prise simultanée de Benocten avec des médicaments destinés au traitement des troubles psychiques, ainsi que les sédatifs, d’autres somnifères et les analgésiques puissants ce qui pourrait entraîner un renforcement indésirable de l’effet. Ceci s’applique également pour certains médicaments utilisés dans le traitement des troubles du système cardiovasculaire ou du système gastro-intestinal ou de la maladie de Parkinson (appelés «anticholinergiques»). Il faut aussi éviter l’absorption d’alcool.

Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d’une autre maladie, vous êtes allergique, vous prenez déjà d’autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication)!

Si vous êtes enceinte ou désirez le devenir, vous ne devez pas prendre Benocten. Pendant l’allaitement Benocten ne doit pas être administré.

Les comprimés ainsi que les gouttes doivent être pris 15–30 minutes avant le coucher, accompagnés d’un liquide ou dilués dans un liquide.

Comprimés: La posologie usuelle pour les adultes et les adolescents dès 12 ans est 1 comprimé.

Gouttes: La posologie usuelle pour les adultes et les adolescents dès 12 ans est 25 gouttes (corresp. à 50 mg de chlorhydrate de diphénhydramine). Pour les enfants de plus de deux ans suivre la prescription du médecin. Ils reçoivent en règle générale:

AgePoids de corpsDosage
2–4 ans(12–17 kg)4–6 gouttes
5–7 ans(18–25 kg)7–9 gouttes
8–11 ans(26–35 kg)12–18 gouttes

Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d’emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin ou à votre pharmacien. Vous devez également leur demander conseil si vos troubles du sommeil durent plus de deux semaines, car Benocten n’est pas destiné à être pris de manière prolongée.

Les effets secondaires les plus souvent rapportées sont fatigue matinale, engourdissement et vertiges.

Occasionnellement, les symptômes suivants se manifestent: maux de tête, troubles visuels, dessèchement des muqueuses buccale, nasale et pharyngée, troubles de la miction, troubles gastro-intestinaux (constipation, diarrhées, nausées, vomissements) ou troubles circulatoires.

Des réactions d’hypersensibilité (réactions cutanées) ou des modifications de la formule sanguine peuvent rarement apparaître.

Les enfants en bas âge, en particulier lors d’administration de doses élevées, risquent de présenter des états d’excitation, d’agitation et des crises convulsives.

Si vous constatez la survenue de tels ou d’autres effets indésirables, vous devez cesser de prendre le médicament et consulter immédiatement votre médecin.

Si vous remarquez d’autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.

Tenir hors de la portée des enfants.

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient. Conserver à température ambiante (15–25 °C).

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.

Comprimés

1 comprimé contient 50 mg de chlorhydrate de diphénhydramine, du lactose ainsi que d’autres excipients.

Gouttes

1 ml (= 30 gouttes) contient 60 mg de chlorhydrate de diphénhydramine, l’agent conservateur E202, l’édulcorant sodium de saccharine, de la vanilline, de l’éthylvanilline, des arômes, propylèneglycol et autres excipients.

Les gouttes de Benocten contiennent 24%-vol. d’alcool.

36736, 41925 (Swissmedic).

En pharmacie, sans ordonnance médicale.

Emballage de 10 ou 20 comprimés ou en flacons compte goutte de 20 ml.

Medinova AG, 8050 Zürich.

Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en août 2010 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Benocten, a base del principio attivo difenidramina, esplica un effetto calmante e concilia il sonno, permettendo così di addormentarsi più facilmente e di dormire meglio per tutta la notte. Benocten va utilizzato in caso di difficoltà occasionali di assopimento e di sonno interrotto da risvegli, p.es. a causa di agitazione, cambiamenti di ritmi dovuti a viaggi, tosse notturna (eccetto in caso d’asma) o prurito cutaneo.

Non somministrare a bambini di età inferiore a 2 anni. A bambini al di sotto di 12 anni somministrare il preparato solo dopo avere consultato il medico.

Non usare in caso di asma acuto, glaucoma, epilessia, stenosi a livello del tratto gastrointestinale, abuso d’alcool, problemi di minzione, ipertrofia prostatica o ipersensibilità nei confronti del principio attivo difenidramina o delle sostanze ausiliarie. Se assume certi medicamenti per la cura di depressioni o del morbo di Parkinson (i cosiddetti inibitori della MAO) non deve prendere il Benocten.

Se soffre di ipertensione arteriosa o di ipertiroidismo (eccessiva attività della ghiandola tiroide), chieda al medico se può assumere Benocten.

Le compresse di Benocten contengono lattosio (zucchero del latte). Se soffre di intolleranza al lattosio, non deve assumere questo medicamento.

Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine!

Occorre evitare la contemporanea assunzione di Benocten con medicamenti per il trattamento di turbe psichiche, calmanti, altri sonniferi ed antidolorifici potenti in quanto ciò provoca un potenziamento indesiderato della sua azione. La stessa avvertenza vale per certi medicamenti usati per il trattamento di disturbi cardiocircolatori e digestivi o per la cura del morbo di Parkinson (farmaci «anticolinergici»). Inoltre bisogna astenersi dal consumo d’alcool.

Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa).

Se è in gravidanza o desidera esserlo e durante l’allattamento non deve assumere Benocten.

Si consiglia di prendere le compresse o le gocce 15-30 minuti prima di coricarsi con un po’ di liquido o diluite in liquido.

Compresse: la posologia normale per gli adulti e gli adolescenti oltre i 12 anni è 1 compressa.

Gocce: la posologia normale per gli adulti e gli adolescenti oltre i 12 anni è di 25 gocce al giorno (corresp. a 50 mg di difenidramina HCl). Per i bambini di età superiore a 2 anni secondo prescrizione al medico. Ricevono in genere:

EtàPeso del corpoDosaggio
2-4 anni(12-17 kg)4-6 gocce
5-7 anni(18-25 kg)7-9 gocce
8-11 anni(26-35 kg)12-18 gocce

Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico o al suo farmacista. Qualora i disturbi del sonno perdurino per più di due settimane, è opportuno chiedere consiglio al medico o al farmacista, dato che Benocten non è destinato all’assunzione prolungata. 

Gli effetti collaterali più frequenti sono stanchezza mattutina, stordimento e vertigini.

Occasionalmente si sono verificati effetti quali cefalee, disturbi della vista, secchezza delle mucose orali, nasali e faringee, problemi di minzione, disturbi gastrointestinali (stitichezza, diarrea, nausea, vomito) o disturbi cardiocircolatori.

Raramente possono comparire reazioni d’ipersensibilità (reazioni cutanee) o alterazioni del quadro ematologico.

I bambini piccoli, soprattutto se trattati con dosi elevate, possono manifestare agitazione, irrequietezza e crisi convulsive.

Qualora insorgano questi o altri effetti indesiderati, si consiglia di non usare più il preparato e di consultare subito il medico.

Se osserva effetti collaterali qui non descritti dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.

Conservare il preparato fuori della portata dei bambini.

Il medicamento non dev'essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sulla confezione. Conservare il medicamento (compresse e gocce) a temperatura ambiente (15-25 °C).

Il medico o il farmacista, che sono in possesso di documentazione professionale, possono darle ulteriori informazioni.

Compresse

1 compressa contiene 50 mg di difenidramina HCl, lattosio e altre sostanze ausiliarie.

Gocce

1 ml (= 30 gocce) contiene 60 mg di difenidramina HCl, conservante: E202, edulcorante: saccarina sodica, vanillina, etilvanillina, aromi, glicole propilenico e altre sostanze ausiliarie.

Le gocce di Benocten contengono il 24% di alcool in volume.

36736, 41925 (Swissmedic).

In farmacia senza prescrizione medica.

In confezioni da 10 e 20 compresse e in flaconcini contagocce da 20 ml.

Medinova AG, 8050 Zürich.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l’ultima volta nell’agosto 2010 dall’autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Tabletten

Wirkstoff: Diphenhydramini hydrochloridum.

Hilfsstoffe: Lactosum, Excipiens pro compresso.

Tropfen

Wirkstoff: Diphenhydramini hydrochloridum.

Hilfsstoffe: Saccharinum natricum, Vanillinum, Ethylvanillinum, Aromatica, Propylenglycolum, Kalii sorbas (E 202), 24 Vol.-% Alkohol, Excipiens ad solutionem.

1 Tablette enthält 50 mg Diphenhydramini hydrochloridum.

1 ml (= 30 Tropfen) Lösung enthält 60 mg Diphenhydramini hydrochloridum.

Ein- und Durchschlafstörungen verschiedener Genese (nervöse Unruhe, Stress, Umstellungen auf Reisen usw.); Schlafstörungen, die mit nächtlichem Husten (ausser Asthma), Erkältung, Juckreiz oder allergischen Begleitsymptomen verbunden sind.

Sowohl Tropfen als auch Tabletten sollten 15–30 Minuten vor dem Schlafengehen mit Flüssigkeit eingenommen werden.

Tabletten

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Tablette.

Tropfen

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 25 Tropfen (entspr. 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid).

Kinder über 2 Jahre aufgrund ärztlicher Verordnung

AlterKörpergewicht
(kg)
Dosierungentspr.
Diphenhydraminhydrochlorid
2–4 Jahre12–174–6 Tropfen8–12 mg
5–7 Jahre18–257–9 Tropfen14–18 mg
8–11 Jahre26–3512–18 Tropfen24–36 mg

Bei längerdauernden Schlafstörungen ist nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Notwendigkeit zur Anwendung erneut zu überprüfen.

Benocten ist kontraindiziert bei Epilepsie, akutem Asthma bronchiale, Glaukom, Prostatahypertrophie, pyloro-duodenaler Obstruktion, Miktionsbeschwerden und Überempfindlichkeit gegenüber Diphenhydramin oder den Hilfsstoffen sowie gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern, inkl. Selegilin. Nicht bei bekanntem Alkoholmissbrauch oder bei Kindern unter zwei Jahren anwenden.

Vorsicht bei Patienten mit Hyperthyreoidie bzw. Hypertonie.

Benocten Tabletten enthalten Laktose als Hilfsstoff. Patienten mit einer der seltenen hereditären Erkrankungen wie Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Bei gleichzeitiger Einnahme von MAO-Hemmern darf Benocten nicht angewendet werden (verstärkte Diphenhydraminwirkung durch verminderten Abbau). Bei gleichzeitiger Verabreichung zentraldämpfender Arzneimittel (Psychopharmaka, Hypnotika, Opiat-Analgetika) ist mit einer Wirkungsverstärkung zu rechnen. Insbesondere Alkoholgenuss ist zu vermeiden. Des Weiteren wird die Wirksamkeit von Sympathomimetika und Anticholinergika verstärkt.

Es wurden keine kontrollierten Studien an Tieren oder mit schwangeren Frauen durchgeführt. Das Arzneimittel überwindet die Plazentaschranke und sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Die Wirksubstanz geht in die Muttermilch über. Auch wenn die messbaren Konzentrationen nach Einnahme von therapeutischen Dosen gering sind, sollte nicht gestillt werden, da Neugeborene und Frühgeborene eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Antihistaminika besitzen.

Das Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit im Strassenverkehr und beim Bedienen von Maschinen herabsetzen.

Als häufigste unerwünschte Wirkungen können Morgenmüdigkeit, Benommenheit und Schwindel auftreten. Gelegentlich wurden beobachtet: Kopfschmerzen, Sehstörun­gen, Trockenheit der Schleimhäute von Mund, Nase und Rachen, Miktionsstörungen, gastrointestinale Störungen wie: Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Diarrhö, Herzkreislaufstörungen wie: Hypotonie, Hypertonie oder Arrhythmien. Selten traten Blutbildveränderungen oder kutane Reaktionen wie Hypersensibilitätsreaktionen oder Photosensibilität auf. Beim Kleinkind können paradoxe Erregungserscheinungen auftreten.

In diesen Fällen sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.

Intoxikationen mit Benocten verlaufen selten lebensbedrohend.

Bei Erwachsenen zeichnet sich eine leichte Überdosierung durch ZNS-Depression mit Sedation, Somnolenz neben leichter anticholinerger Symptomatik aus. Kinder zeigen oft eine ZNS-Stimulation.

Bei höheren Dosen steht eine ZNS-Stimulation mit Halluzinationen, Erregung, Arrhythmien, Hypotonie oder Hypertonie und die einer Atropinvergiftung ähnelnde Symptomatik im Vordergrund.

Bei grosser Überdosierung können Delirium, tonisch-klonische Krämpfe und evtl. Koma auftreten.

Sehr selten wurde eine Rhabdomyolyse mit nachfolgendem Nierenversagen beobachtet.

Therapie: Magenspülung (auch nach Stunden noch sinnvoll). Klinische Überwachung, gegebenenfalls Krampfprophylaxe mit Diazepam. Als Antidot gegen unerwünschte zentrale anticholinergische Effekte bei Intoxikation kann Physostigmin-Salicylat eingesetzt werden.

«In einer Studie mit Diphenhydramin Überdosierungen (Diphenhydramin ist ein Bestandteil von Dimenhydrinat) kam es zu leichten aber signifikaten QT-Verlängerungen.»

ATC-Code: N05CM

Wirkungsmechanismus

Benocten enthält Diphenhydramin, einen kompetitiven H1-Rezeptorantagonisten mit Ethanolamin-Struktur. Neben der antiemetischen, spasmolytischen, anticholinergen und antitussiven Wirkung ist besonders die sedierende Komponente bei Diphenhydramin stark ausgeprägt und begründet seinen Einsatz als Schlafmittel und Sedativum. Von der FDA in den USA wurden 50 mg Diphenhydramin als wirksame Schlafhilfe klassifiziert. Sie bewirken ein erleichtertes Einschlafen, verbessertes Durchschlafen, kaum verkürzte REM-Phasen sowie ein geringes Missbrauchpotential, was auch durch mehrere kontrollierte klinische Studien bestätigt wird.

Absorption

Benocten wird rasch resorbiert und unterliegt einem First-Pass-Metabolismus in der Leber. 40–60% der Dosis treten unverändert in die Blutbahn. Der Wirkstoff erscheint bereits nach 15 Min. im Plasma, was zu einem Wirkungseintritt von ca. 15–30 Min. nach Verabreichung führt. Maximale Plasmaspiegel werden nach 1–4 Std. erreicht. Die sedative Wirkung hält bis zu 6 Std. an.

Distribution

Die Bindung an Plasmaproteine liegt bei 98–99%. Diphenhydramin überwindet sowohl die Bluthirnschranke als auch die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.

Metabolismus

Diphenhydramin wird vor allem zu Diphenylmethoxyacetylsäure metabolisiert. Diphenhydramin wird in der Leber desalkyliert zu N-demethyl- und N,N-didemethyl-Derivaten. Da die Metaboliten pharmakologisch inaktiv sind, ist die Gefahr von Kumulation gering. Die Metaboliten werden meist im Urin ausgeschieden.

Elimination

Die Eliminationshalbwertszeit beträgt ca. 5 Std. Bei vorwiegend renaler Ausscheidung findet man ca. 2% unveränderten Wirkstoff im Urin.

Reproduktionsstudien an Ratten und Kaninchen haben bei fünffacher Überdosierung keine Beweise für Schädigungen des Fötus oder für eine Beeinträchtigung der Fertilität erbracht. Bis heute wurden keine relevanten Langzeitstudien zu Mutagenität oder Karzinogenität von Diphenhydramin durchgeführt.

Arzneimittel für Kinderhand unzugänglich aufbewahren.

Haltbarkeit

Verfalldatum («EXP») auf der Faltschachtel beachten.

Tabletten und Tropfen bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.

36736, 41925 (Swissmedic).

Medinova AG, 8050 Zürich.

August 2010.

Comprimés

Principe actif: Diphenhydramini hydrochloridum.

Excipients: Lactosum, Excipiens pro compresso.

Gouttes

Principe actif: Diphenhydramini hydrochloridum.

Excipients: Saccharinum natricum, Vanillinum, Ethylvanillinum, Aromatica, Propylenglycolum, Kalii sorbas (E 202), 24% vol. d’alcool, Excipiens ad solutionem.

1 comprimé contient: 50 mg de chlorhydrate de diphénhydramine.

1 ml (= 30 gouttes) contient: 60 mg de chlorhydrate de diphénhydramine.

Troubles de l’endormissement et du sommeil d’origines diverses (agitation nerveuse, stress, adaptation lors de voyages, etc.); troubles du sommeil induit par une toux nocturne (à l’exception de l’asthme), un refroidissement, un prurit ou autres réactions allergiques d’accompagnement.

Les comprimés ainsi que les gouttes doivent être pris 15–30 minutes avant le coucher accompagnés d’un liquide ou dilués dans un liquide.

Comprimés

Les adultes et les adolescents dès 12 ans: 1 comprimé.

Gouttes

Les adultes et les adolescents dès 12 ans: 25 gouttes (corresp. à 50 mg de chlorhydrate de diphénhydramine).

Les enfants de plus de deux ans selon prescription du médecin

AgePoids corporel
(kg)
Posologiecorresp.
au chlorhydrate de diphénhydramine
2–4 ans12–174–6 gouttes8–12 mg
5–7 ans18–257–9 gouttes14–18 mg
8–11 ans26–3512–18 gouttes24–36 mg

Si les troubles du sommeil persistent après deux semaines de prise quotidienne, il convient de vérifier la nécessité de la poursuite du traitement.

Benocten est contre-indiqué en cas d’épilepsie, d’asthme bronchique aigu, de glaucome, d’hypertrophie prostatique, d’obstruction pyloroduodénale, de troubles de la miction et d’hypersensibilité à la diphénhydramine ou aux excipients ainsi que lors d’un traitement concomitant par les inhibiteurs de la MAO, sélégiline incluse. Ne pas administrer en cas d’abus d’alcool et aux enfants de moins de deux ans.

La prudence est de mise chez les patients souffrant d’hyperthyroïdie ou d’hypertension artérielle.

Benocten comprimés contiennent du lactose en tant qu’excipient. Il ne doit pas être pris par les patients présentant une intolérance au galactose, un déficit en lactase ou une malabsorption de glucose-galactose.

Benocten ne doit pas être administré en même temps que les inhibiteurs de la MAO (potentialisation de l’effet de la diphénhydramine par diminution de sa métabolisation). En cas d’administration simultanée de médicaments sédatifs ayant une action centrale (psychotropes, hypnotiques, analgésiques opiacés), il faut s’attendre à un renforcement de l’effet. La consommation d’alcool doit être tout particulièrement évitée. Par ailleurs, l’efficacité des sympathomimétiques et des anticholinergiques est potentialisée.

Aucune étude contrôlée n’a été réalisée sur des animaux ou des femmes enceintes. Le médicament traverse la barrière placentaire et ne devrait pas être administré pendant la grossesse. Le principe actif passe dans le lait maternel. Même si les concentrations mesurables après administration de doses thérapeutiques sont minimes, l’allaitement est contre-indiqué étant donné que les nouveau-nés et les prématurés présentent une hypersensibilité aux antihistaminiques.

Ce médicament peut réduire la vigilance en conduite ou lors de manipulations de machines.

Les effets indésirables les plus souvent rapportés sont fatigue matinale, engourdissement et vertiges. Les symptômes suivants ont occasionnellement été observés: céphalées, troubles visuels, dessèchement des muqueuses buccale, nasale et pharyngée, troubles de la miction, troubles gastro-intestinaux comme nausées, vomissements, constipation, diarrhées, troubles cardiovasculaires comme hypotension, hypertension ou arythmies. Rarement, des altérations sanguines, des réactions cutanées telles que des hypersensibilités ou des photosensibilités sont observées. Chez l’enfant en bas âge, des manifestations d’excitation paradoxale peuvent apparaître.

Dans ces cas, il faut consulter le médecin.

Les intoxications au Benocten mettent rarement la vie en danger.

Un surdosage léger se traduit par une dépression du SNC avec sédation, somnolence et une symptomatologie anticholinergique légère. Les enfants montrent souvent une stimulation de SNC.

Des doses plus élevées entraînent une stimulation du SNC avec hallucinations et états d’excitations, des arythmies, de l’hypotension ou de l’hypertension artérielle et une symptomatologie semblable à celle observée lors d’intoxication à l’atropine.

En cas de surdosage important, un accès de délire, des convulsions tonico-cloniques, éventuellement un coma, peuvent survenir.

Une rhabdomyolyse, suivit d’une défaillance rénale, a été observée dans de très rares cas.

Traitement: lavage gastrique (justifié même après quelques heures). Surveillance clinique, le cas échéant prévention des convulsions avec le diazépam. Le salicylate de physostigmine peut être administré comme antidote contre les effets anticholinergiques centraux indésirables liés à l’intoxication.

«Dans une étude menée avec la diphenhydramine surdosée (la diphenhydramine est un composant du diménhydrinate), des allongements légers mais significatifs de l’intervalle QT ont été observés».

Code ATC: N05CM

Mécanisme d’action

Benocten contient de la diphénhydramine, un antihistaminique H1 de même structure que l’éthanolamine. En plus des effets antiémétique, spasmolytique, anticholinergique et antitussif, la composante sédative de la diphénhydramine est particulièrement marquée et justifie son emploi comme somnifère et sédatif. La FDA aux USA a considéré que 50 mg de diphénhydramine constituaient une aide efficace pour s’endormir. Benocten facilite l’endormissement, prolonge la durée du sommeil, raccourcit de façon négligeable les phases REM et ne présente qu’un faible risque d’abus. Les effets ont été confirmés par plusieurs études contrôlées.

Absorption

Benocten est vite absorbé et subit un effet de premier passage métabolique dans le foie. 40–60% de la dose administrée apparaissent inchangés dans le sang. La substance active apparaît déjà après 15 minutes dans le plasma, ce qui entraîne un effet env. 15–30 minutes après l’administration. Les taux plasmatiques maximaux sont atteints après 1–4 heures. L’effet sédatif dure jusqu’à 6 heures.

Distribution

La liaison aux protéines atteint 98–99%. La diphénhydramine traverse la barrière hémato-encéphalique ainsi que la barrière placentaire et est excrété dans le lait maternel.

Métabolisme

La diphénhydramine est essentiellement métabolisée sous forme d’acide méthoxyacétyldiphenyl. La diphénhydramine est désalkylée dans le foie en dérivés N-déméthylés et N,N-didéméthylés. Les métabolites étant pharmacologiquement inactifs, le risque d’accumulation est minime. Les métabolites sont principalement éliminés dans l’urine.

Elimination

La demi-vie d’élimination atteint environ 5 heures. L’élimination étant essentiellement rénale, environ 2% du principe actif se trouve sous forme inchangée dans l’urine.

Des études de reproduction sur des rats et des lapins n’ont pas démontré de dommage foetal ou d’influence sur la fertilité en cas de quintuple surdosage. A ce jour aucune étude de longue durée concernant la mutagénicité ou la carcinogénicité n’a été effectuée avec la diphénhydramine.

Garder les médicaments hors de la portée des enfants.

Durée de conservation

Respecter la date de péremption («EXP») indiquée sur la boîte d’emballage.

Conserver à température ambiante (15–25 °C).

36736, 41925 (Swissmedic).

Medinova AG, 8050 Zürich.

Août 2010.

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