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Pyralvex Lös mit Pinsel 10 ml

  • 22.00 CHF

In stock
Safe payments
Type Lös
Gen A01AD11LLFN000000005SOLZ
Origin SYNTHETIC
Amount in a pack. 1 ml
Storage temp. min 15 / max 25 ℃
QR Pyralvex Lösung 10ml buy online

Description

Was ist Pyralvex und wann wird es angewendet?

Für die lokale Behandlung von akuten und entzündlichen Erkrankungen im Mund und Rachenraum.

Aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung wird Pyralvex vom Arzt oder von der Ärztin auch verordnet zur Behandlung von akuten und chronischen Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, bei Aphthen, Eiterfluss der Zahnhöhlen und beim Durchbruch der Zähne.

Pyralvex darf bei Jugendlichen mit Fieber in Zusammenhang mit einer Viruserkrankung nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl angewendet werden (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?»).

Was sollte dazu beachtet werden?

Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut, aber auch mit der Haut, entsteht eine vorübergehende Braunfärbung.

Wann darf Pyralvex nicht angewendet werden?

Wenn Sie gegen Salicylsäure oder einen der sonstigen Bestandteile allergisch sind, sollten Sie Pyralvex nicht anwenden.

Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da ein Zusammenhang zwischen innerlich wirkenden Salicylaten und dem Reye-Syndrom bei Kindern besteht. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene Krankheit, welche das Gehirn und die Leber schädigt und tödlich verlaufen kann. Es wurden keine bestätigten Fälle des Reye-Syndroms in Zusammenhang mit Pyralvex berichtet.

Aufgrund des Alkoholgehalts ist die Anwendung von Pyralvex bei Alkoholabhängigkeit nicht geeignet.

Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?

Jugendliche mit Fieber in Zusammenhang mit Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Pyralvex nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl anwenden. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.

Überschreiten Sie nicht die angegebene Anwendungshäufigkeit von 3- bis 4-mal einem Pinselstrich täglich. Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit schädlich wirken.

Vorübergehende Verfärbung der Zähne, von Zahnprothesen und Zahnersatz kann auftreten.

Pyralvex enthält 59,5% V/V Alkohol.

Nicht schlucken.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Darf Pyralvex während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Pyralvex sollte nicht während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden, es sei denn, ein Arzt hält es für notwendig.

Wie verwenden Sie Pyralvex?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3- bis 4-mal täglich einen Pinselstrich Pyralvex (nach dem Entfernen von Zahnprothesen) auf die entzündeten Stellen auftragen. Der Mund soll unmittelbar danach nicht gespült werden.

Direkt nach der Anwendung nichts essen oder trinken.

Jeder Pinselstrich enthält ungefähr 0,02-0,03 ml Lösung. Dies entspricht ungefähr 1-1,5 mg Trockenextrakt aus Rhabarberwurzeln und ungefähr 0,2-0,3 mg Salicylsäure. Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit von 3- bis 4-mal täglich einem Pinselstrich schädlich wirken.

Pyralvex darf bei Jugendlichen mit Fieber in Zusammenhang mit einer Virus-Erkrankung nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?») angewendet werden.

Pyralvex darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann Pyralvex haben?

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)

Vorübergehendes lokales Brennen an der Anwendungsstelle.

Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)

Vorübergehende Verfärbung der Zähne und der Mundschleimhaut (überwiegend Farbe braun).

Hinweis:

Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut und der Haut, entsteht eine vorübergehende Braunfärbung. Es kann auch eine vorübergehende Verfärbung von Zähnen, Zahnprothesen und eines Zahnersatzes auftreten.

Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)

Allergische Reaktionen.

Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

Hautausschlag und Nesselsucht.

Reye-Syndrom, bei dem es zu lebensbedrohlicher Schädigung von Gehirn und Leber kommen kann. Diese Nebenwirkung trat bisher nur bei Kindern nach innerlich verabreichter Salicylsäure oder Acetylsalicylsäure auf. Es wurden keine bestätigten Fälle des Reye-Syndroms in Zusammenhang mit Pyralvex berichtet (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?» und «Wann darf Pyralvex nicht angewendet werden?»)

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Was ist ferner zu beachten?

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Arzneimittel für Kindern unerreichbar aufbewahren.

Bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren.

Flacon nach Gebrauch gut schliessen.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Pyralvex enthalten?

Wirkstoffe

1 ml Pyralvex enthält als Wirkstoffe: 50 mg ethanolischer Rhabarberwurzeltrockenextrakt (DER 6-8:1) mit einem Gehalt von 5 mg Anthrachinonglykosid und 10 mg Salicylsäure.

Hilfsstoffe

1 ml Pyralvex enthält als Hilfsstoffe Ethanol 96% und gereinigtes Wasser.

Alkoholgehalt 59,5 Volumen-%.

Zulassungsnummer

10700 (Swissmedic)

Wo erhalten Sie Pyralvex? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Flacons zu 10 ml mit Pinsel.

Zulassungsinhaberin

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Diese Packungsbeilage wurde im November 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

[Version 201 D]

Description available in other languages

Für die lokale Behandlung von akuten und entzündlichen Erkrankungen im Mund und Rachenraum.

Aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung wird Pyralvex vom Arzt oder von der Ärztin auch verordnet zur Behandlung von akuten und chronischen Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, bei Aphthen, Eiterfluss der Zahnhöhlen und beim Durchbruch der Zähne.

Pyralvex darf bei Jugendlichen mit Fieber in Zusammenhang mit einer Viruserkrankung nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl angewendet werden (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?»).

Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut, aber auch mit der Haut, entsteht eine vorübergehende Braunfärbung.

Wenn Sie gegen Salicylsäure oder einen der sonstigen Bestandteile allergisch sind, sollten Sie Pyralvex nicht anwenden.

Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da ein Zusammenhang zwischen innerlich wirkenden Salicylaten und dem Reye-Syndrom bei Kindern besteht. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene Krankheit, welche das Gehirn und die Leber schädigt und tödlich verlaufen kann. Es wurden keine bestätigten Fälle des Reye-Syndroms in Zusammenhang mit Pyralvex berichtet.

Aufgrund des Alkoholgehalts ist die Anwendung von Pyralvex bei Alkoholabhängigkeit nicht geeignet.

Jugendliche mit Fieber in Zusammenhang mit Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Pyralvex nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl anwenden. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.

Überschreiten Sie nicht die angegebene Anwendungshäufigkeit von 3- bis 4-mal einem Pinselstrich täglich. Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit schädlich wirken.

Vorübergehende Verfärbung der Zähne, von Zahnprothesen und Zahnersatz kann auftreten.

Pyralvex enthält 59,5% V/V Alkohol.

Nicht schlucken.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Pyralvex nur auf ärztliche Verschreibung anwenden.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3- bis 4-mal täglich einen Pinselstrich Pyralvex (nach dem Entfernen von Zahnprothesen) auf die entzündeten Stellen auftragen. Der Mund soll unmittelbar danach nicht gespült werden.

Direkt nach der Anwendung nichts essen oder trinken.

Jeder Pinselstrich enthält ungefähr 0,02-0,03 ml Lösung. Dies entspricht ungefähr 1-1,5 mg Trockenextrakt aus Rhabarberwurzeln und ungefähr 0,2-0,3 mg Salicylsäure. Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit von 3- bis 4-mal täglich einem Pinselstrich schädlich wirken.

Pyralvex darf bei Jugendlichen mit Fieber in Zusammenhang mit einer Virus-Erkrankung nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?») angewendet werden.

Pyralvex darf bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Sehr häufig: Vorübergehendes lokales Brennen an der Anwendungsstelle.

Häufig: Vorübergehende Verfärbung der Zähne und der Mundschleimhaut (überwiegend Farbe braun).

Hinweis:

Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut und der Haut, entsteht eine vorübergehende Braunfärbung. Es kann auch eine vorübergehende Verfärbung von Zähnen, Zahnprothesen und eines Zahnersatzes auftreten.

Selten: Allergische Reaktionen.

Einzelfälle: Hautausschlag und Nesselsucht.

Einzelfälle: Reye-Syndrom, bei dem es zu lebensbedrohlicher Schädigung von Gehirn und Leber kommen kann. Diese Nebenwirkung trat bisher nur bei Kindern nach innerlich verabreichter Salicylsäure oder Acetylsalicylsäure auf. Es wurden keine bestätigten Fälle des Reye-Syndroms in Zusammenhang mit Pyralvex berichtet (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Pyralvex Vorsicht geboten?» und «Wann darf Pyralvex nicht angewendet werden?»)

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.

Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 ml Pyralvex enthält als Wirkstoffe: 50 mg ethanolischer Rhabarberwurzeltrockenextrakt (DER 6-8:1) mit einem Gehalt von 5 mg Anthrachinonglykosid und 10 mg Salicylsäure sowie die Hilfsstoffe: Ethanol 96% und gereinigtes Wasser.

Alkoholgehalt 59,5 Volumen-%.

10700 (Swissmedic).

In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.

Flacons zu 10 ml mit Pinsel.

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Pour le traitement local des affections inflammatoires aiguës des cavités buccale et pharyngée.

En raison de ses propriétés anti-inflammatoires et analgésiques, Pyralvex est également prescrit par le médecin dans le traitement des inflammations aiguës et chroniques de la muqueuse buccale et des gencives, des aphtes, de l'écoulement purulent des cavités dentaires et lors de la dentition.

Chez les adolescents présentant de la fièvre dans le cadre d'une infection virale, Pyralvex ne doit être utilisé que sur prescription médicale, en tant que médicament de deuxième choix (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Pyralvex?»).

Le contact de Pyralvex avec la muqueuse buccale, mais également avec la peau provoque une coloration brune passagère.

Ne pas utiliser Pyralvex si vous êtes allergique à l'acide salicylique ou à d'autres composants.

Ne pas utiliser Pyralvex chez l'enfant de moins de 12 ans, étant donné qu'il existe chez l'enfant un rapport entre les salicylates agissant de façon interne et le syndrome de Reye. Le syndrome de Reye est une maladie très rare qui affecte le cerveau et le foie et peut avoir une issue fatale. On ne connaît aucun cas confirmé de syndrome de Reye en rapport avec Pyralvex.

En raison de sa teneur en alcool, Pyralvex n'est pas approprié en cas de dépendance à l'alcool.

Les adolescents présentant une fièvre en relation avec grippe, varicelle ou autres infections virales pourront prendre Pyralvex uniquement sur recommandation médicale et uniquement comme médicament de deuxième choix. Consulter immédiatement un médecin si des troubles de la conscience avec vomissements apparaissent au cours de ces maladies ou après leur guérison.

Ne dépassez pas la fréquence d'application indiquée de 3 à 4 fois un coup de pinceau par jour. Les salicylates peuvent avoir des effets nocifs lorsque la fréquence d'application indiquée est dépassée.

Le traitement peut provoquer une coloration transitoire des dents, dentiers et prothèses dentaires.

Pyralvex contient 59,5% en v/v d'alcool.

Ne pas avaler.

Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou vous prenez ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication)!

Pendant la grossesse et l'allaitement, Pyralvex peut être utilisé uniquement sur prescription médicale.

Adultes et adolescents à partir d'un âge de 12 ans: Appliquer un coup de pinceau de Pyralvex 3 à 4 fois par jour sur les endroits enflammés (après retrait de prothèses dentaires). Ne pas rincer la bouche juste après l'application.

Ne pas boire ou manger juste après l'application.

Chaque coup de pinceau correspond à environ 0,02 à 0,03 ml de solution, c'est-à-dire à environ 1 à 1,5 mg d'extrait sec de racine de rhubarbe et à environ 0,2 à 0,3 mg d'acide salicylique. Les salicylates peuvent avoir des effets nocifs lorsque la fréquence d'application indiquée de 3 à 4 fois par jour est dépassée.

Pyralvex ne sera utilisé chez l'adolescent présentant une fièvre en relation avec une infection virale que sur prescription du médecin et uniquement comme médicament de deuxième choix (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Pyralvex?»).

Pyralvex ne doit pas être utilisé chez l'enfant de moins de 12 ans.

Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.

Très fréquents: sensation transitoire de brûlure localisée au site d'application.

Fréquents: coloration transitoire (essentiellement de couleur brune) des dents et de la muqueuse buccale.

Remarque

Une coloration brune passagère apparaît lors d'un contact de Pyralvex avec la muqueuse buccale ou avec la peau. Il est également possible que les dents, les prothèses dentaires et les reconstructions dentaires soient colorées de façon transitoire.

Rares: réactions allergiques.

Cas isolés: éruption cutanée, urticaire.

Cas isolés: syndrome de Reye (une maladie potentiellement mortelle affectant le cerveau et le foie). Cet effet indésirable ne s'est produit jusqu'à présent que chez des enfants ayant reçu de l'acide salicylique ou de l'acide acétylsalicylique en usage interne. Aucun cas établi de syndrome de Reye n'a été signalé en rapport avec Pyralvex (voir «Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation de Pyralvex?» et «Quand Pyralvex ne doit-il pas être utilisé?»).

Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.

Conserver hors de la portée des enfants.

Conserver à température ambiante (15–25 °C).

Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.

1 ml de Pyralvex contient les principes actifs: 50 mg d'extrait éthanolique sec de racine de rhubarbe (DER 6–8:1) avec une teneur de 5 mg de glycosides anthraquinoniques et 10 mg d'acide salicylique ainsi que les excipients éthanol 96% et eau purifiée.

Teneur en alcool 59,5% vol.

10700 (Swissmedic).

En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.

Flacons de 10 ml avec pinceau.

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2014 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).

Per il trattamento locale di malattie acute e infiammatorie in bocca e nella faringe.

A causa del suo effetto antinfiammatorio ed analgesico, Pyralvex è prescritto dal medico anche nel trattamento delle infiammazioni acute e croniche della mucosa orale e delle gengive, nel trattamento delle afte e della fuoriuscita di pus dagli alveoli (piorrea alveolare) nonché nella dentizione.

Negli adolescenti con febbre associata a una malattia virale, Pyralvex deve essere usato solo su prescrizione medica ed esclusivamente come medicamento di seconda scelta (vedi «Quando è richiesta prudenza nell'uso di Pyralvex?»).

Il contatto di Pyralvex con la mucosa orale, ma anche con la cute, provoca una transitoria colorazione marrone delle stesse.

Se è allergico all'acido salicilico o a una qualsiasi delle sostanze ausiliarie non deve usare Pyralvex.

Non utilizzare in bambini di età inferiore a 12 anni, poiché nei bambini esiste una correlazione tra i salicilati per uso sistemico e la sindrome di Reye. La sindrome di Reye è una malattia molto rara che danneggia il cervello e il fegato e può avere decorso mortale. Non sono stati segnalati casi confermati di sindrome di Reye in associazione con Pyralvex.

Dato che Pyralvex contiene alcol, non è indicato in caso di dipendenza dall'alcol.

Gli adolescenti con febbre associata a influenza, varicella o altre malattie virali devono usare Pyralvex solo seguendo le istruzioni del medico e solo come medicamento di seconda scelta. Se, in presenza di queste malattie o dopo il loro miglioramento, dovessero insorgere disturbi dello stato di coscienza accompagnati da vomito, occorre consultare immediatamente il medico.

Non superare la frequenza d'uso indicata, pari a una pennellata 3-4 volte al giorno. I salicilati possono avere un effetto dannoso in caso di superamento della frequenza d'uso indicata.

Colorazione temporanea dei denti e protesi dentarie fissi e amovibili.

Pyralvex contiene il 59,5% v/v di alcol.

Non ingerire!

Informi il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere nel caso in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica esternamente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa)!

Durante la gravidanza e l'allattamento si deve usare Pyralvex solo su prescrizione del medico.

Adulti e adolescenti a partire da 12 anni di età: applicare una pennellata di Pyralvex 3 a 4 volte al giorno sulle parti infiammate (dopo rimozione di eventuali protesi dentarie). Non sciacquare la bocca immediatamente dopo l'applicazione.

Non mangiare o bere immediatamente dopo l'applicazione.

Ogni pennellata contiene circa 0,02-0,03 ml di soluzione, corrispondenti a circa 1-1,5 mg di estratto secco di radici di rabarbaro e circa 0,2-0,3 mg di acido salicilico. In caso di superamento della frequenza d'uso indicata (una pennellata 3-4 volte al giorno) i salicilati possono avere un effetto nocivo.

Negli adolescenti con febbre associata a una malattia virale, Pyralvex deve essere usato solo su prescrizione medica ed esclusivamente come medicamento di seconda scelta (vedi «Quando è richiesta prudenza nell'uso di Pyralvex?»).

Pyralvex non deve essere usato nei bambini di età inferiore a 12 anni.

Si attenga alla posologia indicata nel foglietto illustrativo o prescritta dal suo medico. Se ritiene che l'azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo medico, al suo farmacista o al suo droghiere.

Molto comuni: bruciore locale transitorio sull'area di applicazione.

Comuni: colorazione transitoria dei denti e della mucosa orale (per lo più di colore marrone).

Nota:

Il contatto di Pyralvex con la mucosa orale e con la cute provoca una transitoria colorazione marrone delle stesse. È possibile anche il manifestarsi di una pigmentazione transitoria di denti, protesi dentarie e impianti dentali.

Rari: reazioni allergiche.

Casi singoli: eruzione cutanea ed orticaria.

Casi singoli: sindrome di Reye, che può causare danni potenzialmente letali al cervello e al fegato. Questo effetto collaterale si è finora manifestato solo in bambini dopo somministrazione interna di acido salicilico o acido acetilsalicilico. Non sono stati riferiti casi confermati di sindrome di Reye correlati a Pyralvex (vedi «Quando è richiesta prudenza nell'uso di Pyralvex?» e «Quando non si può usare Pyralvex?».

Se osserva effetti collaterali qui non descritti dovrebbe informare il suo medico, il suo farmacista o il suo droghiere.

Tenere fuori dalla portata dei bambini.

Conservare a temperatura ambiente (15-25 °C).

Il medicamento non deve essere utilizzato oltre la data indicata con «EXP» sul contenitore.

Il medico, il farmacista o il droghiere, che sono in possesso di un'informazione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.

1 ml di Pyralvex contiene come principi attivi: 50 mg d'estratto etanolico secco di radici di rabarbaro (DER 6-8:1) con un contenuto di 5 mg di glucosidi antrachinonici e 10 mg di acido salicilico, nonché le seguenti sostanze ausiliare: etanolo al 96% e acqua depurata.

Contenuto di alcol: 59,5% (v/v).

10700 (Swissmedic).

In farmacia e in drogheria, senza prescrizione medica.

Flaconi da 10 ml con pennello.

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Questo foglietto illustrativo è stato controllato l'ultima volta nel giugno 2014 dall'autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).

Wirkstoffe: Rhei extractum ethanolicum siccum (DER 6-8:1) corresp. Glycosida anthrachinoni, Acidum salicylicum.

Hilfsstoffe: Ethanolum 96%, Aqua purificata, corresp. Ethanolum 59,5% V/V.

1 ml Lösung enthält 50 mg Rhei extractum ethanolicum siccum (DER 6-8:1) corresp. 5 mg Glycosida antrachinoni et 10 mg Acidum salicylicum.

Akute und chronische Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches.

Aphthen, Alveolarpyorrhoe, Dentitio difficilis.

Als Adjuvans in der Behandlung von Entzündungen im Bereich der Rachenschleimhaut.

Bei Jugendlichen mit Fieber in Zusammenhang mit einer viralen Erkrankung nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Pyralvex soll (nach dem Entfernen von Zahnprothesen) 3- oder 4-mal täglich mit dem Pinsel auf die entzündeten Stellen appliziert werden. Der Mund soll unmittelbar danach nicht gespült werden. Direkt nach der Anwendung soll nichts gegessen oder getrunken werden.

Jeder Pinselstrich enthält ungefähr 0,02-0,03 ml Lösung. Dies entspricht ungefähr 1-1,5 mg Trockenextrakt aus Rhabarberwurzeln und ungefähr 0,2-0,3 mg Salicylsäure.

Die vom Arzt begonnene Behandlung wird zu Hause vom Patienten selbst weitergeführt.

Tritt keine Besserung ein, sollte der Patient bzw. die Patientin einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Die maximale Anwendungsdauer beträgt 14 Tage.

Bei Jugendlichen mit Fieber im Zusammenhang mit einer viralen Erkrankung darf Pyralvex nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Kinder unter 12 Jahren: Kontraindiziert bei Kindern unter 12 Jahren (siehe «Kontraindikationen»).

Bekannte Überempfindlichkeit gegen eine der Komponenten, besonders falls eine Allergie gegen Salicylsäure besteht.

Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden. Bei der topischen Applikation von Salicylsäure besteht ein Risiko, dass ein Reye-Syndrom hervorgerufen werden könnte. Bisher wurde ein Reye-Syndrom nur bei Kindern nach hohen oralen Dosen von Salicylsäure oder Acetylsalicylsäure beobachtet. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene Krankheit, welche das Gehirn und die Leber beeinträchtigt und tödlich verlaufen kann. Im Zusammenhang mit Pyralvex wurden keine bestätigten Fälle von Reye-Syndrom berichtet.

Aufgrund des Alkoholgehalts nicht für alkoholabhängige Patienten geeignet.

Die angegebene Anwendungshäufigkeit sollte nicht überschritten werden. Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit toxisch wirken.

Nicht schlucken.

Jugendliche dürfen bei Fieber im Zusammenhang mit einer viralen Erkrankung Pyralvex nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl anwenden (wegen des möglichen Auftretens des Reye-Syndroms, einer lebensbedrohlichen Encephalopathie mit den Leitsymptomen starkes Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Leberfunktionsstörungen).

Verfärbung der Zähne, Gebisse und Dentalprothesen können auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).

Pyralvex enthält 59,5% V/V Alkohol.

Es sind keine Interaktionen bekannt.

Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung bei Schwangeren vor. Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.

Pyralvex sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig.

Anthranoidglykoside aus Rhabarbern können in die Muttermilch ausgeschieden werden. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Anthranoidglycoside oder Salicylsäure bei therapeutischen Dosen von Pyralvex in die Muttermilch übergehen. Es wird daher nicht empfohlen, Pyralvex während der Stillzeit anzuwenden.

Pyralvex hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), Einzelfälle).

Bei der topischen Applikation von Salicylsäure besteht das Risiko, dass ein Reye-Syndrom hervorgerufen werden könnte. Bisher wurde ein Reye-Syndrom nur bei Kindern nach hohen oralen Dosen beobachtet.

Immunsystem

Selten: Allergische Reaktionen.

Gastrointestinale Störungen

Häufig: Vorübergehende Verfärbung der Zähne und der Mundschleimhaut (überwiegend Farbe Braun).

Haut

Einzelfälle: Hautausschlag und Nesselsucht.

Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle

Sehr häufig: Vorübergehendes lokales Brennen an der Applikationsstelle.

Sonstige

Einzelfälle: Reye-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Kontraindikationen»).

Salicylate können bei Überschreiten der angegebenen Anwendungshäufigkeit toxisch wirken.

Eine Überdosierung in Zusammenhang mit einer lokalen Anwendung ist unwahrscheinlich, obwohl das Ausmass der systemischen Aufnahme von Salicylsäure und Anthranoidderivaten nicht bekannt ist. Eine systemische Überdosierung nach Aufnahme kann zu Bauchkrämpfen, Durchfall und möglicherweise zu Salicylismus (Anzeichen sind Hyperventilation, Tinnitus, Taubheit, Blutgefässerweiterung, Schwitzen) führen.

Die Behandlung erfolgt symptomatisch.

ATC-Code: A01AD11

Nach lokaler Applikation wirkt Pyralvex antiphlogistisch und antibakteriell. Die Schmerzen im Bereich der entzündlichen Läsionen werden ebenfalls günstig beeinflusst.

Es wurde mit Pyralvex Lösung keine pharmakokinetische Studie durchgeführt.

Es sind keine für die Anwendung sicherheitsrelevanten präparat-spezifischen Daten bekannt.

Haltbarkeit

Pyralvex bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren und nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwenden.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Hinweis

Bei Kontakt von Pyralvex mit der Mundschleimhaut und der Haut entsteht eine vorübergehende Braunfärbung. Es kann auch eine vorübergehende Verfärbung von Zähnen, Zahnprothesen und eines Zahnersatzes – vorwiegend Farbe Braun – auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).

10700 (Swissmedic).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Juni 2014.

Principes actifs: Rhei extractum ethanolicum siccum (DER 6–8:1) corresp. Glycosida anthrachinoni, Acidum salicylicum.

Excipients: Ethanolum 96%, Aqua purificata, corresp. Ethanolum 59,5% V/V.

1 ml de solution contient 50 mg de Rhei extractum ethanolicum siccum (DER 6–8:1) correspondant à 5 mg de Glycosida anthrachinoni et 10 mg de Acidum salicylicum.

Inflammations aiguës et chroniques de la muqueuse buccale et des gencives.

Aphtes, pyorrhée alvéolaire, dentition difficile.

Comme adjuvant dans le traitement des inflammations au niveau de la muqueuse pharyngée.

Chez les adolescents présentant de la fièvre dans le cadre d'une infection virale, Pyralvex ne doit être utilisé que sur prescription médicale, en tant que médicament de deuxième choix (voir «Mises en garde et précautions»).

Adultes et adolescents à partir d'un âge de 12 ans: Pyralvex est appliqué avec le pinceau 3 à 4 fois par jour sur les zones enflammées (après retrait de prothèses dentaires). Ne pas rincer la bouche juste après l'application. Ne pas boire ou manger juste après l'application.

Chaque coup de pinceau correspond à environ 0,02 à 0,03 ml de solution, c'est-à-dire à environ 1 à 1,5 mg d'extrait sec de racine de rhubarbe et à environ 0,2 à 0,3 mg d'acide salicylique.

Le traitement instauré par le médecin sera continué par le patient à domicile.

Si la situation n'est pas améliorée, le patient ou la patiente doit consulter un médecin. La durée maximale du traitement est de 14 jours.

Chez l'adolescent présentant une fièvre en relation avec une affection virale, Pyralvex sera utilisé uniquement sur prescription médicale et uniquement comme médicament de deuxième intention (voir «Mises en garde et précautions»).

Enfants âgés de moins de 12 ans: Contre-indiqué chez l'enfant de moins de 12 ans (voir «Contre-indications»).

Hypersensibilité connue à l'un des composants, notamment lors d'allergie à l'acide salicylique.

Ne pas utiliser Pyralvex chez l'enfant âgé de moins de 12 ans. L'application topique d'acide salicylique est associée à un risque de l'apparition possible du syndrome de Reye. À ce jour, un syndrome de Reye n'a été observé que chez des enfants ayant reçu des doses orales élevées d'acide salicylique ou d'acide acétylsalicylique. Le syndrome de Reye est une maladie très rare, potentiellement mortelle, qui affecte le cerveau et le foie. Aucun cas établi de syndrome de Reye n'a été signalé en rapport avec Pyralvex.

En raison de sa teneur en alcool, ce médicament ne convient pas aux patients alcoolodépendants.

La fréquence d'application recommandée ne doit pas être dépassée. Les salicylates peuvent avoir des effets toxiques lorsque la fréquence d'application indiquée est dépassée.

Ne pas avaler.

Lors de fièvre en relation avec une affection virale, les adolescents n'utiliseront Pyralvex que sur prescription médicale et uniquement comme médicament de deuxième intention (en raison de l'apparition possible du syndrome de Reye, une encéphalopathie mettant en jeu le pronostic vital, dont les principaux symptômes sont des vomissements intenses, des troubles de la conscience et des troubles de la fonction hépatique).

Le traitement peut provoquer une coloration des dents, dentiers et prothèses dentaires (voir «Effets indésirables»).

Pyralvex contient 59,5% d'alcool (v/v).

Aucune interaction connue.

Il n'existe pas de données cliniques concernant l'utilisation chez les femmes enceintes. Il n'existe pas d'expérimentations animales suffisantes concernant l'incidence sur la grossesse, le développement embryonnaire, le développement foetal et/ou le développement post-natal. Le risque potentiel pour l'être humain n'est pas connu.

Pyralvex ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, sauf nécessité absolue.

Les glycosides anthranoïdes de rhubarbe peuvent être excrétés dans le lait maternel. On ignore cependant si les glycosides anthranoïdes ou l'acide salicylique aux doses thérapeutiques de Pyralvex passent dans le lait maternel. Il n'est donc pas recommandé d'utiliser Pyralvex pendant la période d'allaitement.

Pyralvex n'a aucune influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.

L'évaluation des effets indésirables repose sur les fréquences suivantes:

«Très fréquents» (≥1/10), «fréquents» (<1/10, ≥1/100), «occasionnels» (<1/100, ≥1/1000), «rares» (<1/1000, ≥1/10'000), «très rares» (<1/10'000), fréquence inconnue).

L'application topique d'acide salicylique est associée à un risque de syndrome de Reye. À ce jour, un syndrome de Reye n'a été observé que chez des enfants ayant reçu des doses orales élevées.

Affections du système immunitaire

Rares: réactions allergiques.

Affections gastro-intestinales

Fréquents: coloration transitoire (essentiellement de couleur brune) des dents et de la muqueuse buccale.

Affections de la peau

Cas isolés: éruption cutanée, urticaire.

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Très fréquents: sensation transitoire de brûlure localisée au site d'application.

Autres

Cas isolés: syndrome de Reye (voir «Mises en garde et précautions» et «Contre-indications»).

Les salicylates peuvent avoir des effets toxiques lorsque les fréquences d'application recommandées sont dépassées.

Un surdosage dans le cadre d'une administration locale est peu probable, bien que le degré d'absorption systémique de l'acide salicylique et des dérivés d'anthranoïdes soit inconnu. Un surdosage systémique après absorption peut conduire à des crampes abdominales, à une diarrhée et éventuellement à un salicylisme (caractérisé par une hyperventilation, un acouphène, une surdité, une dilatation de vaisseaux sanguins et une transpiration).

Le traitement est symptomatique.

Code ATC: A01AD11

Appliqué localement, Pyralvex exerce une action antiphlogistique et antibactérienne. Les douleurs situées dans les zones des lésions enflammées sont également influencées de manière favorable.

Aucune étude pharmacocinétique n'a été réalisée avec la solution de Pyralvex.

On ne dispose pas de données de sécurité spécifiques à ce médicament.

Stabilité

Conserver Pyralvex à température ambiante (15–25 °C) et ne pas utiliser au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.

Conserver hors de la portée des enfants.

Remarque

Le contact de Pyralvex avec la muqueuse buccale, mais également avec la peau provoque une coloration brune passagère. Il est également possible que les dents, les prothèses dentaires et les reconstructions dentaires soient colorées de façon transitoire, généralement en brun (voir «Effets indésirables»).

10700 (Swissmedic).

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Juin 2014.

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